Ventes d'œuvres le 1934.06.28

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  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Minerva führt die Malerei in den Kreis der Musen ein. 26,5 : 21 cm. Feder in Grau auf Kreidevorzeichnung, graulich laviert. Erster, in den Hauptzügen noch wesentlich abweichender Entwurf zu dem Bilde in der Sammlung des Grafen Bonde auf Schloß Eriksberg (Granberg, Trésors d'art en Suède, Bd. III, 24). (Hans von Aachen)|Minerva führt die Malerei in den Kreis der Musen ein. 26,5 : 21 cm. Feder in Grau auf Kreidevorzeichnung, graulich laviert. Erster, in den Hauptzügen noch wesentlich abweichender Entwurf zu dem Bilde in der Sammlung des Grafen Bonde auf Schloß Eriksberg (Granberg, Trésors d'art en Suède, Bd. III, 24).]] réalisée par Hans von Aachen, vendue par aus Privatbesitz. [1]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Vergänglichkeit. Eine Frauengestalt, in flatternde Gewänder gehüllt, am Kopfe das Stundenglas, in der Linken die brennende Kerze, 20,6 : 14,5 cm. Aquarellierte Zeichnung. Das Wasserzeichen: bekrönter kleiner Adler, entspricht der Zeit 1590-1600 (Hans von Aachen)|Die Vergänglichkeit. Eine Frauengestalt, in flatternde Gewänder gehüllt, am Kopfe das Stundenglas, in der Linken die brennende Kerze, 20,6 : 14,5 cm. Aquarellierte Zeichnung. Das Wasserzeichen: bekrönter kleiner Adler, entspricht der Zeit 1590-1600]] réalisée par Hans von Aachen, vendue par aus Privatbesitz. [2]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Entlarvung des Bal durch Daniel. 31,8 : 21,5 cm. Scheibenriß. Die oberen Zwickel mit Darstellungen zur selben Legende ausgefüllt. Die gleichbleibenden Umrahmungen sind nur einmal angeführt, auf der rechten Seite sind die entsprechenden Felder leer geblieben. Prachtvolle Federzeichnung, monogrammiert und 1564 datiert. (Jost Amman)|Die Entlarvung des Bal durch Daniel. 31,8 : 21,5 cm. Scheibenriß. Die oberen Zwickel mit Darstellungen zur selben Legende ausgefüllt. Die gleichbleibenden Umrahmungen sind nur einmal angeführt, auf der rechten Seite sind die entsprechenden Felder leer geblieben. Prachtvolle Federzeichnung, monogrammiert und 1564 datiert.]] réalisée par Jost Amman, vendue par aus Privatbesitz. [5]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der heilige Christophorus. 24 : 20,7 cm. Feder und Tusche auf Ochsenkopfpapier. Dieses Blatt stammt aus der Sammlung des Oberbaurates B. Haußmann in Hannover, in dessen Besitz sich die berühmte Sammlung von Dürer-Zeichnungen befand. Unser Blatt wurde 1879 bei Boerner in Leipzig versteigert und ist bei Fritz Lugt, Les Marques de Collections etc., auf Seite 66 zu Nr. 377-78 erwähnt. Publiziert von Otto Benesch in den Mitteilungen der Gesellschaft f. vervielfält. Kunst, Bd. 55, 1932, S. 9-10. Das um 1502 entstandene Blatt stammt aus der Zeit, als Baldung durch Dürers Werkstatt ging. Zu vergleichen sind die 1503 datierten Blätter in Modena und im Louvre (Parker, Elsässische Handzeichnungen des 15. u. 16. Jahrhunderts), ferner der Holzschnitt St. Christophorus, Passavant (Dürer) Nr. 247. Siehe Tafel 1. (Hans Baldung gen. Grien)|Der heilige Christophorus. 24 : 20,7 cm. Feder und Tusche auf Ochsenkopfpapier. Dieses Blatt stammt aus der Sammlung des Oberbaurates B. Haußmann in Hannover, in dessen Besitz sich die berühmte Sammlung von Dürer-Zeichnungen befand. Unser Blatt wurde 1879 bei Boerner in Leipzig versteigert und ist bei Fritz Lugt, Les Marques de Collections etc., auf Seite 66 zu Nr. 377-78 erwähnt. Publiziert von Otto Benesch in den Mitteilungen der Gesellschaft f. vervielfält. Kunst, Bd. 55, 1932, S. 9-10. Das um 1502 entstandene Blatt stammt aus der Zeit, als Baldung durch Dürers Werkstatt ging. Zu vergleichen sind die 1503 datierten Blätter in Modena und im Louvre (Parker, Elsässische Handzeichnungen des 15. u. 16. Jahrhunderts), ferner der Holzschnitt St. Christophorus, Passavant (Dürer) Nr. 247. Siehe Tafel 1.]] réalisée par Hans Baldung gen. Grien, vendue par aus Privatbesitz. [13]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die heilige Familie. 37,6 : 27,6 cm. Prachtvolle Federzeichnung zu dem in der Kollektion des Grafen Antonio von Zanatti befindlichen Gemälde, welches in der Größe der Zeichnung von F. Bartolozzi gestochen wurde. Der Stich liegt bei. (Giovanni Francesco Barbieri (Guercino))|Die heilige Familie. 37,6 : 27,6 cm. Prachtvolle Federzeichnung zu dem in der Kollektion des Grafen Antonio von Zanatti befindlichen Gemälde, welches in der Größe der Zeichnung von F. Bartolozzi gestochen wurde. Der Stich liegt bei.]] réalisée par Giovanni Francesco Barbieri (Guercino), vendue par aus Privatbesitz. [15]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt des englischen Architekten Inigo Jones, 1573 -1652. 24,5 : 16,8 cm Kreide mit Rötel, weiß gehöht. Die Bestimmung des Dargestellten geht auf Oskar Fischel zurück, der sich auf das in der Walpole Society publizierte Porträt bezieht. (Federico Barocci)|Porträt des englischen Architekten Inigo Jones, 1573 -1652. 24,5 : 16,8 cm Kreide mit Rötel, weiß gehöht. Die Bestimmung des Dargestellten geht auf Oskar Fischel zurück, der sich auf das in der Walpole Society publizierte Porträt bezieht.]] réalisée par Federico Barocci, vendue par aus Privatbesitz. [20]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Klosterbruder, am Kreuze kniend. 28,5 : 21,3 cm. Schwarze und weiße Kreide auf bräunlichem Papier. Vermutlich Entwurf für ein Fresko in der Art der Votivbilder von Fra Giovanni Angelico in den Mönchszellen von San Marco. Siehe Tafel 2. (Fra Bartolommeo Della Porta)|Klosterbruder, am Kreuze kniend. 28,5 : 21,3 cm. Schwarze und weiße Kreide auf bräunlichem Papier. Vermutlich Entwurf für ein Fresko in der Art der Votivbilder von Fra Giovanni Angelico in den Mönchszellen von San Marco. Siehe Tafel 2.]] réalisée par Fra Bartolommeo Della Porta, vendue par aus Privatbesitz. [21]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Scheibenriß mit Doppeladler und Krone in Vierpaß, mit Rankenornament. 38,5 : 33,5 cm. Prachtvolle Federzeichnung. Datiert 1520. Das Gegenstück zu der im Berliner Kupferstichkabinett befindlichen Zeichnung, die früher Dürer, jetzt Beham zugeschrieben wird. Siehe Bock, Die deutschen Zeichnungen im Berliner Kupferstichkabinett, Nr. 53, Abbildung auf Tafel 15. Auch das Berliner Blatt ist 1520 datiert. (Hans Sebald Beham)|Scheibenriß mit Doppeladler und Krone in Vierpaß, mit Rankenornament. 38,5 : 33,5 cm. Prachtvolle Federzeichnung. Datiert 1520. Das Gegenstück zu der im Berliner Kupferstichkabinett befindlichen Zeichnung, die früher Dürer, jetzt Beham zugeschrieben wird. Siehe Bock, Die deutschen Zeichnungen im Berliner Kupferstichkabinett, Nr. 53, Abbildung auf Tafel 15. Auch das Berliner Blatt ist 1520 datiert.]] réalisée par Hans Sebald Beham, vendue par aus Privatbesitz. [25]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Scheibenriß mit kursächsischem Wappen, umrahmt von einem Kranz von Erbsen und Blättern. Auf der Rückseite groteske männliche Kopf Studie. Im Rund. Durchmesser 31 cm. Federzeichnung in Braun. Unten datiert 1523. Prachtvolle charakteristische Zeichnung des Meisters. (Hans Sebald Beham)|Scheibenriß mit kursächsischem Wappen, umrahmt von einem Kranz von Erbsen und Blättern. Auf der Rückseite groteske männliche Kopf Studie. Im Rund. Durchmesser 31 cm. Federzeichnung in Braun. Unten datiert 1523. Prachtvolle charakteristische Zeichnung des Meisters.]] réalisée par Hans Sebald Beham, vendue par aus Privatbesitz. [26]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Geschmack. Weibliche Gestalt, in der rechten Hand eine Schale haltend. 26,1 : 19,4 cm. Rötel. Veröffentlicht von Eva Steiner in Mitteilungen der Gesellschaft f. vervielfält. Kunst, Bd. 55, 1932, S. 47. Siehe auch Paul Wescher, Berliner Museen, 1932. Aus einer Folge der fünf Sinne, von der sich Gehör und Gesicht im Berliner Kupferstichkabinett, Geruch in der Ecole des Beaux-Arts befinden. Siehe Tafel 3 (Jacques Bellange)|Der Geschmack. Weibliche Gestalt, in der rechten Hand eine Schale haltend. 26,1 : 19,4 cm. Rötel. Veröffentlicht von Eva Steiner in Mitteilungen der Gesellschaft f. vervielfält. Kunst, Bd. 55, 1932, S. 47. Siehe auch Paul Wescher, Berliner Museen, 1932. Aus einer Folge der fünf Sinne, von der sich Gehör und Gesicht im Berliner Kupferstichkabinett, Geruch in der Ecole des Beaux-Arts befinden. Siehe Tafel 3]] réalisée par Jacques Bellange, vendue par aus Privatbesitz. [30]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Antlitz Christi auf rötlichem Grund, von goldenem Strahlenkranz umgeben, rings umher Engel sitzend. 