Ventes d'œuvres le 1933.04.28

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  • 1933.04.28/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Familienbildnis in Landschaft, Öl, Leinwand, 114 : 171 cm Sammlungen Van den Schrieck, Löwen (Katalog von 1861, Nr. 11) und Dr. Franz Sterne, Wien. "Coques gehört zu den Malern, die uns nur wenige Werke hinterlassen haben . . . Wenn auch die Zahl seiner erhaltenen Werke wohl größer sein dürfte als die von dreiunddreißig, die Smith angibt, so sind jedenfalls Gruppenbilder seiner Hand außerhalb Englands sehr selten . . . Die sieben kleinen Figuren sind vortrefflich gezeichnet und mit leichten, weichen Pinselzügen modelliert; sie heben sich ziemlich hell von der dunklen Landschaft ab, die sonst im Ton gut zu den Figuren gestimmt ist. Es ist von vornherein nicht unwahrscheinlich, daß die Landschaft nicht von Coques selbst, sondern von einem Mitarbeiter gemalt ist . . . Die Landschaft des Waldes wird wohl von Wouters herrühren; sie stimmt mit der dunkleren Landschaft auf dem Bilde mit Hagar in der Wüste in der Kaiserlichen Galerie in Wien am besten überein, während ihre Komposition sowohl mit der Landschaft der Heiligen Familie der Kaiserlichen Galerie als auch mit der des Wallaceschen Bildes (das unter dem Namen des "Repos champetre" bekannte Familienstück von Coques) die größte Ähnlichkeit hat. Zwischen dem Bilde des Herrn Tritsch und dem der Wallaceschen Sammlung besteht auch in den Figuren ein näherer Zusammenhang: die Figur des jungen Mädchens mit den Fächer und die der sitzenden älteren Frau erscheinen auf beiden Bildern in der gleichen Haltung und fast genau in derselben Tracht, während die Gesichtszüge natürlich verschieden sind." G. Glück, S. 35. (Gonzales Coques)|Familienbildnis in Landschaft, Öl, Leinwand, 114 : 171 cm Sammlungen Van den Schrieck, Löwen (Katalog von 1861, Nr. 11) und Dr. Franz Sterne, Wien. "Coques gehört zu den Malern, die uns nur wenige Werke hinterlassen haben . . . Wenn auch die Zahl seiner erhaltenen Werke wohl größer sein dürfte als die von dreiunddreißig, die Smith angibt, so sind jedenfalls Gruppenbilder seiner Hand außerhalb Englands sehr selten . . . Die sieben kleinen Figuren sind vortrefflich gezeichnet und mit leichten, weichen Pinselzügen modelliert; sie heben sich ziemlich hell von der dunklen Landschaft ab, die sonst im Ton gut zu den Figuren gestimmt ist. Es ist von vornherein nicht unwahrscheinlich, daß die Landschaft nicht von Coques selbst, sondern von einem Mitarbeiter gemalt ist . . . Die Landschaft des Waldes wird wohl von Wouters herrühren; sie stimmt mit der dunkleren Landschaft auf dem Bilde mit Hagar in der Wüste in der Kaiserlichen Galerie in Wien am besten überein, während ihre Komposition sowohl mit der Landschaft der Heiligen Familie der Kaiserlichen Galerie als auch mit der des Wallaceschen Bildes (das unter dem Namen des "Repos champetre" bekannte Familienstück von Coques) die größte Ähnlichkeit hat. Zwischen dem Bilde des Herrn Tritsch und dem der Wallaceschen Sammlung besteht auch in den Figuren ein näherer Zusammenhang: die Figur des jungen Mädchens mit den Fächer und die der sitzenden älteren Frau erscheinen auf beiden Bildern in der gleichen Haltung und fast genau in derselben Tracht, während die Gesichtszüge natürlich verschieden sind." G. Glück, S. 35.]] réalisée par Gonzales Coques, vendue par nach Herrn und Frau Alexander Tritsch. [1]
