Ventes d'œuvres le 1936.12.09

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  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Thronende Muttergottes. Nußbaumholz, Spuren der Fassung, H. 1,00, Einzelheiten ergänzt und beschädigt. Die Jungfrau thront aufrecht, den Kopf etwas zur Seite geneigt. Das bekleidete Kind sitzt auf ihrem linken, etwas hochgezogenen Knie. Das Werk ist ein charakteristisches Beispiel der Gruppe kölnischer Sitzmadonnen des 14. Jahrhunderts. Köln, 1. Hälfte 14. Jahrhundert. - Versteigerung Helbing, München, Juni 1917, Kat. Taf. 20, Nr. 152. - Ausgestellt im Krefelder Museum 1925. Abbildung Tafel 17 (Köln, 1. Hälfte 14. Jahrhundert)|Thronende Muttergottes. Nußbaumholz, Spuren der Fassung, H. 1,00, Einzelheiten ergänzt und beschädigt. Die Jungfrau thront aufrecht, den Kopf etwas zur Seite geneigt. Das bekleidete Kind sitzt auf ihrem linken, etwas hochgezogenen Knie. Das Werk ist ein charakteristisches Beispiel der Gruppe kölnischer Sitzmadonnen des 14. Jahrhunderts. Köln, 1. Hälfte 14. Jahrhundert. - Versteigerung Helbing, München, Juni 1917, Kat. Taf. 20, Nr. 152. - Ausgestellt im Krefelder Museum 1925. Abbildung Tafel 17]] réalisée par Köln, 1. Hälfte 14. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [1]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Thronende Muttergottes. Nußbaumholz, der (ergänzte) Thron hohl, die Figur selbst vollrund gearbeitet, alte Fassung. Typische kölnische Sitzmadonna des 2. Viertels 14. Jahrhundert. Das Kind steht bekleidet auf dem linken Knie. Aus der Gegend von Jülich. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916. Vgl. Flugblatt, wie oben. - H. 0,85. Abbildung Tafel 25 (Köln, 2. Viertel 14. Jahrhundert)|Thronende Muttergottes. Nußbaumholz, der (ergänzte) Thron hohl, die Figur selbst vollrund gearbeitet, alte Fassung. Typische kölnische Sitzmadonna des 2. Viertels 14. Jahrhundert. Das Kind steht bekleidet auf dem linken Knie. Aus der Gegend von Jülich. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916. Vgl. Flugblatt, wie oben. - H. 0,85. Abbildung Tafel 25]] réalisée par Köln, 2. Viertel 14. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [2]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria mit dem Kind. Lindenholz, ohne Fassung, im Rücken ausgehöhlt, H. 100. Maria trägt das Kind auf dem rechten Arm. Der Faltenwurf zeigt Zusammenhänge mit dem "weichen Stil" der Zeit um 1400. Moselgegend, 1. Hälfte 15. Jahrhundert. Abbildung Tafel 17 (Moselgegend, 1. Hälfte 15. Jahrhundert)|Maria mit dem Kind. Lindenholz, ohne Fassung, im Rücken ausgehöhlt, H. 100. Maria trägt das Kind auf dem rechten Arm. Der Faltenwurf zeigt Zusammenhänge mit dem "weichen Stil" der Zeit um 1400. Moselgegend, 1. Hälfte 15. Jahrhundert. Abbildung Tafel 17]] réalisée par Moselgegend, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [3]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Thronende Muttergottes. Nußbaum, schöne freigelegte alte Fassung, vollrund gearbeitet, in der Rückseite des Thrones viereckige Öffnung, H. 0,35. Maria sitzt in lässiger Haltung auf breitem Thron und blickt verträumt geradeaus. Das Kind liegt in ihrem Schoß und spielt mit den Zöpfen der Mutter, die ihr über Schultern und Brust herabfallen. In seiner Linken hält es ein Täubchen. Der goldene Mantel legt sich in sanften, weichen Falten. Die stark genrehafte Auffassung, der Stil und der Gesichtstypus weisen auf das niederrheinisch-holländische Gebiet hin. Auch die Aachener Gegend kommt für die Entstehung in Frage. Um 1420. Ausgestellt Utrecht 1913. Vgl. Kat. Abbildung Tafel 15 (Niederrheinisch-holländisch um 1420)|Thronende Muttergottes. Nußbaum, schöne freigelegte alte Fassung, vollrund gearbeitet, in der Rückseite des Thrones viereckige Öffnung, H. 0,35. Maria sitzt in lässiger Haltung auf breitem Thron und blickt verträumt geradeaus. Das Kind liegt in ihrem Schoß und spielt mit den Zöpfen der Mutter, die ihr über Schultern und Brust herabfallen. In seiner Linken hält es ein Täubchen. Der goldene Mantel legt sich in sanften, weichen Falten. Die stark genrehafte Auffassung, der Stil und der Gesichtstypus weisen auf das niederrheinisch-holländische Gebiet hin. Auch die Aachener Gegend kommt für die Entstehung in Frage. Um 1420. Ausgestellt Utrecht 1913. Vgl. Kat. Abbildung Tafel 15]] réalisée par Niederrheinisch-holländisch um 1420, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 6800 sch. [5]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vesperbild. Eichenholz, Reste alter Fassung, im Rücken eine Öffnung für Reliquie, H. 0,65. Christus liegt waagerecht im Schöße der Mutter. Beide Beine fehlen. Ein bezeichnendes Beispiel vom Ausgang des "weichen Stils". Mittelrheinisch, um 1430. Abbildung Tafel 22 (Mittelrheinisch, um 1430)|Vesperbild. Eichenholz, Reste alter Fassung, im Rücken eine Öffnung für Reliquie, H. 0,65. Christus liegt waagerecht im Schöße der Mutter. Beide Beine fehlen. Ein bezeichnendes Beispiel vom Ausgang des "weichen Stils". Mittelrheinisch, um 1430. Abbildung Tafel 22]] réalisée par Mittelrheinisch, um 1430, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 600 sch. [6]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hl. Barbara. Eichenholz, ohne Fassung, im Rücken schwach ausgehöhlt, H. 0,54, linke Hand mit Turm ergänzt, neue Metallkrone. Die Heilige steht leicht zurückgeneigt und faßt mit der Rechten einen Zipfel des offenen Mantels. Im Gewandstil lebt der "weiche Stil" der Zeit um 1400 noch nach. Niederrhein, 2. Viertel 15. Jahrhundert. Abbildung Tafel 21 (Niederrhein, 2. Viertel 15. Jahrhundert)|Hl. Barbara. Eichenholz, ohne Fassung, im Rücken schwach ausgehöhlt, H. 0,54, linke Hand mit Turm ergänzt, neue Metallkrone. Die Heilige steht leicht zurückgeneigt und faßt mit der Rechten einen Zipfel des offenen Mantels. Im Gewandstil lebt der "weiche Stil" der Zeit um 1400 noch nach. Niederrhein, 2. Viertel 15. Jahrhundert. Abbildung Tafel 21]] réalisée par Niederrhein, 2. Viertel 15. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 360 sch. [7]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende Muttergottes. Buchenholz, H. 0,75, vollrund, alte Fassung beschädigt; Maria trägt das Kind auf dem linken Arm, der rechte ist ausgebrochen, voller, reicher Faltenwurf. Rheinland (Moselgegend?), 1. Hälfte 15. Jahrhundert. Ausgestellt im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 25 (Rheinland (Moselgegend?), 1. Hälfte 15. Jahrhundert)|Stehende Muttergottes. Buchenholz, H. 0,75, vollrund, alte Fassung beschädigt; Maria trägt das Kind auf dem linken Arm, der rechte ist ausgebrochen, voller, reicher Faltenwurf. Rheinland (Moselgegend?), 1. Hälfte 15. Jahrhundert. Ausgestellt im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 25]] réalisée par Rheinland (Moselgegend?), 1. Hälfte 15. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [8]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Relief der Muttergottes, Eichenholz, ohne Fassung, 0,24X0,40. Maria, unter gotischem Rundbogen stehend, ist in einen weiten Mantel gehüllt und neigt den Kopf zum Kinde, das sie auf dem rechten Arm trägt. Niederrhein, um 1470. Aus Aachener Museumsbesitz, Versteigerung Helbing- München, Juni 1917, Kat. Nr. 232. (Niederrhein, um 1470)|Relief der Muttergottes, Eichenholz, ohne Fassung, 0,24X0,40. Maria, unter gotischem Rundbogen stehend, ist in einen weiten Mantel gehüllt und neigt den Kopf zum Kinde, das sie auf dem rechten Arm trägt. Niederrhein, um 1470. Aus Aachener Museumsbesitz, Versteigerung Helbing- München, Juni 1917, Kat. Nr. 232.]] réalisée par Niederrhein, um 1470, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 160 sch. [11]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende hl. Katharina. Eichenholz, freigelegte alte Fassung, im Rücken flach gearbeitet, H. 0,37. Die Heilige steht leicht zur Seite geschwungen; sie trägt in der Rechten das Schwert (Klinge abgebrochen) und in der Linken ein Stück des abgebrochenen Rades. Zu ihren Füßen erscheint der Oberkörper des bärtigen Königs. Sehr reizvolle Statuette. Flandern, 3. Viertel 15. Jahrhundert. Abbildung Tafel 18 (Flandern, 3. Viertel 15. Jahrhundert)|Stehende hl. Katharina. Eichenholz, freigelegte alte Fassung, im Rücken flach gearbeitet, H. 0,37. Die Heilige steht leicht zur Seite geschwungen; sie trägt in der Rechten das Schwert (Klinge abgebrochen) und in der Linken ein Stück des abgebrochenen Rades. Zu ihren Füßen erscheint der Oberkörper des bärtigen Königs. Sehr reizvolle Statuette. Flandern, 3. Viertel 15. Jahrhundert. Abbildung Tafel 18]] réalisée par Flandern, 3. Viertel 15. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 740 sch. [12]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende Muttergottes. Eichenholz, vollrund, ohne Fassung, H. 0,85. Charakteristisches spitzovales Gesicht, das Kind in lebhafter Haltung vor der Brust. Reicher, stark geknitterter Faltenwurf des weiten, über die Schulter hochgezogenen Mantels, der die Hand eines vorzüglichen Schnitzers verrät. Niederrhein, um 1480. Abbildung Tafel 25a (Niederrhein, um 1480)|Stehende Muttergottes. Eichenholz, vollrund, ohne Fassung, H. 0,85. Charakteristisches spitzovales Gesicht, das Kind in lebhafter Haltung vor der Brust. Reicher, stark geknitterter Faltenwurf des weiten, über die Schulter hochgezogenen Mantels, der die Hand eines vorzüglichen Schnitzers verrät. Niederrhein, um 1480. Abbildung Tafel 25a]] réalisée par Niederrhein, um 1480, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [13]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Beweinung Christi. Eichenholz, alte Fassung, H. 0,28. Maria ist in die Knie gesunken und neigt sich über den Leichnam des Sohnes, der vor ihr auf einem weißen Tuch liegt. Feine, ausdrucksvolle Gruppe. Niederländisch, um 1480. Ausstellung frühholländischer Malerei und Plastik, Utrecht 1913, Katalog Nr. 204. - Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 16 (Niederländisch, um 1480)|Beweinung Christi. Eichenholz, alte Fassung, H. 0,28. Maria ist in die Knie gesunken und neigt sich über den Leichnam des Sohnes, der vor ihr auf einem weißen Tuch liegt. Feine, ausdrucksvolle Gruppe. Niederländisch, um 1480. Ausstellung frühholländischer Malerei und Plastik, Utrecht 1913, Katalog Nr. 204. - Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 16]] réalisée par Niederländisch, um 1480, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [14]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hl. Ursula. Eichenholz, vollrund