6 : 5 cm. In Grisaillenmanier gemalt und ganz sparsam mit Gold gehöht, auf tiefblauem Grunde. Rechts oben Initiale S, gold, auf rotem Grund. Das Blatt scheint zu der Serie von ausgeschnittenen Blättern zu gehören, von denen sich ein Teil in Madrid in der Bibliothek des Königs von Spanien befindet. Vgl. Fr. Winkler, Die Flämische Buchmalerei, 1925, Tafel 83. Siehe Tafel 4. (Simon Bening)|Das Antlitz Christi auf rötlichem Grund, von goldenem Strahlenkranz umgeben, rings umher Engel sitzend. 6 : 5 cm. In Grisaillenmanier gemalt und ganz sparsam mit Gold gehöht, auf tiefblauem Grunde. Rechts oben Initiale S, gold, auf rotem Grund. Das Blatt scheint zu der Serie von ausgeschnittenen Blättern zu gehören, von denen sich ein Teil in Madrid in der Bibliothek des Königs von Spanien befindet. Vgl. Fr. Winkler, Die Flämische Buchmalerei, 1925, Tafel 83. Siehe Tafel 4.]] réalisée par Simon Bening, vendue par aus Privatbesitz. [31]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Triton. 29 : 43 cm. Schwarze Kreide auf gelblichem Papier. Leicht weiß gehöht. Rückseitig alte Namensaufschrift. Naturstudie, als Entwurf für eine Brunnenfigur gedacht. Die an die venezianischen Klassiker anknüpfende, licht- und atmosphäregesättigte Strichführung nähert das großzügige Blatt innerlich den Spätzeichnungen von Rubens. Die Veröffentlichung dieses Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung. (Gianlorenzo Bernini)|Triton. 29 : 43 cm. Schwarze Kreide auf gelblichem Papier. Leicht weiß gehöht. Rückseitig alte Namensaufschrift. Naturstudie, als Entwurf für eine Brunnenfigur gedacht. Die an die venezianischen Klassiker anknüpfende, licht- und atmosphäregesättigte Strichführung nähert das großzügige Blatt innerlich den Spätzeichnungen von Rubens. Die Veröffentlichung dieses Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung.]] réalisée par Gianlorenzo Bernini, vendue par aus Privatbesitz. [33]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Dorfschule. 14,6 : 21 cm. Feder, Bister, laviert, etwas Rötel, auf der Rückseite Studienblatt mit Schweinen. Vgl. das Bild die Dorfschule im Kaiser-Friedrich-Museum in Berlin. Kat.-Nr. 1900. Brouwer-Zeichnungen gehören zu den größten Seltenheiten. Sammlung F. Abbott. Siehe Tafel 6 (Adriaen Brouwer)|Dorfschule. 14,6 : 21 cm. Feder, Bister, laviert, etwas Rötel, auf der Rückseite Studienblatt mit Schweinen. Vgl. das Bild die Dorfschule im Kaiser-Friedrich-Museum in Berlin. Kat.-Nr. 1900. Brouwer-Zeichnungen gehören zu den größten Seltenheiten. Sammlung F. Abbott. Siehe Tafel 6]] réalisée par Adriaen Brouwer, vendue par aus Privatbesitz. [58]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Italienisches Chiostrino. 16,2 : 11,3 cm. Feder, Bister und leicht getönt. - Rückseite: Waldige Landschaft, im Hintergrund ein Kastell. Silberstift. Doppelblatt aus einem Skizzenbuch während des Aufenthaltes in Italien. Das Blatt mit den Chiostrino ist dem großen Berliner Blatt (Bastelaer, p. 54, Tafel und Zeichnungen P. Br., Marées-Gesellschaft, Tafel 4) in Zeichnung und Farbe ganz ähnlich und ist wohl genau zur selben Zeit entstanden. Veröffentlicht von P. Wescher im Pantheon, VII, 1932, p. 182, Bericht XXV. Siehe die Abbildung beider Seiten des Blattes auf Tafel 5. (Pieter Bruegel der Ältere)|Italienisches Chiostrino. 16,2 : 11,3 cm. Feder, Bister und leicht getönt. - Rückseite: Waldige Landschaft, im Hintergrund ein Kastell. Silberstift. Doppelblatt aus einem Skizzenbuch während des Aufenthaltes in Italien. Das Blatt mit den Chiostrino ist dem großen Berliner Blatt (Bastelaer, p. 54, Tafel und Zeichnungen P. Br., Marées-Gesellschaft, Tafel 4) in Zeichnung und Farbe ganz ähnlich und ist wohl genau zur selben Zeit entstanden. Veröffentlicht von P. Wescher im Pantheon, VII, 1932, p. 182, Bericht XXV. Siehe die Abbildung beider Seiten des Blattes auf Tafel 5.]] réalisée par Pieter Bruegel der Ältere, vendue par aus Privatbesitz. [59]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Fünf orientalische Krieger. 23,7 : 36 cm. Feder, Bister auf Vorzeichnung in schwarzer Kreide, auf Papier mit Wasserzeichen mit dem Augsburger Pinienzapfen. Monogrammiert auf dem Schilde des vierten Kriegers. Kopie nach dem Triumphzug. (Hans Burgkmair der Jüngere)|Fünf orientalische Krieger. 23,7 : 36 cm. Feder, Bister auf Vorzeichnung in schwarzer Kreide, auf Papier mit Wasserzeichen mit dem Augsburger Pinienzapfen. Monogrammiert auf dem Schilde des vierten Kriegers. Kopie nach dem Triumphzug.]] réalisée par Hans Burgkmair der Jüngere, vendue par aus Privatbesitz. [60]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Hohes Flußufer mit einer Stadt und Bergen im Hintergrunde, rechts ein Turm. Rückseitig: Landschaft mit Bäumen. 16 : 20 cm. Beide rote Kreide. Wasserzeichen: Schellenkappe. Erstere rechts unten bezeichnet "v. d. C. 1669". Sammlung Albertina. (Adrian van der Cabel)|Hohes Flußufer mit einer Stadt und Bergen im Hintergrunde, rechts ein Turm. Rückseitig: Landschaft mit Bäumen. 16 : 20 cm. Beide rote Kreide. Wasserzeichen: Schellenkappe. Erstere rechts unten bezeichnet "v. d. C. 1669". Sammlung Albertina.]] réalisée par Adrian van der Cabel, vendue par aus Privatbesitz. [61]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Sitzender Knabe, einen Korb auf dem Kopfe tragend. Auf der Rückseite flüchtige Skizzen nach Frauengestalten 21,5 : 17,4 cm. Schwarze und weiße Kreide auf graugelblichem Papier. Aus der florentinischen Frühzeit des Meisters (um 1617). Vergleiche die Studien zum Uomo dalle Chiocciole in den Uffizien (Inv.-Nr. 2473). (Jacques Callot)|Sitzender Knabe, einen Korb auf dem Kopfe tragend. Auf der Rückseite flüchtige Skizzen nach Frauengestalten 21,5 : 17,4 cm. Schwarze und weiße Kreide auf graugelblichem Papier. Aus der florentinischen Frühzeit des Meisters (um 1617). Vergleiche die Studien zum Uomo dalle Chiocciole in den Uffizien (Inv.-Nr. 2473).]] réalisée par Jacques Callot, vendue par aus Privatbesitz. [63]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von S. Giacomo a Rialto. Feder, Bister, laviert. Ehemals Sammlung Sir John Leslie, London. Eine Wiederholung dieser signierten Zeichnung befindet sich im Berliner Kupferstichkabinett abgeb. bei Hadeln. Die Zeichnungen von Ant. Canale, Wien 1930, Tafel 51. Hadeln, der erst während der Drucklegung auf die vorliegende Zeichnung aufmerksam gemacht wurde, bemerkt a. a. O.: "Die Zeichnung in London dürfte das eigentliche Original die in Berlin eine eigenhändige Wiederholung sein." Siehe Tafel 9. (Antonio Canal gen. Canaletto)|Ansicht von S. Giacomo a Rialto. Feder, Bister, laviert. Ehemals Sammlung Sir John Leslie, London. Eine Wiederholung dieser signierten Zeichnung befindet sich im Berliner Kupferstichkabinett abgeb. bei Hadeln. Die Zeichnungen von Ant. Canale, Wien 1930, Tafel 51. Hadeln, der erst während der Drucklegung auf die vorliegende Zeichnung aufmerksam gemacht wurde, bemerkt a. a. O.: "Die Zeichnung in London dürfte das eigentliche Original die in Berlin eine eigenhändige Wiederholung sein." Siehe Tafel 9.]] réalisée par Antonio Canal gen. Canaletto, vendue par aus Privatbesitz. [66]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Handstudie. 20,4 : 11,2cm. Kreide oder Zinkgriffel auf graugrün und rosa präpariertem Papier. Monogrammiert und datiert 1521. Vor etwa zwei Jahren wurde eine Anzahl Handstudien aufgefunden und größtenteils von der Albertina erworben, aus deren alten Beständen sie vermutlich stammen. Zu dieser Serie und aus derselben Quelle stammt das vorliegende Blatt. Die Zeichnung fügt sich stilistisch restlos der (gleichfalls 1521 datierten) Reihe jener Blätter aus der Zeit der niederländischen Reise ein, deren monumentaler Wucht die Technik (schwarze und weiße Kreide auf grün grundiertem Papier) farbig schwebende Tonwirkung verleibt. Siehe die Abbildung in den Originalfarben auf der Tafel vor dem Titel. (Albrecht Dürer)|Handstudie. 