  • 1933.04.28/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Prinz Friedrich Heinrich von Oranien bei Heusden, Öl, Eichenholz, 49 : 59 cm Sammlung W. J. B. Massey, Maimwaring. Ausgestellt in der Royal Academy, London 1884. Smith Suppl. 22. Das Bild war damals (1848) im Besitze der Herren Smith, die es von Netscher erworben hatten. Hofstede de Groot, Kritisches Verzeichnis Nr. 26. "Das Bild zeigt in ganz bezeichnender Weise den Stil der mittleren Schaffenszeit Cuyps. Die kurzen gedrungenen Figuren, der warme Fleischton, die Darstellung der Augen durch schwarze, glanzlose Punkte, die trotz des kleinen Formates breite Ausführung, die Behandlung des Baumschlages, dessen Grün an den Enden der Zweige immer leichter und lichter wird, das warme und weiche Licht, ja selbst die etwas hölzerne Zeichnung der plumpen Pferde kehren auf vielen Bildern gerade der reifen Zeit des Meisters wieder." (Aelbert Cuyp)|Prinz Friedrich Heinrich von Oranien bei Heusden, Öl, Eichenholz, 49 : 59 cm Sammlung W. J. B. Massey, Maimwaring. Ausgestellt in der Royal Academy, London 1884. Smith Suppl. 22. Das Bild war damals (1848) im Besitze der Herren Smith, die es von Netscher erworben hatten. Hofstede de Groot, Kritisches Verzeichnis Nr. 26. "Das Bild zeigt in ganz bezeichnender Weise den Stil der mittleren Schaffenszeit Cuyps. Die kurzen gedrungenen Figuren, der warme Fleischton, die Darstellung der Augen durch schwarze, glanzlose Punkte, die trotz des kleinen Formates breite Ausführung, die Behandlung des Baumschlages, dessen Grün an den Enden der Zweige immer leichter und lichter wird, das warme und weiche Licht, ja selbst die etwas hölzerne Zeichnung der plumpen Pferde kehren auf vielen Bildern gerade der reifen Zeit des Meisters wieder."]] réalisée par Aelbert Cuyp, vendue par nach Herrn und Frau Alexander Tritsch. [2]
  • 1933.04.28/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Stilleben mit bekränztem Römer und Zitrone, Öl, Eichenholz, 35 : 46 cm, bezeichnet rechts unten: J. H. Q. Sammlungen: G. Posonyi (Katalog 1884, Nr. 49) und Domkapellmeister G. v. Preyer, Wien. G. Glück S. 42. Aus der Spätzeit des Meisters. (Jan van den Hecke)|Stilleben mit bekränztem Römer und Zitrone, Öl, Eichenholz, 35 : 46 cm, bezeichnet rechts unten: J. H. Q. Sammlungen: G. Posonyi (Katalog 1884, Nr. 49) und Domkapellmeister G. v. Preyer, Wien. G. Glück S. 42. Aus der Spätzeit des Meisters.]] réalisée par Jan van den Hecke, vendue par nach Herrn und Frau Alexander Tritsch. [6]
  • 1933.04.28/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Frühstückstilleben, Öl, Holz, 50 : 79 cm. G. Glück S. 28. "Im Motiv höchst einfach, ist dieses "Frühstück" durch den freundlichen hellbräunlichen Gesamtton und die liebevolle Durchführung von angenehmster Wirkung. Es gehört jedenfalls der frühen Zeit des Meisters an und steht dem Stilleben der Dresdner Galerie vom Jahre 1631, dem frühesten bekannten des Künstlers, noch recht nahe." (Willem Claesz Heda)|Frühstückstilleben, Öl, Holz, 50 : 79 cm. G. Glück S. 28. "Im Motiv höchst einfach, ist dieses "Frühstück" durch den freundlichen hellbräunlichen Gesamtton und die liebevolle Durchführung von angenehmster Wirkung. Es gehört jedenfalls der frühen Zeit des Meisters an und steht dem Stilleben der Dresdner Galerie vom Jahre 1631, dem frühesten bekannten des Künstlers, noch recht nahe."]] réalisée par Willem Claesz Heda, vendue par nach Herrn und Frau Alexander Tritsch. [7]
