Ventes d'œuvres le 1935.04.11

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  • 1935.04.11/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Karton einer Herkules-Apotheose, wahrscheinlich für eine Folge von Wandbehängen. Die Beziehung des Bildes zu Herzog Ercole (gest. 1559) ist vielleicht für die Zuschreibung an C. B. nicht ohne Belang gewesen, Öl auf Leinwand, 210 X 162, in Goldrahmen, auf der Rückseite rotes Siegel (Carlo Bononi)|Karton einer Herkules-Apotheose, wahrscheinlich für eine Folge von Wandbehängen. Die Beziehung des Bildes zu Herzog Ercole (gest. 1559) ist vielleicht für die Zuschreibung an C. B. nicht ohne Belang gewesen, Öl auf Leinwand, 210 X 162, in Goldrahmen, auf der Rückseite rotes Siegel]] réalisée par Carlo Bononi. [8]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[KLEINER ROMANISCHER KOPF Gelbguß, versilbert. Christuskind oder Engel mit schön stilisierter Lockenfrisur. Sehr schöne Patina. Norddeutsch oder nordfranzösisch, 13. Jahrh. Höhe 4 cm. Small Brass Head in Roman style, silvered. Young Christ or Angel, with beautifully arranged curls. Very fine patina. North German or North French, 13th Cent. Siehe Tafel 7. (Norddeutsch 13. Jahrh.)|KLEINER ROMANISCHER KOPF Gelbguß, versilbert. Christuskind oder Engel mit schön stilisierter Lockenfrisur. Sehr schöne Patina. Norddeutsch oder nordfranzösisch, 13. Jahrh. Höhe 4 cm. Small Brass Head in Roman style, silvered. Young Christ or Angel, with beautifully arranged curls. Very fine patina. North German or North French, 13th Cent. Siehe Tafel 7.]] réalisée par Norddeutsch 13. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [77]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[KOPF EINES JÜNGLINGS Weißer Marmor. Der Kopf trägt freigelocktes Haar. Der Hals ist knapp unterhalb dem Kinn abgebrochen, desgleichen der Vorderteil der Nase. Die Oberfläche des Kopfes zeigt Spuren von Luftkorrosion. Süditalien, erste Hälfte des 13. Jahrh. Protorenaissance. Naturgroß publiziert von Kieslinger, Pantheon, 1929, p. 168. Vermutlich von derselben Hand wie der St. Martin an der Fassade des Domes zu Lucca. (Abgeb. Propyläen Kunstgeschichte, Band VI, Die Kunst des frühen Mittelalters, Seite 529). Head of a Youth in white Marble. The hair is freely curled. Neck broken off directly under the chin. Front of nose broken off. The upper surface of the head shows traces of weathering. South Italian, early 13th Cent. Siehe Tafel 19. (Süditalien erste Hälfte des 13. Jahrh.)|KOPF EINES JÜNGLINGS Weißer Marmor. Der Kopf trägt freigelocktes Haar. Der Hals ist knapp unterhalb dem Kinn abgebrochen, desgleichen der Vorderteil der Nase. Die Oberfläche des Kopfes zeigt Spuren von Luftkorrosion. Süditalien, erste Hälfte des 13. Jahrh. Protorenaissance. Naturgroß publiziert von Kieslinger, Pantheon, 1929, p. 168. Vermutlich von derselben Hand wie der St. Martin an der Fassade des Domes zu Lucca. (Abgeb. Propyläen Kunstgeschichte, Band VI, Die Kunst des frühen Mittelalters, Seite 529). Head of a Youth in white Marble. The hair is freely curled. Neck broken off directly under the chin. Front of nose broken off. The upper surface of the head shows traces of weathering. South Italian, early 13th Cent. Siehe Tafel 19.]] réalisée par Süditalien erste Hälfte des 13. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [79]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[HEILIGE ANNA SELBDRITT Erlenholz ohne Fassung. Auf dem rechten Knie sitzt das Christuskind, die Figur der Madonna, die einst am linken Knie saß, fehlt. Österreich, drittes Viertel des 13. Jahrh. Höhe 100 cm. Publiziert von Kieslinger, im Katalog der Ausstellung frühgothischer Plastik in Wien, Palais Esterhazy, Nr. 10, Tafel 7. Saint Anne with Infant Jesus on right knee in Alderwood. Originally the figure of the Madonna was on the left knee. Austrian, late 13th Cent. Siehe Tafel 20. (Österreich drittes Viertel des 13. Jahrh.)