20,4 : 11,2cm. Kreide oder Zinkgriffel auf graugrün und rosa präpariertem Papier. Monogrammiert und datiert 1521. Vor etwa zwei Jahren wurde eine Anzahl Handstudien aufgefunden und größtenteils von der Albertina erworben, aus deren alten Beständen sie vermutlich stammen. Zu dieser Serie und aus derselben Quelle stammt das vorliegende Blatt. Die Zeichnung fügt sich stilistisch restlos der (gleichfalls 1521 datierten) Reihe jener Blätter aus der Zeit der niederländischen Reise ein, deren monumentaler Wucht die Technik (schwarze und weiße Kreide auf grün grundiertem Papier) farbig schwebende Tonwirkung verleibt. Siehe die Abbildung in den Originalfarben auf der Tafel vor dem Titel.]] réalisée par Albrecht Dürer, vendue par aus Privatbesitz. [88]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die heilige Dreifaltigkeit. 29 : 21,5 cm. Feder, Tusche auf Papier mit der hohen Krone. Zweite Fassung des Blattes von 1515 in der Sammlung Gutekunst, London (Lippmann- Winkler, 810), mit einer Klebekorrektur im rechten Schenkel Christi. Siehe Tafel 10. (Dürer)|Die heilige Dreifaltigkeit. 29 : 21,5 cm. Feder, Tusche auf Papier mit der hohen Krone. Zweite Fassung des Blattes von 1515 in der Sammlung Gutekunst, London (Lippmann- Winkler, 810), mit einer Klebekorrektur im rechten Schenkel Christi. Siehe Tafel 10.]] réalisée par Dürer, vendue par aus Privatbesitz. [89]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Apostelkopf. 30 : 23,5 cm. Ölkreide, leicht weiß gehöht, auf braunem Papier. Eine der großzügigsten Frühzeichnungen des Meisters, der Apostelserie aus der ersten Antwerpener Zeit des Meisters verwandt. Die alte Namensaufschrift "van oordt" wohl auf Rubens' Lehrer bezüglich. Vergleiche das Blatt Nr. 3669 des Städelschen Instituts. (Handzeichnungen, Bd. V, p. 7.) Die Veröffentlichung dieses und des nächsten Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung. (Anton van Dyck)|Apostelkopf. 30 : 23,5 cm. Ölkreide, leicht weiß gehöht, auf braunem Papier. Eine der großzügigsten Frühzeichnungen des Meisters, der Apostelserie aus der ersten Antwerpener Zeit des Meisters verwandt. Die alte Namensaufschrift "van oordt" wohl auf Rubens' Lehrer bezüglich. Vergleiche das Blatt Nr. 3669 des Städelschen Instituts. (Handzeichnungen, Bd. V, p. 7.) Die Veröffentlichung dieses und des nächsten Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung.]] réalisée par Anton van Dyck, vendue par aus Privatbesitz. [91]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Lächelnder Kinderkopf. 19 : 17,4 cm. Schwarze und weiße Kreide auf graubräunlichem Papier. Naturstudie für einen Engel oder Genius, der in einer religiösen oder mythologischen Komposition der zweiten Antwerpner Zeit (1627-32) Verwendung gefunden haben dürfte. (Anton van Dyck)|Lächelnder Kinderkopf. 19 : 17,4 cm. Schwarze und weiße Kreide auf graubräunlichem Papier. Naturstudie für einen Engel oder Genius, der in einer religiösen oder mythologischen Komposition der zweiten Antwerpner Zeit (1627-32) Verwendung gefunden haben dürfte.]] réalisée par Anton van Dyck, vendue par aus Privatbesitz. [92]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Händestudien. Sechs Hände, von denen eine eine Palette, eine andere einen Pinsel hält. 30 : 24 cm. Meisterhafte Zeichnung in Kreide, Rötel, weiß gehöht, auf gelb grundiertem Papier. Sammlung Albertina, Wien. (Französische Schule des 18. Jahrhunderts)|Händestudien. Sechs Hände, von denen eine eine Palette, eine andere einen Pinsel hält. 30 : 24 cm. Meisterhafte Zeichnung in Kreide, Rötel, weiß gehöht, auf gelb grundiertem Papier. Sammlung Albertina, Wien.]] réalisée par Französische Schule des 18. Jahrhunderts, vendue par aus Privatbesitz. [104]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaftstudie mit einem entblätterten Baum im Vordergrund. 19,5 : 25,2 cm. Schwarze Kreide, bräunliche und graue Lavierungen, Höhungen mit Deckweiß und hellem Gelb. Links unten von alter Hand der Künstlername. Sammlung Esdaile. (Thomas Gainsborough)|Landschaftstudie mit einem entblätterten Baum im Vordergrund. 19,5 : 25,2 cm. Schwarze Kreide, bräunliche und graue Lavierungen, Höhungen mit Deckweiß und hellem Gelb. Links unten von alter Hand der Künstlername. Sammlung Esdaile.]] réalisée par Thomas Gainsborough, vendue par aus Privatbesitz. [111]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft mit einem Hirten, seinem Hunde und Schafen. Links vorn ein Gewässer. 26,4 : 32,2 cm. Feder (?), Tuschpinsel, auf gelbbraunem Papier, mit Deckweiß gehöht. Publiziert in Leporini, Handzeichnungen großer Meister, Gainsborough, Tafel 2. (Thomas Gainsborough)|Landschaft mit einem Hirten, seinem Hunde und Schafen. Links vorn ein Gewässer. 26,4 : 32,2 cm. Feder (?), Tuschpinsel, auf gelbbraunem Papier, mit Deckweiß gehöht. Publiziert in Leporini, Handzeichnungen großer Meister, Gainsborough, Tafel 2.]] réalisée par Thomas Gainsborough, vendue par aus Privatbesitz. [112]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Originalsepiazeichnungen, Vignetten, Parklandschaften darstellend. 9:11 und 9 :13 cm. Sepia. Aus der Sammlung H. Lempertz sen., Köln (Nr. 300 des Verst.-Kat. 1899). Diese beiden reizenden Sepiazeichnungen wurden von Goethe unter J. F. L. Oesers Einfluß gezeichnet, als er in der Familie Oeser in Leipzig 1765 und später viel verkehrte. (Joh. Wolfg. von Goethe)|Zwei Originalsepiazeichnungen, Vignetten, Parklandschaften darstellend. 9:11 und 9 :13 cm. Sepia. Aus der Sammlung H. Lempertz sen., Köln (Nr. 300 des Verst.-Kat. 1899). Diese beiden reizenden Sepiazeichnungen wurden von Goethe unter J. F. L. Oesers Einfluß gezeichnet, als er in der Familie Oeser in Leipzig 1765 und später viel verkehrte.]] réalisée par Joh. Wolfg. von Goethe, vendue par aus Privatbesitz. [115]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Originalsepiazeichnungen, Vignetten, Parklandschaften darstellend. 9:11 und 9 :13 cm. Sepia. Aus der Sammlung H. Lempertz sen., Köln (Nr. 300 des Verst.-Kat. 1899). Diese beiden reizenden Sepiazeichnungen wurden von Goethe unter J. F. L. Oesers Einfluß gezeichnet, als er in der Familie Oeser in Leipzig 1765 und später viel verkehrte. (Joh. Wolfg. von Goethe)|Zwei Originalsepiazeichnungen, Vignetten, Parklandschaften darstellend. 9:11 und 9 :13 cm. Sepia. Aus der Sammlung H. Lempertz sen., Köln (Nr. 300 des Verst.-Kat. 1899). Diese beiden reizenden Sepiazeichnungen wurden von Goethe unter J. F. L. Oesers Einfluß gezeichnet, als er in der Familie Oeser in Leipzig 1765 und später viel verkehrte.]] réalisée par Joh. Wolfg. von Goethe, vendue par aus Privatbesitz. [116]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie zu ,,Le paralythique". 51 : 30,5 cm. Schwarze und rote Kreide, weiß gehöht. Der Paralytiker (jetzt im Louvre) war eines der Bilder, denen Greuze seine ungeheure Popularität verdankt. Die Zeichnung gehört zu den besten Blättern des Meisters, die uns erhalten geblieben sind. Aus der Akademie der schönen Künste in Petersburg, (Jean Baptiste Greuze)|Studie zu ,,Le paralythique". 51 : 30,5 cm. Schwarze und rote Kreide, weiß gehöht. Der Paralytiker (jetzt im Louvre) war eines der Bilder, denen Greuze seine ungeheure Popularität verdankt. Die Zeichnung gehört zu den besten Blättern des Meisters, die uns erhalten geblieben sind. Aus der Akademie der schönen Künste in Petersburg,]] réalisée par Jean Baptiste Greuze, vendue par aus Privatbesitz. [125]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Initiale D mit dem heiligen Benedikt, dem Gottvater vor felsiger Berglandschaft ein Buch überreicht; links hinter dem Heiligen zwei reichgekleidete Engel. Das Korpus der Initiale auf Goldgrund wird aus reichem Akanthus- und Lorbeerblattwerk in Grün, Rot, Blau und Violett gebildet. Auf der Rückseite Notentext. Pergament. 14,5 : 14,2 cm. (Lombardisch Mitte XV. Jahrhundert)|Initiale D mit dem heiligen Benedikt, dem Gottvater vor felsiger Berglandschaft ein Buch überreicht; links hinter dem Heiligen zwei reichgekleidete Engel. Das Korpus der Initiale auf Goldgrund wird aus reichem Akanthus- und Lorbeerblattwerk in Grün, Rot, Blau und Violett gebildet. Auf der Rückseite Notentext. Pergament. 14,5 : 14,2 cm.]] réalisée par Lombardisch Mitte XV. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [155]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie für ein männliches Bildnis. 19 : 17 cm. Schwarze und weiße Kreide auf graugelbem Papier. Auf der Rückseite Draperiestudie. Vergleiche das technisch und stilistisch völlig analoge Blatt der Albertina (Venezianische Schule, Nr. 394). (Alessandro Longhi)|Studie für ein männliches Bildnis. 19 : 17 cm. Schwarze und weiße Kreide auf graugelbem Papier. Auf der Rückseite Draperiestudie. Vergleiche das technisch und stilistisch völlig analoge Blatt der Albertina (Venezianische Schule, Nr. 394).]] réalisée par Alessandro Longhi, vendue par aus Privatbesitz. [156]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Allegorie auf Joseph II. Steinkreide. Rückseits Datum: "d. 28. 