Ventes d'œuvres le 1936.09.05

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  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Madonna mit Kind, in rotem Kleid und grünem Mantel, vor dunklem Hintergrund. Attest Prof. W. Suida, der das Werk zwar aus dem Leonardesken Gestaltenkreis hervorgegangen, aber doch als vollständige Erfindung des Marco bezeichnet. Höhe 44,5 cm, Breite 29,5 cm. (Oggionno, Marco D')|Madonna mit Kind, in rotem Kleid und grünem Mantel, vor dunklem Hintergrund. Attest Prof. W. Suida, der das Werk zwar aus dem Leonardesken Gestaltenkreis hervorgegangen, aber doch als vollständige Erfindung des Marco bezeichnet. Höhe 44,5 cm, Breite 29,5 cm.]] réalisée par Oggionno, Marco D', vendue par aus Privatbesitz. [157]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Madonna mit dem Jesuskinde und dem hl. Johannes. Die Madonna mit gefalteten Händen, vor ihr das Jesuskind. Der hl. Johannes betet das Jesuskind an. Die Vergoldung des Hintergrundes, der Heiligenscheine und der Stickereien auf den Gewandsäumen ist sehr exakt durchgeführt. Attest von W. Bode. Höhe 73 cm, Breite 43,5 cm. Siehe Abb. Tafel 18. (Fiorentino, Pier Francesco)|Madonna mit dem Jesuskinde und dem hl. Johannes. Die Madonna mit gefalteten Händen, vor ihr das Jesuskind. Der hl. Johannes betet das Jesuskind an. Die Vergoldung des Hintergrundes, der Heiligenscheine und der Stickereien auf den Gewandsäumen ist sehr exakt durchgeführt. Attest von W. Bode. Höhe 73 cm, Breite 43,5 cm. Siehe Abb. Tafel 18.]] réalisée par Fiorentino, Pier Francesco, vendue par aus Privatbesitz. [160]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Familienbild: Mutter mit Tochter und Sohn vor dunkler Baumgruppe, die Mutter in weissem Directoirekleid mit hoher Taille und leicht übergeworfenem rotem Schal, in der Rechten einen grünen Sonnenschirm haltend, die Tochter in anmutiger Stellung an die Mutter geschmiegt, rechts der Junge in dunklem Kleid und weisser Halsbinde. Leinwand, 142 X 112 cm. (Lawrence, Thomas)|Familienbild: Mutter mit Tochter und Sohn vor dunkler Baumgruppe, die Mutter in weissem Directoirekleid mit hoher Taille und leicht übergeworfenem rotem Schal, in der Rechten einen grünen Sonnenschirm haltend, die Tochter in anmutiger Stellung an die Mutter geschmiegt, rechts der Junge in dunklem Kleid und weisser Halsbinde. Leinwand, 142 X 112 cm.]] réalisée par Lawrence, Thomas, vendue par aus Privatbesitz. [222]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Betende Maria. Maria in hellblauem Mantel mit gefalteten Händen, farbige Landschaft im Hintergrund. Vorzüglich erhalten. Holz, 61x42 cm. (Seinerzeit ausgestellt im Prado, Madrid, ferner in Brüssel 1935. - Dr. Friedländer datiert das Bild um 1480.) Siehe Abb. Tafel 18. (Coter, Colin de)|Betende Maria. Maria in hellblauem Mantel mit gefalteten Händen, farbige Landschaft im Hintergrund. Vorzüglich erhalten. Holz, 61x42 cm. (Seinerzeit ausgestellt im Prado, Madrid, ferner in Brüssel 1935. - Dr. Friedländer datiert das Bild um 1480.) Siehe Abb. Tafel 18.]] réalisée par Coter, Colin de, vendue par aus Privatbesitz. [228]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Farbige Gruppe von Männern und Frauen. Diogenes hält in der linken Hand eine Traglaterne mit einer brennenden Kerze; er trägt einen lila Mantel. Rechts wendet sich an ihn ein Mann mit einem blauen Gewand. Im Hintergrund staunende Männer und Frauen. Holz, parkettiert, 90 X 135 cm. Siehe Abb. Tafel 19. (Dyck, Anthonis van)|Farbige Gruppe von Männern und Frauen. Diogenes hält in der linken Hand eine Traglaterne mit einer brennenden Kerze; er trägt einen lila Mantel. Rechts wendet sich an ihn ein Mann mit einem blauen Gewand. Im Hintergrund staunende Männer und Frauen. Holz, parkettiert, 90 X 135 cm. Siehe Abb. Tafel 19.]] réalisée par Dyck, Anthonis van, vendue par aus Privatbesitz. [251]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt eines jungen Offiziers, in Dreiviertelfigur, vor einem purpurroten Vorhang stehend. Er trägt eine graue Tunika, weisse Manschetten, goldgesticktes Seidenband, schwarz mit Silber durchwirkte Schärpe, an welchem das Schwert hängt. Monogrammiert "GTB". Leinwand, 