|HEILIGE ANNA SELBDRITT Erlenholz ohne Fassung. Auf dem rechten Knie sitzt das Christuskind, die Figur der Madonna, die einst am linken Knie saß, fehlt. Österreich, drittes Viertel des 13. Jahrh. Höhe 100 cm. Publiziert von Kieslinger, im Katalog der Ausstellung frühgothischer Plastik in Wien, Palais Esterhazy, Nr. 10, Tafel 7. Saint Anne with Infant Jesus on right knee in Alderwood. Originally the figure of the Madonna was on the left knee. Austrian, late 13th Cent. Siehe Tafel 20.]] réalisée par Österreich drittes Viertel des 13. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [80]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[HEILIGER MICHAEL Holzskulptur mit Originalfassung. Stehend in weißem, goldbordiertem Untergewand und rotem Mantel. In der rechten Hand die Lanze, mit der er auf den Teufel zu seinen Füßen stößt. Dieser fragmentarisch erhalten, ist mehr von drachenähnlicher Gestalt, hat jedoch den Pferdefuß. Süd-Frankreich, 2. Hälfte des 13. Jahrh. Höhe 73 cm, Breite 27 cm. Saint Michael Wood Carving with original colouring. Standing in white gold-bordered undergarment and red mantle. In his right hand the lance with which he strikes the Devil at his feet. Part of this is missing and somewhat resembles a dragon, but has a cloven-foot. South French, 2nd half 13th Cent. Siehe Tafel 21. (Süd-Frankreich, 2. Hälfte des 13. Jahrh.)|HEILIGER MICHAEL Holzskulptur mit Originalfassung. Stehend in weißem, goldbordiertem Untergewand und rotem Mantel. In der rechten Hand die Lanze, mit der er auf den Teufel zu seinen Füßen stößt. Dieser fragmentarisch erhalten, ist mehr von drachenähnlicher Gestalt, hat jedoch den Pferdefuß. Süd-Frankreich, 2. Hälfte des 13. Jahrh. Höhe 73 cm, Breite 27 cm. Saint Michael Wood Carving with original colouring. Standing in white gold-bordered undergarment and red mantle. In his right hand the lance with which he strikes the Devil at his feet. Part of this is missing and somewhat resembles a dragon, but has a cloven-foot. South French, 2nd half 13th Cent. Siehe Tafel 21.]] réalisée par Süd-Frankreich, 2. Hälfte des 13. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [81]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[MADONNA MIT KIND THRONEND Lindenholz. Gewand der Madonna weiß, das des Christuskindes weiß mit goldenen Streublumen, der weiße Mantel rot und gold bordiert. Originalfassung. Rechte Hand der Madonna fehlt. Österreich, um 1270-1290. Publiziert von F. Kieslinger im Katalog der Ausstellung frühgothischer Plastik in Wien, Palais Esterhazy, Nr. 9, T. 8 und in Artes Austriae, Band I, Zur Geschichte der gothischen Plastik in Österreich, (Kristallverlag), Abb. 6. Madonna and Child Enthroned. Linewood. Garment of the Madonna white, that of the Child, white strewn with golden flowers, the white mantle with red and gold border. Right hand of Madonna missing. Austrian, ca. 1270-1290. Siehe Tafel 20. (Österreich um 1270-1290)|MADONNA MIT KIND THRONEND Lindenholz. Gewand der Madonna weiß, das des Christuskindes weiß mit goldenen Streublumen, der weiße Mantel rot und gold bordiert. Originalfassung. Rechte Hand der Madonna fehlt. Österreich, um 1270-1290. Publiziert von F. Kieslinger im Katalog der Ausstellung frühgothischer Plastik in Wien, Palais Esterhazy, Nr. 9, T. 8 und in Artes Austriae, Band I, Zur Geschichte der gothischen Plastik in Österreich, (Kristallverlag), Abb. 6. Madonna and Child Enthroned. Linewood. Garment of the Madonna