Ventes d'œuvres le 1937.09.27

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  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Kegelspiel. Fast dunkelbraun die Architektur links. In vorwiegend grünlich-bräunlichen Tönen das Laub der Bäume. Rötlich und grau schimmern die beiden Dächer weiter zurück. Einige Farben leuchten in der Kleidung der Vordergrundsfiguren auf: bei den beiden Kegelspielern Graugelb, Blaugrün und Rot, bei dem Paare in modischer Tracht Grau und Weiß neben rötlichen und rosa Tönen. Blau ist die Jacke des Burschen mit dem Korbe. Abendlich glänzender Wolkenhimmel. Auf Leinwand. 56x68 cm. Provenienz: Aus englischem Besitz. Tafel 3. (Job Adriaensz Berckheyde)|Das Kegelspiel. Fast dunkelbraun die Architektur links. In vorwiegend grünlich-bräunlichen Tönen das Laub der Bäume. Rötlich und grau schimmern die beiden Dächer weiter zurück. Einige Farben leuchten in der Kleidung der Vordergrundsfiguren auf: bei den beiden Kegelspielern Graugelb, Blaugrün und Rot, bei dem Paare in modischer Tracht Grau und Weiß neben rötlichen und rosa Tönen. Blau ist die Jacke des Burschen mit dem Korbe. Abendlich glänzender Wolkenhimmel. Auf Leinwand. 56x68 cm. Provenienz: Aus englischem Besitz. Tafel 3.]] réalisée par Job Adriaensz Berckheyde, vendue par Emma Budge. [1]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Spätnachmittag vor der Stadt. Über der Weide vor dem Herrenhause links im Mittelgrunde beginnt es zu dämmern. Gegen den blauen, noch lichtdurchfluteten Himmel stehen die Bäume dunkelgrün oder grünbräunlich. Warmbraun daneben die Backsteinfassaden der malerischen Wohnhäuser. Die bis zur Höhe der Tür weiß getünchte Mauer des zweiten Hauses bildet einen hellen Hintergrund für das hölzerne Treppengeländer und die geöffnete Pforte davor, in der die Wäscherin kniet. Das Mädchen links vorn noch im vollen Glanze der Sonnenstrahlen; sein graues Kleid läßt rote Unterärmel frei, leuchtend weiß sind Kragen und Haube. Auf Leinwand. 44 x57 cm. Tafel 4. (Anthonie van Borssom)|Spätnachmittag vor der Stadt. Über der Weide vor dem Herrenhause links im Mittelgrunde beginnt es zu dämmern. Gegen den blauen, noch lichtdurchfluteten Himmel stehen die Bäume dunkelgrün oder grünbräunlich. Warmbraun daneben die Backsteinfassaden der malerischen Wohnhäuser. Die bis zur Höhe der Tür weiß getünchte Mauer des zweiten Hauses bildet einen hellen Hintergrund für das hölzerne Treppengeländer und die geöffnete Pforte davor, in der die Wäscherin kniet. Das Mädchen links vorn noch im vollen Glanze der Sonnenstrahlen; sein graues Kleid läßt rote Unterärmel frei, leuchtend weiß sind Kragen und Haube. Auf Leinwand. 44 x57 cm. Tafel 4.]] réalisée par Anthonie van Borssom, vendue par Emma Budge au prix de 3400 sch. [2]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Wirtshaus am Kanal zwischen Bäumen. In Architektur und Laub vorherrschend braune und gelbliche Harmonien, grünlich variiert. Der Bauer im Kahne links in Rot. Der rote Wimpel am Mäste des Segelbootes hebt sich vom Grau des Kirchturmes ab. Im grau-blauen Himmel mit seinen weißlichen Wolken scheint hie und da der warme Malgrund durch. Holz. 31 x 44 cm. Tafel 3. (Holländischer Meister Mitte des 17. Jahrhunderts)|Wirtshaus am Kanal zwischen Bäumen. In Architektur und Laub vorherrschend braune und gelbliche Harmonien, grünlich variiert. Der Bauer im Kahne links in Rot. Der rote Wimpel am Mäste des Segelbootes hebt sich vom Grau des Kirchturmes ab. Im grau-blauen Himmel mit seinen weißlichen Wolken scheint hie und da der warme Malgrund durch. Holz. 31 x 44 cm. Tafel 3.]] réalisée par Holländischer Meister Mitte des 17. Jahrhunderts, vendue par Emma Budge au prix de 2000 sch. [3]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halt dreier Reiter vor dem Wirtshaus. Das Pferd im Profil ein leicht gefleckter Rappe, das in der Mitte ein Brauner. Das Hündchen braun und weiß. Aus dem warmen, bräunlichen Gesamtton hebt sich kräftiges Rot in der Feder des Kavaliers links heraus, in der Satteldecke des Schimmels rechts und - etwas gedämpfter - an einigen Stellen des durch graugelbe Lichter belebten braunen Mauerwerks. Blauer Himmel mit warmgrauen Wolken. Holz. 41 x 36 cm. (Abraham van Kalraet)|Halt dreier Reiter vor dem Wirtshaus. Das Pferd im Profil ein leicht gefleckter Rappe, das in der Mitte ein Brauner. Das Hündchen braun und weiß. Aus dem warmen, bräunlichen Gesamtton hebt sich kräftiges Rot in der Feder des Kavaliers links heraus, in der Satteldecke des Schimmels rechts und - etwas gedämpfter - an einigen Stellen des durch graugelbe Lichter belebten braunen Mauerwerks. Blauer Himmel mit warmgrauen Wolken. Holz. 41 x 36 cm.]] réalisée par Abraham van Kalraet, vendue par Emma Budge au prix de 500 sch. [4]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Soldat, die Pfeife stopfend. Der Rock lederfarben, mit dunkelrot gefütterten Ärmeln, das Beinkleid chamois. Der Küraß spiegelt neben dem Braun des Interieurs und dem kalten Licht das Rot der Schärpe und das Gelb des Ärmels wider. An grünlich-bräunlicher Wand ein Stich nach Teniers. Holz. 22 x 18 cm. Ausgestellt: In Flamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 222. Tafel 5 (Frans van Mieris der Ältere)|Soldat, die Pfeife stopfend. Der Rock lederfarben, mit dunkelrot gefütterten Ärmeln, das Beinkleid chamois. Der Küraß spiegelt neben dem Braun des Interieurs und dem kalten Licht das Rot der Schärpe und das Gelb des Ärmels wider. An grünlich-bräunlicher Wand ein Stich nach Teniers. Holz. 22 x 18 cm. Ausgestellt: In Flamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 222. Tafel 5]] réalisée par Frans van Mieris der Ältere, vendue par Emma Budge au prix de 3100 sch. [5]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Lautenspielerin mit ihrem Musiklehrer. Die elegante Blondine in graublauer Taille mit rötlichem Schleier, weißer, rosa abgefütterter Atlasrobe und blauem Unterrock mit Silberbrokatstickerei. Das Schultertuch über dem rechten Arm leuchtend rot und mit Goldbrokatspitze geziert. Der Stuhl des jugendlichen Lehrers purpurrot gepolstert. Dieser trägt einen pflaumenblauen Rock mit gelblichem Futter und eine lachsfarbene Weste; sein Lockenhaar dunkelblond. Das Hündchen vorn ist braun und weiß gefleckt. Die statuengeschmückte Wand im Hintergrunde braungrau; der obere Abschluß des Bildes wird durch einen dunkelgrünen Vorhang gebildet. Leinwand. 49,5x38 cm. Dieses hervorragende Kabinettsbild ist vielleicht identisch mit der in Hofstede de Groots Beschreibendem und Kritischem Verzeichnis, Band V, 1912, S. 196 unter Nr. 120 aufgeführten Musikszene (Nr. 2 der Verst. P. van Dorp, Leiden, 16. Oktober 1760). Provenienz: Colnaghi, London. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 248. Tafel 1. (Caspar Netscher)|Die Lautenspielerin mit ihrem Musiklehrer. Die elegante Blondine in graublauer Taille mit rötlichem Schleier, weißer, rosa abgefütterter Atlasrobe und blauem Unterrock mit Silberbrokatstickerei. Das Schultertuch über dem rechten Arm leuchtend rot und mit Goldbrokatspitze geziert. Der Stuhl des jugendlichen Lehrers purpurrot gepolstert. Dieser trägt einen pflaumenblauen Rock mit gelblichem Futter und eine lachsfarbene Weste; sein Lockenhaar dunkelblond. Das Hündchen vorn ist braun und weiß gefleckt. Die statuengeschmückte Wand im Hintergrunde braungrau; der obere Abschluß des Bildes wird durch einen dunkelgrünen Vorhang gebildet. Leinwand. 49,5x38 cm. Dieses hervorragende Kabinettsbild ist vielleicht identisch mit der in Hofstede de Groots Beschreibendem und Kritischem Verzeichnis, Band V, 1912, S. 196 unter Nr. 120 aufgeführten Musikszene (Nr. 2 der Verst. P. van Dorp, Leiden, 16. Oktober 1760). Provenienz: Colnaghi, London. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 248. Tafel 1.]] réalisée par Caspar Netscher, vendue par Emma Budge au prix de 16000 sch. [6]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild eines Mannes mit kurz geschnittenem Vollbart. Braune Augen, braunes, am Bart leicht graumeliertes Haar. Über dem dunklen Rock eine Goldkette. Das dunkelgraue Barett mit Rot gefüttert. Auf dem gelblichbraun-grau schattierten Grunde im tiefen Schlagschatten rechts die Bezeichnung: R 1635. Holz (parkettiert). 51 x 39 cm. Dieses ausgezeichnete Bildnis galt der Spezialforschung zunächst als Rembrandt und trug nach früheren Beschreibungen sogar dessen volle Namensbezeichnung, die offenbar gefälscht war und nicht mehr vorhanden ist. Hofstede de Groot identifizierte es mit Nr. 1 der Versteigerung Frau J. verw. Bonenfant, geb. Ghijs in Zoeterwoude vom 19. April 1775. Die Bestimmung auf Jacques de Rousseau wird A. Bredius verdankt. Es scheint nicht ausgeschlossen, daß dieser geistreiche Kopf ein Selbstbildnis des überaus seltenen Künstlers wäre. Provenienz: Martin H. Colnaghi, London. Charles Sedelmeyer, Paris. Sammlung Rodman Wanamaker, Philadelphia. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 272. Abgebildet: Im großen Rembrandt-Werk von W. Bode und C. Hofstede de Groot, Band VIII (1916), Nr. 568; bei W. R. Valentiner, Rembrandt, des Meisters Gemälde (Klassiker der Kunst, Band II) 1909, S. 210, in den Katalogen von Sedelmeyer XI, 1911, Nr. 26, und der Hamburger Leihausstellung 1925. Literatur: W.Bode und Hofstede de Groot, a.a.O., S. 98, Nr. 568. - A. Bredius, Verslagen en Mededeelingen d. K. Akad. v. Wetenschappen, Afd. Letterkunde, 1919, S. 28. - Derselbe, Gazette des Beaux-Arts 1922, I, S. 1 -12. - Cicerone, Band 17, 1925, S. 578. - H. Gerson, Thieme Becker, Allgemeines Künstlerlexikon, Band 29, 1935, S. 113. - M. D. Henkel, Kunstchronik, 1914/15, Sp. 379. - C. Hofstede de Groot, Beschreibendes und Kritisches Verzeichnis, Band VI, 1915, S. 184/185, Nr. 386. - Kunstchronik u. Kunst- markt, 1919, S. 560/561 - W. R. Valentiner, a.a.O., S. 555 (zu S. 210). - Derselbe, Rembrandt, Wiedergefundene Gemälde (Klassiker der Kunst, Band 27) 1921, S. 125. Tafel 2. (Jacques de Rousseau)|Brustbild eines Mannes mit kurz geschnittenem Vollbart. Braune Augen, braunes, am Bart leicht graumeliertes Haar. Über dem dunklen Rock eine Goldkette. Das dunkelgraue Barett mit Rot gefüttert. Auf dem gelblichbraun-grau schattierten Grunde im tiefen Schlagschatten rechts die Bezeichnung: R 1635. Holz (parkettiert). 51 x 39 cm. Dieses ausgezeichnete Bildnis galt der Spezialforschung zunächst als Rembrandt und trug nach früheren Beschreibungen sogar dessen volle Namensbezeichnung, die offenbar gefälscht war und nicht mehr vorhanden ist. Hofstede de Groot identifizierte es mit Nr. 1 der Versteigerung Frau J. verw. Bonenfant, geb. Ghijs in Zoeterwoude vom 19. April 1775. Die Bestimmung auf Jacques de Rousseau wird A. Bredius verdankt. Es scheint nicht ausgeschlossen, daß dieser geistreiche Kopf ein Selbstbildnis des überaus seltenen Künstlers wäre. Provenienz: Martin H. Colnaghi, London. Charles Sedelmeyer, Paris. Sammlung Rodman Wanamaker, Philadelphia. