Ventes d'œuvres le 1931.11.04

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  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sizilianische Landschaft. Die Sonne liegt tief über der felsigen, zerklüfteten Küste Siziliens. Eine alte, malerische Stadt mit einem grünen Zypressenhain zieht sich vom Meer den Berg hinauf. Am Ufer liegen ans Land gezogene Boote; auf dem Meer einige Segelschiffe. Im Vordergrund mühen sich drei Schiffer auf ihrem in der Brandung liegenden Boot die Segel einzuziehen. Am Lande und auf den Booten zahlreiche Schiffer mit roten Mützen. Bezeichnet: A. Achenbach 1861. Oel auf Leinwand. H. 125, B. 170. Abbildung Tafel 7 (Andreas Achenbach)|Sizilianische Landschaft. Die Sonne liegt tief über der felsigen, zerklüfteten Küste Siziliens. Eine alte, malerische Stadt mit einem grünen Zypressenhain zieht sich vom Meer den Berg hinauf. Am Ufer liegen ans Land gezogene Boote; auf dem Meer einige Segelschiffe. Im Vordergrund mühen sich drei Schiffer auf ihrem in der Brandung liegenden Boot die Segel einzuziehen. Am Lande und auf den Booten zahlreiche Schiffer mit roten Mützen. Bezeichnet: A. Achenbach 1861. Oel auf Leinwand. H. 125, B. 170. Abbildung Tafel 7]] réalisée par Andreas Achenbach, vendue par aus Privatbesitz. [1]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brandung nach dem Sturm. Das stürmisch bewegte Meer hat Balken und Pflöcke angeschwemmt. Der schwer verhängte Himmel hellt sich links auf. Im Hintergrund hinter Dünen der Turm einer Kirche. Bezeichnet: A. Achenbach 83. Oel auf Leinwand. H. 105, B. 158. Abbildung Tafel 8 (Andreas Achenbach)|Brandung nach dem Sturm. Das stürmisch bewegte Meer hat Balken und Pflöcke angeschwemmt. Der schwer verhängte Himmel hellt sich links auf. Im Hintergrund hinter Dünen der Turm einer Kirche. Bezeichnet: A. Achenbach 83. Oel auf Leinwand. H. 105, B. 158. Abbildung Tafel 8]] réalisée par Andreas Achenbach, vendue par aus Privatbesitz. [2]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mondscheinlandschaft. Vor einem Fischerdorf liegen einige an Land gezogene Schiffe. Männer und Frauen gehen mit ihrem Fang nach Hause. Links in den Dünen ein Leuchtturm. Der Mond bricht durch die Wolken. Bezeichnet: A. Achenbach 1878. Oel auf Leinwand. H. 55, B. 46. (Andreas Achenbach)|Mondscheinlandschaft. Vor einem Fischerdorf liegen einige an Land gezogene Schiffe. Männer und Frauen gehen mit ihrem Fang nach Hause. Links in den Dünen ein Leuchtturm. Der Mond bricht durch die Wolken. Bezeichnet: A. Achenbach 1878. Oel auf Leinwand. H. 55, B. 46.]] réalisée par Andreas Achenbach, vendue par aus Privatbesitz. [3]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Abendpromenade in Neapel. Der am Meer liegende, durch Brunnenanlagen und Plastiken belebte Park ,,La Villa" ist eine der beliebtesten Promenaden Neapels. Einheimische und Fremde sitzen und promenieren in den durch Gaslicht beleuchteten Anlagen. Rechts an einem Tisch im Vordergrund der Künstler mit Gattin und Tochter. Bezeichnet: Osw. Achenbach 87. Oel auf Leinwand. H. 120, B. 150. (Oswald Achenbach)|Abendpromenade in Neapel. Der am Meer liegende, durch Brunnenanlagen und Plastiken belebte Park ,,La Villa" ist eine der beliebtesten Promenaden Neapels. Einheimische und Fremde sitzen und promenieren in den durch Gaslicht beleuchteten Anlagen. Rechts an einem Tisch im Vordergrund der Künstler mit Gattin und Tochter. Bezeichnet: Osw. Achenbach 87. Oel auf Leinwand. H. 120, B. 150.]] réalisée par Oswald Achenbach, vendue par aus Privatbesitz. [5]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Jungfraugebiet von der Wengenalp gesehen. In der Abendsonne leuchten die Berge und Gletscher, über denen links - fast von Wolken verdeckt der Mond steht. Auf einer Hochebene im Vordergrund große dunkle Tannen. Vorne am Bildrand zwei Frauen in schweizer Tracht und ein Kind auf dem Weg ins Tal; links eine Sennhütte. Bezeichnet: Osw. Achenbach 1895. Oel auf Leinwand, H. 120, B. 150. (Oswald Achenbach)|Das Jungfraugebiet von der Wengenalp gesehen. In der Abendsonne leuchten die Berge und Gletscher, über denen links - fast von Wolken verdeckt der Mond steht. Auf einer Hochebene im Vordergrund große dunkle Tannen. Vorne am Bildrand zwei Frauen in schweizer Tracht und ein Kind auf dem Weg ins Tal; links eine Sennhütte. Bezeichnet: Osw. Achenbach 1895. Oel auf Leinwand, H. 120, B. 150.]] réalisée par Oswald Achenbach, vendue par aus Privatbesitz. [6]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Römische Gasse. Eine Gasse bei untergehender Sonne von Wasserträgerinnen in bunten Trachten und ruhenden Männern und Frauen belebt. Vorne rechts vor einer baufälligen Hütte Kapitelle und reichgeschmückte Gesimse eines ehemaligen Palazzo. Die rechts auf einer Rampe liegenden Häuser sind noch hell von der Sonne beleuchtet. Bezeichnet: Osw. Achenbach 1860. Oel auf Leinwand. H. 58,5, B. 45. Abbildung Tafel 9 (Oswald Achenbach)|Römische Gasse. Eine Gasse bei untergehender Sonne von Wasserträgerinnen in bunten Trachten und ruhenden Männern und Frauen belebt. Vorne rechts vor einer baufälligen Hütte Kapitelle und reichgeschmückte Gesimse eines ehemaligen Palazzo. Die rechts auf einer Rampe liegenden Häuser sind noch hell von der Sonne beleuchtet. Bezeichnet: Osw. Achenbach 1860. Oel auf Leinwand. H. 58,5, B. 45. Abbildung Tafel 9]] réalisée par Oswald Achenbach, vendue par aus Privatbesitz. [7]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rast am Wege. Eine junge Frau, auf dem Schoß ein Kind, das mit einem Hund spielt, hat sich auf einem Baumstamm niedergelassen, den zwei Holzfäller an ihrem Wagen befestigt haben. Rechts zwei ausgeschirrte Pferde. Im Hintergrund ein Hirt mit Schafherde; links eine Holzsammlerin. Abendstimmung. Bezeichnet: G. v. Bochmann 91. Oel auf Leinwand. H. 63, B. 93. Abbildung Tafel 13 (Gregor von Bochmann)|Rast am Wege. Eine junge Frau, auf dem Schoß ein Kind, das mit einem Hund spielt, hat sich auf einem Baumstamm niedergelassen, den zwei Holzfäller an ihrem Wagen befestigt haben. Rechts zwei ausgeschirrte Pferde. Im Hintergrund ein Hirt mit Schafherde; links eine Holzsammlerin. Abendstimmung. Bezeichnet: G. v. Bochmann 91. Oel auf Leinwand. H. 63, B. 93. Abbildung Tafel 13]] réalisée par Gregor von Bochmann, vendue par aus Privatbesitz. [11]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Donaulandschaft. Im Vordergrund rechts eine mit Bäumen bewachsene alte Mauer. Links im Hintergrund bewaldete Hügel mit einer Burgruine. Am Ufer kniet ein Mädchen in rotem Rock und wäscht. Bezeichnet: A. Chwala. Oel auf Leinwand. H. 64, B. 80. (Adolf Chwala)|Donaulandschaft. Im Vordergrund rechts eine mit Bäumen bewachsene alte Mauer. Links im Hintergrund bewaldete Hügel mit einer Burgruine. Am Ufer kniet ein Mädchen in rotem Rock und wäscht. Bezeichnet: A. Chwala. Oel auf Leinwand. H. 64, B. 80.]] réalisée par Adolf Chwala, vendue par aus Privatbesitz. [20]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Empfang in der Alhambra zu Granada. In einer Vorhalle der maurischen Königsburg stehen die Palastwächter und einige Höflinge. Ueber vier mit kostbaren Teppichen ausgelegte Stufen führt der Weg zu dem im Hintergrund in einen weißen Burnus gehüllten thronenden Fürsten, hinter dem durch zwei offene Arkaden grüne Gartenanlagen sichtbar werden. Decken und Wände reich mit maurischen Ornamenten verziert. Bezeichnet: Benj. Constant 1883. Oel auf Holz. H. 135, B. 105. Abbildung Tafel 19 (Benjamin Constant)|Empfang in der Alhambra zu Granada. In einer Vorhalle der maurischen Königsburg stehen die Palastwächter und einige Höflinge. Ueber vier mit kostbaren Teppichen ausgelegte Stufen führt der Weg zu dem im Hintergrund in einen weißen Burnus gehüllten thronenden Fürsten, hinter dem durch zwei offene Arkaden grüne Gartenanlagen sichtbar werden. Decken und Wände reich mit maurischen Ornamenten verziert. Bezeichnet: Benj. Constant 1883. Oel auf Holz. H. 135, B. 105. Abbildung Tafel 19]] réalisée par Benjamin Constant, vendue par aus Privatbesitz. [22]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rote Rosen. Auf einem Tisch in einer goldbraunen Vase vollerblühte rote und rosa Rosen. Einige Blütenblätter sind auf das blaue Tischtuch gefallen. Hinten rechts ein Fenster. Bezeichnet: Lovis Corinth 1918. Oel auf Leinwand. H. 65, B. 60. Ausgestellt auf der Corinth Gedächtnis-Ausstellung in der National- Galerie, Berlin 1926. Abbildung Tafel 6 (Lovis Corinth)|Rote Rosen. Auf einem Tisch in einer goldbraunen Vase vollerblühte rote und rosa Rosen. Einige Blütenblätter sind auf das blaue Tischtuch gefallen. Hinten rechts ein Fenster. Bezeichnet: Lovis Corinth 1918. Oel auf Leinwand. H. 65, B. 60. Ausgestellt auf der Corinth Gedächtnis-Ausstellung in der National- Galerie, Berlin 1926. Abbildung Tafel 6]] réalisée par Lovis Corinth, vendue par aus Privatbesitz. [23]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sauhatz im Schnee. Ein schwerer alter Keiler wird von Hunden gestellt. Einen der Hunde hat er mit seinen Hauern abgeschüttelt, zwei andere packen ihn von hinten, ein vierter Hund eilt aus dem mit hohem Schnee und Reif bedeckten Wald hinzu. Bezeichnet: C. F. Deiker, Düsseldorf 1885. Oel auf Leinwand. H. 90, B. 127. Abbildung Tafel 20 (Carl Friedrich Deiker)|Sauhatz im Schnee. Ein schwerer alter Keiler wird von Hunden gestellt. Einen der Hunde hat er mit seinen Hauern abgeschüttelt, zwei andere packen ihn von hinten, ein vierter Hund eilt aus dem mit hohem Schnee und Reif bedeckten Wald hinzu. Bezeichnet: C. F. Deiker, Düsseldorf 1885. Oel auf Leinwand. H. 90, B. 127. Abbildung Tafel 20]] réalisée par Carl Friedrich Deiker, vendue par aus Privatbesitz. [24]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ungerader Vierzehnender. Im Vordergrund ein kräftiger Hirsch, dem Beschauer den Rücken zukehrend, halb nach rechts gewendet; in dem abfallenden Gelände drei Hirschkühe. Ueber den Hügeln im Hintergrund leichtes Abendrot. Bezeichnet: C. F. Deiker. Oel auf Leinwand. H. 42,5, B. 34. (Carl Friedrich Deiker)|Ungerader Vierzehnender. Im Vordergrund ein kräftiger Hirsch, dem Beschauer den Rücken zukehrend, halb nach rechts gewendet; in dem abfallenden Gelände drei Hirschkühe. Ueber den Hügeln im Hintergrund leichtes Abendrot. Bezeichnet: C. F. Deiker. Oel auf Leinwand. H. 42,5, B. 34.]] réalisée par Carl Friedrich Deiker, vendue par aus Privatbesitz. [26]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mutterglück. In einer Bauernstube sitzt eine junge Frau mit ihrem Kind auf dem Schoß. Die Großmutter steht hinter ihr und blickt lächelnd auf das Kind. Ein größeres Mädchen mit blonden Zöpfen schreibt eifrig auf einer Schiefertafel. Bezeichnet: R. Epp 1879. Oel auf Leinwand. H. 112, B. 90. (Rudolf Epp)|Mutterglück. In einer Bauernstube sitzt eine junge Frau mit ihrem Kind auf dem Schoß. Die Großmutter steht hinter ihr und blickt lächelnd auf das Kind. Ein größeres Mädchen mit blonden Zöpfen schreibt eifrig auf einer Schiefertafel. Bezeichnet: R. Epp 1879. Oel auf Leinwand. H. 112, B. 90.]] réalisée par Rudolf Epp, vendue par aus Privatbesitz. [36]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Neckerei. In einer Stube sitzt eine junge Holländerin im fröhlichen Gespräch mit zwei jungen Fischern, der eine von ihnen in Holzschuhen sitzt neben ihr, der andere hat sich, dem Beschauer halb den Rücken zukehrend auf einen Tisch niedergelassen. Durch die Türe sieht ein älterer Seemann belustigt den Dreien zu. Bezeichnet: Ferd. Fagerlin. Oel auf Leinwand. H. 38, B. 34. (Ferdinand Fagerlin)|Neckerei. In einer Stube sitzt eine junge Holländerin im fröhlichen Gespräch mit zwei jungen Fischern, der eine von ihnen in Holzschuhen sitzt neben ihr, der andere hat sich, dem Beschauer halb den Rücken zukehrend auf einen Tisch niedergelassen. Durch die Türe sieht ein älterer Seemann belustigt den Dreien zu. Bezeichnet: Ferd. Fagerlin. Oel auf Leinwand. H. 38, B. 34.]] réalisée par Ferdinand Fagerlin, vendue par aus Privatbesitz. [38]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Singende Mädchen. Vier holländische Waisen in ihrer reizenden Tracht bringen einer alten Mutter ein Ständchen. Durch ein Fenster links fällt warm die Abendsonne und beleuchtet das den jungen Mädchen lauschende alte Mütterchen. - Auf der Rückseite eine große Studie zu dem Gemälde. Bezeichnet: Walter Firle. Oel auf Leinwand. H. 80, B. 64. (Walter Firle)|Singende Mädchen. Vier holländische Waisen in ihrer reizenden Tracht bringen einer alten Mutter ein Ständchen. Durch ein Fenster links fällt warm die Abendsonne und beleuchtet das den jungen Mädchen lauschende alte Mütterchen. - Auf der Rückseite eine große Studie zu dem Gemälde. Bezeichnet: Walter Firle. Oel auf Leinwand. H. 80, B. 64.]] réalisée par Walter Firle, vendue par aus Privatbesitz. [40]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Petri Verleugnung. Auf der Treppe eines Gebäudes im Vordergrund Petrus, der das Gesicht mit den Händen bedeckt. Im Hintergrund wird Christus von Kriegsvolk vorbeigeführt. Bezeichnet: E. v. Gebhardt 31. III. 1915. Oel auf Leinwand. H. 119, B. 98 (Eduard von Gebhardt)|Petri Verleugnung. Auf der Treppe eines Gebäudes im Vordergrund Petrus, der das Gesicht mit den Händen bedeckt. Im Hintergrund wird Christus von Kriegsvolk vorbeigeführt. Bezeichnet: E. v. Gebhardt 31. III. 1915. Oel auf Leinwand. H. 119, B. 98]] réalisée par Eduard von Gebhardt, vendue par aus Privatbesitz. [41]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herr und Frau Pastor. Zwei Kinder haben sich kostümiert. Der Knabe trägt Perücke, Bäffchen, Spazierstock, unter dem Arm eine Bibel, neben ihm ihn unterhakend, ein Mädchen mit großem Hut, von dem ein langer Schleier herunterhängt und am Boden schleift. So schreiten sie gravitätisch und würdevoll zwischen kleinen Häuschen und Bäumchen aus einer Spielzeugschachtel durch das Zimmer. In einem hinteren Raum sieht man die Mutter, die dem nach Hause gekommenen Vater den Kaffee serviert. Bezeichnet: J. P. Hasenclever 1847. Oel auf Leinwand. H. 69, B. 81. (Johann Peter Hasenclever)|Herr und Frau Pastor. Zwei Kinder haben sich kostümiert. Der Knabe trägt Perücke, Bäffchen, Spazierstock, unter dem Arm eine Bibel, neben ihm ihn unterhakend, ein Mädchen mit großem Hut, von dem ein langer Schleier herunterhängt und am Boden schleift. So schreiten sie gravitätisch und würdevoll zwischen kleinen Häuschen und Bäumchen aus einer Spielzeugschachtel durch das Zimmer. In einem hinteren Raum sieht man die Mutter, die dem nach Hause gekommenen Vater den Kaffee serviert. Bezeichnet: J. P. Hasenclever 1847. Oel auf Leinwand. H. 69, B. 81.]] réalisée par Johann Peter Hasenclever, vendue par aus Privatbesitz. [54]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jagdrendezvous. Am Rande eines winterlichen Waldes unter einer bizarr geformten Eiche ist ein Zelt aufgeschlagen, um das sich die Jäger sammeln. Ein mit Vorräten beladener Schlitten wird ausgepackt. Vier Jäger sind noch zu Pferde. Drei Männer unterhalten sich vor dem Zelt. Ein vierter sammelt die Hunde. Bezeichnet: C, Hilgers 1887. Oel auf Leinwand, H. 85, B. 113. (Carl Hilgers)|Jagdrendezvous. Am Rande eines winterlichen Waldes unter einer bizarr geformten Eiche ist ein Zelt aufgeschlagen, um das sich die Jäger sammeln. Ein mit Vorräten beladener Schlitten wird ausgepackt. Vier Jäger sind noch zu Pferde. Drei Männer unterhalten sich vor dem Zelt. Ein vierter sammelt die Hunde. Bezeichnet: C, Hilgers 1887. Oel auf Leinwand, H. 85, B. 113.]] réalisée par Carl Hilgers, vendue par aus Privatbesitz. [56]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Winterlandschaft. Vor einer alten gotischen Wasserburg tummelt sich auf dem Eis eine fröhliche Menge von Schlittschuhläufern. An den Ufern zahlreiche Zuschauer, Rechts vor der Burgbrücke ein Reiter, Bezeichnet: C. Hilgers 90. Oel auf Leinwand, H, 52, B. 75, (Carl Hilgers)|Winterlandschaft. Vor einer alten gotischen Wasserburg tummelt sich auf dem Eis eine fröhliche Menge von Schlittschuhläufern. An den Ufern zahlreiche Zuschauer, Rechts vor der Burgbrücke ein Reiter, Bezeichnet: C. Hilgers 90. Oel auf Leinwand, H, 52, B. 75,]] réalisée par Carl Hilgers, vendue par aus Privatbesitz. [57]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Hafen von Travemünde. Große Laubbäume am linken Ufer. Eine Landungsbrücke führt ins Wasser, vor ihr zwei Segelschiffe. Im Hintergrund rechts in der Sonne Häuser und der Kirchturm von Travemünde. Bezeichnet: Ulrich Hübner 1907. Oel auf Karton. H. 68, B. 83. (Ulrich Hübner)|Der Hafen von Travemünde. Große Laubbäume am linken Ufer. Eine Landungsbrücke führt ins Wasser, vor ihr zwei Segelschiffe. Im Hintergrund rechts in der Sonne Häuser und der Kirchturm von Travemünde. Bezeichnet: Ulrich Hübner 1907. Oel auf Karton. H. 68, B. 83.]] réalisée par Ulrich Hübner, vendue par aus Privatbesitz. [58]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Vorderreihe in Travemünde. Auf die alten Häuser der Vorderreihe scheint die Mittagssonne. Vor den Häusern sitzen und stehen Leute. Auf der rechten Seite große grüne Laubbäume, am Ende der Straße Ausblick auf's Meer, Bezeichnet: Ulrich Hübner 1913. Oel auf Leinwand. H, 55, B. 70. (Ulrich Hübner)|Die Vorderreihe in Travemünde. Auf die alten Häuser der Vorderreihe scheint die Mittagssonne. Vor den Häusern sitzen und stehen Leute. Auf der rechten Seite große grüne Laubbäume, am Ende der Straße Ausblick auf's Meer, Bezeichnet: Ulrich Hübner 1913. Oel auf Leinwand. H, 55, B. 70.]] réalisée par Ulrich Hübner, vendue par aus Privatbesitz. [59]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bibelstunde. In einer Bauernstube am Tisch liest eine alte Frau mit weißer Haube aus der Bibel vor. Ihr gegenüber sitzt eine zweite Frau mit leicht geneigtem Kopf, die Hände im Schoß gefaltet. Bezeichnet: G. J. Oel auf Leinwand. H. 90, B. 120. Abbildung Tafel 16 (Gerhard Janssen)|Bibelstunde. In einer Bauernstube am Tisch liest eine alte Frau mit weißer Haube aus der Bibel vor. Ihr gegenüber sitzt eine zweite Frau mit leicht geneigtem Kopf, die Hände im Schoß gefaltet. Bezeichnet: G. J. Oel auf Leinwand. H. 90, B. 120. Abbildung Tafel 16]] réalisée par Gerhard Janssen, vendue par aus Privatbesitz. [62]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Lautenspieler. Ein älterer Mann in einem verschlissenen Mantel, einen schwarzen verbeulten Hut auf dem Kopf, sitzt vor einem Schrank. In seinen Händen hält er eine Mandoline. Rechts vor ihm ein irdener Krug. Bezeichnet: Gerh. Janßen. Oel auf Holz. H. 52, B. 42. (Gerhard Janssen)|Der Lautenspieler. Ein älterer Mann in einem verschlissenen Mantel, einen schwarzen verbeulten Hut auf dem Kopf, sitzt vor einem Schrank. In seinen Händen hält er eine Mandoline. Rechts vor ihm ein irdener Krug. Bezeichnet: Gerh. Janßen. Oel auf Holz. H. 52, B. 42.]] réalisée par Gerhard Janssen, vendue par aus Privatbesitz. [63]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Düsseldorfer Originale. In einer Wirtschaft spielt eine ältere, dunkel gekleidete Frau mit schwarzem Kapotthütchen Geige. Ein links sitzender, Mandoline spielender Mann, begleitet sie. An der Wand Mantel und Hüte, vorn ein Stuhl. Bezeichnet: Gerh. Janßen. Oel auf Leinwand. H. 55, B. 31. (Gerhard Janssen)|Düsseldorfer Originale. In einer Wirtschaft spielt eine ältere, dunkel gekleidete Frau mit schwarzem Kapotthütchen Geige. Ein links sitzender, Mandoline spielender Mann, begleitet sie. An der Wand Mantel und Hüte, vorn ein Stuhl. Bezeichnet: Gerh. Janßen. Oel auf Leinwand. H. 55, B. 31.]] réalisée par Gerhard Janssen, vendue par aus Privatbesitz. [64]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[An der Rheinfähre. Männer, Frauen und Kinder in holländischer Tracht warten mit Körben und Milchkannen auf die Ankunft des Fährbootes, Auf dem Rhein einige Schiffe. Am jenseitigen Ufer die Stadt Nymwegen, Bezeichnet: F. Kallmorgen. Oel auf Leinwand. H. 50, B. 80 Abbildung Tafel 21 (Friedrich Kallmorgen)|An der Rheinfähre. Männer, Frauen und Kinder in holländischer Tracht warten mit Körben und Milchkannen auf die Ankunft des Fährbootes, Auf dem Rhein einige Schiffe. Am jenseitigen Ufer die Stadt Nymwegen, Bezeichnet: F. Kallmorgen. Oel auf Leinwand. H. 50, B. 80 Abbildung Tafel 21]] réalisée par Friedrich Kallmorgen, vendue par aus Privatbesitz. [65]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bibelstunde. Ein bärtiger alter Mann mit braunem Umhang hält in den Händen eine alte Bibel. Hinter ihm sitzt andächtig eine junge Frau mit weißem Kleid und Kopftuch. Grauer Hintergrund. Bezeichnet: Kozel. Oel auf Karton. H. 67, B. 55,5. (Hans Eduard Kozel)|Bibelstunde. Ein bärtiger alter Mann mit braunem Umhang hält in den Händen eine alte Bibel. Hinter ihm sitzt andächtig eine junge Frau mit weißem Kleid und Kopftuch. Grauer Hintergrund. Bezeichnet: Kozel. Oel auf Karton. H. 67, B. 55,5.]] réalisée par Hans Eduard Kozel, vendue par aus Privatbesitz. [69]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hirt mit Schafen. An eine große alte Eiche lehnt sich der Hirt mit breitkrempigem schwarzem Hut. Die Sonne wirft auf den Rücken von einigen der grasenden und ruhenden Tiere helles Licht. Im Hintergrund überschreitet eine Frau mit zwei blonden Kindern einen Waldbach. Bezeichnet: Ch. Kröner, Düss. 1867. Oel auf Leinwand. H. 102, B. 158. (Christian Kröner)|Hirt mit Schafen. An eine große alte Eiche lehnt sich der Hirt mit breitkrempigem schwarzem Hut. Die Sonne wirft auf den Rücken von einigen der grasenden und ruhenden Tiere helles Licht. Im Hintergrund überschreitet eine Frau mit zwei blonden Kindern einen Waldbach. Bezeichnet: Ch. Kröner, Düss. 1867. Oel auf Leinwand. H. 102, B. 158.]] réalisée par Christian Kröner, vendue par aus Privatbesitz. [70]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hundegesellschaft. Hunde verschiedener Rasse bilden in einem eleganten Salon eine gemischte Gesellschaft. Jeder charakterisiert einen Typ. Die kleinen Hunde auf dem Sessel sind die koketten Damen. Links zu ihren Füßen ein eleganter Windhund, neben ihm der schläfrige Hausherr, eine Dogge. An der Tür, von den anderen nicht recht geduldet, ein großer, plumper Jagdhund, den ein mit blauer Schleife geschmückter Schoßhund ankläfft. Durch die offene Tür sieht man auf der Straße im scheußlichsten Hundewetter einen Karrenhund und einen Mann mit seinen vierbeinigen Artisten. Bezeichnet: F. S. Lachenwitz. Oel auf Leinwand. H. 77, B. 112. (F. Siegmund Lachenwitz)|Hundegesellschaft. Hunde verschiedener Rasse bilden in einem eleganten Salon eine gemischte Gesellschaft. Jeder charakterisiert einen Typ. Die kleinen Hunde auf dem Sessel sind die koketten Damen. Links zu ihren Füßen ein eleganter Windhund, neben ihm der schläfrige Hausherr, eine Dogge. An der Tür, von den anderen nicht recht geduldet, ein großer, plumper Jagdhund, den ein mit blauer Schleife geschmückter Schoßhund ankläfft. Durch die offene Tür sieht man auf der Straße im scheußlichsten Hundewetter einen Karrenhund und einen Mann mit seinen vierbeinigen Artisten. Bezeichnet: F. S. Lachenwitz. Oel auf Leinwand. H. 77, B. 112.]] réalisée par F. Siegmund Lachenwitz, vendue par aus Privatbesitz. [76]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die kleinen Gratulanten. Ein hessisches Mädchen mit einem Blumenstrauß in der Hand kommt mit ihrem Brüderchen, das einen Pergamentbogen mit Glückwünschen um den Hals gehängt hat und sich ängstlich an ihren Arm schmiegt, zum Gratulieren. Bezeichnet: C. Lasch. Oel auf Leinwand. H. 47,5, B. 34,5. (Carl Johann Lasch)|Die kleinen Gratulanten. Ein hessisches Mädchen mit einem Blumenstrauß in der Hand kommt mit ihrem Brüderchen, das einen Pergamentbogen mit Glückwünschen um den Hals gehängt hat und sich ängstlich an ihren Arm schmiegt, zum Gratulieren. Bezeichnet: C. Lasch. Oel auf Leinwand. H. 47,5, B. 34,5.]] réalisée par Carl Johann Lasch, vendue par aus Privatbesitz. [77]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis Daniel Hartzheim. Brustbild in leichter Wendung nach links. Rock schwarz, Kopfhaar und Vollbart in dunklem Braun, Hintergrund eine Nüance heller, warmer Fleischton an der Stirn hellere Partien. Bezeichnet: Leibl 70. Oel auf Holz. H. 47, B. 39. Provenienz: Sammlung Everhard Porten. 1911-1925 Leihgabe im Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Literatur: Verzeichnis der Gemälde des W.-R.-Museums in Köln, Nr. 921m. - E. Waldmann, W. Leibl, Berlin 1930, Nr. 110, Abb. 110. - Gedächtnis-Ausst., Köln 1901, Kat. Nr. 26. Glaspalast München 1901, Kat. Nr. 174. W. Leibl-Ausst., Berlin-Köln 1929, Kat. Nr. 33, Abb. Taf. XXXII. Meisterw. alter u. neuer Kunst, Ausst. im Kunstverein, Düsseldorf 1931, Kat. Nr. 40. Abbildung Tafel 1 (Wilhelm Leibl)|Bildnis Daniel Hartzheim. Brustbild in leichter Wendung nach links. Rock schwarz, Kopfhaar und Vollbart in dunklem Braun, Hintergrund eine Nüance heller, warmer Fleischton an der Stirn hellere Partien. Bezeichnet: Leibl 70. Oel auf Holz. H. 47, B. 39. Provenienz: Sammlung Everhard Porten. 1911-1925 Leihgabe im Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Literatur: Verzeichnis der Gemälde des W.-R.-Museums in Köln, Nr. 921m. - E. Waldmann, W. Leibl, Berlin 1930, Nr. 110, Abb. 110. - Gedächtnis-Ausst., Köln 1901, Kat. Nr. 26. Glaspalast München 1901, Kat. Nr. 174. W. Leibl-Ausst., Berlin-Köln 1929, Kat. Nr. 33, Abb. Taf. XXXII. Meisterw. alter u. neuer Kunst, Ausst. im Kunstverein, Düsseldorf 1931, Kat. Nr. 40. Abbildung Tafel 1]] réalisée par Wilhelm Leibl, vendue par aus Privatbesitz. [79]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis H. J. Hartzheim. Brustbild im Profil nach links. Die erhobene Linke hält eine glimmende Zigarre. Dunkelbrauner Grund, schwarzer Anzug im starken Kontrast zu den lichten Werten des Fleisches und weißen Kragens. Oel auf Leinwand. H. 46, B. 42. Provenienz: Sammlung Everhard Porten. 1911-1925 als Leihgabe im Wallraf-Richartz-Museum in Köln ausgestellt. - Literatur: Verzeichnis der Gemälde des W.-R.-Museums in Köln, Nr, 921 f. -> E. Waldmann, W. Leibl, Berlin 1930, Nr. 75, Abb. 75. - W. Leibl- Ausst., Berlin-Köln 1929, Kat. Nr. 31, Abb. Taf. XIX. - Meisterw. alter u. neuer Kunst, Ausst. im Kunstverein, Düsseldorf 1931, Kat. Nr. 41. Abbildung Tafel 2 (Wilhelm Leibl)|Bildnis H. J. Hartzheim. Brustbild im Profil nach links. Die erhobene Linke hält eine glimmende Zigarre. Dunkelbrauner Grund, schwarzer Anzug im starken Kontrast zu den lichten Werten des Fleisches und weißen Kragens. Oel auf Leinwand. H. 46, B. 42. Provenienz: Sammlung Everhard Porten. 1911-1925 als Leihgabe im Wallraf-Richartz-Museum in Köln ausgestellt. - Literatur: Verzeichnis der Gemälde des W.-R.-Museums in Köln, Nr, 921 f. -> E. Waldmann, W. Leibl, Berlin 1930, Nr. 75, Abb. 75. - W. Leibl- Ausst., Berlin-Köln 1929, Kat. Nr. 31, Abb. Taf. XIX. - Meisterw. alter u. neuer Kunst, Ausst. im Kunstverein, Düsseldorf 1931, Kat. Nr. 41. Abbildung Tafel 2]] réalisée par Wilhelm Leibl, vendue par aus Privatbesitz. [80]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sophie Graff, Bauernmädchen aus Poulheim. Brustbild in Dreiviertelwendung nach links. Die braune Harmonie des Kleides, Hintergrundes und Haares nur unterbrochen von dem warmen, aus grau und rosa gemischten Fleischton des Gesichtes. Oel auf Leinwand. H. 20,5, B. 15,5. Provenienz: Sammlung Everhard Porten. 1911-1925 als Leihgabe im Wallraf-Richartz-Museum in Köln ausgestellt. Literatur: Verzeichnis der Gemälde des W.-R.-Museums in Köln, Nr. 921e. - E. Waldmann, W. Leibl, Berlin 1930, Nr. 88, Abb. 88. - W Leibl- Ausst., Berlin-Köln 1929, Kat. Nr. 33, Abb. Taf. XX. - Meisterw. alter u. neuer Kunst, Ausst. im Kunstverein, Düsseldorf 1931, Kat. Nr. 33, Abb. S. 15. Abbildung Tafel 3 (Wilhelm Leibl)|Sophie Graff, Bauernmädchen aus Poulheim. Brustbild in Dreiviertelwendung nach links. Die braune Harmonie des Kleides, Hintergrundes und Haares nur unterbrochen von dem warmen, aus grau und rosa gemischten Fleischton des Gesichtes. Oel auf Leinwand. H. 20,5, B. 15,5. Provenienz: Sammlung Everhard Porten. 1911-1925 als Leihgabe im Wallraf-Richartz-Museum in Köln ausgestellt. Literatur: Verzeichnis der Gemälde des W.-R.-Museums in Köln, Nr. 921e. - E. Waldmann, W. Leibl, Berlin 1930, Nr. 88, Abb. 88. - W Leibl- Ausst., Berlin-Köln 1929, Kat. Nr. 33, Abb. Taf. XX. - Meisterw. alter u. neuer Kunst, Ausst. im Kunstverein, Düsseldorf 1931, Kat. Nr. 33, Abb. S. 15. Abbildung Tafel 3]] réalisée par Wilhelm Leibl, vendue par aus Privatbesitz. [81]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bayrischer Holzknecht. Hüftbild. Dreiviertel im Profil nach links, mit gelblicher Weste die - halbgeöffnet - das weiße Hemd und die Hemdärmel frei läßt. Das Haar flüchtig ge- scheitelt. Der Kopf mit langherabhängendem Schnurrbart leicht abwärts geneigt. Hintergrund braun angelegt. Oel auf Leinwand. H. 34, B. 22. Provenienz: Sammlung Everhard Porten. 1911-1925 als Leihgabe im Wallraf-Richartz-Museum in Köln. - Literatur: Verzeichnis der Gemälde des W.-R.-Museums in Köln, Nr. 921bb. - E. Waldmann, W. Leibl, Berlin 1930, Nr. 28, Abb. 28. Abbildung Tafel 4 (Wilhelm Leibl)|Bayrischer Holzknecht. Hüftbild. Dreiviertel im Profil nach links, mit gelblicher Weste die - halbgeöffnet - das weiße Hemd und die Hemdärmel frei läßt. Das Haar flüchtig ge- scheitelt. Der Kopf mit langherabhängendem Schnurrbart leicht abwärts geneigt. Hintergrund braun angelegt. Oel auf Leinwand. H. 34, B. 22. Provenienz: Sammlung Everhard Porten. 1911-1925 als Leihgabe im Wallraf-Richartz-Museum in Köln. - Literatur: Verzeichnis der Gemälde des W.-R.-Museums in Köln, Nr. 921bb. - E. Waldmann, W. Leibl, Berlin 1930, Nr. 28, Abb. 28. Abbildung Tafel 4]] réalisée par Wilhelm Leibl, vendue par aus Privatbesitz. [82]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Grunewaldsee. Um den blau schimmernden See zieht sich dichter Kiefernwald. Im Licht der untergehenden Sonne leuchten die Stämme und Kronen der Bäume. Der Vordergrund liegt bereits im Schatten. Klarer, leicht bewölkter Abendhimmel. Bezeichnet: W. Leistikow. Aquarell. H. 62, B. 83. (Walter Leistikow)|Grunewaldsee. Um den blau schimmernden See zieht sich dichter Kiefernwald. Im Licht der untergehenden Sonne leuchten die Stämme und Kronen der Bäume. Der Vordergrund liegt bereits im Schatten. Klarer, leicht bewölkter Abendhimmel. Bezeichnet: W. Leistikow. Aquarell. H. 62, B. 83.]] réalisée par Walter Leistikow, vendue par aus Privatbesitz. [83]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gebirgslandschaft. Wiesen mit Obstbäumen, dahinter am Fuße eines nach rechts abfallenden Berges einige Häuser mit roten Dächern. Auf den Bergen noch vereinzelt Schneereste, klarer blauer Himmel. Bezeichnet: W. Leistikow. Auf der Rückseite: Von W. Leistikow gemalt, Berlin, 28. 7. 1908. M. Liebermann. Aquarell. H. 46, B. 62 (Walter Leistikow)|Gebirgslandschaft. Wiesen mit Obstbäumen, dahinter am Fuße eines nach rechts abfallenden Berges einige Häuser mit roten Dächern. Auf den Bergen noch vereinzelt Schneereste, klarer blauer Himmel. Bezeichnet: W. Leistikow. Auf der Rückseite: Von W. Leistikow gemalt, Berlin, 28. 7. 1908. M. Liebermann. Aquarell. H. 46, B. 62]] réalisée par Walter Leistikow, vendue par aus Privatbesitz. [84]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis Fürst Bismarck. Brustbild des Reichskanzlers in schwarzem Rock, weißer Binde und schwarzem Schlapphut. Der Kopf leicht nach links gewendet. Oel auf Karton. H. 77,5, B. 56. Auf der Rückseite des Bildes Studie eines Kinderbildes in schwarzer und roter Kreide; daneben folgendes Zertifikat: "Ich erkläre, daß das umstehende Porträt Bismarcks von der Hand Franz v. Lenbachs herrührt; es wurde meinem Mann, Georg Lenbach, einem Bruder Franz von Lenbachs, von diesem geschenkt. - Ebenso rührt die Skizze eines Mädchens nebenstehend von Franz von Lenbach her." Darunter die notarielle Beglaubigung vorstehenden Zertifikats. Abbildung Tafel 18 (Franz von Lenbach)|Bildnis Fürst Bismarck. Brustbild des Reichskanzlers in schwarzem Rock, weißer Binde und schwarzem Schlapphut. Der Kopf leicht nach links gewendet. Oel auf Karton. H. 77,5, B. 56. Auf der Rückseite des Bildes Studie eines Kinderbildes in schwarzer und roter Kreide; daneben folgendes Zertifikat: "Ich erkläre, daß das umstehende Porträt Bismarcks von der Hand Franz v. Lenbachs herrührt; es wurde meinem Mann, Georg Lenbach, einem Bruder Franz von Lenbachs, von diesem geschenkt. - Ebenso rührt die Skizze eines Mädchens nebenstehend von Franz von Lenbach her." Darunter die notarielle Beglaubigung vorstehenden Zertifikats. Abbildung Tafel 18]] réalisée par Franz von Lenbach, vendue par aus Privatbesitz. [85]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schloß an der Loire. Eine mittelalterliche Burg mit hohen Torbögen spiegelt sich im Strom. Rechts und links Bäume, deren Aeste oben ineinander greifen. Auf dem Wasser eine Barke. Rechts hinten die Schloßkapelle. Bezeichnet: S. Lépine. Oel auf Leinwand. H. 23, B. 35. (Stanislas Victor Lépine)|Schloß an der Loire. Eine mittelalterliche Burg mit hohen Torbögen spiegelt sich im Strom. Rechts und links Bäume, deren Aeste oben ineinander greifen. Auf dem Wasser eine Barke. Rechts hinten die Schloßkapelle. Bezeichnet: S. Lépine. Oel auf Leinwand. H. 23, B. 35.]] réalisée par Stanislas Victor Lépine, vendue par aus Privatbesitz. [86]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Alte Klosterkirche. Zwei Mönche durchwandern den verfallenen Eingang, durch den man auf eine Flußebene mit einer kleinen Stadt und einer darüber liegenden Burgruine sieht. Ueber die Umfassungsmauer erhebt sich links der mächtige romanische Turm der alten Kirche. Bezeichnet: C. F. L. Oel auf Karton. H. 42, B. 33,5. (Carl Friedrich Lessing)|Alte Klosterkirche. Zwei Mönche durchwandern den verfallenen Eingang, durch den man auf eine Flußebene mit einer kleinen Stadt und einer darüber liegenden Burgruine sieht. Ueber die Umfassungsmauer erhebt sich links der mächtige romanische Turm der alten Kirche. Bezeichnet: C. F. L. Oel auf Karton. H. 42, B. 33,5.]] réalisée par Carl Friedrich Lessing, vendue par aus Privatbesitz. [87]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[M. Liebermann im Kreise seiner Familie. Dem Beschauer halb den Rücken zukehrend sitzt der Künstler mit seinem Skizzenbuch am Tisch; rechts seine Frau, auf ihrer Sessellehne ihr Enkelkind; hinter dem Tisch auf einem Sofa seine Tochter, neben ihr ihr Mann. Auf dem Tisch eine Vase mit roten Blumen. Bezeichnet: M. Liebermann. Oel auf Holz. H. 32, B. 40. Abbildung Tafel 5 (Max Liebermann)|M. Liebermann im Kreise seiner Familie. Dem Beschauer halb den Rücken zukehrend sitzt der Künstler mit seinem Skizzenbuch am Tisch; rechts seine Frau, auf ihrer Sessellehne ihr Enkelkind; hinter dem Tisch auf einem Sofa seine Tochter, neben ihr ihr Mann. Auf dem Tisch eine Vase mit roten Blumen. Bezeichnet: M. Liebermann. Oel auf Holz. H. 32, B. 40. Abbildung Tafel 5]] réalisée par Max Liebermann, vendue par aus Privatbesitz. [88]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Strandbild. Drei kleine Mädchen stehen mit hoch gerafften Kleidern im Wasser und lassen einen Holzschuh schwimmen. Ein feuchter Dunst liegt über dem Wasser. Die Sonne leuchtet wie durch einen Schleier auf die weißen Hauben und das blonde Haar der Kinder. Bezeichnet: Henry Luyten. Oel auf Leinwand. H. 81, B. 107. Abbildung Tafel 24 (Henry Luyten)|Strandbild. Drei kleine Mädchen stehen mit hoch gerafften Kleidern im Wasser und lassen einen Holzschuh schwimmen. Ein feuchter Dunst liegt über dem Wasser. Die Sonne leuchtet wie durch einen Schleier auf die weißen Hauben und das blonde Haar der Kinder. Bezeichnet: Henry Luyten. Oel auf Leinwand. H. 81, B. 107. Abbildung Tafel 24]] réalisée par Henry Luyten, vendue par aus Privatbesitz. [90]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Interieur. In einer großen holländischen Wohnstube sitzt an einer Wiege, uns halb den Rücken zukehrend, eine junge Frau mit einer Weißarbeit, rechts ihr Mann mit einer Tonpfeife. Links Durchblick durch eine geöffnete Tür in zwei weitere Räume. Bezeichnet: Claus Meyer. Oel auf Leinwand. H. 56, B. 43. (Claus Meyer)|Interieur. In einer großen holländischen Wohnstube sitzt an einer Wiege, uns halb den Rücken zukehrend, eine junge Frau mit einer Weißarbeit, rechts ihr Mann mit einer Tonpfeife. Links Durchblick durch eine geöffnete Tür in zwei weitere Räume. Bezeichnet: Claus Meyer. Oel auf Leinwand. H. 56, B. 43.]] réalisée par Claus Meyer, vendue par aus Privatbesitz. [91]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Im Hochgebirge. An einem nach rechts steilaufsteigenden mit alten Bäumen besetzten Hang grasen zwei Kühe und ein Kälbchen. Im Hintergrund ein blauer Bergsee, am jenseitigen Ufer ein paar Boote. Einige Leute steigen zu einer Sennhütte hinauf. Darüber erhebt sich hinter Wäldern das schneebedeckte Gebirge. Bezeichnet: Paul Meyerheim 1883. Oel auf Leinwand. H. 68,5, B. 50. (Paul Meyerheim)|Im Hochgebirge. An einem nach rechts steilaufsteigenden mit alten Bäumen besetzten Hang grasen zwei Kühe und ein Kälbchen. Im Hintergrund ein blauer Bergsee, am jenseitigen Ufer ein paar Boote. Einige Leute steigen zu einer Sennhütte hinauf. Darüber erhebt sich hinter Wäldern das schneebedeckte Gebirge. Bezeichnet: Paul Meyerheim 1883. Oel auf Leinwand. H. 68,5, B. 50.]] réalisée par Paul Meyerheim, vendue par aus Privatbesitz. [95]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[In den Dünen. Zwei Kinder in Holländertracht hüten zwei Ziegen. Der Bube spielt auf einer Hirtenflöte, das Mädchen hält ein Hündchen auf dem Schoß. Im Hintergrund das Meer. Bezeichnet: Carl Mücke, Ddf. Oel auf Leinwand. H. 39, B. 76. (Carl Mücke)|In den Dünen. Zwei Kinder in Holländertracht hüten zwei Ziegen. Der Bube spielt auf einer Hirtenflöte, das Mädchen hält ein Hündchen auf dem Schoß. Im Hintergrund das Meer. Bezeichnet: Carl Mücke, Ddf. Oel auf Leinwand. H. 39, B. 76.]] réalisée par Carl Mücke, vendue par aus Privatbesitz. [97]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herbstlandschaft. Ein Weg führt an einem Birkengehölz vorbei zu einigen im Hintergrund liegenden Häusern. Der graue Himmel spiegelt sich in den Wasserlachen des aufgeweichten Weges. Links einige Holzsammlerinnen. Bezeichnet: L. Munthe. Oel auf Leinwand. H. 85, B. 144. (Munthe)|Herbstlandschaft. Ein Weg führt an einem Birkengehölz vorbei zu einigen im Hintergrund liegenden Häusern. Der graue Himmel spiegelt sich in den Wasserlachen des aufgeweichten Weges. Links einige Holzsammlerinnen. Bezeichnet: L. Munthe. Oel auf Leinwand. H. 85, B. 144.]] réalisée par Munthe, vendue par aus Privatbesitz. [102]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kunst bringt Gunst. In einem Musiksalon steht ein junger Mann in Empiretracht, mit einer Geige unterm Arm, und küßt galant die Hand seiner jungen Begleiterin, die soeben vom Flügel aufgestanden ist. Bezeichnet: E. Nowak. Oel auf Holz. H. 36, B. 27. (Ernst Nowak)|Kunst bringt Gunst. In einem Musiksalon steht ein junger Mann in Empiretracht, mit einer Geige unterm Arm, und küßt galant die Hand seiner jungen Begleiterin, die soeben vom Flügel aufgestanden ist. Bezeichnet: E. Nowak. Oel auf Holz. H. 36, B. 27.]] réalisée par Ernst Nowak, vendue par aus Privatbesitz. [106]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der verliebte Verkäufer. In einem blauen Salon steht eine junge Dame mit leicht geneigtem Kopf. Vor ihr sitzt ein junger Mann und sieht verliebt zu ihr auf. Neben ihm sein geöffneter Koffer. Bezeichnet: E. Nowak. Oel auf Holz. H. 36, B. 27. (Ernst Nowak)|Der verliebte Verkäufer. In einem blauen Salon steht eine junge Dame mit leicht geneigtem Kopf. Vor ihr sitzt ein junger Mann und sieht verliebt zu ihr auf. Neben ihm sein geöffneter Koffer. Bezeichnet: E. Nowak. Oel auf Holz. H. 36, B. 27.]] réalisée par Ernst Nowak, vendue par aus Privatbesitz. [107]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gänsehirtin in den Dünen, Dünenlandschaft mit hohem bewölktem Himmel. Im Mittelgrund eine Gänsehirtin mit rotem Kopftuch und blauer Schürze mit ihren Tieren. Rechts eine kleine kahle Birke mit bizarr geformten Zweigen. Im Hintergrund Fischerhütten mit roten Dächern. Bezeichnet G. Oeder 85. Oel auf Leinwand. H. 120, B. 88. (Georg Oeder)|Gänsehirtin in den Dünen, Dünenlandschaft mit hohem bewölktem Himmel. Im Mittelgrund eine Gänsehirtin mit rotem Kopftuch und blauer Schürze mit ihren Tieren. Rechts eine kleine kahle Birke mit bizarr geformten Zweigen. Im Hintergrund Fischerhütten mit roten Dächern. Bezeichnet G. Oeder 85. Oel auf Leinwand. H. 120, B. 88.]] réalisée par Georg Oeder, vendue par aus Privatbesitz. [108]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Feierabend. In einer kleinbürgerlichen Stube sitzt links auf dem Sofa ein alter Student in Hemdsärmeln und Pantoffeln mit einer langen Pfeife. Ihm gegenüber die alte Wirtin, die ihm seine Socken ausbessert. Bezeichnet: P. Philippi 94. Oel auf Leinwand. H. 57, B. 74. (Peter Philippi)|Feierabend. In einer kleinbürgerlichen Stube sitzt links auf dem Sofa ein alter Student in Hemdsärmeln und Pantoffeln mit einer langen Pfeife. Ihm gegenüber die alte Wirtin, die ihm seine Socken ausbessert. Bezeichnet: P. Philippi 94. Oel auf Leinwand. H. 57, B. 74.]] réalisée par Peter Philippi, vendue par aus Privatbesitz. [113]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Herr Sohn. Auf der Terrasse sitzt beim Morgenkaffee, neben einer älteren, nachdenklich in ihrer Kaffeetasse löffelnden Dame, mit Strohhut und Kneifer, ein leichtes Gähnen verbergend, vor einem Glase Rotwein der Herr Sohn. Der Vater auf der rechten Seite des Tisches liest, seine Tasse hebend, in dem vor ihm liegenden Sonntagsblättchen. Bezeichnet: P. Philippi. Oel auf Leinwand. H. 26, B. 29,5. Abbildung Tafel 21 (Peter Philippi)|Der Herr Sohn. Auf der Terrasse sitzt beim Morgenkaffee, neben einer älteren, nachdenklich in ihrer Kaffeetasse löffelnden Dame, mit Strohhut und Kneifer, ein leichtes Gähnen verbergend, vor einem Glase Rotwein der Herr Sohn. Der Vater auf der rechten Seite des Tisches liest, seine Tasse hebend, in dem vor ihm liegenden Sonntagsblättchen. Bezeichnet: P. Philippi. Oel auf Leinwand. H. 26, B. 29,5. Abbildung Tafel 21]] réalisée par Peter Philippi, vendue par aus Privatbesitz. [114]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schafschur. Zwischen hohen Bäumen vor einem Gehöft scheren ein Bauer und eine Bäuerin zwei Schafe. Eine andere Frau häuft die Wolle auf. Links drängen sich vier Schafe an das Tor eines Verschlages. Im Hintergrund treibt ein Schäfer neue Tiere heran. Bezeichnet: Rodeck. Oel auf Leinwand. H. 100, B. 150. (Carl Rodeck)|Schafschur. Zwischen hohen Bäumen vor einem Gehöft scheren ein Bauer und eine Bäuerin zwei Schafe. Eine andere Frau häuft die Wolle auf. Links drängen sich vier Schafe an das Tor eines Verschlages. Im Hintergrund treibt ein Schäfer neue Tiere heran. Bezeichnet: Rodeck. Oel auf Leinwand. H. 100, B. 150.]] réalisée par Carl Rodeck, vendue par aus Privatbesitz. [117]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kleiner und großer Wachsenstein. 1912. Im Tal gelblich grüne Wiesen und Felder. Darüber steigt dunkler grüner Wald zu den bläulich schimmernden Felsspitzen auf. Die Sonne ist rechts hinter Wolken verborgen. Bezeichnet: C. R. 12. Oel auf Leinwand. H. 60, B. 100. (Christian Rohlfs)|Kleiner und großer Wachsenstein. 