white, that of the Child, white strewn with golden flowers, the white mantle with red and gold border. Right hand of Madonna missing. Austrian, ca. 1270-1290. Siehe Tafel 20.]] réalisée par Österreich um 1270-1290, vendue par aus Privatbesitz au prix de 105 $. [82]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[HEILIGER JOHANNES, STEHEND Erlenholz. Ende 13. Jahrh. Mitteldeutschland. Höhe 91 cm. Publiziert von F. Kieslinger, im Katalog der Ausstellung frühgothischer Plastik in Wien, Palais Esterhazy, Nr. 6, Tafel 9. Saint John, Standing. Alderwood. Mid-German, late 13th Cent. Siehe Tafel 21. (Mitteldeutschland Ende 13. Jahrh.)|HEILIGER JOHANNES, STEHEND Erlenholz. Ende 13. Jahrh. Mitteldeutschland. Höhe 91 cm. Publiziert von F. Kieslinger, im Katalog der Ausstellung frühgothischer Plastik in Wien, Palais Esterhazy, Nr. 6, Tafel 9. Saint John, Standing. Alderwood. Mid-German, late 13th Cent. Siehe Tafel 21.]] réalisée par Mitteldeutschland Ende 13. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [83]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[STATUE EINES KÖNIGS Lindenholz. Spuren alter Fassung. Langes Faltengewand durch einen Gürtel gehalten. Hände und Füße (letztere mit Plastelin ergänzt) fehlen. Krone aus späterer Zeit. Vielleicht Darstellung eines Luxemburgers der in Prag residierte. Böhmen, um 1350. Höhe 73 cm, Breite 21 cm. Figure of a King. Limewood. Traces of old long garment with folds held up by belt. Feet and hands restored. Crown of slightly later period. Possibly representation of a Luxemburger, resident in Prague. Bohemian, ca. 1350. Siehe Tafel 21. (Böhmen um 1350)|STATUE EINES KÖNIGS Lindenholz. Spuren alter Fassung. Langes Faltengewand durch einen Gürtel gehalten. Hände und Füße (letztere mit Plastelin ergänzt) fehlen. Krone aus späterer Zeit. Vielleicht Darstellung eines Luxemburgers der in Prag residierte. Böhmen, um 1350. Höhe 73 cm, Breite 21 cm. Figure of a King. Limewood. Traces of old long garment with folds held up by belt. Feet and hands restored. Crown of slightly later period. Possibly representation of a Luxemburger, resident in Prague. Bohemian, ca. 1350. Siehe Tafel 21.]] réalisée par Böhmen um 1350, vendue par aus Privatbesitz. [84]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[KOPF EINES RITTERS Aus Kalkstein. Der Kopf ist mit Schallern bekleidet und zeigt starke Verwitterungsspuren durch Luft und Meereswasser. Nase, Mund und linkes Auge bestoßen. Der Kopf stammt vom Dogenpalast. Venedig, 14. Jahrh. Höhe 21 cm. Head of Knight in Limestone. Conventionalized Ornaments on top of head. Much weathered. Nose, mouth and left eye damaged. Venetian, 14th Cent. (Venedig 14. Jahrh.)|KOPF EINES RITTERS Aus Kalkstein. Der Kopf ist mit Schallern bekleidet und zeigt starke Verwitterungsspuren durch Luft und Meereswasser. Nase, Mund und linkes Auge bestoßen. Der Kopf stammt vom Dogenpalast. Venedig, 14. Jahrh. Höhe 21 cm. Head of Knight in Limestone. Conventionalized Ornaments on top of head. Much weathered. Nose, mouth and left eye damaged. Venetian, 14th Cent.]] réalisée par Venedig 14. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [85]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[MADONNENSTATUE Aus Lindenholz. Stehende Madonna mit Christuskind im Arm. Kopf und Arm, sowie Hand der Madonna fehlen. Originalfassung. Rot, Blau, Weiß, Gold und Silber. Die Krone der Figur aus Eisen mit geschliffenen Glassteinen, alt, nicht zugehörig. Die Figur geht in ihrem Entwurf auf ein Gnadenbild zurück, ist jedoch selbst eine freie Schöpfung der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. Höhe 64 cm. Madonna in Limewood. Standing Madonna with Infant Jesus on arm. Head, arm and hand of Madonna missing. Original colouring of red, blue, white, gold, and silver. Madonna's iron crown with cut glass stones ist old, but does not belong to the figure, of which a similar design can be traced to an old image of the Virgin but is, however, from the late 15th Cent. (Zweite Hälfte des 15. Jahrh.)