Ventes d'œuvres le 1934.06.27

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  • 1934.06.27/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Desgl. 18. Jahrhundert. 2 Gegenstücke, Soldatenszenen. Im Festungsvorhof sitzen an gedeckter Tafel Offiziere in friderizianischen Uniformen beim Wein, im Hintergrund Blick auf Landschaft und Dorf. Holz. 25 X 20 cm. (Deutscher Meister des 18. Jahrhunderts)|Desgl. 18. Jahrhundert. 2 Gegenstücke, Soldatenszenen. Im Festungsvorhof sitzen an gedeckter Tafel Offiziere in friderizianischen Uniformen beim Wein, im Hintergrund Blick auf Landschaft und Dorf. Holz. 25 X 20 cm.]] réalisée par Deutscher Meister des 18. Jahrhunderts. [28]
  • 1934.06.27/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landsknecht und Frau als Wappenträger. 2 Tafelbilder in altem Rahmen. 15 X 37 cm im Lichtmaß. Der Mann mit Federbarett, die Frau mit wehendem Kopfschleier. In tiefen und leuchtenden Farben. Stark veränderte, gleichzeitige Repliken nach den größeren Außenflügeln (je 90X34 cm) des Altars der Heilung des Blinden v.J. 1531 von Lukas van Leyden in der Eremitage in Petersburg. Von vortrefflichster Erhaltung. Der veränderte Charakter läßt die Möglichkeit einer Entstehung in der Werkstatt eines Augsburger Künstlers, vielleicht des Jörg Breu ( l536) zu. Das Wappen auf dem Schild des Landsknechtes ist im Neuen und 6. Teil des großen und vollkommenen Weigelischen Wappenbuches als das der von Damas bezeichnet. Abbildung auf dem Umschlag (Lukas Van Leyden)|Landsknecht und Frau als Wappenträger. 2 Tafelbilder in altem Rahmen. 15 X 37 cm im Lichtmaß. Der Mann mit Federbarett, die Frau mit wehendem Kopfschleier. In tiefen und leuchtenden Farben. Stark veränderte, gleichzeitige Repliken nach den größeren Außenflügeln (je 90X34 cm) des Altars der Heilung des Blinden v.J. 1531 von Lukas van Leyden in der Eremitage in Petersburg. Von vortrefflichster Erhaltung. Der veränderte Charakter läßt die Möglichkeit einer Entstehung in der Werkstatt eines Augsburger Künstlers, vielleicht des Jörg Breu ( l536) zu. Das Wappen auf dem Schild des Landsknechtes ist im Neuen und 6. Teil des großen und vollkommenen Weigelischen Wappenbuches als das der von Damas bezeichnet. Abbildung auf dem Umschlag]] réalisée par Lukas Van Leyden. [74]
  • 1934.06.27/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Desgl. Nachfolger des Albert Cuyp, um 1700. Auf einem Hügel, der sich über einem Gewässer erhebt, stehen eine junge Frau und Hirtenknabe mit Vieh. Die Gruppe, die sich scharf vom bewölkten Himmel abhebt, bildet den Hauptbestandteil des Bildes. Holz. 68 X 51 cm. Abb. Tafel II (Albert Cuyp)|Desgl. Nachfolger des Albert Cuyp, um 1700. Auf einem Hügel, der sich über einem Gewässer erhebt, stehen eine junge Frau und Hirtenknabe mit Vieh. Die Gruppe, die sich scharf vom bewölkten Himmel abhebt, bildet den Hauptbestandteil des Bildes. Holz. 68 X 51 cm. Abb. Tafel II]] réalisée par Albert Cuyp. [89]
  • 1934.06.27/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft. Der Vordergrund links wird von einem phantastischen Baum beherrscht, um dessen Fuß sich ein großer distelartiger Strauch und verschiedene Kohlpflanzen gruppieren. Im Mittelgrund große Figur eines Schäfers, der, auf seinen Stab gestützt, seine Herde betracht. Leinwand. 72X58 cm. (Neer, Eglon Hendrik van der)|Landschaft. Der Vordergrund links wird von einem phantastischen Baum beherrscht, um dessen Fuß sich ein großer distelartiger Strauch und verschiedene Kohlpflanzen gruppieren. Im Mittelgrund große Figur eines Schäfers, der, auf seinen Stab gestützt, seine Herde betracht. Leinwand. 72X58 cm.]] réalisée par Neer, Eglon Hendrik van der. [94]
