Ventes d'œuvres le 1937.04.14

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  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Thronende Madonna mit Kind. In dem Rahmen ist oben ein kreisrundes Medaillon, das den segnenden Christus zeigt, eingelassen. Holz. H. 113, B. 52 cm. Durchm. des Medaillons 13 cm. O. Siren, Don Lorenzo, Monaco 1905, S. 174, und Wiener Renaissanceausstellung 1924, Nr. 107, als Parri Spinelli. Die Bestimmung auf Francesco d'Antonio von O. Siren, Burlington Magazine Sept. 1926, p. 124 (unter dem Namen Meister von Figline), und nach Identifizierung dieses Künstlers mit Francesco d'Antonio von Georg und Hans Gronau. Aus der Sammlung Emil Weinberger, Wien. Auktionskatalog vom Jahre 1929, Nr. 453. (Francesco d'Antonio)|Thronende Madonna mit Kind. In dem Rahmen ist oben ein kreisrundes Medaillon, das den segnenden Christus zeigt, eingelassen. Holz. H. 113, B. 52 cm. Durchm. des Medaillons 13 cm. O. Siren, Don Lorenzo, Monaco 1905, S. 174, und Wiener Renaissanceausstellung 1924, Nr. 107, als Parri Spinelli. Die Bestimmung auf Francesco d'Antonio von O. Siren, Burlington Magazine Sept. 1926, p. 124 (unter dem Namen Meister von Figline), und nach Identifizierung dieses Künstlers mit Francesco d'Antonio von Georg und Hans Gronau. Aus der Sammlung Emil Weinberger, Wien. Auktionskatalog vom Jahre 1929, Nr. 453.]] réalisée par Francesco d'Antonio, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [97]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft. Düsterer Wald links kontrastiert gegen das sonnen' beschienene, sanfte Hügelgelände rechts. Ein abgebrochener Baumstamm liegt vorne quer über einem Gebirgsbach. Drei Staffagefiguren mit einem Hunde rechts, Öl. Holz. Signiert. H. 52, B. 64 cm. (Jacques d'Arthois)|Landschaft. Düsterer Wald links kontrastiert gegen das sonnen' beschienene, sanfte Hügelgelände rechts. Ein abgebrochener Baumstamm liegt vorne quer über einem Gebirgsbach. Drei Staffagefiguren mit einem Hunde rechts, Öl. Holz. Signiert. H. 52, B. 64 cm.]] réalisée par Jacques d'Arthois, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [98]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kaiserliche Praterfahrt. In einer mit vier Braunen à la Daumont bespannten Karosse Kaiserin Elisabeth mit Erzherzogin Valerie. Neben ihr, auf einem Rappen reitend, Kaiser Franz Joseph in Generalsuniform, hinter ihm Kronprinz Rudolf als Oberst. Öl. Holz. Signiert, H. 37, B. 59 cm. (Alexander von Bensa)|Kaiserliche Praterfahrt. In einer mit vier Braunen à la Daumont bespannten Karosse Kaiserin Elisabeth mit Erzherzogin Valerie. Neben ihr, auf einem Rappen reitend, Kaiser Franz Joseph in Generalsuniform, hinter ihm Kronprinz Rudolf als Oberst. Öl. Holz. Signiert, H. 37, B. 59 cm.]] réalisée par Alexander von Bensa, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [99]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Apollo und Daphne. In hügeliger Landschaft links ein antikes Monument, vor dem zwei Putten schweben. Ein dritter Putto neben der Hauptgruppe. Rechts vorne eine gestürzte Urne neben einem Baumstamm, Öl. Holz. Allseits um einen 2 cm breiten Streifen vergrößert. Signiert und datiert 166. Maße (ohne den Streifen): H. 32, B. 42.5 cm. (Gerrit Bronckhorst)|Apollo und Daphne. In hügeliger Landschaft links ein antikes Monument, vor dem zwei Putten schweben. Ein dritter Putto neben der Hauptgruppe. Rechts vorne eine gestürzte Urne neben einem Baumstamm, Öl. Holz. Allseits um einen 2 cm breiten Streifen vergrößert. Signiert und datiert 166. Maße (ohne den Streifen): H. 32, B. 42.5 cm.]] réalisée par Gerrit Bronckhorst, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [101]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Szene aus einem Totentanz. In einem