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 272. Abgebildet: Im großen Rembrandt-Werk von W. Bode und C. Hofstede de Groot, Band VIII (1916), Nr. 568; bei W. R. Valentiner, Rembrandt, des Meisters Gemälde (Klassiker der Kunst, Band II) 1909, S. 210, in den Katalogen von Sedelmeyer XI, 1911, Nr. 26, und der Hamburger Leihausstellung 1925. Literatur: W.Bode und Hofstede de Groot, a.a.O., S. 98, Nr. 568. - A. Bredius, Verslagen en Mededeelingen d. K. Akad. v. Wetenschappen, Afd. Letterkunde, 1919, S. 28. - Derselbe, Gazette des Beaux-Arts 1922, I, S. 1 -12. - Cicerone, Band 17, 1925, S. 578. - H. Gerson, Thieme Becker, Allgemeines Künstlerlexikon, Band 29, 1935, S. 113. - M. D. Henkel, Kunstchronik, 1914/15, Sp. 379. - C. Hofstede de Groot, Beschreibendes und Kritisches Verzeichnis, Band VI, 1915, S. 184/185, Nr. 386. - Kunstchronik u. Kunst- markt, 1919, S. 560/561 - W. R. Valentiner, a.a.O., S. 555 (zu S. 210). - Derselbe, Rembrandt, Wiedergefundene Gemälde (Klassiker der Kunst, Band 27) 1921, S. 125. Tafel 2.]] réalisée par Jacques de Rousseau, vendue par Emma Budge au prix de 13000 sch. [7]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Weg durch die Düne. Die Vegetation des Vordergrundes erscheint graugrünlich und grünlichbraun, der Sand der Düne gelblich, das Laub der Bäume bläulichgrün. Prachtvoller Wolkenhimmel, oben mit strahlend blauem Azur, gegen den Horizont bis zu feinem, rosa nuanciertem Weiß abgestuft. Die Staffage nach Angabe des Kataloges Tak von Adriaen van de Velde: Der Mann in Grau und Grauschwarz, die Frau mit rotem Rock, die Schafe grau-gelb. Silbrig klare Atmosphäre. Rechts unten die Bezeichnung: J. Wynants (f). Leinwand. 37x37 cm. Provenienz: Verst. J. Tak in Soeterwoude, 5. September 1781, Nr. 59. F. Nieuwenhuys. Literatur: Hofstede de Groot, Beschreibendes und Kritisches Verzeichnis, Band VIII, S. 547, Nr. 323. Tafel 4. (Jan Wynants)|Der Weg durch die Düne. Die Vegetation des Vordergrundes erscheint graugrünlich und grünlichbraun, der Sand der Düne gelblich, das Laub der Bäume bläulichgrün. Prachtvoller Wolkenhimmel, oben mit strahlend blauem Azur, gegen den Horizont bis zu feinem, rosa nuanciertem Weiß abgestuft. Die Staffage nach Angabe des Kataloges Tak von Adriaen van de Velde: Der Mann in Grau und Grauschwarz, die Frau mit rotem Rock, die Schafe grau-gelb. Silbrig klare Atmosphäre. Rechts unten die Bezeichnung: J. Wynants (f). Leinwand. 37x37 cm. Provenienz: Verst. J. Tak in Soeterwoude, 5. September 1781, Nr. 59. F. Nieuwenhuys. Literatur: Hofstede de Groot, Beschreibendes und Kritisches Verzeichnis, Band VIII, S. 547, Nr. 323. Tafel 4.]] réalisée par Jan Wynants, vendue par Emma Budge au prix de 7600 sch. [8]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Heimkehr von der Kirche. Braun und Ocker des in meisterlicher Breite gemalten rechten Vordergrundes stehen im Gegensatz zum Grau der Turmspitze, dem Rot der Dächer und dem geschlossenen Grün der Bäume des Mittelgrundes links. Die Frau vorn trägt rosa Kleid, schwarzen Umhang und blaue Haube. Farbiges Zentrum ist das Purpurrot in der Figur an der Umzäunung des Friedhofs. Graue Wolken lassen nur einige Stellen blauen Azurs frei. - Pentimenti am Rocke der Frau. Malpappe. 61 x 45,5 cm. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 272. Tafel 16. (John Constable R. A.)|Heimkehr von der Kirche. Braun und Ocker des in meisterlicher Breite gemalten rechten Vordergrundes stehen im Gegensatz zum Grau der Turmspitze, dem Rot der Dächer und dem geschlossenen Grün der Bäume des Mittelgrundes links. Die Frau vorn trägt rosa Kleid, schwarzen Umhang und blaue Haube. Farbiges Zentrum ist das Purpurrot in der Figur an der Umzäunung des Friedhofs. Graue Wolken lassen nur einige Stellen blauen Azurs frei. - Pentimenti am Rocke der Frau. Malpappe. 61 x 45,5 cm. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 272. Tafel 16.]] réalisée par John Constable R. A., vendue par Emma Budge au prix de 8000 sch. [9]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kanal am Waldesrande. Aus der Harmonie silbriggrauer und zartgrüner Töne heben sich heraus weiße Akzente in den Birkenstämmen, im Hemd des Mannes mit roter Mütze und in der Haube der Frau auf dem Wege. In feinem Grau verliert sich die Ferne. Am hellblauen Himmel grauliche Wolken mit leicht gelblichen Rändern. Links die Bezeichnung: COROT. Leinwand (auf Holz aufgezogen). 28,5x43 cm. Tafel 10. (Jean-Baptiste Corot)|Kanal am Waldesrande. Aus der Harmonie silbriggrauer und zartgrüner Töne heben sich heraus weiße Akzente in den Birkenstämmen, im Hemd des Mannes mit roter Mütze und in der Haube der Frau auf dem Wege. In feinem Grau verliert sich die Ferne. Am hellblauen Himmel grauliche Wolken mit leicht gelblichen Rändern. Links die Bezeichnung: COROT. Leinwand (auf Holz aufgezogen). 28,5x43 cm. Tafel 10.]] réalisée par Jean-Baptiste Corot, vendue par Emma Budge. [10]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild einer vornehmen Dame. In grüner, goldbestickter Taille und rotem Uberwurf. Reicher Perlen- und Edelsteinschmuck an Brust und Ärmeln sowie in dem mit blaugrünem Bande gezierten aschblonden Haar. Vor grünlichbräunlichem Grunde. Leinwand. 73,5x61 cm. (Französischer Meister des 18. Jahrhunderts)|Brustbild einer vornehmen Dame. In grüner, goldbestickter Taille und rotem Uberwurf. Reicher Perlen- und Edelsteinschmuck an Brust und Ärmeln sowie in dem mit blaugrünem Bande gezierten aschblonden Haar. Vor grünlichbräunlichem Grunde. Leinwand. 73,5x61 cm.]] réalisée par Französischer Meister des 18. Jahrhunderts, vendue par Emma Budge au prix de 810 sch. [11]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[«La Prière.» Das junge Mädchen trägt weißes gefaltetes Hemd und blauen Überwurf. Blaue Augen. Im braunen Haar ein blaugrünes Band. Blaugrauer Grund. Holz. 40 x 30 cm. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 110. Tafel 9. (Jean Baptiste Greuze)|«La Prière.» Das junge Mädchen trägt weißes gefaltetes Hemd und blauen Überwurf. Blaue Augen. Im braunen Haar ein blaugrünes Band. Blaugrauer Grund. Holz. 40 x 30 cm. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 110. Tafel 9.]] réalisée par Jean Baptiste Greuze, vendue par Emma Budge au prix de 2100 sch. [12]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Lady Almeria Carpenter (1752-1809). Das Kleid weiß; im graugepuderten Haar ein helles Band. Die Augen blaugrau. Neutraler, ziemlich dunkler Grund. Leinwand (in Holz gefaßt). 52X45 cm. Provenienz: Shepherd Brothers, London. Sammlung H. Marquand, New York, versteigert in New York am 23. Januar 1903, Nr. 31. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 145. Literatur: W. McKay & W. Roberts, John Hoppner, R. A., London 1909, S. 45. - Supplement to the Connoisseur (« Auction sale prices ») 28.2. 1903, S. 100. Tafel 11. (John Hoppner R. A.)|Lady Almeria Carpenter (1752-1809). Das Kleid weiß; im graugepuderten Haar ein helles Band. Die Augen blaugrau. Neutraler, ziemlich dunkler Grund. Leinwand (in Holz gefaßt). 52X45 cm. Provenienz: Shepherd Brothers, London. Sammlung H. Marquand, New York, versteigert in New York am 23. Januar 1903, Nr. 31. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 145. Literatur: W. McKay & W. Roberts, John Hoppner, R. A., London 1909, S. 45. - Supplement to the Connoisseur (« Auction sale prices ») 28.2. 1903, S. 100. Tafel 11.]] réalisée par John Hoppner R. A., vendue par Emma Budge au prix de 6800 sch. [13]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild einer jungen Dame mit Hut. Über dem dunkelgrünen Kleid ein duftiger weißer Kragen. Der Hut schwarz, mit schwarzen, graugrün schimmernden Federn. Dunkelblondes Haar; braune Augen. Der links kräftig rote Grund erscheint ganz rechts gelblichbraun aufgehellt, mit schwärzlichem Schlagschatten unten. Leinwand. 79,5 x 64 cm. Wohl das von W. McKay & W. Roberts, a. a. O., S. 289, erwähnte Bildnis aus dem Besitze von Messrs. Lawrie & Co., das am 28. Januar 1905 bei Christie's versteigert wurde. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 144 (als Bildnis einer Lady Bingham). Tafel 12. (John Hoppner R. A.)|Brustbild einer jungen Dame mit Hut. Über dem dunkelgrünen Kleid ein duftiger weißer Kragen. Der Hut schwarz, mit schwarzen, graugrün schimmernden Federn. Dunkelblondes Haar; braune Augen. Der links kräftig rote Grund erscheint ganz rechts gelblichbraun aufgehellt, mit schwärzlichem Schlagschatten unten. Leinwand. 79,5 x 64 cm. Wohl das von W. McKay & W. Roberts, a. a. O., S. 289, erwähnte Bildnis aus dem Besitze von Messrs. Lawrie & Co., das am 28. Januar 1905 bei Christie's versteigert wurde. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 144 (als Bildnis einer Lady Bingham). Tafel 12.]] réalisée par John Hoppner R. A., vendue par Emma Budge au prix de 6800 sch. [14]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis der Marquise de Montault. In roter Robe und grünem, gelblich schimmerndem Umhang, der mit Goldbrokat abgefüttert und von großer Perlenschließe zusammengehalten ist. Die hohe grauweiße Frisur geschmückt mit einem Tuff weißer und rosa Blumen und mit prachtvoller Perle an rotem Band. Der Hintergrund vorwiegend blau, links abgeschlossen durch einen Vorhang in gedämpftem Rot, rechts durch eine braune Säule. Leinwand. 81 x 65 cm. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 172. Tafel 6. (Nicolas de Largillière)|Bildnis der Marquise de Montault. In roter Robe und grünem, gelblich schimmerndem Umhang, der mit Goldbrokat abgefüttert und von großer Perlenschließe zusammengehalten ist. Die hohe grauweiße Frisur geschmückt mit einem Tuff weißer und rosa Blumen und mit prachtvoller Perle an rotem Band. Der Hintergrund vorwiegend blau, links abgeschlossen durch einen Vorhang in gedämpftem Rot, rechts durch eine braune Säule. Leinwand. 81 x 65 cm. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 172. Tafel 6.]] réalisée par Nicolas de Largillière, vendue par Emma Budge au prix de 3800 sch. [15]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis der Mrs. Hicks. Sie trägt rotes Kleid und weißes Schleiertuch. Ihr Haar ist blond. Blaugraue Augen. Frischer Teint. Korallenhalskette. Der breit gemalte landschaftliche Grund grün, grünblau und blau. Leinwand (oval). 74x58,5 cm. Provenienz: Thomas Agnew & Sons, London. Ausgestellt: In Berlin (auf der Kaiser-Friedrich-Museums-Vereins-Ausstellung), 1906, Nr.61 (75), und in Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 176. Abgebildet: Die Meisterbilder von Lawrence (Weichers Kunstbücher, Band 52), S. 26. - Photographie von Braun, Clement & Cie. Tafel 13. (Sir Thomas Lawrence R. A.)|Bildnis der Mrs. Hicks. Sie trägt rotes Kleid und weißes Schleiertuch. Ihr Haar ist blond. Blaugraue Augen. Frischer Teint. Korallenhalskette. Der breit gemalte landschaftliche Grund grün, grünblau und blau. Leinwand (oval). 74x58,5 cm. Provenienz: Thomas Agnew & Sons, London. Ausgestellt: In Berlin (auf der Kaiser-Friedrich-Museums-Vereins-Ausstellung), 1906, Nr.61 (75), und in Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 176. Abgebildet: Die Meisterbilder von Lawrence (Weichers Kunstbücher, Band 52), S. 26. - Photographie von Braun, Clement & Cie. Tafel 13.]] réalisée par Sir Thomas Lawrence R. A., vendue par Emma Budge au prix de 5000 sch. [16]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Höfische Jagdpartie. Die schießende Dame mit blauer Robe im weißen Rock hebt sich aus der Gesellschaft als Hauptfigur heraus, aber auch die Ausführung der übrigen Personen - in lichten, bunten Farben (Grau, Blaugrau, Hellgrün, Gelb, Rot) - ist von ganz entsprechender Feinheit. Bläulichgrünliche Landschaftskulissen, mit Fernblick auf duftig blaue Berge. Holz (parkettiert). 