Ventes d'œuvres le 1932.06.01

De Wikipast
Version datée du 30 mai 2021 à 14:46 par Unknown user (discussion) (Page créée avec « * 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme ''Zwei Flügel eines Altars. Die Innense… »)
(diff) ← Version précédente | Voir la version actuelle (diff) | Version suivante → (diff)
Aller à la navigation Aller à la recherche
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Flügel eines Altars. Die Innenseiten zeigen Passionsszenen, die Außenseiten den Schmerzensmann und den heiligen Martin mit dem Stifter in Domherrentracht. Über der Handwaschung Pilati Wappenschild mit den Initialen G. C. Auf der Vorführung vor dem Landpfleger zeigt ein Giebelfeld ein Wappen mit dem österreichischen Adler. Der Schmerzensmann zeigt deutlich die stilistische Nähe zu Geertgen. Tempera auf Holz. 87 : 35 cm. (Der Meister von Alkmaar)|Zwei Flügel eines Altars. Die Innenseiten zeigen Passionsszenen, die Außenseiten den Schmerzensmann und den heiligen Martin mit dem Stifter in Domherrentracht. Über der Handwaschung Pilati Wappenschild mit den Initialen G. C. Auf der Vorführung vor dem Landpfleger zeigt ein Giebelfeld ein Wappen mit dem österreichischen Adler. Der Schmerzensmann zeigt deutlich die stilistische Nähe zu Geertgen. Tempera auf Holz. 87 : 35 cm.]] réalisée par Der Meister von Alkmaar au prix de 5500 chf. [1]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Abnahme Christi vom Kreuz. (Die Komposition hängt mit Gerard David zusammen; vergleiche das Bild der Sammlung Frick, New-York.) Tempera auf Eichenholz. 51 : 40 cm. Expertise M. J. Friedländer: "Das umstehend photographierte Bild, dessen Komposition auf Gerard David zurückgeht, ist meiner Ansicht nach ein ungewöhnlich vollkommen erhaltenes Werk von Ambrosius Benson. 18. Juni 1931." (Ambrosius Benson)|Die Abnahme Christi vom Kreuz. (Die Komposition hängt mit Gerard David zusammen; vergleiche das Bild der Sammlung Frick, New-York.) Tempera auf Eichenholz. 51 : 40 cm. Expertise M. J. Friedländer: "Das umstehend photographierte Bild, dessen Komposition auf Gerard David zurückgeht, ist meiner Ansicht nach ein ungewöhnlich vollkommen erhaltenes Werk von Ambrosius Benson. 18. Juni 1931."]] réalisée par Ambrosius Benson au prix de 6000 chf. [8]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der segnende Heiland. Tempera auf Holz. 22 : 17.5 cm. Expertise M. J. Friedländer: "Das mir vorgelegte Bild - Brustbild des segnenden Christus, von vorne gesehen - habe ich nochmals genau geprüft. Es ist ein gutes und gut erhaltenes Werk im Stile Rogers van Weyden und stammt - vielleicht als Jugendarbeit - von der Hand des Meisters der Katharinenlegende. Berlin, 27. März 1930. (Meister der Katharinenlegende)|Der segnende Heiland. Tempera auf Holz. 22 : 17.5 cm. Expertise M. J. Friedländer: "Das mir vorgelegte Bild - Brustbild des segnenden Christus, von vorne gesehen - habe ich nochmals genau geprüft. Es ist ein gutes und gut erhaltenes Werk im Stile Rogers van Weyden und stammt - vielleicht als Jugendarbeit - von der Hand des Meisters der Katharinenlegende. Berlin, 27. März 1930.]] réalisée par Meister der Katharinenlegende. [24]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die vierzehn Nothelfer. Predella eines Altarwerkes. Öltempera auf Holz. Die nächstverwandten