prunkvollen Saal tritt der geigende Tod an den am Tisch sitzenden Reichen heran, der ihm vergeblich seine Schätze anbietet. Durch einen Bogen des Hintergrundes erblickt man eine zweite Szene: Der Tod holt einen Reichen von den Freuden der Tafel hinweg, Öl. Leinwand. H. 25, B. 20 cm. (Deutscher Maler des 17. Jahrhunderts)|Szene aus einem Totentanz. In einem prunkvollen Saal tritt der geigende Tod an den am Tisch sitzenden Reichen heran, der ihm vergeblich seine Schätze anbietet. Durch einen Bogen des Hintergrundes erblickt man eine zweite Szene: Der Tod holt einen Reichen von den Freuden der Tafel hinweg, Öl. Leinwand. H. 25, B. 20 cm.]] réalisée par Deutscher Maler des 17. Jahrhunderts, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [103]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Heringshändlerin. In einem flachbogigen, offenen Fenster sind auf der Brüstung stillebenartig Töpfe, ein Tuch, Zwiebeln, Mohnköpfe und ein Bottich mit Heringen aufgestellt. Während die Verkäuferin eingenickt ist, stiehlt ihr ein junger Bursche aus dem Bottich einen Hering. Öl. Kupfer. H. 42, B. 32.5 cm. (Johann Jacob Dorner der Ältere)|Die Heringshändlerin. In einem flachbogigen, offenen Fenster sind auf der Brüstung stillebenartig Töpfe, ein Tuch, Zwiebeln, Mohnköpfe und ein Bottich mit Heringen aufgestellt. Während die Verkäuferin eingenickt ist, stiehlt ihr ein junger Bursche aus dem Bottich einen Hering. Öl. Kupfer. H. 42, B. 32.5 cm.]] réalisée par Johann Jacob Dorner der Ältere, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [105]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Eierhändlerin. In einem flachbogigen, offenen Fenster, auf dessen Brüstung ein Stilleben von allerlei Gemüsen sich ausbreitet, ist die Eierhändlerin mit ihrem Eierkorb sichtbar. Rechts von ihr zwei Kinder, deren eines prüfend durch ein Ei blickt. Öl. Kupfer. H. 42, B. 32.5 cm. Gegenstück zu Nr. 358. (Johann Jacob Dorner der Ältere)|Die Eierhändlerin. In einem flachbogigen, offenen Fenster, auf dessen Brüstung ein Stilleben von allerlei Gemüsen sich ausbreitet, ist die Eierhändlerin mit ihrem Eierkorb sichtbar. Rechts von ihr zwei Kinder, deren eines prüfend durch ein Ei blickt. Öl. Kupfer. H. 42, B. 32.5 cm. Gegenstück zu Nr. 358.]] réalisée par Johann Jacob Dorner der Ältere, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [106]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Zeichnungssammler. Ein vornehmer Herr in Rokokotracht in seinem Salon. Er betrachtet durch eine große Lupe eine Zeichnung, andere Blätter auf dem Tisch und in Mappen, die an den Tisch gelehnt sind. Öl. Holz. Signiert. H. 17.7, B. 14 cm. (August Frankl)|Der Zeichnungssammler. Ein vornehmer Herr in Rokokotracht in seinem Salon. Er betrachtet durch eine große Lupe eine Zeichnung, andere Blätter auf dem Tisch und in Mappen, die an den Tisch gelehnt sind. Öl. Holz. Signiert. H. 17.7, B. 14 cm.]] réalisée par August Frankl, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [107]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Atelierszene. In der Bildmitte malt der zwergenhaft gestaltete Maler ein altes Weib im Kampf mit Tod und Teufel. Rechts seine Frau und zwei Kinder. Im Atelier allerlei Hausrat, an der Rückwand, die durch eine offene Tür den Blick in die Küche freiläßt, zahlreiche Bilder. Aquarell. Signiert und datiert: Wolf. Joseph Kadorizi inv. et pinxit Lincij 1707. H. 22, B. 32 cm. (Groteskmaler vom Anfang des 18. Jahrhunderts)|Atelierszene. In der Bildmitte malt der zwergenhaft gestaltete Maler ein altes Weib im Kampf mit Tod und Teufel. Rechts seine Frau und zwei Kinder. Im Atelier allerlei Hausrat, an der Rückwand, die durch eine offene Tür den Blick in die Küche freiläßt, zahlreiche Bilder. Aquarell. Signiert und datiert: Wolf. Joseph Kadorizi inv. et pinxit Lincij 1707. H. 22, B. 32 cm.]] réalisée par Groteskmaler vom Anfang des 18. Jahrhunderts, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [113]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein guter Tropfen. Ein Dominikanerpater sitzt in einem Interieur an einem Tisch und hebt mit der Rechten einen Pokal in die Höhe, während seine Linke einen Zinnkrug hält. Vor ihm zwei Bücher. An der Hinterwand zwei Bilder, Öl. Leinwand. Signiert und datiert 1915. H. 47, B. 35 cm. (Eduard Grützner)|Ein guter Tropfen. Ein Dominikanerpater sitzt in einem Interieur an einem Tisch und hebt mit der Rechten einen Pokal in die Höhe, während seine Linke einen Zinnkrug hält. Vor ihm zwei Bücher. An der Hinterwand zwei Bilder, Öl. Leinwand. Signiert und datiert 1915. H. 47, B. 35 cm.]] réalisée par Eduard Grützner, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [114]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Großes dekoratives Gemälde: Eine Landschaft mit Schloß, zwischen einer Steinvase rechts und einem Baum links sichtbar. Vase, Baum und Vordergrund mit Waldpflanzen, Blumen und allerlei Getier erfüllt, Öl. Leinwand. H. 111, B. 165 cm. (Johann Georg von Hamilton)|Großes dekoratives Gemälde: Eine Landschaft mit Schloß, zwischen einer Steinvase rechts und einem Baum links sichtbar. Vase, Baum und Vordergrund mit Waldpflanzen, Blumen und allerlei Getier erfüllt, Öl. Leinwand. H. 111, B. 165 cm.]] réalisée par Johann Georg von Hamilton, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [116]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kücheninterieur. Rechts im Vordergrunde Stilleben, teils auf, teils vor einem Faß aufgebaut, bestehend aus allerlei Fleischsorten, Kürbis, Melone, Gurken, Sellerie, Kessel und Zinntellern. Dahinter die Köchin am Herde. Drei Stufen führen in einen zweiten Raum, dessen Hinterwand von einem Fenster her Licht erhält. In diesem zweiten Raum links ein Mann beim Herdfeuer, rechts eine Frau auf einer Leiter. Öl. Holz. Rest der Signierung. H. 34, B. 26.5 cm. Hierzu Expertisen vom 16., bzw. 14. April 1935 von Hofrat Glück und Prof. Eigenberger. (Wilhelm Kalf)|Kücheninterieur. Rechts im Vordergrunde Stilleben, teils auf, teils vor einem Faß aufgebaut, bestehend aus allerlei Fleischsorten, Kürbis, Melone, Gurken, Sellerie, Kessel und Zinntellern. Dahinter die Köchin am Herde. Drei Stufen führen in einen zweiten Raum, dessen Hinterwand von einem Fenster her Licht erhält. In diesem zweiten Raum links ein Mann beim Herdfeuer, rechts eine Frau auf einer Leiter. Öl. Holz. Rest der Signierung. H. 34, B. 26.5 cm. Hierzu Expertisen vom 16., bzw. 14. April 1935 von Hofrat Glück und Prof. Eigenberger.]] réalisée par Wilhelm Kalf, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [119]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Große Kompositions- und Farbskizze zu einem einen Stoff der Antike behandelnden Gemälde. Aus der Fülle der skizzenhaft behandelten und zu Kompositionskomplexen geballten Figuren sind klar erkennbar eine Gruppe von zwei Frauen, die auf einer aus Wolken auftauchenden Mauergruppe thront; einige andere Frauen und zwei Putten schweben auf den Wolken. Rechts und links unten farbig und kompositioneil zueinander abgestimmte Gestalten (darunter deutlich erkennbar rechts ein Flußgott und Zuschauer). Öl. Leinwand. Auf der Rückseite Nachlaßstempel. H. 117, B. 230 cm. (Hans Makart)|Große Kompositions- und Farbskizze zu einem einen Stoff der Antike behandelnden Gemälde. Aus der Fülle der skizzenhaft behandelten und zu Kompositionskomplexen geballten Figuren sind klar erkennbar eine Gruppe von zwei Frauen, die auf einer aus Wolken auftauchenden Mauergruppe thront; einige andere Frauen und zwei Putten schweben auf den