59x89,5 cm. Ausgestellt: In Berlin (auf der Kaiser-Friedrich- Museums-Vereins-Ausstellung), 1906 Nr. 62 (77), und in Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 199. Abgebildet: Im illustrierten Katalog der Kaiser - Friedrich - Museums -Vereins - Ausstellung, Berlin, 1906. Tafel 8. (Charles André (Carle) van Loo)|Höfische Jagdpartie. Die schießende Dame mit blauer Robe im weißen Rock hebt sich aus der Gesellschaft als Hauptfigur heraus, aber auch die Ausführung der übrigen Personen - in lichten, bunten Farben (Grau, Blaugrau, Hellgrün, Gelb, Rot) - ist von ganz entsprechender Feinheit. Bläulichgrünliche Landschaftskulissen, mit Fernblick auf duftig blaue Berge. Holz (parkettiert). 59x89,5 cm. Ausgestellt: In Berlin (auf der Kaiser-Friedrich- Museums-Vereins-Ausstellung), 1906 Nr. 62 (77), und in Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 199. Abgebildet: Im illustrierten Katalog der Kaiser - Friedrich - Museums -Vereins - Ausstellung, Berlin, 1906. Tafel 8.]] réalisée par Charles André (Carle) van Loo, vendue par Emma Budge au prix de 18000 sch. [17]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht aus Venedig. Die Hausarchitekturen in reichem Wechsel bald heller, bald grünlicher oder rötlicher Fassaden. Zu dem Blaugrün des Wassers kontrastiert die bunte Kleidung der Arbeiter und Fischer mit ihren roten Akzenten. Der elegante Herr links, dem sein Hund folgt, in braunem Rock; der von hinten gesehene Herr auf der zweiten Landungsbrücke in gelbem Mantel. Pikant das Nebeneinander der Schiffsmaste und der Silhouette des Hauses links, auf dessen Dache zum Trocknen ausgehängte weiße Wäsche in der Sonne leuchtet. Am blauen Himmel mächtig geballte Wolken. Leinwand. 56 x 86 cm. Tafel 5. (Michele Marieschi)|Ansicht aus Venedig. Die Hausarchitekturen in reichem Wechsel bald heller, bald grünlicher oder rötlicher Fassaden. Zu dem Blaugrün des Wassers kontrastiert die bunte Kleidung der Arbeiter und Fischer mit ihren roten Akzenten. Der elegante Herr links, dem sein Hund folgt, in braunem Rock; der von hinten gesehene Herr auf der zweiten Landungsbrücke in gelbem Mantel. Pikant das Nebeneinander der Schiffsmaste und der Silhouette des Hauses links, auf dessen Dache zum Trocknen ausgehängte weiße Wäsche in der Sonne leuchtet. Am blauen Himmel mächtig geballte Wolken. Leinwand. 56 x 86 cm. Tafel 5.]] réalisée par Michele Marieschi, vendue par Emma Budge au prix de 3600 sch. [18]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis einer französischen Prinzessin. Prachtvoll glänzend die mit Spitzen gezierte silber-graue Robe. Nicht minder kostbar der blaue, mit goldenen bourbonischen Lilien bestickte und reich mit Hermelin besetzte Staatsmantel. Grau gepudertes Haar, das vom Dreiklang Gelb-Weiß-Rosa einiger Blumen belebt wird. Bläulichgrünlicher Wolkenhintergrund. Leinwand. 79x63,5 cm. Die Dargestellte, früher als Mme. Victoire de France bezeichnet, wurde späterhin mit der Dauphine Maria Josepha von Sachsen identifiziert. Provenienz: Sammlung Mme C. Lelong, Paris (versteigert in der Galerie Georges Petit, Paris, 11. Mai 1903). Literatur: Supplement to the Connoisseur (Auction sale prices) 30. 6. 1903, S. 4. - Der Kunstmarkt I, 16. 10. 1903, S. 14. Tafel 7. (Jean Marc Nattier)|Bildnis einer französischen Prinzessin. Prachtvoll glänzend die mit Spitzen gezierte silber-graue Robe. Nicht minder kostbar der blaue, mit goldenen bourbonischen Lilien bestickte und reich mit Hermelin besetzte Staatsmantel. Grau gepudertes Haar, das vom Dreiklang Gelb-Weiß-Rosa einiger Blumen belebt wird. Bläulichgrünlicher Wolkenhintergrund. Leinwand. 79x63,5 cm. Die Dargestellte, früher als Mme. Victoire de France bezeichnet, wurde späterhin mit der Dauphine Maria Josepha von Sachsen identifiziert. Provenienz: Sammlung Mme C. Lelong, Paris (versteigert in der Galerie Georges Petit, Paris, 11. Mai 1903). Literatur: Supplement to the Connoisseur (Auction sale prices) 30. 6. 1903, S. 4. - Der Kunstmarkt I, 16. 10. 1903, S. 14. Tafel 7.]] réalisée par Jean Marc Nattier, vendue par Emma Budge au prix de 7000 sch. [19]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur einer jungen Dame mit gekreuzten Armen. In dunkelblauem Kleid mit weißem Brusttuch. Frische Gesichtsfarbe, blaugraue Augen, gepudertes Haar. Goldenes Armband. Die braune Laubfolie gestattet rechts einen Ausblick in die Landschaft, mit dunklem Wasser im Mittelgrund und grauwarmer Ferne. Leinwand. 76x62,5 cm. Angeblich ein Bildnis von Mrs. Maria Elphinstone of Logia. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 285 (als Bildnis von Mrs. Elphinstone). Tafel 14. (Sir Henry Raeburn R. A.)|Halbfigur einer jungen Dame mit gekreuzten Armen. In dunkelblauem Kleid mit weißem Brusttuch. Frische Gesichtsfarbe, blaugraue Augen, gepudertes Haar. Goldenes Armband. Die braune Laubfolie gestattet rechts einen Ausblick in die Landschaft, mit dunklem Wasser im Mittelgrund und grauwarmer Ferne. Leinwand. 76x62,5 cm. Angeblich ein Bildnis von Mrs. Maria Elphinstone of Logia. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 285 (als Bildnis von Mrs. Elphinstone). Tafel 14.]] réalisée par Sir Henry Raeburn R. A., vendue par Emma Budge au prix de 12000 sch. [20]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis des Marquis d'Angevilliers. Der blaugraue, blau abgefütterte Rock läßt eine gelbe Weste und das weiße Spitzenjabot frei. Die Farbe des Prunkmantels changiert zwischen Violettrosa in den Lichtern, Grau in den Mitteltönen und bräunlichem Grauschwarz in den Schatten. Blaue Augen, frische Gesichtsfarbe, graue Lockenperücke. Der Grund braungelb. Leinwand. 83,5x66,5 cm. Provenienz: Sammlung Marquis d'Ussel. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 282. Tafel 6. (Hyacinthe Rigaud)|Bildnis des Marquis d'Angevilliers. Der blaugraue, blau abgefütterte Rock läßt eine gelbe Weste und das weiße Spitzenjabot frei. Die Farbe des Prunkmantels changiert zwischen Violettrosa in den Lichtern, Grau in den Mitteltönen und bräunlichem Grauschwarz in den Schatten. Blaue Augen, frische Gesichtsfarbe, graue Lockenperücke. Der Grund braungelb. Leinwand. 83,5x66,5 cm. Provenienz: Sammlung Marquis d'Ussel. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 282. Tafel 6.]] réalisée par Hyacinthe Rigaud, vendue par Emma Budge au prix de 2100 sch. [21]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Junge Dame mit einem Vogel auf der Hand. In weißem Musselinkleid. Rosa Bänder als Gürtel, an den Ärmeln und im Haar. Dekorativer Landschaftsgrund mit warmbrauner Baumkulisse rechts und graublauem Fernblick links unter düsterblauem Himmel. Leinwand. 76x63,5 cm. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 285 (als Bildnis einer Miss Muir). (George Romney)|Junge Dame mit einem Vogel auf der Hand. In weißem Musselinkleid. Rosa Bänder als Gürtel, an den Ärmeln und im Haar. Dekorativer Landschaftsgrund mit warmbrauner Baumkulisse rechts und graublauem Fernblick links unter düsterblauem Himmel. Leinwand. 76x63,5 cm. Ausgestellt: In Hamburg (auf der Leihausstellung aus Hamburgischem Privatbesitz in der Kunsthalle), Mai 1925, Nr. 285 (als Bildnis einer Miss Muir).]] réalisée par George Romney, vendue par Emma Budge au prix de 4200 sch. [22]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sommernachmittag am Wasser. Architektur und Laubwerk Braun in Braun gemalt. Gedämpft das Rot des Rockes der Alten, die im Schatten des Hauses emporsteigt. Das Wasser - in kühleren graugrünlichen Tönen - spiegelt die hellen Planken rechts und das weiße Hemd des auf der Holzbrücke stehenden Knaben wider. Am warmgetönten Blau des Himmels gelblich schimmernde Wolken. Rechts unten bezeichnet: GV 1824. Holz (parkettiert). 51x39,5 cm. Tafel 15. (George Vincent)|Sommernachmittag am Wasser. Architektur und Laubwerk Braun in Braun gemalt. Gedämpft das Rot des Rockes der Alten, die im Schatten des Hauses emporsteigt. Das Wasser - in kühleren graugrünlichen Tönen - spiegelt die hellen Planken rechts und das weiße Hemd des auf der Holzbrücke stehenden Knaben wider. Am warmgetönten Blau des Himmels gelblich schimmernde Wolken. Rechts unten bezeichnet: GV 1824. Holz (parkettiert). 51x39,5 cm. Tafel 15.]] réalisée par George Vincent, vendue par Emma Budge au prix de 850 sch. [23]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste einer Frau, mit einer nach unten abschließenden Manteldraperie. Der Kopf ist wenig nach rechts gewendet. Das vorn gescheitelte Haar ist kunstvoll mit Zöpfen und eingeflochtenen Bändern frisiert; ein Tuch ist von hinten über den Hinterkopf gelegt. Gebrannter Ton; weißblau glasiert; mit blauen Augen. Mehrfach gekittet. H. 48 cm. Florenz, Werkstatt der Robbia, 16. Jahrh. (Robbia)|Büste einer Frau, mit einer nach unten abschließenden Manteldraperie. Der Kopf ist wenig nach rechts gewendet. Das vorn gescheitelte Haar ist kunstvoll mit Zöpfen und eingeflochtenen Bändern frisiert; ein Tuch ist von hinten über den Hinterkopf gelegt. Gebrannter Ton; weißblau glasiert; mit blauen Augen. Mehrfach gekittet. H. 48 cm. Florenz, Werkstatt der Robbia, 16. Jahrh.]] réalisée par Robbia, vendue par Emma Budge au prix de 400 sch. [24]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schlafender Amor, nackt, auf dem Rücken liegend. Neben ihm Bogen und Köcher. Über den felsigen Boden ist ein Tuch gebreitet. Marmor. Der Zeigefinger der linken Hand und eine Zehe am rechten Fuß sind abgebrochen. Der kleine Finger der rechten Hand und das obere Ende des Bogens sind gekittet. Br. 24 cm, L. 45 cm. Italien, 1. Hälfte 17. Jahrh. (Italien 1. Hälfte 17. Jahrh.)|Schlafender Amor, nackt, auf dem Rücken liegend. Neben ihm Bogen und Köcher. Über den felsigen Boden ist ein Tuch gebreitet. Marmor. Der Zeigefinger der linken Hand und eine Zehe am rechten Fuß sind abgebrochen. Der kleine Finger der rechten Hand und das obere Ende des Bogens sind gekittet. Br. 24 cm, L. 45 cm. Italien, 1. Hälfte 17. Jahrh.]] réalisée par Italien 1. Hälfte 17. Jahrh., vendue par Emma Budge. [25]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Diana. Büste einer nach links blickenden Frau in dünnem Gewand, das die linke Brust freiläßt, und einer nach unten abschließenden Manteldraperie. Das Haar ist hochfrisiert und von Zöpfen durchflochten. Eine Locke fällt auf die Schulter herab. Vorn über der Stirn die Mondsichel. Marmor. H. 48,5 cm. Gegenstück zur vorigen Nummer. Italien, 17. Jahrh. (Italien 17. Jahrh.)|Diana. Büste einer nach links blickenden Frau in dünnem Gewand, das die linke Brust freiläßt, und einer nach unten abschließenden Manteldraperie. Das Haar ist hochfrisiert und von Zöpfen durchflochten. Eine Locke fällt auf die Schulter herab. Vorn über der Stirn die Mondsichel. Marmor. H. 48,5 cm. Gegenstück zur vorigen Nummer. Italien, 17. Jahrh.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge. [27]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Junger Bacchus, mit einem Kranz aus Weinblättern im Haar, lehnt sich an ein Faß, das mit Weintrauben gefüllt ist. Als Schurz dient ihm ein Pantherfell, das von Weinranken, die über die Schulter und um die Hüften gelegt sind, gehalten wird. In der erhobenen Linken hält er eine Traube. Statue. Marmor. H. 68 cm. Niederlande, 17. Jahrh. (Niederlande 17. Jahrh.)