1912. Im Tal gelblich grüne Wiesen und Felder. Darüber steigt dunkler grüner Wald zu den bläulich schimmernden Felsspitzen auf. Die Sonne ist rechts hinter Wolken verborgen. Bezeichnet: C. R. 12. Oel auf Leinwand. H. 60, B. 100.]] réalisée par Christian Rohlfs, vendue par aus Privatbesitz. [124]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Knabe mit Hund. Kniestück. Der Junge hat langes gescheiteltes Haar und trägt eine schottische Bluse mit weißem Kragen und Manschetten. Seine rechte Hand liegt auf dem Kopf des an ihn geschmiegten Hundes. Im Hintergrund sieht man hinter einem Fluß, dem Rhein, die Silhouette des Neußer Münsters, Rechts, weiter vorne, liegt im Licht der Abendsonne Düsseldorf, die alte Lambertuskirche, der Schloßturm und die Andreaskirche- Bezeichnet: H. Salentin 1854. Oel auf Leinwand. H. 98, B. 71,5. Abbildung Tafel 10 (Hubert Salentin)|Knabe mit Hund. Kniestück. Der Junge hat langes gescheiteltes Haar und trägt eine schottische Bluse mit weißem Kragen und Manschetten. Seine rechte Hand liegt auf dem Kopf des an ihn geschmiegten Hundes. Im Hintergrund sieht man hinter einem Fluß, dem Rhein, die Silhouette des Neußer Münsters, Rechts, weiter vorne, liegt im Licht der Abendsonne Düsseldorf, die alte Lambertuskirche, der Schloßturm und die Andreaskirche- Bezeichnet: H. Salentin 1854. Oel auf Leinwand. H. 98, B. 71,5. Abbildung Tafel 10]] réalisée par Hubert Salentin, vendue par aus Privatbesitz. [129]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Kreuzritter. In der Grabkapelle sitzt trauernd ein heimgekehrter Kreuzritter. Seine Lanze und Schild stehen vorne vor einem Grabmonument gegen die Wand gelehnt. Durch einen offenen Bogen sieht man eine Burg und eine weite flache Landschaft. Bezeichnet: C. Scheuren 1859. Oel auf Holz. H. 27, B. 23. (Caspar Scheuren)|Der Kreuzritter. In der Grabkapelle sitzt trauernd ein heimgekehrter Kreuzritter. Seine Lanze und Schild stehen vorne vor einem Grabmonument gegen die Wand gelehnt. Durch einen offenen Bogen sieht man eine Burg und eine weite flache Landschaft. Bezeichnet: C. Scheuren 1859. Oel auf Holz. H. 27, B. 23.]] réalisée par Caspar Scheuren, vendue par aus Privatbesitz. [130]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Durchblick zwischen Bäumen auf eine Wassermühle im Talgrund. Schwere dunkle Wolken und unter dem Sturm sich neigende Baumwipfel künden ein Unwetter an. Bezeichnet: J. W. Schirmer 1862. Oel auf Leinwand. H. 59,5, B. 80. Das Gemälde stammt aus dem Besitz der Münchener Neuen Pinakothek. Aufgeführt im Katalog der Sammlung, München 1914, S. 139. (Johann Wilhelm Schirmer)|Durchblick zwischen Bäumen auf eine Wassermühle im Talgrund. Schwere dunkle Wolken und unter dem Sturm sich neigende Baumwipfel künden ein Unwetter an. Bezeichnet: J. W. Schirmer 1862. Oel auf Leinwand. H. 59,5, B. 80. Das Gemälde stammt aus dem Besitz der Münchener Neuen Pinakothek. Aufgeführt im Katalog der Sammlung, München 1914, S. 139.]] réalisée par Johann Wilhelm Schirmer, vendue par aus Privatbesitz. [137]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft mit Reiter. Ansteigendes Hügelgelände, das der Schimmel erklimmt. Im Hintergrund links ein Birkenwald. Leicht bedeckter Spätnachmittagshimmel. Bezeichnet: Ad. Schreyer. Aufgeführt im Cronberger Inventar Nr. 47. Oel auf Leinwand. H. 60, B. 110,5. Abbildung Tafel 14 (Adolf Schreyer)|Landschaft mit Reiter. Ansteigendes Hügelgelände, das der Schimmel erklimmt. Im Hintergrund links ein Birkenwald. Leicht bedeckter Spätnachmittagshimmel. Bezeichnet: Ad. Schreyer. Aufgeführt im Cronberger Inventar Nr. 47. Oel auf Leinwand. H. 60, B. 110,5. Abbildung Tafel 14]] réalisée par Adolf Schreyer, vendue par aus Privatbesitz. [144]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Verstaubte Blätter. In einem hohen Raum steht vor einem Kamin eine Bücherkiste. Ein Mann kniet vor ihr auf dem Boden und blättert in alten verstaubten Folianten, die er der Kiste entnommen hat. Im Hintergrund fällt durch eine Türe warmes Sonnenlicht. Bezeichnet: C. M. Seyppel 1904. Oel auf Leinwand. H. 97, B. 77. (Karl Maria Seyppel)|Verstaubte Blätter. In einem hohen Raum steht vor einem Kamin eine Bücherkiste. Ein Mann kniet vor ihr auf dem Boden und blättert in alten verstaubten Folianten, die er der Kiste entnommen hat. Im Hintergrund fällt durch eine Türe warmes Sonnenlicht. Bezeichnet: C. M. Seyppel 1904. Oel auf Leinwand. H. 97, B. 77.]] réalisée par Karl Maria Seyppel, vendue par aus Privatbesitz. [145]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Italienischer Hirtenjunge, mit großem Hut, langen schwarzen Locken und rotem Ueberwurf, kniet an einem offenen Feuer, das seine Schulter, Gesicht und Knie warm beleuchtet; vor ihm ein Hirtenstab. Er spielt mit einem kleinen Hund, dem er, ihn mit dem linken Arm zurückhaltend, einen Stein zeigt. Bezeichnet: W. Sohn. Oel auf Leinwand. H. 60, B. 45. (Wilhelm Sohn)|Italienischer Hirtenjunge, mit großem Hut, langen schwarzen Locken und rotem Ueberwurf, kniet an einem offenen Feuer, das seine Schulter, Gesicht und Knie warm beleuchtet; vor ihm ein Hirtenstab. Er spielt mit einem kleinen Hund, dem er, ihn mit dem linken Arm zurückhaltend, einen Stein zeigt. Bezeichnet: W. Sohn. Oel auf Leinwand. H. 60, B. 45.]] réalisée par Wilhelm Sohn, vendue par aus Privatbesitz. [146]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft. Sommerliche Gebirgslandschaft. Vor einem kleinen Wasser im Vordergrund führt ein Pfad zu einer mit Steinen bedeckten Hütte. Vor dem Häuschen ein Brunnen. Ueber einem Zaun bunte Wäsche. Im Hintergrund eine Felsschlucht. Bezeichnet: Mit Monogramm. Oel auf Holz. H. 29,5, B. 15. Abbildung Tafel 9 (Carl Spitzweg)|Landschaft. Sommerliche Gebirgslandschaft. Vor einem kleinen Wasser im Vordergrund führt ein Pfad zu einer mit Steinen bedeckten Hütte. Vor dem Häuschen ein Brunnen. Ueber einem Zaun bunte Wäsche. Im Hintergrund eine Felsschlucht. Bezeichnet: Mit Monogramm. Oel auf Holz. H. 29,5, B. 15. Abbildung Tafel 9]] réalisée par Carl Spitzweg, vendue par aus Privatbesitz. [147]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rheinufer. Henry Thode schreibt in den Klassikern der Kunst zu diesem Bild: ,,Thoma liebt es, unter Bäumen und Büschen zu weilen, die sich an die Ufer drängen, in das üppige Dickicht von Feuchtigkeit geschwängerter Wiesen, in das reiche weiche Grün von Pappeln, Erlen, Weiden und Schilf sich zu verlieren." Bezeichnet: H. Th. 85. Oel auf Karton. H. 60, B. 74. Abgebildet in den Klassikern der Kunst. Stuttgart 1909, S. 237. (Hans Thoma)|Rheinufer. Henry Thode schreibt in den Klassikern der Kunst zu diesem Bild: ,,Thoma liebt es, unter Bäumen und Büschen zu weilen, die sich an die Ufer drängen, in das üppige Dickicht von Feuchtigkeit geschwängerter Wiesen, in das reiche weiche Grün von Pappeln, Erlen, Weiden und Schilf sich zu verlieren." Bezeichnet: H. Th. 85. Oel auf Karton. H. 60, B. 74. Abgebildet in den Klassikern der Kunst. Stuttgart 1909, S. 237.]] réalisée par Hans Thoma, vendue par aus Privatbesitz. [150]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dame in mittelalterlicher Tracht. Junge blonde Frau in rotem Samtmieder mit weißen Puffärmeln wendet ihr Gesicht dem Beschauer zu. Sie trägt einen roten Hut mit Straußenfedern. Bezeichnet: W. Trübner, München. Oel auf Leinwand. H. 77, B. 62. Abbildung Tafel 15 (Wilhelm Trübner)|Dame in mittelalterlicher Tracht. Junge blonde Frau in rotem Samtmieder mit weißen Puffärmeln wendet ihr Gesicht dem Beschauer zu. Sie trägt einen roten Hut mit Straußenfedern. Bezeichnet: W. Trübner, München. Oel auf Leinwand. H. 77, B. 62. Abbildung Tafel 15]] réalisée par Wilhelm Trübner, vendue par aus Privatbesitz. [151]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Badende Kinder. In einer Waldlichtung am Wasserfall spielen drei Kinder. Eins versucht dem andern ein Tuch zu entreißen. Das dritte schaut, auf einem Stein sitzend, den Gefährten zu. Bezeichnet: W. T. Oel auf Karton. H. 56, B. 38. Abbildung Tafel 19 (Wilhelm Trübner)|Badende Kinder. In einer Waldlichtung am Wasserfall spielen drei Kinder. Eins versucht dem andern ein Tuch zu entreißen. Das dritte schaut, auf einem Stein sitzend, den Gefährten zu. Bezeichnet: W. T. Oel auf Karton. H. 56, B. 38. Abbildung Tafel 19]] réalisée par Wilhelm Trübner, vendue par aus Privatbesitz. [152]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Maler in der Dorfschenke. Ein junger Maler skizziert in einer Dorfschenke einen alten hessischen Bauern in hellem Rock und roter Weste. Rechts am Stammtisch drei Bauern mit Pfeifen und Biergläsern. Die Wirtin, ein Bub und ein junges Mädchen schauen dem Künstler voller Bewunderung ins Skizzenbuch. Bezeichnet: B. Vautier, D'dorf 83. Oel auf Leinwand. H. 63, B. 86. Abbildung Tafel 11 (Benjamin Vautier)|Der Maler in der Dorfschenke. Ein junger Maler skizziert in einer Dorfschenke einen alten hessischen Bauern in hellem Rock und roter Weste. Rechts am Stammtisch drei Bauern mit Pfeifen und Biergläsern. Die Wirtin, ein Bub und ein junges Mädchen schauen dem Künstler voller Bewunderung ins Skizzenbuch. Bezeichnet: B. Vautier, D'dorf 83. Oel auf Leinwand. H. 63, B. 86. Abbildung Tafel 11]] réalisée par Benjamin Vautier, vendue par aus Privatbesitz. [156]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Geschwister. Der kleine Junge blickt, halb hinter der Türe verborgen, nach seinem Schwesterchen, das links stehend - den Arm auf einen kleinen Tisch aufgestützt - in der linken herunterhängenden Hand eine Puppe hält und zu schmollen scheint. Bezeichnet: B. Vautier. Oel auf Leinwand. H. 39, B. 32. (Benjamin Vautier)|Die Geschwister. Der kleine Junge blickt, halb hinter der Türe verborgen, nach seinem Schwesterchen, das links stehend - den Arm auf einen kleinen Tisch aufgestützt - in der linken herunterhängenden Hand eine Puppe hält und zu schmollen scheint. Bezeichnet: B. Vautier. Oel auf Leinwand. H. 39, B. 32.]] réalisée par Benjamin Vautier, vendue par aus Privatbesitz. [157]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Interieur. Ausschnitt aus einem vornehm eingerichteten alten Saal. Die Wand ist mit Ledertapete bekleidet, der Boden aus schwarzem und weißem Marmor. Auf der Bank am Fenster bunte Kissen. Rechts Tisch mit roter Decke, davor, auf einem Stuhl, eine Katze. Bezeichnet: Max Volkhart. Op. 493. 1924. Oel auf Leinwand. H. 55, B. 42. (Max Volkhart)|Interieur. Ausschnitt aus einem vornehm eingerichteten alten Saal. Die Wand ist mit Ledertapete bekleidet, der Boden aus schwarzem und weißem Marmor. Auf der Bank am Fenster bunte Kissen. Rechts Tisch mit roter Decke, davor, auf einem Stuhl, eine Katze. Bezeichnet: Max Volkhart. Op. 493. 1924. Oel auf Leinwand. H. 55, B. 42.]] réalisée par Max Volkhart, vendue par aus Privatbesitz. [158]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Maler. Zwei Frauen neigen sich über ein Skizzenbuch, das ihnen ein junger Maler in rotem Rock und beige Hut mit blauer Schleife zeigt. Im Hintergrund ein weißes Haus mit grünen Läden. Links Durchblick in einen Blumengarten. Bezeichnet: M. V. Oel auf Holz. H. 25, B. 34. (Max Volkhart)|Der Maler. Zwei Frauen neigen sich über ein Skizzenbuch, das ihnen ein junger Maler in rotem Rock und beige Hut mit blauer Schleife zeigt. Im Hintergrund ein weißes Haus mit grünen Läden. Links Durchblick in einen Blumengarten. Bezeichnet: M. V. Oel auf Holz. H. 25, B. 34.]] réalisée par Max Volkhart, vendue par aus Privatbesitz. [159]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Auf der Weide. Zwischen Weidenstämmen stehen und liegen auf einer Wiese Kühe. Im Vordergrund trinken einige Tiere an einem Bach. Links Hirtin, Hirt und Hund. Am Horizont dunkle Wolken. Bezeichnet: F. Voltz. 66. Oel auf Holz. H. 19,5, B. 43. Abbildung Tafel 23 (Friedrich Voltz)|Auf der Weide. Zwischen Weidenstämmen stehen und liegen auf einer Wiese Kühe. Im Vordergrund trinken einige Tiere an einem Bach. Links Hirtin, Hirt und Hund. Am Horizont dunkle Wolken. Bezeichnet: F. Voltz. 66. Oel auf Holz. H. 19,5, B. 43. Abbildung Tafel 23]] réalisée par Friedrich Voltz, vendue par aus Privatbesitz. [160]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Alte Kapelle in Miltenberg. An der gotischen Kirche stehen und liegen alte Grabsteine. Eine Treppe führt, von einem Baume halb verdeckt, zur Kapelle. Im Hintergrund, hinter der Mauer, die Dächer einiger Häuser. Bezeichnet: Paul Weber. Oel auf Leinwand. H. 61,5, B. 50. (Paul Weber)|Alte Kapelle in Miltenberg. An der gotischen Kirche stehen und liegen alte Grabsteine. Eine Treppe führt, von einem Baume halb verdeckt, zur Kapelle. Im Hintergrund, hinter der Mauer, die Dächer einiger Häuser. Bezeichnet: Paul Weber. Oel auf Leinwand. H. 61,5, B. 50.]] réalisée par Paul Weber, vendue par aus Privatbesitz. [161]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Stern (Julius). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schafe. Einige Schafe drängen sich an ein Gatter. Im Hintergrund rechts die roten Dächer zweier Häuser. Sommerliche Landschaft. Leicht bewölkter Himmel. Bezeichnet: H. Zügel München. Oel auf Leinwand. H. 91, B. 120. Abbildung Tafel 22 (Heinrich von Zügel)|Schafe. Einige Schafe drängen sich an ein Gatter. Im Hintergrund rechts die roten Dächer zweier Häuser. Sommerliche Landschaft. Leicht bewölkter Himmel. Bezeichnet: H. Zügel München. Oel auf Leinwand. H. 91, B. 120. Abbildung Tafel 22]] réalisée par Heinrich von Zügel, vendue par aus Privatbesitz. [163]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hirtenjunge mit Hund zwischen Rindern und Schafen. 169:260. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten bez. "Akersloot F." Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn. Herkunft: Sammlungen J. Goll von Franckenstein (Amsterdam 1833), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895, 1899), Versteigerung Hauser (Leipzig 1905). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 1. (Cornelis Oder Jacob Akersloot)|Hirtenjunge mit Hund zwischen Rindern und Schafen. 169:260. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten bez. "Akersloot F." Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn. Herkunft: Sammlungen J. Goll von Franckenstein (Amsterdam 1833), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895, 1899), Versteigerung Hauser (Leipzig 1905). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 1.]] réalisée par Cornelis Oder Jacob Akersloot, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 44 sch. [167]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf den Rokin in Amsterdam, nach Norden bis zur Börse, etwas von oben gesehen. Im Vordergrunde rechts Häuser, wo jetzt das Krankenhaus und die Niederländ. Bank stehen, links die Stelle des heutigen "Arti et Amicitiae". Rechts anschließend die Grimnesse Schleuse, links het Spui und het Plankier, in der Mitte die Lange Brücke. 226:421. Feder in Braun, aquarelliert. An einem Hause rechts die Jahreszahl 1596, oben in Feder die Überschrift: De Lang Bruggh te Amsterdam. Unten abgeschnittene Signatur. Rückseitig alte Nrn. in Feder. Wasserzeichen: Adler. Herkunft: Versteigerung Dr. C. ver Heyden de Lancy u. a. (London 1928) als Jan Bruegel. Ausgestellt: Haag 1930, III, 73. Siehe die Abbildung auf Tafel I. (Anonyme Holländische Meister vom Anfange des XVII. Jahrh.)|Blick auf den Rokin in Amsterdam, nach Norden bis zur Börse, etwas von oben gesehen. Im Vordergrunde rechts Häuser, wo jetzt das Krankenhaus und die Niederländ. Bank stehen, links die Stelle des heutigen "Arti et Amicitiae". Rechts anschließend die Grimnesse Schleuse, links het Spui und het Plankier, in der Mitte die Lange Brücke. 226:421. Feder in Braun, aquarelliert. An einem Hause rechts die Jahreszahl 1596, oben in Feder die Überschrift: De Lang Bruggh te Amsterdam. Unten abgeschnittene Signatur. Rückseitig alte Nrn. in Feder. Wasserzeichen: Adler. Herkunft: Versteigerung Dr. C. ver Heyden de Lancy u. a. (London 1928) als Jan Bruegel. Ausgestellt: Haag 1930, III, 73. Siehe die Abbildung auf Tafel I.]] réalisée par Anonyme Holländische Meister vom Anfange des XVII. Jahrh., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1900 sch. [168]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zweiseitiges Studienblatt. Vorderseite: Ein schlafendes junges Mädchen, fast ganze Figur nach links, in reichem Gewand mit gezackter steifer Haube auf einem Kissen ruhend, die linke Hand am Halse. Rückseite: Halbfigurbildnis der Maria Hessel, Tochter Jakob Hessels, als alte Dame, von vorn, im Röhrenkragen, die Hände gefaltet. 312:182. Rötel. Unter den Dargestellten eigenhändige Zeilen: Vorderseite: "Elisabetade lendelee. 1616. 17 may vet." und "tuschen harling en amsterdamay." Rückseite: "Jouffe maria hessels weduw van zal. Jonker Jan de Cat (?). 1616. 17 may veteris tuschen Harling en Amsterdam." Links Skizzen mit Farbangaben und anderen Notizen. Herkunft: Versteigerung Bellingham Smith u.a. (Amsterdam 1927). Ausgestellt: Haag 1930, III, 51. Beide Seiten abgebildet im Verst.-Kat. Bellingham Smith Nr. 202 als Wybrand de Geest. Nach der Unterschrift wohl während der Fahrt auf dem Boot zwischen Harlingen und Amsterdam entstanden. (Anonyme Holländische Meister vom Anfange des XVII. Jahrh.)|Zweiseitiges Studienblatt. Vorderseite: Ein schlafendes junges Mädchen, fast ganze Figur nach links, in reichem Gewand mit gezackter steifer Haube auf einem Kissen ruhend, die linke Hand am Halse. Rückseite: Halbfigurbildnis der Maria Hessel, Tochter Jakob Hessels, als alte Dame, von vorn, im Röhrenkragen, die Hände gefaltet. 312:182. Rötel. Unter den Dargestellten eigenhändige Zeilen: Vorderseite: "Elisabetade lendelee. 1616. 17 may vet." und "tuschen harling en amsterdamay." Rückseite: "Jouffe maria hessels weduw van zal. Jonker Jan de Cat (?). 1616. 17 may veteris tuschen Harling en Amsterdam." Links Skizzen mit Farbangaben und anderen Notizen. Herkunft: Versteigerung Bellingham Smith u.a. (Amsterdam 1927). Ausgestellt: Haag 1930, III, 51. Beide Seiten abgebildet im Verst.-Kat. Bellingham Smith Nr. 202 als Wybrand de Geest. Nach der Unterschrift wohl während der Fahrt auf dem Boot zwischen Harlingen und Amsterdam entstanden.]] réalisée par Anonyme Holländische Meister vom Anfange des XVII. Jahrh., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 260 sch. [169]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht eines Dorfteiches, im Hintergrunde begrenzt durch ein hohes Haus und eine Bogenbrücke, rechts Uferböschung vor einem Wege mit einigen Leuten, dahinter eine Kapelle. 174:185. Aquarell. Rechts unten bez. "AV" (verschl.). Herkunft: Versteigerung Vinc. van Gogh (Amsterdam 1913). Abgebildet im Verst.-Kat. Taf. II. (Hendrik Avercamp)|Ansicht eines Dorfteiches, im Hintergrunde begrenzt durch ein hohes Haus und eine Bogenbrücke, rechts Uferböschung vor einem Wege mit einigen Leuten, dahinter eine Kapelle. 174:185. Aquarell. Rechts unten bez. "AV" (verschl.). Herkunft: Versteigerung Vinc. van Gogh (Amsterdam 1913). Abgebildet im Verst.-Kat. Taf. II.]] réalisée par Hendrik Avercamp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 420 sch. [170]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Reiter hinter seinem Pferd im Gespräch mit einem Bauern vor dem Hause. Links ein breiter Fluß mit einer Fähre und Booten. 93:156. Aquarell- und Deckfarben. Links unten bez. "HA" (verschl.). Alt aufgezogen. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 7, Haag 1930, III, 8. Siehe die Abbildung auf Tafel I. (Hendrik Avercamp)|Ein Reiter hinter seinem Pferd im Gespräch mit einem Bauern vor dem Hause. Links ein breiter Fluß mit einer Fähre und Booten. 93:156. Aquarell- und Deckfarben. Links unten bez. "HA" (verschl.). Alt aufgezogen. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 7, Haag 1930, III, 8. Siehe die Abbildung auf Tafel I.]] réalisée par Hendrik Avercamp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 300 sch. [171]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Fischer steht mit einer Netzreuse an einem Graben, hinter ihm ein Junge. Rechts Weideland mit Tieren, im Hintergrunde Ortschaft. 92:149. Aquarell- und Deckfarben. Rechts unten bez. "HA" (verschl.). Rückseitig Fragment eines lateinischen Briefes. Herkunft: Sammlung J. Goll von Franckenstein (Amsterdam 1833), Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 6, Haag 1930, III, 9. Siehe die Abbildung auf Tafel I. (Hendrik Avercamp)|Ein Fischer steht mit einer Netzreuse an einem Graben, hinter ihm ein Junge. Rechts Weideland mit Tieren, im Hintergrunde Ortschaft. 92:149. Aquarell- und Deckfarben. Rechts unten bez. "HA" (verschl.). Rückseitig Fragment eines lateinischen Briefes. Herkunft: Sammlung J. Goll von Franckenstein (Amsterdam 1833), Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 6, Haag 1930, III, 9. Siehe die Abbildung auf Tafel I.]] réalisée par Hendrik Avercamp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 300 sch. [172]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Zwei Kavaliere, im Gespräch zusammenstehend. Fischerjunge auf einem Stein auf dem Eise sitzend, halb vom Rücken gesehen, nach links. 95:67, 84:74. Feder, leicht aquarelliert - Kreide und Aquarellfarben, mit Blei verstärkt, auf bräunlichem Papier. Auf dem ersten Bl. von späterer Hand in Feder: Stom van Campen. Leicht fleckig. Auf dem zweiten Bl. rückseitig Bleiskizzen stehender Kavaliere. Rechts unten der Künstlername von späterer Hand. Herkunft: Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 2, 3, Haag 1930, III, 10, 11. (Hendrik Avercamp)|2 Bl. Zwei Kavaliere, im Gespräch zusammenstehend. Fischerjunge auf einem Stein auf dem Eise sitzend, halb vom Rücken gesehen, nach links. 95:67, 84:74. Feder, leicht aquarelliert - Kreide und Aquarellfarben, mit Blei verstärkt, auf bräunlichem Papier. Auf dem ersten Bl. von späterer Hand in Feder: Stom van Campen. Leicht fleckig. Auf dem zweiten Bl. rückseitig Bleiskizzen stehender Kavaliere. Rechts unten der Künstlername von späterer Hand. Herkunft: Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 2, 3, Haag 1930, III, 10, 11.]] réalisée par Hendrik Avercamp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [173]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Zwei Kavaliere, im Gespräch zusammenstehend. Fischerjunge auf einem Stein auf dem Eise sitzend, halb vom Rücken gesehen, nach links. 95:67, 84:74. Feder, leicht aquarelliert - Kreide und Aquarellfarben, mit Blei verstärkt, auf bräunlichem Papier. Auf dem ersten Bl. von späterer Hand in Feder: Stom van Campen. Leicht fleckig. Auf dem zweiten Bl. rückseitig Bleiskizzen stehender Kavaliere. Rechts unten der Künstlername von späterer Hand. Herkunft: Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 2, 3, Haag 1930, III, 10, 11. (Hendrik Avercamp)|2 Bl. Zwei Kavaliere, im Gespräch zusammenstehend. Fischerjunge auf einem Stein auf dem Eise sitzend, halb vom Rücken gesehen, nach links. 95:67, 84:74. Feder, leicht aquarelliert - Kreide und Aquarellfarben, mit Blei verstärkt, auf bräunlichem Papier. Auf dem ersten Bl. von späterer Hand in Feder: Stom van Campen. Leicht fleckig. Auf dem zweiten Bl. rückseitig Bleiskizzen stehender Kavaliere. Rechts unten der Künstlername von späterer Hand. Herkunft: Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 2, 3, Haag 1930, III, 10, 11.]] réalisée par Hendrik Avercamp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [174]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schlafender Junge, nach links ausgestreckt. (Studie für einen Jakob bei Bethel?) 220:343. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Herkunft: Versteigerung einer Schloßsammlung Berlin Okt. 1929. Abgebildet im Verst.-Kat. Taf. 1. (Jacob Adriaensz. Backer)|Schlafender Junge, nach links ausgestreckt. (Studie für einen Jakob bei Bethel?) 220:343. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Herkunft: Versteigerung einer Schloßsammlung Berlin Okt. 1929. Abgebildet im Verst.-Kat. Taf. 1.]] réalisée par Jacob Adriaensz. Backer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 100 sch. [175]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie eines jungen Kavaliers, der sich mit sprechender Gebärde über einen Tisch lehnt. Halbfigur. Darunter Händeskizze. 247:233. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Herkunft: Versteigerung einer Schloßsammlung Berlin Okt. 1929. Ausgestellt: Haag 1930, III, 12. Abgebildet im Verst.-Kat. Taf. 1. (Jacob Adriaensz. Backer)|Studie eines jungen Kavaliers, der sich mit sprechender Gebärde über einen Tisch lehnt. Halbfigur. Darunter Händeskizze. 247:233. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Herkunft: Versteigerung einer Schloßsammlung Berlin Okt. 1929. Ausgestellt: Haag 1930, III, 12. Abgebildet im Verst.-Kat. Taf. 1.]] réalisée par Jacob Adriaensz. Backer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 120 sch. [176]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine junge Mutter, ein Kind auf dem Schoß, wendet sich nach links einem Mädchen zu, das einen Apfel bringt. 408:260. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Leicht fleckig. Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 3, Haag 1930, III, 13. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 2. Literatur: O. Hirschmann, Die Handzeichnungen-Sammlung Dr. Hofstede de Groot im Haag, im Cicerone IX, Heft 11/12, Juni .1917, S. 203. K. Bauch, J. A. Backer, Berlin 1926, S. III, Nr. 10. (Jacob Adriaensz. Backer)|Eine junge Mutter, ein Kind auf dem Schoß, wendet sich nach links einem Mädchen zu, das einen Apfel bringt. 408:260. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Leicht fleckig. Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 3, Haag 1930, III, 13. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 2. Literatur: O. Hirschmann, Die Handzeichnungen-Sammlung Dr. Hofstede de Groot im Haag, im Cicerone IX, Heft 11/12, Juni .1917, S. 203. K. Bauch, J. A. Backer, Berlin 1926, S. III, Nr. 10.]] réalisée par Jacob Adriaensz. Backer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [177]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild eines jungen Mannes in vornehmer Tracht mit Spitzenkragen, nach rechts, den Beschauer anblickend. 134:116. Feder in Braun. Rechts neben der Schulter eigenhändig datiert: "A°. 1623". Herkunft: Versteigerung de Valory (Paris 1907). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 23. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, Heft 19/20, Okt. 1916, S. 406. (David Bailly)|Brustbild eines jungen Mannes in vornehmer Tracht mit Spitzenkragen, nach rechts, den Beschauer anblickend. 134:116. Feder in Braun. Rechts neben der Schulter eigenhändig datiert: "A°. 1623". Herkunft: Versteigerung de Valory (Paris 1907). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 23. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, Heft 19/20, Okt. 1916, S. 406.]] réalisée par David Bailly, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [178]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild einer Frau, nach links gewandt, mit Haube und breitem weißen Kragen. 240:214. Blei und Pinsel in Braun. Rechts oben in brauner Feder bezeichnet "H Bary fecit may a°. 1659", links oben ebenso "Aetatis 63". Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 4. (Hendrick Bary)|Brustbild einer Frau, nach links gewandt, mit Haube und breitem weißen Kragen. 240:214. Blei und Pinsel in Braun. Rechts oben in brauner Feder bezeichnet "H Bary fecit may a°. 1659", links oben ebenso "Aetatis 63". Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 4.]] réalisée par Hendrick Bary, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [179]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauernfamilie in der Hütte, links am Tisch Bauern, rechts vorn die Mutter mit drei Kindern. 288:278. Schwarze Kreide auf Pergament. Rechts unten bezeichnet "c. bega". Herkunft: Sammlung J. Goll von Franckenstein (Amsterdam 1833), Versteigerung Max Strauß (Wien 1906). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 7, Haag 1930, III, 14. Abgebildet bei Becker, Nr. 3. (Cornelis Bega)|Bauernfamilie in der Hütte, links am Tisch Bauern, rechts vorn die Mutter mit drei Kindern. 288:278. Schwarze Kreide auf Pergament. Rechts unten bezeichnet "c. bega". Herkunft: Sammlung J. Goll von Franckenstein (Amsterdam 1833), Versteigerung Max Strauß (Wien 1906). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 7, Haag 1930, III, 14. Abgebildet bei Becker, Nr. 3.]] réalisée par Cornelis Bega, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 320 sch. [180]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Baumreiche Landschaft, rechts bewachsenes Mauerwerk, links eine Lichtung. 143:192. Feder in Braun. Links unten der Name J. V. Boom (verschl.), der nach Ansicht Hofstede de Groots später aufgesetzt ist. Herkunft: Sammlung Piek (Amsterdam 1897), Versteigerung Alfr. Boreel (Amsterdam 1908). (Claes van Beresteijn)|Baumreiche Landschaft, rechts bewachsenes Mauerwerk, links eine Lichtung. 143:192. Feder in Braun. Links unten der Name J. V. Boom (verschl.), der nach Ansicht Hofstede de Groots später aufgesetzt ist. Herkunft: Sammlung Piek (Amsterdam 1897), Versteigerung Alfr. Boreel (Amsterdam 1908).]] réalisée par Claes van Beresteijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 190 sch. [183]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur einer stehenden Köchin, die einen Vogel auf den Spieß steckt. Vor ihr ein Tisch mit Eßwaren und Geflügel. 205:156. Feder in Braun. Links oben leicht mit grauer Tusche laviert. Links unten bezeichnet "v bergh". Herkunft: Sammlungen Hallerstein, Liphart (Leipzig 1898), Habich (Stuttgart 1899), Versteigerung Rump u.a. (Berlin 1908). Nach einem Bilde des J. Beukelaer oder P. Aertsen. (Matthys van den Bergh)|Halbfigur einer stehenden Köchin, die einen Vogel auf den Spieß steckt. Vor ihr ein Tisch mit Eßwaren und Geflügel. 205:156. Feder in Braun. Links oben leicht mit grauer Tusche laviert. Links unten bezeichnet "v bergh". Herkunft: Sammlungen Hallerstein, Liphart (Leipzig 1898), Habich (Stuttgart 1899), Versteigerung Rump u.a. (Berlin 1908). Nach einem Bilde des J. Beukelaer oder P. Aertsen.]] réalisée par Matthys van den Bergh, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 36 sch. [184]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Großmut des Scipio. Scipio, links auf einem Throne, wendet sich zu dem Brautpaar in der Mitte unter einem Baume, rechts vorn werden Geschenke ausgepackt. 153:178. Feder in Schwarz. Links unten bezeichnet "v bergh 1656". Rückseitig ornamentale Federskizze. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Versteigerungen v. Eelking (Köln 1902), Rump u. a. (Berlin 1908). (Matthys van den Bergh)|Die Großmut des Scipio. Scipio, links auf einem Throne, wendet sich zu dem Brautpaar in der Mitte unter einem Baume, rechts vorn werden Geschenke ausgepackt. 153:178. Feder in Schwarz. Links unten bezeichnet "v bergh 1656". Rückseitig ornamentale Federskizze. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Versteigerungen v. Eelking (Köln 1902), Rump u. a. (Berlin 1908).]] réalisée par Matthys van den Bergh, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 22 sch. [185]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht aus der Umgebung des Haag. In der Mitte bildeinwärts ein breiter Graben, an dem Leute arbeiten, im Hintergrunde Dächer und Türme der Stadt hinter Bäumen. 94:155. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rechts oben unleserlich "NA . . . 1670". Rückseitig alte Nummern. Vorn rechts Sammlerstempel. (Jan de Bisschop (episcopius))|Ansicht aus der Umgebung des Haag. In der Mitte bildeinwärts ein breiter Graben, an dem Leute arbeiten, im Hintergrunde Dächer und Türme der Stadt hinter Bäumen. 94:155. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rechts oben unleserlich "NA . . . 1670". Rückseitig alte Nummern. Vorn rechts Sammlerstempel.]] réalisée par Jan de Bisschop (episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 90 sch. [186]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Großer See (oder Rheinarm) bei Rhenen, von Weiden umsäumt. Links vorn Jäger, rechts am Rande die Cuneratürme von Rhenen. 93:143. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig: by Rhenen und: Rhenen. Herkunft: Versteigerungen Feitama (Amsterdam 1758), J. H. Molkenboer (1825), V. van Gogh (Amsterdam 1913). (Jan de Bisschop (episcopius))|Großer See (oder Rheinarm) bei Rhenen, von Weiden umsäumt. Links vorn Jäger, rechts am Rande die Cuneratürme von Rhenen. 93:143. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig: by Rhenen und: Rhenen. Herkunft: Versteigerungen Feitama (Amsterdam 1758), J. H. Molkenboer (1825), V. van Gogh (Amsterdam 1913).]] réalisée par Jan de Bisschop (episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 90 sch. [187]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Ein Weg bei Alphen, in waldiger Landschaft bildeinwärts führend. Ansicht des Deiches an der Schinkel zwischen Zwammerdam und Nieuwhoop. 100:137, 94:151. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig oben links: by Alphen und: De Schinckel van Swammerdam na Nieukoop gaende. Das zweite Bl. leicht fleckig. Herkunft: Das erste Bl. Versteigerungen Amsterdam 20. Jan. 1772, L. Metayer Phz. 1799, J. H. Molkenboer (1825), das zweite Bl. Versteigerung P. Yver 1788. Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 3, 4, Leiden 1916, III, 10, 11, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211. (Jan de Bisschop (episcopius))|2 Bl. Ein Weg bei Alphen, in waldiger Landschaft bildeinwärts führend. Ansicht des Deiches an der Schinkel zwischen Zwammerdam und Nieuwhoop. 100:137, 94:151. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig oben links: by Alphen und: De Schinckel van Swammerdam na Nieukoop gaende. Das zweite Bl. leicht fleckig. Herkunft: Das erste Bl. Versteigerungen Amsterdam 20. Jan. 1772, L. Metayer Phz. 1799, J. H. Molkenboer (1825), das zweite Bl. Versteigerung P. Yver 1788. Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 3, 4, Leiden 1916, III, 10, 11, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211.]] réalisée par Jan de Bisschop (episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 100 sch. [188]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Ein Weg bei Alphen, in waldiger Landschaft bildeinwärts führend. Ansicht des Deiches an der Schinkel zwischen Zwammerdam und Nieuwhoop. 100:137, 94:151. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig oben links: by Alphen und: De Schinckel van Swammerdam na Nieukoop gaende. Das zweite Bl. leicht fleckig. Herkunft: Das erste Bl. Versteigerungen Amsterdam 20. Jan. 1772, L. Metayer Phz. 1799, J. H. Molkenboer (1825), das zweite Bl. Versteigerung P. Yver 1788. Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 3, 4, Leiden 1916, III, 10, 11, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211. (Jan de Bisschop (episcopius))|2 Bl. Ein Weg bei Alphen, in waldiger Landschaft bildeinwärts führend. Ansicht des Deiches an der Schinkel zwischen Zwammerdam und Nieuwhoop. 100:137, 94:151. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig oben links: by Alphen und: De Schinckel van Swammerdam na Nieukoop gaende. Das zweite Bl. leicht fleckig. Herkunft: Das erste Bl. Versteigerungen Amsterdam 20. Jan. 1772, L. Metayer Phz. 1799, J. H. Molkenboer (1825), das zweite Bl. Versteigerung P. Yver 1788. Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 3, 4, Leiden 1916, III, 10, 11, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211.]] réalisée par Jan de Bisschop (episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 100 sch. [189]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Titelblatt für eine juristische Abhandlung. Auf einem Sockel ein Medaillon mit dem Bildnis Justinians, darüber thront Justitia, rechts und links und darunter allegorische Figuren und Beiwerk. 344:208. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig eigenhändige lateinische Erläuterung von 22. Zeilen (Abschrift beiliegend). (Jan de Bisschop (episcopius))|Titelblatt für eine juristische Abhandlung. Auf einem Sockel ein Medaillon mit dem Bildnis Justinians, darüber thront Justitia, rechts und links und darunter allegorische Figuren und Beiwerk. 344:208. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig eigenhändige lateinische Erläuterung von 22. Zeilen (Abschrift beiliegend).]] réalisée par Jan de Bisschop (episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 32 sch. [190]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Junge Frau, im Lehnstuhl sitzend, nach rechts. Daneben Kopfskizze eines Mannes. Zwei im Grase sitzende Herren mit Büchern, der eine lesend, der andere aufblickend, von vorn. 97:148, 97:148. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Das erste Bl. auf Papier m. d. Amsterdamer Wappen. Herkunft: Sammlung R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Das zweite Bl. ausgestellt im Haag 1930, III, 15. (Jan de Bisschop (episcopius))|2 Bl. Junge Frau, im Lehnstuhl sitzend, nach rechts. Daneben Kopfskizze eines Mannes. Zwei im Grase sitzende Herren mit Büchern, der eine lesend, der andere aufblickend, von vorn. 97:148, 97:148. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Das erste Bl. auf Papier m. d. Amsterdamer Wappen. Herkunft: Sammlung R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Das zweite Bl. ausgestellt im Haag 1930, III, 15.]] réalisée par Jan de Bisschop (episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 95 sch. [191]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt des Gulielmus Teelingius, Pfarrers in Middelburg. Brustbild im Oval, fast von vorn. 114:82. Blei auf Pergament. Links unten bezeichnet "D. Blieck", rechts unten "A°. 1649". Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 16. Nach einem Kupferstich von P. de Jode (nach A. v. d. Venne). (Daniel de Blieck)|Porträt des Gulielmus Teelingius, Pfarrers in Middelburg. Brustbild im Oval, fast von vorn. 114:82. Blei auf Pergament. Links unten bezeichnet "D. Blieck", rechts unten "A°. 1649". Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 16. Nach einem Kupferstich von P. de Jode (nach A. v. d. Venne).]] réalisée par Daniel de Blieck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 42 sch. [192]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Reitergefecht. Links vorn drei kämpfende Reiter, im Hintergrunde rechts andere Gruppem 153:199. Feder in Braun, leicht mit grauer Tusche laviert. Rechts oben bez. "Z. Blijhooft f. 1658". Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Versteigerung Rump (Berlin 1908). (Zacharias Blijhooft)|Reitergefecht. Links vorn drei kämpfende Reiter, im Hintergrunde rechts andere Gruppem 153:199. Feder in Braun, leicht mit grauer Tusche laviert. Rechts oben bez. "Z. Blijhooft f. 1658". Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Versteigerung Rump (Berlin 1908).]] réalisée par Zacharias Blijhooft, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 50 sch. [193]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Gelehrter, mit Barett, in einem Armstuhl vor seinem Arbeitstisch sitzend und sich dem Beschauer zuwendend. Auf dem Tisch rechts zwei Globen. Rückseitig junger Mann im Armstuhl, nach rechts, auf seinen Arbeitstisch niederblickend, davor ein Globus. 147:153. Skizzen in schwarzer Kreide. Herkunft: Sammlung Lord Dalhousie. Ausgestellt: Haag 1930, III, 18. (Ferdinand Bol)|Ein Gelehrter, mit Barett, in einem Armstuhl vor seinem Arbeitstisch sitzend und sich dem Beschauer zuwendend. Auf dem Tisch rechts zwei Globen. Rückseitig junger Mann im Armstuhl, nach rechts, auf seinen Arbeitstisch niederblickend, davor ein Globus. 147:153. Skizzen in schwarzer Kreide. Herkunft: Sammlung Lord Dalhousie. Ausgestellt: Haag 1930, III, 18.]] réalisée par Ferdinand Bol, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [194]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Milchmarkt in Zwolle. Die Milchfrauen, Käufer und Käuferinnen in Gruppen vor den alten Häusern im Hintergrunde. 160:199. Schwarze Kreide. Herkunft: Sammlung de Beaufort Utrecht, Versteigerung Amsterdam 1893, Sammlungen W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 21. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 1 und im Verst.-Katalog Goldschmidt Taf. 71. Vgl. die eng verwandten Darstellungen von G. Terborch im Teyler Mus. in Haarlem (beschrieben und abgeb. bei J. H. J. Mellaart, Dutch Drawings of XVIIth cent., London 1926, Nr. 36, Taf. 71) und im Kabinett Berlin (beschrieben und abgeb. bei Bock-Rosenberg, Berliner Katalog, Textbd. S. 283, Nr. 2610, Taf. 199). Siehe die Abbildung auf Tafel II. (Gerard Ter Borch)|Der Milchmarkt in Zwolle. Die Milchfrauen, Käufer und Käuferinnen in Gruppen vor den alten Häusern im Hintergrunde. 160:199. Schwarze Kreide. Herkunft: Sammlung de Beaufort Utrecht, Versteigerung Amsterdam 1893, Sammlungen W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 21. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 1 und im Verst.-Katalog Goldschmidt Taf. 71. Vgl. die eng verwandten Darstellungen von G. Terborch im Teyler Mus. in Haarlem (beschrieben und abgeb. bei J. H. J. Mellaart, Dutch Drawings of XVIIth cent., London 1926, Nr. 36, Taf. 71) und im Kabinett Berlin (beschrieben und abgeb. bei Bock-Rosenberg, Berliner Katalog, Textbd. S. 283, Nr. 2610, Taf. 199). Siehe die Abbildung auf Tafel II.]] réalisée par Gerard Ter Borch, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 2100 sch. [195]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sitzender junger Kavalier, nach rechts, die Beine übergeschlagen, den Beschauer anblickend. 280:210. Schwarze Kreide, leicht weiß gehöht, auf grauem Grunde. Auf einem unten alt angesetzten Streifen rückseitig der Name: Mijnheer Wittens. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen A. Donnadieu, Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1903, 86 und 1916, III, 16, Haag 1930, III, 20. Abgebildet bei Becker, Nr. 6. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 209. (Gerard Ter Borch)|Sitzender junger Kavalier, nach rechts, die Beine übergeschlagen, den Beschauer anblickend. 280:210. Schwarze Kreide, leicht weiß gehöht, auf grauem Grunde. Auf einem unten alt angesetzten Streifen rückseitig der Name: Mijnheer Wittens. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen A. Donnadieu, Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1903, 86 und 1916, III, 16, Haag 1930, III, 20. Abgebildet bei Becker, Nr. 6. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 209.]] réalisée par Gerard Ter Borch, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [196]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sitzender Schütze, Ganzfigur, leicht nach links gewendet, das Gewehr über den Knien, den Beschauer anblickend. 269:182. Schwarze Kreide. Rechts unten mit Feder bez.: "G: T: Borch: 1672." Wasserzeichen: Löwenwappen. Herkunft: Sammlungen Jean Gigoux (1882), Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913, das. als "Gesina ter Borch".) Ausgestellt: Leiden 1916, III, 17, Haag 1930, III, 19. Abgebildet im Verst.-Katalog Heseltine, Taf. 20. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 202 (als Gerard Terborch mit später aufgesetzter Bezeichnung und Datierung). Das Blatt, das in der Sammlung unter dem Namen des Gerard ter Borch geführt wurde, dürfte nach F. Lugt stilistisch und nach Art der Bezeichnung zu der Gruppe der Gesina ter Borch zuzuschreibenden Blätter gehören, die Lugt im Jahrb. der Preußischen Kunsts. 52 (1931) 1. Heft, S. 71 zusammengestellt hat (dabei Erwähnung des vorliegenden Blattes). (Gesina Ter Borch)|Sitzender Schütze, Ganzfigur, leicht nach links gewendet, das Gewehr über den Knien, den Beschauer anblickend. 269:182. Schwarze Kreide. Rechts unten mit Feder bez.: "G: T: Borch: 1672." Wasserzeichen: Löwenwappen. Herkunft: Sammlungen Jean Gigoux (1882), Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913, das. als "Gesina ter Borch".) Ausgestellt: Leiden 1916, III, 17, Haag 1930, III, 19. Abgebildet im Verst.-Katalog Heseltine, Taf. 20. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 202 (als Gerard Terborch mit später aufgesetzter Bezeichnung und Datierung). Das Blatt, das in der Sammlung unter dem Namen des Gerard ter Borch geführt wurde, dürfte nach F. Lugt stilistisch und nach Art der Bezeichnung zu der Gruppe der Gesina ter Borch zuzuschreibenden Blätter gehören, die Lugt im Jahrb. der Preußischen Kunsts. 52 (1931) 1. Heft, S. 71 zusammengestellt hat (dabei Erwähnung des vorliegenden Blattes).]] réalisée par Gesina Ter Borch, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 230 sch. [197]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Elegante Gesellschaft an einem Aussichtspunkt (bei Rhenen?) mit Blick über eine weite Ebene mit einem Flusse, (die Betuwe?) 184:287. Feder in Braun, aquarelliert. Rechts unten bez. "A v Boresom". Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen W. von Fries (Wien, gest. 1826), W. Esdaile 1834, Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 19. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, Nr. 210. Siehe die Abbildung auf Tafel II. (Anthonie van Borssom)|Elegante Gesellschaft an einem Aussichtspunkt (bei Rhenen?) mit Blick über eine weite Ebene mit einem Flusse, (die Betuwe?) 184:287. Feder in Braun, aquarelliert. Rechts unten bez. "A v Boresom". Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen W. von Fries (Wien, gest. 1826), W. Esdaile 1834, Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 19. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, Nr. 210. Siehe die Abbildung auf Tafel II.]] réalisée par Anthonie van Borssom, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 620 sch. [198]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht eines Landhauses mit achteckigem Turm, davor links ein Ziergarten mit einer Figur auf einer Säule. Ein Mann auf einer Leiter arbeitet an den Ranken am Turm, ein Paar sieht zu. 159:237. Feder in Braun, aquarelliert. Herkunft: Sammlung Sluyter, Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 18. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 2 und im Verst.-Katalog Juni 1912, Taf. 4. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210. (Anthonie van Borssom)|Ansicht eines Landhauses mit achteckigem Turm, davor links ein Ziergarten mit einer Figur auf einer Säule. Ein Mann auf einer Leiter arbeitet an den Ranken am Turm, ein Paar sieht zu. 159:237. Feder in Braun, aquarelliert. Herkunft: Sammlung Sluyter, Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 18. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 2 und im Verst.-Katalog Juni 1912, Taf. 4. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210.]] réalisée par Anthonie van Borssom, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 280 sch. [199]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gruppe von fünf Zigeunern in phantastischer Tracht. Links unter einem Baum zwei Männer, ihnen gegenüber Paar mit Kind. 188:240. Rötel, weiß gehöht. Rückseitig Gewandstudie eines Mannes in Halbfigur. Schwarze Kreide. Herkunft: Versteigerung R. della Faille van Waerloos (Amsterdam Januar 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 17, Haag 1930, III, 23. Abgebildet bei Becker, Nr. 7. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410. (Andries Both)|Gruppe von fünf Zigeunern in phantastischer Tracht. Links unter einem Baum zwei Männer, ihnen gegenüber Paar mit Kind. 188:240. Rötel, weiß gehöht. Rückseitig Gewandstudie eines Mannes in Halbfigur. Schwarze Kreide. Herkunft: Versteigerung R. della Faille van Waerloos (Amsterdam Januar 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 17, Haag 1930, III, 23. Abgebildet bei Becker, Nr. 7. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410.]] réalisée par Andries Both, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [200]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gruppe von vier musizierenden grotesken Figuren, links kauernd und sitzend, von einem Zauberer rechts dirigiert. 177:254. Feder in Braun. Herkunft: Sammlung A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 18, Haag 1930, III, 22. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410. (Andries Both)|Gruppe von vier musizierenden grotesken Figuren, links kauernd und sitzend, von einem Zauberer rechts dirigiert. 177:254. Feder in Braun. Herkunft: Sammlung A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 18, Haag 1930, III, 22. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410.]] réalisée par Andries Both, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [201]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[80 Bl. in einem Skizzenbuche mit biblischen, historischen und Genredarstellungen, meist in Halbfiguren. Blattgröße 210:300. Tuschpinsel, meist weiß gehöht, auf grün-blauem Papier. Rückseitig einige Skizzen des XVIII. Jahrh. in Blei und schwarzer Kreide. Unter den ersten elf Darst. alte Unterschriften mit Feder, auf Bl. 62 "dat is myn teckens boeck". Moderner Halblederband. Herkunft: Sammlung Knorr-Straßburg. (Leonard Bramer)|80 Bl. in einem Skizzenbuche mit biblischen, historischen und Genredarstellungen, meist in Halbfiguren. Blattgröße 210:300. Tuschpinsel, meist weiß gehöht, auf grün-blauem Papier. Rückseitig einige Skizzen des XVIII. Jahrh. in Blei und schwarzer Kreide. Unter den ersten elf Darst. alte Unterschriften mit Feder, auf Bl. 62 "dat is myn teckens boeck". Moderner Halblederband. Herkunft: Sammlung Knorr-Straßburg.]] réalisée par Leonard Bramer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 190 sch. [202]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild eines alten Mannes mit langem Haar und Spitzbart, von vorn. Im Rund. Blattgröße 169:169, Durchm. des Rundes 168. Schwarze Kreide, die Ecken braun laviert. Rechts unten außerhalb des Rundes bez. "Josepho 1659 4/23 " Herkunft: Versteigerungen de Chennevières und Robinson (Amsterdam 1882), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Leiden 1903, 124. Die Bezeichnung "Josepho" könnte eine Widmung an Joseph de Bray (gest. 1664) und der Autor des Blattes ein anderes Mitglied der Familie sein. (Joseph de Bray)|Brustbild eines alten Mannes mit langem Haar und Spitzbart, von vorn. Im Rund. Blattgröße 169:169, Durchm. des Rundes 168. Schwarze Kreide, die Ecken braun laviert. Rechts unten außerhalb des Rundes bez. "Josepho 1659 4/23 " Herkunft: Versteigerungen de Chennevières und Robinson (Amsterdam 1882), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Leiden 1903, 124. Die Bezeichnung "Josepho" könnte eine Widmung an Joseph de Bray (gest. 1664) und der Autor des Blattes ein anderes Mitglied der Familie sein.]] réalisée par Joseph de Bray, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 50 sch. [203]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht eines südlichen Flusses, auf den hügeligen Ufern bewachsene Ruinen. 159:245. Feder in Braun. Rechts bez. H B (verschl.). Wasserzeichen: Doppeladler. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 19, Haag 1930, III, 24. (Herman Breckerveld)|Ansicht eines südlichen Flusses, auf den hügeligen Ufern bewachsene Ruinen. 159:245. Feder in Braun. Rechts bez. H B (verschl.). Wasserzeichen: Doppeladler. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 19, Haag 1930, III, 24.]] réalisée par Herman Breckerveld, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 65 sch. [204]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Skizzenblatt mit Halb- und Ganzfiguren von Bauern und Bäuerinnen in verschiedenen Stellungen. 189:265. Feder in Braun, leicht in Braun laviert und Blei. Rückseitig eine Federskizze. Herkunft: Versteigerungen Werneck-Frankfurt (Amsterdam 1885), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1899), Hauser (Leipzig 1905). Ausgeteilt: Leiden 1916, I, London 1927, Nr. 647. (Adriaen Brouwer)|Skizzenblatt mit Halb- und Ganzfiguren von Bauern und Bäuerinnen in verschiedenen Stellungen. 