Wolken. Rechts und links unten farbig und kompositioneil zueinander abgestimmte Gestalten (darunter deutlich erkennbar rechts ein Flußgott und Zuschauer). Öl. Leinwand. Auf der Rückseite Nachlaßstempel. H. 117, B. 230 cm.]] réalisée par Hans Makart, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [126]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der reiche Kaufmann. In einer Säulenhalle sitzt rechts an einem mit einem roten Teppich bedeckten Tische in Schlafrock und roten Pantoffeln der Kaufmann, in der Rechten einen Brief haltend, die Linke in die Hüfte gestützt. Er spricht zu einem hinter dem Tisch stehenden Knaben. Ballen und Fässer auf dem Boden. Links führen zwei Knechte eine Kiste auf einem Wägelchen ins Freie. Öl. Leinwand. Monogrammiert, H. 82, B. 67 cm. (Cornelis de Man)|Der reiche Kaufmann. In einer Säulenhalle sitzt rechts an einem mit einem roten Teppich bedeckten Tische in Schlafrock und roten Pantoffeln der Kaufmann, in der Rechten einen Brief haltend, die Linke in die Hüfte gestützt. Er spricht zu einem hinter dem Tisch stehenden Knaben. Ballen und Fässer auf dem Boden. Links führen zwei Knechte eine Kiste auf einem Wägelchen ins Freie. Öl. Leinwand. Monogrammiert, H. 82, B. 67 cm.]] réalisée par Cornelis de Man, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [129]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Wiener Marktbilder in gemeinsamem Rahmen: a) Zwei Grünzeugverkäuferinnen (Gegenstücke). Öl. Holz. Beide signiert, eines datiert 1873. Je H. 20, je B. 15.5 cm. b) Zwei Marktszenen (Gegenstücke). Öl. Holz. Je H. 13, je B. 9 cm. Zus. 500 (Carl von Merode)|Vier Wiener Marktbilder in gemeinsamem Rahmen: a) Zwei Grünzeugverkäuferinnen (Gegenstücke). Öl. Holz. Beide signiert, eines datiert 1873. Je H. 20, je B. 15.5 cm. b) Zwei Marktszenen (Gegenstücke). Öl. Holz. Je H. 13, je B. 9 cm. Zus. 500]] réalisée par Carl von Merode, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [132]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Durch die Straße einer Stadt werden drei Gefangene von zwei Gendarmen eskortiert. Rechts zwei Frauen. Öl. Holz. Signiert. H. 58, B. 37 cm. Skizze zum Mittelteil des im Jahre 1873 entstandenen, derzeit im Budapester Museum befindlichen Gemäldes "Eingefagene Landstreicher"; von dem ausgeführten Werke in zahlreichen Details abweichend. (Michael von Munkácsy)|Durch die Straße einer Stadt werden drei Gefangene von zwei Gendarmen eskortiert. Rechts zwei Frauen. Öl. Holz. Signiert. H. 58, B. 37 cm. Skizze zum Mittelteil des im Jahre 1873 entstandenen, derzeit im Budapester Museum befindlichen Gemäldes "Eingefagene Landstreicher"; von dem ausgeführten Werke in zahlreichen Details abweichend.]] réalisée par Michael von Munkácsy, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [135]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis einer vornehmen Dame (Kniestück). Die Dargestellte in ein weißes Atlasgewand gekleidet, sitzt an einem mit einem orientalischen Teppich bedeckten Tischchen und hält in der Linken ein Notenheft, während die Rechte das Ende eines Schleiertuches emporhebt. Auf dem Tischchen ein offenes Notenheft und eine Laute. Links Ausblick in einen Park. Öl. Holz. H. 36, B. 30 cm. Aus der Galerie Gsell (Versteigerung Wien 1872). (Caspar Netscher)|Bildnis einer vornehmen Dame (Kniestück). Die Dargestellte in ein weißes Atlasgewand gekleidet, sitzt an einem mit einem orientalischen Teppich bedeckten Tischchen und hält in der Linken ein Notenheft, während die Rechte das Ende eines Schleiertuches emporhebt. Auf dem Tischchen ein offenes Notenheft und eine Laute. Links Ausblick in einen Park. Öl. Holz. H. 36, B. 30 cm. Aus der Galerie Gsell (Versteigerung Wien 1872).]] réalisée par Caspar