|Junger Bacchus, mit einem Kranz aus Weinblättern im Haar, lehnt sich an ein Faß, das mit Weintrauben gefüllt ist. Als Schurz dient ihm ein Pantherfell, das von Weinranken, die über die Schulter und um die Hüften gelegt sind, gehalten wird. In der erhobenen Linken hält er eine Traube. Statue. Marmor. H. 68 cm. Niederlande, 17. Jahrh.]] réalisée par Niederlande 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 320 sch. [28]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herbst und Winter, aus einer Serie der Jahreszeiten. a) Herbst als nackter, auf einem Felsstück gelagerter Putto, der sich mit der Linken aufstützt. Er blickt zu einer Traube empor, die er in der erhobenen Rechten hält. Rechts neben ihm Trauben und Weinlaub. Statuette. Marmor. Der Felsblock aus mehreren Teilen gestückt. Gekittet: die rechte Hand unterhalb des Handgelenks und die beiden Zehen des linken Fußes. H. 36 cm. b) Winter als nackter, auf einem Felsblock sitzender Putto, der sich frierend in ein Tuch zu hüllen sucht. Links neben ihm ein Schwan. Statuette. Marmor. Kopf und Hals des Schwanes viermal gebrochen und gekittet. H. 32 cm. Belgien, 1. Hälfte 18. Jahrh. Aus dem Kreise des Laurent Delvaux (1696-1778); in der Art des Pierre-Francois Le Roy. (Laurent Delvaux)|Herbst und Winter, aus einer Serie der Jahreszeiten. a) Herbst als nackter, auf einem Felsstück gelagerter Putto, der sich mit der Linken aufstützt. Er blickt zu einer Traube empor, die er in der erhobenen Rechten hält. Rechts neben ihm Trauben und Weinlaub. Statuette. Marmor. Der Felsblock aus mehreren Teilen gestückt. Gekittet: die rechte Hand unterhalb des Handgelenks und die beiden Zehen des linken Fußes. H. 36 cm. b) Winter als nackter, auf einem Felsblock sitzender Putto, der sich frierend in ein Tuch zu hüllen sucht. Links neben ihm ein Schwan. Statuette. Marmor. Kopf und Hals des Schwanes viermal gebrochen und gekittet. H. 32 cm. Belgien, 1. Hälfte 18. Jahrh. Aus dem Kreise des Laurent Delvaux (1696-1778); in der Art des Pierre-Francois Le Roy.]] réalisée par Laurent Delvaux, vendue par Emma Budge. [29]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herbst und Winter, aus einer Serie der Jahreszeiten. a) Herbst als nackter, auf einem Felsstück gelagerter Putto, der sich mit der Linken aufstützt. Er blickt zu einer Traube empor, die er in der erhobenen Rechten hält. Rechts neben ihm Trauben und Weinlaub. Statuette. Marmor. Der Felsblock aus mehreren Teilen gestückt. Gekittet: die rechte Hand unterhalb des Handgelenks und die beiden Zehen des linken Fußes. H. 36 cm. b) Winter als nackter, auf einem Felsblock sitzender Putto, der sich frierend in ein Tuch zu hüllen sucht. Links neben ihm ein Schwan. Statuette. Marmor. Kopf und Hals des Schwanes viermal gebrochen und gekittet. H. 32 cm. Belgien, 1. Hälfte 18. Jahrh. Aus dem Kreise des Laurent Delvaux (1696-1778); in der Art des Pierre-Francois Le Roy. (Laurent Delvaux)|Herbst und Winter, aus einer Serie der Jahreszeiten. a) Herbst als nackter, auf einem Felsstück gelagerter Putto, der sich mit der Linken aufstützt. Er blickt zu einer Traube empor, die er in der erhobenen Rechten hält. Rechts neben ihm Trauben und Weinlaub. Statuette. Marmor. Der Felsblock aus mehreren Teilen gestückt. Gekittet: die rechte Hand unterhalb des Handgelenks und die beiden Zehen des linken Fußes. H. 36 cm. b) Winter als nackter, auf einem Felsblock sitzender Putto, der sich frierend in ein Tuch zu hüllen sucht. Links neben ihm ein Schwan. Statuette. Marmor. Kopf und Hals des Schwanes viermal gebrochen und gekittet. H. 32 cm. Belgien, 1. Hälfte 18. Jahrh. Aus dem Kreise des Laurent Delvaux (1696-1778); in der Art des Pierre-Francois Le Roy.]] réalisée par Laurent Delvaux, vendue par Emma Budge. [30]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Verherrlichung der Maria Theresia. Auf einem verkröpften Sockel mit Feldern aus grünem Marmor zwei nackte Kinder, ein Knabe und ein Mädchen, die zu einem Banner mit dem Brustbild der Maria Theresia aufblicken. Der auf einer Trommel sitzende Knabe hält mit der Linken den Schaft des Banners und zwei Lanzen. Das stehende Mädchen, mit einem Tuch um die Hüften, greift mit der erhobenen Rechten nach dem Banner. Am Boden Siegestrophäen. Gruppe. Marmor. Die Finger der linken Hand des Mädchens sind gekittet. Die Spitze des Banners ist verdübelt. H. (mit Sockel) 91 cm. Belgien (Brüssel), Mitte 18. Jahrh. Die Gruppe dürfte auf den für Maria Theresia glücklichen Ausgang des Erbfolgekrieges und die Anerkennung der habsburgischen Kaiserwürde im Frieden von Aachen im Jahre 1748 Bezug nehmen. (Belgien (Brüssel) Mitte 18. Jahrh.)|Verherrlichung der Maria Theresia. Auf einem verkröpften Sockel mit Feldern aus grünem Marmor zwei nackte Kinder, ein Knabe und ein Mädchen, die zu einem Banner mit dem Brustbild der Maria Theresia aufblicken. Der auf einer Trommel sitzende Knabe hält mit der Linken den Schaft des Banners und zwei Lanzen. Das stehende Mädchen, mit einem Tuch um die Hüften, greift mit der erhobenen Rechten nach dem Banner. Am Boden Siegestrophäen. Gruppe. Marmor. Die Finger der linken Hand des Mädchens sind gekittet. Die Spitze des Banners ist verdübelt. H. (mit Sockel) 91 cm. Belgien (Brüssel), Mitte 18. Jahrh. Die Gruppe dürfte auf den für Maria Theresia glücklichen Ausgang des Erbfolgekrieges und die Anerkennung der habsburgischen Kaiserwürde im Frieden von Aachen im Jahre 1748 Bezug nehmen.]] réalisée par Belgien (Brüssel) Mitte 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 300 sch. [31]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Puttengruppe. Ein von links heraneilender Putto gibt einem zweiten Putto, der auf einem Tuche am Boden liegt und mit der Linken eine Maske hält, einen Backenstreich. Gruppe. Marmor. Die linke Hand des linken Putto gekittet; der Zeigefinger ist abgebrochen. H. 30,5 cm, L. 30 cm. Belgien, Mitte 18. Jahrh. (Belgien Mitte 18. Jahrh.)|Puttengruppe. Ein von links heraneilender Putto gibt einem zweiten Putto, der auf einem Tuche am Boden liegt und mit der Linken eine Maske hält, einen Backenstreich. Gruppe. Marmor. Die linke Hand des linken Putto gekittet; der Zeigefinger ist abgebrochen. H. 30,5 cm, L. 30 cm. Belgien, Mitte 18. Jahrh.]] réalisée par Belgien Mitte 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 100 sch. [32]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Puttengruppe. Allegorie des Wassers. Zwei Putten, die rechts und links vor einer Urne sitzen, aus der Wasser fließt; der linke, höher sitzende Putto hält mit der Rechten einen Fisch; zu seinen Füßen ein Schwan. Gruppe, auf ovaler Standplatte. Gebrannter Ton. Der Kopf des Schwanes ist abgebrochen und gekittet. H. 17 cm, L. 18 cm. Frankreich, Mitte 18. Jahrh. (Frankreich Mitte 18. Jahrh.)|Puttengruppe. Allegorie des Wassers. Zwei Putten, die rechts und links vor einer Urne sitzen, aus der Wasser fließt; der linke, höher sitzende Putto hält mit der Rechten einen Fisch; zu seinen Füßen ein Schwan. Gruppe, auf ovaler Standplatte. Gebrannter Ton. Der Kopf des Schwanes ist abgebrochen und gekittet. H. 17 cm, L. 18 cm. Frankreich, Mitte 18. Jahrh.]] réalisée par Frankreich Mitte 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 180 sch. [33]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[76 u. 77 Merkur unterrichtet Amor. Merkur, unbekleidet, mit dem Flügelhut auf dem Kopfe. Er sitzt auf einem Postament, über das sein Mantel, der heruntergeglitten ist und seinen rechten Oberschenkel bedeckt, herabfällt. Merkur wendet sich dem neben ihm stehenden Amor zu, der zu ihm aufblickt. Mit der Bewegung seiner Hände unterstreicht er seine Worte, die Amor im Begriff ist, auf eine Tafel zu schreiben. Auf der Rückseite des Postamentes die Signatur: Gottfried Knöffler Königl: Hoffbildhauer Dresten 1757. Gruppe, auf rechteckiger Standplatte. Gebrannter Ton. Kittstellen an den Zehen des linken Fußes und am Zeigefinger der rechten Hand Merkurs. H. 36 cm, Standplatte 28,7 x 17,6 cm. Gegenstück zur folgenden Nummer. Venus züchtigt Amor. Venus, unbekleidet, nach links gewendet auf einem Postament sitzend, hat den weinenden Amor mit der Linken ergriffen und gegen ihr rechtes Knie gezogen, um ihn mit der Rute (in der erhobenen Rechten) zu strafen. Ein Manteltuch, das über ihren Oberschenkeln liegt, fällt über das Postament herab. Auf der Rückseite des Postaments die Signatur: Gottfried Knöffler Königl: Hoffbildhauer Dressden 1757. Gruppe, auf rechteckiger Standplatte. Gebrannter Ton. Gekittet sind die rechte Ecke der Standplatte, der Kopf der Venus und Amors rechter Unterschenkel und Fuß. H. 38 cm, Standplatte 28,5x17,2 cm. Gegenstück zur vorigen Nummer. Gottfried Knöffler, geb. 1715, gest. 1779 in Dresden. Tätig in Berlin und Dresden. Seit 1750 Hofbildhauer in Dresden. (Gottfried Knöffler)|76 u. 77 Merkur unterrichtet Amor. Merkur, unbekleidet, mit dem Flügelhut auf dem Kopfe. Er sitzt auf einem Postament, über das sein Mantel, der heruntergeglitten ist und seinen rechten Oberschenkel bedeckt, herabfällt. Merkur wendet sich dem neben ihm stehenden Amor zu, der zu ihm aufblickt. Mit der Bewegung seiner Hände unterstreicht er seine Worte, die Amor im Begriff ist, auf eine Tafel zu schreiben. Auf der Rückseite des Postamentes die Signatur: Gottfried Knöffler Königl: Hoffbildhauer Dresten 1757. Gruppe, auf rechteckiger Standplatte. Gebrannter Ton. Kittstellen an den Zehen des linken Fußes und am Zeigefinger der rechten Hand Merkurs. H. 36 cm, Standplatte 28,7 x 17,6 cm. Gegenstück zur folgenden Nummer. Venus züchtigt Amor. Venus, unbekleidet, nach links gewendet auf einem Postament sitzend, hat den weinenden Amor mit der Linken ergriffen und gegen ihr rechtes Knie gezogen, um ihn mit der Rute (in der erhobenen Rechten) zu strafen. Ein Manteltuch, das über ihren Oberschenkeln liegt, fällt über das Postament herab. Auf der Rückseite des Postaments die Signatur: Gottfried Knöffler Königl: Hoffbildhauer Dressden 1757. Gruppe, auf rechteckiger Standplatte. Gebrannter Ton. Gekittet sind die rechte Ecke der Standplatte, der Kopf der Venus und Amors rechter Unterschenkel und Fuß. H. 38 cm, Standplatte 28,5x17,2 cm. Gegenstück zur vorigen Nummer. Gottfried Knöffler, geb. 1715, gest. 1779 in Dresden. Tätig in Berlin und Dresden. Seit 1750 Hofbildhauer in Dresden.]] réalisée par Gottfried Knöffler, vendue par Emma Budge au prix de 320 sch. [34]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[76 u. 77 Merkur unterrichtet Amor. Merkur, unbekleidet, mit dem Flügelhut auf dem Kopfe. Er sitzt auf einem Postament, über das sein Mantel, der heruntergeglitten ist und seinen rechten Oberschenkel bedeckt, herabfällt. Merkur wendet sich dem neben ihm stehenden Amor zu, der zu ihm aufblickt. Mit der Bewegung seiner Hände unterstreicht er seine Worte, die Amor im Begriff ist, auf eine Tafel zu schreiben. Auf der Rückseite des Postamentes die Signatur: Gottfried Knöffler Königl: Hoffbildhauer Dresten 1757. Gruppe, auf rechteckiger Standplatte. Gebrannter Ton. Kittstellen an den Zehen des linken Fußes und am Zeigefinger der rechten Hand Merkurs. H. 