189:265. Feder in Braun, leicht in Braun laviert und Blei. Rückseitig eine Federskizze. Herkunft: Versteigerungen Werneck-Frankfurt (Amsterdam 1885), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1899), Hauser (Leipzig 1905). Ausgeteilt: Leiden 1916, I, London 1927, Nr. 647.]] réalisée par Adriaen Brouwer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 850 sch. [206]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht eines Finkenfanges. Im Vordergrunde links vor dem Bauernhause die Gruppe der Fangenden, nach rechts die Finkenbahn, im Hintergrunde zuschauende Bauern und Treiber. Im Hintergrunde rechts eine Falkenjagd. 185:293. Feder in Hellbraun, hellbraun laviert. Links unten bez. "W Buyteweg fec." Leichte Durchgriffelungsspuren, aufgezogen. Unter der Darstellung zweizeilige, teilweise verwischte eigenhändige Unterschrift: "En ick en hebbe dese dingen niet gevoeckchelyker connen motbeelden (uitbelden) als gy hier tegenwoordich siet om . . . se te willen varyen van de die ostynjen heet, toch ick meene dat se wenselycker sullen syn als de voorgaende . . . doe dy . . de vest sult gy genoch esch. ten." Wasserzeichen: Schellenkappe (?). Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Haag 1930, III, 27. Abgebildet im Versteigerungskatalog Taf. 6 und bei Becker, Nr. 10. Literatur: bei Becker, Text S. 8, Nr. 10. O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 406. J. G. van Gelder in Oud Holland, XLVIII (1931) Heft 2, S. 61. M. D. Henkel, Dessin hollandais, Paris 1931, S. 47. Die Darstellung ist gestochen worden von J. v. Velde in einer Folge der 4 Elemente als Aer, v. d. Kellen 18, 1. Siehe die Abbildung auf Tafel III. (Willem Pietersz. Buytewech)|Ansicht eines Finkenfanges. Im Vordergrunde links vor dem Bauernhause die Gruppe der Fangenden, nach rechts die Finkenbahn, im Hintergrunde zuschauende Bauern und Treiber. Im Hintergrunde rechts eine Falkenjagd. 185:293. Feder in Hellbraun, hellbraun laviert. Links unten bez. "W Buyteweg fec." Leichte Durchgriffelungsspuren, aufgezogen. Unter der Darstellung zweizeilige, teilweise verwischte eigenhändige Unterschrift: "En ick en hebbe dese dingen niet gevoeckchelyker connen motbeelden (uitbelden) als gy hier tegenwoordich siet om . . . se te willen varyen van de die ostynjen heet, toch ick meene dat se wenselycker sullen syn als de voorgaende . . . doe dy . . de vest sult gy genoch esch. ten." Wasserzeichen: Schellenkappe (?). Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Haag 1930, III, 27. Abgebildet im Versteigerungskatalog Taf. 6 und bei Becker, Nr. 10. Literatur: bei Becker, Text S. 8, Nr. 10. O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 406. J. G. van Gelder in Oud Holland, XLVIII (1931) Heft 2, S. 61. M. D. Henkel, Dessin hollandais, Paris 1931, S. 47. Die Darstellung ist gestochen worden von J. v. Velde in einer Folge der 4 Elemente als Aer, v. d. Kellen 18, 1. Siehe die Abbildung auf Tafel III.]] réalisée par Willem Pietersz. Buytewech, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 3000 sch. [207]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehender Kavalier nach rechts mit hohem Hut und Degen. 167:66. Feder in Braun, leicht braun laviert. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Holländischer Privatbesitz. Ausgestellt: Leiden 1916,1, 35, Haag 1930, III, 28. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 5, und bei E. Göpel, Der Sammler Hofstede de Groot, in Kunst u. Künstler, XXIX, Febr. 1931, Heft V, S. 200. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 406. Siehe die Abbildung auf Tafel III. (Willem Pietersz. Buytewech)|Stehender Kavalier nach rechts mit hohem Hut und Degen. 167:66. Feder in Braun, leicht braun laviert. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Holländischer Privatbesitz. Ausgestellt: Leiden 1916,1, 35, Haag 1930, III, 28. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 5, und bei E. Göpel, Der Sammler Hofstede de Groot, in Kunst u. Künstler, XXIX, Febr. 1931, Heft V, S. 200. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 406. Siehe die Abbildung auf Tafel III.]] réalisée par Willem Pietersz. Buytewech, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 620 sch. [208]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehender Kavalier, nach links, mit hohem Hut und Degen, den Kopf wegwendend, die Arme auf dem Rücken. 170:71. Feder in Braun, leicht braun laviert. Herkunft: Holländischer Privatbesitz. Ausgestellt: Leiden 1916,1, 34, Haag 1930, III, 29. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 6. Literatur: O. Hirschmann, a. a. O. Siehe die Abbildung auf Tafel III. (Willem Pietersz. Buytewech)|Stehender Kavalier, nach links, mit hohem Hut und Degen, den Kopf wegwendend, die Arme auf dem Rücken. 170:71. Feder in Braun, leicht braun laviert. Herkunft: Holländischer Privatbesitz. Ausgestellt: Leiden 1916,1, 34, Haag 1930, III, 29. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 6. Literatur: O. Hirschmann, a. a. O. Siehe die Abbildung auf Tafel III.]] réalisée par Willem Pietersz. Buytewech, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 950 sch. [209]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht einer Ortschaft zu beiden Seiten eines Kanals. Rechts der Kirchturm. Auf dem Wasser Segelboote, auf der Uferstraße und auf der Brücke im Vordergrunde Leute. 190:320. Feder in Braun, mit grauer Tusche laviert. Rückseitig Ansicht von Haus Develstein gegenüber Dordrecht, von der Nordseite gesehen. Schwarze Kreide. Darunter: Govaert Camphuysen 1650. Wasserzeichen: Löwenwappen. Herkunft: Versteigerung R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). (Govert Dircksz. Camphuysen)|Ansicht einer Ortschaft zu beiden Seiten eines Kanals. Rechts der Kirchturm. Auf dem Wasser Segelboote, auf der Uferstraße und auf der Brücke im Vordergrunde Leute. 190:320. Feder in Braun, mit grauer Tusche laviert. Rückseitig Ansicht von Haus Develstein gegenüber Dordrecht, von der Nordseite gesehen. Schwarze Kreide. Darunter: Govaert Camphuysen 1650. Wasserzeichen: Löwenwappen. Herkunft: Versteigerung R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917).]] réalisée par Govert Dircksz. Camphuysen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 240 sch. [210]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Fast lebensgroßer Knabenkopf mit glattem Haar, nach rechts gewandt, aufblickend. 256:203. Kreide und Tusche in Schwarz. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen S. de Festetits 1834, P. Davidsohn. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 7 und in Liste 37 C. G. Boerner, Leipzig (1918), Nr. 108. (Leendert van der Cooghen)|Fast lebensgroßer Knabenkopf mit glattem Haar, nach rechts gewandt, aufblickend. 256:203. Kreide und Tusche in Schwarz. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen S. de Festetits 1834, P. Davidsohn. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 7 und in Liste 37 C. G. Boerner, Leipzig (1918), Nr. 108.]] réalisée par Leendert van der Cooghen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 200 sch. [211]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopfbild eines jungen Mannes mit flacher Mütze, nach rechts, den Mund geöffnet, emporblickend. 146:145. Schwarze und rote Kreide. Links unten bez. "VC". Wasserzeichen: Agnus Dei. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 38. (Leendert van der Cooghen)|Kopfbild eines jungen Mannes mit flacher Mütze, nach rechts, den Mund geöffnet, emporblickend. 146:145. Schwarze und rote Kreide. Links unten bez. "VC". Wasserzeichen: Agnus Dei. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 38.]] réalisée par Leendert van der Cooghen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 300 sch. [213]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf ein Dorf mit einer Windmühle (Coningsloo?). 184:301. Schwarze Kreide und Tusche, gelb getönt. Unten links obiger Ortsname in alter Tintenschrift. Herkunft: Sammlungen N. F. Hayn (London, gest. 1729), Earl Spencer (London 1811), Versteigerungen de Robiano (Amsterdam 1926), Dr. C. Otto (Leipzig 1929). Ausgestellt: Haag 1930, III, 30. Abgebildet im Kat. Robiano (als "un des plus beaux dessins du maltre") Nr. 365 und im Verst.-Kat. Otto, Titeltafel. Siehe die Abbildung auf Tafel IV. (Aelbert Cuyp)|Blick auf ein Dorf mit einer Windmühle (Coningsloo?). 184:301. Schwarze Kreide und Tusche, gelb getönt. Unten links obiger Ortsname in alter Tintenschrift. Herkunft: Sammlungen N. F. Hayn (London, gest. 1729), Earl Spencer (London 1811), Versteigerungen de Robiano (Amsterdam 1926), Dr. C. Otto (Leipzig 1929). Ausgestellt: Haag 1930, III, 30. Abgebildet im Kat. Robiano (als "un des plus beaux dessins du maltre") Nr. 365 und im Verst.-Kat. Otto, Titeltafel. Siehe die Abbildung auf Tafel IV.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 6000 sch. [214]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Dordrecht von Norden mit Hafeneingang, Kran, Bollwerk und der großen Kirche. Auf dem Fluß im Vordergrunde Boote. 185:505. Schwarze Kreide, leicht mit grauer Tusche laviert. Links unten von späterer Hand in Feder: A. Cuyp fecit, oben ebenso: Dordrecht. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlung Baron W. A. v. Ittersum. Ausgestellt: Leiden 1903, 58 und 1916, III, 20, Haag 1930, III, 37. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 406 ("ein besonders kapitales Meisterblatt"). Siehe die Abbildung auf Tafel V. (Aelbert Cuyp)|Ansicht von Dordrecht von Norden mit Hafeneingang, Kran, Bollwerk und der großen Kirche. Auf dem Fluß im Vordergrunde Boote. 185:505. Schwarze Kreide, leicht mit grauer Tusche laviert. Links unten von späterer Hand in Feder: A. Cuyp fecit, oben ebenso: Dordrecht. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlung Baron W. A. v. Ittersum. Ausgestellt: Leiden 1903, 58 und 1916, III, 20, Haag 1930, III, 37. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 406 ("ein besonders kapitales Meisterblatt"). Siehe die Abbildung auf Tafel V.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [215]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf die Mervede, stromaufwärts. Links Borkum, in der Ferne Loevestein, rechts davon Wondrichem. Auf dem Wasser Segelschiffe und Ruderboote. 180:315. Schwarze Kreide, leicht laviert. Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). (Aelbert Cuyp)|Blick auf die Mervede, stromaufwärts. Links Borkum, in der Ferne Loevestein, rechts davon Wondrichem. Auf dem Wasser Segelschiffe und Ruderboote. 180:315. Schwarze Kreide, leicht laviert. Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925).]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [216]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf die Häuser und Windmühlen von Papendrecht, vom Wasser aus gesehen. Auf dem Wasser im Vordergrunde Boote und Fischer. 181:310. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten von späterer Hand in Feder: A.C. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung John Barnard (London 1787), Jac. de Vos (Amsterdam 1853), J. G. Verstolk van Soelen (Amsterdam 1847), Jac. de Vos Jbzn. (Amsterdam 1883), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Haag 1930, III, 33. Abgebildet bei Becker, Nr. 12. Siehe die Abbildung auf Tafel V. (Aelbert Cuyp)|Blick auf die Häuser und Windmühlen von Papendrecht, vom Wasser aus gesehen. Auf dem Wasser im Vordergrunde Boote und Fischer. 181:310. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten von späterer Hand in Feder: A.C. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung John Barnard (London 1787), Jac. de Vos (Amsterdam 1853), J. G. Verstolk van Soelen (Amsterdam 1847), Jac. de Vos Jbzn. (Amsterdam 1883), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Haag 1930, III, 33. Abgebildet bei Becker, Nr. 12. Siehe die Abbildung auf Tafel V.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 550 sch. [217]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stromansicht. Links auf den Dünen ein Kirchdorf mit Leuchtturm, rechts am Strande wird ein Wagen beladen, in der Mitte ein Reiter. 160:314. Feder in Braun. Wasserzeichen: Wappen. Rückseitig oben von späterer Hand die Ortsangabe: Noortwyk op Zee. Herkunft: Sammlungen R. P. Roupell (London 1887), F. Seymour Haden (London 1891), A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, Nr. m. (Aelbert Cuyp)|Stromansicht. Links auf den Dünen ein Kirchdorf mit Leuchtturm, rechts am Strande wird ein Wagen beladen, in der Mitte ein Reiter. 160:314. Feder in Braun. Wasserzeichen: Wappen. Rückseitig oben von späterer Hand die Ortsangabe: Noortwyk op Zee. Herkunft: Sammlungen R. P. Roupell (London 1887), F. Seymour Haden (London 1891), A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, Nr. m.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 220 sch. [218]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht einer Windmühle an einem Kanal. Im Vordergrunde eine Holzplanke am Wasser, im Mittelgrunde Häuser und eine Kirche unter Bäumen. 125:186. Schwarze Kreide, mit grauer Tusche laviert, gelb und bräunlich getönt. Herkunft: Versteigerungen Lord Northwick (London 1920) und de Robiano (Amsterdam 1926). Ausgestellt: Haag 1930, III, 31. Abgebildet in den Verst.-Katalogen Lord Northwick Nr. 141 und de Robiano Nr. 366. (Aelbert Cuyp)|Ansicht einer Windmühle an einem Kanal. Im Vordergrunde eine Holzplanke am Wasser, im Mittelgrunde Häuser und eine Kirche unter Bäumen. 125:186. Schwarze Kreide, mit grauer Tusche laviert, gelb und bräunlich getönt. Herkunft: Versteigerungen Lord Northwick (London 1920) und de Robiano (Amsterdam 1926). Ausgestellt: Haag 1930, III, 31. Abgebildet in den Verst.-Katalogen Lord Northwick Nr. 141 und de Robiano Nr. 366.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 950 sch. [219]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Flußlandschaft. Im Vordergrunde rechts Fischer im Boot mit einem Netz, links ein Segelboot, im Hintergrunde eine ferne Ortschaft mit einer Kirche. 118:190. Schwarze Kreide und Pinsel in Grau und Braun. Herkunft: Sammlungen J. Goll v. Franckenstein (Amsterdam 1833), Isendoorn à Blois (Amsterdam 1879), V.v.Gogh 1880, v. d. Kock, Weber, W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). (Aelbert Cuyp)|Flußlandschaft. Im Vordergrunde rechts Fischer im Boot mit einem Netz, links ein Segelboot, im Hintergrunde eine ferne Ortschaft mit einer Kirche. 118:190. Schwarze Kreide und Pinsel in Grau und Braun. Herkunft: Sammlungen J. Goll v. Franckenstein (Amsterdam 1833), Isendoorn à Blois (Amsterdam 1879), V.v.Gogh 1880, v. d. Kock, Weber, W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917).]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 380 sch. [220]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht des Valkenhofes vom Fluß aus. Im Vordergrunde auf dem Flusse Boote. 170:248. Skizze in schwarzer Kreide. Rückseitig rechts kleine Landschaftsskizze in schwarzer Kreide. Links unten von späterer Hand in Feder: A. Cuyp. Leicht fleckig. Herkunft: Versteigerung Sir James Knowles (London 1908). Ausgestellt: Haag 1930, III, 36. (Aelbert Cuyp)|Ansicht des Valkenhofes vom Fluß aus. Im Vordergrunde auf dem Flusse Boote. 170:248. Skizze in schwarzer Kreide. Rückseitig rechts kleine Landschaftsskizze in schwarzer Kreide. Links unten von späterer Hand in Feder: A. Cuyp. Leicht fleckig. Herkunft: Versteigerung Sir James Knowles (London 1908). Ausgestellt: Haag 1930, III, 36.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [222]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Nymwegen aus Süd-Süd-West. Von links nach rechts: die große Kirche, das Türmchen der Schule, die Mühle am Heseltor, die Türme vom Valkenhof, die Broerkerk, die Mühle am Nassauischen Bollwerk und die Regulierkirche. 145:245. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten, etwas verblichen: A. Cuyp. Die Bastionen, die auf dem Atlas von Blaeu (1649) vorkommen, fehlen. (Aelbert Cuyp)|Ansicht von Nymwegen aus Süd-Süd-West. Von links nach rechts: die große Kirche, das Türmchen der Schule, die Mühle am Heseltor, die Türme vom Valkenhof, die Broerkerk, die Mühle am Nassauischen Bollwerk und die Regulierkirche. 145:245. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten, etwas verblichen: A. Cuyp. Die Bastionen, die auf dem Atlas von Blaeu (1649) vorkommen, fehlen.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [223]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Kühe auf der Weide liegend, nach links, rechts sitzt der Hirtenknabe, vom Rücken gesehen. 210:330. Schwarze Kreide. Rechts unten bez. "A: Cuyp". Herkunft: Sammlungen Max Strauß (Wien 1906), Gottfried Eissler (Wien 1925). Ausgestellt: Wien März 1908, 21, Haag 1930, III, 32. Siehe die Abbildung auf Tafel V. (Aelbert Cuyp)|Drei Kühe auf der Weide liegend, nach links, rechts sitzt der Hirtenknabe, vom Rücken gesehen. 210:330. Schwarze Kreide. Rechts unten bez. "A: Cuyp". Herkunft: Sammlungen Max Strauß (Wien 1906), Gottfried Eissler (Wien 1925). Ausgestellt: Wien März 1908, 21, Haag 1930, III, 32. Siehe die Abbildung auf Tafel V.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 390 sch. [224]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[In gebirgiger Landschaft rechts ein Hirt mit seinen Tieren an einer Wegbiegung, links weiter unten andere Hirten und Tiere. Auf steilem Fels im Hintergrunde eine Burg. 184:252. Kreide und Pinsel in Schwarz. Rechts unten mit Feder: A. Cuyp. Leicht fleckig. Nach Hofstede de Groot eine Rheinlandschaft in der Nähe des Loreleyfelsens. Herkunft: Sammlung W. Bates (London 1887), Versteigerung Sir J.C.Robinson (London 1902). Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 14, Leiden 1903, 59 und 1916, III, 21. Abgebildet bei Becker, Nr. 11. (Aelbert Cuyp)|In gebirgiger Landschaft rechts ein Hirt mit seinen Tieren an einer Wegbiegung, links weiter unten andere Hirten und Tiere. Auf steilem Fels im Hintergrunde eine Burg. 184:252. Kreide und Pinsel in Schwarz. Rechts unten mit Feder: A. Cuyp. Leicht fleckig. Nach Hofstede de Groot eine Rheinlandschaft in der Nähe des Loreleyfelsens. Herkunft: Sammlung W. Bates (London 1887), Versteigerung Sir J.C.Robinson (London 1902). Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 14, Leiden 1903, 59 und 1916, III, 21. Abgebildet bei Becker, Nr. 11.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 200 sch. [225]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Kühe auf der Weide, die linke grasend, die rechte gehend, beide nach rechts. 47:142. Feder und Pinsel in Schwarz. Rechts oben bez. "A. C." Herkunft: Sammlungen Verdonck (Rotterdam 1811), v. d. Willigen 1874, Suermondt (Frankfurt 1872), Dr. A. Straeter (Stuttgart 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). (Aelbert Cuyp)|Zwei Kühe auf der Weide, die linke grasend, die rechte gehend, beide nach rechts. 47:142. Feder und Pinsel in Schwarz. Rechts oben bez. "A. C." Herkunft: Sammlungen Verdonck (Rotterdam 1811), v. d. Willigen 1874, Suermondt (Frankfurt 1872), Dr. A. Straeter (Stuttgart 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917).]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 150 sch. [226]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit den Figuren dreier Knaben in Schlapphüten, einer links stehend mit ausgestrecktem rechten Arm, einer in der Mitte stehend mit Zügeln in den Händen, einer rechts sitzend, nach links. Oben Handstudie. 178:230. Pinsel in Grau, laviert. Alt aufgezogen. Rückseitig in Feder: Given to me by Mr. Barnard. J. J. S. Herkunft: Sammlung J. Barnard (London 1787). Ausgestellt: Haag 1930, III, 34. Der Knabe links ist eine Studie zu dem Jungen auf dem Gemälde der ehem. Slg. Huldschinsky, Berlin, H. d. G. 420, der Knabe in der Mitte eine Studie für den Pferdejungen auf dem Gemälde der ehem. Slg. Rud. Kann (jetzt Slg. Frau von Pannwitz), H. d. G. 517. (Aelbert Cuyp)|Studienblatt mit den Figuren dreier Knaben in Schlapphüten, einer links stehend mit ausgestrecktem rechten Arm, einer in der Mitte stehend mit Zügeln in den Händen, einer rechts sitzend, nach links. Oben Handstudie. 178:230. Pinsel in Grau, laviert. Alt aufgezogen. Rückseitig in Feder: Given to me by Mr. Barnard. J. J. S. Herkunft: Sammlung J. Barnard (London 1787). Ausgestellt: Haag 1930, III, 34. Der Knabe links ist eine Studie zu dem Jungen auf dem Gemälde der ehem. Slg. Huldschinsky, Berlin, H. d. G. 420, der Knabe in der Mitte eine Studie für den Pferdejungen auf dem Gemälde der ehem. Slg. Rud. Kann (jetzt Slg. Frau von Pannwitz), H. d. G. 517.]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [227]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Brustbild eines Herren mit Spitzbart, im Spitzenkragen, nach rechts. Nach Hendrik Pot. Brustbild einer Dame mit Haube und Röhrenkragen, nach links. Nach G. Dou. In Ovalen. 163:178. Rote und schwarze Kreide. Auf dem zweiten Bl. rechts: Aetat. 56. A°. 1650. Herkunft: Sammlungen C. Ploos v. Amstel (Amsterdam 1800), Croockewit, A. G. de Visser (Amsterdam 1881), A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Früher dem S. oder J. de Brary zugeschrieben. (Abraham Delfos)|2 Bl. Brustbild eines Herren mit Spitzbart, im Spitzenkragen, nach rechts. Nach Hendrik Pot. Brustbild einer Dame mit Haube und Röhrenkragen, nach links. Nach G. Dou. In Ovalen. 163:178. Rote und schwarze Kreide. Auf dem zweiten Bl. rechts: Aetat. 56. A°. 1650. Herkunft: Sammlungen C. Ploos v. Amstel (Amsterdam 1800), Croockewit, A. G. de Visser (Amsterdam 1881), A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Früher dem S. oder J. de Brary zugeschrieben.]] réalisée par Abraham Delfos, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 61 sch. [228]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf eines reich verzierten Altaraufsatzes. Im oberen Teil eine Beweinung Christi durch Johannes und die heiligen Frauen, darüber Putten mit Marterwerkzeugen. Reiche Renaissancedekorationen an Umrahmungen und Aufbau. Oben die Zahl 1530. 345:202. Feder in Schwarz und Braun auf Pergament. Herkunft: Sammlung A. Seymour (London 1875). (Deutscher Meister des XVI. Jahrhunderts)|Entwurf eines reich verzierten Altaraufsatzes. Im oberen Teil eine Beweinung Christi durch Johannes und die heiligen Frauen, darüber Putten mit Marterwerkzeugen. Reiche Renaissancedekorationen an Umrahmungen und Aufbau. Oben die Zahl 1530. 345:202. Feder in Schwarz und Braun auf Pergament. Herkunft: Sammlung A. Seymour (London 1875).]] réalisée par Deutscher Meister des XVI. Jahrhunderts, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 82 sch. [229]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Amsterdam von Norden aus, über das Y hinweg. Von links nach rechts: die Oosterkerk, Montdbaansturm, Zuiderkerk, Oudekerk, Rathaus und Nieuwekerk. Im Vordergrunde ein Bauer mit einem Tragejoch zwischen zwei Melkkübeln vor einem Boot. 217:410. Feder in Braun, in braunen, grauen und gelblichen Tönen aquarelliert. Alt aufgezogen. Rückseitig unten der Künstlername. Herkunft: Sammlungen Ploos v. Amstel (Amsterdam 1800)?, W. Esdaile 1834, Simes (1886), J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: London (Grafton Gallery) 1911, 123, Leiden 1916, III, 37, Amsterdam 1925, 347, Haag 1930, III, 46. Abgebildet bei Becker, Nr. 14, im Verst.-Kat. Heseltine Nr. 86, Tfl. 11 (farbig) und in Original drawings by O. M. of the Dutch Sch. in the Coli, of J. P. H. (1910) Nr. 5, im Cicerone IX, S. 209, Abb. 10. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207. Nach Hirschmann nicht lange vor D.s Übersiedelung nach Alkmaar (1676) entstanden. Dieses Blatt, im Katalog Heseltine als "magnifique dessin du maitre et d'un caractere tres personnel, on pourrait meme dire impreigne d'un sentiment moderne" bezeichnet, ist ein Teil eines Gesamt-Panoramas von Amsterdam. Der rechts anschließende Teil aus den Versteigerungen R. P. Goldschmidt (Abb. Verst.Kat. 1917, Tfl. 60) und Wiener Sammlung, (Abb. Verst.-Kat. Berlin 1930, Tfl. XVII) jetzt in der Slg. F. Lugt. Siehe die Abbildung auf Tafel VI. (Lambert Doomer)|Ansicht von Amsterdam von Norden aus, über das Y hinweg. Von links nach rechts: die Oosterkerk, Montdbaansturm, Zuiderkerk, Oudekerk, Rathaus und Nieuwekerk. Im Vordergrunde ein Bauer mit einem Tragejoch zwischen zwei Melkkübeln vor einem Boot. 217:410. Feder in Braun, in braunen, grauen und gelblichen Tönen aquarelliert. Alt aufgezogen. Rückseitig unten der Künstlername. Herkunft: Sammlungen Ploos v. Amstel (Amsterdam 1800)?, W. Esdaile 1834, Simes (1886), J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: London (Grafton Gallery) 1911, 123, Leiden 1916, III, 37, Amsterdam 1925, 347, Haag 1930, III, 46. Abgebildet bei Becker, Nr. 14, im Verst.-Kat. Heseltine Nr. 86, Tfl. 11 (farbig) und in Original drawings by O. M. of the Dutch Sch. in the Coli, of J. P. H. (1910) Nr. 5, im Cicerone IX, S. 209, Abb. 10. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207. Nach Hirschmann nicht lange vor D.s Übersiedelung nach Alkmaar (1676) entstanden. Dieses Blatt, im Katalog Heseltine als "magnifique dessin du maitre et d'un caractere tres personnel, on pourrait meme dire impreigne d'un sentiment moderne" bezeichnet, ist ein Teil eines Gesamt-Panoramas von Amsterdam. Der rechts anschließende Teil aus den Versteigerungen R. P. Goldschmidt (Abb. Verst.Kat. 1917, Tfl. 60) und Wiener Sammlung, (Abb. Verst.-Kat. Berlin 1930, Tfl. XVII) jetzt in der Slg. F. Lugt. Siehe die Abbildung auf Tafel VI.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 4600 sch. [230]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf das Friesische Tor in Alkmaar. Hinter einem Gewässer liegt ein Bauernhof mit Bäumen, links im Hintergrunde Häuser und Stadttor. 171:320. Feder in Braun, in grauen, braunen und rötlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "de vrise poort t Alckmar Doomer f. A°. 1686". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Über diese Doomer-Spezialsammlung vgl. F. Lugt, Marques, Nr. 2541. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 39, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1917, 537, Haag 1930, III, 43. Abgebildet bei Becker, Nr. 16. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 208. D. lebte von 1676-1692 in Alkmaar. (Lambert Doomer)|Blick auf das Friesische Tor in Alkmaar. Hinter einem Gewässer liegt ein Bauernhof mit Bäumen, links im Hintergrunde Häuser und Stadttor. 171:320. Feder in Braun, in grauen, braunen und rötlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "de vrise poort t Alckmar Doomer f. A°. 1686". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Über diese Doomer-Spezialsammlung vgl. F. Lugt, Marques, Nr. 2541. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 39, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1917, 537, Haag 1930, III, 43. Abgebildet bei Becker, Nr. 16. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 208. D. lebte von 1676-1692 in Alkmaar.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 550 sch. [231]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Alkmaar. Die Häuser und Windmühlen der Stadt liegen im Hintergrunde um das Wasser, das im Vordergrunde durch einen Wall und ein Stück Mauer abgeschlossen wird. 267:315. Feder in Braun, in grauen und bräunlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "t Alckmar Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 40, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1917, 537. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone a. a. O. (Lambert Doomer)|Blick auf Alkmaar. Die Häuser und Windmühlen der Stadt liegen im Hintergrunde um das Wasser, das im Vordergrunde durch einen Wall und ein Stück Mauer abgeschlossen wird. 267:315. Feder in Braun, in grauen und bräunlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "t Alckmar Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 40, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1917, 537. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone a. a. O.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 440 sch. [232]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Paar mit einem Hund, denen ein kleiner Junge begegnet, vor dem Südportal der großen Kirche in Alkmaar. Durch die Bogen der Vorhalle Blick auf Häuser und Bäume. 275:312. Feder in Braun, in grau-braunen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "t Alckmar An de Ketek. Doomer f. A. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 38, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1917, 537, Haag 1930, III, 40. (Lambert Doomer)|Ein Paar mit einem Hund, denen ein kleiner Junge begegnet, vor dem Südportal der großen Kirche in Alkmaar. Durch die Bogen der Vorhalle Blick auf Häuser und Bäume. 275:312. Feder in Braun, in grau-braunen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "t Alckmar An de Ketek. Doomer f. A. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 38, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1917, 537, Haag 1930, III, 40.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 410 sch. [233]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von München-Gladbach über den Stadtgraben hinweg. Links ragt die Abteikirche über die Dächer der Häuser hinter der Mauer. Im Vordergrunde sitzt ein Mann mit Hund, rechts geht ein Priester. 246:398. Schwarze Kreide in blaugrauen, rotbraunen und grüngelben Tönen aquarelliert. Rückseitig die Ortsangabe "Munneke Glebbeck". ("Die Ortsangaben auf den Rückseiten sind vielfach von D.'s eigener Hand. Wo sie ursprünglich auf den Aufsatzblättern standen, sind sie später auf den Rückseiten nachgeschrieben worden." Hofstede de Groot, Künstl. Bez. S. 9.) Wasserzeichen: JHS. Herkunft: Sammlungen K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 45. Abgebildet im Verst.-Kat. Goldschmidt Taf. 39, bei Becker, Neue Folge, Nr. 9, bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, Abb. 227 und bei H. de Groot, Künstl. Beziehungen Abb. 4. Literatur: F. Lugt, Marques, bei Nr. 2926, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, S. 241, H. de Groot, Künstl. Bez. S. 10: "Sie ist in etwa vier Tönen laviert und hat dadurch eine größere farbige Wirkung, die zusammen mit der feinen Beobachtung der Beleuchtungseffekte das Blatt zu einer der besten Zeichnungen des Meisters emporhebt." Siehe die Abbildung auf Tafel VII. (Lambert Doomer)|Ansicht von München-Gladbach über den Stadtgraben hinweg. Links ragt die Abteikirche über die Dächer der Häuser hinter der Mauer. Im Vordergrunde sitzt ein Mann mit Hund, rechts geht ein Priester. 246:398. Schwarze Kreide in blaugrauen, rotbraunen und grüngelben Tönen aquarelliert. Rückseitig die Ortsangabe "Munneke Glebbeck". ("Die Ortsangaben auf den Rückseiten sind vielfach von D.'s eigener Hand. Wo sie ursprünglich auf den Aufsatzblättern standen, sind sie später auf den Rückseiten nachgeschrieben worden." Hofstede de Groot, Künstl. Bez. S. 9.) Wasserzeichen: JHS. Herkunft: Sammlungen K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 45. Abgebildet im Verst.-Kat. Goldschmidt Taf. 39, bei Becker, Neue Folge, Nr. 9, bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, Abb. 227 und bei H. de Groot, Künstl. Beziehungen Abb. 4. Literatur: F. Lugt, Marques, bei Nr. 2926, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, S. 241, H. de Groot, Künstl. Bez. S. 10: "Sie ist in etwa vier Tönen laviert und hat dadurch eine größere farbige Wirkung, die zusammen mit der feinen Beobachtung der Beleuchtungseffekte das Blatt zu einer der besten Zeichnungen des Meisters emporhebt." Siehe die Abbildung auf Tafel VII.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 900 sch. [234]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf den Elterberg mit der Abtei Hochelten, zu der rechts ein gewundener Weg hinaufführt. Im Vordergrunde ein Mann mit einem Hunde. 229:361. Feder in Braun, in braunen, grauen und grünlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig eigenhändige Ortsangabe "den Elteren berch", links unten von alter Hand: Domer f. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Versteigerung C. Ploos v. Amstel (Amsterdam 1800), v. d. Willigen (Haag 1874), B. Suermondt (Frankfurt 1879), Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1903, 88 und 1916, III, 35, Haag 1930, III, 44. Abgebildet bei Becker, Nr. 15, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, Abb. 232. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 206, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, S. 245, M. D. Henkel in Old Master Drawings II (March 1928), S. 60. Das. Datierung des Blattes vor 1671. Doomer zeichnete dieselbe Abtei mehrfach von verschiedenen Standorten aus. Über diese Bll. vgl. Becker, Textband, S. 8, Nr. 15, M. D. Henkel a. a. O., F. Lugt im Louvrekatalog I, S. 33, Nr. 243. Siehe die Abbildung auf Tafel VII. (Lambert Doomer)|Blick auf den Elterberg mit der Abtei Hochelten, zu der rechts ein gewundener Weg hinaufführt. Im Vordergrunde ein Mann mit einem Hunde. 229:361. Feder in Braun, in braunen, grauen und grünlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig eigenhändige Ortsangabe "den Elteren berch", links unten von alter Hand: Domer f. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Versteigerung C. Ploos v. Amstel (Amsterdam 1800), v. d. Willigen (Haag 1874), B. Suermondt (Frankfurt 1879), Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1903, 88 und 1916, III, 35, Haag 1930, III, 44. Abgebildet bei Becker, Nr. 15, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, Abb. 232. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 206, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, S. 245, M. D. Henkel in Old Master Drawings II (March 1928), S. 60. Das. Datierung des Blattes vor 1671. Doomer zeichnete dieselbe Abtei mehrfach von verschiedenen Standorten aus. Über diese Bll. vgl. Becker, Textband, S. 8, Nr. 15, M. D. Henkel a. a. O., F. Lugt im Louvrekatalog I, S. 33, Nr. 243. Siehe die Abbildung auf Tafel VII.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 2050 sch. [235]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Calcar und die Rheinebene, von Süden vom Monterberg aus, im Hintergrunde sind die Hügel des rechten Rheinufers, links Elterberg und Hochelten sichtbar. Im Vordergrunde links zwei Männer auf einem Aussichtspunkt, rechts Ruinenmauern. 233:408. Feder und Pinsel in Braun, in rotbraunen, gelbgrünen und grauen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand die Ortsangabe: De Stad Kalker van den Monterenbergh af te zien met de Elterenbergh. Wasserzeichen: JHS. Herkunft: Sammlungen Tonneman (Amsterdam 1754, aus dem Nachlaß des Künstlers, vgl. H. de Groot in Thieme-Becker IX, S. 461), C. Ploos v. Amstel (?), Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 33. Abgebildet bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, Abb. 228. Literatur: W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, S. 241. (Lambert Doomer)|Blick auf Calcar und die Rheinebene, von Süden vom Monterberg aus, im Hintergrunde sind die Hügel des rechten Rheinufers, links Elterberg und Hochelten sichtbar. Im Vordergrunde links zwei Männer auf einem Aussichtspunkt, rechts Ruinenmauern. 233:408. Feder und Pinsel in Braun, in rotbraunen, gelbgrünen und grauen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand die Ortsangabe: De Stad Kalker van den Monterenbergh af te zien met de Elterenbergh. Wasserzeichen: JHS. Herkunft: Sammlungen Tonneman (Amsterdam 1754, aus dem Nachlaß des Künstlers, vgl. H. de Groot in Thieme-Becker IX, S. 461), C. Ploos v. Amstel (?), Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 33. Abgebildet bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, Abb. 228. Literatur: W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, S. 241.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 520 sch. [236]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht des Monterberges mit den Resten des (1635 zerstörten) Schlosses der Grafen von Cleve. Im Vordergrunde links ein Hirt bei einem Flötenspieler und einem Mädchen, rechts Kühe auf der Weide. 235:405. Feder und Pinsel in Braun, in rötlichen, grauen und grünlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand Ortsangabe: De Monferen bergh van Kalker af te zien. Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Sammlung Tonneman (1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), C. Ploos v. Amstel(?), Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 32. Abgebildet bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, Abb. 229. Literatur: W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, S. 241. (Lambert Doomer)|Ansicht des Monterberges mit den Resten des (1635 zerstörten) Schlosses der Grafen von Cleve. Im Vordergrunde links ein Hirt bei einem Flötenspieler und einem Mädchen, rechts Kühe auf der Weide. 235:405. Feder und Pinsel in Braun, in rötlichen, grauen und grünlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand Ortsangabe: De Monferen bergh van Kalker af te zien. Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Sammlung Tonneman (1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), C. Ploos v. Amstel(?), Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 32. Abgebildet bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, Abb. 229. Literatur: W. Spies, W.-R. Jahrb. 1930, S. 241.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 280 sch. [237]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick von Rolandseck rheinabwärts auf das Siebengebirge. Links vorn eine Reihe Häuser, gegenüber rechts Nonnenwerth. Im Vordergrunde eine Fähre mit einem Ochsenkarren und Leuten. 234:401. Feder in Braun, in rotbraunen, grauen und grünlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand die Ortsangabe: de 7 Bergen, Meiern, Drakevelt, wolkenburg met het stedeke Tweert (= Nonnenwerth). Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Versteigerung P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Abgebildet im Verst.-Katalog Langerhuizen Taf. 14 und bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 16. Literatur: W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 198. (Lambert Doomer)|Blick von Rolandseck rheinabwärts auf das Siebengebirge. Links vorn eine Reihe Häuser, gegenüber rechts Nonnenwerth. Im Vordergrunde eine Fähre mit einem Ochsenkarren und Leuten. 234:401. Feder in Braun, in rotbraunen, grauen und grünlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand die Ortsangabe: de 7 Bergen, Meiern, Drakevelt, wolkenburg met het stedeke Tweert (= Nonnenwerth). Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Versteigerung P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Abgebildet im Verst.-Katalog Langerhuizen Taf. 14 und bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 16. Literatur: W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 198.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 540 sch. [238]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Bacharach mit der Burg Stahleck, von Süden gesehen. Links die hochgelegene Burg, rechts die Wernerskapelle, unten die Türme der Stadt mit der Peterskirche. Im Vordergrunde kommen Männer von der Stadt herauf, links sitzt der Künstler, zeichnend. 240:405. Feder in Braun, in grauen, braunen und gelben Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand: De Stad Bacharach met het Casteel in de Pais. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen Tonneman (Amsterdam 1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), C. Ploos v. Amstel (?), W. Esdaile 1834, J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Haag 1930, III, 41. Abgebildet im Verst.-Kat. Heseltine, Taf. 12 ("superbe et important dessin du maitre"), W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 4. Literatur: A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. I, S. 73, bei Nr. 6, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 194. In D.'s Zeichnung ist nach W. Spies a. a. O. die Stahleck noch teilweise zerstört, sodaß D. sie vor deren Erneuerung i. J. 1666 gezeichnet haben muß. Einzelheiten bei Renard in den Berichten der Prov.Kommission f. Denkmalpflege 1915, wonach E. Stahl das Modell für das Rheinmuseum "Bacharach in der Berglandschaft 1666" schuf. (Lambert Doomer)|Blick auf Bacharach mit der Burg Stahleck, von Süden gesehen. Links die hochgelegene Burg, rechts die Wernerskapelle, unten die Türme der Stadt mit der Peterskirche. Im Vordergrunde kommen Männer von der Stadt herauf, links sitzt der Künstler, zeichnend. 240:405. Feder in Braun, in grauen, braunen und gelben Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand: De Stad Bacharach met het Casteel in de Pais. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen Tonneman (Amsterdam 1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), C. Ploos v. Amstel (?), W. Esdaile 1834, J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Haag 1930, III, 41. Abgebildet im Verst.-Kat. Heseltine, Taf. 12 ("superbe et important dessin du maitre"), W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 4. Literatur: A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. I, S. 73, bei Nr. 6, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 194. In D.'s Zeichnung ist nach W. Spies a. a. O. die Stahleck noch teilweise zerstört, sodaß D. sie vor deren Erneuerung i. J. 1666 gezeichnet haben muß. Einzelheiten bei Renard in den Berichten der Prov.Kommission f. Denkmalpflege 1915, wonach E. Stahl das Modell für das Rheinmuseum "Bacharach in der Berglandschaft 1666" schuf.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 540 sch. [239]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rheinansicht bei St. Goar. Links der Krahn von St. Goar, darüber auf dem Berge Rheinfels, am Ufer davor ein Wachtturm. Rechts in der Ferne Wellmich und Thurnberg. Im Vordergrunde links ein Reiter, rechts ein Fischer mit einem Salmnetz. 240:409. Feder in Braun, in rotbraunen, grauen und grünlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig links unten von späterer Hand die Ortsangabe: de Kraan te Sankuwaart met de vestingh Rynevelt hoont onden Trier. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Versteigerung Hauser (Leipzig 1905). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 29. Abgebildet bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 9. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 194. (Lambert Doomer)|Rheinansicht bei St. Goar. Links der Krahn von St. Goar, darüber auf dem Berge Rheinfels, am Ufer davor ein Wachtturm. Rechts in der Ferne Wellmich und Thurnberg. Im Vordergrunde links ein Reiter, rechts ein Fischer mit einem Salmnetz. 240:409. Feder in Braun, in rotbraunen, grauen und grünlichen Tönen aquarelliert. Rückseitig links unten von späterer Hand die Ortsangabe: de Kraan te Sankuwaart met de vestingh Rynevelt hoont onden Trier. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Versteigerung Hauser (Leipzig 1905). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 29. Abgebildet bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 9. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 270 sch. [240]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rheinlandschaft bei Brohl. Blick über den Fluß hinweg auf Nieder- und Ober-Hammerstein und in der Ferne auf Andernach, von Norden gesehen. Im Vordergrunde kommen auf dem "Wege vom Fluß herauf ein Jäger mit Hund und ein Mann mit einem bepackten Esel. 214:386. Feder in Braun, in braunen und grauen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand die Ortsangabe: De Stadt Andernach aan den Ryn met de vestingh Hamerstyn op den Bergh. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen Tonneman (1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), C. Ploos v. Amstel (?), RG (verschl., nicht bei Lugt), Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 30. Abgebildet bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 13. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207, W. Spies, W.-R. Jahrbuch 1926/27, S. 198. (Lambert Doomer)|Rheinlandschaft bei Brohl. Blick über den Fluß hinweg auf Nieder- und Ober-Hammerstein und in der Ferne auf Andernach, von Norden gesehen. Im Vordergrunde kommen auf dem "Wege vom Fluß herauf ein Jäger mit Hund und ein Mann mit einem bepackten Esel. 214:386. Feder in Braun, in braunen und grauen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand die Ortsangabe: De Stadt Andernach aan den Ryn met de vestingh Hamerstyn op den Bergh. Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen Tonneman (1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), C. Ploos v. Amstel (?), RG (verschl., nicht bei Lugt), Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 30. Abgebildet bei W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 13. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207, W. Spies, W.-R. Jahrbuch 1926/27, S. 198.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 310 sch. [241]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Schloß Frauenfeld im Thurgau, vom jenseitigen Ufer der Thur aus gesehen. Links ein Teil der gedeckten alten Burg, rechts die Sägemühle, über der der Turm der Stadtkirche sichtbar wird. 275:410. Feder in Braun, mit blaugrauer Tusche laviert. Herkunft: Versteigerung K. E. v. Liphart (Leipzig 1898). Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 18, Leiden 1916, III, 27. Abgebildet im Cicerone IX, S. 208, Abb. 9, bei H. de Groot, Künstl. Bez., Abb. 2, bei W. Spies im W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 2. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 205/06, H. de Groot, Künstl. Bez., S. 10, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191. Siehe die Abbildung auf Tafel VII. (Lambert Doomer)|Ansicht von Schloß Frauenfeld im Thurgau, vom jenseitigen Ufer der Thur aus gesehen. Links ein Teil der gedeckten alten Burg, rechts die Sägemühle, über der der Turm der Stadtkirche sichtbar wird. 275:410. Feder in Braun, mit blaugrauer Tusche laviert. Herkunft: Versteigerung K. E. v. Liphart (Leipzig 1898). Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 18, Leiden 1916, III, 27. Abgebildet im Cicerone IX, S. 208, Abb. 9, bei H. de Groot, Künstl. Bez., Abb. 2, bei W. Spies im W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 2. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 205/06, H. de Groot, Künstl. Bez., S. 10, W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191. Siehe die Abbildung auf Tafel VII.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 650 sch. [242]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Ansicht des Elterbergs und der Abtei Hochelten, von der ein Weg herabführt. Im Vordergrunde ein Bauer mit einer Kuh. - Landschaft an der Zuidersee bei Oud-Naarden. Rechts ein Hügel mit Sträuchern. Vorn links kommt ein Mann herauf, in der Ferne die See mit Booten. 187:314. Schwarze Kreide, leicht rot- und graubraun laviert. Rückseitig mit Kreide bez. "de Eiteren berch L. Doomer f." 208:315. Pinsel in rötlichen und grünlichen Tönen, leicht laviert. Rückseitig unten bez. "t Oude Narden. Doomer f. 1698". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 34, 38. Literatur: über das erste Bl. O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207/08, M. D. Henkel in Old Master Drawings II (März 1928), S. 60, über das zweite Bl. O. Hirschmann a. a. O., K. T. Parker in Old Master Drawings IV (Juni 1929) S. 9. (Lambert Doomer)|2 Bl. Ansicht des Elterbergs und der Abtei Hochelten, von der ein Weg herabführt. Im Vordergrunde ein Bauer mit einer Kuh. - Landschaft an der Zuidersee bei Oud-Naarden. Rechts ein Hügel mit Sträuchern. Vorn links kommt ein Mann herauf, in der Ferne die See mit Booten. 187:314. Schwarze Kreide, leicht rot- und graubraun laviert. Rückseitig mit Kreide bez. "de Eiteren berch L. Doomer f." 208:315. Pinsel in rötlichen und grünlichen Tönen, leicht laviert. Rückseitig unten bez. "t Oude Narden. Doomer f. 1698". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 34, 38. Literatur: über das erste Bl. O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207/08, M. D. Henkel in Old Master Drawings II (März 1928), S. 60, über das zweite Bl. O. Hirschmann a. a. O., K. T. Parker in Old Master Drawings IV (Juni 1929) S. 9.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [243]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Ansicht des Elterbergs und der Abtei Hochelten, von der ein Weg herabführt. Im Vordergrunde ein Bauer mit einer Kuh. - Landschaft an der Zuidersee bei Oud-Naarden. Rechts ein Hügel mit Sträuchern. Vorn links kommt ein Mann herauf, in der Ferne die See mit Booten. 187:314. Schwarze Kreide, leicht rot- und graubraun laviert. Rückseitig mit Kreide bez. "de Eiteren berch L. Doomer f." 208:315. Pinsel in rötlichen und grünlichen Tönen, leicht laviert. Rückseitig unten bez. "t Oude Narden. Doomer f. 1698". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 34, 38. Literatur: über das erste Bl. O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207/08, M. D. Henkel in Old Master Drawings II (März 1928), S. 60, über das zweite Bl. O. Hirschmann a. a. O., K. T. Parker in Old Master Drawings IV (Juni 1929) S. 9. (Lambert Doomer)|2 Bl. Ansicht des Elterbergs und der Abtei Hochelten, von der ein Weg herabführt. Im Vordergrunde ein Bauer mit einer Kuh. - Landschaft an der Zuidersee bei Oud-Naarden. Rechts ein Hügel mit Sträuchern. Vorn links kommt ein Mann herauf, in der Ferne die See mit Booten. 187:314. Schwarze Kreide, leicht rot- und graubraun laviert. Rückseitig mit Kreide bez. "de Eiteren berch L. Doomer f." 208:315. Pinsel in rötlichen und grünlichen Tönen, leicht laviert. Rückseitig unten bez. "t Oude Narden. Doomer f. 1698". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 34, 38. Literatur: über das erste Bl. O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 207/08, M. D. Henkel in Old Master Drawings II (März 1928), S. 60, über das zweite Bl. O. Hirschmann a. a. O., K. T. Parker in Old Master Drawings IV (Juni 1929) S. 9.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [244]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in eine große Scheune mit einer Weinpresse bei Nantes, an der Leute arbeiten. Links kommt ein Lastesel zur Türe herein, rechts steht ein Mann in einem Bottich. 240:413. Feder und Pinsel in Braun, in braunen und grauen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand Ortsangabe: Een Wynpars van M.os Dittyl buyte Nantes. Herkunft: Versteigerung P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Haag 1930, III, 38. (Lambert Doomer)|Blick in eine große Scheune mit einer Weinpresse bei Nantes, an der Leute arbeiten. Links kommt ein Lastesel zur Türe herein, rechts steht ein Mann in einem Bottich. 240:413. Feder und Pinsel in Braun, in braunen und grauen Tönen aquarelliert. Rückseitig unten von späterer Hand Ortsangabe: Een Wynpars van M.os Dittyl buyte Nantes. Herkunft: Versteigerung P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Haag 1930, III, 38.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 320 sch. [245]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf die Festung von Saumur, rechts auf dem Berge. Links Blick auf die Stadt nach Westen zum Loiretal hin. Im Vordergrunde rechts eine Kolfbahn mit fünf Spielern, links zwei Leute mit einem Esel. 232:363. Feder in Braun, in braunen, grauen und grünen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "De veste van Saumiers. Doomer f. 1646". Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen Tonneman (Amsterdam 1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), G. van Berckel (1761), Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 22. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 205. (Lambert Doomer)|Blick auf die Festung von Saumur, rechts auf dem Berge. Links Blick auf die Stadt nach Westen zum Loiretal hin. Im Vordergrunde rechts eine Kolfbahn mit fünf Spielern, links zwei Leute mit einem Esel. 232:363. Feder in Braun, in braunen, grauen und grünen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "De veste van Saumiers. Doomer f. 1646". Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen Tonneman (Amsterdam 1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), G. van Berckel (1761), Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 22. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 205.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 800 sch. [246]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf die Felsenwohnungen bei Saumur. Eine Treppe führt im Bogen hinauf, im Vordergrunde unten eine spinnende Frau und ein holzhackender Mann. 226:353. Feder und Pinsel in Braun, aquarelliert. Rückseitig oben bez. "Omtrent Samurs aen de rivier de Loore Doomer f. A°. 1646". Wasserzeichen: JHS. Herkunft: Sammlung Jac. de Vos Jbzn. (Amsterdam 1883). Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 16, Leiden 1916, III, 23. - Abgebildet bei Becker, Nr. 13 und im Cicerone IX, S. 207, Abb. 8. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 205. (Lambert Doomer)|Blick auf die Felsenwohnungen bei Saumur. Eine Treppe führt im Bogen hinauf, im Vordergrunde unten eine spinnende Frau und ein holzhackender Mann. 226:353. Feder und Pinsel in Braun, aquarelliert. Rückseitig oben bez. "Omtrent Samurs aen de rivier de Loore Doomer f. A°. 1646". Wasserzeichen: JHS. Herkunft: Sammlung Jac. de Vos Jbzn. (Amsterdam 1883). Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 16, Leiden 1916, III, 23. - Abgebildet bei Becker, Nr. 13 und im Cicerone IX, S. 207, Abb. 8. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 205.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 460 sch. [247]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Felsenwohnungen an der Loire bei Saumur. Rechts die Öffnungen in der Felsenwand, davor eine Frau mit einem Korb auf dem Kopf, links Blick über den Fluß. 239:410. Feder und Pinsel in Braun und Grau, in gleichen Tönen aquarelliert. Rückseitig links unten von späterer Hand die Ortsangabe: buyte Samurs aan de revier de Loire. Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 23. (Lambert Doomer)|Felsenwohnungen an der Loire bei Saumur. Rechts die Öffnungen in der Felsenwand, davor eine Frau mit einem Korb auf dem Kopf, links Blick über den Fluß. 239:410. Feder und Pinsel in Braun und Grau, in gleichen Tönen aquarelliert. Rückseitig links unten von späterer Hand die Ortsangabe: buyte Samurs aan de revier de Loire. Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 23.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 230 sch. [248]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gebirgige Landschaft an der Loire. Links Felsenwohnung, zu der eine Eselreiterin und ein Mann von rechts aus dem Flußtal heraufkommen. Rechts Blick auf den Fluß, dahinter eine Burg. 215:385. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert. Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 15, Leiden 1916, III, 24. (Lambert Doomer)|Gebirgige Landschaft an der Loire. Links Felsenwohnung, zu der eine Eselreiterin und ein Mann von rechts aus dem Flußtal heraufkommen. Rechts Blick auf den Fluß, dahinter eine Burg. 215:385. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert. Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 15, Leiden 1916, III, 24.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 220 sch. [249]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf das Kastell gegenüber von Angers. Auf dem Flusse vor dem Festungsturm mit einem langen Bogengang Boote, im Vordergrunde auf einer Landzunge Wäscherinnen und ein Mann mit Wäsche. 159:394. Feder und Pinsel, in rötlichen und grauen Tönen aquarelliert. Unten links von späterer Hand: J. Doomer f. Kasteel Antyie, rückseitig unten ebenso: Regt tegen over het kasteel te Antye (Ansjee = Angers). Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Versteigerungen J. Tonneman (Amsterdam 1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), J. de Bosch (Amsterdam 1767), v. d. Berch v. Hemstede (Amsterdam 1905), Alfr. Boreel (Amsterdam 1908), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). (Lambert Doomer)|Blick auf das Kastell gegenüber von Angers. Auf dem Flusse vor dem Festungsturm mit einem langen Bogengang Boote, im Vordergrunde auf einer Landzunge Wäscherinnen und ein Mann mit Wäsche. 159:394. Feder und Pinsel, in rötlichen und grauen Tönen aquarelliert. Unten links von späterer Hand: J. Doomer f. Kasteel Antyie, rückseitig unten ebenso: Regt tegen over het kasteel te Antye (Ansjee = Angers). Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Versteigerungen J. Tonneman (Amsterdam 1754, aus dem Nachlasse des Künstlers), J. de Bosch (Amsterdam 1767), v. d. Berch v. Hemstede (Amsterdam 1905), Alfr. Boreel (Amsterdam 1908), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917).]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 200 sch. [250]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht eines Bauernhofes, davor eine Wäschebleiche. Im Vordergrunde rechts breitet eine Frau Wäsche aus, hinter ihr eine andere mit einem Korb. 228:362. Feder in Braun, in braunen, rötlichen und grauen Tönen aquarelliert. Herkunft: Sammlung Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1903, 89 und 1916, III, 41, Haag 1930, III, 42. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 8 und von E. Göpel in Kunst u. Künstler a. a. O., Tafel S. 201. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 206. Nach Becker (Textbd. S. 8) "ein Werk vom Höhepunkte seines Schaffens aus seiner mittleren Zeit", in dem Doomer "farbige Wirkungen von unvergleichlicher Tiefe und Pracht erzielt". (Hirschmann a. a. O.) Siehe die Abbildung auf Tafel VII. (Lambert Doomer)|Ansicht eines Bauernhofes, davor eine Wäschebleiche. Im Vordergrunde rechts breitet eine Frau Wäsche aus, hinter ihr eine andere mit einem Korb. 228:362. Feder in Braun, in braunen, rötlichen und grauen Tönen aquarelliert. Herkunft: Sammlung Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1903, 89 und 1916, III, 41, Haag 1930, III, 42. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 8 und von E. Göpel in Kunst u. Künstler a. a. O., Tafel S. 201. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 206. Nach Becker (Textbd. S. 8) "ein Werk vom Höhepunkte seines Schaffens aus seiner mittleren Zeit", in dem Doomer "farbige Wirkungen von unvergleichlicher Tiefe und Pracht erzielt". (Hirschmann a. a. O.) Siehe die Abbildung auf Tafel VII.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 2600 sch. [251]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Eriwan am Ararat. Im Vordergrunde zahlreiche Figuren zu Fuß, mit Kamelen und Maultieren, im Hintergrunde die Stadt, dahinter erhebt sich das phantastische Gebirge, auf dem Gipfel die Arche Noah. 266:402. Feder und Pinsel in Braun, in rotbraunen, grauen und gelblichen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "de stat urwan of erwan, leggende aan den voot vant geherchte Ararath of aen het lantschep Meden omtrent de kaspische zec, en leyt op de scheydinge van Armenien en meeden en parse. de Arche (Noo) stat noch boowen op den Berch". Wasserzeichen: JHS. Ausgestellt: Haag 1930, III, 39. Literatur: Hofstede de Groot im W.-R. Jahrb. 1926/27, Anmerkung 1, S. 191. Vgl. die orientalische Darstellung mit dem Berge Arrarat und der Arche auf dessen Gipfel von Doomers Jugendgefährten W. Schellinks im Kabinett Berlin (Inv. Nr. 4348). Vgl. F. Lugt im Jahrb. der Preuß. Kunsts. 1931, 52. Bd., 1, S. 68. (Lambert Doomer)|Ansicht von Eriwan am Ararat. Im Vordergrunde zahlreiche Figuren zu Fuß, mit Kamelen und Maultieren, im Hintergrunde die Stadt, dahinter erhebt sich das phantastische Gebirge, auf dem Gipfel die Arche Noah. 266:402. Feder und Pinsel in Braun, in rotbraunen, grauen und gelblichen Tönen aquarelliert. Rückseitig bez. "de stat urwan of erwan, leggende aan den voot vant geherchte Ararath of aen het lantschep Meden omtrent de kaspische zec, en leyt op de scheydinge van Armenien en meeden en parse. de Arche (Noo) stat noch boowen op den Berch". Wasserzeichen: JHS. Ausgestellt: Haag 1930, III, 39. Literatur: Hofstede de Groot im W.-R. Jahrb. 1926/27, Anmerkung 1, S. 191. Vgl. die orientalische Darstellung mit dem Berge Arrarat und der Arche auf dessen Gipfel von Doomers Jugendgefährten W. Schellinks im Kabinett Berlin (Inv. Nr. 4348). Vgl. F. Lugt im Jahrb. der Preuß. Kunsts. 1931, 52. Bd., 1, S. 68.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 350 sch. [252]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Kamele in einer gebirgigen Flußlandschaft, das linke stehend, nach links, das rechte liegend, fast von vorn. Links der Führer. Im Hintergrunde ein Kirchdorf am Flusse. 270:412. Feder in Braun, in braunen und grauen Tönen aquarelliert. Rechts unten bez. "Doomer f. 1672". Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 17, Leiden 1916, III, 44. (Lambert Doomer)|Zwei Kamele in einer gebirgigen Flußlandschaft, das linke stehend, nach links, das rechte liegend, fast von vorn. Links der Führer. Im Hintergrunde ein Kirchdorf am Flusse. 270:412. Feder in Braun, in braunen und grauen Tönen aquarelliert. Rechts unten bez. "Doomer f. 1672". Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 17, Leiden 1916, III, 44.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [253]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Weg im Gebirge, aus dem Hintergrunde heraufkommend. Vorn links ein Mann mit Turban mit einem jungen Mädchen, ein hoch bepacktes Pferd führend, dahinter eine Frau auf einem Maultier, daneben ein sprechender Mann. 218:279. Feder in Braun, leicht braun laviert. Rechts oben von alter Hand der Name Rembrandt. Alt aufgezogen. Herkunft: Franz. Sammlung des XVIII. Jahrh. (Lugt 3000), Slg. Graf Suminsky-Tharandt 1906. (Lambert Doomer)|Weg im Gebirge, aus dem Hintergrunde heraufkommend. Vorn links ein Mann mit Turban mit einem jungen Mädchen, ein hoch bepacktes Pferd führend, dahinter eine Frau auf einem Maultier, daneben ein sprechender Mann. 218:279. Feder in Braun, leicht braun laviert. Rechts oben von alter Hand der Name Rembrandt. Alt aufgezogen. Herkunft: Franz. Sammlung des XVIII. Jahrh. (Lugt 3000), Slg. Graf Suminsky-Tharandt 1906.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 150 sch. [254]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur eines singenden Knaben, von vorn. In der Linken hält er ein Blatt, die Rechte ist erhoben. 155:124. Feder und Pinsel in Braun. Herkunft: Versteigerung John Lord Northwick Nr. 104 (London Juli 1921). Abgebildet im Verst.-Kat. Northwick. (Lambert Doomer)|Halbfigur eines singenden Knaben, von vorn. In der Linken hält er ein Blatt, die Rechte ist erhoben. 155:124. Feder und Pinsel in Braun. Herkunft: Versteigerung John Lord Northwick Nr. 104 (London Juli 1921). Abgebildet im Verst.-Kat. Northwick.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 240 sch. [255]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194. (Lambert Doomer)|8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [256]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194. (Lambert Doomer)|8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [257]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194. (Lambert Doomer)|8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [258]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194. (Lambert Doomer)|8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [259]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194. (Lambert Doomer)|8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [260]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194. (Lambert Doomer)|8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [261]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194. (Lambert Doomer)|8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [262]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194. (Lambert Doomer)|8 Bl. Ansichten von verschiedenen Städten und Landschaften, meist gebirgig und reich belebt, oft phantastisch ausgestaltet. Dabei Blick auf die Stadtmauern von Nantes mit Brücke über die Erdte und Ansicht von Rheingrafenstein. 277:311, 267:313, 270:307, 269:310, 265:309, 270:308, 268:310, 312:260. Feder in Braun, in grauen und braunen Tönen aquarelliert, ein Bl. schwarze Kreide, ebenso aquarelliert. Sieben Bll. Bez. "Doomer f. A°. 1690". Herkunft: Sammlung G. Waal-Edam 1906. Drei Bll. ausgestellt: Leiden 1916, III, 26, 28, 31. Die Ansicht von Nantes abgeb. bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, Abb. 11, die vom Rheingrafenstein b. W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, Abb. 3. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 207. Die beiden Ansichten von Nantes und vom Rheingrafenstein hat Doomer im Alter nach Zeichnungen von früher und Erinnerungen mit phantastischen Gebirgsszenarien kombiniert. Vgl. dazu H. de Groot, Künstl. Beziehungen S. 9/10 und W. Spies, W.-R. Jahrb. 1926/27, S. 191, 194.]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [263]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit zwei fast gleichen Entwürfen für eine Verstoßung Hagars. 292:185. Feder in Braun, die obere Skizze leicht laviert, mit Deckweiß korrigiert. Rechts oben bez. "geestige bruygom naer wensche beperelt schoon i. .. Jacobus van Dorsten". Herkunft: Sammlung A. de Bussy-Utrecht 1918. Ausgestellt: Haag 1930, III, 47. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 10. Wohl die einzige nachweisbare signierte Zeichnung dieses Künstlers aus dem Umkreise Rembrandts (vgl. Becker, Textbd. S. 8, Nr. 10. A. Bredius in Thieme-Becker, IX, S. 491). (Jacob van Dorsten)|Studienblatt mit zwei fast gleichen Entwürfen für eine Verstoßung Hagars. 292:185. Feder in Braun, die obere Skizze leicht laviert, mit Deckweiß korrigiert. Rechts oben bez. "geestige bruygom naer wensche beperelt schoon i. .. Jacobus van Dorsten". Herkunft: Sammlung A. de Bussy-Utrecht 1918. Ausgestellt: Haag 1930, III, 47. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 10. Wohl die einzige nachweisbare signierte Zeichnung dieses Künstlers aus dem Umkreise Rembrandts (vgl. Becker, Textbd. S. 8, Nr. 10. A. Bredius in Thieme-Becker, IX, S. 491).]] réalisée par Jacob van Dorsten, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 400 sch. [264]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Falkenjagd. Drei galoppierende Reiter lassen einen Falken steigen, vorn links ein Knecht mit Hund und Falken. In der Luft verfolgen zwei Falken einen Reiher. 240:326. Feder in Bisschoptinte, ebenso laviert, über leichter Bleistiftvorzeichnung. Links unten bez. "C: Dusart fe." Wasserzeichen: Buchstaben (Wibiral 10 m, um 1680). Die Zeichnung stimmt überein mit der Komposition des Gemäldes von Ph. Wouwerman (ehem. Slg. Weber-Hamburg, später 8. 5. 1928 in Köln verst.), H. d. G. 592. (Cornelis Dusart)|Eine Falkenjagd. Drei galoppierende Reiter lassen einen Falken steigen, vorn links ein Knecht mit Hund und Falken. In der Luft verfolgen zwei Falken einen Reiher. 240:326. Feder in Bisschoptinte, ebenso laviert, über leichter Bleistiftvorzeichnung. Links unten bez. "C: Dusart fe." Wasserzeichen: Buchstaben (Wibiral 10 m, um 1680). Die Zeichnung stimmt überein mit der Komposition des Gemäldes von Ph. Wouwerman (ehem. Slg. Weber-Hamburg, später 8. 5. 1928 in Köln verst.), H. d. G. 592.]] réalisée par Cornelis Dusart, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 190 sch. [265]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie eines betenden Kavaliers, im Profil nach links vor dem Pult, das rechte Bein gebeugt, die rechte Hand erhoben, aufblickend. 217:145. Feder in Braun. Von alter Hand unten: Rubbens. Herkunft: Versteigerung H.B. u.a. (Amsterdam Juni 1928). (Anton van Dijck)|Studie eines betenden Kavaliers, im Profil nach links vor dem Pult, das rechte Bein gebeugt, die rechte Hand erhoben, aufblickend. 217:145. Feder in Braun. Von alter Hand unten: Rubbens. Herkunft: Versteigerung H.B. u.a. (Amsterdam Juni 1928).]] réalisée par Anton van Dijck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [266]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schlafender Junge, nach links. Halbfigur, in Verkürzung gesehen. Der linke Arm liegt auf der Bettdecke. 162:149. Feder in Braun, leicht mit Pinsel in Grau schattiert. Links unten bez. "Flinck f. 1643". Ausgestellt: Leiden 1916, III, 50, Haag 1930, III, 50. Abgebildet Becker, Neue Folge, Nr. 12, Vasari Society, bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 205, Abb. 6. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. ("bes. wertvoll durch originale Bezeichnung und Datierung"), Hofstede de Groot in Thieme-Becker, XII, S. 100, M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 80. (Govaert Flinck)|Schlafender Junge, nach links. Halbfigur, in Verkürzung gesehen. Der linke Arm liegt auf der Bettdecke. 162:149. Feder in Braun, leicht mit Pinsel in Grau schattiert. Links unten bez. "Flinck f. 1643". Ausgestellt: Leiden 1916, III, 50, Haag 1930, III, 50. Abgebildet Becker, Neue Folge, Nr. 12, Vasari Society, bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 205, Abb. 6. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. ("bes. wertvoll durch originale Bezeichnung und Datierung"), Hofstede de Groot in Thieme-Becker, XII, S. 100, M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 80.]] réalisée par Govaert Flinck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 600 sch. [268]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Venus und Amor. Venus, Halbfigur, nimmt dem vor ihr liegenden und schlafenden Armor die Pfeile weg. 183:237. Schwarze Kreide, leicht weiß gehöht. Rückseitig von alter Sammlerhand der Künstlername mit der Jahreszahl 1836. Wasserzeichen: Doppeladler. Herkunft: Sammlung Isendoorn à Blois (Amsterdam 1879), Versteigerung V. v. Gogh u. a. (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 52. Abgebildet im Verst.-Kat. v. Gogh, Taf. 13. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. (Govaert Flinck)|Venus und Amor. Venus, Halbfigur, nimmt dem vor ihr liegenden und schlafenden Armor die Pfeile weg. 183:237. Schwarze Kreide, leicht weiß gehöht. Rückseitig von alter Sammlerhand der Künstlername mit der Jahreszahl 1836. Wasserzeichen: Doppeladler. Herkunft: Sammlung Isendoorn à Blois (Amsterdam 1879), Versteigerung V. v. Gogh u. a. (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 52. Abgebildet im Verst.-Kat. v. Gogh, Taf. 13. Literatur: O. Hirschmann a. a. O.]] réalisée par Govaert Flinck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 82 sch. [269]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Lichtung im Walde. Ein Weg mit tiefen Spuren führt nach links in den Wald hinein, rechts ein großer Baum. 180:295. Feder und Pinsel in Braun, leicht ebenso laviert, etwas Rötel. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen J. A. Boerner-Nürnberg, F. Heimsoeth (Frankfurt 1879), Dr. A. Straeter (Stuttgart 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 52. - Abgebildet im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 55 und bei Becker, Nr. 17. Das Blatt dürfte aus demselben Skizzenbuche stammen wie die beiden bezeichneten Zeichnungen in Dresden. Über andere zugehörige Blätter im Berl. Mus., in der Slg. Oppenheimer und in der ehem. Slg. Otto vgl. Becker, Textbd. S. 8/9 und Verst.-Kat. der Slg. Dr. Otto, Leipzig, Nov. 1929, bei Nr. 59. Vgl. auch M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 86. Siehe die Abbildung auf Tafel VIII. (Abraham Furnerius)|Eine Lichtung im Walde. Ein Weg mit tiefen Spuren führt nach links in den Wald hinein, rechts ein großer Baum. 180:295. Feder und Pinsel in Braun, leicht ebenso laviert, etwas Rötel. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen J. A. Boerner-Nürnberg, F. Heimsoeth (Frankfurt 1879), Dr. A. Straeter (Stuttgart 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 52. - Abgebildet im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 55 und bei Becker, Nr. 17. Das Blatt dürfte aus demselben Skizzenbuche stammen wie die beiden bezeichneten Zeichnungen in Dresden. Über andere zugehörige Blätter im Berl. Mus., in der Slg. Oppenheimer und in der ehem. Slg. Otto vgl. Becker, Textbd. S. 8/9 und Verst.-Kat. der Slg. Dr. Otto, Leipzig, Nov. 1929, bei Nr. 59. Vgl. auch M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 86. Siehe die Abbildung auf Tafel VIII.]] réalisée par Abraham Furnerius, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1300 sch. [270]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Hirt, betend, mit zusammengelegten Händen, kniend, nach rechts. 191:148. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier, Verstärkungen mit der Feder. Herkunft: Sammlung Jac. de Vos Sen. (Amsterdam 1833), Verst. P. Langerhuizen (Amstedam 1919). J. Q. van Regteren Altena wird lt. frdl. Mitteilung das Blatt in seinen Oeuvre-Kat. der Zeichnungen J. de Gheyns aufnehmen. (Jacob de Gheyn d. Ä.)|Ein Hirt, betend, mit zusammengelegten Händen, kniend, nach rechts. 191:148. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier, Verstärkungen mit der Feder. Herkunft: Sammlung Jac. de Vos Sen. (Amsterdam 1833), Verst. P. Langerhuizen (Amstedam 1919). J. Q. van Regteren Altena wird lt. frdl. Mitteilung das Blatt in seinen Oeuvre-Kat. der Zeichnungen J. de Gheyns aufnehmen.]] réalisée par Jacob de Gheyn d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [271]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt des Jacus Somers im Alter von 6 1/2 Jahren. Halbfigur, im Profil nach links, vor einer Mauer, die linke Hand auf einem Tische vor ihm. 119:107. Feder in Braun. Rückseitig in Feder: Jacus Somers de Zoen van Hans out synde 6 1/2 jaar 1593 hij was geboren 13 July int jaer ons Heeren 1587 tusschen 4 cn 5 uren sonsdachs morgens bynen Haarlem in Hollant. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 47, Haag 1930, III, 52. Abgeb: O. Hirschmann im Cicerone VIII,S.406. J. Q. v. Regteren Altena wird auch dieses Bl. in seinen Katalog aufnehmen. (Jacob de Gheyn d. Ä.)|Porträt des Jacus Somers im Alter von 6 1/2 Jahren. Halbfigur, im Profil nach links, vor einer Mauer, die linke Hand auf einem Tische vor ihm. 119:107. Feder in Braun. Rückseitig in Feder: Jacus Somers de Zoen van Hans out synde 6 1/2 jaar 1593 hij was geboren 13 July int jaer ons Heeren 1587 tusschen 4 cn 5 uren sonsdachs morgens bynen Haarlem in Hollant. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 47, Haag 1930, III, 52. Abgeb: O. Hirschmann im Cicerone VIII,S.406. J. Q. v. Regteren Altena wird auch dieses Bl. in seinen Katalog aufnehmen.]] réalisée par Jacob de Gheyn d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [272]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauernszene. Rechts eine schreiende Frau, von zwei anderen gehalten, links ein schreiender Mann, der ein Kind am Boden festhält. 149:189. Feder in Braun. Drei Ecken ergänzt. Herkunft: Sammlung K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), Versteigerung Rump (Berlin 1908). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 46. Nach J. Q. v. Regteren Altena in der Art des Pseudo - v. d. Venne. (Jacob de Gheyn d. Ä.)|Bauernszene. Rechts eine schreiende Frau, von zwei anderen gehalten, links ein schreiender Mann, der ein Kind am Boden festhält. 149:189. Feder in Braun. Drei Ecken ergänzt. Herkunft: Sammlung K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), Versteigerung Rump (Berlin 1908). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 46. Nach J. Q. v. Regteren Altena in der Art des Pseudo - v. d. Venne.]] réalisée par Jacob de Gheyn d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [273]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild des Jan Roelofsz. Schouten, Brauers in Haarlem. Nach links, im Oval, in Wams und Röhrenkragen, den Beschauer anblickend. 85:65. Blei und Silberstift auf grünlich grundiertem Karton. Links bez. "HG" (verschl.). Herkunft: Versteigerung P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Haag 1930, III, 54. (Hendrick Goltzius)|Brustbild des Jan Roelofsz. Schouten, Brauers in Haarlem. Nach links, im Oval, in Wams und Röhrenkragen, den Beschauer anblickend. 85:65. Blei und Silberstift auf grünlich grundiertem Karton. Links bez. "HG" (verschl.). Herkunft: Versteigerung P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Haag 1930, III, 54.]] réalisée par Hendrick Goltzius, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 360 sch. [274]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jahrmarkt auf der Dorfstraße. Links vor den Häusern Buden und Zelte mit Ausrufern, auf der Straße zahlreiche Zuschauer, Reiter und Wagen. 190:325. Rötel. Herkunft: Versteigerung R. della Faille van Waerloos u. a. (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 59, Haag 1930, III, 55. Abgebildet im Verst.-Kat. della Faille, Taf. 4 und bei Becker, Nr. 19. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 404/5. Siehe die Abbildung auf Tafel VIII. (Jan van Goyen)|Jahrmarkt auf der Dorfstraße. Links vor den Häusern Buden und Zelte mit Ausrufern, auf der Straße zahlreiche Zuschauer, Reiter und Wagen. 190:325. Rötel. Herkunft: Versteigerung R. della Faille van Waerloos u. a. (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 59, Haag 1930, III, 55. Abgebildet im Verst.-Kat. della Faille, Taf. 4 und bei Becker, Nr. 19. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 404/5. Siehe die Abbildung auf Tafel VIII.]] réalisée par Jan van Goyen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1100 sch. [275]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauernkirmes. Links vor einer Herberge ein Violinspieler auf einer Tonne, tanzende Paare, im Hintergrunde Gewühl bei den Zelten. 146:251. Pinsel in Grau. Rechts unten bez. "JVGOIEN 1625". Herkunft: Sammlungen Bastiaans-Deventer (1882), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916,1, 50, Haag 1930, III, 56. Abgebildet im Verst.-Kat. 1912, Taf. 10 und bei Becker, Nr. 18. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 404. (Jan van Goyen)|Bauernkirmes. Links vor einer Herberge ein Violinspieler auf einer Tonne, tanzende Paare, im Hintergrunde Gewühl bei den Zelten. 146:251. Pinsel in Grau. Rechts unten bez. "JVGOIEN 1625". Herkunft: Sammlungen Bastiaans-Deventer (1882), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916,1, 50, Haag 1930, III, 56. Abgebildet im Verst.-Kat. 1912, Taf. 10 und bei Becker, Nr. 18. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 404.]] réalisée par Jan van Goyen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 440 sch. [276]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Flußlandschaft. Links eine Bootswerft, in der Mitte eine hochgelegene Windmühle. 174:273. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten bez. ,,VG 1653". Herkunft: Versteigerung Utrecht vor 1902. Ausgestellt: Haag 1902, 21, Leiden 1916, I, 58. (Jan van Goyen)|Flußlandschaft. Links eine Bootswerft, in der Mitte eine hochgelegene Windmühle. 174:273. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten bez. ,,VG 1653". Herkunft: Versteigerung Utrecht vor 1902. Ausgestellt: Haag 1902, 21, Leiden 1916, I, 58.]] réalisée par Jan van Goyen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 400 sch. [277]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Fischer am Strande. Links im Hintergrunde ein Segelboot am Ufer, im Vordergrunde rechts wird ein Wagen beladen, in der Mitte eine Gruppe von Männern. 110:198. Schwarze Kreide, leicht laviert. Links unten bez. "VG 1631". Herkunft: Versteigerung R. della Faille van Waerloos u. a. (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 51. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 404. (Jan van Goyen)|Fischer am Strande. Links im Hintergrunde ein Segelboot am Ufer, im Vordergrunde rechts wird ein Wagen beladen, in der Mitte eine Gruppe von Männern. 110:198. Schwarze Kreide, leicht laviert. Links unten bez. "VG 1631". Herkunft: Versteigerung R. della Faille van Waerloos u. a. (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 51. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 404.]] réalisée par Jan van Goyen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [278]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Strandansicht. In den Dünen links eine Fischergruppe, in der Mitte ein Wagen, rechts Segelboote, im Hintergrunde Blick auf das Meer. 113:196. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten bez. "VG 1653". Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn. Herkunft: Sammlung C. Fairfax Murray. (Jan van Goyen)|Strandansicht. In den Dünen links eine Fischergruppe, in der Mitte ein Wagen, rechts Segelboote, im Hintergrunde Blick auf das Meer. 113:196. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten bez. "VG 1653". Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn. Herkunft: Sammlung C. Fairfax Murray.]] réalisée par Jan van Goyen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 230 sch. [279]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf die Außenseite des Schlosses van Grave, sich im Wasser spiegelnd. 204:314. Feder in Braun und Pinsel in Grau. Oben bez. "Het Casteel tot Grave de 3m/8d 1675". Herkunft: Sammlung C. Kneppelhout van Sterkenburg. Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 24, Leiden 1916, III, 53. (Josua de Grave)|Blick auf die Außenseite des Schlosses van Grave, sich im Wasser spiegelnd. 204:314. Feder in Braun und Pinsel in Grau. Oben bez. "Het Casteel tot Grave de 3m/8d 1675". Herkunft: Sammlung C. Kneppelhout van Sterkenburg. Ausgestellt: Haag Dez. 1902, 24, Leiden 1916, III, 53.]] réalisée par Josua de Grave, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 250 sch. [280]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gebirgige Waldlandschaft mit einem See im Mittelgrunde. Im Vordergrunde Hirt und Hirtin mit Ziegen und Schafen. 164:220. Feder in Braun und Pinsel in Grau. Rechts unten bez. "Josua de Grave 1700". Herkunft: Versteigerung Hauser (Leipzig 1905). (Josua de Grave)|Gebirgige Waldlandschaft mit einem See im Mittelgrunde. Im Vordergrunde Hirt und Hirtin mit Ziegen und Schafen. 164:220. Feder in Braun und Pinsel in Grau. Rechts unten bez. "Josua de Grave 1700". Herkunft: Versteigerung Hauser (Leipzig 1905).]] réalisée par Josua de Grave, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [281]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauern in der Schenke. Links eine Gruppe am Tisch, im Vordergrunde ein lachender Kerl, in einen Stuhl gestreckt, rechts drei am Kamin. 275:428. Feder und Pinsel in Grün-Blau. Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 27. Abgebildet bei Becker Nr. 8, im Versteigerungs-Katalog Amsterdam 1912, Taf. 26 und bei T. W. Muchall-Viebrook, Flemish drawings of the XVII th cent., London 1926, Taf. 57. Literatur: Dieses Blatt, wie die folgenden Bauernszenen in Schenken, ging in der Sammlung als A. Brouwer (ebenso bei O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 409/10, bei M. Rooses, Onze Kunst III (1), S. 67, bei T. W. Muchall-Viebrook a. a. O., S. 21, früher auch bei F. Schmidt-Degener, Thieme-Becker, V, 1911, S. 75), doch dürfte nach neuerer Forschung diese Gruppe mit noch einigen zugehörigen Blättern eher dem E. van Heemskerk zuzuschreiben sein. Auf Heemskerk als Autor dieser äußerlich Brouwer eng verwandten Zeichnungen machen G. J. H. in Thieme-Becker, XVI, 1923, S. 226, F. Lugt im Louvrekatalog, I, 1929, S. 48, Nr. 339, Bock-Rosenberg, Berliner Katalog, 1930, Textbd. S. 149, Nr. 5381 und neuerdings F. Lugt im Jahrb. d. Preuß. Kunsts. 1931, Bd. 52, Heft I, S. 49 aufmerksam. Ausführliche Begründung dieser Zuschreibung schon bei A. M. Hind, Cat. Brit. Mus., 1923, Vol. II, S. 90-91, der die 11 Blätter der Sammlung Hofstede de Groot mit einem entsprechenden Blatt im Teyler Museum Haarlem (Beschreibung und Abb. als Heemskerk bei J. H. J. Mellaart, Dutch Drawings, London 1926, Taf. 40) und mit Blättern im Brit. Mus. (vgl. a. a. O. Taf. XLIV) zusammenbringt. Siehe die Abbildung auf Tafel VIII. (Egbert van Heemskerk)|Bauern in der Schenke. Links eine Gruppe am Tisch, im Vordergrunde ein lachender Kerl, in einen Stuhl gestreckt, rechts drei am Kamin. 275:428. Feder und Pinsel in Grün-Blau. Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 27. Abgebildet bei Becker Nr. 8, im Versteigerungs-Katalog Amsterdam 1912, Taf. 26 und bei T. W. Muchall-Viebrook, Flemish drawings of the XVII th cent., London 1926, Taf. 57. Literatur: Dieses Blatt, wie die folgenden Bauernszenen in Schenken, ging in der Sammlung als A. Brouwer (ebenso bei O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 409/10, bei M. Rooses, Onze Kunst III (1), S. 67, bei T. W. Muchall-Viebrook a. a. O., S. 21, früher auch bei F. Schmidt-Degener, Thieme-Becker, V, 1911, S. 75), doch dürfte nach neuerer Forschung diese Gruppe mit noch einigen zugehörigen Blättern eher dem E. van Heemskerk zuzuschreiben sein. Auf Heemskerk als Autor dieser äußerlich Brouwer eng verwandten Zeichnungen machen G. J. H. in Thieme-Becker, XVI, 1923, S. 226, F. Lugt im Louvrekatalog, I, 1929, S. 48, Nr. 339, Bock-Rosenberg, Berliner Katalog, 1930, Textbd. S. 149, Nr. 5381 und neuerdings F. Lugt im Jahrb. d. Preuß. Kunsts. 1931, Bd. 52, Heft I, S. 49 aufmerksam. Ausführliche Begründung dieser Zuschreibung schon bei A. M. Hind, Cat. Brit. Mus., 1923, Vol. II, S. 90-91, der die 11 Blätter der Sammlung Hofstede de Groot mit einem entsprechenden Blatt im Teyler Museum Haarlem (Beschreibung und Abb. als Heemskerk bei J. H. J. Mellaart, Dutch Drawings, London 1926, Taf. 40) und mit Blättern im Brit. Mus. (vgl. a. a. O. Taf. XLIV) zusammenbringt. Siehe die Abbildung auf Tafel VIII.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 340 sch. [282]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Gruppe von vier Bauern um einen neben einer Tonne Sitzenden, der etwas vorliest, im Vordergrunde. Links im Hintergrunde des Raumes drei Personen an einem Tische. 275:419. Feder und Pinsel in Rot, etwas Blau-grün und Blau. Rückseitig von einer Hand des späten 17. oder frühen 18. Jahrh. (Hind a. a. O. S. 90) in Rötel: Heemskirk del. Ausgestellt: Brüssel 1910, Leiden 1916, I, 30. (Egbert van Heemskerk)|Eine Gruppe von vier Bauern um einen neben einer Tonne Sitzenden, der etwas vorliest, im Vordergrunde. Links im Hintergrunde des Raumes drei Personen an einem Tische. 275:419. Feder und Pinsel in Rot, etwas Blau-grün und Blau. Rückseitig von einer Hand des späten 17. oder frühen 18. Jahrh. (Hind a. a. O. S. 90) in Rötel: Heemskirk del. Ausgestellt: Brüssel 1910, Leiden 1916, I, 30.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 130 sch. [283]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in den großen Raum einer Schenke. Im Vordergrunde eine Gruppe von fünf Männern an einem Tische, von denen einer etwas vorliest, dahinter andere Personen. 279:420. Feder und Pinsel in Dunkelrot. Rückseitig von einer Hand des späten 17. oder frühen 18. Jahrh. (Hind a. a. O. S. 90) in Rötel: Heemskirk del. Ausgestellt: Brüssel 1910, Leiden 1916, I, 28. (Egbert van Heemskerk)|Blick in den großen Raum einer Schenke. Im Vordergrunde eine Gruppe von fünf Männern an einem Tische, von denen einer etwas vorliest, dahinter andere Personen. 279:420. Feder und Pinsel in Dunkelrot. Rückseitig von einer Hand des späten 17. oder frühen 18. Jahrh. (Hind a. a. O. S. 90) in Rötel: Heemskirk del. Ausgestellt: Brüssel 1910, Leiden 1916, I, 28.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [284]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Bauerngruppen in einem weiten Räume sitzend, die vordere mit Kartenspielern und Zuschauern, die hintere in Unterhaltung. Rechts vorn ein Mann, vom Rücken gesehen, am Kamin. 288:440. Feder und Pinsel in Braun. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 31. Herkunft: Sammlung R. Lenoir, Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Abgebildet im Verst.-Kat. v. Gogh, Taf. 7. (Egbert van Heemskerk)|Zwei Bauerngruppen in einem weiten Räume sitzend, die vordere mit Kartenspielern und Zuschauern, die hintere in Unterhaltung. Rechts vorn ein Mann, vom Rücken gesehen, am Kamin. 288:440. Feder und Pinsel in Braun. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 31. Herkunft: Sammlung R. Lenoir, Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Abgebildet im Verst.-Kat. v. Gogh, Taf. 7.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 200 sch. [285]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Gruppe von vier Kartenspielern mit einem Zuschauer im Vordergrunde, eine gleiche Gruppe im Hintergrunde des Raumes rechts, links Männer vor dem Kamin stehend. 284:414. Feder und Pinsel in Dunkelrot. Ausgestellt: Brüssel 1910. Abgebildet bei Becker, Nr. 9. (Egbert van Heemskerk)|Eine Gruppe von vier Kartenspielern mit einem Zuschauer im Vordergrunde, eine gleiche Gruppe im Hintergrunde des Raumes rechts, links Männer vor dem Kamin stehend. 284:414. Feder und Pinsel in Dunkelrot. Ausgestellt: Brüssel 1910. Abgebildet bei Becker, Nr. 9.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [286]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Bauer tanzt vor dem Wirtshause zum Gesang und Geigenspiel mehrerer rechts am Tisch sitzender Bauern. Links Straße mit Häusern und Leuten. 279:425. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 11, Leiden 1903, 47 und 1916, I, 24, Brüssel 1910. (Egbert van Heemskerk)|Ein Bauer tanzt vor dem Wirtshause zum Gesang und Geigenspiel mehrerer rechts am Tisch sitzender Bauern. Links Straße mit Häusern und Leuten. 279:425. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 11, Leiden 1903, 47 und 1916, I, 24, Brüssel 1910.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [287]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[In der Mitte des Vordergrundes sitzen vier singende Bauern um eine Tonne, rechts hinten um einen Tisch hören drei einem anderen zu. 277:423. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dezember 1902, 7, Leiden 1903, 51 und 1916, I, 23, Brüssel 1910. (Egbert van Heemskerk)|In der Mitte des Vordergrundes sitzen vier singende Bauern um eine Tonne, rechts hinten um einen Tisch hören drei einem anderen zu. 277:423. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dezember 1902, 7, Leiden 1903, 51 und 1916, I, 23, Brüssel 1910.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [288]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Fünf Bauern im Vordergrunde links um einen Hackeklotz, rechts im Hintergrunde vor dem Kamin stoßen zwei mit den Gläsern an, ein Raucher sieht zu. 277:415. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 9, Leiden 1903, 50 und 1916, I, 26, Brüssel 1910. (Egbert van Heemskerk)|Fünf Bauern im Vordergrunde links um einen Hackeklotz, rechts im Hintergrunde vor dem Kamin stoßen zwei mit den Gläsern an, ein Raucher sieht zu. 277:415. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 9, Leiden 1903, 50 und 1916, I, 26, Brüssel 1910.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [289]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Bauern mit einer Bäuerin links im Vordergrunde einer Herberge, rechts im Hintergrunde andere Bauern an einem Tische. 279:427. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 10, Leiden 1903, 48 und 1916, I, 22, Brüssel 1910. (Egbert van Heemskerk)|Vier Bauern mit einer Bäuerin links im Vordergrunde einer Herberge, rechts im Hintergrunde andere Bauern an einem Tische. 279:427. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 10, Leiden 1903, 48 und 1916, I, 22, Brüssel 1910.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [290]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei singende Bauern an einem Fasse im Vordergrunde einer Schenke, links ein sitzender Mann am Kamin, rechts fünf andere am Tische im Gespräch. 279:419. Feder und Pinsel in Braun und Grau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 8, Leiden 1903, 46 und 1916, I, 32, Brüssel 1910. (Egbert van Heemskerk)|Drei singende Bauern an einem Fasse im Vordergrunde einer Schenke, links ein sitzender Mann am Kamin, rechts fünf andere am Tische im Gespräch. 279:419. Feder und Pinsel in Braun und Grau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 8, Leiden 1903, 46 und 1916, I, 32, Brüssel 1910.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [291]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Triktrakspielende Bauern um eine Tonne, rechts hinten in dem weiten Raum eine andere Gruppe, zur ersteren hinübersehend, links vorn ein schlafender Mann, den Kopf auf einem Fasse. 270:403. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 12, Leiden 1903, 49 und 1916, I, 25, Brüssel 1910. (Egbert van Heemskerk)|Triktrakspielende Bauern um eine Tonne, rechts hinten in dem weiten Raum eine andere Gruppe, zur ersteren hinübersehend, links vorn ein schlafender Mann, den Kopf auf einem Fasse. 270:403. Feder und Pinsel in Blau-Grün. Ausgestellt: Haag, Dez. 1902, 12, Leiden 1903, 49 und 1916, I, 25, Brüssel 1910.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [292]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehender Bauer im Gespräch mit zwei vor ihm Sitzenden, rechts hinten drei Männer am Kamin. 203:321. Pinsel in Braun. Rückseitig Skizze einer Gruppe von drei Bauern an einem Tische. Im Hintergrunde ein Paar. Wasserzeichen: Pro Patria. Herkunft: Sammlung J. P. Heseltine. Ausgestellt: Leiden 1916,1, 33. (Egbert van Heemskerk)|Stehender Bauer im Gespräch mit zwei vor ihm Sitzenden, rechts hinten drei Männer am Kamin. 203:321. Pinsel in Braun. Rückseitig Skizze einer Gruppe von drei Bauern an einem Tische. Im Hintergrunde ein Paar. Wasserzeichen: Pro Patria. Herkunft: Sammlung J. P. Heseltine. Ausgestellt: Leiden 1916,1, 33.]] réalisée par Egbert van Heemskerk, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 180 sch. [293]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf einen breiten Fluß mit gebirgigen Ufern, nach der Mündung zu. Im Mittelgrunde eine Festung auf einer Insel, im Vordergrunde Boote und Leute. 325:517. Feder in Braun, auf Pergament, aufgezogen. Links am Rande bez. "G. H. F." Herkunft: Sammlung J. Richardson Sen. (London 1747), Versteigerung de Robiano u.a. (Amsterdam 1926). Ausgestellt: Haag 1930, III, 57. Abgebildet im Verst.-Kat. de Robiano Nr. 384. (Georg Hoefnagel)|Blick auf einen breiten Fluß mit gebirgigen Ufern, nach der Mündung zu. Im Mittelgrunde eine Festung auf einer Insel, im Vordergrunde Boote und Leute. 325:517. Feder in Braun, auf Pergament, aufgezogen. Links am Rande bez. "G. H. F." Herkunft: Sammlung J. Richardson Sen. (London 1747), Versteigerung de Robiano u.a. (Amsterdam 1926). Ausgestellt: Haag 1930, III, 57. Abgebildet im Verst.-Kat. de Robiano Nr. 384.]] réalisée par Georg Hoefnagel, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 890 sch. [294]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauernhäuser mit hohen Bäumen auf einer Anhöhe. Rechts in der Ebene ein Fluß. 148:197. Schwarze Kreide. Rechts oben von alter Hand in Feder: G. Hondecoeter fecit. Herkunft: Sammlungen de Visscher-Haag 1859, K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 58. (Gillis Claesz. de Hondecoeter)|Bauernhäuser mit hohen Bäumen auf einer Anhöhe. Rechts in der Ebene ein Fluß. 148:197. Schwarze Kreide. Rechts oben von alter Hand in Feder: G. Hondecoeter fecit. Herkunft: Sammlungen de Visscher-Haag 1859, K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 58.]] réalisée par Gillis Claesz. de Hondecoeter, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [295]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Urteil Salomonis. Rechts auf dem Thron der König, vor ihm links das eine Kind, daneben der Henker mit dem Schwert, das andere haltend, und die beiden Mütter. 