Netscher, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [136]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Teil einer Innendekoration, wahrscheinlich eines Wandfrieses. Profilkopf eines Jünglings nach rechts, in ornamentaler Umrahmung. Holz. H. 24, B. 62 cm. Aus der Sammlung Emil Weinberger, Wien. Auktionskatalog vom Jahre 1929, Nr. 467. (Oberitalienisch, Ende des 15. Jahrhunderts)|Teil einer Innendekoration, wahrscheinlich eines Wandfrieses. Profilkopf eines Jünglings nach rechts, in ornamentaler Umrahmung. Holz. H. 24, B. 62 cm. Aus der Sammlung Emil Weinberger, Wien. Auktionskatalog vom Jahre 1929, Nr. 467.]] réalisée par Oberitalienisch, Ende des 15. Jahrhunderts, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [137]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Szene aus Boccaccios (17.) Novelle der Alatiel. Links reiten der Satan mit einem Begleiter und seine Tochter Alatiel mit dem Re del Garbo. Rechts das junge Paar vor der Abreise zu Schiff. Cassonebild (Vorderwand einer Truhe). Von Holz auf Leinwand übertragen. Schubing, Cassoni, 1915, Nr. 628 (als Cristoforo Caselli da Parma). Suida, österr. Kunstschätze I, 14. A. Venturi, Studi dal vero, Milano 1927, p. 182, fig. 109. Th. Frimmel, Studien u. Skizzen zur Gemäldekunde I, 1913, Taf. 23. Aus der Sammlung Emil Weinberger, Wien. Auktionskatalog vom Jahre 1929, Nr. 452. (Bernardo Parentino)|Szene aus Boccaccios (17.) Novelle der Alatiel. Links reiten der Satan mit einem Begleiter und seine Tochter Alatiel mit dem Re del Garbo. Rechts das junge Paar vor der Abreise zu Schiff. Cassonebild (Vorderwand einer Truhe). Von Holz auf Leinwand übertragen. Schubing, Cassoni, 1915, Nr. 628 (als Cristoforo Caselli da Parma). Suida, österr. Kunstschätze I, 14. A. Venturi, Studi dal vero, Milano 1927, p. 182, fig. 109. Th. Frimmel, Studien u. Skizzen zur Gemäldekunde I, 1913, Taf. 23. Aus der Sammlung Emil Weinberger, Wien. Auktionskatalog vom Jahre 1929, Nr. 452.]] réalisée par Bernardo Parentino, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [140]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Angern. Rechts Wiese, im Hintergrunde von Bäumen abgeschlossen, auf der ein mit zwei Ochsen bespannter Strohwagen steht. Über ein Wasser, das unter einer Holzbrücke durchfließt, wird der Blick zu dem Ort mit dem Schloß geführt. Wolkengrauer Himmel. Öl. Leinwand. Signiert und datiert 874. H. 67, B. 109 cm. (Rudolf Ribarz)|Blick auf Angern. Rechts Wiese, im Hintergrunde von Bäumen abgeschlossen, auf der ein mit zwei Ochsen bespannter Strohwagen steht. Über ein Wasser, das unter einer Holzbrücke durchfließt, wird der Blick zu dem Ort mit dem Schloß geführt. Wolkengrauer Himmel. Öl. Leinwand. Signiert und datiert 874. H. 67, B. 109 cm.]] réalisée par Rudolf Ribarz, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [141]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Fischer am Strande. In der Bildmitte spannt ein Fischer, neben dem ein zweiter steht, sein Netz zum Trocknen aus. Rechts eine Anhöhe, zu der einige Stufen führen. Dem Strande nähern sich links zwei Segelboote und ein Ruderboot, Öl. Holz. H. 28, B. 36 cm. (Jacob van Strij?)|Fischer am Strande. In der Bildmitte spannt ein Fischer, neben dem ein zweiter steht, sein Netz zum Trocknen aus. Rechts eine Anhöhe, zu der einige Stufen führen. Dem Strande nähern sich links zwei Segelboote und ein Ruderboot, Öl. Holz. H. 28, B. 36 cm.]] réalisée par Jacob van Strij?, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [146]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Affenbild: Das Maleratelier. Ein Affe malt an einem Porträt. Links der Porträtierte, zwei andere Affen betrachten aufgeregt ein Blatt. Hinten ein farbenreibender Affe und ein anderer, der auf einer grundierten Leinwand eine Vorzeichnung