  • 1933.04.28/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Frauenbildnis, Öl, Leinwand, 110 : 85 cm Sammlung Baron de Beurnonville (Katalog 313), Paris. Das als Gegenstück fungierende männliche Bildnis trug im Katalog Beurnonville die Nr. 312. J. J. de Gelder, Bartholomäus van der Heist, S. 213, Nr. 581. "Das Bildnis stammt aus der Zeit der höchsten künstlerischen Reife des Künstlers. Die koloristische Wirkung beruht nur auf drei Farben: dem Schwarz, dem Weiß und dem Rot. Diese drei Farben hat der Maler durch die Kunst eines feinen, aber nicht sehr kräftigen Helldunkels zur höchsten Harmonie vereinigt. Die Modellierung der Fleischteile geschieht durch eine weiche, vertreibende Pinselführung, dabei ohne eine Spur von Kleinlichkeit. Bewunderungswürdig ist die Schlichtheit der Anordnung, das Fehlen jeder gekünstelten Pose." G. Glück, S. 24. (Bartholomäus van der Helst)|Frauenbildnis, Öl, Leinwand, 110 : 85 cm Sammlung Baron de Beurnonville (Katalog 313), Paris. Das als Gegenstück fungierende männliche Bildnis trug im Katalog Beurnonville die Nr. 312. J. J. de Gelder, Bartholomäus van der Heist, S. 213, Nr. 581. "Das Bildnis stammt aus der Zeit der höchsten künstlerischen Reife des Künstlers. Die koloristische Wirkung beruht nur auf drei Farben: dem Schwarz, dem Weiß und dem Rot. Diese drei Farben hat der Maler durch die Kunst eines feinen, aber nicht sehr kräftigen Helldunkels zur höchsten Harmonie vereinigt. Die Modellierung der Fleischteile geschieht durch eine weiche, vertreibende Pinselführung, dabei ohne eine Spur von Kleinlichkeit. Bewunderungswürdig ist die Schlichtheit der Anordnung, das Fehlen jeder gekünstelten Pose." G. Glück, S. 24.]] réalisée par Bartholomäus van der Helst, vendue par nach Herrn und Frau Alexander Tritsch. [8]
  • 1933.04.28/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Kerkergewölbe mit der Befreiung Petri, Öl, Eichenholz, 49 : 64 cm Sammlung Friedrich Schütz, Wien. Glück S. 29-30. Hans Jantzen, Das niederländische Architekturbild, S. 42. Verwandte Bilder in Gotha, in Gent, im Louvre und in den Uffizien. (Pieter Neefs der Ältere)|Kerkergewölbe mit der Befreiung Petri, Öl, Eichenholz, 49 : 64 cm Sammlung Friedrich Schütz, Wien. Glück S. 29-30. Hans Jantzen, Das niederländische Architekturbild, S. 42. Verwandte Bilder in Gotha, in Gent, im Louvre und in den Uffizien.]] réalisée par Pieter Neefs der Ältere, vendue par nach Herrn und Frau Alexander Tritsch. [15]
  • 1933.04.28/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Hagars Verstoßung, Öl, Leinwand, 97 : 212 cm, auf dem Steinsitz rechts bezeichnet: Jan Victors fc. Sammlung Wilhelm Horn, Wien. Glück S. 21. Aus der reifen Zeit des Meisters, in der er den Stil seines Lehrers Rembrandt sehr selbständig verarbeitet. (Jan Victors)|Hagars Verstoßung, Öl, Leinwand, 97 : 212 cm, auf dem Steinsitz rechts bezeichnet: Jan Victors fc. Sammlung Wilhelm Horn, Wien. Glück S. 21. Aus der reifen Zeit des Meisters, in der er den Stil seines Lehrers Rembrandt sehr selbständig verarbeitet.]] réalisée par Jan Victors, vendue par nach Herrn und Frau Alexander Tritsch. [16]
  • 1933.04.28/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Innere der Delfter Oude Kerk, Öl, Eichenholz, bezeichnet auf der mittleren Säule: V. Vliet fc. 1669, 53 : 40 cm, Glück S. 31 Hans Jantzen, Das niederländische Architekturbild, S. 106. In der Kunsthalle zu Hamburg eine in der Qualität geringere Wiederholung (Katalog 195). (Hendrik Cornelisz van Vliet)|Das Innere der Delfter Oude Kerk, Öl, Eichenholz, bezeichnet auf der mittleren Säule: V. Vliet fc. 1669, 53 : 40 cm, Glück S. 31 Hans Jantzen, Das niederländische Architekturbild, S. 106. In der Kunsthalle zu Hamburg eine in der Qualität geringere Wiederholung (Katalog 195).]] réalisée par Hendrik Cornelisz van Vliet, vendue par nach Herrn und Frau Alexander Tritsch. [17]