gearbeitet, mit Resten alter Fassung, H. 1,04. Die Heilige, mit breit herabfallendem Lockenhaar, liest in einem Buch. Unter ihrem Mantel suchen rechts und links sieben kleine Gestalten Schutz. Der Körper ist stark nach vorne geschwungen; ausgezeichnete Faltenanordnung. Kleinere Beschädigungen am Buch und am Sockel. Aus Frasselt bei Kleve. Niederländisch oder niederrheinisch, um 1520-30. Abbildung Tafel 17 (Niederländisch, um 1520-30)|Hl. Ursula. Eichenholz, vollrund gearbeitet, mit Resten alter Fassung, H. 1,04. Die Heilige, mit breit herabfallendem Lockenhaar, liest in einem Buch. Unter ihrem Mantel suchen rechts und links sieben kleine Gestalten Schutz. Der Körper ist stark nach vorne geschwungen; ausgezeichnete Faltenanordnung. Kleinere Beschädigungen am Buch und am Sockel. Aus Frasselt bei Kleve. Niederländisch oder niederrheinisch, um 1520-30. Abbildung Tafel 17]] réalisée par Niederländisch, um 1520-30, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [16]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende Heilige. Nußbaum, alte Fassung beschädigt, im Rücken flach gearbeitet, H. 0,47. Die bekrönte Heilige hält ein offenes Buch in der Linken und zieht einen Zipfel ihres Mantels hoch. Süddeutsch (Oberrhein), um 1480. Abbildung Tafel 18 (Süddeutsch (Oberrhein), um 1480)|Stehende Heilige. Nußbaum, alte Fassung beschädigt, im Rücken flach gearbeitet, H. 0,47. Die bekrönte Heilige hält ein offenes Buch in der Linken und zieht einen Zipfel ihres Mantels hoch. Süddeutsch (Oberrhein), um 1480. Abbildung Tafel 18]] réalisée par Süddeutsch (Oberrhein), um 1480, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 310 sch. [21]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria und Johannes von einer Kreuzigung. Eichenholz, ohne Fassung, flach gearbeitet, H. 0,45. In einer felsigen Landschaft, oben durch Mauer und Türme begrenzt, stützt Johannes die zusammenbrechende Muttergottes. Niederrhein, um 1480. Ausgestellt im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum 1916. vgl. Flugblatt, wie oben. (Niederrhein, um 1480)|Maria und Johannes von einer Kreuzigung. Eichenholz, ohne Fassung, flach gearbeitet, H. 0,45. In einer felsigen Landschaft, oben durch Mauer und Türme begrenzt, stützt Johannes die zusammenbrechende Muttergottes. Niederrhein, um 1480. Ausgestellt im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum 1916. vgl. Flugblatt, wie oben.]] réalisée par Niederrhein, um 1480, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 260 sch. [22]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hl. Ursula. Eichenholz, alte Fassung teilweise erhalten, H. 0,64. Der Körper ist zurückgebogen, in der Linken hält die Heilige das offene Buch; unter dein Mantel bergen sich an jeder Seite fünf kleine Gestalten. Gute niederrheinische (Emmericher?) Arbeit um 1480. Aus der Kirche in Arsbeck. Ausgestellt im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum 1925. Abbildung Tafel 25 (Niederrheinische (Emmericher?) Arbeit um 1480)|Hl. Ursula. Eichenholz, alte Fassung teilweise erhalten, H. 0,64. Der Körper ist zurückgebogen, in der Linken hält die Heilige das offene Buch; unter dein Mantel bergen sich an jeder Seite fünf kleine Gestalten. Gute niederrheinische (Emmericher?) Arbeit um 1480. Aus der Kirche in Arsbeck. Ausgestellt im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum 1925. Abbildung Tafel 25]] réalisée par Niederrheinische (Emmericher?) Arbeit um 1480, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 800 sch. [23]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria auf der Mondsichel. Eichenholz, ungefaßt, im Rücken hohl, H. 1,60. Charakteristischer niederrheinischer Typus, das Gesicht von anziehendem, schlichtem Ausdruck, der Leib vorgewölbt, reicher Faltenwurf. Um 1480-90. Aus Heimer bei M.-Gladbach. Auf der Kunsthfet. Ausstellung zu Düsseldorf 1902, vgl. Kat. Nr. 2486, S. 186. - Jahrtausendausstellung, Köln. - Krefelder Museum 1916 und 1925. Vgl. Flugblatt, wie oben. (Niederrhein, um 1480-90)|Maria auf der Mondsichel. Eichenholz, ungefaßt, im Rücken hohl, H. 1,60. Charakteristischer niederrheinischer Typus, das Gesicht von anziehendem, schlichtem Ausdruck, der Leib vorgewölbt, reicher Faltenwurf. Um 1480-90. Aus Heimer bei M.-Gladbach. Auf der Kunsthfet. Ausstellung zu Düsseldorf 1902, vgl. Kat. Nr. 2486, S. 186. - Jahrtausendausstellung, Köln. - Krefelder Museum 1916 und 1925. Vgl. Flugblatt, wie oben.]] réalisée par Niederrhein, um 1480-90, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 1200 sch. [26]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Anna Selbdritt. Eichenholz, ohne Fassung, im Rücken abgeflacht, H. 0,59. Mutter Anna trägt die kleinen Gestalten Mariens und Christi auf dem rechten Arm. Rechte Hand Annens erneuert; charakteristischer Faltenwurf. Niederrhein, um 1490. Abbildung Tafel 21 (Niederrhein, um 1490)|Anna Selbdritt. Eichenholz, ohne Fassung, im Rücken abgeflacht, H. 0,59. Mutter Anna trägt die kleinen Gestalten Mariens und Christi auf dem rechten Arm. Rechte Hand Annens erneuert; charakteristischer Faltenwurf. Niederrhein, um 1490. Abbildung Tafel 21]] réalisée par Niederrhein, um 1490, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 