37x29 cm. (Terborch, Gerard)|Porträt eines jungen Offiziers, in Dreiviertelfigur, vor einem purpurroten Vorhang stehend. Er trägt eine graue Tunika, weisse Manschetten, goldgesticktes Seidenband, schwarz mit Silber durchwirkte Schärpe, an welchem das Schwert hängt. Monogrammiert "GTB". Leinwand, 37x29 cm.]] réalisée par Terborch, Gerard, vendue par aus Privatbesitz. [296]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Stilleben mit Fischen und Geflügel, in Flusslandschaft links Röhrichtgur, mit einem Handnetz, aus dem sich viele kleine Fische zu den Hechten und Karpfen gesellen, die vorn auf dem Boden Hegen. Voll signiert links unten "Victor". Leinwand, 138x136,5 cm. (Victor, Jacomo)|Stilleben mit Fischen und Geflügel, in Flusslandschaft links Röhrichtgur, mit einem Handnetz, aus dem sich viele kleine Fische zu den Hechten und Karpfen gesellen, die vorn auf dem Boden Hegen. Voll signiert links unten "Victor". Leinwand, 138x136,5 cm.]] réalisée par Victor, Jacomo, vendue par aus Privatbesitz. [301]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Frauenbildnis. Jüngere Frau mit weisser Haube und breitem Kragen, in dunklem Kleid. Sie hält die Hände übereinander mit einem Rosenkranz. Links oben das Wappen, angeblich der Familie Stücky. Beiderseits mit den Initialen E. St. Rechts beschriftet "Aetatis Suae 33. Ao. Do. 1602. Rückseite ebenfalls bemalt: seifenblasender Knabe darstellend, mit Inschrift: Homo Bulla. Dazu der Spruch: "Glych wie hinfart Blaast, Blum und Rauch, Also des Mentschen Läben auch." Signiert mit den bekannten Initialen: CM. Holz, 60x49 cm. (Dieses meisterhaft gemalte Frauenbildnis wäre würdig, einen Platz in einem Schweizer Museum zu finden.) (Murer, Christoph)|Frauenbildnis. Jüngere Frau mit weisser Haube und breitem Kragen, in dunklem Kleid. Sie hält die Hände übereinander mit einem Rosenkranz. Links oben das Wappen, angeblich der Familie Stücky. Beiderseits mit den Initialen E. St. Rechts beschriftet "Aetatis Suae 33. Ao. Do. 1602. Rückseite ebenfalls bemalt: seifenblasender Knabe darstellend, mit Inschrift: Homo Bulla. Dazu der Spruch: "Glych wie hinfart Blaast, Blum und Rauch, Also des Mentschen Läben auch." Signiert mit den bekannten Initialen: CM. Holz, 60x49 cm. (Dieses meisterhaft gemalte Frauenbildnis wäre würdig, einen Platz in einem Schweizer Museum zu finden.)]] réalisée par Murer, Christoph, vendue par aus Privatbesitz. [312]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis des J. A. von Kirchberger, Schultheiss und Rat der Stadt Bern, in Amtstracht. Kniestück mit leichter Wendung nach rechts, vor grünem Vorhang, auf einem Tischchen Stadtwappen und Tafel mit Inschrift. Rückseitig bezeichnet: Aetatis 65, Ao 1691. Leinwand, 127x94 cm. (Unbekannter Meister 17. Jahrhundert)|Bildnis des J. A. von Kirchberger, Schultheiss und Rat der Stadt Bern, in Amtstracht. Kniestück mit leichter Wendung nach rechts, vor grünem Vorhang, auf einem Tischchen Stadtwappen und Tafel mit Inschrift. Rückseitig bezeichnet: Aetatis 65, Ao 1691. Leinwand, 127x94 cm.]] réalisée par Unbekannter Meister 17. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [334]
  • 1936.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Eichwald. Der Maler gibt das Innere eines Eichwaldes wieder mit allen Einzelheiten der Bäume und Büsche, der Gräser und Farnkräuter, die mit peinlicher Treue wiedergegeben sind. Das Walddunkel, das eine erfrischende Kühle ausströmt, ist von einigen silbrigen Lichtern durchsonnt. (Vergl. den Eichwald im Kunsthaus in Zürich, zu welchem obiges Bild die erste Fassung bedeutet). Direkt nach der Natur gemalt. Siehe Abb. Tafel 27. 104x76,5 cm. (Zünd, Robert)|Der Eichwald. Der Maler gibt das Innere eines Eichwaldes wieder mit allen Einzelheiten der Bäume und Büsche, der Gräser und Farnkräuter, die mit peinlicher Treue wiedergegeben sind. Das Walddunkel, das eine erfrischende Kühle ausströmt, ist von einigen silbrigen Lichtern durchsonnt. (Vergl. den Eichwald im Kunsthaus in Zürich, zu welchem obiges Bild die erste Fassung bedeutet). Direkt nach der Natur gemalt. Siehe Abb. Tafel 27. 104x76,5 cm.]] réalisée par Zünd, Robert, vendue par aus Privatbesitz. [349]