36 cm, Standplatte 28,7 x 17,6 cm. Gegenstück zur folgenden Nummer. Venus züchtigt Amor. Venus, unbekleidet, nach links gewendet auf einem Postament sitzend, hat den weinenden Amor mit der Linken ergriffen und gegen ihr rechtes Knie gezogen, um ihn mit der Rute (in der erhobenen Rechten) zu strafen. Ein Manteltuch, das über ihren Oberschenkeln liegt, fällt über das Postament herab. Auf der Rückseite des Postaments die Signatur: Gottfried Knöffler Königl: Hoffbildhauer Dressden 1757. Gruppe, auf rechteckiger Standplatte. Gebrannter Ton. Gekittet sind die rechte Ecke der Standplatte, der Kopf der Venus und Amors rechter Unterschenkel und Fuß. H. 38 cm, Standplatte 28,5x17,2 cm. Gegenstück zur vorigen Nummer. Gottfried Knöffler, geb. 1715, gest. 1779 in Dresden. Tätig in Berlin und Dresden. Seit 1750 Hofbildhauer in Dresden. (Gottfried Knöffler)|76 u. 77 Merkur unterrichtet Amor. Merkur, unbekleidet, mit dem Flügelhut auf dem Kopfe. Er sitzt auf einem Postament, über das sein Mantel, der heruntergeglitten ist und seinen rechten Oberschenkel bedeckt, herabfällt. Merkur wendet sich dem neben ihm stehenden Amor zu, der zu ihm aufblickt. Mit der Bewegung seiner Hände unterstreicht er seine Worte, die Amor im Begriff ist, auf eine Tafel zu schreiben. Auf der Rückseite des Postamentes die Signatur: Gottfried Knöffler Königl: Hoffbildhauer Dresten 1757. Gruppe, auf rechteckiger Standplatte. Gebrannter Ton. Kittstellen an den Zehen des linken Fußes und am Zeigefinger der rechten Hand Merkurs. H. 36 cm, Standplatte 28,7 x 17,6 cm. Gegenstück zur folgenden Nummer. Venus züchtigt Amor. Venus, unbekleidet, nach links gewendet auf einem Postament sitzend, hat den weinenden Amor mit der Linken ergriffen und gegen ihr rechtes Knie gezogen, um ihn mit der Rute (in der erhobenen Rechten) zu strafen. Ein Manteltuch, das über ihren Oberschenkeln liegt, fällt über das Postament herab. Auf der Rückseite des Postaments die Signatur: Gottfried Knöffler Königl: Hoffbildhauer Dressden 1757. Gruppe, auf rechteckiger Standplatte. Gebrannter Ton. Gekittet sind die rechte Ecke der Standplatte, der Kopf der Venus und Amors rechter Unterschenkel und Fuß. H. 38 cm, Standplatte 28,5x17,2 cm. Gegenstück zur vorigen Nummer. Gottfried Knöffler, geb. 1715, gest. 1779 in Dresden. Tätig in Berlin und Dresden. Seit 1750 Hofbildhauer in Dresden.]] réalisée par Gottfried Knöffler, vendue par Emma Budge au prix de 320 sch. [35]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Allegorien: a) Wasser. Ein nach rechts gelagerter Knabe stützt sich mit dem linken Arm auf eine Urne, aus der Wasser herunterströmt; mit der Rechten hält er eine Muschel in das Wasser. Im gelockten Haar, über dem linken Ohr, ein Büschel Schilfrohr. Ein Blatt am Schilfrohr über dem Ohr ist abgebrochen. Gebrannter Ton. H. 47,2 cm. Die ovale Standplatte L. 57 cm, T. 33 cm. b) Luft. Ein nach links gelagertes Mädchen, das einen Vogelkäfig geöffnet hat. Sie blickt zu einem Vogel empor, der zwitschernd und mit zum Fluge geöffneten Flügeln auf der erhobenen Linken sitzt. Vor dem Käfig zwei Tauben. Links am Käfig eine Rosenranke; nach rechts hin breitet sich ein Tuch aus. Das Haar des Mädchens ist mit einem Band geschmückt, das mit kleinen Blumenrosetten besetzt ist. Gebrannter Ton. H. 42,5 cm. Die ovale Standplatte: L. 56 cm, T. 29 cm. Frankreich, 19. Jahrh. (Frankreich 19. Jahrh.)|Zwei Allegorien: a) Wasser. Ein nach rechts gelagerter Knabe stützt sich mit dem linken Arm auf eine Urne, aus der Wasser herunterströmt; mit der Rechten hält er eine Muschel in das Wasser. Im gelockten Haar, über dem linken Ohr, ein Büschel Schilfrohr. Ein Blatt am Schilfrohr über dem Ohr ist abgebrochen. Gebrannter Ton. H. 47,2 cm. Die ovale Standplatte L. 57 cm, T. 33 cm. b) Luft. Ein nach links gelagertes Mädchen, das einen Vogelkäfig geöffnet hat. Sie blickt zu einem Vogel empor, der zwitschernd und mit zum Fluge geöffneten Flügeln auf der erhobenen Linken sitzt. Vor dem Käfig zwei Tauben. Links am Käfig eine Rosenranke; nach rechts hin breitet sich ein Tuch aus. Das Haar des Mädchens ist mit einem Band geschmückt, das mit kleinen Blumenrosetten besetzt ist. Gebrannter Ton. H. 42,5 cm. Die ovale Standplatte: L. 56 cm, T. 29 cm. Frankreich, 19. Jahrh.]] réalisée par Frankreich 19. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 100 sch. [36]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Allegorien: a) Wasser. Ein nach rechts gelagerter Knabe stützt sich mit dem linken Arm auf eine Urne, aus der Wasser herunterströmt; mit der Rechten hält er eine Muschel in das Wasser. Im gelockten Haar, über dem linken Ohr, ein Büschel Schilfrohr. Ein Blatt am Schilfrohr über dem Ohr ist abgebrochen. Gebrannter Ton. H. 47,2 cm. Die ovale Standplatte L. 57 cm, T. 33 cm. b) Luft. Ein nach links gelagertes Mädchen, das einen Vogelkäfig geöffnet hat. Sie blickt zu einem Vogel empor, der zwitschernd und mit zum Fluge geöffneten Flügeln auf der erhobenen Linken sitzt. Vor dem Käfig zwei Tauben. Links am Käfig eine Rosenranke; nach rechts hin breitet sich ein Tuch aus. Das Haar des Mädchens ist mit einem Band geschmückt, das mit kleinen Blumenrosetten besetzt ist. Gebrannter Ton. H. 42,5 cm. Die ovale Standplatte: L. 56 cm, T. 29 cm. Frankreich, 19. Jahrh. (Frankreich 19. Jahrh.)|Zwei Allegorien: a) Wasser. Ein nach rechts gelagerter Knabe stützt sich mit dem linken Arm auf eine Urne, aus der Wasser herunterströmt; mit der Rechten hält er eine Muschel in das Wasser. Im gelockten Haar, über dem linken Ohr, ein Büschel Schilfrohr. Ein Blatt am Schilfrohr über dem Ohr ist abgebrochen. Gebrannter Ton. H. 47,2 cm. Die ovale Standplatte L. 57 cm, T. 33 cm. b) Luft. Ein nach links gelagertes Mädchen, das einen Vogelkäfig geöffnet hat. Sie blickt zu einem Vogel empor, der zwitschernd und mit zum Fluge geöffneten Flügeln auf der erhobenen Linken sitzt. Vor dem Käfig zwei Tauben. Links am Käfig eine Rosenranke; nach rechts hin breitet sich ein Tuch aus. Das Haar des Mädchens ist mit einem Band geschmückt, das mit kleinen Blumenrosetten besetzt ist. Gebrannter Ton. H. 42,5 cm. Die ovale Standplatte: L. 56 cm, T. 29 cm. Frankreich, 19. Jahrh.]] réalisée par Frankreich 19. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 100 sch. [37]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehender Christusknabe, unbekleidet, mit segnend erhobener rechten Hand, in der Linken eine Blume haltend. Statuette. Lindenholz. Alte, beschädigte Bemalung, Haare und Blume vergoldet. Auf nicht zugehöriger Standplatte. H. 36,5 cm. Süddeutsch (Tirol?), um 1470. (Süddeutsch (Tirol?) um 1470)|Stehender Christusknabe, unbekleidet, mit segnend erhobener rechten Hand, in der Linken eine Blume haltend. Statuette. Lindenholz. Alte, beschädigte Bemalung, Haare und Blume vergoldet. Auf nicht zugehöriger Standplatte. H. 36,5 cm. Süddeutsch (Tirol?), um 1470.]] réalisée par Süddeutsch (Tirol?) um 1470, vendue par Emma Budge au prix de 400 sch. [38]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Alte Frau, die einen Satyr prügelt. Gruppe aus einem Fastnachtsspiel (?). Der bärtige Satyr, nackt bis auf einen Schurz aus Lederstreifen, mit Bockshörnern und langen Ohren, mit Weinlaub im Haar und an den Waden, wehrt sich verzweifelt gegen eine vermummte Alte, die mit einer Rute in der erhobenen Rechten auf ihn einschlägt. Während die Alte den Satyr mit der Linken bei den Haaren zu packen versucht, hat er selbst eine lange Haarsträhne der Alten ergriffen. Standplatte und Gruppe aus einem Stück. Gruppe. Buchsbaumholz. Zwei Lederstreifen am Schurz des Satyrs sind abgebrochen. Die Rute in der erhobenen Rechten ist ergänzt. Der Faltenbausch auf dem Rücken der Alten ist angeleimt. H. 17,5 cm. Süddeutsch (Nürnberg), 1. Hälfte 17. Jahrh. Tafel 26. (Süddeutsch (Nürnberg), 1. Hälfte 17. Jahrh.)|Alte Frau, die einen Satyr prügelt. Gruppe aus einem Fastnachtsspiel (?). Der bärtige Satyr, nackt bis auf einen Schurz aus Lederstreifen, mit Bockshörnern und langen Ohren, mit Weinlaub im Haar und an den Waden, wehrt sich verzweifelt gegen eine vermummte Alte, die mit einer Rute in der erhobenen Rechten auf ihn einschlägt. Während die Alte den Satyr mit der Linken bei den Haaren zu packen versucht, hat er selbst eine lange Haarsträhne der Alten ergriffen. Standplatte und Gruppe aus einem Stück. Gruppe. Buchsbaumholz. Zwei Lederstreifen am Schurz des Satyrs sind abgebrochen. Die Rute in der erhobenen Rechten ist ergänzt. Der Faltenbausch auf dem Rücken der Alten ist angeleimt. H. 17,5 cm. Süddeutsch (Nürnberg), 1. Hälfte 17. Jahrh. Tafel 26.]] réalisée par Süddeutsch (Nürnberg), 1. Hälfte 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 350 sch. [39]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dudelsackpfeifer. Ein mit gekreuzten Beinen auf einem Baumstumpf sitzender Jüngling in der Tracht eines Hirten oder Bauern, den Dudelsack spielend. Auf dem Kopfe trägt er einen breitrandigen Hut. Statuette. Buchsbaumholz. H. 13,9 cm. Niederlande, 17. Jahrh. Nach der bekannten, von W. v. Bode dem Giovanni Bologna zugeschriebenen Bronzestatuette, von der sich Exemplare in Berlin und Braunschweig befinden; vgl. W. v. Bode, Bronzestatuetten, Bd. III, Taf. CCV, und Katalog der Bronzestatuetten des Kaiser- Friedrich-Museums, Berlin, Nr. 170. Tafel 26. (Niederlande 17. Jahrh.)|Dudelsackpfeifer. Ein mit gekreuzten Beinen auf einem Baumstumpf sitzender Jüngling in der Tracht eines Hirten oder Bauern, den Dudelsack spielend. Auf dem Kopfe trägt er einen breitrandigen Hut. Statuette. Buchsbaumholz. H. 13,9 cm. Niederlande, 17. Jahrh. Nach der bekannten, von W. v. Bode dem Giovanni Bologna zugeschriebenen Bronzestatuette, von der sich Exemplare in Berlin und Braunschweig befinden; vgl. W. v. Bode, Bronzestatuetten, Bd. III, Taf. CCV, und Katalog der Bronzestatuetten des Kaiser- Friedrich-Museums, Berlin, Nr. 170. Tafel 26.]] réalisée par Niederlande 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 350 sch. [40]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria mit dem Kinde auf Schlange und Halbmond über Wolken stehend. Maria, mit einem vorn verschnürten Kleid und einem lang herabfallenden Mantel, der zugleich als Kopftuch dient, hält mit beiden Händen das zu ihr hinauflangende nackte Kind. Auf altem, zugehörigem Sockel mit rahmenden Voluten, einem Cherub im Mittelfeld, einer Tuchgirlande und einer die Mitte bekrönenden Muschel. Statuette. Buchsbaumholz. H. ohne Sockel 17 cm, H. mit Sockel 21,5 cm. Niederlande, 17. Jahrh. Die Statuette gehört zu einer größeren Gruppe unter sich verwandter Marienfiguren, die möglicherweise auf ein berühmt gewesenes Wallfahrtsbild zurückgehen. Tafel 26. (Niederlande 17. Jahrh.)