785". folio. Erwache der neue Geist. Nimm voller Staunen an, was Gott vor dich gedan, der für dein Ewigs Heil Sein sohn uns gab zu Theil. Man mache, was man kan, So hat man Gnug gedan. Die Verse von des Künstlers eigener Hand geschrieben. (Franz Anton Maulbertsch)|Allegorie auf Joseph II. Steinkreide. Rückseits Datum: "d. 28. 785". folio. Erwache der neue Geist. Nimm voller Staunen an, was Gott vor dich gedan, der für dein Ewigs Heil Sein sohn uns gab zu Theil. Man mache, was man kan, So hat man Gnug gedan. Die Verse von des Künstlers eigener Hand geschrieben.]] réalisée par Franz Anton Maulbertsch, vendue par aus Privatbesitz. [163]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Frauen in Halbfigur. 10,2 : 15 cm. Feder, in braunem Bister, auf rötlichem Naturpapier. Das Blatt steht dem von Ernst Buchner (Münchner Jahrbuch, N. Folge, Bd. IV, Heft 3) aufgestellten Meister der Koburger Rundblätter besonders nahe. Vgl. auch die Zusammenstellung von Fr. Winkler in Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Neue Folge I. Siehe die Abbildung auf dem Umschlag. (Mittelrheinischer Zeichner)|Zwei Frauen in Halbfigur. 10,2 : 15 cm. Feder, in braunem Bister, auf rötlichem Naturpapier. Das Blatt steht dem von Ernst Buchner (Münchner Jahrbuch, N. Folge, Bd. IV, Heft 3) aufgestellten Meister der Koburger Rundblätter besonders nahe. Vgl. auch die Zusammenstellung von Fr. Winkler in Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Neue Folge I. Siehe die Abbildung auf dem Umschlag.]] réalisée par Mittelrheinischer Zeichner, vendue par aus Privatbesitz. [178]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Straße in einem holländischen Fischerdorf. 157 : 20,2 cm. Schwarze Kreide und Aquarellfarben. Rechts oben dürfte der Ortsname angegeben gewesen sein. Der Künstlername unten rechts von fremder Hand. Rückseitig der Umdruck einer Kreidezeichnung (Weg bei einem Zaun). Sammlung Goldschmidt. (Pieter Molyn)|Eine Straße in einem holländischen Fischerdorf. 157 : 20,2 cm. Schwarze Kreide und Aquarellfarben. Rechts oben dürfte der Ortsname angegeben gewesen sein. Der Künstlername unten rechts von fremder Hand. Rückseitig der Umdruck einer Kreidezeichnung (Weg bei einem Zaun). Sammlung Goldschmidt.]] réalisée par Pieter Molyn, vendue par aus Privatbesitz. [179]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Alter Stadtwall mit Türmen am Wasser. Rechts ein Weg. 19,5 : 27,7 cm. Kreide und Tuschpinsel. Sammlungen Jacob de Vos und Peltzer. Dieses Hauptblatt war schon in der Sammlung de Vos (Amsterdam 1883, bei Nr. 332) als Arbeit des Naiwincx bestimmt. (Herman Naiwincx)|Alter Stadtwall mit Türmen am Wasser. Rechts ein Weg. 19,5 : 27,7 cm. Kreide und Tuschpinsel. Sammlungen Jacob de Vos und Peltzer. Dieses Hauptblatt war schon in der Sammlung de Vos (Amsterdam 1883, bei Nr. 332) als Arbeit des Naiwincx bestimmt.]] réalisée par Herman Naiwincx, vendue par aus Privatbesitz. [183]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Verlobung der heiligen Katharina. 25 : 22 cm. Federzeichnung, die linke Ecke beschädigt. Kompositionsstudie zu dem Bilde der Sammlung des Palazzo Venezia in Rom. Die Zeichnung ist publiziert von W. Suida in Old master drawings, 1930, Nr. 18, und erwähnt in Thieme Beckers Künstlerlexikon von C. Brandi. Siehe Tafel 17. (Bartolommeo Neroni gen. il Riccio)|Die Verlobung der heiligen Katharina. 25 : 22 cm. Federzeichnung, die linke Ecke beschädigt. Kompositionsstudie zu dem Bilde der Sammlung des Palazzo Venezia in Rom. Die Zeichnung ist publiziert von W. Suida in Old master drawings, 1930, Nr. 18, und erwähnt in Thieme Beckers Künstlerlexikon von C. Brandi. Siehe Tafel 17.]] réalisée par Bartolommeo Neroni gen. il Riccio, vendue par aus Privatbesitz. [187]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die heilige Dorothea in ganzer Figur. Links von ihr ein Knabe, der ihr ein Blumenkörbchen reicht. 21 : 13,3 cm. Feder in Bister. Sammlung E. Desperet und Lanna. Bei Schönbrunner-Meder, Handzeichnungen a. d. Albertina, Nr. 1416, "Schongauer-Schule". Von Buchner, Schwäbisches Museum, 1925, S. 180, dem Mair von Kempten zugeschrieben. Otto Benesch weist das Blatt der Gruppe des jüngeren Schottenmeisters zu. Die kindlich weichen Mädchengestalten der Lilienfelder Ursulalegende, eines Werkes aus der Nähe des Meisters des Sankt Florianer Kreuzigungstriptychons, zeigen überaus verwandte Züge. Siehe Tafel 10. (Österreichischer Meister um 1480)|Die heilige Dorothea in ganzer Figur. Links von ihr ein Knabe, der ihr ein Blumenkörbchen reicht. 21 : 13,3 cm. Feder in Bister. Sammlung E. Desperet und Lanna. Bei Schönbrunner-Meder, Handzeichnungen a. d. Albertina, Nr. 1416, "Schongauer-Schule". Von Buchner, Schwäbisches Museum, 1925, S. 180, dem Mair von Kempten zugeschrieben. Otto Benesch weist das Blatt der Gruppe des jüngeren Schottenmeisters zu. Die kindlich weichen Mädchengestalten der Lilienfelder Ursulalegende, eines Werkes aus der Nähe des Meisters des Sankt Florianer Kreuzigungstriptychons, zeigen überaus verwandte Züge. Siehe Tafel 10.]] réalisée par Österreichischer Meister um 1480, vendue par aus Privatbesitz. [195]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Auferweckung des Lazarus, 11,5 : 18 cm. Federzeichnung auf bräunlichem Papier. Vergleiche das Bild des Palma Vecchio in den Uffizien in Florenz. Veröffentlicht von W. Suida, "Zum Werk des Palma Vecchio" (Belvedere 1931/32). Sammlung Conte Gelozzi. (Jacopo Palma der Ältere (Palma Vecchio))|Auferweckung des Lazarus, 11,5 : 18 cm. Federzeichnung auf bräunlichem Papier. Vergleiche das Bild des Palma Vecchio in den Uffizien in Florenz. Veröffentlicht von W. Suida, "Zum Werk des Palma Vecchio" (Belvedere 1931/32). Sammlung Conte Gelozzi.]] réalisée par Jacopo Palma der Ältere (Palma Vecchio), vendue par aus Privatbesitz. [200]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die heilige Familie. 30 : 21 cm. Feder, Bister. In der meisterlichen Präzision der spröden, splitterndem Marmor vergleichbaren Formgebung stilgleich mit den Vorstudien zu den Steccatafresken und zur Madonna del collo lungo. Die Veröffentlichung dieses und des nächsten Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung. (Francesco Mazzola (il Parmigianino))|Die heilige Familie. 30 : 21 cm. Feder, Bister. In der meisterlichen Präzision der spröden, splitterndem Marmor vergleichbaren Formgebung stilgleich mit den Vorstudien zu den Steccatafresken und zur Madonna del collo lungo. Die Veröffentlichung dieses und des nächsten Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung.]] réalisée par Francesco Mazzola (il Parmigianino), vendue par aus Privatbesitz. [203]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Apostel in Nische. 13:7 cm. Feder, Bister. Entwurf für ein Wandbild. Die scharfe Licht-Schatten-Wirkung mit der Krönung Mariä in der Pinakothek zu Parma, dem Entwurf für das Hochaltarfresko der Steccata zu vergleichen. Die Fassung des Themas enthält venezianische Züge. (Francesco Mazzola (il Parmigianino))|Apostel in Nische. 13:7 cm. Feder, Bister. Entwurf für ein Wandbild. Die scharfe Licht-Schatten-Wirkung mit der Krönung Mariä in der Pinakothek zu Parma, dem Entwurf für das Hochaltarfresko der Steccata zu vergleichen. Die Fassung des Themas enthält venezianische Züge.]] réalisée par Francesco Mazzola (il Parmigianino), vendue par aus Privatbesitz. [204]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Waldstück. 10,4 : 16,5 cm. Pinsel in Schwarzgrau und Deckweiß, auf grünblau grundiertem Papier. Links unten Aufschrift "Joachim Patimir" von einer Hand des späteren 16. Jahrhunderts, die auf Antwerpener und Brüsseler Zeichnungen des frühen 16. Jahrhunderts häufig vorkommt (z. B. Albertina, Nr. 34). Das Blatt ist der Beweis, wie Naturstudien das Baumaterial für die Bildkompositionen des Meisters bildeten. Das Blatt tauchte im Verein mit einer technisch völlig gleichartigen Zeichnung eines Waldrandes auf, die von gleichzeitiger Hand den Vermerk trägt: von Hugo egenen haus". Die Veröffentlichung dieses Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung. Siehe Tafel 18. (Joachim Patinier)|Waldstück. 