Werke lassen sich in mainfränkischem Gebiet nachweisen. Die Gestalten der Kirchenfürsten stehen vor allem denen des charaktervollen Altarwerkes in der Kirche von Schalkhausen (Dürerausstellung in Nürnberg 1928, Katalog Nr. 99) nahe. Nur überwiegen in den Schalkhausener Tafeln wesentlich die linearen Ausdrucksmittel, während die Predella stärker auf malerische Flächenwirkung eingestellt ist. In der Modellierung von Köpfen und Händen wäre auch der Crispinusaltar der Stadtkirche in Schwabach zu vergleichen. Völlig gesichert wird die mainfränkische Provenienz der Nothelferpredella durch ihren deutlichen stilistischen Zusammenhang mit den Altarflügeln von Lindenhardt (Bayreuther Bezirk), dem vor wenigen Jahren entdeckten Jugendwerk Grünewalds. Nicht nur die weiche, schimmernde Oberflächenbehandlung mit zarten Konturen weisen auf den frühen Grünewald zurück, sondern auch einzelne Typen (z. B. die zwischen Dionysius und Erasmus auftauchende weibliche Heilige) (Mainfränkisch um 1520)|Die vierzehn Nothelfer. Predella eines Altarwerkes. Öltempera auf Holz. Die nächstverwandten Werke lassen sich in mainfränkischem Gebiet nachweisen. Die Gestalten der Kirchenfürsten stehen vor allem denen des charaktervollen Altarwerkes in der Kirche von Schalkhausen (Dürerausstellung in Nürnberg 1928, Katalog Nr. 99) nahe. Nur überwiegen in den Schalkhausener Tafeln wesentlich die linearen Ausdrucksmittel, während die Predella stärker auf malerische Flächenwirkung eingestellt ist. In der Modellierung von Köpfen und Händen wäre auch der Crispinusaltar der Stadtkirche in Schwabach zu vergleichen. Völlig gesichert wird die mainfränkische Provenienz der Nothelferpredella durch ihren deutlichen stilistischen Zusammenhang mit den Altarflügeln von Lindenhardt (Bayreuther Bezirk), dem vor wenigen Jahren entdeckten Jugendwerk Grünewalds. Nicht nur die weiche, schimmernde Oberflächenbehandlung mit zarten Konturen weisen auf den frühen Grünewald zurück, sondern auch einzelne Typen (z. B. die zwischen Dionysius und Erasmus auftauchende weibliche Heilige)]] réalisée par Mainfränkisch um 1520 au prix de 4800 chf. [28]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Dame im Pelzkleid. Öl auf Leinwand. 61 : 52 cm. Aus dem Besitz des bayrischen Königshauses. Erworben von König Ludwig I. Zuletzt 1919 als Leihgabe in der Alten Pinakothek zu München. Katalog Marggraf 1879 Nr. 583. Franz von Reber, Katalog der Gemäldesammlung der Königlichen Älteren Pinakothek in München, Nr. 1124. Bernhard Berenson, North Italian Painters of the Renaissance, S. 272. Morelli, Kunstkritische Studien, Band 2: Die Galerien zu München und Dresden, S. 82. Adolfo Venturi, Storia dell' arte italiana, IX 4, S. 277. Rückseite Toskanawappen mit Umschrift. Siegel: Amministrazioni generali delle regie rendite. Ferdinand I. Mailänder Zoll. Inventarzettel: "Ludwig Nr. 231 1828." "Königliche Neue Pinakothek. A. Königl. Familiengut II. Neues Inventar Nr. 60." (Giovanni Battista Moroni)|Die Dame im Pelzkleid. Öl auf Leinwand. 