|Maria mit dem Kinde auf Schlange und Halbmond über Wolken stehend. Maria, mit einem vorn verschnürten Kleid und einem lang herabfallenden Mantel, der zugleich als Kopftuch dient, hält mit beiden Händen das zu ihr hinauflangende nackte Kind. Auf altem, zugehörigem Sockel mit rahmenden Voluten, einem Cherub im Mittelfeld, einer Tuchgirlande und einer die Mitte bekrönenden Muschel. Statuette. Buchsbaumholz. H. ohne Sockel 17 cm, H. mit Sockel 21,5 cm. Niederlande, 17. Jahrh. Die Statuette gehört zu einer größeren Gruppe unter sich verwandter Marienfiguren, die möglicherweise auf ein berühmt gewesenes Wallfahrtsbild zurückgehen. Tafel 26.]] réalisée par Niederlande 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 800 sch. [41]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria mit dem Christusknaben. Maria, von einer Strahlenglorie umgeben, mit einer Krone auf dem vorn gescheitelten, nach hinten hochgebundenen Haar, auf der Weltkugel stehend, hält mit der Rechten das segnend erhobene Händchen des vor ihr auf einem Drachen stehenden Knaben. Maria, in einem Kleid mit geschnürtem Mieder und einem um die Schultern gelegten Mantel, blickt nach rechts unten. Die Erdkugel - mit Ländern und Meeren in flachem Relief, dem Äquator, der Sonnenbahn und den Breitengraden in flachen, die Kugel umziehenden Bändern - ist zwischen Tod und Amor, dem die Augen verbunden sind, eingebettet. Statuette. Buchsbaumholz. Hinten ausgehöhlt. Der Arm des Kindes und die rechte Hand der Maria waren abgebrochen. Der Zeigefinger der rechten Hand ist abgebrochen. Der Kopf des Drachens ist ergänzt. H. 65 cm. Niederlande, Anfang 18. Jahrh. Tafel 27. (Niederlande Anfang 18. Jahrh.)|Maria mit dem Christusknaben. Maria, von einer Strahlenglorie umgeben, mit einer Krone auf dem vorn gescheitelten, nach hinten hochgebundenen Haar, auf der Weltkugel stehend, hält mit der Rechten das segnend erhobene Händchen des vor ihr auf einem Drachen stehenden Knaben. Maria, in einem Kleid mit geschnürtem Mieder und einem um die Schultern gelegten Mantel, blickt nach rechts unten. Die Erdkugel - mit Ländern und Meeren in flachem Relief, dem Äquator, der Sonnenbahn und den Breitengraden in flachen, die Kugel umziehenden Bändern - ist zwischen Tod und Amor, dem die Augen verbunden sind, eingebettet. Statuette. Buchsbaumholz. Hinten ausgehöhlt. Der Arm des Kindes und die rechte Hand der Maria waren abgebrochen. Der Zeigefinger der rechten Hand ist abgebrochen. Der Kopf des Drachens ist ergänzt. H. 65 cm. Niederlande, Anfang 18. Jahrh. Tafel 27.]] réalisée par Niederlande Anfang 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 1350 sch. [42]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste eines pockennarbigen Mannes in Allongeperücke; mit reicher Manteldraperie, großgemustertem Brokatrock und Spitzenkrawatte, die mit einer Schleife zusammengebunden ist. Am linken Armabschnitt die vertieft geschnittene Signatur: C. Lacroix fecit. Büste. Elfenbein. H. (ohne Sockel) 14,3 cm. Auf dem Kopf zwei Bohrungen. C. Lacroix, Elfenbeinschnitzer aus Burgund. Tätig Ende 17. Jahrh. Die Tracht des Dargestellten um 1680. Nach P. Mantz, Gazette des Beaux Arts, Bd. XIX, S. 343, befand sich auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1865 unter den dort ausgestellten Kunstwerken aus dem Besitz eines Herrn Fau eine ,,C. Lacroix fecit" bezeichnete Elfenbeinbüste eines vornehmen Mannes aus der Zeit Ludwig XIV., die gleiche Büste, die Gonse, L'Art ancien à l'exposition de 1878, Paris, S. 206, erwähnt. Tafel 26. (C. Lacroix)|Büste eines pockennarbigen Mannes in Allongeperücke; mit reicher Manteldraperie, großgemustertem Brokatrock und Spitzenkrawatte, die mit einer Schleife zusammengebunden ist. Am linken Armabschnitt die vertieft geschnittene Signatur: C. Lacroix fecit. Büste. Elfenbein. H. (ohne Sockel) 14,3 cm. Auf dem Kopf zwei Bohrungen. C. Lacroix, Elfenbeinschnitzer aus Burgund. Tätig Ende 17. Jahrh. Die Tracht des Dargestellten um 1680. Nach P. Mantz, Gazette des Beaux Arts, Bd. XIX, S. 343, befand sich auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1865 unter den dort ausgestellten Kunstwerken aus dem Besitz eines Herrn Fau eine ,,C. Lacroix fecit" bezeichnete Elfenbeinbüste eines vornehmen Mannes aus der Zeit Ludwig XIV., die gleiche Büste, die Gonse, L'Art ancien à l'exposition de 1878, Paris, S. 206, erwähnt. Tafel 26.]] réalisée par C. Lacroix, vendue par Emma Budge au prix de 560 sch. [43]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Tänzerin und Mezzetin. Zwei Statuetten aus einer Serie von Komödienfiguren. a) Tänzerin im Kostüm einer Jägerin mit seitlich erhobenen Armen im Tanze auf dem rechten Fuße stehend. Sie trägt ein mit breiten Schnallen zusammengehaltenes, eng geschnürtes Mieder mit weiten Ärmeln, einen über den Hüften breit ausladenden Rock mit einem Überwurf darüber; an den Händen Handschuhe mit langen, bis zum Oberarm reichenden Ärmeln; auf dem lockigen Haar, das in zwei langen Zöpfen herabfällt, einen Dreispitz mit einer Feder als Schmuck; um den Hals eine Perlenkette. b) Mezzetin, stehend, den Kopf nach rechts gewendet, in langärmligem, vorn geknöpftem Wams, mit einer Krause am Halse und kleineren Krausen an den Ärmeln, mit Schultermantel, kurzen Hosen, Strümpfen und Halbschuhen; auf dem Kopfe eine breite Beutelmütze. Mit der Linken hält er die beiden Enden des Schultermantels; die Rechte weist nach unten. Statuetten. Buchsbaumholz. Tänzerin: H. 21 cm. Ergänzt die Finger der linken Hand. Mezzetin: H. 21 cm. Ergänzt der Zeigefinger der rechten Hand. Der Rücken ist roh bearbeitet. Frankreich, Anfang 18. Jahrh. Tafel 28. (Frankreich Anfang 18. Jahrh.)|Tänzerin und Mezzetin. Zwei Statuetten aus einer Serie von Komödienfiguren. a) Tänzerin im Kostüm einer Jägerin mit seitlich erhobenen Armen im Tanze auf dem rechten Fuße stehend. Sie trägt ein mit breiten Schnallen zusammengehaltenes, eng geschnürtes Mieder mit weiten Ärmeln, einen über den Hüften breit ausladenden Rock mit einem Überwurf darüber; an den Händen Handschuhe mit langen, bis zum Oberarm reichenden Ärmeln; auf dem lockigen Haar, das in zwei langen Zöpfen herabfällt, einen Dreispitz mit einer Feder als Schmuck; um den Hals eine Perlenkette. b) Mezzetin, stehend, den Kopf nach rechts gewendet, in langärmligem, vorn geknöpftem Wams, mit einer Krause am Halse und kleineren Krausen an den Ärmeln, mit Schultermantel, kurzen Hosen, Strümpfen und Halbschuhen; auf dem Kopfe eine breite Beutelmütze. Mit der Linken hält er die beiden Enden des Schultermantels; die Rechte weist nach unten. Statuetten. Buchsbaumholz. Tänzerin: H. 21 cm. Ergänzt die Finger der linken Hand. Mezzetin: H. 21 cm. Ergänzt der Zeigefinger der rechten Hand. Der Rücken ist roh bearbeitet. Frankreich, Anfang 18. Jahrh. Tafel 28.]] réalisée par Frankreich Anfang 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 450 sch. [44]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Allegorie. Stehende Frau in langer Gewandung, die Arme und Brust freiläßt. Mit der Linken hält sie einen Korb mit Blumen, von dem ein Tuch auf die Blumen in der neben ihr stehenden Vase herabfällt. Mit der Rechten rafft sie das Überkleid. Statuette. Buchsbaumholz. H. (ohne den Sockel) 18,6 cm. Die Statuette ist bis auf den Blumenkorb im Arm, dem herabhängenden Tuch und der Vase am Boden die getreue Kopie einer französischen Statuette (einer Juno mit dem Pfau, Buchsbaumholz, H. 26 cm) aus der Zeit um 1600, die 1928 in Wien versteigert worden ist; vgl. Katalog der 298. Kunstauktion von Wawra und Werner (Katalog von E. Kris) Nr. 69. (Unbekannt)|Allegorie. Stehende Frau in langer Gewandung, die Arme und Brust freiläßt. Mit der Linken hält sie einen Korb mit Blumen, von dem ein Tuch auf die Blumen in der neben ihr stehenden Vase herabfällt. Mit der Rechten rafft sie das Überkleid. Statuette. Buchsbaumholz. H. (ohne den Sockel) 18,6 cm. Die Statuette ist bis auf den Blumenkorb im Arm, dem herabhängenden Tuch und der Vase am Boden die getreue Kopie einer französischen Statuette (einer Juno mit dem Pfau, Buchsbaumholz, H. 26 cm) aus der Zeit um 1600, die 1928 in Wien versteigert worden ist; vgl. Katalog der 298. Kunstauktion von Wawra und Werner (Katalog von E. Kris) Nr. 69.]] réalisée par Unbekannt, vendue par Emma Budge au prix de 200 sch. [45]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kleopatra, aufrecht stehend, nur mit einem Mantel bekleidet, der von der linken Schulter über den Rücken herabfällt, wird von zwei Schlangen gebissen. Die eine Schlange, die Kleopatra mit der Linken hält, beißt in ihre linke Brust; eine zweite Schlange ringelt sich um den rechten Oberschenkel an der Hand empor, die in das Mantelende greift. Der Blick ist mit schmerzlichem Ausdruck nach oben gerichtet. Statuette. Bronze. H. 24 cm. Auf mitgegossener runder Standplatte. Süddeutschland, Mitte 16. Jahrh. Tafel 29. (Süddeutschland Mitte 16. Jahrh.)|Kleopatra, aufrecht stehend, nur mit einem Mantel bekleidet, der von der linken Schulter über den Rücken herabfällt, wird von zwei Schlangen gebissen. Die eine Schlange, die Kleopatra mit der Linken hält, beißt in ihre linke Brust; eine zweite Schlange ringelt sich um den rechten Oberschenkel an der Hand empor, die in das Mantelende greift. Der Blick ist mit schmerzlichem Ausdruck nach oben gerichtet. Statuette. Bronze. H. 24 cm. Auf mitgegossener runder Standplatte. Süddeutschland, Mitte 16. Jahrh. Tafel 29.]] réalisée par Süddeutschland Mitte 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 320 sch. [46]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kaiser Maximilian II. von Österreich (1527-1576). Brustbild auf zugehörigem rundem, mehrfach profiliertem Sockel. Rüstung mit Relief schmuck an den Schultern; Halskrause und Orden vom Goldenen Vlies. Auf dem Sockelschaft, innerhalb der Büste, steht eingraviert in alter, jedoch nicht ursprünglicher Schrift: MAX. II. Büste. Bronze, mit rötlichem Lack. H. (mit Sockel) 28 cm. Deutschland, 2. Hälfte 16. Jahrh. Von einem deutschen Meister in der Art des Antonio Abondio. Die Ähnlichkeit mit den bekannten Darstellungen des Kaisers von Antonio Abondio läßt die Bestimmung dieser Büste auf Kaiser Maximilian II. als durchaus wahrscheinlich erscheinen. Tafel 30. (Deutschland 2. Hälfte 16. Jahrh.)|Kaiser Maximilian II. von Österreich (1527-1576). Brustbild auf zugehörigem rundem, mehrfach profiliertem Sockel. Rüstung mit Relief schmuck an den Schultern; Halskrause und Orden vom Goldenen Vlies. Auf dem Sockelschaft, innerhalb der Büste, steht eingraviert in alter, jedoch nicht ursprünglicher Schrift: MAX. II. Büste. Bronze, mit rötlichem Lack. H. (mit Sockel) 28 cm. Deutschland, 2. Hälfte 16. Jahrh. Von einem deutschen Meister in der Art des Antonio Abondio. Die Ähnlichkeit mit den bekannten Darstellungen des Kaisers von Antonio Abondio läßt die Bestimmung dieser Büste auf Kaiser Maximilian II. als durchaus wahrscheinlich erscheinen. Tafel 30.]] réalisée par Deutschland 2. Hälfte 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 810 sch. [47]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herkules im Kampfe mit dem vielköpfigen Drachen (im Garten der Hesperiden). Herkules, als bärtiger Mann, unbekleidet, hat den rechten Fuß auf den am Boden liegenden Drachen gesetzt. Mit beiden Händen hat er die Keule zum Schlage gegen ihn erhoben. Gruppe. Bronze. Die Sockelplatte ist später hinzugefügt. Die Keule ist für sich gegossen und angeschraubt. H. 47 cm. Süddeutschland (München), Anfang 17. Jahrh. Tafel 31. (Süddeutschland (München) Anfang 17. Jahrh.)