230:327. Schwarze Kreide, Feder und Pinsel in Braun. Unten rechts von alter Hand der Name Rembrant. Rückseitig oben gleicher Hinweis. Herkunft: Sammlung P. Crozat (Paris 1741), Versteigerung C. de Valori (Paris 1907). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 56. Abgebildet von O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211, Abb. 12. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 208. (Samuel van Hoogstraten)|Das Urteil Salomonis. Rechts auf dem Thron der König, vor ihm links das eine Kind, daneben der Henker mit dem Schwert, das andere haltend, und die beiden Mütter. 230:327. Schwarze Kreide, Feder und Pinsel in Braun. Unten rechts von alter Hand der Name Rembrant. Rückseitig oben gleicher Hinweis. Herkunft: Sammlung P. Crozat (Paris 1741), Versteigerung C. de Valori (Paris 1907). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 56. Abgebildet von O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211, Abb. 12. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 208.]] réalisée par Samuel van Hoogstraten, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 340 sch. [296]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Grablegung. Zwei Männer am Kopfende und einer am Fußende betten den in weiße Tücher gehüllten Leichnam Christi in einem dunklen Gewölbe. Im Hintergrunde eng gedrängt Zuschauer um einen Mann mit einer Fackel. 190:251. Feder und Pinsel in Hell- und Dunkelbraun, etwas Rötel. Herkunft: Sammlungen J. Richardson (London 1772), T. Hudson (London 1779), Sam. Woodburn (London 1860), F. Abbott (London, Ende XIX. Jahrh.), Versteigerung A. v. Buuren (Amsterdam 1925). Von Baillie als Rembrandt radiert. Siehe die Abbildung auf Tafel VIII. (Samuel van Hoogstraten)|Die Grablegung. Zwei Männer am Kopfende und einer am Fußende betten den in weiße Tücher gehüllten Leichnam Christi in einem dunklen Gewölbe. Im Hintergrunde eng gedrängt Zuschauer um einen Mann mit einer Fackel. 190:251. Feder und Pinsel in Hell- und Dunkelbraun, etwas Rötel. Herkunft: Sammlungen J. Richardson (London 1772), T. Hudson (London 1779), Sam. Woodburn (London 1860), F. Abbott (London, Ende XIX. Jahrh.), Versteigerung A. v. Buuren (Amsterdam 1925). Von Baillie als Rembrandt radiert. Siehe die Abbildung auf Tafel VIII.]] réalisée par Samuel van Hoogstraten, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 720 sch. [297]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der zwölfjährige Jesus im Tempel. Er spricht eindringlich zu einem sitzenden Alten, der ein geöffnetes Buch auf den Knien hält, umgeben von einer Gruppe stehender und sitzender Schriftgelehrter. 200:188. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Herkunft: Versteigerung Sir K. Mackenzie (London 1921). Abgebildet im Verst.-Kat. Mackenzie (als Rembrandt) und bei Becker, Neue Folge, Nr. 14. (Samuel van Hoogstraten)|Der zwölfjährige Jesus im Tempel. Er spricht eindringlich zu einem sitzenden Alten, der ein geöffnetes Buch auf den Knien hält, umgeben von einer Gruppe stehender und sitzender Schriftgelehrter. 200:188. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Herkunft: Versteigerung Sir K. Mackenzie (London 1921). Abgebildet im Verst.-Kat. Mackenzie (als Rembrandt) und bei Becker, Neue Folge, Nr. 14.]] réalisée par Samuel van Hoogstraten, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 420 sch. [298]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Beweinung Christi unter dem Kreuz. Links das Kreuz, davor Joseph von Arimathia, rechts der Leichnam, umgeben von den Trauernden. 178:206. Schwarze Kreide und Pinsel in Braun, Grau und Rötlich. Etwas berieben. Herkunft: Versteigerungen Munroe, Lord Northwick (London 1920). (Samuel van Hoogstraten)|Die Beweinung Christi unter dem Kreuz. Links das Kreuz, davor Joseph von Arimathia, rechts der Leichnam, umgeben von den Trauernden. 178:206. Schwarze Kreide und Pinsel in Braun, Grau und Rötlich. Etwas berieben. Herkunft: Versteigerungen Munroe, Lord Northwick (London 1920).]] réalisée par Samuel van Hoogstraten, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 390 sch. [299]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf das Kloster Bethlehem bei Löwen in weitem, hügeligem Gelände liegend. Im Vordergrunde rechts ein Weg. 107:166. Feder in Braun auf leicht getöntem Papier. Rechts unten bez. "Clooster van Bethlehem 15 Jul. 1675". Rückseitig gleiche Bezeichnung. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung Kuhnen-Brüssel, Versteigerung Dr. C. Otto-Leipzig (Leipzig 1929). Ausgestellt: Haag 1930, III, 60. Im Amsterdamer Kabinett befinden sich Zeichnungen von C. Huygens von derselben Stelle mit dem Datum des 15. und 18. Juli 1675. (Constantin Huygens)|Blick auf das Kloster Bethlehem bei Löwen in weitem, hügeligem Gelände liegend. Im Vordergrunde rechts ein Weg. 107:166. Feder in Braun auf leicht getöntem Papier. Rechts unten bez. "Clooster van Bethlehem 15 Jul. 1675". Rückseitig gleiche Bezeichnung. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung Kuhnen-Brüssel, Versteigerung Dr. C. Otto-Leipzig (Leipzig 1929). Ausgestellt: Haag 1930, III, 60. Im Amsterdamer Kabinett befinden sich Zeichnungen von C. Huygens von derselben Stelle mit dem Datum des 15. und 18. Juli 1675.]] réalisée par Constantin Huygens, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 230 sch. [301]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Koningshoven. Rechts im Hintergrunde die Kirche zwischen Bäumen, im Vordergrunde rechts auf einer ansteigenden Höhe ein Reiter mit einem Fußgänger. 108:161. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig oben bezeichnet: "Koningshoven. 26. Octob. 1673." Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung Kuhnen-Brüssel, Versteigerung Dr. C. Otto-Leipzig (Leipzig 1929). (Constantin Huygens)|Blick auf Koningshoven. Rechts im Hintergrunde die Kirche zwischen Bäumen, im Vordergrunde rechts auf einer ansteigenden Höhe ein Reiter mit einem Fußgänger. 108:161. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Rückseitig oben bezeichnet: "Koningshoven. 26. Octob. 1673." Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung Kuhnen-Brüssel, Versteigerung Dr. C. Otto-Leipzig (Leipzig 1929).]] réalisée par Constantin Huygens, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 150 sch. [302]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Flußgott, sitzend, an einen Krug gelehnt, aus dem Wasser strömt. Kniestück, nach rechts, den linken Arm aufgestützt. 261:303. Weiße, schwarze und rote Kreide auf grauem Papier. Herkunft: Versteigerung Berlin Okt. 1929. Ausgestellt: Haag 1930, III, 61. (Jacob Jordaens)|Ein Flußgott, sitzend, an einen Krug gelehnt, aus dem Wasser strömt. Kniestück, nach rechts, den linken Arm aufgestützt. 261:303. Weiße, schwarze und rote Kreide auf grauem Papier. Herkunft: Versteigerung Berlin Okt. 1929. Ausgestellt: Haag 1930, III, 61.]] réalisée par Jacob Jordaens, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 145 sch. [303]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild eines älteren Mannes im Barett und langem Bart, fast von vorn. 218:168. Rötel und schwarze Kreide. Links oben in Feder bez. "Guihelmus Keyen faciebat carbone lapidoque rubro 1556". Rückseitig Skizze eines aufsteigenden Reiters und Pferdestudien. Pinsel, rote und schwarze Kreide. Herkunft: Sammlung D. A. Schinkel-Haag, Versteigerung Kneppelhout (Haag 1920, bei Nr. 2790). Ausgestellt: Antwerpen 1930, 416, Haag 1930, III, 62, London 1927, 546. Abgebildet bei Becker Nr. 20. Literatur: F. Winkler in Thieme-Becker, XX, S. 230. (Willem Key)|Brustbild eines älteren Mannes im Barett und langem Bart, fast von vorn. 218:168. Rötel und schwarze Kreide. Links oben in Feder bez. "Guihelmus Keyen faciebat carbone lapidoque rubro 1556". Rückseitig Skizze eines aufsteigenden Reiters und Pferdestudien. Pinsel, rote und schwarze Kreide. Herkunft: Sammlung D. A. Schinkel-Haag, Versteigerung Kneppelhout (Haag 1920, bei Nr. 2790). Ausgestellt: Antwerpen 1930, 416, Haag 1930, III, 62, London 1927, 546. Abgebildet bei Becker Nr. 20. Literatur: F. Winkler in Thieme-Becker, XX, S. 230.]] réalisée par Willem Key, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1200 sch. [305]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Gehöfte hinter großen Bäumen, davor ein Weg und Felder. Vor dem Hause stehen drei Leute. 177:268. Feder und Pinsel in Braun. Ausgestellt: Haag 1930, III, 66. Diese und die folgenden Koninck-Zeichnungen von Hofstede de Groot selbst als gute und charakteristische Beispiele seiner Zeichenkunst erwähnt in Thieme-Becker, XXI, S. 273, ebenso bei M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 85. Siehe die Abbildung auf Tafel IX. (Philips Koninck)|Blick auf Gehöfte hinter großen Bäumen, davor ein Weg und Felder. Vor dem Hause stehen drei Leute. 177:268. Feder und Pinsel in Braun. Ausgestellt: Haag 1930, III, 66. Diese und die folgenden Koninck-Zeichnungen von Hofstede de Groot selbst als gute und charakteristische Beispiele seiner Zeichenkunst erwähnt in Thieme-Becker, XXI, S. 273, ebenso bei M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 85. Siehe die Abbildung auf Tafel IX.]] réalisée par Philips Koninck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 620 sch. [306]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus und die Ehebrecherin. Links steht Christus, erhöht, rechts kniet die Frau vor ihm, dahinter Zuschauer. Der Kopf Christi oben wiederholt. 145:197. Feder in Braun, ebenso laviert. Unten von alter Hand: 't vrouwtien in overspel. Ausgestellt: Haag 1930, III, 64. Abgebildet bei Becker, Nr. 22. Nach Becker (Textbd. S. 9) mit den beiden Blättern im K.-Kabinett Dresden (abgeb. Woermann, Handz. IX, Taf. 4) übereinstimmend, die jedoch Vorstudien zur vorliegenden reifsten Fassung zu sein scheinen. Siehe die Abbildung auf Tafel IX. (Philips Koninck)|Christus und die Ehebrecherin. Links steht Christus, erhöht, rechts kniet die Frau vor ihm, dahinter Zuschauer. Der Kopf Christi oben wiederholt. 145:197. Feder in Braun, ebenso laviert. Unten von alter Hand: 't vrouwtien in overspel. Ausgestellt: Haag 1930, III, 64. Abgebildet bei Becker, Nr. 22. Nach Becker (Textbd. S. 9) mit den beiden Blättern im K.-Kabinett Dresden (abgeb. Woermann, Handz. IX, Taf. 4) übereinstimmend, die jedoch Vorstudien zur vorliegenden reifsten Fassung zu sein scheinen. Siehe die Abbildung auf Tafel IX.]] réalisée par Philips Koninck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 420 sch. [307]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in ein Bootshaus, das sich im Wasser spiegelt. Im Hintergrunde links steht eine Frau. Vorn links ein Fischkasten. 108:129. Feder und Pinsel in Braun. Herkunft: Versteigerungen Seymour-Haden (London 1891), A. Artaria (Wien 1896), H. Duval (Amsterdam 1910), als J. Lievens. Ausgestellt: London 1879, 471, als Lievens, Leiden 1916,111, 60, Haag 1930, III, 65 als Ph. Koninck. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 202. Nach freundlicher Mitteilung von Dr. H. Schneider wohl von J. Leupenius. (Philips Koninck)|Blick in ein Bootshaus, das sich im Wasser spiegelt. Im Hintergrunde links steht eine Frau. Vorn links ein Fischkasten. 108:129. Feder und Pinsel in Braun. Herkunft: Versteigerungen Seymour-Haden (London 1891), A. Artaria (Wien 1896), H. Duval (Amsterdam 1910), als J. Lievens. Ausgestellt: London 1879, 471, als Lievens, Leiden 1916,111, 60, Haag 1930, III, 65 als Ph. Koninck. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 202. Nach freundlicher Mitteilung von Dr. H. Schneider wohl von J. Leupenius.]] réalisée par Philips Koninck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 220 sch. [310]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauerngruppe am Tische. Vorn links sitzt ein Mann und weist lachend auf sein Glas, zwei andere und ein Kind hinter dem Tische sehen ihm zu, eine Frau blickt rechts durchs Fenster. 174:186. Feder und Pinsel in Braun und Grau, rötlich und bräunlich laviert. Rückseitig oben in Rötel bez. "P.Kon". Über diese Bezeichnung vgl. M. D. Henkel, Dessin hollandais S. 85. Herkunft: Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 62.-Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. 19 und im Cicerone IX, S. 203, Abb. 4. (Philips Koninck)|Bauerngruppe am Tische. Vorn links sitzt ein Mann und weist lachend auf sein Glas, zwei andere und ein Kind hinter dem Tische sehen ihm zu, eine Frau blickt rechts durchs Fenster. 174:186. Feder und Pinsel in Braun und Grau, rötlich und bräunlich laviert. Rückseitig oben in Rötel bez. "P.Kon". Über diese Bezeichnung vgl. M. D. Henkel, Dessin hollandais S. 85. Herkunft: Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 62.-Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. 19 und im Cicerone IX, S. 203, Abb. 4.]] réalisée par Philips Koninck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 150 sch. [311]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft mit einem Bauernhof, in der Ferne rechts eine Windmühle. 159:292. Feder, aquarelliert. Rückseitig bez. "A. Latombe". Wasserzeichen: Löwenwappen. Herkunft: Sammlungen H. Duval (Amsterdam 1910), E. Rodrigues (Paris), Verst. Amsterdam Juli 1927. Ausgestellt: Haag 1930, III, 107. Abgebildet im Verst.-Kat. 1927, Nr. 236. Ein zweites Blatt des Künstlers im Amsterdamer Kabinett. Beide erwähnt von M. D. Henkel in Thieme-Becker, XXII, S. 420. (A. de Latombe)|Landschaft mit einem Bauernhof, in der Ferne rechts eine Windmühle. 159:292. Feder, aquarelliert. Rückseitig bez. "A. Latombe". Wasserzeichen: Löwenwappen. Herkunft: Sammlungen H. Duval (Amsterdam 1910), E. Rodrigues (Paris), Verst. Amsterdam Juli 1927. Ausgestellt: Haag 1930, III, 107. Abgebildet im Verst.-Kat. 1927, Nr. 236. Ein zweites Blatt des Künstlers im Amsterdamer Kabinett. Beide erwähnt von M. D. Henkel in Thieme-Becker, XXII, S. 420.]] réalisée par A. de Latombe, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 270 sch. [312]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick über ein Gewässer auf ein Landhaus zwischen Bäumen. Links eine Brücke mit einem Manne. 201:317. Feder und Pinsel inBraun. Rückseitig bez. " Vink zyn plaets by de Diemerbrugh J Leupen 1666". Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 63, Haag 1930, III, 67. Abgebildet im Cicerone IX, S. 204, Abb. 5. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone a. a. O. S. 203, F. Becker, Textbd. S. 9, Anm. zu Nr. 24. Aufgeführt von M. D. Henkel in Thieme-Becker, XXIII, S. 146 und in Dessin hollandais S. 86. (Johannes Leupenius)|Blick über ein Gewässer auf ein Landhaus zwischen Bäumen. Links eine Brücke mit einem Manne. 201:317. Feder und Pinsel inBraun. Rückseitig bez. " Vink zyn plaets by de Diemerbrugh J Leupen 1666". Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 63, Haag 1930, III, 67. Abgebildet im Cicerone IX, S. 204, Abb. 5. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone a. a. O. S. 203, F. Becker, Textbd. S. 9, Anm. zu Nr. 24. Aufgeführt von M. D. Henkel in Thieme-Becker, XXIII, S. 146 und in Dessin hollandais S. 86.]] réalisée par Johannes Leupenius, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 430 sch. [313]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein großes Bauerngehöft im Walde mit einem Ziehbrunnen, davor ein Weg. 182:312. Feder und Pinsel in Braun. Unten rechts die obere Hälfte eines N, wie es auch auf dem bezeichneten Blatt in Dresden vorkommt. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlungen K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Abgebildet bei Becker Nr. 24. Zugehörige Zeichnungen aufgeführt bei F. Becker, Textbd. S. 9, Nr. 24 und bei M. D. Henkel a. a. O. (Johannes Leupenius)|Ein großes Bauerngehöft im Walde mit einem Ziehbrunnen, davor ein Weg. 182:312. Feder und Pinsel in Braun. Unten rechts die obere Hälfte eines N, wie es auch auf dem bezeichneten Blatt in Dresden vorkommt. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlungen K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Abgebildet bei Becker Nr. 24. Zugehörige Zeichnungen aufgeführt bei F. Becker, Textbd. S. 9, Nr. 24 und bei M. D. Henkel a. a. O.]] réalisée par Johannes Leupenius, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 280 sch. [314]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigurporträt eines jüngeren Herren mit langem Haar und Bärtchen, den Beschauer anblickend, die rechte Hand vor der Brust. 215:200. Schwarze Kreide. Links unten bez. "IL". Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 68. Siehe die Abbildung auf Tafel IX. (Jan Lievens d. Ä.)|Halbfigurporträt eines jüngeren Herren mit langem Haar und Bärtchen, den Beschauer anblickend, die rechte Hand vor der Brust. 215:200. Schwarze Kreide. Links unten bez. "IL". Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Sammlungen W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 68. Siehe die Abbildung auf Tafel IX.]] réalisée par Jan Lievens d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 750 sch. [315]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick über eine Mauer auf die Kirche und Häuser eines Dorfes mit vielen Bäumen. Im Vordergrunde ein großer Baumstamm, links und rechts einige Leute. 237:387. Feder in Hell- und Dunkelbraun. Wasserzeichen: Lilienwappen. Rechts unten eine unleserliche apokryphe Signatur. Ausgestellt: Haag 1930, III, 68. (Jan Lievens d. Ä.)|Blick über eine Mauer auf die Kirche und Häuser eines Dorfes mit vielen Bäumen. Im Vordergrunde ein großer Baumstamm, links und rechts einige Leute. 237:387. Feder in Hell- und Dunkelbraun. Wasserzeichen: Lilienwappen. Rechts unten eine unleserliche apokryphe Signatur. Ausgestellt: Haag 1930, III, 68.]] réalisée par Jan Lievens d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [316]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie einer an einem Tuche nähenden jungen Frau, von vorn, in Halbfigur. Oben rechts fünf Skizzen von Männerköpfen. 140:122. Feder und Pinsel in Braun, im Gesicht Rötel. Rückseitig noch eine Kopfskizze in Feder. Herkunft: Sammlung Lord Dalhousie. (Nicolaes Maes)|Studie einer an einem Tuche nähenden jungen Frau, von vorn, in Halbfigur. Oben rechts fünf Skizzen von Männerköpfen. 140:122. Feder und Pinsel in Braun, im Gesicht Rötel. Rückseitig noch eine Kopfskizze in Feder. Herkunft: Sammlung Lord Dalhousie.]] réalisée par Nicolaes Maes, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [318]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt. Links ein stehender Mann in Hut und Mantel, rechts hinter ihm ein Sitzender, oben rechts Halbfigur eines Dritten. 75:90. Feder in Braun auf gebräuntem Papier. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Sir Joshua Reynolds (London, gest. 1792), E. Utterson (London 1857). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 59, Leiden 1916, II, 25, Haag 1930, II, 84. Abgebildet bei W. Valentiner, Nicolas Maes, 1924, S. 57, Abb. 63. Valentiner (S. 52 u. 55) rechnet das Blatt zu einer "Gruppe von Studienblättern, die von Hofstede de Groot für Rembrandt in Anspruch genommen wird (um 1654), während Hind sie mit Recht als eine Gruppe für sich aus dem Werke R.s ausschied", und die "vielleicht auf Grund der Verwandtschaft mit Blättern der Sammlung Dalhousie gleichfalls dem Maes zugeschrieben werden darf" . . . "Sind diese Blätter wirklich von Maes, so beweisen sie das vollkommene Aufgehen des Künstlers in dem R.schen Gedankenkreis zu gewissen Zeiten." (Nicolaes Maes)|Studienblatt. Links ein stehender Mann in Hut und Mantel, rechts hinter ihm ein Sitzender, oben rechts Halbfigur eines Dritten. 75:90. Feder in Braun auf gebräuntem Papier. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Sir Joshua Reynolds (London, gest. 1792), E. Utterson (London 1857). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 59, Leiden 1916, II, 25, Haag 1930, II, 84. Abgebildet bei W. Valentiner, Nicolas Maes, 1924, S. 57, Abb. 63. Valentiner (S. 52 u. 55) rechnet das Blatt zu einer "Gruppe von Studienblättern, die von Hofstede de Groot für Rembrandt in Anspruch genommen wird (um 1654), während Hind sie mit Recht als eine Gruppe für sich aus dem Werke R.s ausschied", und die "vielleicht auf Grund der Verwandtschaft mit Blättern der Sammlung Dalhousie gleichfalls dem Maes zugeschrieben werden darf" . . . "Sind diese Blätter wirklich von Maes, so beweisen sie das vollkommene Aufgehen des Künstlers in dem R.schen Gedankenkreis zu gewissen Zeiten."]] réalisée par Nicolaes Maes, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [319]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild eines Geistlichen, etwas nach links, mit langem Bart, den Beschauer anblickend, im Oval. Blattgröße 248:187. Schwarze Kreide. Links bez. "Matham fc." Rückseitig von alter Hand: Pater Joannes. Herkunft: Sammlung J. C. Spengler (Kopenhagen 1839). (Theodor Matham)|Brustbild eines Geistlichen, etwas nach links, mit langem Bart, den Beschauer anblickend, im Oval. Blattgröße 248:187. Schwarze Kreide. Links bez. "Matham fc." Rückseitig von alter Hand: Pater Joannes. Herkunft: Sammlung J. C. Spengler (Kopenhagen 1839).]] réalisée par Theodor Matham, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 100 sch. [320]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Blick auf Voelkermarkt in Kärnten, im Vordergrunde der Fluß, im Hintergrunde hohe Berge. - Blick auf ein Dorf in einem Tale, im Hintergrunde waldige Hügel. 154:250, 197:312. Feder in Braun, braun und grau laviert. Feder in Braun, grau laviert. Das erste Bl. rückseitig oben bez.: "gesigt in Kärnten by Valkmark", das zweite ebenso: "Bockx Foort (Boisfort) teghen Sunighen boosch (Sonienbosch) onderhalf uve boven Brussel." Herkunft: Das erste Bl. Sammlung H. Modern-Wien. (Albert Meyering)|2 Bl. Blick auf Voelkermarkt in Kärnten, im Vordergrunde der Fluß, im Hintergrunde hohe Berge. - Blick auf ein Dorf in einem Tale, im Hintergrunde waldige Hügel. 154:250, 197:312. Feder in Braun, braun und grau laviert. Feder in Braun, grau laviert. Das erste Bl. rückseitig oben bez.: "gesigt in Kärnten by Valkmark", das zweite ebenso: "Bockx Foort (Boisfort) teghen Sunighen boosch (Sonienbosch) onderhalf uve boven Brussel." Herkunft: Das erste Bl. Sammlung H. Modern-Wien.]] réalisée par Albert Meyering, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 50 sch. [321]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Blick auf Voelkermarkt in Kärnten, im Vordergrunde der Fluß, im Hintergrunde hohe Berge. - Blick auf ein Dorf in einem Tale, im Hintergrunde waldige Hügel. 154:250, 197:312. Feder in Braun, braun und grau laviert. Feder in Braun, grau laviert. Das erste Bl. rückseitig oben bez.: "gesigt in Kärnten by Valkmark", das zweite ebenso: "Bockx Foort (Boisfort) teghen Sunighen boosch (Sonienbosch) onderhalf uve boven Brussel." Herkunft: Das erste Bl. Sammlung H. Modern-Wien. (Albert Meyering)|2 Bl. Blick auf Voelkermarkt in Kärnten, im Vordergrunde der Fluß, im Hintergrunde hohe Berge. - Blick auf ein Dorf in einem Tale, im Hintergrunde waldige Hügel. 154:250, 197:312. Feder in Braun, braun und grau laviert. Feder in Braun, grau laviert. Das erste Bl. rückseitig oben bez.: "gesigt in Kärnten by Valkmark", das zweite ebenso: "Bockx Foort (Boisfort) teghen Sunighen boosch (Sonienbosch) onderhalf uve boven Brussel." Herkunft: Das erste Bl. Sammlung H. Modern-Wien.]] réalisée par Albert Meyering, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 50 sch. [322]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Odysseus vor Nausikaa, die sich nach den Gefährtinnen im Walde umsieht. Im Hintergrunde rechts ihr Gespann. 149:185. Schwarze Kreide, auf Pergament. Rechts unten bez. "W. v. Mieris. f. 1692." Herkunft: Sammlung Baron W. A. v. Ittersum. (Willem van Mieris)|Odysseus vor Nausikaa, die sich nach den Gefährtinnen im Walde umsieht. Im Hintergrunde rechts ihr Gespann. 149:185. Schwarze Kreide, auf Pergament. Rechts unten bez. "W. v. Mieris. f. 1692." Herkunft: Sammlung Baron W. A. v. Ittersum.]] réalisée par Willem van Mieris, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 70 sch. [323]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Abraham und Isaak mit dem Widder. Isaak hält den Widder, Abraham kommt von links mit dem Messer, vorn links der Altar. 189:281. Rötel. Wasserzeichen: Schellenkappe. Unten rechts: N. 25. Herkunft: Sammlung M. Nijhoff, Versteigerung Haag Jan. 1905. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 64. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 15. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 409. Vgl. auch Becker, Textbd. S. 8. Die Szene ist auch von M. radiert worden (v. d. Kellen, I, 63, 8). (Nicolaes Cornelisz. Moeyaert)|Abraham und Isaak mit dem Widder. Isaak hält den Widder, Abraham kommt von links mit dem Messer, vorn links der Altar. 189:281. Rötel. Wasserzeichen: Schellenkappe. Unten rechts: N. 25. Herkunft: Sammlung M. Nijhoff, Versteigerung Haag Jan. 1905. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 64. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 15. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 409. Vgl. auch Becker, Textbd. S. 8. Die Szene ist auch von M. radiert worden (v. d. Kellen, I, 63, 8).]] réalisée par Nicolaes Cornelisz. Moeyaert, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 82 sch. [324]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Prophet Elisa, im Vordergrunde links, wehrt seinem Knecht Gehasi, die ihn kniend anflehende Sunamitin zurückzustoßen. Im Hintergrunde eine Frau und ein zuschauender Mann bei einem Pferde. (II. Könige 4. 27.) 302:212. Rötel. Rückseitig in alter Schrift: claes mojert. Wasserzeichen: Schellenkappe. Unten links: N. 26. Herkunft: Sammlung M. Nijhoff. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 63, Haag 1930, III, 70. Abgebildet im Cicerone VIII, S. 408, Abb. 7. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 408/09. (Nicolaes Cornelisz. Moeyaert)|Der Prophet Elisa, im Vordergrunde links, wehrt seinem Knecht Gehasi, die ihn kniend anflehende Sunamitin zurückzustoßen. Im Hintergrunde eine Frau und ein zuschauender Mann bei einem Pferde. (II. Könige 4. 27.) 302:212. Rötel. Rückseitig in alter Schrift: claes mojert. Wasserzeichen: Schellenkappe. Unten links: N. 26. Herkunft: Sammlung M. Nijhoff. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 63, Haag 1930, III, 70. Abgebildet im Cicerone VIII, S. 408, Abb. 7. Literatur: O. Hirschmann a. a. O. S. 408/09.]] réalisée par Nicolaes Cornelisz. Moeyaert, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 100 sch. [325]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Würfelspieler an einem Tisch, ein vierter sieht dem hinter dem Tische Sitzenden über die Schulter. Halbfiguren. 112:138. Feder in Braun, grau und braun laviert. In der Mitte am Tisch bez.: "J. v. D. Nijpoort." Rückseitig in einer Schrift des XVIII. Jahrh.: 6st (uivers.). Herkunft: Wahrscheinlich Versteigerungen C. M. van Gogh (Amsterdam 1881), P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Das Blatt dürfte die einzige bekannte signierte Zeichnung des Künstlers sein. (Justus van Den Nypoort)|Drei Würfelspieler an einem Tisch, ein vierter sieht dem hinter dem Tische Sitzenden über die Schulter. Halbfiguren. 112:138. Feder in Braun, grau und braun laviert. In der Mitte am Tisch bez.: "J. v. D. Nijpoort." Rückseitig in einer Schrift des XVIII. Jahrh.: 6st (uivers.). Herkunft: Wahrscheinlich Versteigerungen C. M. van Gogh (Amsterdam 1881), P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Das Blatt dürfte die einzige bekannte signierte Zeichnung des Künstlers sein.]] réalisée par Justus van Den Nypoort, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 140 sch. [327]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus, im Gespräch mit Nikodemus an einem Tische sitzend. Ein Licht scheint sehr hell in der Mitte, die Körper werfen starke Schatten. 154:187. Schwarze Kreide und Pinsel auf rötlich gefärbtem Papier. Rechts unten in Feder bez.: "W. van Oordt f." Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Haag 1930, III, 75. Außer diesem bezeichneten Blatt des Künstlers ist nur noch eine zweite bezeichnete, die gleiche Szene darstellende Zeichnung in der Albertina bekannt (Abb. bei F. M. Haberditzl im Jahrb. der Wiener Kunsts. XXVII, S. 173, Fig. 10. Frdl. Mitteilung von Dr. K. Bauch). (W. van Oordt)|Christus, im Gespräch mit Nikodemus an einem Tische sitzend. Ein Licht scheint sehr hell in der Mitte, die Körper werfen starke Schatten. 154:187. Schwarze Kreide und Pinsel auf rötlich gefärbtem Papier. Rechts unten in Feder bez.: "W. van Oordt f." Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Haag 1930, III, 75. Außer diesem bezeichneten Blatt des Künstlers ist nur noch eine zweite bezeichnete, die gleiche Szene darstellende Zeichnung in der Albertina bekannt (Abb. bei F. M. Haberditzl im Jahrb. der Wiener Kunsts. XXVII, S. 173, Fig. 10. Frdl. Mitteilung von Dr. K. Bauch).]] réalisée par W. van Oordt, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 170 sch. [328]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Alchimistenwerkstatt in einer großen Scheune. Links am Herd der Alchimist, nach links, mit einem Gehilfen, davor allerlei Geräte. 145:190. Feder in Dunkelgrau, ebenso laviert. Rückseitig Skizze zu einer ähnlichen Darstellung im Hochformat. Schwarze Kreide. Herkunft: Sammlungen J. Grünling (Wien 1823), A. von Franck (Frankfurt 1889), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 76. Abgebildet im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 28 und bei Becker, Neue Folge, Nr. 16. Siehe die Abbildung auf Tafel X. (Adriaen van Ostade)|Eine Alchimistenwerkstatt in einer großen Scheune. Links am Herd der Alchimist, nach links, mit einem Gehilfen, davor allerlei Geräte. 145:190. Feder in Dunkelgrau, ebenso laviert. Rückseitig Skizze zu einer ähnlichen Darstellung im Hochformat. Schwarze Kreide. Herkunft: Sammlungen J. Grünling (Wien 1823), A. von Franck (Frankfurt 1889), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 76. Abgebildet im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 28 und bei Becker, Neue Folge, Nr. 16. Siehe die Abbildung auf Tafel X.]] réalisée par Adriaen van Ostade, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 560 sch. [329]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauerntanz in der Schenke. In der Mitte ein tanzendes Paar, links der Violinspieler auf einer Bank, daneben Zuschauer, rechts Gruppen an Tischen. 225:355. Feder und Pinsel in Braun, braun, rötlich und grau laviert. Aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Th. Dimsdale-London (gest. 1823), Verst. H. B. u. a. (Amsterdam Juni 1928). Ausgestellt: Haag 1930, III, 79. Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. II. Siehe die Abbildung auf Tafel X. (Adriaen van Ostade)|Bauerntanz in der Schenke. In der Mitte ein tanzendes Paar, links der Violinspieler auf einer Bank, daneben Zuschauer, rechts Gruppen an Tischen. 225:355. Feder und Pinsel in Braun, braun, rötlich und grau laviert. Aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Th. Dimsdale-London (gest. 1823), Verst. H. B. u. a. (Amsterdam Juni 1928). Ausgestellt: Haag 1930, III, 79. Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. II. Siehe die Abbildung auf Tafel X.]] réalisée par Adriaen van Ostade, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1050 sch. [330]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Bauer tanzt zur Musik eines Dudelsackes. Im Halbrund hinter ihm trinkende und rauchende Zuschauergruppen, im Hintergrunde der Dudelsackbläser. 245:345. Feder in Braun, grau laviert. Aufgezogen. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 72. Erwähnt von O. Hirschmann im Cicerone, IX, S. 210. (Adriaen van Ostade)|Ein Bauer tanzt zur Musik eines Dudelsackes. Im Halbrund hinter ihm trinkende und rauchende Zuschauergruppen, im Hintergrunde der Dudelsackbläser. 245:345. Feder in Braun, grau laviert. Aufgezogen. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 72. Erwähnt von O. Hirschmann im Cicerone, IX, S. 210.]] réalisée par Adriaen van Ostade, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 190 sch. [331]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei kartenspielende Bauern um eine Tonne im Gespräch mit einem andren links auf einem Stuhle. Im Hintergrunde andere Figuren. 135:172. Feder, aquarelliert. Rechts unten bez. "A v O" (verschl.). Herkunft: Rückseitig in einer Schrift des XVIII. Jahrh. vermerkt: Gekoogt van den Heer van Bremen. Versteigerungen J. A. G. Weigel-Leipzig (Stuttgart 1883), E. Habich-Kassel (Stuttgart 1899), G. Eißler (Wien 1925). Ausgestellt: Wien März 1908, 66 und 1913, Haag 1930, III, 80. Abgebildet in Sammlung J. A. G. Weigel, Lichtdruck 18. (Adriaen van Ostade)|Drei kartenspielende Bauern um eine Tonne im Gespräch mit einem andren links auf einem Stuhle. Im Hintergrunde andere Figuren. 135:172. Feder, aquarelliert. Rechts unten bez. "A v O" (verschl.). Herkunft: Rückseitig in einer Schrift des XVIII. Jahrh. vermerkt: Gekoogt van den Heer van Bremen. Versteigerungen J. A. G. Weigel-Leipzig (Stuttgart 1883), E. Habich-Kassel (Stuttgart 1899), G. Eißler (Wien 1925). Ausgestellt: Wien März 1908, 66 und 1913, Haag 1930, III, 80. Abgebildet in Sammlung J. A. G. Weigel, Lichtdruck 18.]] réalisée par Adriaen van Ostade, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 410 sch. [332]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf ein Bauerngehöft, in der Mitte ein Ziehbrunnen in der Hofecke. 192:308. Feder, leicht aquarelliert. Rückseitig unten links von alter Hand der Künstlername. Herkunft: Sammlungen C. Ploos v. Amstel (Amsterdam 1800), J. Goll v. Franckenstein (Amsterdam 1833). Ausgestellt: Haag 1902, 29, Leiden 1903, 45 und 1916, III, 75, Haag 1930, III, 81. - Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 17. Die alte rückseitige Bezeichnung dürfte auch nach neuster Forschung richtig sein. Vgl. die entsprechenden Ansichten von Bauernhöfen und Gebäuden von Isaac van Ostade in den Sign. F. Oppenheimer, Frits Lugt, im Brit. Mus. u. a. und die zugehörige Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, J. Byam Shaw in Old Master Drawings III (Dez. 1928), S. 52 und ebenda IV (Juni 1929), S. 13, A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. IV, S. 19. Siehe die Abbildung auf Tafel X. (Isaac van Ostade)|Blick auf ein Bauerngehöft, in der Mitte ein Ziehbrunnen in der Hofecke. 192:308. Feder, leicht aquarelliert. Rückseitig unten links von alter Hand der Künstlername. Herkunft: Sammlungen C. Ploos v. Amstel (Amsterdam 1800), J. Goll v. Franckenstein (Amsterdam 1833). Ausgestellt: Haag 1902, 29, Leiden 1903, 45 und 1916, III, 75, Haag 1930, III, 81. - Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 17. Die alte rückseitige Bezeichnung dürfte auch nach neuster Forschung richtig sein. Vgl. die entsprechenden Ansichten von Bauernhöfen und Gebäuden von Isaac van Ostade in den Sign. F. Oppenheimer, Frits Lugt, im Brit. Mus. u. a. und die zugehörige Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210, J. Byam Shaw in Old Master Drawings III (Dez. 1928), S. 52 und ebenda IV (Juni 1929), S. 13, A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. IV, S. 19. Siehe die Abbildung auf Tafel X.]] réalisée par Isaac van Ostade, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 640 sch. [333]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild des Rdus Dominus Gerhardus Stempelius Gaudanus Mathematicus, D. Georgii in Coloniae et Schwartzen Rindorff Canonicus. Halbfigur, sitzend, einen Himmelsglobus in den Händen, den Beschauer anblickend. 190:159. Schwarze Kreide, der Kopf mit Feder und Rötel verstärkt und leicht getönt. Aufgezogen, etwas fleckig. Oben am Rande obige alte Aufschrift. (Crispijn V. D. Passe D. J.)|Brustbild des Rdus Dominus Gerhardus Stempelius Gaudanus Mathematicus, D. Georgii in Coloniae et Schwartzen Rindorff Canonicus. Halbfigur, sitzend, einen Himmelsglobus in den Händen, den Beschauer anblickend. 190:159. Schwarze Kreide, der Kopf mit Feder und Rötel verstärkt und leicht getönt. Aufgezogen, etwas fleckig. Oben am Rande obige alte Aufschrift.]] réalisée par Crispijn V. D. Passe D. J., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 100 sch. [334]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit zweiundzwanzig verschiedenen Stellungen eines Frauenaktes. 205:314. Rötel. Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Herkunft: Sammlungen A. v. Lanna (Stuttgart 1910), Ströfer-Nürnberg. Ausgestellt: Haag 1930, III, 83. (Cornelis van Poelenburgh)|Studienblatt mit zweiundzwanzig verschiedenen Stellungen eines Frauenaktes. 205:314. Rötel. Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Herkunft: Sammlungen A. v. Lanna (Stuttgart 1910), Ströfer-Nürnberg. Ausgestellt: Haag 1930, III, 83.]] réalisée par Cornelis van Poelenburgh, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [336]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hirsche und Hirschkühe auf einer Waldlichtung. Im Vordergrunde zwei kämpfende Hirsche. 240:320. Schwarze Kreide. Links unten: "P. Potter f. 1647". Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Versteigerung Bellingham Smith u.a. (Amsterdam 1927). Ausgestellt: Haag 1930, III, 8 5. - Abgebildet im Verst.-Kat. Nr. 280 und bei E. Göpel in Kunst u. Künstler XXIX, Febr. 1931, Heft V, S. 196. Siehe die Abbildung auf Tafel XI. (Paulus Potter)|Hirsche und Hirschkühe auf einer Waldlichtung. Im Vordergrunde zwei kämpfende Hirsche. 240:320. Schwarze Kreide. Links unten: "P. Potter f. 1647". Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Versteigerung Bellingham Smith u.a. (Amsterdam 1927). Ausgestellt: Haag 1930, III, 8 5. - Abgebildet im Verst.-Kat. Nr. 280 und bei E. Göpel in Kunst u. Künstler XXIX, Febr. 1931, Heft V, S. 196. Siehe die Abbildung auf Tafel XI.]] réalisée par Paulus Potter, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 2700 sch. [337]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jugendliches Selbstbildnis mit krausem Haar und kleinem Schnurrbart. Brustbild, leicht nach links, den Beschauer anblickend. 127:95. Feder in Braun und Pinsel in Schwarz. Aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Sir Thomas Lawrence (London 1835), W. Esdaile (?). Ausgestellt: Haag 1930, II, 94, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei R. Graul, R.'s Zeichnungen, 2. Aufl. 1924, Titelbild, Text S. 6. Vergleiche das frühe Selbstbildnis im Brit. Mus. (H. D. G. 895, A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. I, 1, Abb. Taf. I, um 1629-30) und die Radierungen B. 338 u. B. 13 von 1628-30. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Jugendliches Selbstbildnis mit krausem Haar und kleinem Schnurrbart. Brustbild, leicht nach links, den Beschauer anblickend. 127:95. Feder in Braun und Pinsel in Schwarz. Aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Sir Thomas Lawrence (London 1835), W. Esdaile (?). Ausgestellt: Haag 1930, II, 94, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei R. Graul, R.'s Zeichnungen, 2. Aufl. 1924, Titelbild, Text S. 6. Vergleiche das frühe Selbstbildnis im Brit. Mus. (H. D. G. 895, A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. I, 1, Abb. Taf. I, um 1629-30) und die Radierungen B. 338 u. B. 13 von 1628-30. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 7000 sch. [338]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Verstoßung der Hagar. Ismael kniet vor Abraham, der die rechte Hand auf sein Haupt legt. Links sieht Hagar zu, rechts in der Haustür Sarah und Isaak. 135:170. Feder in Braun und Pinsel in Violett und Grau. Aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Isendoorn à Blois (Amsterdam 1879), Alph. de Stuers-Paris, Versteigerung Bellingham Smith u. a. (Amsterdam 1927). Ausgestellt: Amsterdam 1898, Haag 1930, II, 66, Amsterdam Okt. 1930. H. d. G. 821. Nach R. W. Valentiners Mitteilung nicht sicher. Beiliegt ein Brief Bonnats vom 4.1. 1889, in dem B. die Echtheit der Zeichnung als "indiscutable" bestätigt und dem Vorbesitzer zum Ankauf rät. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Die Verstoßung der Hagar. Ismael kniet vor Abraham, der die rechte Hand auf sein Haupt legt. Links sieht Hagar zu, rechts in der Haustür Sarah und Isaak. 135:170. Feder in Braun und Pinsel in Violett und Grau. Aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Isendoorn à Blois (Amsterdam 1879), Alph. de Stuers-Paris, Versteigerung Bellingham Smith u. a. (Amsterdam 1927). Ausgestellt: Amsterdam 1898, Haag 1930, II, 66, Amsterdam Okt. 1930. H. d. G. 821. Nach R. W. Valentiners Mitteilung nicht sicher. Beiliegt ein Brief Bonnats vom 4.1. 1889, in dem B. die Echtheit der Zeichnung als "indiscutable" bestätigt und dem Vorbesitzer zum Ankauf rät.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [339]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie für eine Darstellung Jakobs, dem der blutige Rock gebracht wird. Er sitzt links mit ausgestreckten Armen, zu seinem Sohne aufblickend, ihm gegenüber der andere, stehend, halb von hinten. 156:135. Feder in Braun. Wasserzeichen: Wappenschild mit Stier. Ausgestellt: Haag 1930, II, 67, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 31, W. R. Valentiner 1. Band, Nr. 98, Abb. S. 97, Text S. 468. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Studie für eine Darstellung Jakobs, dem der blutige Rock gebracht wird. Er sitzt links mit ausgestreckten Armen, zu seinem Sohne aufblickend, ihm gegenüber der andere, stehend, halb von hinten. 156:135. Feder in Braun. Wasserzeichen: Wappenschild mit Stier. Ausgestellt: Haag 1930, II, 67, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 31, W. R. Valentiner 1. Band, Nr. 98, Abb. S. 97, Text S. 468.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [340]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie für die Radierung (B. 37) Joseph, seine Träume erzählend. Links die auf der Radierung vorn rechts sitzende Frau mit dem Buch, darüber ihr Kopf wiederholt. Rechts Studie des hinter Joseph stehenden Mannes mit dem Turban. 139:125. Feder und Pinsel in Braun, etwas Deckweiß. Herkunft: Sammlungen Th. Dimsdale-London (gest. 1823), Hamian. Ausgestellt: Haag 1930, II, 68, Amsterdam Okt. 1930. Um 1638, da die Radierung 1638 bezeichnet ist. Nach W. R. Valentiners Mitteilung wohl echt. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Studie für die Radierung (B. 37) Joseph, seine Träume erzählend. Links die auf der Radierung vorn rechts sitzende Frau mit dem Buch, darüber ihr Kopf wiederholt. Rechts Studie des hinter Joseph stehenden Mannes mit dem Turban. 139:125. Feder und Pinsel in Braun, etwas Deckweiß. Herkunft: Sammlungen Th. Dimsdale-London (gest. 1823), Hamian. Ausgestellt: Haag 1930, II, 68, Amsterdam Okt. 1930. Um 1638, da die Radierung 1638 bezeichnet ist. Nach W. R. Valentiners Mitteilung wohl echt.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 520 sch. [341]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sitzende junge Frau, ihr kleines Kind, das auf ihren Knien steht, liebkosend. Halb nach rechts, links vorn ein Stück der Wiege. 104:87. Feder in Braun. Herkunft: Sammlungen Robert-Dumesnil-Paris (London 1838), Jac. de Vos Jb.zn (Amsterdam 1883), J. P. Heseltine-London. Ausgestellt: Haag 1930, II, 72, Amsterdam Okt. 1930. Beschrieben und abgebildet in Original drawings by Rembrandt in the collection of J. P. H, London 1907, Nr. 48. Michel 18. Die Zeichnung ist eine Studie für das Bild die Holzhackerfamilie von 1646 in der Galerie zu Kassel. H. d. G. Nr. 90. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Sitzende junge Frau, ihr kleines Kind, das auf ihren Knien steht, liebkosend. Halb nach rechts, links vorn ein Stück der Wiege. 104:87. Feder in Braun. Herkunft: Sammlungen Robert-Dumesnil-Paris (London 1838), Jac. de Vos Jb.zn (Amsterdam 1883), J. P. Heseltine-London. Ausgestellt: Haag 1930, II, 72, Amsterdam Okt. 1930. Beschrieben und abgebildet in Original drawings by Rembrandt in the collection of J. P. H, London 1907, Nr. 48. Michel 18. Die Zeichnung ist eine Studie für das Bild die Holzhackerfamilie von 1646 in der Galerie zu Kassel. H. d. G. Nr. 90.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [342]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Satan fordert Christus auf, Steine in Brot zu verwandeln. Links hinter einem Felsen Christus, von rechts der geflügelte Satan mit einem Stein. 148:142. Feder in Braun, verblaßt. Herkunft: Sammlungen J. van Rijmsdijk (England um 1770), Sir Joshua Reynolds (London 1794), unbek. Sammlung Lugt 1373. Ausgestellt: Amsterdam 1913, 26, Leiden 1916, II, 43, Amsterdam, Rembrandthuis um 1913, London B. F. A. Club 1924, Haag 1930, II, 73, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Valentiner Nr. 354a, S. 374. Eine Kopie des Christus im Kabinett Amsterdam (H.d. G. 1174, Valentiner 354b, S. 375). Nach W. R. Valentiners Mitteilung echt. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Der Satan fordert Christus auf, Steine in Brot zu verwandeln. Links hinter einem Felsen Christus, von rechts der geflügelte Satan mit einem Stein. 148:142. Feder in Braun, verblaßt. Herkunft: Sammlungen J. van Rijmsdijk (England um 1770), Sir Joshua Reynolds (London 1794), unbek. Sammlung Lugt 1373. Ausgestellt: Amsterdam 1913, 26, Leiden 1916, II, 43, Amsterdam, Rembrandthuis um 1913, London B. F. A. Club 1924, Haag 1930, II, 73, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Valentiner Nr. 354a, S. 374. Eine Kopie des Christus im Kabinett Amsterdam (H.d. G. 1174, Valentiner 354b, S. 375). Nach W. R. Valentiners Mitteilung echt.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [343]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus in Gethsemane. Christus mit ausgebreiteten Armen auf einer Erhebung im Hintergrunde kniend, im Vordergrunde liegen die drei schlafenden Jünger. 128:150. Feder in verblaßtem Braun. Wasserzeichen: Lilienwappen. Rückseitig: Rembrandt fcc. dieses Blättchen ist aus Richters Cabinet vid. Catalog no. 286, und daneben mit roter Kreide: 13 met om. Herkunft: Versteigerung der Richterschen Kunstsammlung (Leipzig 1810). Ausgestellt: Haag 1930, II, 77, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 35. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Christus in Gethsemane. Christus mit ausgebreiteten Armen auf einer Erhebung im Hintergrunde kniend, im Vordergrunde liegen die drei schlafenden Jünger. 128:150. Feder in verblaßtem Braun. Wasserzeichen: Lilienwappen. Rückseitig: Rembrandt fcc. dieses Blättchen ist aus Richters Cabinet vid. Catalog no. 286, und daneben mit roter Kreide: 13 met om. Herkunft: Versteigerung der Richterschen Kunstsammlung (Leipzig 1810). Ausgestellt: Haag 1930, II, 77, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 35. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [344]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus auf dem Wege nach Emmaus. Rechts und links je ein Jünger, Christus macht eine sprechende Gebärde. 156:104. Feder in Braun, laviert, Spuren von Deckweiß. Aufgezogen. Herkunft: Sammlung Dr. C. Otto (Leipzig 1929). Ausgestellt: Haag 1930, II, 81, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. Otto, Taf. 12. In einem Brief von Hofstede de Groot an Dr. Otto vom 16. 6. 1922 für echt erklärt. W. R. Valentiner hält das Blatt auch für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Christus auf dem Wege nach Emmaus. Rechts und links je ein Jünger, Christus macht eine sprechende Gebärde. 156:104. Feder in Braun, laviert, Spuren von Deckweiß. Aufgezogen. Herkunft: Sammlung Dr. C. Otto (Leipzig 1929). Ausgestellt: Haag 1930, II, 81, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. Otto, Taf. 12. In einem Brief von Hofstede de Groot an Dr. Otto vom 16. 