beginnt. An den Wänden Bilder, Im Vordergrunde auf dem Boden Krug und zwei Weinkelche. Öl. Kupfer. H. 24, B. 35 cm. Vgl. die beiden analogen Bilder der Galerie Harraeh. (Abraham Teniers)|Affenbild: Das Maleratelier. Ein Affe malt an einem Porträt. Links der Porträtierte, zwei andere Affen betrachten aufgeregt ein Blatt. Hinten ein farbenreibender Affe und ein anderer, der auf einer grundierten Leinwand eine Vorzeichnung beginnt. An den Wänden Bilder, Im Vordergrunde auf dem Boden Krug und zwei Weinkelche. Öl. Kupfer. H. 24, B. 35 cm. Vgl. die beiden analogen Bilder der Galerie Harraeh.]] réalisée par Abraham Teniers, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [147]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Madonna von Wien. Auf einer natürlichen Rasenbank sitzt die Madonna in rotbraunem Mantel, das Jesuskind auf dem Schoß, das den stehenden Johannesknaben umarmt. Rechts Blick auf Wien. Öl. Leinwand. Signiert und datiert 1894. H. 85, B 118 cm. (Eduard Veith)|Die Madonna von Wien. Auf einer natürlichen Rasenbank sitzt die Madonna in rotbraunem Mantel, das Jesuskind auf dem Schoß, das den stehenden Johannesknaben umarmt. Rechts Blick auf Wien. Öl. Leinwand. Signiert und datiert 1894. H. 85, B 118 cm.]] réalisée par Eduard Veith, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [148]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Musikanten in Interieur. Rechts spielt ein Mann Geige, hinter ihm ein Mann die Drehleier. Links vorne streicht ein Mann die Baßfiedel, während ein kleiner Mann neben ihm Dudelsack bläst. Vor dem Geigenspieler ein Stilleben aus Gitarre, Klarinette und Noten. Öl. Blech. H. 21, B. 27.5 cm. (Pieter Verelst)|Vier Musikanten in Interieur. Rechts spielt ein Mann Geige, hinter ihm ein Mann die Drehleier. Links vorne streicht ein Mann die Baßfiedel, während ein kleiner Mann neben ihm Dudelsack bläst. Vor dem Geigenspieler ein Stilleben aus Gitarre, Klarinette und Noten. Öl. Blech. H. 21, B. 27.5 cm.]] réalisée par Pieter Verelst, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [150]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Szene aus der Sage der Atalante. Cassonebild. Das Gegenstück, ehemals in der Sammlung Figdor (Berliner Aukt.-Kat, vom Jahre 1930, III, Nr. 11, Taf. VIII), den Kalydonischen Eber darstellend. Holz. H. 30.5, B. 33.5 cm. Ans der Sammlung Emil Weinberger, Wien. Auktionskatalog vom Jahre 1929, Nr. 459. (Veronesische Schule, um 1460)|Szene aus der Sage der Atalante. Cassonebild. Das Gegenstück, ehemals in der Sammlung Figdor (Berliner Aukt.-Kat, vom Jahre 1930, III, Nr. 11, Taf. VIII), den Kalydonischen Eber darstellend. Holz. H. 30.5, B. 33.5 cm. Ans der Sammlung Emil Weinberger, Wien. Auktionskatalog vom Jahre 1929, Nr. 459.]] réalisée par Veronesische Schule, um 1460, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [151]
  • 1937.04.14/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ländlicher Tanz im Wirtshaus. Die Hauptgruppe in der Mitte des Tanzsaales von tanzenden Paaren gebildet; ein Paar ist zu Boden gestürzt. Rechts Wirtshaustisch. Dahinter die Musikanten und eine Stiege in den Oberstock. Links führt eine offene Tür ins Freie, wo einige vornehme Leute an einem gedeckten Tisch sitzen. Öl. Leinwand. Signiert und datiert 1847. H. 90, B. 107 cm. (Johann Baptist Wengler)|Ländlicher Tanz im Wirtshaus. Die Hauptgruppe in der Mitte des Tanzsaales von tanzenden Paaren gebildet; ein Paar ist zu Boden gestürzt. Rechts Wirtshaustisch. Dahinter die Musikanten und eine Stiege in den Oberstock. Links führt eine offene Tür ins Freie, wo einige vornehme Leute an einem gedeckten Tisch sitzen. Öl. Leinwand. Signiert und datiert 1847. H. 90, B. 107 cm.]] réalisée par Johann Baptist Wengler, vendue par Wiener Patrizierbesitz. [152]