780 sch. [29]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hl. Margarete. Eichenholz, im Rücken hohl, alte Fassung beigetönt, H. 0,76. Die Heilige neigt den Körper leicht zur Seite, beide Hände streckt sie vor. Zu ihren Füßen windet sich der Drache. Charakteristische niederrheinische Arbeit, um 1490. Abbildung Tafel 25 (Niederrhein, um 1490)|Hl. Margarete. Eichenholz, im Rücken hohl, alte Fassung beigetönt, H. 0,76. Die Heilige neigt den Körper leicht zur Seite, beide Hände streckt sie vor. Zu ihren Füßen windet sich der Drache. Charakteristische niederrheinische Arbeit, um 1490. Abbildung Tafel 25]] réalisée par Niederrhein, um 1490, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 800 sch. [30]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hl. Johannes. Eichenholz, ungefaßt, vollrund, H. 0,56. Gute, ausdrucksvolle Figur von einer Kreuzigungsgruppe mit schönem Faltenschnitt. Kreis des Meisters des Weseler Fraterherren-Altars, um 1520. Ausgestellt im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum 1916, vgl. Flugblatt des Museums, wie oben. Abbildung Tafel 21 (Meisters des Weseler Fraterherren-Altars)|Hl. Johannes. Eichenholz, ungefaßt, vollrund, H. 0,56. Gute, ausdrucksvolle Figur von einer Kreuzigungsgruppe mit schönem Faltenschnitt. Kreis des Meisters des Weseler Fraterherren-Altars, um 1520. Ausgestellt im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum 1916, vgl. Flugblatt des Museums, wie oben. Abbildung Tafel 21]] réalisée par Meisters des Weseler Fraterherren-Altars, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 1200 sch. [32]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vesperbild. Nußbaumholz, im Rücken hohl, alte Fassung, H. 1,04. Maria neigt den hohen Oberkörper und das tief vom Kopftuch beschattete Haupt hernieder zum Leichnam des Sohnes, der in ihrem Schoß liegt. Westfalen, Ende 15. Jahrhundert. Aus Aachener Museumsbesitz, Versteigerung Helbing-München. Juni 1917, vgl. Kat. Taf. 20, Nr. 150. Vormals Sammlung Möst, Köln. - Ausgestellt im Krefelder Museum, April 1925. Abbildung Tafel 25a (Westfalen, Ende 15. Jahrhundert)|Vesperbild. Nußbaumholz, im Rücken hohl, alte Fassung, H. 1,04. Maria neigt den hohen Oberkörper und das tief vom Kopftuch beschattete Haupt hernieder zum Leichnam des Sohnes, der in ihrem Schoß liegt. Westfalen, Ende 15. Jahrhundert. Aus Aachener Museumsbesitz, Versteigerung Helbing-München. Juni 1917, vgl. Kat. Taf. 20, Nr. 150. Vormals Sammlung Möst, Köln. - Ausgestellt im Krefelder Museum, April 1925. Abbildung Tafel 25a]] réalisée par Westfalen, Ende 15. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 100 sch. [33]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende Muttergottes. Eichenholz, alte Bemalung, im Rücken flach gearbeitet, H. 0,51. Maria, in rotem Gewand und blauem Mantel, hat breit herabfallendes Lockenhaar; sie trägt das Kind im rechten Arm. Beide Beine und Hände des Kindes fehlen. Hübsches flandrisches Werk vom Ende des 15. Jahrhunderts. Abbildung Tafel 18 (Flandrisches Werk vom Ende des 15. Jahrhunderts)|Stehende Muttergottes. Eichenholz, alte Bemalung, im Rücken flach gearbeitet, H. 0,51. Maria, in rotem Gewand und blauem Mantel, hat breit herabfallendes Lockenhaar; sie trägt das Kind im rechten Arm. Beide Beine und Hände des Kindes fehlen. Hübsches flandrisches Werk vom Ende des 15. Jahrhunderts. Abbildung Tafel 18]] réalisée par Flandrisches Werk vom Ende des 15. Jahrhunderts, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 900 sch. [34]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehender Heiliger (Hl. Antonius?). Eichenholz, gefaßt, H. 0,43, Rücken flach. Er trägt ein gegürtetes Untergewand, darüber vorne offener Mantel; beide Hände ergänzt. Niederrhein oder Westfalen, Ende 15. Jahrhundert. Abbildung Tafel 18 (Niederrhein oder Westfalen, Ende 15. Jahrhundert)|Stehender Heiliger (Hl. Antonius?). Eichenholz, gefaßt, H. 0,43, Rücken flach. Er trägt ein gegürtetes Untergewand, darüber vorne offener Mantel; beide Hände ergänzt. Niederrhein oder Westfalen, Ende 15. Jahrhundert. Abbildung Tafel 18]] réalisée par Niederrhein oder Westfalen, Ende 15. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [36]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[HI. Antonius. Eichenholz, ohne Fassung, im Rücken flach. H. 0,57. Der Heilige hat in der Rechten ein Buch, in der Linken den oben abgebrochenen Stab, zu seinen Füßen das Schwein. Gute Figur aus der Gegend von Jülich. Niederrhein, 1. Drittel 16. Jahrhundert. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 21 (Niederrhein, 1. Drittel 16. Jahrhundert)|HI. Antonius. Eichenholz, ohne Fassung, im Rücken flach. H. 0,57. Der Heilige hat in der Rechten ein Buch, in der Linken den oben abgebrochenen Stab, zu seinen Füßen das Schwein. Gute Figur aus der Gegend von Jülich. Niederrhein, 1. Drittel 16. Jahrhundert. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 21]] réalisée par Niederrhein, 1. Drittel 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 900 sch. [39]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Fragment einer Ölbergszene. Eichenholz, ohne Fassung, H. 0,42. Vor einem Felsen, auf dessen Spitze ein Baum steht, liegen zwei der eingeschlafenen Jünger. Auf dem Berg ganz klein Judas und einige Häscher. Von einem Schnitzaltar. Niederrhein, Ende 15. Jahrhundert. Aus Museumsbesitz der Stadt Aachen, vgl. Versteigerungs-Kat. Helbing-München, Juni 1917, Nr. 247. (Niederrhein, Ende 15. Jahrhundert)|Fragment einer Ölbergszene. Eichenholz, ohne Fassung, H. 0,42. Vor einem Felsen, auf dessen Spitze ein Baum steht, liegen zwei der eingeschlafenen Jünger. Auf dem Berg ganz klein Judas und einige Häscher. Von einem Schnitzaltar. Niederrhein, Ende 15. Jahrhundert. Aus Museumsbesitz der Stadt Aachen, vgl. Versteigerungs-Kat. Helbing-München, Juni 1917, Nr. 247.]] réalisée par Niederrhein, Ende 15. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 105 sch. [40]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hl. Hubertus. Eichenholz, ohne Fassung, flach gearbeitet, H. 0,49. Der Heilige thront frontal, in der Rechten das geöffnete Buch, in der Linken den (erneuerten) Stab haltend. Rechts zu seinen Füßen der Hirsch. Aus einem Kapellchen in Groß-Boßlar bei Jülich. Antwerpener Marke. Um 1500. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 24 (Antwerpen um 1500)|Hl. Hubertus. Eichenholz, ohne Fassung, flach gearbeitet, H. 0,49. Der Heilige thront frontal, in der Rechten das geöffnete Buch, in der Linken den (erneuerten) Stab haltend. Rechts zu seinen Füßen der Hirsch. Aus einem Kapellchen in Groß-Boßlar bei Jülich. Antwerpener Marke. Um 1500. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 24]] réalisée par Antwerpen um 1500, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 600 sch. [48]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Anbetung der Könige. Eichenholzrelief, in altem Rahmen, 0,37X0,46, bemalt. Links vor der Hütte sitzt Maria mit dem Kinde; von rechts nahen die Könige, deren ältester die Knie gebeugt hat und die Hand des Kindes küßt. Westfalen, um 1500. (Westfalen, um 1500)|Anbetung der Könige. Eichenholzrelief, in altem Rahmen, 0,37X0,46, bemalt. Links vor der Hütte sitzt Maria mit dem Kinde; von rechts nahen die Könige, deren ältester die Knie gebeugt hat und die Hand des Kindes küßt. Westfalen, um 1500.]] réalisée par Westfalen, um 1500, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 110 sch. [50]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Steinigung des hl. Stephanus. Flaches Eichenholzrelief, 0,57X0,52. Der Heilige kniend in der Mitte vor angedeuteter Felslandschaft, rechts und links zwei Schergen im Begriffe, Steine zu werfen. Niederrhein, um 1500. Aus Slg. Oppler (Hannover). Vgl. Versteigerungs-Kat. Lepke (Berlin), Februar 1913, Taf. XX, Nr. 128. (Niederrhein, um 1500)|Steinigung des hl. Stephanus. Flaches Eichenholzrelief, 0,57X0,52. Der Heilige kniend in der Mitte vor angedeuteter Felslandschaft, rechts und links zwei Schergen im Begriffe, Steine zu werfen. Niederrhein, um 1500. Aus Slg. Oppler (Hannover). Vgl. Versteigerungs-Kat. Lepke (Berlin), Februar 1913, Taf. XX, Nr. 128.]] réalisée par Niederrhein, um 1500, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 210 sch. [51]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Auferstehender Christus, Eichenholz, vollrund, alte Fassung beschädigt, H. 0,58. Christus zieht den faltenreichen Mantel von links nach rechts herauf; beide Hände abgebrochen. Gute Figur, wohl von einer Auferstehung. Niederrhein, um 1500. (Niederrhein, um 1500)|Auferstehender Christus, Eichenholz, vollrund, alte Fassung beschädigt, H. 0,58. Christus zieht den faltenreichen Mantel von links nach rechts herauf; beide Hände abgebrochen. Gute Figur, wohl von einer Auferstehung. Niederrhein, um 1500.]] réalisée par Niederrhein, um 1500, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 150 sch. [54]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Auferstehung Christi, Eichenholzgruppe, flach gearbeitet, ohne Fassung, H. 0.42. Christus entsteigt mit segnender Gebärde dem quergestellten Sarkophag, hinter dem die drei Frauen und vor dem zwei schlafende Soldaten sich befinden. Die Köpfe von zwei weiteren Soldaten über dem Grab sichtbar. Antwerpen, um 1500. Abbildung Tafel 20 (Antwerpen um 1500)|Auferstehung Christi, Eichenholzgruppe, flach gearbeitet, ohne Fassung, H. 0.42. Christus entsteigt mit segnender Gebärde dem quergestellten Sarkophag, hinter dem die drei Frauen und vor dem zwei schlafende Soldaten sich befinden. Die Köpfe von zwei weiteren Soldaten über dem Grab sichtbar. Antwerpen, um 1500. Abbildung Tafel 20]] réalisée par Antwerpen um 1500, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 150 oder 600 sch. [55]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bruchstück aus einem Schnitzaltar, Eichenholz, alte Fassung, flach gearbeitet, H. 0,23, B. 0,50. Links Maria und Anna mit dem Kinde auf einer Bank sitzend, rechts Jesus im Tempel. Westfalen (?), Anfang 16. Jahrhundert. Abbildung Tafel 24 (Westfalen (?), Anfang 16. Jahrhundert)|Bruchstück aus einem Schnitzaltar, Eichenholz, alte Fassung, flach gearbeitet, H. 0,23, B. 0,50. Links Maria und Anna mit dem Kinde auf einer Bank sitzend, rechts Jesus im Tempel. Westfalen (?), Anfang 16. Jahrhundert. Abbildung Tafel 24]] réalisée par Westfalen (?), Anfang 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 500 