6. 1922 für echt erklärt. W. R. Valentiner hält das Blatt auch für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1600 sch. [345]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Schauspielerkönig auf seinem Thron, ein Mann mit einem Beutel kniet vor ihm. Rückseitig ein stehender Schauspieler, eine Geste machend, nach rechts zu einem Manne gewandt, von dem nur der Oberkörper gezeichnet ist. 182:153. Feder in Braun, leicht braun laviert. Ausgestellt: Amsterdam 1913, 58, Leiden 1916, II, 13, Haag 1930, II, 82, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet (beide Seiten) in Zeitschr. f. bild. Kunst, 59. Jahrg. (1925-26) S. 269 und 266, (Rückseite) bei E. F. Kossmann, Nieuwe Bijdragen tot de Geschiedenis van het Nederlandsche Tooneel in de 17e en 18e eeuw, Haag 1915, und im Cicerone IX, Heft 1/2, Januar 1917, S. 8, Abb. 2. Literatur: W. Valentiner in Zeitschr. f. b. K. a. a. O. und O. Hirschmann im Cicerone a. a. O. Um 1635 entstanden. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildungen auf Tafel XIII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Ein Schauspielerkönig auf seinem Thron, ein Mann mit einem Beutel kniet vor ihm. Rückseitig ein stehender Schauspieler, eine Geste machend, nach rechts zu einem Manne gewandt, von dem nur der Oberkörper gezeichnet ist. 182:153. Feder in Braun, leicht braun laviert. Ausgestellt: Amsterdam 1913, 58, Leiden 1916, II, 13, Haag 1930, II, 82, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet (beide Seiten) in Zeitschr. f. bild. Kunst, 59. Jahrg. (1925-26) S. 269 und 266, (Rückseite) bei E. F. Kossmann, Nieuwe Bijdragen tot de Geschiedenis van het Nederlandsche Tooneel in de 17e en 18e eeuw, Haag 1915, und im Cicerone IX, Heft 1/2, Januar 1917, S. 8, Abb. 2. Literatur: W. Valentiner in Zeitschr. f. b. K. a. a. O. und O. Hirschmann im Cicerone a. a. O. Um 1635 entstanden. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildungen auf Tafel XIII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 6600 sch. [346]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Witwer. Ein sitzender Mann in Vorderansicht gibt seinem Kind, das er auf seinem linken Bein hält, zu essen. Rechts zwei Studien des Kinderkopfes. 173:142. Feder in blassem Graubraun, leicht ebenso laviert. Herkunft: Sammlungen S. Woodburn (London, gest. 1853), Barron Grahame (London 1878), J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Amsterdam 1898, Paris, Bibl. Nat. 1908, Amsterdam 1913, 46, Amsterdam Rembrandt-Huis um 1913, Leiden 1916, II, 59, Haag 1930, II, 90, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Lippmann, I, Nr. 45, Becker Nr. 37, in Michel, Rembrandt, S. 297, A. M. Hind, Rdt's etchings, 1. Aufl., I, Taf. XXXIII, W. Weisbach, Rembrandt, 1926, S. 159, Abb. 29, in Orig. drawings by R. in the coll. J. P. H. London 1907, Nr. 30 und im Verst.-Kat. Heseltine, Taf. 18. Hofstede de Groot Nr. 1013, Michel Nr. 60. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Literatur: W. Weisbach a. a. O., S. 157ff., O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 12. Vgl. auch W. Bode W. Valentiner in Handz. altholländischer Genremaler, 1907, S. 23. Nach Hofstede de Groots Zettelkatalog um 1650, nach dem Kat. Heseltine bei Nr. 18 um 1655-60 anzusetzen. Danach könnte das Blatt den jungen Titus darstellen, seine kleine Schwester Cornelia auf den Knien. A. M. Hind in R.'s etchings a. a. O., S. 66, schreibt über das Blatt: "The last drawing we reproduce, the Widower which was probably done soon after Saskia's death, perfectly typifies the most characteristic feature of Rembrandts art-its humanity. The artists keen powers of Observation and matured draughtsmanship alone could never have realized this wonderful sketch: it discloses a tenderness and penetration that spring from a heart at sympathy with the World in spite of its hardships." Siehe die Abbildung auf Tafel XIV. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Der Witwer. Ein sitzender Mann in Vorderansicht gibt seinem Kind, das er auf seinem linken Bein hält, zu essen. Rechts zwei Studien des Kinderkopfes. 173:142. Feder in blassem Graubraun, leicht ebenso laviert. Herkunft: Sammlungen S. Woodburn (London, gest. 1853), Barron Grahame (London 1878), J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Amsterdam 1898, Paris, Bibl. Nat. 1908, Amsterdam 1913, 46, Amsterdam Rembrandt-Huis um 1913, Leiden 1916, II, 59, Haag 1930, II, 90, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Lippmann, I, Nr. 45, Becker Nr. 37, in Michel, Rembrandt, S. 297, A. M. Hind, Rdt's etchings, 1. Aufl., I, Taf. XXXIII, W. Weisbach, Rembrandt, 1926, S. 159, Abb. 29, in Orig. drawings by R. in the coll. J. P. H. London 1907, Nr. 30 und im Verst.-Kat. Heseltine, Taf. 18. Hofstede de Groot Nr. 1013, Michel Nr. 60. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Literatur: W. Weisbach a. a. O., S. 157ff., O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 12. Vgl. auch W. Bode W. Valentiner in Handz. altholländischer Genremaler, 1907, S. 23. Nach Hofstede de Groots Zettelkatalog um 1650, nach dem Kat. Heseltine bei Nr. 18 um 1655-60 anzusetzen. Danach könnte das Blatt den jungen Titus darstellen, seine kleine Schwester Cornelia auf den Knien. A. M. Hind in R.'s etchings a. a. O., S. 66, schreibt über das Blatt: "The last drawing we reproduce, the Widower which was probably done soon after Saskia's death, perfectly typifies the most characteristic feature of Rembrandts art-its humanity. The artists keen powers of Observation and matured draughtsmanship alone could never have realized this wonderful sketch: it discloses a tenderness and penetration that spring from a heart at sympathy with the World in spite of its hardships." Siehe die Abbildung auf Tafel XIV.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 10500 sch. [347]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein junger Kavalier, stehend, im Profil nach rechts, raucht eine Pfeife. Hinter ihm links Tisch und Bank und ein Stuhl, auf dem sein Mantel liegt. 99:78. Feder in Braun. Unten rechts bez.: "Rembrandt f. 1643." Die linke obere Ecke abgeschnitten und ergänzt. Herkunft: Versteigerung Hilgrove Cone u.a. (London 1922). Ausgestellt: Haag 1930, II, 86, Amsterdam Okt. 1930. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVI. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Ein junger Kavalier, stehend, im Profil nach rechts, raucht eine Pfeife. Hinter ihm links Tisch und Bank und ein Stuhl, auf dem sein Mantel liegt. 99:78. Feder in Braun. Unten rechts bez.: "Rembrandt f. 1643." Die linke obere Ecke abgeschnitten und ergänzt. Herkunft: Versteigerung Hilgrove Cone u.a. (London 1922). Ausgestellt: Haag 1930, II, 86, Amsterdam Okt. 1930. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVI.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 7000 sch. [348]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein kleiner Junge, aus dem Hause heraustretend, schüttelt beide Fäuste gegen einen ihm entgegenspringenden Hund, hinter ihm duckt sich zähnefletschend sein Spitz. Links oben ist eine aus dem Fenster blickende Frau angedeutet. 198:182. Feder in Braun. Rückseitig oben alte Nr. 434. Herkunft: Versteigerung J. de Bary (Amsterdam 1759), F. J. M. A. Reekers (Amsterdam 1922). Ausgestellt: Haag 1930, II, 89, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 20. Aus der mittleren Zeit. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XV. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Ein kleiner Junge, aus dem Hause heraustretend, schüttelt beide Fäuste gegen einen ihm entgegenspringenden Hund, hinter ihm duckt sich zähnefletschend sein Spitz. Links oben ist eine aus dem Fenster blickende Frau angedeutet. 198:182. Feder in Braun. Rückseitig oben alte Nr. 434. Herkunft: Versteigerung J. de Bary (Amsterdam 1759), F. J. M. A. Reekers (Amsterdam 1922). Ausgestellt: Haag 1930, II, 89, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 20. Aus der mittleren Zeit. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XV.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1100 sch. [349]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein betender Jüngling, in ganzer Figur kniend, nach links, mit gefalteten Händen. 152:103. Feder in Braun. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen A. Artaria (Wien 1896), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, II, 69, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. Artaria, Taf. 6 und im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 15. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XV. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Ein betender Jüngling, in ganzer Figur kniend, nach links, mit gefalteten Händen. 152:103. Feder in Braun. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen A. Artaria (Wien 1896), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, II, 69, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. Artaria, Taf. 6 und im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 15. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XV.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [350]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur eines bärtigen Greises mit hoher, eingeknickter Mütze, nach rechts. 64:59. Feder in Braun. Herkunft: Versteigerung Sir William Worsley u. a. (London 1912). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 40, Leiden 1916, II, 48, Haag 1930, II, 88, Amsterdam Okt. 1930. Um 1645 entstanden. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Halbfigur eines bärtigen Greises mit hoher, eingeknickter Mütze, nach rechts. 64:59. Feder in Braun. Herkunft: Versteigerung Sir William Worsley u. a. (London 1912). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 40, Leiden 1916, II, 48, Haag 1930, II, 88, Amsterdam Okt. 1930. Um 1645 entstanden. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 310 sch. [351]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur eines älteren Mannes mit Bart und hoher Mütze, im Profil nach rechts. 72:53. Feder in Braun. Herkunft: Sammlungen J. v. Haecken (London 1758), Sir Joshua Reynolds (London, gest. 1792), E. Utterson (London, gest. 1856). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 40, Leiden 1916, II, 10, Haag 1930, II, 85, Amsterdam Okt. 1930. Um 1635 entstanden. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Halbfigur eines älteren Mannes mit Bart und hoher Mütze, im Profil nach rechts. 72:53. Feder in Braun. Herkunft: Sammlungen J. v. Haecken (London 1758), Sir Joshua Reynolds (London, gest. 1792), E. Utterson (London, gest. 1856). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 40, Leiden 1916, II, 10, Haag 1930, II, 85, Amsterdam Okt. 1930. Um 1635 entstanden. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 310 sch. [352]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild eines älteren Mannes in der Tracht des XVI. Jahrh. mit Mütze und Pelzmantel, im Profil nach rechts. 61:56. Feder in Braun. Herkunft: Versteigerung Lord Northwick (London 1920 und 1921). Ausgestellt Haag 1930, II, 91, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 23. In Anlehnung an eine Figur auf dem Stiche B. 31 des Lucas van Leyden entstanden. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVI. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Brustbild eines älteren Mannes in der Tracht des XVI. Jahrh. mit Mütze und Pelzmantel, im Profil nach rechts. 61:56. Feder in Braun. Herkunft: Versteigerung Lord Northwick (London 1920 und 1921). Ausgestellt Haag 1930, II, 91, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 23. In Anlehnung an eine Figur auf dem Stiche B. 31 des Lucas van Leyden entstanden. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVI.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 440 sch. [353]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Halbfigur einer jungen Frau, eine Krone auf dem Kopf, nach rechts. Brustbild einer jungen Frau nach rechts. Beide im Kostüm des XVI. Jahrhunderts. 60:55, 61:58. Feder in Braun. Beim zweiten Blatt unten ein Streifen alt angesetzt. Herkunft: Versteigerung Lord Northwick (London 1920 und 1921). Ausgestellt: Haag 1930, II, 92, 93, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 21,22. Das zweite Blatt in Anlehnung an die Maria Magdalena auf dem Stich B. 122 des Lucas van Leyden entstanden. R. W. Valentiner hält die Blätter für echt und wird sie im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|2 Bl. Halbfigur einer jungen Frau, eine Krone auf dem Kopf, nach rechts. Brustbild einer jungen Frau nach rechts. Beide im Kostüm des XVI. Jahrhunderts. 60:55, 61:58. Feder in Braun. Beim zweiten Blatt unten ein Streifen alt angesetzt. Herkunft: Versteigerung Lord Northwick (London 1920 und 1921). Ausgestellt: Haag 1930, II, 92, 93, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 21,22. Das zweite Blatt in Anlehnung an die Maria Magdalena auf dem Stich B. 122 des Lucas van Leyden entstanden. R. W. Valentiner hält die Blätter für echt und wird sie im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 420 sch. [354]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Halbfigur einer jungen Frau, eine Krone auf dem Kopf, nach rechts. Brustbild einer jungen Frau nach rechts. Beide im Kostüm des XVI. Jahrhunderts. 60:55, 61:58. Feder in Braun. Beim zweiten Blatt unten ein Streifen alt angesetzt. Herkunft: Versteigerung Lord Northwick (London 1920 und 1921). Ausgestellt: Haag 1930, II, 92, 93, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 21,22. Das zweite Blatt in Anlehnung an die Maria Magdalena auf dem Stich B. 122 des Lucas van Leyden entstanden. R. W. Valentiner hält die Blätter für echt und wird sie im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|2 Bl. Halbfigur einer jungen Frau, eine Krone auf dem Kopf, nach rechts. Brustbild einer jungen Frau nach rechts. Beide im Kostüm des XVI. Jahrhunderts. 60:55, 61:58. Feder in Braun. Beim zweiten Blatt unten ein Streifen alt angesetzt. Herkunft: Versteigerung Lord Northwick (London 1920 und 1921). Ausgestellt: Haag 1930, II, 92, 93, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 21,22. Das zweite Blatt in Anlehnung an die Maria Magdalena auf dem Stich B. 122 des Lucas van Leyden entstanden. R. W. Valentiner hält die Blätter für echt und wird sie im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 420 sch. [355]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kniende Frau, die Hände gefaltet, halb nach links, niederblickend. (Studie für eine Beweinung?) Unregelmäßig ausgeschnitten, alt aufgeklebt. Größe des ganzen Blattes: 94:66. Feder in Braun. Herkunft: Sammlungen J. C. von Klinkosch (Wien 1889), A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 69, Leiden 1916, II, 50, Haag 1930, II, 79, Amsterdam Okt. 1930. Um 1645 entstanden. Nach W. R. Valentiners Mitteilung echt. Siehe die Abbildung auf Tafel XII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Kniende Frau, die Hände gefaltet, halb nach links, niederblickend. (Studie für eine Beweinung?) Unregelmäßig ausgeschnitten, alt aufgeklebt. Größe des ganzen Blattes: 94:66. Feder in Braun. Herkunft: Sammlungen J. C. von Klinkosch (Wien 1889), A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 69, Leiden 1916, II, 50, Haag 1930, II, 79, Amsterdam Okt. 1930. Um 1645 entstanden. Nach W. R. Valentiners Mitteilung echt. Siehe die Abbildung auf Tafel XII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 420 sch. [356]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt. Oben eine trauernde Frau in großem Mantel und Kopftuch, in Halbfigur und fast Ganzfigur. Darunter Studien zweier sitzender Gestalten, oben rechts zwei Kopfstudien. 198:142. Die trauernde Frau in brauner Feder, die anderen Studien in Rötel. Oben steht von Rembrandts Hand: "een dyvoot trheesoor dat in een syn (fyn ?) harte bewaert wert tot troost haerer te heerende (bevende?) siel." Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen Mazel-Haag, A. D. Schinkel-Haag, Versteigerung J. Kneppelhout (Haag 1920, das. in einem Exemplar von Immerzeel, Kat. Nr. 2790). Ausgestellt: Haag 1930, II, 78, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. Kneppelhout bei Nr. 2790 und bei Becker, Neue Folge, Nr. 18. Nach W. R. Valentiners Mitteilung wäre dieses dem Phil. Köninck verwandte Blatt, dessen Echtheit möglich doch nicht ganz sicher sei, in der Frühzeit entstanden. Siehe die Abbildung auf Tafel XVI. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Studienblatt. Oben eine trauernde Frau in großem Mantel und Kopftuch, in Halbfigur und fast Ganzfigur. Darunter Studien zweier sitzender Gestalten, oben rechts zwei Kopfstudien. 198:142. Die trauernde Frau in brauner Feder, die anderen Studien in Rötel. Oben steht von Rembrandts Hand: "een dyvoot trheesoor dat in een syn (fyn ?) harte bewaert wert tot troost haerer te heerende (bevende?) siel." Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen Mazel-Haag, A. D. Schinkel-Haag, Versteigerung J. Kneppelhout (Haag 1920, das. in einem Exemplar von Immerzeel, Kat. Nr. 2790). Ausgestellt: Haag 1930, II, 78, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. Kneppelhout bei Nr. 2790 und bei Becker, Neue Folge, Nr. 18. Nach W. R. Valentiners Mitteilung wäre dieses dem Phil. Köninck verwandte Blatt, dessen Echtheit möglich doch nicht ganz sicher sei, in der Frühzeit entstanden. Siehe die Abbildung auf Tafel XVI.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 2550 sch. [357]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Saskia, im Lehnstuhl sitzend, dem Beschauer zugewandt. Kniestück. Oben Andeutung eines Vorhanges. 161:128. Feder und Pinsel in Braun, Spuren von Deckweiß. Rückseitig alte zweizeilige Inschrift: ende soo ghy wylt. . . und eine Profilstudie eines Frauenkopfes. Ausgestellt: Amsterdam 1929, Haag 1930, II, 96, Amsterdam 1929, 1304a und Okt. 1930. Abgebildet im Katalog Heise-Maison, Berlin "50 Ausgew. Zeichnungen" Nr. 18. Dem Katalog Heise-Maison zufolge von M. J. Friedländer schriftlich expertisiert. Nach W. R. Valentiners Mitteilung möglich, aber dem F. Bol sehr verwandt. Vgl. die Berliner Zeichnung, Bock-Rosenberg, Berliner Katalog, S. 87, Nr. 1102, Abb. Taf. 69. Siehe die Abbildung auf Tafel XII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Saskia, im Lehnstuhl sitzend, dem Beschauer zugewandt. Kniestück. Oben Andeutung eines Vorhanges. 161:128. Feder und Pinsel in Braun, Spuren von Deckweiß. Rückseitig alte zweizeilige Inschrift: ende soo ghy wylt. . . und eine Profilstudie eines Frauenkopfes. Ausgestellt: Amsterdam 1929, Haag 1930, II, 96, Amsterdam 1929, 1304a und Okt. 1930. Abgebildet im Katalog Heise-Maison, Berlin "50 Ausgew. Zeichnungen" Nr. 18. Dem Katalog Heise-Maison zufolge von M. J. Friedländer schriftlich expertisiert. Nach W. R. Valentiners Mitteilung möglich, aber dem F. Bol sehr verwandt. Vgl. die Berliner Zeichnung, Bock-Rosenberg, Berliner Katalog, S. 87, Nr. 1102, Abb. Taf. 69. Siehe die Abbildung auf Tafel XII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [358]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Saskia, im Profil nach links, in einem flachen Hut, die Hände vor dem Körper. Kniestück. 114:89. Feder und Pinsel in Hell und Dunkelbraun. Herkunft: Sammlungen Andreossi (gest. 1828), E. Galichon (Paris 1875), L. Galichon (Paris 1895), Versteigerung Paris 1. Juni 1910. Ausgestellt: Amsterdam 1913, 66, Leiden 1916, II, 3, Haag 1930, II, 95, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. Paris 1910. Literatur: Michel (1893) S. 590. Um 1633. Studie (in Alltagskleidung) für das Bild in der Galerie Kassel (H. d. G. 607). W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Saskia, im Profil nach links, in einem flachen Hut, die Hände vor dem Körper. Kniestück. 114:89. Feder und Pinsel in Hell und Dunkelbraun. Herkunft: Sammlungen Andreossi (gest. 1828), E. Galichon (Paris 1875), L. Galichon (Paris 1895), Versteigerung Paris 1. Juni 1910. Ausgestellt: Amsterdam 1913, 66, Leiden 1916, II, 3, Haag 1930, II, 95, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. Paris 1910. Literatur: Michel (1893) S. 590. Um 1633. Studie (in Alltagskleidung) für das Bild in der Galerie Kassel (H. d. G. 607). W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 2. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [359]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf die Mariakirche in Utrecht, von Südsüdwesten gesehen, hinter Bäumen. Im Vordergrunde der hohe Wall. Links der viereckige Turm, rechts der mächtige Kuppelbau über der Vierung. 111:185. Feder und Pinsel in Braun und Grau auf bräunlichgrauem Papier. Herkunft: Sammlungen W. Mitchell-London (Frankfurt 1890), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Paris 1921, 67, Haag 1930, II, 100, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Nr. 38, F. Lugt, Mit Rdt. in Amsterdam, 1920, Abb. in, M. Eisler, Rdt. als Landschafter, 1918, S. 97 und im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 20. Literatur: Texte zu den oben erwähnten Abbildungen und Hans Hell im Repertorium LI (1930) S. 102. Um 1650 entstanden. Genaue Ortsschilderung und Hinweise auf andere zeitgenössische Darstellungen der Kirche bei F. Lugt a. a. O. Das. S. 156/157 auch Schilderung der Utrechter Reise Rembrandts. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf der Außenseite des Kataloges. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Blick auf die Mariakirche in Utrecht, von Südsüdwesten gesehen, hinter Bäumen. Im Vordergrunde der hohe Wall. Links der viereckige Turm, rechts der mächtige Kuppelbau über der Vierung. 111:185. Feder und Pinsel in Braun und Grau auf bräunlichgrauem Papier. Herkunft: Sammlungen W. Mitchell-London (Frankfurt 1890), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Paris 1921, 67, Haag 1930, II, 100, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Nr. 38, F. Lugt, Mit Rdt. in Amsterdam, 1920, Abb. in, M. Eisler, Rdt. als Landschafter, 1918, S. 97 und im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 20. Literatur: Texte zu den oben erwähnten Abbildungen und Hans Hell im Repertorium LI (1930) S. 102. Um 1650 entstanden. Genaue Ortsschilderung und Hinweise auf andere zeitgenössische Darstellungen der Kirche bei F. Lugt a. a. O. Das. S. 156/157 auch Schilderung der Utrechter Reise Rembrandts. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf der Außenseite des Kataloges.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 8200 sch. [360]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf den Turm Swyght Utrecht und die Rückseite des Kloveniersdoelen in Amsterdam, nach 1642. Der Turm ohne Dach. 162:233. Feder in Braun, auf bräunlichem Papier. Oben Ortsangabe und unten rechts Rembrandts Name von alter Hand. Zwei Stellen ausgebessert. Herkunft: Versteigerungen P. Vets u. a. (Amsterdam 1791), Jhr. A. Boreel u. a. (Amsterdam 1908). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 80, Rembrandthuis Amsterdam um 1913, Leiden 1916, II, 39, Haag 1930, II, 98, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet H. d. G. (Lippmann), IV, Nr. 95, Teding van Berkhout Nr. 21, F. Lugt, Mit Rdt. in Amsterdam, 1920, Abb. 17, Bredius Feestbundel 1915, Taf. 59, Abb. 17. Literatur: W. Weisbach, Rembrandt, 1926, S. 36, Hans Hell, Repertorium LI, 1930, S. 42. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. F. Lugt a. a. O. S. 30 schreibt über die Darstellung: "In dem Gebäude des Kloveniersdoelen links vom Turm hing damals im 1. Stock Rembrandts sogen. Nachtwache. (An Stelle des Gebäudes rechts mit dem Kamin entstand 200 Jahre später das heutige Doelenhotel.) Von dieser reizvollen Stelle machte R. (der Stil weist unverkennbar auf die Zeit um 1655) eine ausführliche Studie. Auch ohne die etwas spätere Aufschrift ... hätte R.s summarische aber äußerst treffende Zeichnung uns augenblicklich diese Stelle erkennen lassen, obgleich das hohe Spitzdach des Turmes nicht mitgezeichnet ist (vgl. Abb. 18), höchstwahrscheinlich weil der Umfang des Papieres doch nicht zuließ, das ganze Dach darauf zu bringen." Siehe die Abbildung auf Tafel XVII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Blick auf den Turm Swyght Utrecht und die Rückseite des Kloveniersdoelen in Amsterdam, nach 1642. Der Turm ohne Dach. 162:233. Feder in Braun, auf bräunlichem Papier. Oben Ortsangabe und unten rechts Rembrandts Name von alter Hand. Zwei Stellen ausgebessert. Herkunft: Versteigerungen P. Vets u. a. (Amsterdam 1791), Jhr. A. Boreel u. a. (Amsterdam 1908). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 80, Rembrandthuis Amsterdam um 1913, Leiden 1916, II, 39, Haag 1930, II, 98, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet H. d. G. (Lippmann), IV, Nr. 95, Teding van Berkhout Nr. 21, F. Lugt, Mit Rdt. in Amsterdam, 1920, Abb. 17, Bredius Feestbundel 1915, Taf. 59, Abb. 17. Literatur: W. Weisbach, Rembrandt, 1926, S. 36, Hans Hell, Repertorium LI, 1930, S. 42. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. F. Lugt a. a. O. S. 30 schreibt über die Darstellung: "In dem Gebäude des Kloveniersdoelen links vom Turm hing damals im 1. Stock Rembrandts sogen. Nachtwache. (An Stelle des Gebäudes rechts mit dem Kamin entstand 200 Jahre später das heutige Doelenhotel.) Von dieser reizvollen Stelle machte R. (der Stil weist unverkennbar auf die Zeit um 1655) eine ausführliche Studie. Auch ohne die etwas spätere Aufschrift ... hätte R.s summarische aber äußerst treffende Zeichnung uns augenblicklich diese Stelle erkennen lassen, obgleich das hohe Spitzdach des Turmes nicht mitgezeichnet ist (vgl. Abb. 18), höchstwahrscheinlich weil der Umfang des Papieres doch nicht zuließ, das ganze Dach darauf zu bringen." Siehe die Abbildung auf Tafel XVII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 8400 sch. [361]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf den Muiderberg vom Westen. Im Vordergrunde eine Weide, eine Kuh und eine Hütte, auf dem Hügel ein verfallener Turm. 152:205. Feder in Schwarz auf gebräuntem Papier der unbedruckten Hälfte einer Drucksache: Extract uytet Register van de Willekeuren der Stadt Amstelredamme, geteeckent Letter M. Fol. 137. Gepubliceert den 31. January 1652. Auf der Vorderseite einige Buchstaben ausradiert. Rückseitig derselbe Text, ausführlicher. Ausgestellt: Haag 1930, II, 99, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei E. Göpel in Kunst u. Künstler, XXIX, Heft 5, S. 197. Nach 1652 entstanden. Über die Reise, die Rembrandt zwischen 1650-60 von Amsterdam über Muiden nach Utrecht und Gelderland unternahm und über eine andere Zeichnung des Muiderbergs, die er auch bei dieser Gelegenheit machte, vgl. F. Lugt, Mit R. in Amsterdam, S. 156/157. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt (um 1660) und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVIII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Blick auf den Muiderberg vom Westen. Im Vordergrunde eine Weide, eine Kuh und eine Hütte, auf dem Hügel ein verfallener Turm. 152:205. Feder in Schwarz auf gebräuntem Papier der unbedruckten Hälfte einer Drucksache: Extract uytet Register van de Willekeuren der Stadt Amstelredamme, geteeckent Letter M. Fol. 137. Gepubliceert den 31. January 1652. Auf der Vorderseite einige Buchstaben ausradiert. Rückseitig derselbe Text, ausführlicher. Ausgestellt: Haag 1930, II, 99, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei E. Göpel in Kunst u. Künstler, XXIX, Heft 5, S. 197. Nach 1652 entstanden. Über die Reise, die Rembrandt zwischen 1650-60 von Amsterdam über Muiden nach Utrecht und Gelderland unternahm und über eine andere Zeichnung des Muiderbergs, die er auch bei dieser Gelegenheit machte, vgl. F. Lugt, Mit R. in Amsterdam, S. 156/157. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt (um 1660) und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVIII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1250 sch. [362]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in eine Dorfstraße, bildeinwärts, zwischen zwei Gräben vor den Häusern, über den linken Graben zwei Brücken, über den rechten eine. Im Vordergrunde rechts hinter dem Graben ein Wald. 103 :191. Feder und Pinsel in Grauschwarz auf braunem Papier. Die linke obere Ecke ergänzt. Herkunft: Versteigerung de Robiano u.a. (Amsterdam 1926), als der "Amstelveensche weg". Ausgestellt: Haag 1930, II, 102, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. de Robiano, Nr. 439. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt (aus den 50 er Jahren) und wird es im 3. Bande der RembrandtZeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVIII. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Blick in eine Dorfstraße, bildeinwärts, zwischen zwei Gräben vor den Häusern, über den linken Graben zwei Brücken, über den rechten eine. Im Vordergrunde rechts hinter dem Graben ein Wald. 103 :191. Feder und Pinsel in Grauschwarz auf braunem Papier. Die linke obere Ecke ergänzt. Herkunft: Versteigerung de Robiano u.a. (Amsterdam 1926), als der "Amstelveensche weg". Ausgestellt: Haag 1930, II, 102, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet im Verst.-Kat. de Robiano, Nr. 439. W. R. Valentiner hält das Blatt für echt (aus den 50 er Jahren) und wird es im 3. Bande der RembrandtZeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVIII.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 4600 sch. [363]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf ein breites Bauerngehöft unter Bäumen. Von rechts vorn führt ein breiter Weg an dem Gehöft vorbei bildeinwärts nach links. 137:249. Feder in Braun, in Braun und Violett laviert. Die oberen Ecken ergänzt und alt aufgezogen. Wasserzeichen: Wappen mit Bär. Herkunft: Sammlungen J. P. Zoomer (Amsterdam, gest. 1724), Jaremitch, J. Boussac (Paris 1926). Ausgestellt: Haag 1930, II, 97, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet in Starye Gody 1913 und im Verst.-Kat. Boussac, Taf. 55. W. R. Valentiner hält das Blatt für eine schöne Zeichnung aus den 40er Jahren und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVI. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Blick auf ein breites Bauerngehöft unter Bäumen. Von rechts vorn führt ein breiter Weg an dem Gehöft vorbei bildeinwärts nach links. 137:249. Feder in Braun, in Braun und Violett laviert. Die oberen Ecken ergänzt und alt aufgezogen. Wasserzeichen: Wappen mit Bär. Herkunft: Sammlungen J. P. Zoomer (Amsterdam, gest. 1724), Jaremitch, J. Boussac (Paris 1926). Ausgestellt: Haag 1930, II, 97, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet in Starye Gody 1913 und im Verst.-Kat. Boussac, Taf. 55. W. R. Valentiner hält das Blatt für eine schöne Zeichnung aus den 40er Jahren und wird es im 3. Bande der Rembrandt-Zeichnungen veröffentlichen. Siehe die Abbildung auf Tafel XVI.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1300 sch. [364]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Namengebung Johannes des Täufers. Hinter einem Tisch sitzt Zacharias, im Turban, und reicht das Blatt mit "Johannes soll sein Name sein" nach rechts, wo zwei Personen sich darüber beugen, eine dritte sieht zu ihm hin. Halbfiguren. 136:124. Feder in Braun. Rechts unten eine alte Nr. 10. Aufgezogen. Ausgestellt: Haag 1930, II, 71, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 32, als Rembrandt, Valentiner S. 299, Nr. 273 a. Nach W. R. Valentiners Mitteilung zweifelhaft. Vgl. auch die Zeichnung in der Slg. Six-Amsterdam (Valentiner 273 b, Text S. 480). (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Die Namengebung Johannes des Täufers. Hinter einem Tisch sitzt Zacharias, im Turban, und reicht das Blatt mit "Johannes soll sein Name sein" nach rechts, wo zwei Personen sich darüber beugen, eine dritte sieht zu ihm hin. Halbfiguren. 136:124. Feder in Braun. Rechts unten eine alte Nr. 10. Aufgezogen. Ausgestellt: Haag 1930, II, 71, Amsterdam Okt. 1930. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 32, als Rembrandt, Valentiner S. 299, Nr. 273 a. Nach W. R. Valentiners Mitteilung zweifelhaft. Vgl. auch die Zeichnung in der Slg. Six-Amsterdam (Valentiner 273 b, Text S. 480).]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [365]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus und die Jünger im Sturm. Das Schiff fährt mit halb gerefftem Segel im Sturm zwischen hohen Wellen. 170:256. Pinsel und Rohrfeder in Braun, etwas Deckweiß. Wasserzeichen: Agnus Dei. Herkunft: Sammlung F. Abbott. Ausgestellt: Haag 1930, II, 75, Amsterdam Okt. 1930. Nach W. R. Valentiners Mitteilung möglich. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Christus und die Jünger im Sturm. Das Schiff fährt mit halb gerefftem Segel im Sturm zwischen hohen Wellen. 170:256. Pinsel und Rohrfeder in Braun, etwas Deckweiß. Wasserzeichen: Agnus Dei. Herkunft: Sammlung F. Abbott. Ausgestellt: Haag 1930, II, 75, Amsterdam Okt. 1930. Nach W. R. Valentiners Mitteilung möglich.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [366]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der reuige Judas verläßt den Hohen Rat. Er kommt mit erhobenen Händen die Treppe von einer Terrasse herab, auf der Männer um eine Tafel sitzen. Links vorn zwei Männer im Gespräch. Feder in Braun, leicht ebenso laviert. Rechts unten eine alte Nr. 265. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlung Paignon-Dijonval (? Kat. 1810, Nr. 1942, 2). Ausgestellt: Haag 1930, II, 80, Amsterdam Okt. 1930. Nach W. R. Valentiners Mitteilung nicht ganz sicher. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Der reuige Judas verläßt den Hohen Rat. Er kommt mit erhobenen Händen die Treppe von einer Terrasse herab, auf der Männer um eine Tafel sitzen. Links vorn zwei Männer im Gespräch. Feder in Braun, leicht ebenso laviert. Rechts unten eine alte Nr. 265. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlung Paignon-Dijonval (? Kat. 1810, Nr. 1942, 2). Ausgestellt: Haag 1930, II, 80, Amsterdam Okt. 1930. Nach W. R. Valentiners Mitteilung nicht ganz sicher.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [367]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur eines Mannes mit langem Bart und großem Hut, nach links, mit der Rechten eine sprechende Gebärde machend. 71:70. Feder in Braun. Herkunft: Versteigerung Sir William Worsley u. a. (London 1912). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 48, Leiden 1916, II, 8, Haag 1930, II, 87, Amsterdam Okt. 1930. Nach Hofstede de Groot um 1635 entstanden. Auch nach W. R. Valentiners Mitteilung wohl echt. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Halbfigur eines Mannes mit langem Bart und großem Hut, nach links, mit der Rechten eine sprechende Gebärde machend. 71:70. Feder in Braun. Herkunft: Versteigerung Sir William Worsley u. a. (London 1912). Ausgestellt: Amsterdam 1913, 48, Leiden 1916, II, 8, Haag 1930, II, 87, Amsterdam Okt. 1930. Nach Hofstede de Groot um 1635 entstanden. Auch nach W. R. Valentiners Mitteilung wohl echt.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 95 sch. [369]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Bauernhäuser, schräg hintereinander stehend, das rechte mit dem spitzen Giebel nach vorn. Davor ein großer Kübel mit hohen Pflanzen. 80:146. Feder in Braun auf gebräuntem Papier. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlung W. Esdaile, London 1833. Ausgestellt: Haag 1930, II, 101, Amsterdam Okt. 1930. Von W. R. Valentiner auf Grund der Photographie günstig beurteilt. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Zwei Bauernhäuser, schräg hintereinander stehend, das rechte mit dem spitzen Giebel nach vorn. Davor ein großer Kübel mit hohen Pflanzen. 80:146. Feder in Braun auf gebräuntem Papier. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlung W. Esdaile, London 1833. Ausgestellt: Haag 1930, II, 101, Amsterdam Okt. 1930. Von W. R. Valentiner auf Grund der Photographie günstig beurteilt.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [370]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Engel erscheint einem Propheten. Links sitzt ein Greis an einem mit Büchern bedeckten Tisch und wendet sich nach rechts zurück, von wo der Engel, in einer Wolke stehend, herabschwebt. 183:186. Feder und Pinsel in Braun. Aufgezogen. Herkunft: Sammlung F. Abbott. Ausgestellt: Haag 1930, H, 70, Amsterdam Okt. 1930. Nach W. R. Valentiners Mitteilung die Arbeit eines Rembrandt-Schülers. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Ein Engel erscheint einem Propheten. Links sitzt ein Greis an einem mit Büchern bedeckten Tisch und wendet sich nach rechts zurück, von wo der Engel, in einer Wolke stehend, herabschwebt. 183:186. Feder und Pinsel in Braun. Aufgezogen. Herkunft: Sammlung F. Abbott. Ausgestellt: Haag 1930, H, 70, Amsterdam Okt. 1930. Nach W. R. Valentiners Mitteilung die Arbeit eines Rembrandt-Schülers.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [371]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Engel spricht mit dem jungen Tobias. Der Knabe kniet links vor einem Baumstamm, rechts, erhöht, steht der Engel. 178:245. Feder und Pinsel in Braun. Herkunft: Sammlung P. Mathey-Paris, Versteigerung Heseltine u. a. Amsterdam 27. Mai 1913. Abgebildet im Verst.-Kat. Taf. 25 als Rembrandt. H. d. G. Nr. 1264 ("nicht ganz zweifellos"). (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Der Engel spricht mit dem jungen Tobias. Der Knabe kniet links vor einem Baumstamm, rechts, erhöht, steht der Engel. 178:245. Feder und Pinsel in Braun. Herkunft: Sammlung P. Mathey-Paris, Versteigerung Heseltine u. a. Amsterdam 27. Mai 1913. Abgebildet im Verst.-Kat. Taf. 25 als Rembrandt. H. d. G. Nr. 1264 ("nicht ganz zweifellos").]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [372]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der kranke Jüngling von Nain (?). Er liegt nach links ausgestreckt auf einem Bett. Dahinter eine Frau mit Kopftuch und Schleier, auf ihn niederblickend, rechts neben ihr ein angedeuteter Kopf. 145:182. Feder und Pinsel in Braun. Ausgestellt: Haag 1930, II, 76, Amsterdam Okt. 1930. Nach W. R. Valentiners Mitteilung die Arbeit eines Rembrandt-Schülers. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Der kranke Jüngling von Nain (?). Er liegt nach links ausgestreckt auf einem Bett. Dahinter eine Frau mit Kopftuch und Schleier, auf ihn niederblickend, rechts neben ihr ein angedeuteter Kopf. 145:182. Feder und Pinsel in Braun. Ausgestellt: Haag 1930, II, 76, Amsterdam Okt. 1930. Nach W. R. Valentiners Mitteilung die Arbeit eines Rembrandt-Schülers.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [373]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus vom Satan auf die Zinne des Tempels geführt. Der Satan, von links herandrängend, deutet nach unten. Christus weist ihn mit der Linken zurück, die Rechte hält den Rock. Links unten die flache Kuppel des Tempels. 122:133. Feder in Braun. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung J. D. Boehm (Wien 1865), Versteigerung R. Ederheimer (New York 1924). Ausgestellt: Haag 1930, II, 74, Amsterdam Okt. 1930. Vgl. das eng verwandte Blatt der Versteigerung V. Koch, New York 1923, Valentiner Nr. 355, S. 376. Nach W. R. Valentiners Mitteilung wohl die Kopie. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Christus vom Satan auf die Zinne des Tempels geführt. Der Satan, von links herandrängend, deutet nach unten. Christus weist ihn mit der Linken zurück, die Rechte hält den Rock. Links unten die flache Kuppel des Tempels. 122:133. Feder in Braun. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung J. D. Boehm (Wien 1865), Versteigerung R. Ederheimer (New York 1924). Ausgestellt: Haag 1930, II, 74, Amsterdam Okt. 1930. Vgl. das eng verwandte Blatt der Versteigerung V. Koch, New York 1923, Valentiner Nr. 355, S. 376. Nach W. R. Valentiners Mitteilung wohl die Kopie.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 180 sch. [374]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der kranke Antiochus und Stratonice. Er liegt rechts in einem Himmelbett, während ihm die Ärzte den Puls fühlen, zur links vorn eintretenden Königin gewandt. Der König dazwischen hinter einem Tische sitzend, von vorn. Rechts am Rande Skizzen dreier Köpfe. 210:327. Feder und Pinsel in Braun. Rückseitig Kopfskizzen in Rötel. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung Earl of Dalhousie. Abgebildet in Oud Holland, XLI, S. 101. Die Komposition dürfte in Anlehnung an Rembrandts Zeichnung H. d. G. 819 (Abb. in Oud Holland, a. a. O., S. 100) entstanden sein. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Der kranke Antiochus und Stratonice. Er liegt rechts in einem Himmelbett, während ihm die Ärzte den Puls fühlen, zur links vorn eintretenden Königin gewandt. Der König dazwischen hinter einem Tische sitzend, von vorn. Rechts am Rande Skizzen dreier Köpfe. 210:327. Feder und Pinsel in Braun. Rückseitig Kopfskizzen in Rötel. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlung Earl of Dalhousie. Abgebildet in Oud Holland, XLI, S. 101. Die Komposition dürfte in Anlehnung an Rembrandts Zeichnung H. d. G. 819 (Abb. in Oud Holland, a. a. O., S. 100) entstanden sein.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [375]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei junge Frauen im Gespräch an der Haustüre, die eine über die Untertüre zur außenstehenden sprechend. Links drei spielende Kinder. Im Hintergrunde ein Haus neben einem Baume an einer Uferstraße, auf der ein Mann geht. 180:258. Feder in Braun, Pinsel in Braun und Grau. Herkunft: Sammlungen W. Koller (Wien 1872), A. Artaria (Wien 1896), Spitzer (Wien 1906). Vgl. die Federskizze (ohne den Hintergrund links) im Kabinett Berlin Inv. Nr. 5277 (Abb. Lilienfeld, R.s Handzeichn., II, 2. Aufl. 1922, Nr. 130), die nach H.Wichmann, Cicerone XVI, S.780 von N. Maes ist. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Zwei junge Frauen im Gespräch an der Haustüre, die eine über die Untertüre zur außenstehenden sprechend. Links drei spielende Kinder. Im Hintergrunde ein Haus neben einem Baume an einer Uferstraße, auf der ein Mann geht. 180:258. Feder in Braun, Pinsel in Braun und Grau. Herkunft: Sammlungen W. Koller (Wien 1872), A. Artaria (Wien 1896), Spitzer (Wien 1906). Vgl. die Federskizze (ohne den Hintergrund links) im Kabinett Berlin Inv. Nr. 5277 (Abb. Lilienfeld, R.s Handzeichn., II, 2. Aufl. 1922, Nr. 130), die nach H.Wichmann, Cicerone XVI, S.780 von N. Maes ist.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [376]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Flußlandschaft. Rechts hinter der Düne ein Fährhaus hinter Bäumen, davor liegt links ein Segelboot. Über den breiten Fluß sieht man im Hintergrunde links auf eine Stadt mit Mauern, Türmen und Windmühlen. 116:179. Feder in Braun, leicht grau laviert. Auf Japanpapier. Alt aufgezogen. Quadriert gewesen. Herkunft: Rückseitig ältere Notiz: Formerly in the coll. of King Charles, Sammlungen Lanier (? Lugt 2886), W. Esdaile 1815, Versteigerungen Stuttgart 11. April 1893, A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 55. (Rembrandt Harmensz. van Rhijn)|Flußlandschaft. Rechts hinter der Düne ein Fährhaus hinter Bäumen, davor liegt links ein Segelboot. Über den breiten Fluß sieht man im Hintergrunde links auf eine Stadt mit Mauern, Türmen und Windmühlen. 116:179. Feder in Braun, leicht grau laviert. Auf Japanpapier. Alt aufgezogen. Quadriert gewesen. Herkunft: Rückseitig ältere Notiz: Formerly in the coll. of King Charles, Sammlungen Lanier (? Lugt 2886), W. Esdaile 1815, Versteigerungen Stuttgart 11. April 1893, A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 55.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Rhijn, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [378]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Felsiges, baumreiches Flußtal. Links Felsen und Baum, rechts die belebte Straße an einer Biegung des Flusses. 235:368. Feder in Braun und Pinsel in Grau. Rechts unten in Feder bez.: "R. Roghman f." Rückseitig alte Bleistiftnummer 34. Herkunft: Versteigerung R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917, Nr. 484), Lagerliste XXXVII C.G. Boerner-Leipzig, Nr. 154, Versteigerungen Kneppelhout u. a. (Amsterdam 1920, Nr. 452), Solms-Braunfels (Amsterdam 1922, Nr. 460). Abgebildet in den oben angeführten Katalogen. (Roeland Roghman)|Felsiges, baumreiches Flußtal. Links Felsen und Baum, rechts die belebte Straße an einer Biegung des Flusses. 235:368. Feder in Braun und Pinsel in Grau. Rechts unten in Feder bez.: "R. Roghman f." Rückseitig alte Bleistiftnummer 34. Herkunft: Versteigerung R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917, Nr. 484), Lagerliste XXXVII C.G. Boerner-Leipzig, Nr. 154, Versteigerungen Kneppelhout u. a. (Amsterdam 1920, Nr. 452), Solms-Braunfels (Amsterdam 1922, Nr. 460). Abgebildet in den oben angeführten Katalogen.]] réalisée par Roeland Roghman, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 420 sch. [379]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gebirgige Landschaft mit einem alleinstehenden Felsen in der Mitte, um den ein Weg biegt, links unten Ausblick ins Land. 150:229. Feder in Braun, mit grauer Tusche und Aquarellfarben in Grün und Gelb laviert. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlung N. Hone (London 1781,1785), Versteigerung Solms-Braunsfels (Amsterdam 1922). Abgebildet im Katalog 23 M. Ziegert-Frankfurt, Nr. 412, Verst.-Kat. Solms-Braunfels, Taf. 46. (Roeland Roghman)|Gebirgige Landschaft mit einem alleinstehenden Felsen in der Mitte, um den ein Weg biegt, links unten Ausblick ins Land. 150:229. Feder in Braun, mit grauer Tusche und Aquarellfarben in Grün und Gelb laviert. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlung N. Hone (London 1781,1785), Versteigerung Solms-Braunsfels (Amsterdam 1922). Abgebildet im Katalog 23 M. Ziegert-Frankfurt, Nr. 412, Verst.-Kat. Solms-Braunfels, Taf. 46.]] réalisée par Roeland Roghman, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [380]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Felsenschlucht mit einem Gewässer im Gebirge. Im Hintergrunde ein Steg, über den ein Reiter geführt wird, im Vordergrunde zwei Angler. 152:229. Feder in Braun, Pinsel in Braun und Grau, etwas schwarze Kreide. Rechts unten bez. R. Roghman. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen J. de Vos Jbzn. (Amsterdam 1883), Pick (Amsterdam 1897), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 86. Abgebildet bei Becker, Nr. 42 und im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 59. (Roeland Roghman)|Felsenschlucht mit einem Gewässer im Gebirge. Im Hintergrunde ein Steg, über den ein Reiter geführt wird, im Vordergrunde zwei Angler. 152:229. Feder in Braun, Pinsel in Braun und Grau, etwas schwarze Kreide. Rechts unten bez. R. Roghman. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Sammlungen J. de Vos Jbzn. (Amsterdam 1883), Pick (Amsterdam 1897), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 86. Abgebildet bei Becker, Nr. 42 und im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 59.]] réalisée par Roeland Roghman, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [381]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Weite hügelige Landschaft mit einzelnen Baumgruppen. In der Mitte zieht sich bildeinwärts ein Weg mit einigen Figuren. 154:233. Feder und Pinsel in Schwarzgrau, etwas schwarze Kreide. Wasserzeichen: Schellenkappe. Links unten bez. "R. Roghman". Herkunft: Sammlungen W. Esdaile 1836, Lady Bentinck, W. J. Brie. (Roeland Roghman)|Weite hügelige Landschaft mit einzelnen Baumgruppen. In der Mitte zieht sich bildeinwärts ein Weg mit einigen Figuren. 