  • 1934.06.27/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Esthers Vermählung mit Ahasverus. Ölgemälde auf Leinwand 1,11 X 1,70 m, dem Paolo Veronese (1528-1588), im Gegensatz zu dem ernsten und düsteren Tintoretto dem Vertreter des heiteren prachtliebenden venezianischen Wesens zugeschrieben und wohl von einem ihm nahestehenden jüngeren Schüler gemalt. Der Vorgang: Der Perserkönig Ahasverus (d.i. Xerxes) feiert im 3. Jahr seiner Regierung zu Susa ein prunkvolles Gastmahl, zu welchem er alle Könige und Fürsten seines Reiches eingeladen hat. Die Königin Baschti weigert sich zu erscheinen und wird zur Strafe verstoßen. (Szene vorne links.) Als Ersatz macht er Esther, d. i. Stern, welche er unter den Jungfrauen des Reiches auserwählt hat, zur Königin. Die sich vor einer prächtigen Architektur abspielende Szene ist umrauscht von der ganzen Pracht und Breite venezianischer Daseinslust. Trotz des großen dekorativen Linienzuges ist das Ganze doch von sprühendem Leben durchglüht. Die Figuren sind in reiche phantastische Gewandung gekleidet. Die Lebens- und Kunstatmosphäre der Lagunenstadt ist voll entfaltet. Mit erstaunlicher Bravour ist die kompositionelle Spannung auf den seelischen Schmerz und die stolze Freude der drei Hauptpersonen konzentriert. So mischt sich tiefer geistiger Gehalt mit höchster dekorativer Prachtentfaltung, die durch gedämpfte Farbenakkorde noch gesteigert erscheint. Abbildung auf der Innenseite des Umschlags (Venezianischer Monumentalmaler v. Ende 16. Jahrh.)|Esthers Vermählung mit Ahasverus. Ölgemälde auf Leinwand 1,11 X 1,70 m, dem Paolo Veronese (1528-1588), im Gegensatz zu dem ernsten und düsteren Tintoretto dem Vertreter des heiteren prachtliebenden venezianischen Wesens zugeschrieben und wohl von einem ihm nahestehenden jüngeren Schüler gemalt. Der Vorgang: Der Perserkönig Ahasverus (d.i. Xerxes) feiert im 3. Jahr seiner Regierung zu Susa ein prunkvolles Gastmahl, zu welchem er alle Könige und Fürsten seines Reiches eingeladen hat. Die Königin Baschti weigert sich zu erscheinen und wird zur Strafe verstoßen. (Szene vorne links.) Als Ersatz macht er Esther, d. i. Stern, welche er unter den Jungfrauen des Reiches auserwählt hat, zur Königin. Die sich vor einer prächtigen Architektur abspielende Szene ist umrauscht von der ganzen Pracht und Breite venezianischer Daseinslust. Trotz des großen dekorativen Linienzuges ist das Ganze doch von sprühendem Leben durchglüht. Die Figuren sind in reiche phantastische Gewandung gekleidet. Die Lebens- und Kunstatmosphäre der Lagunenstadt ist voll entfaltet. Mit erstaunlicher Bravour ist die kompositionelle Spannung auf den seelischen Schmerz und die stolze Freude der drei Hauptpersonen konzentriert. So mischt sich tiefer geistiger Gehalt mit höchster dekorativer Prachtentfaltung, die durch gedämpfte Farbenakkorde noch gesteigert erscheint. Abbildung auf der Innenseite des Umschlags]] réalisée par Venezianischer Monumentalmaler v. Ende 16. Jahrh.. [96]
  • 1934.06.27/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Große Ansicht von Frankfurt, vom Mühlberg gesehen, um 1850. Im Vordergrund links, an Stelle des jetzigen "Hauck"schen Hauses, ein Landhaus mit 2 Pavillons, daneben das ehemalige Palais der Baronin Villani. Vor diesem hält ein offener Zweispänner, und weiter noch vorne gruppieren sich die Bewohner eines der beiden Häuser, links 2 Damen in Krinolinenkleidern und Sonnenschirmchen, rechts Herr mit grauem Zylinder und 2 Kindern. Der Blick reicht über Sachsenhausen und den Main, die "Schöne Aussicht" und Dom bis an den Taunus. Leinwand. 80X110 cm. Abb. Tafel I (Peipers, Eugen)|Große Ansicht von Frankfurt, vom Mühlberg gesehen, um 1850. Im Vordergrund links, an Stelle des jetzigen "Hauck"schen Hauses, ein Landhaus mit 2 Pavillons, daneben das ehemalige Palais der Baronin Villani. Vor diesem hält ein offener Zweispänner, und weiter noch vorne gruppieren sich die Bewohner eines der beiden Häuser, links 2 Damen in Krinolinenkleidern und Sonnenschirmchen, rechts Herr mit grauem Zylinder und 2 Kindern. Der Blick reicht über Sachsenhausen und den Main, die "Schöne Aussicht" und Dom bis an den Taunus. Leinwand. 80X110 cm. Abb. Tafel I]] réalisée par Peipers, Eugen. [104]