|Herkules im Kampfe mit dem vielköpfigen Drachen (im Garten der Hesperiden). Herkules, als bärtiger Mann, unbekleidet, hat den rechten Fuß auf den am Boden liegenden Drachen gesetzt. Mit beiden Händen hat er die Keule zum Schlage gegen ihn erhoben. Gruppe. Bronze. Die Sockelplatte ist später hinzugefügt. Die Keule ist für sich gegossen und angeschraubt. H. 47 cm. Süddeutschland (München), Anfang 17. Jahrh. Tafel 31.]] réalisée par Süddeutschland (München) Anfang 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 1600 sch. [48]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Raub einer Sabinerin. Ein nackter, bärtiger Mann entführt eine nackte, sich lebhaft wehrende Frau, die er mit beiden Armen umschlungen hält. Gruppe. Bronze, mit hauchfeiner Feuervergoldung unter dünnem Lacküberzug. H. 16 cm. Niederländisch-süddeutscher Meister, um 1600. Tafel 29. (Niederländischer Meister um 1600)|Raub einer Sabinerin. Ein nackter, bärtiger Mann entführt eine nackte, sich lebhaft wehrende Frau, die er mit beiden Armen umschlungen hält. Gruppe. Bronze, mit hauchfeiner Feuervergoldung unter dünnem Lacküberzug. H. 16 cm. Niederländisch-süddeutscher Meister, um 1600. Tafel 29.]] réalisée par Niederländischer Meister um 1600, vendue par Emma Budge au prix de 300 sch. [49]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Geflügelter Putto, nach rechts gelagert, mit übereinandergelegten Beinen, den Kopf nach links gewendet, hielt mit beiden vorgestreckten Händen einen (jetzt verlorenen) Gegenstand. Er liegt auf einem Tuch, das nach rückwärts im Winde flattert. Bronze, rötliche Patina mit Resten alter Feuervergoldung am Kopf. Der rechte Arm ist angestückt; am linken Arm eine Bruchstelle. Kleinere Gußfehler und alte Ausbesserungen. Beide Flügel sind angesetzt. Das Tuch ist für sich gegossen. H. 28 cm, L. 54 cm. Die Figur gehörte mit der folgenden in einen größeren dekorativen Zusammenhang. Niederländisch-italienischer Meister, 17. Jahrh. (Niederländischer Meister 17. Jahrh.)|Geflügelter Putto, nach rechts gelagert, mit übereinandergelegten Beinen, den Kopf nach links gewendet, hielt mit beiden vorgestreckten Händen einen (jetzt verlorenen) Gegenstand. Er liegt auf einem Tuch, das nach rückwärts im Winde flattert. Bronze, rötliche Patina mit Resten alter Feuervergoldung am Kopf. Der rechte Arm ist angestückt; am linken Arm eine Bruchstelle. Kleinere Gußfehler und alte Ausbesserungen. Beide Flügel sind angesetzt. Das Tuch ist für sich gegossen. H. 28 cm, L. 54 cm. Die Figur gehörte mit der folgenden in einen größeren dekorativen Zusammenhang. Niederländisch-italienischer Meister, 17. Jahrh.]] réalisée par Niederländischer Meister 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 310 sch. [50]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Geflügelter Putto, nach links gelagert, mit übereinandergeschlagenen Beinen, den Kopf nach rechts gewendet, weist mit der linken Hand nach oben; der rechte Arm war ursprünglich aufgelehnt. Der Putto liegt auf einem Tuch, das den rechten Oberschenkel bedeckt und um den rechten Oberarm herumgeführt ist. Bronze, rötliche Patina mit Resten alter Feuervergoldung an den Haaren. Die Flügel sind angesetzt. Das Tuch ist für sich gegossen. Die rechte Hand und der linke Arm sind angestückt. H. 28 cm, L. 27 cm. Die rechte Hand und der linke Arm sind angestückt. H. 28 cm, L. 27 cm. Die Figur gehörte mit der vorigen in einen größeren dekorativen Zusammenhang. Niederländisch-italienischer Meister, 17. Jahrh. (Niederländischer Meister 17. Jahrh.)|Geflügelter Putto, nach links gelagert, mit übereinandergeschlagenen Beinen, den Kopf nach rechts gewendet, weist mit der linken Hand nach oben; der rechte Arm war ursprünglich aufgelehnt. Der Putto liegt auf einem Tuch, das den rechten Oberschenkel bedeckt und um den rechten Oberarm herumgeführt ist. Bronze, rötliche Patina mit Resten alter Feuervergoldung an den Haaren. Die Flügel sind angesetzt. Das Tuch ist für sich gegossen. Die rechte Hand und der linke Arm sind angestückt. H. 28 cm, L. 27 cm. Die rechte Hand und der linke Arm sind angestückt. H. 28 cm, L. 27 cm. Die Figur gehörte mit der vorigen in einen größeren dekorativen Zusammenhang. Niederländisch-italienischer Meister, 17. Jahrh.]] réalisée par Niederländischer Meister 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 310 sch. [51]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Kühe, stehend; mit einwärts gerichteten Hörnern. Die Schwänze endigen in je zwei langen Haarbüscheln. Als Gegenstücke entworfen. Statuetten. Bronze, ziseliert. Braunrote Patina. H. 14 cm. Niederlande, 17. Jahrh. Tafel 32. (Niederlande 17. Jahrh.)|Zwei Kühe, stehend; mit einwärts gerichteten Hörnern. Die Schwänze endigen in je zwei langen Haarbüscheln. Als Gegenstücke entworfen. Statuetten. Bronze, ziseliert. Braunrote Patina. H. 14 cm. Niederlande, 17. Jahrh. Tafel 32.]] réalisée par Niederlande 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 260 sch. [53]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Liegender Hund (Mops?) mit langen, herabhängenden Ohren; den Kopf dem Beschauer zugewendet. Die Glasaugen modern ergänzt. Statuette. Bronze, ziseliert. Auf dem Nacken ein abnehmbares Stück, das mit einer Schraube befestigt ist. H. 9,8 cm, L. 16 cm. Süddeutschland, um 1700. (Süddeutschland um 1700)|Liegender Hund (Mops?) mit langen, herabhängenden Ohren; den Kopf dem Beschauer zugewendet. Die Glasaugen modern ergänzt. Statuette. Bronze, ziseliert. Auf dem Nacken ein abnehmbares Stück, das mit einer Schraube befestigt ist. H. 9,8 cm, L. 16 cm. Süddeutschland, um 1700.]] réalisée par Süddeutschland um 1700, vendue par Emma Budge au prix de 70 sch. [54]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern (1662-1726). In Allongeperücke, mit scharf nach rechts gewandtem Kopf. Über einem Prunkpanzer mit reicher Manteldraperie trägt er den Orden vom Goldenen Vlies. Auf zugehörigem, reich gestaltetem, in Boulle-Technik ausgeführtem Sockel mit vier Löwenklauen aus vergoldeter Bronze. Auf der Rückseite der rechten Schulter die eingravierte Signatur: G. de Grof F. Büste. Bronze, im Feuer vergoldet. Die Ordenskette ist für sich gearbeitet und an den Enden vernietet. H. der Büste 17 cm, H. (mit Sockel) 42,5 cm. Guillielmus de Groff (Grof), geb. um 1680 in Antwerpen, gest. 1742 in München. Tätig in München als Hofbildhauer. Die Büste dürfte annähernd gleichzeitig mit der um 1717 vermutlich als Modell zu einer Reiterstatue gegossenen Bronzestatuette des Kurfürsten (im Bayr. Nationalmuseum in München) entstanden sein. Tafel 35. (Guillielmus de Groff (Grof))|Büste des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern (1662-1726). In Allongeperücke, mit scharf nach rechts gewandtem Kopf. Über einem Prunkpanzer mit reicher Manteldraperie trägt er den Orden vom Goldenen Vlies. Auf zugehörigem, reich gestaltetem, in Boulle-Technik ausgeführtem Sockel mit vier Löwenklauen aus vergoldeter Bronze. Auf der Rückseite der rechten Schulter die eingravierte Signatur: G. de Grof F. Büste. Bronze, im Feuer vergoldet. Die Ordenskette ist für sich gearbeitet und an den Enden vernietet. H. der Büste 17 cm, H. (mit Sockel) 42,5 cm. Guillielmus de Groff (Grof), geb. um 1680 in Antwerpen, gest. 1742 in München. Tätig in München als Hofbildhauer. Die Büste dürfte annähernd gleichzeitig mit der um 1717 vermutlich als Modell zu einer Reiterstatue gegossenen Bronzestatuette des Kurfürsten (im Bayr. Nationalmuseum in München) entstanden sein. Tafel 35.]] réalisée par Guillielmus de Groff (Grof), vendue par Emma Budge au prix de 2000 sch. [55]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Köpfe, einer jungen Frau und eines jungen Mannes, einander zugewendet. Das über der Stirn gescheitelte Haar der Frau ist hinten hochgenommen und zur Schleife gebunden. Beide Köpfe auf Holzsockeln der 2. Hälfte des 18. Jahrh. Blei, grünlicher Lack. H. des Frauenkopfes, ohne Sockel 24 cm. H. des Männerkopfes, ohne Sockel 22 cm. Österreich (Wien), 2. Viertel 18. Jahrh. (Österreich (Wien) 2. Viertel 18. Jahrh.)|Zwei Köpfe, einer jungen Frau und eines jungen Mannes, einander zugewendet. Das über der Stirn gescheitelte Haar der Frau ist hinten hochgenommen und zur Schleife gebunden. Beide Köpfe auf Holzsockeln der 2. Hälfte des 18. Jahrh. Blei, grünlicher Lack. H. des Frauenkopfes, ohne Sockel 24 cm. H. des Männerkopfes, ohne Sockel 22 cm. Österreich (Wien), 2. Viertel 18. Jahrh.]] réalisée par Österreich (Wien) 2. Viertel 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 100 sch. [56]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Köpfe, einer jungen Frau und eines jungen Mannes, einander zugewendet. Das über der Stirn gescheitelte Haar der Frau ist hinten hochgenommen und zur Schleife gebunden. Beide Köpfe auf Holzsockeln der 2. Hälfte des 18. Jahrh. Blei, grünlicher Lack. H. des Frauenkopfes, ohne Sockel 24 cm. H. des Männerkopfes, ohne Sockel 22 cm. Österreich (Wien), 2. Viertel 18. Jahrh. (Österreich (Wien) 2. Viertel 18. Jahrh.)|Zwei Köpfe, einer jungen Frau und eines jungen Mannes, einander zugewendet. Das über der Stirn gescheitelte Haar der Frau ist hinten hochgenommen und zur Schleife gebunden. Beide Köpfe auf Holzsockeln der 2. Hälfte des 18. Jahrh. Blei, grünlicher Lack. H. des Frauenkopfes, ohne Sockel 24 cm. H. des Männerkopfes, ohne Sockel 22 cm. Österreich (Wien), 2. Viertel 18. Jahrh.]] réalisée par Österreich (Wien) 2. Viertel 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 100 sch. [57]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Lipizzaner Hengst, schreitend, mit erhobenem rechten Vorder- und linken Hinterbein. Der Kopf mit vorgestellten Ohren ist angezogen und wenig zur Seite gewendet. Die lange Mähne ist geflochten und mit zwei Schleifen geschmückt. Statuette. Bronze, im Feuer vergoldet. Der Schwanz ist für sich gegossen und angeschraubt. H. 18,5 cm. Österreich, 18. Jahrh. Tafel 34. (Österreich 18. Jahrh.)