10,4 : 16,5 cm. Pinsel in Schwarzgrau und Deckweiß, auf grünblau grundiertem Papier. Links unten Aufschrift "Joachim Patimir" von einer Hand des späteren 16. Jahrhunderts, die auf Antwerpener und Brüsseler Zeichnungen des frühen 16. Jahrhunderts häufig vorkommt (z. B. Albertina, Nr. 34). Das Blatt ist der Beweis, wie Naturstudien das Baumaterial für die Bildkompositionen des Meisters bildeten. Das Blatt tauchte im Verein mit einer technisch völlig gleichartigen Zeichnung eines Waldrandes auf, die von gleichzeitiger Hand den Vermerk trägt: von Hugo egenen haus". Die Veröffentlichung dieses Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung. Siehe Tafel 18.]] réalisée par Joachim Patinier, vendue par aus Privatbesitz. [205]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Glorie des heiligen Rochus nach Rubens. 35 : 23 cm. Feder, Bister, laviert. Vorzeichnung für den Stich nach dem von Rubens geschaffenen Mittelbilde des Altars in der Kathedrale zu Alost (Schneevogt, S. 108, Nr. 133). (Rosenberg, Der Kupferstich in der Schule des Rubens, 1888, S. 77.) Signiert p. pontius. (Paul Pontius)|Glorie des heiligen Rochus nach Rubens. 35 : 23 cm. Feder, Bister, laviert. Vorzeichnung für den Stich nach dem von Rubens geschaffenen Mittelbilde des Altars in der Kathedrale zu Alost (Schneevogt, S. 108, Nr. 133). (Rosenberg, Der Kupferstich in der Schule des Rubens, 1888, S. 77.) Signiert p. pontius.]] réalisée par Paul Pontius, vendue par aus Privatbesitz. [213]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Brasilianische Eingeborene ertränken einen Weißen. 12,8 : 17,7 cm. Pinselzeichnung. Post reiste mit seinem Bruder, dem Architekten Pieter Post, und dem Prinzen Johann Moritz von Nassau nach Brasilien und blieb von 1637-1644 dort. Sammlung Peltzer. (Frans Jansz Post)|Brasilianische Eingeborene ertränken einen Weißen. 12,8 : 17,7 cm. Pinselzeichnung. Post reiste mit seinem Bruder, dem Architekten Pieter Post, und dem Prinzen Johann Moritz von Nassau nach Brasilien und blieb von 1637-1644 dort. Sammlung Peltzer.]] réalisée par Frans Jansz Post, vendue par aus Privatbesitz. [215]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Waldinneres mit Frauen an der Quelle. 27 : 17,2 cm. Ölkreide auf blauem Naturpapier, weiß gehöht. Das Blatt steht an Größe des Empfindens den Landschaftszeichnungen des Meisters überaus nahe. Daß sich in dessen Werk keine zwingenden Analogien aufzeigen lassen, hat vielleicht seine Ursache in der Technik, die in keiner der bekannten Poussin-Zeichnungen nachgewiesen werden kann. (Poussin)|Waldinneres mit Frauen an der Quelle. 27 : 17,2 cm. Ölkreide auf blauem Naturpapier, weiß gehöht. Das Blatt steht an Größe des Empfindens den Landschaftszeichnungen des Meisters überaus nahe. Daß sich in dessen Werk keine zwingenden Analogien aufzeigen lassen, hat vielleicht seine Ursache in der Technik, die in keiner der bekannten Poussin-Zeichnungen nachgewiesen werden kann.]] réalisée par Poussin, vendue par aus Privatbesitz. [221]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Gruppe von Personen, in der Mitte ein Edelmann mit einem Hund. 12 : 11,5 cm. Tuschfederzeichnung. Auf der Rückseite Federproben. Das Blatt steht im Strichcharakter der Anbetung der Könige (HdG. 379; Valentiner 301) im Münchner Kupferstichkabinett sehr nahe. Siehe Tafel 23. (Rembrandt Harmensz van Rijn)|Gruppe von Personen, in der Mitte ein Edelmann mit einem Hund. 12 : 11,5 cm. Tuschfederzeichnung. Auf der Rückseite Federproben. Das Blatt steht im Strichcharakter der Anbetung der Könige (HdG. 379; Valentiner 301) im Münchner Kupferstichkabinett sehr nahe. Siehe Tafel 23.]] réalisée par Rembrandt Harmensz van Rijn, vendue par aus Privatbesitz. [226]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Josef wird aus dem Brunnen gezogen. 13,5 : 16,6cm. Feder, Bister, um 1639 entstanden. Vergleiche Manoahs Opfer in Berlin, H. d. G. Nr. 31. Aus den Sammlungen Artaria und Wurzbach. Veröffentlicht von Otto Benesch im Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Neue Folge, Bd. 2. Siehe Tafel 22. (Rembrandt Harmensz van Rijn)|Josef wird aus dem Brunnen gezogen. 13,5 : 16,6cm. Feder, Bister, um 1639 entstanden. Vergleiche Manoahs Opfer in Berlin, H. d. G. Nr. 31. Aus den Sammlungen Artaria und Wurzbach. Veröffentlicht von Otto Benesch im Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Neue Folge, Bd. 2. Siehe Tafel 22.]] réalisée par Rembrandt Harmensz van Rijn, vendue par aus Privatbesitz. [227]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Schreitendes Paar, beide auf Stöcke gestützt. Die Frau hat auf dem rechten Arm einen Eimer hängen. 13,7 : 9,5 cm. Kreide. Zwischen 1646 und 1648 entstanden. Mit Gutachten von C. Hofstede de Groot und Max J. Friedländer. Aus der Sammlung Jacob de Vos. Siehe Tafel 22. (Rembrandt Harmensz van Rijn)|Schreitendes Paar, beide auf Stöcke gestützt. Die Frau hat auf dem rechten Arm einen Eimer hängen. 13,7 : 9,5 cm. Kreide. Zwischen 1646 und 1648 entstanden. Mit Gutachten von C. Hofstede de Groot und Max J. Friedländer. Aus der Sammlung Jacob de Vos. Siehe Tafel 22.]] réalisée par Rembrandt Harmensz van Rijn, vendue par aus Privatbesitz. [228]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Anbetung der Könige. Maria mit dem Kinde rechts sitzend. 15,5 : 23,5 cm. Breite Federzeichnung. Wasserzeichen: Agnus Dei. Bei Valentiner ist nur die Kopie unseres Blattes abgebildet. Die Zeichnung ist 1657 zu datieren und steht in enger Beziehung zu dem Gemälde im Buckingham Palace. Siehe Tafel 6. (Rembrandt Harmensz van Rijn)|Die Anbetung der Könige. Maria mit dem Kinde rechts sitzend. 15,5 : 23,5 cm. Breite Federzeichnung. Wasserzeichen: Agnus Dei. Bei Valentiner ist nur die Kopie unseres Blattes abgebildet. Die Zeichnung ist 1657 zu datieren und steht in enger Beziehung zu dem Gemälde im Buckingham Palace. Siehe Tafel 6.]] réalisée par Rembrandt Harmensz van Rijn, vendue par aus Privatbesitz. [229]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Melkerin. 7,4 : 11,6 cm. Kielfeder und Rohrfeder, in zweierlei Bister. Das Blatt, eine der qualitätvollsten Naturstudien aus Rembrandts Schule, entspricht dem Zeichenstil des Meisters in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre. Rückschließend aus der malerischen Struktur der Gemälde, möchten wir W. Drost als Zeichner in Vorschlag bringen. (Rembrandt-Schuler (Willem Drost))|Melkerin. 7,4 : 11,6 cm. Kielfeder und Rohrfeder, in zweierlei Bister. Das Blatt, eine der qualitätvollsten Naturstudien aus Rembrandts Schule, entspricht dem Zeichenstil des Meisters in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre. Rückschließend aus der malerischen Struktur der Gemälde, möchten wir W. Drost als Zeichner in Vorschlag bringen.]] réalisée par Rembrandt-Schuler (Willem Drost), vendue par aus Privatbesitz. [231]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der nackte Hiob in Halbfigur, sitzend. 21 : 28 cm. Schwarze Kreide, weiß gehöht. Sammlung J. P. Heseltine, Versteigerung Mai 1913, Nr. 188. Nach Gustav Glück, der diese Zeichnung eine "vorzügliche, eigenhändige und charakteristische Arbeit des P. P. Rubens aus der Zeit um 1612-1614" nennt, ist dieses Blatt ein Entwurf für ein die Geschichte Hiobs darstellendes Triptychon, welches Rubens für die Bruderschaft der Musiker in Brüssel geschaffen hat und welches vor 1695 verbrannt ist. Siehe Tafel 24. (Peter Paul Rubens)|Der nackte Hiob in Halbfigur, sitzend. 21 : 28 cm. Schwarze Kreide, weiß gehöht. Sammlung J. P. Heseltine, Versteigerung Mai 1913, Nr. 188. Nach Gustav Glück, der diese Zeichnung eine "vorzügliche, eigenhändige und charakteristische Arbeit des P. P. Rubens aus der Zeit um 1612-1614" nennt, ist dieses Blatt ein Entwurf für ein die Geschichte Hiobs darstellendes Triptychon, welches Rubens für die Bruderschaft der Musiker in Brüssel geschaffen hat und welches vor 1695 verbrannt ist. Siehe Tafel 24.]] réalisée par Peter Paul Rubens, vendue par aus Privatbesitz. [246]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Gartenwinkel eines kleinen Gehöfts. Links ein Arbeiter mit der Hacke. 12,5 : 16,5 cm. Kreidezeichnung, leicht farbig, laviert. Sammlungen Ellinckhuysen (1879, Nr. 213) und Heseltine. Ausgestellt in London (Grafton Galleries) 1911, Nr. 316. Abgebildet im Catalogue of Original Drawings by Old Masters of the Dutch School in the Collection of J. P. H.(eseltine), 1910, Nr. 26. (Jacob van Ruisdael)|Gartenwinkel eines kleinen Gehöfts. Links ein Arbeiter mit der Hacke. 