sch. [58]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Anna Selbdritt, Nußbaum, alte Fassung, vollrund gearbeitet, H. 0,75. Mutter Anna thront in einen hellen, geblümten Mantel gehüllt. Auf dem linken Knie sitzt die jugendliche Gestalt Mariens. Ihr entsprach das Christkind rechts, das jedoch verloren ist. Niederrheinisch oder kölnisch, Anfang 16. Jahrhundert. Erworben in Hüls bei Krefeld. Abbildung Tafel 25 (Niederrheinisch oder kölnisch, Anfang 16. Jahrhundert)|Anna Selbdritt, Nußbaum, alte Fassung, vollrund gearbeitet, H. 0,75. Mutter Anna thront in einen hellen, geblümten Mantel gehüllt. Auf dem linken Knie sitzt die jugendliche Gestalt Mariens. Ihr entsprach das Christkind rechts, das jedoch verloren ist. Niederrheinisch oder kölnisch, Anfang 16. Jahrhundert. Erworben in Hüls bei Krefeld. Abbildung Tafel 25]] réalisée par Niederrheinisch oder kölnisch, Anfang 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 310 sch. [67]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Geburt Christi, Eichenholz, flach gearbeitet, ohne Fassung, H. 0,30. An den Seiten Maria und Joseph kniend, in der Mitte das Kind. Aus einem Schnitzaltar. Auf dem Boden die Antwerpener Marke. Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert. Erworben in Schiefbahn bei Krefeld. Ausgestellt auf der Kunsthistorischen Ausstellung Düsseldorf 1902. Vgl. Kat. (Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert)|Geburt Christi, Eichenholz, flach gearbeitet, ohne Fassung, H. 0,30. An den Seiten Maria und Joseph kniend, in der Mitte das Kind. Aus einem Schnitzaltar. Auf dem Boden die Antwerpener Marke. Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert. Erworben in Schiefbahn bei Krefeld. Ausgestellt auf der Kunsthistorischen Ausstellung Düsseldorf 1902. Vgl. Kat.]] réalisée par Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 1250 sch. [69]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[HI. Ursula, Eichenholz, flach gearbeitet, ohne Fassung, H. 0,47. Auf einem spätgotisch profilierten Sockel steht die bekrönte Heilige und schützt mit ihrem Mantel, den sie mit der Rechten faßt, drei kleine, vor ihr stehende Jungfrauen. Niederrhein, Anfang 16. Jahrhundert. Abbildung Tafel 19 (Niederrhein, Anfang 16. Jahrhundert)|HI. Ursula, Eichenholz, flach gearbeitet, ohne Fassung, H. 0,47. Auf einem spätgotisch profilierten Sockel steht die bekrönte Heilige und schützt mit ihrem Mantel, den sie mit der Rechten faßt, drei kleine, vor ihr stehende Jungfrauen. Niederrhein, Anfang 16. Jahrhundert. Abbildung Tafel 19]] réalisée par Niederrhein, Anfang 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 420 sch. [70]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Letztes Abendmahl, Kalksteinrelief, flach gearbeitet, bemalt, 0,50X0,37. Um einen langen, ganz flach gesehenen Tisch sitzen Christus und seine Apostel, drastisch und derb in Haltung, Gebärde und Form, doch nicht ohne Ausdruck, naiv-unmittelbar empfunden. Niederrheinisch-westfälisch, Anfang 16. Jahrhundert. Erworben in Schiefbahn bei Krefeld. Abbildung Tafel 22 (Niederrheinisch-westfälisch, Anfang 16. Jahrhundert)|Letztes Abendmahl, Kalksteinrelief, flach gearbeitet, bemalt, 0,50X0,37. Um einen langen, ganz flach gesehenen Tisch sitzen Christus und seine Apostel, drastisch und derb in Haltung, Gebärde und Form, doch nicht ohne Ausdruck, naiv-unmittelbar empfunden. Niederrheinisch-westfälisch, Anfang 16. Jahrhundert. Erworben in Schiefbahn bei Krefeld. Abbildung Tafel 22]] réalisée par Niederrheinisch-westfälisch, Anfang 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 540 sch. [71]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ecce-homo-Gruppe, Eichenholz, flach gearbeitet, ohne Fassung, 0,43X0,62. Auf einer Treppe steht der gefesselte Christus mit Dornenkrone, den Mantel vorn geöffnet. Zu seinen Seiten vier Henkersknechte in drastischer Haltung und mit verzerrten Zügen. Ein Kopf fehlt. Aus einem Schnitzaltar. Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert. Erworben aus Aachener Museumsbesitz, Versteigerung Helbing (München), Juni 1917, Kat. Nr. 241. Abbildung Tafel 22 (Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert)|Ecce-homo-Gruppe, Eichenholz, flach gearbeitet, ohne Fassung, 0,43X0,62. Auf einer Treppe steht der gefesselte Christus mit Dornenkrone, den Mantel vorn geöffnet. Zu seinen Seiten vier Henkersknechte in drastischer Haltung und mit verzerrten Zügen. Ein Kopf fehlt. Aus einem Schnitzaltar. Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert. Erworben aus Aachener Museumsbesitz, Versteigerung Helbing (München), Juni 1917, Kat. Nr. 241. Abbildung Tafel 22]] réalisée par Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 600 sch. [72]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Frauenbüsten, Nußbaumholz, ohne Fassung, H. 0.45. Beide mit reichem Kopfputz, lang herabwallendem Haar und in modischer Tracht. Bei beiden der Sockel beschädigt. Flandern, um 1520. Aus der Kirche in Willich bei Krefeld. Ausgestellt im Krefelder Museum 1925. Abbildung Tafel 19 (Flandern, um 1520)|Zwei Frauenbüsten, Nußbaumholz, ohne Fassung, H. 0.45. Beide mit reichem Kopfputz, lang herabwallendem Haar und in modischer Tracht. Bei beiden der Sockel beschädigt. Flandern, um 1520. Aus der Kirche in Willich bei Krefeld. Ausgestellt im Krefelder Museum 1925. Abbildung Tafel 19]] réalisée par Flandern, um 1520, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 1800 sch. [88]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Reitender Hauptmann, Eichenholz, ohne Fassung, flach gearbeitet, H. 0,39. Das Pferd schreitet voran, der Hauptmann in Rüstung neigt sich nach vorn. Von der Kreuzigungsgruppe eines Schnitzaltars. Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert. In Kevelaer erworben. Abbildung Tafel 21 (Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert)|Reitender Hauptmann, Eichenholz, ohne Fassung, flach gearbeitet, H. 0,39. Das Pferd schreitet voran, der Hauptmann in Rüstung neigt sich nach vorn. Von der Kreuzigungsgruppe eines Schnitzaltars. Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert. In Kevelaer erworben. Abbildung Tafel 21]] réalisée par Antwerpen, Anfang 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 460 sch. [89]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Weinende Maria Magdalena, Eichenholz, ohne Fassung, H. 0,42, flach gearbeitet. Die Heilige, in modischer Tracht, hält in der Linken ein Salbgefäß, die Rechte trocknet die Tränen mit einem Zipfel des Gewandes. Aus einem Schnitzaltar. Antwerpen, um 1510. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 20 (Antwerpen, um 1510)|Weinende Maria Magdalena, Eichenholz, ohne Fassung, H. 0,42, flach gearbeitet. Die Heilige, in modischer Tracht, hält in der Linken ein Salbgefäß, die Rechte trocknet die Tränen mit einem Zipfel des Gewandes. Aus einem Schnitzaltar. Antwerpen, um 1510. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 20]] réalisée par Antwerpen, um 1510, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 440 sch. [90]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kniende Maria Magdalena, Eichenholz, flach gearbeitet, ungefaßt, H. 0,37. Die modisch gekleidete Heilige ist auf die Knie gesunken und ringt schmerzlich die Hände. Aus einem Schnitzaltar. Antwerpen, um 1510. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 20 (Antwerpen, um 1510)|Kniende Maria Magdalena, Eichenholz, flach gearbeitet, ungefaßt, H. 0,37. Die modisch gekleidete Heilige ist auf die Knie gesunken und ringt schmerzlich die Hände. Aus einem Schnitzaltar. Antwerpen, um 1510. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 20]] réalisée par Antwerpen, um 1510, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 410 sch. [91]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus fällt unter dem Kreuz, Eichenholz, ungefaßt, flach gearbeitet, H. 0,44. Links Simon, der das Kreuz stützt. Bruchstück aus einem Schnitzaltar. Flandern oder Niederrhein um 1520. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 20 (Flandern um 1520)|Christus fällt unter dem Kreuz, Eichenholz, ungefaßt, flach gearbeitet, H. 0,44. Links Simon, der das Kreuz stützt. Bruchstück aus einem Schnitzaltar. Flandern oder Niederrhein um 1520. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 20]] réalisée par Flandern um 1520, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 700 sch. [92]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gruppe von einer Kreuzigung, Eichenholz, flach gearbeitet, ohne Fassung, 0,31X0,45. Maria ist zusammengebrochen, rechts neben ihr eine weinende Frau, links Johannes mit erhobenem Haupt, den Kopf Mariens stützend. Aus einem Schnitzaltar. Charakteristisches Werk des Antwerpener Manierismus, zweites Viertel 16. Jahrhundert. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 20 (Antwerpener Manierismus, zweites Viertel 16. Jahrhundert)|Gruppe von einer Kreuzigung, Eichenholz, flach gearbeitet, ohne Fassung, 0,31X0,45. Maria ist zusammengebrochen, rechts neben ihr eine weinende Frau, links Johannes mit erhobenem Haupt, den Kopf Mariens stützend. Aus einem Schnitzaltar. Charakteristisches Werk des Antwerpener Manierismus, zweites Viertel 16. Jahrhundert. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916, vgl. Flugblatt, wie oben. Abbildung Tafel 20]] réalisée par Antwerpener Manierismus, zweites Viertel 16. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 340 sch. [94]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kleines Hausaltärchen, H. 0,58, B. 0,36. Holz, bemalt, im Innern Flachrelief mit Darstellung des Christus am Ölberg, im Vordergrund die drei schlafenden Jünger. Auf den beiden Flügeln gemalt innen die Verkündigung, außen die hll. Johannes und Maria Magdalena. Das Altärchen selbst ist mit Schnitzereien versehen. Wohl Niederrhein, um 1600. (Wohl Niederrhein, um 1600)|Kleines Hausaltärchen, H. 0,58, B. 0,36. Holz, bemalt, im Innern Flachrelief mit Darstellung des Christus am Ölberg, im Vordergrund die drei schlafenden Jünger. Auf den beiden Flügeln gemalt innen die Verkündigung, außen die hll. Johannes und Maria Magdalena. Das Altärchen selbst ist mit Schnitzereien versehen. Wohl Niederrhein, um 1600.]] réalisée par Wohl Niederrhein, um 1600, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 180 sch. [99]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Barockes Vesperbild, Holz, bemalt, H. 0,70. Maria, den Kopf nach oben gerichtet, hält mit beiden Händen den zusammenbrechenden Leib ihres Sohnes, dessen Haupt auf ihrem Knie liegt. Niederrheinisch, 17. Jahrhundert. Aus der Kirche in Stenden. (Niederrheinisch, 17. Jahrhundert)|Barockes Vesperbild, Holz, bemalt, H. 0,70. Maria, den Kopf nach oben gerichtet, hält mit beiden Händen den zusammenbrechenden Leib ihres Sohnes, dessen Haupt auf ihrem Knie liegt. Niederrheinisch, 17. Jahrhundert. Aus der Kirche in Stenden.]] réalisée par Niederrheinisch, 17. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [106]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Marienstatuette, Alabaster, fast vollrund, H. 0,30. Maria steht auf profiliertem Sockel, der vorn mit einem Engelsköpfchen geschmückt ist. Sie trägt im rechten Arm das Kind, das mit beiden Händen den Kleidersaum ihres Halses ergreift. Rheinisch, 17. Jahrhundert. Am Mittelrhein erworben. Ausgestellt: Düsseldorf (Christi. Kunst) 1909 und im Krefelder Museum 1916; vgl. Flugblatt, wie oben. (Rheinisch, 17. Jahrhundert)|Marienstatuette, Alabaster, fast vollrund, H. 0,30. Maria steht auf profiliertem Sockel, der vorn mit einem Engelsköpfchen geschmückt ist. Sie trägt im rechten Arm das Kind, das mit beiden Händen den Kleidersaum ihres Halses ergreift. Rheinisch, 17. Jahrhundert. Am Mittelrhein erworben. Ausgestellt: Düsseldorf (Christi. Kunst) 1909 und im Krefelder Museum 1916; vgl. Flugblatt, wie oben.]] réalisée par Rheinisch, 17. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 180 sch. [108]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende Heilige, Lindenholz, ungefaßt, Rückseite ausgehöhlt, H. 1,05. Die Heilige, in Ordenstracht und mit Krone über dem Schleier, trägt in der Rechten eine kelchartige Schale. Ein Hund oder Hirsch springt rechts an ihr hoch. Vielleicht die hl. Ida von Toggenburg. Rheinland, 17. Jahrhundert. Aus der Kirche in Kaldenkirchen. Vgl. Nr. 281. (Rheinland, 17. Jahrhundert)|Stehende Heilige, Lindenholz, ungefaßt, Rückseite ausgehöhlt, H. 1,05. Die Heilige, in Ordenstracht und mit Krone über dem Schleier, trägt in der Rechten eine kelchartige Schale. Ein Hund oder Hirsch springt rechts an ihr hoch. Vielleicht die hl. Ida von Toggenburg. Rheinland, 17. Jahrhundert. Aus der Kirche in Kaldenkirchen. Vgl. Nr. 281.]] réalisée par Rheinland, 17. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [109]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria und Johannes von einer Kreuzigungsgruppe, Nußbaumholz, ungefaßt, vollrund, H. 1,00 und 1,02. Maria hat die Hände vor der Brust gefaltet, Johannes blickt auf mit klagender Gebärde. Niederrheinisch, 17. Jahrhundert. Aus der Kirche in Korschenbroich. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916; vgl. Flugblatt des K.-W.-Museums 1916, wie oben. Abbildung Tafel 25a (Niederrheinisch, 17. Jahrhundert)|Maria und Johannes von einer Kreuzigungsgruppe, Nußbaumholz, ungefaßt, vollrund, H. 1,00 und 1,02. Maria hat die Hände vor der Brust gefaltet, Johannes blickt auf mit klagender Gebärde. Niederrheinisch, 17. Jahrhundert. Aus der Kirche in Korschenbroich. Ausgestellt im Krefelder Museum 1916; vgl. Flugblatt des K.-W.-Museums 1916, wie oben. Abbildung Tafel 25a]] réalisée par Niederrheinisch, 17. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 800 sch. [110]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Heilige Nonne, Lindenholz, ungefaßt, im Rücken ausgehöhlt, H. 1,01. Die Oberfläche durch Wurmlöcher beschädigt, in den Händen Teil eines Kreuzes, das die Heilige vor die Brust drückt. Rheinisch, 17. Jahrhundert. Aus der Kirche in Kaldenkirchen. (Rheinisch, 17. Jahrhundert)|Heilige Nonne, Lindenholz, ungefaßt, im Rücken ausgehöhlt, H. 1,01. Die Oberfläche durch Wurmlöcher beschädigt, in den Händen Teil eines Kreuzes, das die Heilige vor die Brust drückt. Rheinisch, 17. Jahrhundert. Aus der Kirche in Kaldenkirchen.]] réalisée par Rheinisch, 17. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld. [113]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Geburt Christi, Holzrelief mit Kleeblattbogenabschluß, 0,14X0,21. Links von der Hütte Maria sitzend mit dem Kinde, hinter ihr Joseph stehend; rechts ein anbetender Hirt und ein Engel. Süddeutsch, 18. Jahrhundert. Abbildung Tafel 23 (Süddeutsch, 18. Jahrhundert)|Geburt Christi, Holzrelief mit Kleeblattbogenabschluß, 0,14X0,21. Links von der Hütte Maria sitzend mit dem Kinde, hinter ihr Joseph stehend; rechts ein anbetender Hirt und ein Engel. Süddeutsch, 18. Jahrhundert. Abbildung Tafel 23]] réalisée par Süddeutsch, 18. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 170 sch. [120]
  • 1936.12.09/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gotisches Elfenbeintäfelchen, 0,06X0,04. Unter Arkaden steht Maria, begleitet von zwei Engeln, die Kerzen tragen. In beiden Seiten des Rahmens sind die Befestigungslöcher der Scharniere zu erkennen. Frankreich (Paris), 14. Jahrhundert. (Frankreich (Paris), 14. Jahrhundert)|Gotisches Elfenbeintäfelchen, 0,06X0,04. Unter Arkaden steht Maria, begleitet von zwei Engeln, die Kerzen tragen. In beiden Seiten des Rahmens sind die Befestigungslöcher der Scharniere zu erkennen. Frankreich (Paris), 14. Jahrhundert.]] réalisée par Frankreich (Paris), 14. Jahrhundert, vendue par Friedrich Camphausen, Krefeld au prix de 280 sch. [130]