61 : 52 cm. Aus dem Besitz des bayrischen Königshauses. Erworben von König Ludwig I. Zuletzt 1919 als Leihgabe in der Alten Pinakothek zu München. Katalog Marggraf 1879 Nr. 583. Franz von Reber, Katalog der Gemäldesammlung der Königlichen Älteren Pinakothek in München, Nr. 1124. Bernhard Berenson, North Italian Painters of the Renaissance, S. 272. Morelli, Kunstkritische Studien, Band 2: Die Galerien zu München und Dresden, S. 82. Adolfo Venturi, Storia dell' arte italiana, IX 4, S. 277. Rückseite Toskanawappen mit Umschrift. Siegel: Amministrazioni generali delle regie rendite. Ferdinand I. Mailänder Zoll. Inventarzettel: "Ludwig Nr. 231 1828." "Königliche Neue Pinakothek. A. Königl. Familiengut II. Neues Inventar Nr. 60."]] réalisée par Giovanni Battista Moroni au prix de 14000 chf. [32]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Dame mit großem Spitzenkragen. Öl auf Leinwand. 66 : 55 cm. Von Robert Eigenberger und Gustav Glück als Frühwerk aus der italienischen Zeit des Meisters bestimmt (vielleicht ein Jugendbildnis der Maria von Medici). Das Bild ist die qualitätvollste Fassung einer Reihe von Exemplaren, deren eines sich in der Sammlung Stroganoff, Leningrad, befand (Auktionskatalog Nr. 39). (Peter Paul Rubens)|Dame mit großem Spitzenkragen. Öl auf Leinwand. 66 : 55 cm. Von Robert Eigenberger und Gustav Glück als Frühwerk aus der italienischen Zeit des Meisters bestimmt (vielleicht ein Jugendbildnis der Maria von Medici). Das Bild ist die qualitätvollste Fassung einer Reihe von Exemplaren, deren eines sich in der Sammlung Stroganoff, Leningrad, befand (Auktionskatalog Nr. 39).]] réalisée par Peter Paul Rubens au prix de 14000 chf. [37]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Apostel Petrus. Öl auf Eichenholz. 92.5 : 66.5 cm. Expertisen Gustav Glück und Ludwig Burchard. Expertise Burchard: "Die umstehend photographierte Halbfigur des Apostels Petrus (auf Eichenholz, 92.5 : 66.5 cm) in hellblauem Gewand und gelblichem Mantel, zwei Schlüssel in der linken Hand haltend, während die rechte Hand segnend aufgerichtet ist, halte ich für ein, wohl wegen seines ursprünglich skizzenhaften Charakters in alter Zeit komplettiertes, echtes Werk von Peter Paul Rubens aus der Zeit um 1612. Die geistreich skizzenhafte Malweise von Rubens ist namentlich am gelben Mantel ganz unverkennbar. Das Bild wird in dem von Hofrat Glück und mir herausgegebenen Gesamtkatalog von Rubens' Werken beschrieben und abgebildet werden." (Peter Paul Rubens)|Der Apostel Petrus. Öl auf Eichenholz. 92.5 : 66.5 cm. Expertisen Gustav Glück und Ludwig Burchard. Expertise Burchard: "Die umstehend photographierte Halbfigur des Apostels Petrus (auf Eichenholz, 92.5 : 66.5 cm) in hellblauem Gewand und gelblichem Mantel, zwei Schlüssel in der linken Hand haltend, während die rechte Hand segnend aufgerichtet ist, halte ich für ein, wohl wegen seines ursprünglich skizzenhaften Charakters in alter Zeit komplettiertes, echtes Werk von Peter Paul Rubens aus der Zeit um 1612. Die geistreich skizzenhafte Malweise von Rubens ist namentlich am gelben Mantel ganz unverkennbar. Das Bild wird in dem von Hofrat Glück und mir herausgegebenen Gesamtkatalog von Rubens' Werken beschrieben und abgebildet werden."]] réalisée par Peter Paul Rubens au prix de 10000 chf. [38]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis der Isabella Brant. Öl auf Leinwand. 