|MADONNENSTATUE Aus Lindenholz. Stehende Madonna mit Christuskind im Arm. Kopf und Arm, sowie Hand der Madonna fehlen. Originalfassung. Rot, Blau, Weiß, Gold und Silber. Die Krone der Figur aus Eisen mit geschliffenen Glassteinen, alt, nicht zugehörig. Die Figur geht in ihrem Entwurf auf ein Gnadenbild zurück, ist jedoch selbst eine freie Schöpfung der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. Höhe 64 cm. Madonna in Limewood. Standing Madonna with Infant Jesus on arm. Head, arm and hand of Madonna missing. Original colouring of red, blue, white, gold, and silver. Madonna's iron crown with cut glass stones ist old, but does not belong to the figure, of which a similar design can be traced to an old image of the Virgin but is, however, from the late 15th Cent.]] réalisée par Zweite Hälfte des 15. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [86]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[HEILIGER LEONHARD Holzskulptur. Langes faltiges Gewand, in der linken Hand hält er ein aufgeschlagenes Buch, über den linken Arm hängt eine Kette, die bis zum Saum des Gewandes reicht. Rechte Hand fehlt. Gesicht portraitartig gestaltet. Alte Fassung. Österreich, 17. Jahrh. Höhe 43 cm. Saint Leonard Wood Carving. Long garment with folds. An open book in the left hand, over this arm hangs a chain reaching to the hem. Right hand missing. Old colouring. Austrian, 17th Cent. Siehe Tafel 11. (Österreich 17. Jahrh.)|HEILIGER LEONHARD Holzskulptur. Langes faltiges Gewand, in der linken Hand hält er ein aufgeschlagenes Buch, über den linken Arm hängt eine Kette, die bis zum Saum des Gewandes reicht. Rechte Hand fehlt. Gesicht portraitartig gestaltet. Alte Fassung. Österreich, 17. Jahrh. Höhe 43 cm. Saint Leonard Wood Carving. Long garment with folds. An open book in the left hand, over this arm hangs a chain reaching to the hem. Right hand missing. Old colouring. Austrian, 17th Cent. Siehe Tafel 11.]] réalisée par Österreich 17. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz au prix de 110 $. [87]
  • 1935.04.11/ maison de ventes : Kende (S.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die sogenannte "Madonna mit dem komplizierten Kopftuch". Oel. Eichenholz. H. 62, B. 49 cm. Glück schreibt darüber: " . . . Halte ich für ein sehr gutes, ziemlich frühes Exemplar der bekannten Komposition des Jan Grossaert gen. Mabuse, von der nur ein einziges, eigenhändiges, kleines Gemälde zu Berlin (ehemals Sammlung Hollitscher), von der Hand des Meisters selbst, bekannt ist. Das vorliegende Exemplar steht in der Ausführung dem sogenannten Meister mit dem Papagei am nächsten. Aus dem Besitz Leopold v. Toscana, siehe Stich rückwärts. (Flämisch, erstes Viertel des 16. Jahrh.)|Die sogenannte "Madonna mit dem komplizierten Kopftuch". Oel. Eichenholz. H. 62, B. 49 cm. Glück schreibt darüber: " . . . Halte ich für ein sehr gutes, ziemlich frühes Exemplar der bekannten Komposition des Jan Grossaert gen. Mabuse, von der nur ein einziges, eigenhändiges, kleines Gemälde zu Berlin (ehemals Sammlung Hollitscher), von der Hand des Meisters selbst, bekannt ist. Das vorliegende Exemplar steht in der Ausführung dem sogenannten Meister mit dem Papagei am nächsten. Aus dem Besitz Leopold v. Toscana, siehe Stich rückwärts.]] réalisée par Flämisch, erstes Viertel des 16. Jahrh. au prix de 1250 chf. [142]