12,5 : 16,5 cm. Kreidezeichnung, leicht farbig, laviert. Sammlungen Ellinckhuysen (1879, Nr. 213) und Heseltine. Ausgestellt in London (Grafton Galleries) 1911, Nr. 316. Abgebildet im Catalogue of Original Drawings by Old Masters of the Dutch School in the Collection of J. P. H.(eseltine), 1910, Nr. 26.]] réalisée par Jacob van Ruisdael, vendue par aus Privatbesitz. [248]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Junge Dame in Rokokokostüm, sitzend und einen großen Fächer in der Rechten haltend. 24,4 : 19 cm. Schwarze und weiße Kreide auf blaugrauem, präpariertem Papier. Nach einer alten Notiz auf der Rückseite des Blattes aus dem Besitz des Baron Heyndel, Herren auf Latacz in Polen. Eines der herrlichsten Blätter des XVIII. Jahrh., das uns erhalten geblieben ist. Von unberührter Frische. Vergleiche die farbige Reproduktion auf der Tafel vor dem Titel. (Gabriel Jacques de Saint-Aubin)|Junge Dame in Rokokokostüm, sitzend und einen großen Fächer in der Rechten haltend. 24,4 : 19 cm. Schwarze und weiße Kreide auf blaugrauem, präpariertem Papier. Nach einer alten Notiz auf der Rückseite des Blattes aus dem Besitz des Baron Heyndel, Herren auf Latacz in Polen. Eines der herrlichsten Blätter des XVIII. Jahrh., das uns erhalten geblieben ist. Von unberührter Frische. Vergleiche die farbige Reproduktion auf der Tafel vor dem Titel.]] réalisée par Gabriel Jacques de Saint-Aubin, vendue par aus Privatbesitz. [258]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie zu dem Stich: "Allegorie des mariages faits par la ville de Paris à la Naissance de duc de Bourgogne." 1751. 27 : 19 cm. Schwarze Kreide, weiß gehöht. Freier Entwurf zu der bei Emile Dacier L'Oeuvre Gravé de G. d. St. A. unter Nr. 5 beschriebenen und auf Tafel 5 abgebildeten Radierung St. Aubins. Dieses herrliche Blatt wurde erstmalig von H. Leporini in der Gazette des beaux arts beschrieben und abgebildet. Siehe Tafel 25. (Gabriel Jacques de Saint-Aubin)|Studie zu dem Stich: "Allegorie des mariages faits par la ville de Paris à la Naissance de duc de Bourgogne." 1751. 27 : 19 cm. Schwarze Kreide, weiß gehöht. Freier Entwurf zu der bei Emile Dacier L'Oeuvre Gravé de G. d. St. A. unter Nr. 5 beschriebenen und auf Tafel 5 abgebildeten Radierung St. Aubins. Dieses herrliche Blatt wurde erstmalig von H. Leporini in der Gazette des beaux arts beschrieben und abgebildet. Siehe Tafel 25.]] réalisée par Gabriel Jacques de Saint-Aubin, vendue par aus Privatbesitz. [259]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Burgen, aus denen je ein Mann, vermutlich als Allegorie eines jüdischen Stammes, ragt. 9,3 : 9,1 cm. Papier, Rückseiten Schrift. Die Zeichnungen sind in den Umrissen ausgeschnitten. Sammlungen B. Geiger und Licht. Otto Benesch, "Zur altösterreichischen Tafelmalerei" im Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen in Wien, Neue Folge II, 1928, S. 71, Abbildung 126. Zeichnungen aus einem Kodex, von dem sich ebensolche Ausschnitte im Berliner Kupferstichkabinett und in München befinden. Vergleiche Wescher, Miniaturenkatalog des Berliner Kupferstichkabinetts, und Bock, Zeichnungen der Bibliothek in Erlangen, S. 4 u. ff. (Salzburgisch um 1430)|Drei Burgen, aus denen je ein Mann, vermutlich als Allegorie eines jüdischen Stammes, ragt. 9,3 : 9,1 cm. Papier, Rückseiten Schrift. Die Zeichnungen sind in den Umrissen ausgeschnitten. Sammlungen B. Geiger und Licht. Otto Benesch, "Zur altösterreichischen Tafelmalerei" im Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen in Wien, Neue Folge II, 1928, S. 71, Abbildung 126. Zeichnungen aus einem Kodex, von dem sich ebensolche Ausschnitte im Berliner Kupferstichkabinett und in München befinden. Vergleiche Wescher, Miniaturenkatalog des Berliner Kupferstichkabinetts, und Bock, Zeichnungen der Bibliothek in Erlangen, S. 4 u. ff.]] réalisée par Salzburgisch um 1430, vendue par aus Privatbesitz. [260]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Kinderporträts. Das Mädchen hält einen Korb mit Hummern in der Linken, während sie die Rechte um die Schultern des Knaben hält. Der Kleine faßt mit der Linken in den Korb und wird von einem Hummer gezwickt. 33,6 : 31,2 cm. Schwarze Kreide auf braunem Papier. Veröffentlicht von Hermann Voss, Zeichnungen der italienischen Spätrenaissance. München 1928, Tafel 15. Derartige Genrezeichnungen sind außerordentlich selten. Köstlich der Ausdruck des Schrekkens und das weinerliche Gesicht des Kleinen im Gegensatz zum schadenfrohen Lächeln der Schwester. Siehe Tafel 26. (Santi di Tito)|Zwei Kinderporträts. Das Mädchen hält einen Korb mit Hummern in der Linken, während sie die Rechte um die Schultern des Knaben hält. Der Kleine faßt mit der Linken in den Korb und wird von einem Hummer gezwickt. 33,6 : 31,2 cm. Schwarze Kreide auf braunem Papier. Veröffentlicht von Hermann Voss, Zeichnungen der italienischen Spätrenaissance. München 1928, Tafel 15. Derartige Genrezeichnungen sind außerordentlich selten. Köstlich der Ausdruck des Schrekkens und das weinerliche Gesicht des Kleinen im Gegensatz zum schadenfrohen Lächeln der Schwester. Siehe Tafel 26.]] réalisée par Santi di Tito, vendue par aus Privatbesitz. [264]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Salome. 25,6 : 21 cm. Rötel. Studie für die linke Hälfte des Freskos im Scalzo (1511). Weitere Studien in der Sammlung Koenigs, Haarlem. Vergleiche Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen in Wien. Neue Folge, 2. Bd., S. 163. L. Fröhlich-Bum. Siehe Tafel 27. (Andrea del Sarto)|Salome. 25,6 : 21 cm. Rötel. Studie für die linke Hälfte des Freskos im Scalzo (1511). Weitere Studien in der Sammlung Koenigs, Haarlem. Vergleiche Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen in Wien. Neue Folge, 2. Bd., S. 163. L. Fröhlich-Bum. Siehe Tafel 27.]] réalisée par Andrea del Sarto, vendue par aus Privatbesitz. [265]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Landsknecht, der Oberkörper steckt in einer Rüstung, Beine und Schuhe sowie der Hut deuten auf ein Festgewand. 16 : 42 cm. Feder, laviert. Auf der Rückseite ist ein Ornament durchgepaust worden, wodurch dieses schöne und importante Blatt gelitten hat. (Schweizer Meister Ende XVI. Jahrhundert)|Landsknecht, der Oberkörper steckt in einer Rüstung, Beine und Schuhe sowie der Hut deuten auf ein Festgewand. 16 : 42 cm. Feder, laviert. Auf der Rückseite ist ein Ornament durchgepaust worden, wodurch dieses schöne und importante Blatt gelitten hat.]] réalisée par Schweizer Meister Ende XVI. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [275]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehender Bischof, in der Linken den Stab, in der Rechten ein Spruchband haltend. Zu seinen Füßen drei geköpfte Märtyrer. 7,3 : 6,8 cm. Sehr schönes Blatt in lebhaften Farben auf Goldgrund und von tadelloser Frische. Sammlung Strauß-Negbauer, Berlin. Siehe Tafel 4. (Sienesisch XIV. Jahrhundert)|Stehender Bischof, in der Linken den Stab, in der Rechten ein Spruchband haltend. Zu seinen Füßen drei geköpfte Märtyrer. 7,3 : 6,8 cm. Sehr schönes Blatt in lebhaften Farben auf Goldgrund und von tadelloser Frische. Sammlung Strauß-Negbauer, Berlin. Siehe Tafel 4.]] réalisée par Sienesisch XIV. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [277]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Auerochs, von einer Hundemeute angefallen. Feder, Bister, laviert. Vergleiche die Zeichnung des Jagdstillebens in der Bremer Kunsthalle (Prestel-Gesellschaft, I, 27) Die Veröffentlichung dieses Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung. (Frans Snyders)|Auerochs, von einer Hundemeute angefallen. Feder, Bister, laviert. Vergleiche die Zeichnung des Jagdstillebens in der Bremer Kunsthalle (Prestel-Gesellschaft, I, 27) Die Veröffentlichung dieses Blattes durch Otto Benesch ist in Vorbereitung.]] réalisée par Frans Snyders, vendue par aus Privatbesitz. [279]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Doppelseitiges Skizzenblatt. 1. Studie zu einem heil. Ritter (Giorgio oder Nazaro). 2. Studie zu einem heil. Diakon mit einem großen Buch. 31,3 : 23,2 cm. Schwarze Kreide und Kohle, weiß gehöht, auf getöntem Papier. Der Ritter könnte, Charakter und Stimmung nach, wohl für ein Werk wie den brescianischen Auferstehungsaltar bestimmt gewesen sein. Eine ähnliche Gestalt wie den Priester erblicken wir auf der Frari-Tafel, die sich im Vatikan befindet. Mit diesen Bildern kämen wir auf die frühen Zwanzigerjahre als Entstehungszeit. Vergleichen wir die Blätter aber mit Zeichnungen Tizians, so erhalten wir ein um zehn Jahre jüngeres Datum. Wohl am nächsten stehen die beiden Zeichnungen den in den Uffizien befindlichen Studien zur Madonna des Dogen Gritti (Hadeln, 23, 24). Auch den Helm (Hadeln, 25) möge man heranziehen, um die Verbindung von eherner Festigkeit und schwebendem Farbenglanz in der Zeichnung, an der wir den Meister erkennen, durch den Vergleich bestätigt zu finden. (Otto Benesch.) Siehe Tafel 2. (Tiziano Vecellio)|Doppelseitiges Skizzenblatt. 