154:233. Feder und Pinsel in Schwarzgrau, etwas schwarze Kreide. Wasserzeichen: Schellenkappe. Links unten bez. "R. Roghman". Herkunft: Sammlungen W. Esdaile 1836, Lady Bentinck, W. J. Brie.]] réalisée par Roeland Roghman, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 145 sch. [383]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Überreste des Rathauses von Amsterdam nach dem Brande vom 7. Juli 1652. 308:307. Rötel, Grau, rötlich und bräunlich laviert, etwas schwarze Kreide. Wasserzeichen: Lilienwappen. Ausgestellt: Haag 1902, 88, Leiden 1916, III, 78, Amsterdam 1925, 366. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 204. Die Trümmer des Brandes wurden am 9. Juli bereits beseitigt. Über diesen Brand, dessen Ruinen neben vielen anderen Künstlern auch Rembrandt sogleich an Ort und Stelle gezeichnet hat, vgl. F. Lugt, Mit Rembrandt in Amsterdam, S. 20 ff. (Roeland Roghman)|Die Überreste des Rathauses von Amsterdam nach dem Brande vom 7. Juli 1652. 308:307. Rötel, Grau, rötlich und bräunlich laviert, etwas schwarze Kreide. Wasserzeichen: Lilienwappen. Ausgestellt: Haag 1902, 88, Leiden 1916, III, 78, Amsterdam 1925, 366. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 204. Die Trümmer des Brandes wurden am 9. Juli bereits beseitigt. Über diesen Brand, dessen Ruinen neben vielen anderen Künstlern auch Rembrandt sogleich an Ort und Stelle gezeichnet hat, vgl. F. Lugt, Mit Rembrandt in Amsterdam, S. 20 ff.]] réalisée par Roeland Roghman, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [384]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf das kleine Bootshaus, das "Bothuisje", am Y vor Amsterdam. Am Geländer lehnt ein Mann, auf dem Wasser Boote aller Art. 185:303. Pinsel in Grau, etwas schwarze Kreide. Links unten in Braun bez. "R. Roghman" und in Grau "1645". Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Versteigerungen G. Schaak (Amsterdam 1748), J. Tonneman (Amsterdam 1754), Amsterdam 17. April 1759, J. Goll v. Franckenstein (Amsterdam 1833), Verstolk van Soelen (Amsterdam 1847), G. Leembruggen (Amsterdam 1866), Wurfbain (Amsterdam 1899). Ausgestellt: Haag 1902, 87, Leiden 1916, III, 76, Amsterdam 1925, 361. Abgebildet bei E. Göpel in Kunst u. Künstler, XXIX, Heft 5, Taf. S. 199. Literatur: M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 88. Siehe die Abbildung auf Tafel XIX. (Roeland Roghman)|Blick auf das kleine Bootshaus, das "Bothuisje", am Y vor Amsterdam. Am Geländer lehnt ein Mann, auf dem Wasser Boote aller Art. 185:303. Pinsel in Grau, etwas schwarze Kreide. Links unten in Braun bez. "R. Roghman" und in Grau "1645". Wasserzeichen: Lilienwappen. Herkunft: Versteigerungen G. Schaak (Amsterdam 1748), J. Tonneman (Amsterdam 1754), Amsterdam 17. April 1759, J. Goll v. Franckenstein (Amsterdam 1833), Verstolk van Soelen (Amsterdam 1847), G. Leembruggen (Amsterdam 1866), Wurfbain (Amsterdam 1899). Ausgestellt: Haag 1902, 87, Leiden 1916, III, 76, Amsterdam 1925, 361. Abgebildet bei E. Göpel in Kunst u. Künstler, XXIX, Heft 5, Taf. S. 199. Literatur: M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 88. Siehe die Abbildung auf Tafel XIX.]] réalisée par Roeland Roghman, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 820 sch. [385]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dasselbe Bootshaus am Y, von hinten gesehen. Auf der Galerie am Ende der Treppe zwei Männer im Gespräch, rechts liegen festgemachte Boote. 185:307. Pinsel in Grau, etwas schwarze Kreide und Feder in Braun. Bez. wie das vorige Bl. Wasserzeichen: Wappen mit Schrägbalken. Herkunft: Vgl. das vorige Blatt. Ausgestellt: Haag 1902, 87, Leiden 1916, III, 177, Amsterdam 1925, 362. Gegenstück zum vorigen Blatt. (Roeland Roghman)|Dasselbe Bootshaus am Y, von hinten gesehen. Auf der Galerie am Ende der Treppe zwei Männer im Gespräch, rechts liegen festgemachte Boote. 185:307. Pinsel in Grau, etwas schwarze Kreide und Feder in Braun. Bez. wie das vorige Bl. Wasserzeichen: Wappen mit Schrägbalken. Herkunft: Vgl. das vorige Blatt. Ausgestellt: Haag 1902, 87, Leiden 1916, III, 177, Amsterdam 1925, 362. Gegenstück zum vorigen Blatt.]] réalisée par Roeland Roghman, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 820 sch. [386]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Südliche Flußlandschaft. In der Mitte auf einer Halbinsel eine große klosterartige Anlage und andere Gebäude hinter Bäumen, in der Ferne andere Bauwerke. 153:272. Feder in Braun, Pinsel in Grau und Braun. Aufgezogen. Herkunft: Versteigerung J. Boussac (Paris 1926). Abgebildet im Verst.-Kat. Boussac, Taf. 63. Alte Zuschreibung. (Roeland Roghman)|Südliche Flußlandschaft. In der Mitte auf einer Halbinsel eine große klosterartige Anlage und andere Gebäude hinter Bäumen, in der Ferne andere Bauwerke. 153:272. Feder in Braun, Pinsel in Grau und Braun. Aufgezogen. Herkunft: Versteigerung J. Boussac (Paris 1926). Abgebildet im Verst.-Kat. Boussac, Taf. 63. Alte Zuschreibung.]] réalisée par Roeland Roghman, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 105 sch. [387]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Weidenstümpfe an einem Gewässer im Walde. Links Fischer in einem Boote. 151:205. Schwarze Kreide. Wasserzeichen: Schellenkappe. Leicht fleckig. Herkunft: Sammlung Defer-Dumesnil (Paris 1900). Ausgestellt: Leiden 1903, 87 und 1916, III, 85, Haag 1930, III, 95. Abgebildet bei Becker, Nr. 43. Rosenberg, Nr. 26. Erwähnt von O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210. Siehe die Abbildung auf Tafel XI. (Jakob van Ruisdael)|Zwei Weidenstümpfe an einem Gewässer im Walde. Links Fischer in einem Boote. 151:205. Schwarze Kreide. Wasserzeichen: Schellenkappe. Leicht fleckig. Herkunft: Sammlung Defer-Dumesnil (Paris 1900). Ausgestellt: Leiden 1903, 87 und 1916, III, 85, Haag 1930, III, 95. Abgebildet bei Becker, Nr. 43. Rosenberg, Nr. 26. Erwähnt von O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 210. Siehe die Abbildung auf Tafel XI.]] réalisée par Jakob van Ruisdael, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1550 sch. [388]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Flußlandschaft. Im Vordergrunde ein Angler und ein Ruderboot, links eine Windmühle, im Hintergrunde ein Ort mit einem Schlosse und einer Kirche. 114:204. Rötel. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh u. a. (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 87. (Abraham Rutgers d. Ä.)|Flußlandschaft. Im Vordergrunde ein Angler und ein Ruderboot, links eine Windmühle, im Hintergrunde ein Ort mit einem Schlosse und einer Kirche. 114:204. Rötel. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh u. a. (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 87.]] réalisée par Abraham Rutgers d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 90 sch. [389]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick über einen Fluß auf ein Gehöft zwischen Bäumen, sich im Wasser spiegelnd. Vorn links ein Ruderboot. 101:198. Rötel. Rückseitig in alter Schrift in Blei: Abm. Rutgers fec. cr. Ao. 1680. Links in Feder alte No. 146. Herkunft: Sammlung M. v. Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 86, Haag 1930, III, 94. Abgebildet bei Becker, Nr. 45. (Abraham Rutgers d. Ä.)|Blick über einen Fluß auf ein Gehöft zwischen Bäumen, sich im Wasser spiegelnd. Vorn links ein Ruderboot. 101:198. Rötel. Rückseitig in alter Schrift in Blei: Abm. Rutgers fec. cr. Ao. 1680. Links in Feder alte No. 146. Herkunft: Sammlung M. v. Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 86, Haag 1930, III, 94. Abgebildet bei Becker, Nr. 45.]] réalisée par Abraham Rutgers d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 85 sch. [390]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Junger Kavalier in hohem Hut, sitzend, nach links, den rechten Arm auf einem Tisch. Ganzfigur. Rückseite: Ein Mann auf einem dreibeinigen Stuhl, nach links, sich die Pfeife anzündend. Ganzfigur. 292:195. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Herkunft: Sammlung E. Rodrigues-Paris. Ausgestellt: Haag 1930, III, 98. (Cornelis Saftleven)|Junger Kavalier in hohem Hut, sitzend, nach links, den rechten Arm auf einem Tisch. Ganzfigur. Rückseite: Ein Mann auf einem dreibeinigen Stuhl, nach links, sich die Pfeife anzündend. Ganzfigur. 292:195. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Herkunft: Sammlung E. Rodrigues-Paris. Ausgestellt: Haag 1930, III, 98.]] réalisée par Cornelis Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [393]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Kniender Knabe, nach links, vom Rücken gesehen, in den Händen ein Blatt Papier haltend. Sitzende Frau, nach rechts hin sprechend, mit der Linken eine greifende Gebärde machend. 191:159, 221:143. Schwarze Kreide, weiß gehöht. Wasserzeichen: Lilienwappen, Schellenkappe. Herkunft: Das erste Bl. Sammlung W. Mayor (London 1830), Verst. Lantsheer u. a. (Amsterdam 1884), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917), als G. Metsu. Das zweite Bl. ausgestellt: Haag 1930, III, 97. (Cornelis Saftleven)|2 Bl. Kniender Knabe, nach links, vom Rücken gesehen, in den Händen ein Blatt Papier haltend. Sitzende Frau, nach rechts hin sprechend, mit der Linken eine greifende Gebärde machend. 191:159, 221:143. Schwarze Kreide, weiß gehöht. Wasserzeichen: Lilienwappen, Schellenkappe. Herkunft: Das erste Bl. Sammlung W. Mayor (London 1830), Verst. Lantsheer u. a. (Amsterdam 1884), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917), als G. Metsu. Das zweite Bl. ausgestellt: Haag 1930, III, 97.]] réalisée par Cornelis Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 85 sch. [395]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Kniender Knabe, nach links, vom Rücken gesehen, in den Händen ein Blatt Papier haltend. Sitzende Frau, nach rechts hin sprechend, mit der Linken eine greifende Gebärde machend. 191:159, 221:143. Schwarze Kreide, weiß gehöht. Wasserzeichen: Lilienwappen, Schellenkappe. Herkunft: Das erste Bl. Sammlung W. Mayor (London 1830), Verst. Lantsheer u. a. (Amsterdam 1884), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917), als G. Metsu. Das zweite Bl. ausgestellt: Haag 1930, III, 97. (Cornelis Saftleven)|2 Bl. Kniender Knabe, nach links, vom Rücken gesehen, in den Händen ein Blatt Papier haltend. Sitzende Frau, nach rechts hin sprechend, mit der Linken eine greifende Gebärde machend. 191:159, 221:143. Schwarze Kreide, weiß gehöht. Wasserzeichen: Lilienwappen, Schellenkappe. Herkunft: Das erste Bl. Sammlung W. Mayor (London 1830), Verst. Lantsheer u. a. (Amsterdam 1884), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917), als G. Metsu. Das zweite Bl. ausgestellt: Haag 1930, III, 97.]] réalisée par Cornelis Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 85 sch. [396]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Eine nach rechts eilende Figur, den rechten Arm ausgestreckt, mit fliegenden Haaren. Ein Mann in halbliegender Haltung, mit dem rechten Arm gegen eine Erhöhung gelehnt, nach links. 281:182, 248:174. Schwarze Kreide. Rechts (links) bez. "CSL (verschl.) 1631" und "CSL (verschl.) 1633". Das zweite Bl. Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Sammlungen J. Werneck-Frankfurt (Amsterdam 1885), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), Hamel, R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Das zweite Bl. ausgestellt: Haag 1930, III, 99. (Cornelis Saftleven)|2 Bl. Eine nach rechts eilende Figur, den rechten Arm ausgestreckt, mit fliegenden Haaren. Ein Mann in halbliegender Haltung, mit dem rechten Arm gegen eine Erhöhung gelehnt, nach links. 281:182, 248:174. Schwarze Kreide. Rechts (links) bez. "CSL (verschl.) 1631" und "CSL (verschl.) 1633". Das zweite Bl. Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Sammlungen J. Werneck-Frankfurt (Amsterdam 1885), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), Hamel, R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Das zweite Bl. ausgestellt: Haag 1930, III, 99.]] réalisée par Cornelis Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [397]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Eine nach rechts eilende Figur, den rechten Arm ausgestreckt, mit fliegenden Haaren. Ein Mann in halbliegender Haltung, mit dem rechten Arm gegen eine Erhöhung gelehnt, nach links. 281:182, 248:174. Schwarze Kreide. Rechts (links) bez. "CSL (verschl.) 1631" und "CSL (verschl.) 1633". Das zweite Bl. Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Sammlungen J. Werneck-Frankfurt (Amsterdam 1885), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), Hamel, R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Das zweite Bl. ausgestellt: Haag 1930, III, 99. (Cornelis Saftleven)|2 Bl. Eine nach rechts eilende Figur, den rechten Arm ausgestreckt, mit fliegenden Haaren. Ein Mann in halbliegender Haltung, mit dem rechten Arm gegen eine Erhöhung gelehnt, nach links. 281:182, 248:174. Schwarze Kreide. Rechts (links) bez. "CSL (verschl.) 1631" und "CSL (verschl.) 1633". Das zweite Bl. Wasserzeichen: Traube. Herkunft: Sammlungen J. Werneck-Frankfurt (Amsterdam 1885), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), Hamel, R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Das zweite Bl. ausgestellt: Haag 1930, III, 99.]] réalisée par Cornelis Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [398]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Papagei hockt auf einer Holzstange, etwas nach links, den Kopf dem Beschauer zugewendet. 250:198. Schwarze und rote Kreide, in grauen Tönen laviert, die Stange in Braun. Links unten bez. "CSL (verschl.) 1668", oben steht "een graeuwee papagaey". Rückseitig unten links alte Nr. 1486 in Feder. Wasserzeichen: Schellenkappe. (Cornelis Saftleven)|Ein Papagei hockt auf einer Holzstange, etwas nach links, den Kopf dem Beschauer zugewendet. 250:198. Schwarze und rote Kreide, in grauen Tönen laviert, die Stange in Braun. Links unten bez. "CSL (verschl.) 1668", oben steht "een graeuwee papagaey". Rückseitig unten links alte Nr. 1486 in Feder. Wasserzeichen: Schellenkappe.]] réalisée par Cornelis Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 80 sch. [399]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in eine mit Stroh gedeckte Scheune, in die von oben und von beiden Seiten das Licht fällt. 195:306. Schwarze Kreide und Pinsel in Grau. Links unten bez. "CSL" (verschl.). Rückseitig oben von älterer Hand in Feder P 22. Herkunft: Sammlungen Gruyter, K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), Versteigerung Rump (Berlin 1908). (Cornelis Saftleven)|Blick in eine mit Stroh gedeckte Scheune, in die von oben und von beiden Seiten das Licht fällt. 195:306. Schwarze Kreide und Pinsel in Grau. Links unten bez. "CSL" (verschl.). Rückseitig oben von älterer Hand in Feder P 22. Herkunft: Sammlungen Gruyter, K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), Versteigerung Rump (Berlin 1908).]] réalisée par Cornelis Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [403]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in ein weites Flußtal mit Felsen zu beiden Seiten. Im Vordergrunde Schnitter im Feld, rechts vorn eine rastende Wandergesellschaft. 282:379. Rötel, schwarze Kreide, Pinsel in Grau, im Vordergrunde Feder in Dunkelbraun. Rechts unten bez. "HSL" (verschl.). Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Herkunft: Versteigerung Hauser u.a. (Leipzig 1905). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 83. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410. (Herman Saftleven)|Blick in ein weites Flußtal mit Felsen zu beiden Seiten. Im Vordergrunde Schnitter im Feld, rechts vorn eine rastende Wandergesellschaft. 282:379. Rötel, schwarze Kreide, Pinsel in Grau, im Vordergrunde Feder in Dunkelbraun. Rechts unten bez. "HSL" (verschl.). Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Herkunft: Versteigerung Hauser u.a. (Leipzig 1905). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 83. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410.]] réalisée par Herman Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 140 sch. [404]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf ein breites hügeliges Tal, in dem eine Stadt und vereinzelte Gehöfte liegen, vorn links eine Burg. Im Vordergrunde Abraham und Isaak, zum Opfer gehend. 194:286. Feder in Braun, leicht ebenso laviert. Links unten bez. "I Savery (verschl.) F 1590". Herkunft: Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 86, Haag 1930, III, 101, London 1927, 543. Abgebildet bei Becker, Nr. 46 und im Cicerone VIII, S. 401, Abb. 1. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII a. a. O. Siehe die Abbildung auf Tafel XX. (Jacob Savery d. Ä.)|Blick auf ein breites hügeliges Tal, in dem eine Stadt und vereinzelte Gehöfte liegen, vorn links eine Burg. Im Vordergrunde Abraham und Isaak, zum Opfer gehend. 194:286. Feder in Braun, leicht ebenso laviert. Links unten bez. "I Savery (verschl.) F 1590". Herkunft: Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 86, Haag 1930, III, 101, London 1927, 543. Abgebildet bei Becker, Nr. 46 und im Cicerone VIII, S. 401, Abb. 1. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII a. a. O. Siehe die Abbildung auf Tafel XX.]] réalisée par Jacob Savery d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1850 sch. [405]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf die beiden Türme am Ende der Karlsbrücke an der Kleinseite in Prag und auf das Haus mit dem Renaissance-Giebel. Vorn links zwei Kinder. 163:238. Feder in Braun. Rechts unten bez. "R. Save" und links daneben "binnen prage nart leven". Herkunft: Sammlungen W. Koller (Wien 1872), A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 87, Haag 1930, III, 103. Abgebildet im Verst.-Kat. Lanna S. 1 und bei E. Göpel in Kunst u. Künstler, XXIX, Heft 5, S. 202. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 402, M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 42. Siehe die Abbildung auf Tafel XIX. (Roelandt Savery)|Blick auf die beiden Türme am Ende der Karlsbrücke an der Kleinseite in Prag und auf das Haus mit dem Renaissance-Giebel. Vorn links zwei Kinder. 163:238. Feder in Braun. Rechts unten bez. "R. Save" und links daneben "binnen prage nart leven". Herkunft: Sammlungen W. Koller (Wien 1872), A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 87, Haag 1930, III, 103. Abgebildet im Verst.-Kat. Lanna S. 1 und bei E. Göpel in Kunst u. Künstler, XXIX, Heft 5, S. 202. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 402, M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 42. Siehe die Abbildung auf Tafel XIX.]] réalisée par Roelandt Savery, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 1600 sch. [406]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Phantastische Gebirgslandschaft, mit Felsen, abgebrochenen Tannen, Hütten und einem Wasserfall. 382:410. Schwarze Kreide, aquarelliert. Links unten ein falsches Everdingenmonogramm. Wasserzeichen: Löwenwappen. Rückseitig oben rechts alte Nummer. Herkunft: Versteigerung R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 102. Abgebildet im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 10. Siehe die Abbildung auf Tafel XIX. (Roelandt Savery)|Phantastische Gebirgslandschaft, mit Felsen, abgebrochenen Tannen, Hütten und einem Wasserfall. 382:410. Schwarze Kreide, aquarelliert. Links unten ein falsches Everdingenmonogramm. Wasserzeichen: Löwenwappen. Rückseitig oben rechts alte Nummer. Herkunft: Versteigerung R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 102. Abgebildet im Verst.-Kat. Goldschmidt, Taf. 10. Siehe die Abbildung auf Tafel XIX.]] réalisée par Roelandt Savery, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 640 sch. [407]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zweiarmiger Wasserfall in einer zerklüfteten Gebirgsschlucht. Auf den Felsen Tannen, teils gebrochen oder entwurzelt. 305:201. Schwarze und etwas rote Kreide. Links dreiviertel oben in Rötel bez. "R. Savery". Wasserzeichen: Doppeladler. Herkunft: Sammlung E. Rodrigues-Paris, Versteigerung H. Duval u. a. (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 89, Haag 1930, III, 104. Abgebildet bei M. D. Henkel, Dessin hollandais, Taf. XXXII. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 402. (Roelandt Savery)|Zweiarmiger Wasserfall in einer zerklüfteten Gebirgsschlucht. Auf den Felsen Tannen, teils gebrochen oder entwurzelt. 305:201. Schwarze und etwas rote Kreide. Links dreiviertel oben in Rötel bez. "R. Savery". Wasserzeichen: Doppeladler. Herkunft: Sammlung E. Rodrigues-Paris, Versteigerung H. Duval u. a. (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 89, Haag 1930, III, 104. Abgebildet bei M. D. Henkel, Dessin hollandais, Taf. XXXII. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 402.]] réalisée par Roelandt Savery, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 680 sch. [408]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine verwitterte Steintreppe führt, oben umbiegend, zu einem Tor in einem verfallenen Gebäude. Reich wucherndes Gras und Gesträuch. 198:153. Feder in Braun und Schwarz, leicht aquarelliert. Unten links von späterer Hand in Feder der Künstlername, rückseitig in einer Schrift des XVII. Jahrh. in Blei: Dit is van Savry, unten alte Nummer in Feder. Herkunft: Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 88, Haag 1930, III, 105. (Roelandt Savery)|Eine verwitterte Steintreppe führt, oben umbiegend, zu einem Tor in einem verfallenen Gebäude. Reich wucherndes Gras und Gesträuch. 198:153. Feder in Braun und Schwarz, leicht aquarelliert. Unten links von späterer Hand in Feder der Künstlername, rückseitig in einer Schrift des XVII. Jahrh. in Blei: Dit is van Savry, unten alte Nummer in Feder. Herkunft: Versteigerung J. P. Heseltine (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 88, Haag 1930, III, 105.]] réalisée par Roelandt Savery, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 200 sch. [409]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dreiteiliges Glasfenster mit der Darstellung einer Predigt (Jesu?) vor einer gedrängt zuhörenden Menge in einer Renaissancehalle. Vertikal geteilt. Oben spitzbogig. Höchste Höhe 353:218. Feder in Braun, leicht braun und rötlich laviert. In der Mitte unten falsche Bez.: WC 1533. Herkunft: Sammlung J. A. Fredericks-Haag. Ausgestellt: Haag 1930, III, 71. Nach Hofstede de Groot holländisch um 1525. Siehe die Abbildung auf Tafel XX. (Scheibenrisse des XVI. Jahrhunderts)|Dreiteiliges Glasfenster mit der Darstellung einer Predigt (Jesu?) vor einer gedrängt zuhörenden Menge in einer Renaissancehalle. Vertikal geteilt. Oben spitzbogig. Höchste Höhe 353:218. Feder in Braun, leicht braun und rötlich laviert. In der Mitte unten falsche Bez.: WC 1533. Herkunft: Sammlung J. A. Fredericks-Haag. Ausgestellt: Haag 1930, III, 71. Nach Hofstede de Groot holländisch um 1525. Siehe die Abbildung auf Tafel XX.]] réalisée par Scheibenrisse des XVI. Jahrhunderts, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 500 sch. [410]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf für ein Kirchenfenster in sechs vertikalen Feldern. In der Mitte eine Anbetung der Könige, unten acht kniende Stifterfiguren. In den oberen Feldern ein thronender Christus, rechts und links zwei Anbetende. 390:183. Feder in Braun, blau laviert. Die oberen Ecken abgeschrägt, leicht beschädigt. Ausgestellt: Haag 1930, III, 72. Stilistisch dem P. Aertsen nahestehend. (Scheibenrisse des XVI. Jahrhunderts)|Entwurf für ein Kirchenfenster in sechs vertikalen Feldern. In der Mitte eine Anbetung der Könige, unten acht kniende Stifterfiguren. In den oberen Feldern ein thronender Christus, rechts und links zwei Anbetende. 390:183. Feder in Braun, blau laviert. Die oberen Ecken abgeschrägt, leicht beschädigt. Ausgestellt: Haag 1930, III, 72. Stilistisch dem P. Aertsen nahestehend.]] réalisée par Scheibenrisse des XVI. Jahrhunderts, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 80 sch. [411]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Brustbilder von Samuel Joosten van Musschenbroek (1639-1682), Instrumenten- und Maschinenbauer in Leiden und seiner Ehefrau (?). In Ovalen, einander zugewandt. 155:132. Feder und Pinsel in Schwarz, auf Pergament. Herkunft: Versteigerung F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 11. Juni 1912). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 90, 91. Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. 44. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211. (Pieter Cornelisz. van Slingelandt)|2 Bl. Brustbilder von Samuel Joosten van Musschenbroek (1639-1682), Instrumenten- und Maschinenbauer in Leiden und seiner Ehefrau (?). In Ovalen, einander zugewandt. 155:132. Feder und Pinsel in Schwarz, auf Pergament. Herkunft: Versteigerung F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 11. Juni 1912). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 90, 91. Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. 44. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211.]] réalisée par Pieter Cornelisz. van Slingelandt, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 310 sch. [412]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in eine Küche, die sich im Hintergrunde in den Garten öffnet. Links schält eine Frau Kartoffeln. 275:235. Schwarze Kreide, leicht laviert. Links unten in Feder bez. "A van Stry", rückseitig "De Keuken in mijn Thuijn van A. v. Stry". (Abraham van Strij)|Blick in eine Küche, die sich im Hintergrunde in den Garten öffnet. Links schält eine Frau Kartoffeln. 275:235. Schwarze Kreide, leicht laviert. Links unten in Feder bez. "A van Stry", rückseitig "De Keuken in mijn Thuijn van A. v. Stry".]] réalisée par Abraham van Strij, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 70 sch. [413]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vierteiliges, vertikal geteiltes Glasfenster: Oben die Hand Gottes und die Taube, in der Mitte zweimal ein Mann mit Wanderstab, einem anderen den Weg weisend, unten links Christus mit den Zinsgroschen, rechts Karl V. im Ornat, kniend. Oben Wappen Karls V., unten rechts Widmung an ihn. Oben spitzbogig, unten ausgeschweift. Höchste Höhe 373:198 (245). Feder in Schwarzgrau, ebenso laviert, die Fleischteile in Braunrot. Wasserzeichen: Gotisches p. Herkunft: Sammlungen Ch. Hodges, George Carrington. Die Zuschreibung stammt von M. J. Friedländer. Siehe die Abbildung auf Tafel XX. (Jan Swart van Groningen)|Vierteiliges, vertikal geteiltes Glasfenster: Oben die Hand Gottes und die Taube, in der Mitte zweimal ein Mann mit Wanderstab, einem anderen den Weg weisend, unten links Christus mit den Zinsgroschen, rechts Karl V. im Ornat, kniend. Oben Wappen Karls V., unten rechts Widmung an ihn. Oben spitzbogig, unten ausgeschweift. Höchste Höhe 373:198 (245). Feder in Schwarzgrau, ebenso laviert, die Fleischteile in Braunrot. Wasserzeichen: Gotisches p. Herkunft: Sammlungen Ch. Hodges, George Carrington. Die Zuschreibung stammt von M. J. Friedländer. Siehe die Abbildung auf Tafel XX.]] réalisée par Jan Swart van Groningen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 800 sch. [414]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt des Cornelis Cornelisz. Nomen, Schiffsbauers zu Zaandam. Kniestück, leicht nach rechts, die linke Hand vor der Brust. Im Hintergrunde die Bootswerft. 195:160. Blei auf grundiertem Pergament, auf Holz geklebt. Unten schadhafte Stelle im Malgrund. Rückseitig auf dem Holz mit alter Tinte: Anno 1676 den 12 maert . . obit . . dit is gedaen Int selfe jaer in de maent van July Cornelis Cornelisz. Nomen is geboren . . 1651 en gestorven den . . 1681. In schwarzem modernen Rahmen. Herkunft: Versteigerungen Raedt v. Oldenbarnevelt (Amsterdam 1902), Alfr. Boreel u.a. (Amsterdam 1908), F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 1912). Abgebildet im Versteigerungs-Katalog 1912, Taf. 61. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211. (Johan Thopas)|Porträt des Cornelis Cornelisz. Nomen, Schiffsbauers zu Zaandam. Kniestück, leicht nach rechts, die linke Hand vor der Brust. Im Hintergrunde die Bootswerft. 195:160. Blei auf grundiertem Pergament, auf Holz geklebt. Unten schadhafte Stelle im Malgrund. Rückseitig auf dem Holz mit alter Tinte: Anno 1676 den 12 maert . . obit . . dit is gedaen Int selfe jaer in de maent van July Cornelis Cornelisz. Nomen is geboren . . 1651 en gestorven den . . 1681. In schwarzem modernen Rahmen. Herkunft: Versteigerungen Raedt v. Oldenbarnevelt (Amsterdam 1902), Alfr. Boreel u.a. (Amsterdam 1908), F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 1912). Abgebildet im Versteigerungs-Katalog 1912, Taf. 61. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211.]] réalisée par Johan Thopas, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 190 sch. [415]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopf eines jungen Mannes mit langen Locken, leicht nach rechts geneigt, den Beschauer anblickend. 180:152. Rötel. Rechts unten von späterer Hand in Feder: A. v. D. Ausgestellt: Haag 1930, III, 114, als A. v. d. Velde. Literatur: Das Blatt wird von F. Lugt im Jahrb. d. Preuß. Kunstsamml. LII (1931), S. 52 (unter G. Metsu) auf Grund der stilistischen Verwandtschaft mit zwei monogrammierten Rötelzeichnungen in Weimar dem J. Toorenvliet zugeschrieben. Siehe die Abbildung auf Tafel XXI. (Jacob Toorenvliet)|Kopf eines jungen Mannes mit langen Locken, leicht nach rechts geneigt, den Beschauer anblickend. 180:152. Rötel. Rechts unten von späterer Hand in Feder: A. v. D. Ausgestellt: Haag 1930, III, 114, als A. v. d. Velde. Literatur: Das Blatt wird von F. Lugt im Jahrb. d. Preuß. Kunstsamml. LII (1931), S. 52 (unter G. Metsu) auf Grund der stilistischen Verwandtschaft mit zwei monogrammierten Rötelzeichnungen in Weimar dem J. Toorenvliet zugeschrieben. Siehe die Abbildung auf Tafel XXI.]] réalisée par Jacob Toorenvliet, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [416]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines jungen Kavaliers in vornehmer Tracht, vor einer Säule sitzend. Ganzfigur. (Selbstporträt?) 333:251. Schwarze Kreide, auf Pergament. Links bez. "J. Toornvliet fe." Rückseitig links unten von älterer Hand in Feder: Toornvliet door hem zelfst und die Nr. 2261. Herkunft: Versteigerung R. della Faille de Waerloos (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 95, Haag 1930, III, 108. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211. (Jacob Toorenvliet)|Bildnis eines jungen Kavaliers in vornehmer Tracht, vor einer Säule sitzend. Ganzfigur. (Selbstporträt?) 333:251. Schwarze Kreide, auf Pergament. Links bez. "J. Toornvliet fe." Rückseitig links unten von älterer Hand in Feder: Toornvliet door hem zelfst und die Nr. 2261. Herkunft: Versteigerung R. della Faille de Waerloos (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 95, Haag 1930, III, 108. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211.]] réalisée par Jacob Toorenvliet, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [417]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild der Maria van Groenendijck, den Beschauer anblickend. Oben leicht gerundet. Höchste Höhe: 111:111. Schwarze Kreide. Darunter auf einem abgetrennten Papierstreifen in einer Schrift des XVII. Jahrh.: getekend door Abr. Torenvliet na Juffr. Maria van Groenendijck. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Versteigerungen Ch. M. Dozy u.a. (Amsterdam 1902), Montauban (Amsterdam 5. April 1906), V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 94. (Abraham Toorenvliet D. J.)|Brustbild der Maria van Groenendijck, den Beschauer anblickend. Oben leicht gerundet. Höchste Höhe: 111:111. Schwarze Kreide. Darunter auf einem abgetrennten Papierstreifen in einer Schrift des XVII. Jahrh.: getekend door Abr. Torenvliet na Juffr. Maria van Groenendijck. Wasserzeichen: Schellenkappe. Herkunft: Versteigerungen Ch. M. Dozy u.a. (Amsterdam 1902), Montauban (Amsterdam 5. April 1906), V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 94.]] réalisée par Abraham Toorenvliet D. J., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [418]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Junge Leute zur Erntezeit im Freien. Links ein Paar und ein Flötenspieler, in der Mitte tanzendes Paar, rechts tafelnde Gruppe. 245:305. Feder und Pinsel in Grau. Rechts unten bez. "C. Troost 1732". Rückseitig links unten von älterer Hand in Feder: M V. mo 2 pa. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 97, Haag 1930, III, 109. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211 (als Erntefest). (Cornelis Troost)|Junge Leute zur Erntezeit im Freien. Links ein Paar und ein Flötenspieler, in der Mitte tanzendes Paar, rechts tafelnde Gruppe. 245:305. Feder und Pinsel in Grau. Rechts unten bez. "C. Troost 1732". Rückseitig links unten von älterer Hand in Feder: M V. mo 2 pa. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 97, Haag 1930, III, 109. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211 (als Erntefest).]] réalisée par Cornelis Troost, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 400 sch. [419]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Flußlauf in waldiger Landschaft, am gegenüberliegenden Ufer ein kleines Haus. 158:256. Feder, aquarelliert. Links unten bez. "L. V. V." Wasserzeichen: Lilienwappen. Ausgestellt: Haag 1930, III, 110. Siehe die Abbildung auf Tafel XXI. (Lucas van Uden)|Ein Flußlauf in waldiger Landschaft, am gegenüberliegenden Ufer ein kleines Haus. 158:256. Feder, aquarelliert. Links unten bez. "L. V. V." Wasserzeichen: Lilienwappen. Ausgestellt: Haag 1930, III, 110. Siehe die Abbildung auf Tafel XXI.]] réalisée par Lucas van Uden, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 750 sch. [420]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Weg in den Wald, links Ausblick auf einen See. 223:345. Feder in Braun, aquarelliert. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Paignon-Dijonval (Paris 1810), Th. Dimsdale (London, gest. 1823). Ausgestellt: Haag 1930, III, 111. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 38. (Lucas van Uden)|Ein Weg in den Wald, links Ausblick auf einen See. 223:345. Feder in Braun, aquarelliert. Alt aufgezogen. Herkunft: Sammlungen Paignon-Dijonval (Paris 1810), Th. Dimsdale (London, gest. 1823). Ausgestellt: Haag 1930, III, 111. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 38.]] réalisée par Lucas van Uden, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 800 sch. [421]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf das Wasserschloß Oud Teylingen bei Warmond, rechts die Zugbrücke zum Eingang, links die verkürzte Seitenfront. Im Vordergrunde links ein Paar am Ufer. 195:290. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Eigenhändige Unterschrift: "T Huys out Teylingen nu Lockhorst." Wasserzeichen: JHS. Herkunft: Sammlung C. Kneppelhout van Sterkenburg. Ausgestellt: Haag 1902, 142, Leiden 1916, I, 90, Ausst. d. Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262. (Jakob van der Ulft)|Blick auf das Wasserschloß Oud Teylingen bei Warmond, rechts die Zugbrücke zum Eingang, links die verkürzte Seitenfront. Im Vordergrunde links ein Paar am Ufer. 195:290. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Eigenhändige Unterschrift: "T Huys out Teylingen nu Lockhorst." Wasserzeichen: JHS. Herkunft: Sammlung C. Kneppelhout van Sterkenburg. Ausgestellt: Haag 1902, 142, Leiden 1916, I, 90, Ausst. d. Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262.]] réalisée par Jakob van der Ulft, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [422]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Italienische Landschaften mit Gebäuden, Baumgruppen, Bergen und Staffage im Vordergrunde. 118:208. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Auf einem Bl. rückseitig bez. "Vista sopra il monte Avantino 1671 (?)", unten links alte Nr. 32. Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 99, 100. Gegenstücke, erwähnt bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211. (Jakob van der Ulft)|2 Bl. Italienische Landschaften mit Gebäuden, Baumgruppen, Bergen und Staffage im Vordergrunde. 118:208. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Auf einem Bl. rückseitig bez. "Vista sopra il monte Avantino 1671 (?)", unten links alte Nr. 32. Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 99, 100. Gegenstücke, erwähnt bei O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 211.]] réalisée par Jakob van der Ulft, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 38 sch. [423]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hügelige Landschaft mit Gruppen großer Bäume. Im Mittelgrunde ziehen Männer mit einem Pferd. Im Rund. Durchm. 170. Feder und Pinsel in Bisschoptinte Auf einem Streifen unten bez. "Jac.: vander. ulft F. 1680". Herkunft: Versteigerung R. della Faille de Waerloos (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 98. (Jakob van der Ulft)|Hügelige Landschaft mit Gruppen großer Bäume. Im Mittelgrunde ziehen Männer mit einem Pferd. Im Rund. Durchm. 170. Feder und Pinsel in Bisschoptinte Auf einem Streifen unten bez. "Jac.: vander. ulft F. 1680". Herkunft: Versteigerung R. della Faille de Waerloos (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 98.]] réalisée par Jakob van der Ulft, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 22 sch. [424]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[59 Bl. Folge von Zeichnungen mit dem Titel: Figure van Versheyde Kledinge geteykent door Jacob vander ulft A° 1680. Verschiedenste Figuren in verschiedenen Stellungen, auch einige Tiere. Kl.-Fol. Einzelblätter, in modern. Band eingeklebt, Feder und Pinsel in Bisschoptinte, fast alle numeriert und datiert 1680. Herkunft: Versteigerung H. B. u. a. (Amsterdam Juni 1928). (Jakob van der Ulft)|59 Bl. Folge von Zeichnungen mit dem Titel: Figure van Versheyde Kledinge geteykent door Jacob vander ulft A° 1680. Verschiedenste Figuren in verschiedenen Stellungen, auch einige Tiere. Kl.-Fol. Einzelblätter, in modern. Band eingeklebt, Feder und Pinsel in Bisschoptinte, fast alle numeriert und datiert 1680. Herkunft: Versteigerung H. B. u. a. (Amsterdam Juni 1928).]] réalisée par Jakob van der Ulft, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 390 sch. [425]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ruhe auf der Flucht nach Ägypten. Links Maria mit dem Kind, von rechts reicht Joseph ihr eine Flasche. 177:213. Feder in Braun und Pinsel in Grau. Rechts unten in Feder bez. "Vylenburch". Wasserzeichen: Löwenwappen. Herkunft: Versteigerung K. E. v. Liphart (Leipzig 1898). Ausgestellt: Haag 1902, 143, Leiden 1916, I, 91. Literatur: Aufgeführt bei A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. IV, S. 72 als eine der beiden bekannten signierten Zeichnungen des Künstlers, O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410. Vgl. A. Bredius, Künstlerinventare, S. 1684. (Hendrik Uylenburgh)|Ruhe auf der Flucht nach Ägypten. Links Maria mit dem Kind, von rechts reicht Joseph ihr eine Flasche. 177:213. Feder in Braun und Pinsel in Grau. Rechts unten in Feder bez. "Vylenburch". Wasserzeichen: Löwenwappen. Herkunft: Versteigerung K. E. v. Liphart (Leipzig 1898). Ausgestellt: Haag 1902, 143, Leiden 1916, I, 91. Literatur: Aufgeführt bei A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. IV, S. 72 als eine der beiden bekannten signierten Zeichnungen des Künstlers, O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410. Vgl. A. Bredius, Künstlerinventare, S. 1684.]] réalisée par Hendrik Uylenburgh, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 36 sch. [426]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie zweier gehender Landmädchen, nach links. Ganzfiguren, fast hintereinander. Die Hintere trägt ein Bündel auf dem Kopf. Links und rechts daneben Handstudien. 305 :184. Rötel. Links unten bez. "Adriaens v. d. Velde F." Herkunft: Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 106, Haag 1930, III, 115. Abgebildet bei Becker, Nr. 47. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 209. Siehe die Abbildung auf Tafel XXI. (Adriaen van de Velde)|Studie zweier gehender Landmädchen, nach links. Ganzfiguren, fast hintereinander. Die Hintere trägt ein Bündel auf dem Kopf. Links und rechts daneben Handstudien. 305 :184. Rötel. Links unten bez. "Adriaens v. d. Velde F." Herkunft: Versteigerung H. Duval (Amsterdam 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 106, Haag 1930, III, 115. Abgebildet bei Becker, Nr. 47. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 209. Siehe die Abbildung auf Tafel XXI.]] réalisée par Adriaen van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 540 sch. [428]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie eines nackten Mannes, sich gegen eine Bootsstange stemmend, nach links gehend. Ganzfigur. 280:215. Rötel. Rechts unten von späterer Hand in Feder: van de velde. Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 105. Das Blatt ist eine Studie für den Fährmann auf dem Bilde in Schwerin (H. d. G. Nr. 8). (Adriaen van de Velde)|Studie eines nackten Mannes, sich gegen eine Bootsstange stemmend, nach links gehend. Ganzfigur. 280:215. Rötel. Rechts unten von späterer Hand in Feder: van de velde. Herkunft: Versteigerung Amsterdam 11. Juni 1912. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 105. Das Blatt ist eine Studie für den Fährmann auf dem Bilde in Schwerin (H. d. G. Nr. 8).]] réalisée par Adriaen van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 85 sch. [431]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sitzende nackte Frau, das linke Bein über das rechte Knie geschlagen, sich mit dem linken Arm aufstützend, mit geöffnetem Munde. Ganzfigur, etwas nach links. 293:202. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Rechts unten von späterer Hand der Künstlername. Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn. Rückseitig rechts unten in Feder alte No. 432. Herkunft: Versteigerung M. v. Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1903, 75 und 1916, III, 103, Haag 1930, III, 113. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 209. (Adriaen van de Velde)|Sitzende nackte Frau, das linke Bein über das rechte Knie geschlagen, sich mit dem linken Arm aufstützend, mit geöffnetem Munde. Ganzfigur, etwas nach links. 293:202. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Rechts unten von späterer Hand der Künstlername. Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn. Rückseitig rechts unten in Feder alte No. 432. Herkunft: Versteigerung M. v. Heyl zu Herrnsheim (Stuttgart 1903). Ausgestellt: Leiden 1903, 75 und 1916, III, 103, Haag 1930, III, 113. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 209.]] réalisée par Adriaen van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 280 sch. [432]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Aktstudie eines stehenden jungen Mannes, von vorn, die Hände auf dem Rücken, aufblickend. Kniestück. 244:172. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Wasserzeichen: Agnus Dei. Herkunft: Sammlung Sir William Worsley (London 1912), Versteigerung J. P. Heseltine u. a. (Amsterdam 1913), als G. Flinck. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 104. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 209. (Adriaen van de Velde)|Aktstudie eines stehenden jungen Mannes, von vorn, die Hände auf dem Rücken, aufblickend. Kniestück. 244:172. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Wasserzeichen: Agnus Dei. Herkunft: Sammlung Sir William Worsley (London 1912), Versteigerung J. P. Heseltine u. a. (Amsterdam 1913), als G. Flinck. Ausgestellt: Leiden 1916, III, 104. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone IX, S. 209.]] réalisée par Adriaen van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [433]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Bauernhäuser am Flusse. Am Ufer zwei Männer, im Wasser Boote, im Hintergrunde ein Ort mit Kirchturm. 178:298. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten von späterer Hand der Künstlername. Herkunft: Sammlungen Dr. A. Sträter (Stuttgart 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 117. (Esaias van de Velde)|Blick auf Bauernhäuser am Flusse. Am Ufer zwei Männer, im Wasser Boote, im Hintergrunde ein Ort mit Kirchturm. 178:298. Schwarze Kreide, leicht laviert. Rechts unten von späterer Hand der Künstlername. Herkunft: Sammlungen Dr. A. Sträter (Stuttgart 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). Ausgestellt: Haag 1930, III, 117.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 130 sch. [434]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hügelige Landschaft mit etwas Gebüsch und Baumwuchs. Auf der breiten Straße links ein Reiter, Maultiertreiber und andere Leute. 198:315. Schwarze Kreide, leicht bräunlich laviert. Links unten bez. "E. v. Velde 1628 (?)". Wasserzeichen: Lilienwappen. (Esaias van de Velde)|Hügelige Landschaft mit etwas Gebüsch und Baumwuchs. Auf der breiten Straße links ein Reiter, Maultiertreiber und andere Leute. 198:315. Schwarze Kreide, leicht bräunlich laviert. Links unten bez. "E. v. Velde 1628 (?)". Wasserzeichen: Lilienwappen.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 95 sch. [435]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in eine belebte Dorfstraße, links und rechts Häuser, in der Mitte ein hoher Baum. 228:354. Schwarze Kreide, leicht laviert. Links unten bez. "E. v. Velde 1624". Ausgestellt: Leiden 1916, I, 92, Haag 1930, III, 122. Abgebildet bei M. Eisler, Rembrandt als Landschafter, 1918, S. 23. Erwähnt bei O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 403. (Esaias van de Velde)|Blick in eine belebte Dorfstraße, links und rechts Häuser, in der Mitte ein hoher Baum. 228:354. Schwarze Kreide, leicht laviert. Links unten bez. "E. v. Velde 1624". Ausgestellt: Leiden 1916, I, 92, Haag 1930, III, 122. Abgebildet bei M. Eisler, Rembrandt als Landschafter, 1918, S. 23. Erwähnt bei O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 403.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 160 sch. [436]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Felsige Landschaft mit Gebüsch. Rechts führt eine von Reitern und Wanderern belebte Straße bildeinwärts, im Hintergrunde ein viereckiger Kirchturm hinter Hügeln. 187:303. Schwarze Kreide, bräunlich laviert. Rechts unten bez. "E. V. VELDE. 1620". Rückseitig rechts unten in alter Schrift: No. Herkunft: Versteigerung J. Six (Amsterdam 1928). Ausgestellt: Haag 1930, III, 116. (Esaias van de Velde)|Felsige Landschaft mit Gebüsch. Rechts führt eine von Reitern und Wanderern belebte Straße bildeinwärts, im Hintergrunde ein viereckiger Kirchturm hinter Hügeln. 187:303. Schwarze Kreide, bräunlich laviert. Rechts unten bez. "E. V. VELDE. 1620". Rückseitig rechts unten in alter Schrift: No. Herkunft: Versteigerung J. Six (Amsterdam 1928). Ausgestellt: Haag 1930, III, 116.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 95 sch. [437]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Ansicht von Rijnsburg mit der Kirche und der Abteiruine, vom Westen gesehen. Auf der Straße und am Flusse Figuren. Blick auf ein verfallenes Tor am Eingang eines Ortes. Davor im Vordergrunde und auf dem Weg ins Dorf Figuren. 119:165. Schwarze Kreide, bräunlich laviert. Oben in alter Schrift in Feder: Reijnsburgh, rückseitig in Blei wiederholt. 