70.5 : 55 cm. Expertise Dr. Gustav Glück: "Das abgebildete, mir aus eigener wiederholter Anschauung und genauem Studium bekannte Ölgemälde auf Leinwand, 70.5 cm hoch, 55 cm breit, halte ich für ein sehr ansprechendes und interessantes Werk des Peter Paul Rubens aus der Zeit um 1618. Dargestellt ist ohne Zweifel des Meisters erste Gemahlin Isabella Brant. Der Kopf erscheint auch benützt in Rubens' Gemälde "Der trunkene Silen" in der Münchner Pinakothek und in der von Van Dyck ausgeführten stark veränderten Replik im Kaiser-Friedrich-Museum zu Berlin. In dem vorliegenden Bilde weisen die flüssige Modellierung des Kopfes mit leichten Halbschatten und die eigentümliche Bildung der Hände mit Sicherheit auf die Hand des Meisters hin. Die flott gemalten Blumen dürften wohl von einer anderen gleichzeitigen Hand hinzugefügt worden sein." Dr. Gustav Glück m. p. Reifnitz, am 12. August 1930. (Peter Paul Rubens)|Bildnis der Isabella Brant. Öl auf Leinwand. 70.5 : 55 cm. Expertise Dr. Gustav Glück: "Das abgebildete, mir aus eigener wiederholter Anschauung und genauem Studium bekannte Ölgemälde auf Leinwand, 70.5 cm hoch, 55 cm breit, halte ich für ein sehr ansprechendes und interessantes Werk des Peter Paul Rubens aus der Zeit um 1618. Dargestellt ist ohne Zweifel des Meisters erste Gemahlin Isabella Brant. Der Kopf erscheint auch benützt in Rubens' Gemälde "Der trunkene Silen" in der Münchner Pinakothek und in der von Van Dyck ausgeführten stark veränderten Replik im Kaiser-Friedrich-Museum zu Berlin. In dem vorliegenden Bilde weisen die flüssige Modellierung des Kopfes mit leichten Halbschatten und die eigentümliche Bildung der Hände mit Sicherheit auf die Hand des Meisters hin. Die flott gemalten Blumen dürften wohl von einer anderen gleichzeitigen Hand hinzugefügt worden sein." Dr. Gustav Glück m. p. Reifnitz, am 12. August 1930.]] réalisée par Peter Paul Rubens au prix de 18000 chf. [39]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines glattrasierten Herrn mit lockigem Haar in grünem Rock. Vermutlich Jugendbildnis des bekannten Schauspielers Johann Nestroy (1801-1862). Bezeichnet: Ferdinand Ba. von Lütgendorff. Miniatur auf Elfenbein. Holzrahmen. (Ferdinand Freiherr von Lütgendorff-Leinburg)|Bildnis eines glattrasierten Herrn mit lockigem Haar in grünem Rock. Vermutlich Jugendbildnis des bekannten Schauspielers Johann Nestroy (1801-1862). Bezeichnet: Ferdinand Ba. von Lütgendorff. Miniatur auf Elfenbein. Holzrahmen.]] réalisée par Ferdinand Freiherr von Lütgendorff-Leinburg au prix de 140 chf. [142]
  • 1932.06.01/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Skizzenbuch. Figuren-Architekturen- und Landschaftsstudien in Bleistiftzeichnung. Auf dem ersten Blatt Eintragung: "Herrn Redakteur Zala bitte ich diese von meinem verstorbenen Gatten Professor Hans Makart stammende Skizzenbuch entgegennehmen zu wollen. Berta Udvarlaky-Makart-Linda". Mehrfach in Abschrift wiederholt, mit notarieller Beglaubigung der Unterschrift. 57 Blatt, auch die leeren Blätter mitgezählt. (Hans Makart)|Skizzenbuch. Figuren-Architekturen- und Landschaftsstudien in Bleistiftzeichnung. Auf dem ersten Blatt Eintragung: "Herrn Redakteur Zala bitte ich diese von meinem verstorbenen Gatten Professor Hans Makart stammende Skizzenbuch entgegennehmen zu wollen. Berta Udvarlaky-Makart-Linda". Mehrfach in Abschrift wiederholt, mit notarieller Beglaubigung der Unterschrift. 57 Blatt, auch die leeren Blätter mitgezählt.]] réalisée par Hans Makart. [143]