1. Studie zu einem heil. Ritter (Giorgio oder Nazaro). 2. Studie zu einem heil. Diakon mit einem großen Buch. 31,3 : 23,2 cm. Schwarze Kreide und Kohle, weiß gehöht, auf getöntem Papier. Der Ritter könnte, Charakter und Stimmung nach, wohl für ein Werk wie den brescianischen Auferstehungsaltar bestimmt gewesen sein. Eine ähnliche Gestalt wie den Priester erblicken wir auf der Frari-Tafel, die sich im Vatikan befindet. Mit diesen Bildern kämen wir auf die frühen Zwanzigerjahre als Entstehungszeit. Vergleichen wir die Blätter aber mit Zeichnungen Tizians, so erhalten wir ein um zehn Jahre jüngeres Datum. Wohl am nächsten stehen die beiden Zeichnungen den in den Uffizien befindlichen Studien zur Madonna des Dogen Gritti (Hadeln, 23, 24). Auch den Helm (Hadeln, 25) möge man heranziehen, um die Verbindung von eherner Festigkeit und schwebendem Farbenglanz in der Zeichnung, an der wir den Meister erkennen, durch den Vergleich bestätigt zu finden. (Otto Benesch.) Siehe Tafel 2.]] réalisée par Tiziano Vecellio, vendue par aus Privatbesitz. [305]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaftliche Studie (Flußtal, Hügel, zackige Felsen, links einige Bäume). 39,5 : 14,3 cm. Federzeichnung. Das Blatt wird von W. Suida in seinem kürzlich erschienenen Werk dem Meister selbst zugeschrieben. L. Fröhlich-Bum hat es als Savoldo veröffentlicht (Studien zu Handzeichnungen der italienischen Renaissance, Jahrbuch der k. k. Sammlungen. Neue Folge, Bd 2, p. 195). Sammlung Peter Selig, J. Richardson sen., G. Bouverie. (Tizian)|Landschaftliche Studie (Flußtal, Hügel, zackige Felsen, links einige Bäume). 39,5 : 14,3 cm. Federzeichnung. Das Blatt wird von W. Suida in seinem kürzlich erschienenen Werk dem Meister selbst zugeschrieben. L. Fröhlich-Bum hat es als Savoldo veröffentlicht (Studien zu Handzeichnungen der italienischen Renaissance, Jahrbuch der k. k. Sammlungen. Neue Folge, Bd 2, p. 195). Sammlung Peter Selig, J. Richardson sen., G. Bouverie.]] réalisée par Tizian, vendue par aus Privatbesitz. [306]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt zu Segel- und Ruderbooten. 13,5 : 18,5 cm. Federzeichnung mit Tusche, laviert. Diese Zeichnung ist so ungewöhnlich fein und reizend, daß man ursprünglich an eine Zuschreibung Guardi oder Antonio Canale gedacht hat. (Willem van de Velde d. J.)|Studienblatt zu Segel- und Ruderbooten. 13,5 : 18,5 cm. Federzeichnung mit Tusche, laviert. Diese Zeichnung ist so ungewöhnlich fein und reizend, daß man ursprünglich an eine Zuschreibung Guardi oder Antonio Canale gedacht hat.]] réalisée par Willem van de Velde d. J., vendue par aus Privatbesitz. [315]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Apostel in Halbfigur. 21,5 : 18,5 cm. Rötel, schwarze und weiße Kreide auf blauem Papier. Das Motiv des Blattes ist völlig vlämisch, der Feinschliff der Linienführung aber mit der breiten summarischen Technik der Vlämen unvereinbar, hingegen den vlämisierenden Blättern Watteaus sehr verwandt. K. T. Parker hat nachgewiesen, daß Watteau wiederholt Zeichnungen nach Rubens und Künstlern seines Kreises schuf (The drawings of Antoine Watteau, p. 24 ff.). Siehe Tafel 30. (Antoine Watteau)|Apostel in Halbfigur. 21,5 : 18,5 cm. Rötel, schwarze und weiße Kreide auf blauem Papier. Das Motiv des Blattes ist völlig vlämisch, der Feinschliff der Linienführung aber mit der breiten summarischen Technik der Vlämen unvereinbar, hingegen den vlämisierenden Blättern Watteaus sehr verwandt. K. T. Parker hat nachgewiesen, daß Watteau wiederholt Zeichnungen nach Rubens und Künstlern seines Kreises schuf (The drawings of Antoine Watteau, p. 24 ff.). Siehe Tafel 30.]] réalisée par Antoine Watteau, vendue par aus Privatbesitz. [325]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Im Atelier Albrecht Adams. Eine edle Schimmelstute aus dem Stall des Großherzogs von Leuchtenberg wird von einem goldbetreßten Diener am Zügel gehalten. Albrecht Adam, in der linken Hand die Palette, betrachtet mit Kennerblick das edle Tier; Eugen Adam, sitzend, zeichnet das Pferd; Benno an der Staffelei, und Franz Adam, etwas zurückstehend, betrachten das Pferd ebenfalls mit großem Interesse; auf einem Teppich ruht ein Windspiel. Lwd. 60X78 cm. Bez.: A. Adam 1854. G.-R. Abgebildet bei J. F. Schmidt Biedermeiermalerei München 1922, Abb. 31. (Adam, Albrecht)|Im Atelier Albrecht Adams. Eine edle Schimmelstute aus dem Stall des Großherzogs von Leuchtenberg wird von einem goldbetreßten Diener am Zügel gehalten. Albrecht Adam, in der linken Hand die Palette, betrachtet mit Kennerblick das edle Tier; Eugen Adam, sitzend, zeichnet das Pferd; Benno an der Staffelei, und Franz Adam, etwas zurückstehend, betrachten das Pferd ebenfalls mit großem Interesse; auf einem Teppich ruht ein Windspiel. Lwd. 60X78 cm. Bez.: A. Adam 1854. G.-R. Abgebildet bei J. F. Schmidt Biedermeiermalerei München 1922, Abb. 31.]] réalisée par Adam, Albrecht, vendue par aus Privatbesitz au prix de 490 sch. [336]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Napoleons Rückzug von Rußland. Auf weiter vom Schneesturm umtoster Ebene liegen die Überreste des stolzen Heeres: Menschen, Tiere. Geschütze und Bagagewagen. Einsam steht ein französischer Kürassier bei seinem Pferde und blickt hoffnungslos in die Ferne. Lwd. 82X112 cm. Bez.: A. Adam 1852. G.-R. (Adam, Albrecht)|Napoleons Rückzug von Rußland. Auf weiter vom Schneesturm umtoster Ebene liegen die Überreste des stolzen Heeres: Menschen, Tiere. Geschütze und Bagagewagen. Einsam steht ein französischer Kürassier bei seinem Pferde und blickt hoffnungslos in die Ferne. Lwd. 82X112 cm. Bez.: A. Adam 1852. G.-R.]] réalisée par Adam, Albrecht, vendue par aus Privatbesitz au prix de 760 sch. [337]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Belagerung Venedigs. Auf einer Bastei österreichisch-ungarische Artillerie, hinter Schanzkörben und Felswänden vor einschlagenden Artilleriegeschoßen Schutz suchend; im Hintergründe zwei große Belagerungsgeschütze. Lwd. 70X83 cm. Bez.: Eugen Adam 1861. G.-R. (Adam, Eugen)|Die Belagerung Venedigs. Auf einer Bastei österreichisch-ungarische Artillerie, hinter Schanzkörben und Felswänden vor einschlagenden Artilleriegeschoßen Schutz suchend; im Hintergründe zwei große Belagerungsgeschütze. Lwd. 70X83 cm. Bez.: Eugen Adam 1861. G.-R.]] réalisée par Adam, Eugen, vendue par aus Privatbesitz au prix de 325 sch. [338]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mut und Tugend beschützen Kunst und Handel. Trägt die Bezeichnung: Dédié à son Altesse Imperial le Prince Eugène Napoleon Vice Roi d'ltalie e à Son Auguste Epouse. Trägt auf der Säule des Markuslöwen die Bezeichnung: Eugene Napoleonc Principe Venezia Anno MDCCCVII. Kohle und Blei. 70X102 cm. Bez.: N. H. Jacob de Paris. H.-L. (Jakob, Nicolaus Henri)|Mut und Tugend beschützen Kunst und Handel. Trägt die Bezeichnung: Dédié à son Altesse Imperial le Prince Eugène Napoleon Vice Roi d'ltalie e à Son Auguste Epouse. Trägt auf der Säule des Markuslöwen die Bezeichnung: Eugene Napoleonc Principe Venezia Anno MDCCCVII. Kohle und Blei. 70X102 cm. Bez.: N. H. Jacob de Paris. H.-L.]] réalisée par Jakob, Nicolaus Henri, vendue par aus Privatbesitz. [371]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Aus vergangenen Zeiten. An der Küste der Adria zwischen zerklüfteten Felsen und reicher Vegetation ragen auf einem Vorsprang die Überreste eines Tempels empor, ein Hirtenjunge entfacht auf einem Treppenabsatz ein Feuer. Meer und Wolken von der untergehenden Sonne beleuchtet. Lwd. 110X154 cm. Bez.: F. Knab 94/12 München. H.-R. (Knab, Ferdinand)|Aus vergangenen Zeiten. An der Küste der Adria zwischen zerklüfteten Felsen und reicher Vegetation ragen auf einem Vorsprang die Überreste eines Tempels empor, ein Hirtenjunge entfacht auf einem Treppenabsatz ein Feuer. Meer und Wolken von der untergehenden Sonne beleuchtet. Lwd. 110X154 cm. Bez.: F. Knab 94/12 München. H.