121:164. Schwarze Kreide, leicht violett und gelbbraun laviert. Links unten von späterer Hand in Feder der Künstlername. Rückseitig ebenso D 386, unten links alte Nummer. Ausgestellt: Haag 1930, III, 120, 121. (Esaias van de Velde)|2 Bl. Ansicht von Rijnsburg mit der Kirche und der Abteiruine, vom Westen gesehen. Auf der Straße und am Flusse Figuren. Blick auf ein verfallenes Tor am Eingang eines Ortes. Davor im Vordergrunde und auf dem Weg ins Dorf Figuren. 119:165. Schwarze Kreide, bräunlich laviert. Oben in alter Schrift in Feder: Reijnsburgh, rückseitig in Blei wiederholt. 121:164. Schwarze Kreide, leicht violett und gelbbraun laviert. Links unten von späterer Hand in Feder der Künstlername. Rückseitig ebenso D 386, unten links alte Nummer. Ausgestellt: Haag 1930, III, 120, 121.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 190 sch. [438]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Ansicht von Rijnsburg mit der Kirche und der Abteiruine, vom Westen gesehen. Auf der Straße und am Flusse Figuren. Blick auf ein verfallenes Tor am Eingang eines Ortes. Davor im Vordergrunde und auf dem Weg ins Dorf Figuren. 119:165. Schwarze Kreide, bräunlich laviert. Oben in alter Schrift in Feder: Reijnsburgh, rückseitig in Blei wiederholt. 121:164. Schwarze Kreide, leicht violett und gelbbraun laviert. Links unten von späterer Hand in Feder der Künstlername. Rückseitig ebenso D 386, unten links alte Nummer. Ausgestellt: Haag 1930, III, 120, 121. (Esaias van de Velde)|2 Bl. Ansicht von Rijnsburg mit der Kirche und der Abteiruine, vom Westen gesehen. Auf der Straße und am Flusse Figuren. Blick auf ein verfallenes Tor am Eingang eines Ortes. Davor im Vordergrunde und auf dem Weg ins Dorf Figuren. 119:165. Schwarze Kreide, bräunlich laviert. Oben in alter Schrift in Feder: Reijnsburgh, rückseitig in Blei wiederholt. 121:164. Schwarze Kreide, leicht violett und gelbbraun laviert. Links unten von späterer Hand in Feder der Künstlername. Rückseitig ebenso D 386, unten links alte Nummer. Ausgestellt: Haag 1930, III, 120, 121.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 190 sch. [439]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Lustige Gesellschaft um eine Tafel im Freien. Links ein Page und eine Dienerin mit einer Pastete, rechts ein Tier hinter einem Baume. 143:198. Feder in Braun, aquarelliert. Darunter bez. "Esias vander Velde heeft dit geteekent nae en stuxken van vingboons". Herkunft: Sammlung A. D. Schinkel, Versteigerung J. Kneppelhout (Haag 1920, Nr. 2790). Ausgestellt: Haag 1930, III, 119. (Esaias van de Velde)|Lustige Gesellschaft um eine Tafel im Freien. Links ein Page und eine Dienerin mit einer Pastete, rechts ein Tier hinter einem Baume. 143:198. Feder in Braun, aquarelliert. Darunter bez. "Esias vander Velde heeft dit geteekent nae en stuxken van vingboons". Herkunft: Sammlung A. D. Schinkel, Versteigerung J. Kneppelhout (Haag 1920, Nr. 2790). Ausgestellt: Haag 1930, III, 119.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 400 sch. [440]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Segelboote mit herabgelassenen Segeln in ruhigem Wasser. Im Vordergrunde zwei Fischer im Boot, rechts hinten ein Segelschiff unter Segeln. 165:223. Feder in Braun, auf blauem Papier. Alt aufgezogen, die rechte obere Ecke außerhalb der Darstellung ergänzt. Herkunft: Sammlungen R. Houlditch (London 1760), W. Esdaile 1813. (Willem van de Velde d. J.)|Zwei Segelboote mit herabgelassenen Segeln in ruhigem Wasser. Im Vordergrunde zwei Fischer im Boot, rechts hinten ein Segelschiff unter Segeln. 165:223. Feder in Braun, auf blauem Papier. Alt aufgezogen, die rechte obere Ecke außerhalb der Darstellung ergänzt. Herkunft: Sammlungen R. Houlditch (London 1760), W. Esdaile 1813.]] réalisée par Willem van de Velde d. J., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 520 sch. [441]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Skizzenblätter: Zwei Dreimaster in verschiedener Lage, übereinander, Seitenansicht. Vier Segelschiffe in verschiedener Lage in stürmischer See. Ein Mann mit langer Stange kommt die Düne herab zu zwei Leuten, die versuchen, ein Segelschiff auf den Strand zu ziehen. 260:187. Feder in Braun. Oben eigenhändig "want met een ström (storm) gebruycht men d onderseyle, wel een voormars syl op het esselshooft meer", unten am Mast: "niet". 115:227. Feder in Braun, links etwas Pinsel in Grau. Eigenhändige Unterschrift: "d'son nyt verbelt after d'wolck cn syn speelingh op d kanen", oben "son". 168:168. Schwarze Kreide auf blauem Papier. Links unten bez. "W. V. V. J. 1707". Ausgestellt: Haag 1930, III, 124-126. (Willem van de Velde d. J.)|3 Bl. Skizzenblätter: Zwei Dreimaster in verschiedener Lage, übereinander, Seitenansicht. Vier Segelschiffe in verschiedener Lage in stürmischer See. Ein Mann mit langer Stange kommt die Düne herab zu zwei Leuten, die versuchen, ein Segelschiff auf den Strand zu ziehen. 260:187. Feder in Braun. Oben eigenhändig "want met een ström (storm) gebruycht men d onderseyle, wel een voormars syl op het esselshooft meer", unten am Mast: "niet". 115:227. Feder in Braun, links etwas Pinsel in Grau. Eigenhändige Unterschrift: "d'son nyt verbelt after d'wolck cn syn speelingh op d kanen", oben "son". 168:168. Schwarze Kreide auf blauem Papier. Links unten bez. "W. V. V. J. 1707". Ausgestellt: Haag 1930, III, 124-126.]] réalisée par Willem van de Velde d. J., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 330 sch. [442]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Skizzenblätter: Zwei Dreimaster in verschiedener Lage, übereinander, Seitenansicht. Vier Segelschiffe in verschiedener Lage in stürmischer See. Ein Mann mit langer Stange kommt die Düne herab zu zwei Leuten, die versuchen, ein Segelschiff auf den Strand zu ziehen. 260:187. Feder in Braun. Oben eigenhändig "want met een ström (storm) gebruycht men d onderseyle, wel een voormars syl op het esselshooft meer", unten am Mast: "niet". 115:227. Feder in Braun, links etwas Pinsel in Grau. Eigenhändige Unterschrift: "d'son nyt verbelt after d'wolck cn syn speelingh op d kanen", oben "son". 168:168. Schwarze Kreide auf blauem Papier. Links unten bez. "W. V. V. J. 1707". Ausgestellt: Haag 1930, III, 124-126. (Willem van de Velde d. J.)|3 Bl. Skizzenblätter: Zwei Dreimaster in verschiedener Lage, übereinander, Seitenansicht. Vier Segelschiffe in verschiedener Lage in stürmischer See. Ein Mann mit langer Stange kommt die Düne herab zu zwei Leuten, die versuchen, ein Segelschiff auf den Strand zu ziehen. 260:187. Feder in Braun. Oben eigenhändig "want met een ström (storm) gebruycht men d onderseyle, wel een voormars syl op het esselshooft meer", unten am Mast: "niet". 115:227. Feder in Braun, links etwas Pinsel in Grau. Eigenhändige Unterschrift: "d'son nyt verbelt after d'wolck cn syn speelingh op d kanen", oben "son". 168:168. Schwarze Kreide auf blauem Papier. Links unten bez. "W. V. V. J. 1707". Ausgestellt: Haag 1930, III, 124-126.]] réalisée par Willem van de Velde d. J., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 330 sch. [443]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Skizzenblätter: Zwei Dreimaster in verschiedener Lage, übereinander, Seitenansicht. Vier Segelschiffe in verschiedener Lage in stürmischer See. Ein Mann mit langer Stange kommt die Düne herab zu zwei Leuten, die versuchen, ein Segelschiff auf den Strand zu ziehen. 260:187. Feder in Braun. Oben eigenhändig "want met een ström (storm) gebruycht men d onderseyle, wel een voormars syl op het esselshooft meer", unten am Mast: "niet". 115:227. Feder in Braun, links etwas Pinsel in Grau. Eigenhändige Unterschrift: "d'son nyt verbelt after d'wolck cn syn speelingh op d kanen", oben "son". 168:168. Schwarze Kreide auf blauem Papier. Links unten bez. "W. V. V. J. 1707". Ausgestellt: Haag 1930, III, 124-126. (Willem van de Velde d. J.)|3 Bl. Skizzenblätter: Zwei Dreimaster in verschiedener Lage, übereinander, Seitenansicht. Vier Segelschiffe in verschiedener Lage in stürmischer See. Ein Mann mit langer Stange kommt die Düne herab zu zwei Leuten, die versuchen, ein Segelschiff auf den Strand zu ziehen. 260:187. Feder in Braun. Oben eigenhändig "want met een ström (storm) gebruycht men d onderseyle, wel een voormars syl op het esselshooft meer", unten am Mast: "niet". 115:227. Feder in Braun, links etwas Pinsel in Grau. Eigenhändige Unterschrift: "d'son nyt verbelt after d'wolck cn syn speelingh op d kanen", oben "son". 168:168. Schwarze Kreide auf blauem Papier. Links unten bez. "W. V. V. J. 1707". Ausgestellt: Haag 1930, III, 124-126.]] réalisée par Willem van de Velde d. J., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 330 sch. [444]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein modisches Liebespaar in einer Landschaft. Rechts sieht man über einen Teich mit Booten auf ein Wasserschloß im Hintergrunde. 104:139. Feder in Braun, Pinsel in Grau. Links unten bez. "A v Venne 1622". Rückseitig unten links alte N 417. Herkunft: Sammlungen J. de Vos, A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 96, Haag 1930, III, 131. (Adriaen Pietersz. van der Venne)|Ein modisches Liebespaar in einer Landschaft. Rechts sieht man über einen Teich mit Booten auf ein Wasserschloß im Hintergrunde. 104:139. Feder in Braun, Pinsel in Grau. Links unten bez. "A v Venne 1622". Rückseitig unten links alte N 417. Herkunft: Sammlungen J. de Vos, A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 96, Haag 1930, III, 131.]] réalisée par Adriaen Pietersz. van der Venne, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 125 sch. [445]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[4 Bl. Eine Seilerbahn, eine Frau an der Arbeit, links zuschauende Dame. Irrgarten vor einem Schloß. Links Liebespaar, rechts Amor auf einem Kalb. Alte Frau, über einen Toten gebeugt. Ein Frosch in einer Flasche, von Blutegeln geplagt, im Fensterbrett. Dahinter Reihen von Zuschauern, im Hintergrund Dom und Häuser. Ca. 47:56-65. Feder in Braun, Pinsel in Grau, weiß gehöht. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 101-104, Haag 1930, III, 127-130. Literatur: Erwähnt bei O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 404 als "eine Serie hübscher kleiner Federzeichnungen aus der ersten Hälfte der 20 er Jahre". (Adriaen Pietersz. van der Venne)|4 Bl. Eine Seilerbahn, eine Frau an der Arbeit, links zuschauende Dame. Irrgarten vor einem Schloß. Links Liebespaar, rechts Amor auf einem Kalb. Alte Frau, über einen Toten gebeugt. Ein Frosch in einer Flasche, von Blutegeln geplagt, im Fensterbrett. Dahinter Reihen von Zuschauern, im Hintergrund Dom und Häuser. Ca. 47:56-65. Feder in Braun, Pinsel in Grau, weiß gehöht. Ausgestellt: Leiden 1916, I, 101-104, Haag 1930, III, 127-130. Literatur: Erwähnt bei O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 404 als "eine Serie hübscher kleiner Federzeichnungen aus der ersten Hälfte der 20 er Jahre".]] réalisée par Adriaen Pietersz. van der Venne, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 200 sch. [446]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf eine weite, stille Wasserfläche mit Segelschiffen und Booten. Im Flintergrunde eine Kirche. 138:335. Aquarell. Rechts unten bez. "verwer". Wasserzeichen: Lilienwappen. Aufgezogen. Ausgestellt: Haag 1930, III, 133. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 39. Siehe die Abbildung auf Tafel XXI. (Abraham Verwer)|Blick auf eine weite, stille Wasserfläche mit Segelschiffen und Booten. Im Flintergrunde eine Kirche. 138:335. Aquarell. Rechts unten bez. "verwer". Wasserzeichen: Lilienwappen. Aufgezogen. Ausgestellt: Haag 1930, III, 133. Abgebildet bei Becker, Neue Folge, Nr. 39. Siehe die Abbildung auf Tafel XXI.]] réalisée par Abraham Verwer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 720 sch. [447]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Walchern, ungefähr von der S.-W.-Spitze von Nord-Beverland, östlich von Veere. Vorn sieht man von links nach rechts (durch Aufschriften angegeben): Armuyden, Vlissingen, Middelburch und Veere. Im Vordergrunde Segelboote. 128:250. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Herkunft: Versteigerung C. Schäffer (Amsterdam 1893), Sammlung J. A. Fredericks. Ausgestellt: Haag 1930, III, 132. Literatur: M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 58. (Abraham Verwer)|Blick auf Walchern, ungefähr von der S.-W.-Spitze von Nord-Beverland, östlich von Veere. Vorn sieht man von links nach rechts (durch Aufschriften angegeben): Armuyden, Vlissingen, Middelburch und Veere. Im Vordergrunde Segelboote. 128:250. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Herkunft: Versteigerung C. Schäffer (Amsterdam 1893), Sammlung J. A. Fredericks. Ausgestellt: Haag 1930, III, 132. Literatur: M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 58.]] réalisée par Abraham Verwer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 460 sch. [448]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Fluß in hügeliger Landschaft. Rechts am Ufer eine Häusergruppe, links auf dem Wasser schwerbeladene Boote. 126:279. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Links unten in Feder bez. "verwer 1637". Literatur: M. D. Henkel, Dessin hollandais, a. a. O. (Abraham Verwer)|Ein Fluß in hügeliger Landschaft. Rechts am Ufer eine Häusergruppe, links auf dem Wasser schwerbeladene Boote. 126:279. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Links unten in Feder bez. "verwer 1637". Literatur: M. D. Henkel, Dessin hollandais, a. a. O.]] réalisée par Abraham Verwer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 200 sch. [449]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Flußlandschaft bei Dordrecht mit Blick auf das Huis te Merwede. Im Vordergrunde rechts eine Anlegebrücke, hegende und wegfahrende Boote. 120:287. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Links unten ein Rest einer Bezeichnung in Feder. Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. 30. (Abraham Verwer)|Flußlandschaft bei Dordrecht mit Blick auf das Huis te Merwede. Im Vordergrunde rechts eine Anlegebrücke, hegende und wegfahrende Boote. 120:287. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Links unten ein Rest einer Bezeichnung in Feder. Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. 30.]] réalisée par Abraham Verwer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 140 sch. [451]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Waldansichten im Gebirge, auf der einen das Bett eines Sturzbaches. Rückseitig Baumstudien. 147:196, 150:200. Pinsel in Grau und grünlich. Rückseitig Feder und Pinsel, ebenso. Das. in Feder bez. "Paulus van Viane" und "P. V. V.", "P. V. Vianen". Herkunft: Versteigerung Berlin Okt. 1929. Ausgestellt: Haag 1930, III, 134, 135. (Paulus Willemsz. van Vianen)|2 Bl. Waldansichten im Gebirge, auf der einen das Bett eines Sturzbaches. Rückseitig Baumstudien. 147:196, 150:200. Pinsel in Grau und grünlich. Rückseitig Feder und Pinsel, ebenso. Das. in Feder bez. "Paulus van Viane" und "P. V. V.", "P. V. Vianen". Herkunft: Versteigerung Berlin Okt. 1929. Ausgestellt: Haag 1930, III, 134, 135.]] réalisée par Paulus Willemsz. van Vianen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 240 sch. [452]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Waldansichten im Gebirge, auf der einen das Bett eines Sturzbaches. Rückseitig Baumstudien. 147:196, 150:200. Pinsel in Grau und grünlich. Rückseitig Feder und Pinsel, ebenso. Das. in Feder bez. "Paulus van Viane" und "P. V. V.", "P. V. Vianen". Herkunft: Versteigerung Berlin Okt. 1929. Ausgestellt: Haag 1930, III, 134, 135. (Paulus Willemsz. van Vianen)|2 Bl. Waldansichten im Gebirge, auf der einen das Bett eines Sturzbaches. Rückseitig Baumstudien. 147:196, 150:200. Pinsel in Grau und grünlich. Rückseitig Feder und Pinsel, ebenso. Das. in Feder bez. "Paulus van Viane" und "P. V. V.", "P. V. Vianen". Herkunft: Versteigerung Berlin Okt. 1929. Ausgestellt: Haag 1930, III, 134, 135.]] réalisée par Paulus Willemsz. van Vianen, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 240 sch. [453]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf für ein Titelblatt in Form eines Monumentes. Oben auf dem Gebälk und unten am Sockel verschiedene Figuren, in der Mitte ein flammendes Herz und zwei Hände im Lorbeerkranz, im Hintergrunde links Gebirge, rechts Hafen. 301:204. Feder in Braun, grau laviert. Unten in Feder bez. "D. vinckenboon". Aufgezogen. (David Vinckeboons)|Entwurf für ein Titelblatt in Form eines Monumentes. Oben auf dem Gebälk und unten am Sockel verschiedene Figuren, in der Mitte ein flammendes Herz und zwei Hände im Lorbeerkranz, im Hintergrunde links Gebirge, rechts Hafen. 301:204. Feder in Braun, grau laviert. Unten in Feder bez. "D. vinckenboon". Aufgezogen.]] réalisée par David Vinckeboons, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [454]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hügeliger Dünenstrand, im Vordergrunde eine Gruppe von Fischern, rechts hinten ein Dorf mit Kirchturm. 157:267. Schwarze Kreide, leicht laviert, einige Pinselkonturen in Braun, weiß gehöht, auf grauem Papier. Rückseitig unten links in Feder alte Nr. 207 und ein Schnörkel. Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Haag 1930, III, 136. (Simon de Vlieger)|Hügeliger Dünenstrand, im Vordergrunde eine Gruppe von Fischern, rechts hinten ein Dorf mit Kirchturm. 157:267. Schwarze Kreide, leicht laviert, einige Pinselkonturen in Braun, weiß gehöht, auf grauem Papier. Rückseitig unten links in Feder alte Nr. 207 und ein Schnörkel. Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Haag 1930, III, 136.]] réalisée par Simon de Vlieger, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 150 sch. [455]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Gruppe von Fischern, am Strande zusammenstehend. Links fährt ein Segelboot ab, rechts sind Hütten und ein Turm. 157:275. Schwarze Kreide, einige Pinselkonturen in Braun, weiß gehöht, leicht laviert. Rückseitig unten links in Feder alte Nr. 201 und ein Schnörkel. Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). (Simon de Vlieger)|Eine Gruppe von Fischern, am Strande zusammenstehend. Links fährt ein Segelboot ab, rechts sind Hütten und ein Turm. 157:275. Schwarze Kreide, einige Pinselkonturen in Braun, weiß gehöht, leicht laviert. Rückseitig unten links in Feder alte Nr. 201 und ein Schnörkel. Herkunft: Versteigerung Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925).]] réalisée par Simon de Vlieger, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [456]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Gruppe von drei großen alten Bäumen, aus dem Gebüsch herauswachsend. 201:311. Feder in Braun, etwas schwarze Kreide. Rechts unten bezeichnet (?). An zwei Stellen mit Kreide die Angabe "lucht". Herkunft: Sammlung W. Pitcaim Knowles (Amsterdam 1895), Versteigerung R. della Faille de Waerloos (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 110. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 405, M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 53. (Cornelis Hendriksz. Vroom)|Eine Gruppe von drei großen alten Bäumen, aus dem Gebüsch herauswachsend. 201:311. Feder in Braun, etwas schwarze Kreide. Rechts unten bezeichnet (?). An zwei Stellen mit Kreide die Angabe "lucht". Herkunft: Sammlung W. Pitcaim Knowles (Amsterdam 1895), Versteigerung R. della Faille de Waerloos (Amsterdam 1904). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 110. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 405, M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 53.]] réalisée par Cornelis Hendriksz. Vroom, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 210 sch. [457]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Waldige Landschaft, in der Mitte eine umzäunte Weide, links Ausblick auf ein Dorf. 255:277. Schwarze Kreide und Pinsel in Grau. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 109, Haag 1930, III, 137. Das Blatt lag in der Sammlung früher bei de Vlieger. Über diese Frage vgl. A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. IV, S. 98, zu Nr. 4. Erwähnt von O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 405. (Anthonie Waterloo)|Waldige Landschaft, in der Mitte eine umzäunte Weide, links Ausblick auf ein Dorf. 255:277. Schwarze Kreide und Pinsel in Grau. Herkunft: Versteigerung V. v. Gogh (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 109, Haag 1930, III, 137. Das Blatt lag in der Sammlung früher bei de Vlieger. Über diese Frage vgl. A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. IV, S. 98, zu Nr. 4. Erwähnt von O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 405.]] réalisée par Anthonie Waterloo, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 130 sch. [458]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine steinerne Bogenbrücke in Untersicht, mit einem Bohlenweg darüber, führt nach rechts zu einer Wassermühle auf felsigem Gelände. Links zwei Burschen. 277:367. Kreide und Pinsel in Schwarz und etwas Braun. Rückseitig Hausskizze in schwarzer Kreide und die Angabe in Blei: Watermolen by de St. Slyksloot buyten Dansick. Herkunft: Sammlungen Greffier Fagel 1799, W. Esdaile (London, gest. 1837). Ausgestellt: Haag 1930, III, 138. (Anthonie Waterloo)|Eine steinerne Bogenbrücke in Untersicht, mit einem Bohlenweg darüber, führt nach rechts zu einer Wassermühle auf felsigem Gelände. Links zwei Burschen. 277:367. Kreide und Pinsel in Schwarz und etwas Braun. Rückseitig Hausskizze in schwarzer Kreide und die Angabe in Blei: Watermolen by de St. Slyksloot buyten Dansick. Herkunft: Sammlungen Greffier Fagel 1799, W. Esdaile (London, gest. 1837). Ausgestellt: Haag 1930, III, 138.]] réalisée par Anthonie Waterloo, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [459]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Auferweckung des Lazarus. Vielfigurige Komposition, links Christus, erhöht, rechts der auferstehende Lazarus. 181:293. Feder in Braun. Links unten bez. "de Wet". Wasserzeichen: Adler. Herkunft: Versteigerung H. B. u. a. (Amsterdam Juni 1928). Ausgestellt: Haag 1930, III, 139. (Jacob de Wet)|Die Auferweckung des Lazarus. Vielfigurige Komposition, links Christus, erhöht, rechts der auferstehende Lazarus. 181:293. Feder in Braun. Links unten bez. "de Wet". Wasserzeichen: Adler. Herkunft: Versteigerung H. B. u. a. (Amsterdam Juni 1928). Ausgestellt: Haag 1930, III, 139.]] réalisée par Jacob de Wet, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 90 sch. [460]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Cornelia Teding van Berckhout, dritte Gemahlin des Maerten Harpertsz. Tromp. Kniestück, nach links. Nach dem Bild des Lievens im Rijksmuseum, Amsterdam (Kat. 1920, Nr. 1461). Weibliche Heilige nach links, mit Buch, Krug und Geißel. Kniestück. Tiere auf der Weide. Nach R. Savery. 205:154, 234:190, 225 :366. Feder in Braun, das zweite Bl. leicht laviert. Das dritte Bl. unten links bez. v. berg A°. 1659, rückseitig in Rötel: R. Savry pinxit. Herkunft: Das zweite Bl. hat den Stempel des J. Pz. Zoomer (Amsterdam, gest. 1724), das dritte aus Verst. M. u. M. Rosenheim (London 1923). (Matthys van den Bergh)|3 Bl. Cornelia Teding van Berckhout, dritte Gemahlin des Maerten Harpertsz. Tromp. Kniestück, nach links. Nach dem Bild des Lievens im Rijksmuseum, Amsterdam (Kat. 1920, Nr. 1461). Weibliche Heilige nach links, mit Buch, Krug und Geißel. Kniestück. Tiere auf der Weide. Nach R. Savery. 205:154, 234:190, 225 :366. Feder in Braun, das zweite Bl. leicht laviert. Das dritte Bl. unten links bez. v. berg A°. 1659, rückseitig in Rötel: R. Savry pinxit. Herkunft: Das zweite Bl. hat den Stempel des J. Pz. Zoomer (Amsterdam, gest. 1724), das dritte aus Verst. M. u. M. Rosenheim (London 1923).]] réalisée par Matthys van den Bergh, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 75 sch. [463]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Cornelia Teding van Berckhout, dritte Gemahlin des Maerten Harpertsz. Tromp. Kniestück, nach links. Nach dem Bild des Lievens im Rijksmuseum, Amsterdam (Kat. 1920, Nr. 1461). Weibliche Heilige nach links, mit Buch, Krug und Geißel. Kniestück. Tiere auf der Weide. Nach R. Savery. 205:154, 234:190, 225 :366. Feder in Braun, das zweite Bl. leicht laviert. Das dritte Bl. unten links bez. v. berg A°. 1659, rückseitig in Rötel: R. Savry pinxit. Herkunft: Das zweite Bl. hat den Stempel des J. Pz. Zoomer (Amsterdam, gest. 1724), das dritte aus Verst. M. u. M. Rosenheim (London 1923). (Matthys van den Bergh)|3 Bl. Cornelia Teding van Berckhout, dritte Gemahlin des Maerten Harpertsz. Tromp. Kniestück, nach links. Nach dem Bild des Lievens im Rijksmuseum, Amsterdam (Kat. 1920, Nr. 1461). Weibliche Heilige nach links, mit Buch, Krug und Geißel. Kniestück. Tiere auf der Weide. Nach R. Savery. 205:154, 234:190, 225 :366. Feder in Braun, das zweite Bl. leicht laviert. Das dritte Bl. unten links bez. v. berg A°. 1659, rückseitig in Rötel: R. Savry pinxit. Herkunft: Das zweite Bl. hat den Stempel des J. Pz. Zoomer (Amsterdam, gest. 1724), das dritte aus Verst. M. u. M. Rosenheim (London 1923).]] réalisée par Matthys van den Bergh, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 75 sch. [464]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Cornelia Teding van Berckhout, dritte Gemahlin des Maerten Harpertsz. Tromp. Kniestück, nach links. Nach dem Bild des Lievens im Rijksmuseum, Amsterdam (Kat. 1920, Nr. 1461). Weibliche Heilige nach links, mit Buch, Krug und Geißel. Kniestück. Tiere auf der Weide. Nach R. Savery. 205:154, 234:190, 225 :366. Feder in Braun, das zweite Bl. leicht laviert. Das dritte Bl. unten links bez. v. berg A°. 1659, rückseitig in Rötel: R. Savry pinxit. Herkunft: Das zweite Bl. hat den Stempel des J. Pz. Zoomer (Amsterdam, gest. 1724), das dritte aus Verst. M. u. M. Rosenheim (London 1923). (Matthys van den Bergh)|3 Bl. Cornelia Teding van Berckhout, dritte Gemahlin des Maerten Harpertsz. Tromp. Kniestück, nach links. Nach dem Bild des Lievens im Rijksmuseum, Amsterdam (Kat. 1920, Nr. 1461). Weibliche Heilige nach links, mit Buch, Krug und Geißel. Kniestück. Tiere auf der Weide. Nach R. Savery. 205:154, 234:190, 225 :366. Feder in Braun, das zweite Bl. leicht laviert. Das dritte Bl. unten links bez. v. berg A°. 1659, rückseitig in Rötel: R. Savry pinxit. Herkunft: Das zweite Bl. hat den Stempel des J. Pz. Zoomer (Amsterdam, gest. 1724), das dritte aus Verst. M. u. M. Rosenheim (London 1923).]] réalisée par Matthys van den Bergh, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 75 sch. [465]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Gir. Moneglia, Kniestück, stehend, nach links. Nach A. van Dyck. Häuser hinter Bäumen in hügeliger Landschaft. Ein Hund, liegend, nach rechts. 280:192, 100:152, 140:177. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Das zweite Bl. von späterer Hand links unten bezeichnet, rückseitig oben: tussen den Haag und Scheveling. Fleckig. Herkunft: Verst. F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 1912). Verst. Hauser (Leipzig 1905). Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 15. Leiden 1916, III, 12, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262. (Jan de Bisschop (Episcopius))|3 Bl. Gir. Moneglia, Kniestück, stehend, nach links. Nach A. van Dyck. Häuser hinter Bäumen in hügeliger Landschaft. Ein Hund, liegend, nach rechts. 280:192, 100:152, 140:177. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Das zweite Bl. von späterer Hand links unten bezeichnet, rückseitig oben: tussen den Haag und Scheveling. Fleckig. Herkunft: Verst. F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 1912). Verst. Hauser (Leipzig 1905). Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 15. Leiden 1916, III, 12, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262.]] réalisée par Jan de Bisschop (Episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 50 sch. [466]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Gir. Moneglia, Kniestück, stehend, nach links. Nach A. van Dyck. Häuser hinter Bäumen in hügeliger Landschaft. Ein Hund, liegend, nach rechts. 280:192, 100:152, 140:177. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Das zweite Bl. von späterer Hand links unten bezeichnet, rückseitig oben: tussen den Haag und Scheveling. Fleckig. Herkunft: Verst. F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 1912). Verst. Hauser (Leipzig 1905). Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 15. Leiden 1916, III, 12, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262. (Jan de Bisschop (Episcopius))|3 Bl. Gir. Moneglia, Kniestück, stehend, nach links. Nach A. van Dyck. Häuser hinter Bäumen in hügeliger Landschaft. Ein Hund, liegend, nach rechts. 280:192, 100:152, 140:177. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Das zweite Bl. von späterer Hand links unten bezeichnet, rückseitig oben: tussen den Haag und Scheveling. Fleckig. Herkunft: Verst. F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 1912). Verst. Hauser (Leipzig 1905). Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 15. Leiden 1916, III, 12, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262.]] réalisée par Jan de Bisschop (Episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 50 sch. [467]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Gir. Moneglia, Kniestück, stehend, nach links. Nach A. van Dyck. Häuser hinter Bäumen in hügeliger Landschaft. Ein Hund, liegend, nach rechts. 280:192, 100:152, 140:177. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Das zweite Bl. von späterer Hand links unten bezeichnet, rückseitig oben: tussen den Haag und Scheveling. Fleckig. Herkunft: Verst. F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 1912). Verst. Hauser (Leipzig 1905). Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 15. Leiden 1916, III, 12, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262. (Jan de Bisschop (Episcopius))|3 Bl. Gir. Moneglia, Kniestück, stehend, nach links. Nach A. van Dyck. Häuser hinter Bäumen in hügeliger Landschaft. Ein Hund, liegend, nach rechts. 280:192, 100:152, 140:177. Feder und Pinsel in Bisschoptinte. Das zweite Bl. von späterer Hand links unten bezeichnet, rückseitig oben: tussen den Haag und Scheveling. Fleckig. Herkunft: Verst. F. A. v. S. u. a. (Amsterdam 1912). Verst. Hauser (Leipzig 1905). Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 15. Leiden 1916, III, 12, Kgl. Niederl. Geogr. Ges. Amsterdam 1921, Kat. S. 262.]] réalisée par Jan de Bisschop (Episcopius), vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 50 sch. [468]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kranke in Spa, in dichten Gruppen um die Heilquelle stehend. Links vorn ein Mann mit einem Jagdfalken. 138:210. Feder in Braun, leicht laviert. Gegriffelt. Oben links bez. "Sauonier tot spa 1612", unten "fonteyne om doogen to baden". Ausgestellt: Haag 1930, III, 25. (Jan Bruegel d. Ä.)|Kranke in Spa, in dichten Gruppen um die Heilquelle stehend. Links vorn ein Mann mit einem Jagdfalken. 138:210. Feder in Braun, leicht laviert. Gegriffelt. Oben links bez. "Sauonier tot spa 1612", unten "fonteyne om doogen to baden". Ausgestellt: Haag 1930, III, 25.]] réalisée par Jan Bruegel d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 80 sch. [472]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[5 Bl. Kopien nach Köpfen auf der Familiengruppe von neun Personen von F. Hals (bei Lord Boyne). 245-400:280-290. Schwarze und rote Kreide auf grauem Papier. Wasserzeichen: Elefant. Herkunft: Sammlung J. A. Fredericks. Abgebildet: Klassiker der Kunst XXVIII (1921), S. 286, 287, 288. Literatur: Oud Holland XXXIX, 1921, S. 65 fr.; Katalog der holländischen Ausstellung zu London, 1929, Nr. 369. (Abraham Delfos)|5 Bl. Kopien nach Köpfen auf der Familiengruppe von neun Personen von F. Hals (bei Lord Boyne). 245-400:280-290. Schwarze und rote Kreide auf grauem Papier. Wasserzeichen: Elefant. Herkunft: Sammlung J. A. Fredericks. Abgebildet: Klassiker der Kunst XXVIII (1921), S. 286, 287, 288. Literatur: Oud Holland XXXIX, 1921, S. 65 fr.; Katalog der holländischen Ausstellung zu London, 1929, Nr. 369.]] réalisée par Abraham Delfos, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [473]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Weites felsiges Flußtal im Hochgebirge. Links ein Kreuz, dahinter ein Bauernhaus. 360:507. Feder in Braun, in grauen und rötlichen Tönen laviert. Ausgestellt: Leiden 1916, IIT, 43. Abgebildet bei W. Spies im Wallraf-R.-Jahrb. 1926/27, Abb. 1. Literatur: W. Spies a. a. O., S. 191, (Lambert Doomer)|Weites felsiges Flußtal im Hochgebirge. Links ein Kreuz, dahinter ein Bauernhaus. 360:507. Feder in Braun, in grauen und rötlichen Tönen laviert. Ausgestellt: Leiden 1916, IIT, 43. Abgebildet bei W. Spies im Wallraf-R.-Jahrb. 1926/27, Abb. 1. Literatur: W. Spies a. a. O., S. 191,]] réalisée par Lambert Doomer, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 250 sch. [475]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Joseph verteilt Korn an die Ägypter, die ihm dafür ihre Kostbarkeiten bringen. Vielfigurige Szene. 190:330. Feder und Pinsel in Grünbraun, weiß gehöht, auf blauem Papier. Rechts unten in Feder der Künstlername. Aufgezogen. Herkunft: Verst. P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Haag 1930, III, 48. (Gerbrand van den Eeckhout)|Joseph verteilt Korn an die Ägypter, die ihm dafür ihre Kostbarkeiten bringen. Vielfigurige Szene. 190:330. Feder und Pinsel in Grünbraun, weiß gehöht, auf blauem Papier. Rechts unten in Feder der Künstlername. Aufgezogen. Herkunft: Verst. P. Langerhuizen (Amsterdam 1919). Ausgestellt: Haag 1930, III, 48.]] réalisée par Gerbrand van den Eeckhout, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [476]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Skizzenbuchblatt: Oben leeres Wappen, unten links sitzender Mann, Brei löffelnd, rechts Wappenlöwe mit Fackel. Rückseitig Medaillon mit wasserholendem Putto und zwei antikisierende Figuren. 172:139. Feder in Braun. Herkunft: Versteigerungen W. F. Pick (Amsterdam 1897), V. v. Gogh u. a. (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 48. (J. de Gheyn d. Ä.)|Skizzenbuchblatt: Oben leeres Wappen, unten links sitzender Mann, Brei löffelnd, rechts Wappenlöwe mit Fackel. Rückseitig Medaillon mit wasserholendem Putto und zwei antikisierende Figuren. 172:139. Feder in Braun. Herkunft: Versteigerungen W. F. Pick (Amsterdam 1897), V. v. Gogh u. a. (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 48.]] réalisée par J. de Gheyn d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 11 sch. [477]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit zwei lockigen Kinderköpfen und zwei zusammengelegten Händen. 146:194: Feder in Braun auf blau-grau getöntem Papier. Rückseitig in einer Schrift des XVII. Jahrhunderts: de gijen. Herkunft: Verst. Bellingham Smith u. a. (Amsterdam 1927). Ausgestellt: Haag 1930, III, 53. Nach frdl. Mitteilung von J. Q. van Regteren Altena sehr wahrscheinlich vom jüngeren J. de Gheyn. (J. de Gheyn d. Ä.)|Studienblatt mit zwei lockigen Kinderköpfen und zwei zusammengelegten Händen. 146:194: Feder in Braun auf blau-grau getöntem Papier. Rückseitig in einer Schrift des XVII. Jahrhunderts: de gijen. Herkunft: Verst. Bellingham Smith u. a. (Amsterdam 1927). Ausgestellt: Haag 1930, III, 53. Nach frdl. Mitteilung von J. Q. van Regteren Altena sehr wahrscheinlich vom jüngeren J. de Gheyn.]] réalisée par J. de Gheyn d. Ä., vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 40 sch. [478]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Frauen bei der Handarbeit, ein Kind sieht zu. Rückseite: Eine Frau gibt einer anderen zu trinken, eine dritte sieht zu. 185:207. Feder in Schwarz und Rötel, leicht rötlich laviert. Herkunft: Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. IV. (Dirck Hals)|Zwei Frauen bei der Handarbeit, ein Kind sieht zu. Rückseite: Eine Frau gibt einer anderen zu trinken, eine dritte sieht zu. 185:207. Feder in Schwarz und Rötel, leicht rötlich laviert. Herkunft: Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925). Abgebildet im Verst.-Kat., Taf. IV.]] réalisée par Dirck Hals, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 34 sch. [479]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rheinlandschaft bei Nieder- und Hochelten. Im Vordergrunde eine Fähre. 105:192. Feder in Braun, ebenso laviert. Herkunft: Sammlungen Guichardot-Patis, B. Suermondt (Frankfurt 1879), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). (Philips Koninck)|Rheinlandschaft bei Nieder- und Hochelten. Im Vordergrunde eine Fähre. 105:192. Feder in Braun, ebenso laviert. Herkunft: Sammlungen Guichardot-Patis, B. Suermondt (Frankfurt 1879), W. Pitcairn Knowles (Amsterdam 1895), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917).]] réalisée par Philips Koninck, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 55 sch. [482]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Überfall auf einen Reisewagen. 151:209. Feder in Braun. Rückseitig eigenhändiger Brief mit der Unterschrift "N. v. Lynhoven Haarlem 22. Augusty 1669". Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Literatur: M. D. Henkel in Thieme-Becker XXIII, S. 494. (Nicolaes van Lynhoven)|Überfall auf einen Reisewagen. 151:209. Feder in Braun. Rückseitig eigenhändiger Brief mit der Unterschrift "N. v. Lynhoven Haarlem 22. Augusty 1669". Wasserzeichen: Amsterdamer Wappen. Literatur: M. D. Henkel in Thieme-Becker XXIII, S. 494.]] réalisée par Nicolaes van Lynhoven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 36 sch. [483]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauerngesellschaft an einem Tische. Vielfigurige Szene. 186:244. Feder in Braun, leicht grau laviert. Ausgestellt: London 1894 und 1908, 45. Dieselbe Komposition im Brit. Mus. (A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. IV, S. 15, Nr. 52, Abb. Taf. VIII.) (Adriaen van Ostade)|Bauerngesellschaft an einem Tische. Vielfigurige Szene. 186:244. Feder in Braun, leicht grau laviert. Ausgestellt: London 1894 und 1908, 45. Dieselbe Komposition im Brit. Mus. (A. M. Hind, Cat. Brit. Mus. IV, S. 15, Nr. 52, Abb. Taf. VIII.)]] réalisée par Adriaen van Ostade, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 150 sch. [484]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Triktrak spielende Bauern und drei Zuschauer im Vordergrunde links am Tische, rechts hinten Gruppen am Kamin. 191:257. Feder in Braun, grau laviert. Auf der Tischkante in Feder: va toet. Aufgezogen. Herkunft: Verst. C. de Valori (Paris 1907). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 73. (Adriaen van Ostade)|Triktrak spielende Bauern und drei Zuschauer im Vordergrunde links am Tische, rechts hinten Gruppen am Kamin. 191:257. Feder in Braun, grau laviert. Auf der Tischkante in Feder: va toet. Aufgezogen. Herkunft: Verst. C. de Valori (Paris 1907). Ausgestellt: Leiden 1916, III, 73.]] réalisée par Adriaen van Ostade, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 110 sch. [485]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[11 Bl. Serie von Studienblättern mit Volkstypen und Figuren aus dem Alltagsleben in den verschiedensten Stellungen und Beschäftigungen. 192-205:295-317, 2 Bl. 78:80, 118:93. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Wasserzeichen: Einige Bll. Schellenkappe und Lilienwappen. Herkunft: Die großen Bll. aus Verst. H. Duval u. a. (Amsterdam 1910), die beiden kleineren aus Verst. K. E. v. Liphart (Leipzig 1898). Einige Bll. ausgestellt: Leiden 1916, I, 66-72, Haag 1902, 30 und 1930, III, 84. Literatur: Erwähnt bei O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410 und bei M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 58. (Jan Porcellis)|11 Bl. Serie von Studienblättern mit Volkstypen und Figuren aus dem Alltagsleben in den verschiedensten Stellungen und Beschäftigungen. 192-205:295-317, 2 Bl. 78:80, 118:93. Feder und Pinsel in Braun und Grau. Wasserzeichen: Einige Bll. Schellenkappe und Lilienwappen. Herkunft: Die großen Bll. aus Verst. H. Duval u. a. (Amsterdam 1910), die beiden kleineren aus Verst. K. E. v. Liphart (Leipzig 1898). Einige Bll. ausgestellt: Leiden 1916, I, 66-72, Haag 1902, 30 und 1930, III, 84. Literatur: Erwähnt bei O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410 und bei M. D. Henkel, Dessin hollandais, S. 58.]] réalisée par Jan Porcellis, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 170 sch. [488]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopfbild der Helene Fourment (?), fast im Profil, nach links, nach unten blickend, das Haar aufgesteckt, im Ohr eine Perle. 365:273. Schwarze Kreide und Rötel, weiß gehöht, auf braun-grauem Papier. Aufgezogen. Herkunft: Sammlungen O. Eerelman-Antwerpen, R. Boerman. (Peter Paul Rubens)|Kopfbild der Helene Fourment (?), fast im Profil, nach links, nach unten blickend, das Haar aufgesteckt, im Ohr eine Perle. 365:273. Schwarze Kreide und Rötel, weiß gehöht, auf braun-grauem Papier. Aufgezogen. Herkunft: Sammlungen O. Eerelman-Antwerpen, R. Boerman.]] réalisée par Peter Paul Rubens, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 50 sch. [490]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit Spinnrädern, einer Krippe, einem Trog, einer Schubkarre und einer Pumpe. 193:239. Schwarze Kreide. Herkunft: Verst. V. v. Gogh u. a. (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 82. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410. (Cornelis Saftleven)|Studienblatt mit Spinnrädern, einer Krippe, einem Trog, einer Schubkarre und einer Pumpe. 193:239. Schwarze Kreide. Herkunft: Verst. V. v. Gogh u. a. (Amsterdam 1913). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 82. Literatur: O. Hirschmann im Cicerone VIII, S. 410.]] réalisée par Cornelis Saftleven, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 30 sch. [496]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Küstenlandschaft. Rechts Steilküste mit hohen Bäumen, links Blick hinunter auf das Meer, mit Schiffen, rechts unten eine Mole mit Turm. 262:173. Feder in Braun, in Blau und Braun laviert. Aufgezogen. Herkunft: Verst. K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). (Roelandt Savery)|Küstenlandschaft. Rechts Steilküste mit hohen Bäumen, links Blick hinunter auf das Meer, mit Schiffen, rechts unten eine Mole mit Turm. 262:173. Feder in Braun, in Blau und Braun laviert. Aufgezogen. Herkunft: Verst. K. E. v. Liphart (Leipzig 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917).]] réalisée par Roelandt Savery, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 130 sch. [497]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende Frau, die linke Hand beschattend vor die Augen haltend. Kniestück, von vorn. 203:170. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Herkunft: Sammlungen Baertz (6. Juni 1860), Vis Blokhuizen, A. Sträter (Stuttgart 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917). (Pieter Cornelisz. van Slingelandt)|Stehende Frau, die linke Hand beschattend vor die Augen haltend. Kniestück, von vorn. 203:170. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf grauem Papier. Herkunft: Sammlungen Baertz (6. Juni 1860), Vis Blokhuizen, A. Sträter (Stuttgart 1898), R. P. Goldschmidt (Frankfurt 1917).]] réalisée par Pieter Cornelisz. van Slingelandt, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot. [499]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Studienblätter mit verschiedenen Ansichten eines sitzenden Trompeters und eines Offiziers. Ganzfiguren. 158:97, 158:232. Schwarze Kreide, eine Figur im Rücken mit Pinsel in Braun verstärkt. Herkunft: Verst. A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 112, 113. Eine Notiz des Sammlers weist auf D. H. Sallaert hin. (Unbekannter Meister des XVII. Jahrhunderts)|2 Bl. Studienblätter mit verschiedenen Ansichten eines sitzenden Trompeters und eines Offiziers. Ganzfiguren. 158:97, 158:232. Schwarze Kreide, eine Figur im Rücken mit Pinsel in Braun verstärkt. Herkunft: Verst. A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 112, 113. Eine Notiz des Sammlers weist auf D. H. Sallaert hin.]] réalisée par Unbekannter Meister des XVII. Jahrhunderts, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 38 sch. [500]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Studienblätter mit verschiedenen Ansichten eines sitzenden Trompeters und eines Offiziers. Ganzfiguren. 158:97, 158:232. Schwarze Kreide, eine Figur im Rücken mit Pinsel in Braun verstärkt. Herkunft: Verst. A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 112, 113. Eine Notiz des Sammlers weist auf D. H. Sallaert hin. (Unbekannter Meister des XVII. Jahrhunderts)|2 Bl. Studienblätter mit verschiedenen Ansichten eines sitzenden Trompeters und eines Offiziers. Ganzfiguren. 158:97, 158:232. Schwarze Kreide, eine Figur im Rücken mit Pinsel in Braun verstärkt. Herkunft: Verst. A. v. Lanna (Stuttgart 1910). Ausgestellt: Leiden 1916, I, 112, 113. Eine Notiz des Sammlers weist auf D. H. Sallaert hin.]] réalisée par Unbekannter Meister des XVII. Jahrhunderts, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 38 sch. [501]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein schreitender Mann, den Kopf nach rechts wendend, die linke Hand in sprechender Gebärde ausgestreckt. (Apostelstudie?) Ganzfigur, etwas nach links. 315:175. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf blauem Papier. Links unten verblichene Bezeichnung. Herkunft: Verst. H. B. u. a. (Amsterdam 1928). (Adriaen van de Velde)|Ein schreitender Mann, den Kopf nach rechts wendend, die linke Hand in sprechender Gebärde ausgestreckt. (Apostelstudie?) Ganzfigur, etwas nach links. 315:175. Schwarze Kreide, weiß gehöht, auf blauem Papier. Links unten verblichene Bezeichnung. Herkunft: Verst. H. B. u. a. (Amsterdam 1928).]] réalisée par Adriaen van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 28 sch. [502]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Dorf zwischen Harderwijk und Arnheim. Auf dem Dorfplatz Gruppe von ausruhenden Fuhrleuten, rechts zwei Pferdekarren. 145:305. Schwarze Kreide und Feder in Braun, leicht rötlich und grünlich laviert. Rückseitig in Feder in der Schrift der Zeit: Tusen harderwijk en araenom (Arnheim) war ick hebbe . . . ier gewest. Herkunft: Verst. K. E. v. Liphart (Leipzig 1898). Ausgestellt: Haag 1930, III, 118. (Esaias van de Velde)|Ein Dorf zwischen Harderwijk und Arnheim. Auf dem Dorfplatz Gruppe von ausruhenden Fuhrleuten, rechts zwei Pferdekarren. 145:305. Schwarze Kreide und Feder in Braun, leicht rötlich und grünlich laviert. Rückseitig in Feder in der Schrift der Zeit: Tusen harderwijk en araenom (Arnheim) war ick hebbe . . . ier gewest. Herkunft: Verst. K. E. v. Liphart (Leipzig 1898). Ausgestellt: Haag 1930, III, 118.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 26 sch. [503]
  • 1931.11.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein alter Glockenturm hinter einer Zugbrücke, rechts flaches Land. Im Vordergrunde rechts sitzen zwei Bauern. 163:230. Feder in Braun. Unter der Brücke: 't niers (?) F. Fleckig, aufgezogen. Herkunft: Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925), P. L. Mulder (Utrecht 1928). Ausgestellt: Haag 1930, III, 123. Im wesentlichen entsprechend von J. v. Velde gestochen (Franken 330). (Jan van de Velde)|Ein alter Glockenturm hinter einer Zugbrücke, rechts flaches Land. Im Vordergrunde rechts sitzen zwei Bauern. 163:230. Feder in Braun. Unter der Brücke: 't niers (?) F. Fleckig, aufgezogen. Herkunft: Verst. Argoutinsky Dolgoroukoff (Amsterdam 1925), P. L. Mulder (Utrecht 1928). Ausgestellt: Haag 1930, III, 123. Im wesentlichen entsprechend von J. v. Velde gestochen (Franken 330).]] réalisée par Jan van de Velde, vendue par Dr. C. Hofstede de Groot au prix de 30 sch. [504]