-R.]] réalisée par Knab, Ferdinand, vendue par aus Privatbesitz. [375]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Malta. Im Mittelbild Malta in seiner Gesamtansicht mit dem Hafen und den Befestigungen, umgeben von vierzehn Teilansichten Maltas. Mittelbild: Lwd. 40X56 cm: Teilansichten: Holz. Je ca. 12X16 und 12X12 cm. Bez.: AI. Leblanc Florence 1840. G.-R. (Leblanc, Alexander)|Ansicht von Malta. Im Mittelbild Malta in seiner Gesamtansicht mit dem Hafen und den Befestigungen, umgeben von vierzehn Teilansichten Maltas. Mittelbild: Lwd. 40X56 cm: Teilansichten: Holz. Je ca. 12X16 und 12X12 cm. Bez.: AI. Leblanc Florence 1840. G.-R.]] réalisée par Leblanc, Alexander, vendue par aus Privatbesitz. [385]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die letzte Instanz vor dem Reichsgericht Leipzig. Vor dem großen Gerichtshof legt eine Frau Zeugnis ab gegen den Angeklagten, der beteuernd die linke Hand auf die Brust hält. (Siehe Böttichers Malerei des XIX. Jahrhunderts, Bd. 11, Nr. 27, Seite 574.) Lwd. 85X157 cm. Bez.: Schlabitz 89. G.-R. (Schlabitz, Gust. Ad.)|Die letzte Instanz vor dem Reichsgericht Leipzig. Vor dem großen Gerichtshof legt eine Frau Zeugnis ab gegen den Angeklagten, der beteuernd die linke Hand auf die Brust hält. (Siehe Böttichers Malerei des XIX. Jahrhunderts, Bd. 11, Nr. 27, Seite 574.) Lwd. 85X157 cm. Bez.: Schlabitz 89. G.-R.]] réalisée par Schlabitz, Gust. Ad., vendue par aus Privatbesitz. [408]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dirnitz (Vorplatz) auf Schloß Seefeld des Grafen Törring. Der Künstler - trinkend - mit einem Fremden am runden Tische des Bräustüberls sitzend. (Siehe: Trübner, des Meisters Werke von Joh. Aug. Beringer - ähnliche Fassung auf Seite 150.) Holz. 27X21 cm. G.-R. (Trübner, Wilhelm)|Dirnitz (Vorplatz) auf Schloß Seefeld des Grafen Törring. Der Künstler - trinkend - mit einem Fremden am runden Tische des Bräustüberls sitzend. (Siehe: Trübner, des Meisters Werke von Joh. Aug. Beringer - ähnliche Fassung auf Seite 150.) Holz. 27X21 cm. G.-R.]] réalisée par Trübner, Wilhelm, vendue par aus Privatbesitz. [430]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Marie Antoinette. Die Königin, im Nachtgewand vor ihrem Bett stehend, hört mit entschlossener Miene dem Haftbefehl zu, den ein Volksabgesandter ihr vorliest. Unter der Türe zwei aufgeregte Frauen, von Wachtposten zurückgedrängt. Lwd. 56X65 cm. Bez.: A. M. Wirth. G.-R. (Wirth, Anna Maria)|Marie Antoinette. Die Königin, im Nachtgewand vor ihrem Bett stehend, hört mit entschlossener Miene dem Haftbefehl zu, den ein Volksabgesandter ihr vorliest. Unter der Türe zwei aufgeregte Frauen, von Wachtposten zurückgedrängt. Lwd. 56X65 cm. Bez.: A. M. Wirth. G.-R.]] réalisée par Wirth, Anna Maria, vendue par aus Privatbesitz. [440]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Alter Niederländer Bauer. Mit rotem Käppchen und offener Hemdbrust, in der rechten Hand eine Tonpfeife haltend, sitzt an einem Fasse und hebt schmunzelnd sein Weinglas; auf dem Fasse ein Henkelkrug. Aus bester Zeit des Künstlers. Holz. 27X20 cm. Bez.: Ernst Zimmermann und auf dem Fasse der Anker. G.-R. (Zimmermann, Ernst)|Alter Niederländer Bauer. Mit rotem Käppchen und offener Hemdbrust, in der rechten Hand eine Tonpfeife haltend, sitzt an einem Fasse und hebt schmunzelnd sein Weinglas; auf dem Fasse ein Henkelkrug. Aus bester Zeit des Künstlers. Holz. 27X20 cm. Bez.: Ernst Zimmermann und auf dem Fasse der Anker. G.-R.]] réalisée par Zimmermann, Ernst, vendue par aus Privatbesitz au prix de 315 sch. [442]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sonnenuntergang. Im Hochmoor an einem mit Kiefern bestandenen Moorweiher ein Hirsch an der Tränke, sich im Wasser spiegelnd; rechts Nadel- und Kiefernwald, im Hintergrunde das Gebirge; am Himmel die zunehmende Mondsichel. Das Ganze von der untergehenden Sonne beleuchtet. Lwd. 67X106 cm. Bez.: Zwengauer 1865. H.-R. (Zwengauer, Anton d. Ä.)|Sonnenuntergang. Im Hochmoor an einem mit Kiefern bestandenen Moorweiher ein Hirsch an der Tränke, sich im Wasser spiegelnd; rechts Nadel- und Kiefernwald, im Hintergrunde das Gebirge; am Himmel die zunehmende Mondsichel. Das Ganze von der untergehenden Sonne beleuchtet. Lwd. 67X106 cm. Bez.: Zwengauer 1865. H.-R.]] réalisée par Zwengauer, Anton d. Ä., vendue par aus Privatbesitz. [443]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Zeitalter Franz I. von Frankreich. Der König, umgeben von seinem Hof und den bedeutendsten Männern seiner Epoche, besichtigt in der Galerie zu Fontainebleau das Gemälde Raffaels Die hl. Familie (1518). Unter den 33 Personen sind Diane de Poitiers, die Prinzen, die Königin, der Conetable von Bourbon, Marot, Morus, Leonardo da Vinci, Primaticcio, Cardinal Bembo, Jean Goujon u. a. m. Lwd. 145X200 cm. Sign. Lemonier 1814. G.-R. Das Bild wurde auf Bestellung der Kaiserin Josephine für Schloß Malmaison gemalt und von Jazet gestochen. Es kam später in den Besitz von Prinz Eugen von Beauharnais, Herzog von Leuchtenberg. Beiliegt eine Broschüre über dieses und das folgende Bild, Paris 1822. (Lemonnier, C. G.)|Das Zeitalter Franz I. von Frankreich. Der König, umgeben von seinem Hof und den bedeutendsten Männern seiner Epoche, besichtigt in der Galerie zu Fontainebleau das Gemälde Raffaels Die hl. Familie (1518). Unter den 33 Personen sind Diane de Poitiers, die Prinzen, die Königin, der Conetable von Bourbon, Marot, Morus, Leonardo da Vinci, Primaticcio, Cardinal Bembo, Jean Goujon u. a. m. Lwd. 145X200 cm. Sign. Lemonier 1814. G.-R. Das Bild wurde auf Bestellung der Kaiserin Josephine für Schloß Malmaison gemalt und von Jazet gestochen. Es kam später in den Besitz von Prinz Eugen von Beauharnais, Herzog von Leuchtenberg. Beiliegt eine Broschüre über dieses und das folgende Bild, Paris 1822.]] réalisée par Lemonnier, C. G., vendue par aus Privatbesitz. [450]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Zeitalter Ludwigs XIV. Der König bei der Enthüllung der Statue des Milon von Croton, dem Werk des Bildhauers Puget, im Park von Versailles. In seinem großen Gefolge der Dauphin, die Königin, Catinat, Vauban, Conde, Racine, Molière, Lulli, Mignard, Le Brun, Mansard usw. Lwd. 152X215 cm. G.-R. Provenienz usw. wie vorhergehende Nummer. (Lemonnier, C. G.)|Das Zeitalter Ludwigs XIV. Der König bei der Enthüllung der Statue des Milon von Croton, dem Werk des Bildhauers Puget, im Park von Versailles. In seinem großen Gefolge der Dauphin, die Königin, Catinat, Vauban, Conde, Racine, Molière, Lulli, Mignard, Le Brun, Mansard usw. Lwd. 152X215 cm. G.-R. Provenienz usw. wie vorhergehende Nummer.]] réalisée par Lemonnier, C. G., vendue par aus Privatbesitz. [451]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Zeitalter Louis XV. Eine Sitzung im Salon der Madame Geoffrin (1755). Die berühmtesten Persönlichkeiten der Epoche in zwangloser Gruppierung bei einem Vortrag von Le Cain, u. a. Vanloo, Helvetius, Crébillon, Fontenelle, Vernet, Montesquieu, Maupertuis, Turgot, Diderot, Rameau, Rousseau, Marmontel, Pigalle, Mdes Geoffrin, Houdetot, Graffigny, Espinasse usw. Lwd. 130X195 cm. Sign. Lemonier f. 1812. G.-R. Gestochen von M. Debucourt. Aus dem Besitz des Prinzen Eugen Beauharnais, sonst wie vorhergehende Nr. (Lemonnier, C. G.)|Das Zeitalter Louis XV. Eine Sitzung im Salon der Madame Geoffrin (1755). Die berühmtesten Persönlichkeiten der Epoche in zwangloser Gruppierung bei einem Vortrag von Le Cain, u. a. Vanloo, Helvetius, Crébillon, Fontenelle, Vernet, Montesquieu, Maupertuis, Turgot, Diderot, Rameau, Rousseau, Marmontel, Pigalle, Mdes Geoffrin, Houdetot, Graffigny, Espinasse usw. Lwd. 130X195 cm. Sign. Lemonier f. 1812. G.-R. Gestochen von M. Debucourt. Aus dem Besitz des Prinzen Eugen Beauharnais, sonst wie vorhergehende Nr.]] réalisée par Lemonnier, C. G., vendue par aus Privatbesitz au prix de 390 sch. [452]
  • 1934.06.28/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kleines Bernsteinrelief. Oben, im Halbrund geschlossen, Apostel Paulus, stehend, mit Buch und Stab. 14. Jahrh. 3X2 cm. Später auf Perlmutterplatte mit farbigen Halbedelsteinen montiert. Aus Sammlungen Merlo, Köln-Rheins, Neuß-Kirmis, Neumünster-Sönksen, London. (14. Jahrh.)|Kleines Bernsteinrelief. Oben, im Halbrund geschlossen, Apostel Paulus, stehend, mit Buch und Stab. 14. Jahrh. 3X2 cm. Später auf Perlmutterplatte mit farbigen Halbedelsteinen montiert. Aus Sammlungen Merlo, Köln-Rheins, Neuß-Kirmis, Neumünster-Sönksen, London.]] réalisée par 14. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [460]