|Lipizzaner Hengst, schreitend, mit erhobenem rechten Vorder- und linken Hinterbein. Der Kopf mit vorgestellten Ohren ist angezogen und wenig zur Seite gewendet. Die lange Mähne ist geflochten und mit zwei Schleifen geschmückt. Statuette. Bronze, im Feuer vergoldet. Der Schwanz ist für sich gegossen und angeschraubt. H. 18,5 cm. Österreich, 18. Jahrh. Tafel 34.]] réalisée par Österreich 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 1050 sch. [58]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste des Dichters Torquato Tasso (1544-1595). Der mit dem Lorbeerkranz geschmückte Dichter trägt einen vorn geknöpften Rock mit Halskrause und langen, eng zulaufenden Ärmeln mit schmalen Krausen an den Handgelenken. Über dem Rock ein ärmelloser Talar mit Kragen. Um den Hals hängt ein Band, dessen Enden vorn in den Rock geschoben sind. Mit der Rechten hält er die Handschuhe; die Linke ruht auf einem schräggestellten Buch mit der Altersangabe AN. AET. XXXIII, der Jahreszahl "1571", der Signatur A. A. D. und einer aus griechischen und lateinischen Buchstaben gebildeten Inschrift, die keinen Sinn ergibt. Büste. Bronze. Hellgelbe Naturpatina mit dunkelblauem Lack. Ziseliert. H. 19,8 cm. Frankreich, 1571. Der Meister A. A. D. ist sonst nicht bekannt. Daß es sich um ein Bildnis Tassos handelt, erweist der Vergleich mit den zahlreichen bekannten Porträtstichen. Der Dichter weilte im Jahre 1570 in Begleitung des Kardinals Lodovico d'Este in Paris, wo er von Karl IX. mit großen Ehren gefeiert wurde. Die Büste ist im folgenden Jahre entstanden. Bei der Angabe des Alters hat sich der Künstler geirrt. Tafel 30. (Frankreich 1571)|Büste des Dichters Torquato Tasso (1544-1595). Der mit dem Lorbeerkranz geschmückte Dichter trägt einen vorn geknöpften Rock mit Halskrause und langen, eng zulaufenden Ärmeln mit schmalen Krausen an den Handgelenken. Über dem Rock ein ärmelloser Talar mit Kragen. Um den Hals hängt ein Band, dessen Enden vorn in den Rock geschoben sind. Mit der Rechten hält er die Handschuhe; die Linke ruht auf einem schräggestellten Buch mit der Altersangabe AN. AET. XXXIII, der Jahreszahl "1571", der Signatur A. A. D. und einer aus griechischen und lateinischen Buchstaben gebildeten Inschrift, die keinen Sinn ergibt. Büste. Bronze. Hellgelbe Naturpatina mit dunkelblauem Lack. Ziseliert. H. 19,8 cm. Frankreich, 1571. Der Meister A. A. D. ist sonst nicht bekannt. Daß es sich um ein Bildnis Tassos handelt, erweist der Vergleich mit den zahlreichen bekannten Porträtstichen. Der Dichter weilte im Jahre 1570 in Begleitung des Kardinals Lodovico d'Este in Paris, wo er von Karl IX. mit großen Ehren gefeiert wurde. Die Büste ist im folgenden Jahre entstanden. Bei der Angabe des Alters hat sich der Künstler geirrt. Tafel 30.]] réalisée par Frankreich 1571, vendue par Emma Budge au prix de 1500 sch. [59]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Diana, nackt, stehend; mit der Rechten greift sie nach rückwärts über die Schulter, um aus dem Köcher einen Pfeil zu nehmen. Der mit Pfeilen gefüllte Köcher wird mit einem Bande, das vorn verknüpft ist, gehalten. Mit der Linken hält die Göttin den auf dem Boden aufstehenden Bogen. Zwischen ihren Beinen ein Hund, der zu ihr aufblickt. Das hochgenommene und kunstvoll frisierte Haar ist mit einem Diadem geschmückt. Statuette. Bronze, mit grünlichem Lack. H. 20 cm. Frankreich, Anfang 17. Jahrh. Tafel 29. (Frankreich Anfang 17. Jahrh.)|Diana, nackt, stehend; mit der Rechten greift sie nach rückwärts über die Schulter, um aus dem Köcher einen Pfeil zu nehmen. Der mit Pfeilen gefüllte Köcher wird mit einem Bande, das vorn verknüpft ist, gehalten. Mit der Linken hält die Göttin den auf dem Boden aufstehenden Bogen. Zwischen ihren Beinen ein Hund, der zu ihr aufblickt. Das hochgenommene und kunstvoll frisierte Haar ist mit einem Diadem geschmückt. Statuette. Bronze, mit grünlichem Lack. H. 20 cm. Frankreich, Anfang 17. Jahrh. Tafel 29.]] réalisée par Frankreich Anfang 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 270 sch. [60]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste einer Frau, unbekleidet, mit nach rechts gewendetem Kopf. Das kunstvoll frisierte, von einem Bande durchzogene Haar ist mit einem Diadem geschmückt. Als unterer Abschluß eine runde Standplatte mit kleiner Kartusche. Büste. Bronze, mit grünlicher Patina. H. 22 cm. Frankreich, 17. Jahrh. Der Kopf - im Gegensinn - nach der Badenden von Giovanni Bologna im Giardino Boboli in Florenz. (Frankreich 17. Jahrh.)|Büste einer Frau, unbekleidet, mit nach rechts gewendetem Kopf. Das kunstvoll frisierte, von einem Bande durchzogene Haar ist mit einem Diadem geschmückt. Als unterer Abschluß eine runde Standplatte mit kleiner Kartusche. Büste. Bronze, mit grünlicher Patina. H. 22 cm. Frankreich, 17. Jahrh. Der Kopf - im Gegensinn - nach der Badenden von Giovanni Bologna im Giardino Boboli in Florenz.]] réalisée par Frankreich 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 70 sch. [61]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Venus auf dem Taubenwagen im Spiel mit Amor, den sie mit der Rechten stützt; Amor greift nach dem Bogen, den Venus mit der Linken emporhält. Der reich verzierte Wagen ruht auf Wolken; vorn rechts ein Taubenpaar. Gruppe. Bronze, mit schwarzem Lack. Der linke Arm der Venus ist angestückt. Amor und das Taubenpaar sind für sich gegossen. Linker Flügel und Zeigefinger der linken Hand der Venus sind abgebrochen. Vom Bogen in der Hand der Venus ist nur ein kleines Stück erhalten. H. 45 cm. Frankreich, um 1700. (Frankreich um 1700)|Venus auf dem Taubenwagen im Spiel mit Amor, den sie mit der Rechten stützt; Amor greift nach dem Bogen, den Venus mit der Linken emporhält. Der reich verzierte Wagen ruht auf Wolken; vorn rechts ein Taubenpaar. Gruppe. Bronze, mit schwarzem Lack. Der linke Arm der Venus ist angestückt. Amor und das Taubenpaar sind für sich gegossen. Linker Flügel und Zeigefinger der linken Hand der Venus sind abgebrochen. Vom Bogen in der Hand der Venus ist nur ein kleines Stück erhalten. H. 45 cm. Frankreich, um 1700.]] réalisée par Frankreich um 1700, vendue par Emma Budge au prix de 270 sch. [62]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Geflügelter Amor, nackt, auf einem Baumstumpf sitzend, das rechte Bein in kniender Haltung auf ein Tuch gestützt, das über den Boden ausgebreitet ist. In der Rechten hält er einen Schreibgriffel, in der Linken ein Schriftband. Auf dem Boden liegen der Bogen, ein Köcher mit Pfeilen und eine Muschel. Auf mitgegossener, rechteckiger Standplatte. Statuette. Bronze, braune Naturpatina mit bräunlichem Lack. Die Flügel sind für sich gegossen und angesetzt. Auf Louis XVI-Sockel. H. 22 cm. Standplatte: 18 x 13,5 cm. Frankreich, um 1700. (Frankreich um 1700)|Geflügelter Amor, nackt, auf einem Baumstumpf sitzend, das rechte Bein in kniender Haltung auf ein Tuch gestützt, das über den Boden ausgebreitet ist. In der Rechten hält er einen Schreibgriffel, in der Linken ein Schriftband. Auf dem Boden liegen der Bogen, ein Köcher mit Pfeilen und eine Muschel. Auf mitgegossener, rechteckiger Standplatte. Statuette. Bronze, braune Naturpatina mit bräunlichem Lack. Die Flügel sind für sich gegossen und angesetzt. Auf Louis XVI-Sockel. H. 22 cm. Standplatte: 18 x 13,5 cm. Frankreich, um 1700.]] réalisée par Frankreich um 1700, vendue par Emma Budge. [63]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Diana, unbekleidet, in Lauf Stellung auf den Zehen des linken Fußes ruhend. Die rechte Hand, die einen Pfeil hielt, ist vorgestreckt; in der gesenkten Linken der nur zum Teil erhaltene Bogen. Im hochfrisierten Haar eine kleine Mondsichel. Statuette. Bronze, grünliche Lackpatina. Das linke Bein und beide Arme sind für sich gegossen und angesetzt. Die Statuette ist mit dem linken Fuß in eine runde Bronzeplatte eingelassen. H. 56 cm. Frankreich, Ende 18. Jahrh. Nach der signierten und 1790 datierten Bronzstatue (H. 2,04 m) von Jean Antoine Houdon im Louvre. Das für diese Bronze im Jahre 1776 entstandene Modell wurde 1777 ausgestellt. Eine von Houdon ausgeführte Marmorwiederholung aus dem Jahre 1780 wurde von Katharina II. für Petersburg erworben (heute in der Eremitage). Eine gleichfalls zeitgenössische Wiederholung in Bronze (H. 33 cm) befand sich in der ehemaligen Sammlung P. Morgan; vgl. W. v. Bode, Katalog der Bronzen der Sammlung P. Morgan, Paris 1910, Bd. II, Nr. 222. (Frankreich Ende 18. Jahrh.)|Diana, unbekleidet, in Lauf Stellung auf den Zehen des linken Fußes ruhend. Die rechte Hand, die einen Pfeil hielt, ist vorgestreckt; in der gesenkten Linken der nur zum Teil erhaltene Bogen. Im hochfrisierten Haar eine kleine Mondsichel. Statuette. Bronze, grünliche Lackpatina. Das linke Bein und beide Arme sind für sich gegossen und angesetzt. Die Statuette ist mit dem linken Fuß in eine runde Bronzeplatte eingelassen. H. 56 cm. Frankreich, Ende 18. Jahrh. Nach der signierten und 1790 datierten Bronzstatue (H. 2,04 m) von Jean Antoine Houdon im Louvre. Das für diese Bronze im Jahre 1776 entstandene Modell wurde 1777 ausgestellt. Eine von Houdon ausgeführte Marmorwiederholung aus dem Jahre 1780 wurde von Katharina II. für Petersburg erworben (heute in der Eremitage). Eine gleichfalls zeitgenössische Wiederholung in Bronze (H. 33 cm) befand sich in der ehemaligen Sammlung P. Morgan; vgl. W. v. Bode, Katalog der Bronzen der Sammlung P. Morgan, Paris 1910, Bd. II, Nr. 222.]] réalisée par Frankreich Ende 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 300 sch. [64]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste eines jungen Mädchens, unbekleidet; im langen, offen herabfallenden Haar ein Diadem. Die Augen waren ursprünglich mit Glasflüssen ausgelegt. Die Ohren sind zur Anbringung von Ohrringen durchbohrt. Bronze, mit rötlichbrauner Naturpatina und grünlichem Lack. Die Brustwarzen sind ziseliert. Alte Flickstellen. H. 18,7 cm. Oberitalien, um 1450. Vgl. eine Marmorstatue in der Estensischen Kunstsammlung in Wien, L. Planiscig, Die Estensische Kunstsammlung, Wien 1919, Nr. 85. Tafel 30. (Oberitalien um 1450)|Büste eines jungen Mädchens, unbekleidet; im langen, offen herabfallenden Haar ein Diadem. Die Augen waren ursprünglich mit Glasflüssen ausgelegt. Die Ohren sind zur Anbringung von Ohrringen durchbohrt. Bronze, mit rötlichbrauner Naturpatina und grünlichem Lack. Die Brustwarzen sind ziseliert. Alte Flickstellen. H. 18,7 cm. Oberitalien, um 1450. Vgl. eine Marmorstatue in der Estensischen Kunstsammlung in Wien, L. Planiscig, Die Estensische Kunstsammlung, Wien 1919, Nr. 85. Tafel 30.]] réalisée par Oberitalien um 1450, vendue par Emma Budge au prix de 700 sch. [65]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stier, schreitend, mit erhobenem rechtem Vorderfuß. Die Hörner sind seitlich gerichtet. Der Kopf ist nach rechts gewendet. Statuette. Bronze, im Feuer vergoldet. H. 11 cm. Padua, um 1500. Nach der Antike. Wiederholungen aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts lassen sich mehrfach nachweisen. Exemplare u. a. im Kaiser-Friedrich-Museum in Berlin, im Kunsthistorischen Museum in Wien. Vgl. W. v. Bode, Bronzestatuetten, Bd.II, Taf.CXIV; W. v. Bode, Katalog der Bronzestatuetten (Kaiser-Friedrich-Museum, Berlin), Nr. 110; L. Planiscig, Die Bronzeplastiken (Katalog, Kunsthistorisches Museum in Wien), Nr. 74. Tafel 32. (Padua um 1500)|Stier, schreitend, mit erhobenem rechtem Vorderfuß. Die Hörner sind seitlich gerichtet. Der Kopf ist nach rechts gewendet. Statuette. Bronze, im Feuer vergoldet. H. 11 cm. Padua, um 1500. Nach der Antike. Wiederholungen aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts lassen sich mehrfach nachweisen. Exemplare u. a. im Kaiser-Friedrich-Museum in Berlin, im Kunsthistorischen Museum in Wien. Vgl. W. v. Bode, Bronzestatuetten, Bd.II, Taf.CXIV; W. v. Bode, Katalog der Bronzestatuetten (Kaiser-Friedrich-Museum, Berlin), Nr. 110; L. Planiscig, Die Bronzeplastiken (Katalog, Kunsthistorisches Museum in Wien), Nr. 74. Tafel 32.]] réalisée par Padua um 1500, vendue par Emma Budge au prix de 700 sch. [66]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Nackter Jüngling von herkulischer Gestalt mit Weinlaub im Haar und Früchten in der vorgehaltenen Linken. Der Kopf ist lauschend gesenkt, während die Rechte mit gehobenem Zeigefinger nach oben weist. Gegenstück zu einer nicht erhaltenen Figur. Statuette. Bronze, mit geringen Spuren von Lack. H. 29,5 cm. Oberitalien (Mantua?), 1. Hälfte 16. Jahrh. Die Statuette steht unter dem Einfluß antiker Vorbilder. (Oberitalien (Mantua?) 1. Hälfte 16. Jahrh.)|Nackter Jüngling von herkulischer Gestalt mit Weinlaub im Haar und Früchten in der vorgehaltenen Linken. Der Kopf ist lauschend gesenkt, während die Rechte mit gehobenem Zeigefinger nach oben weist. Gegenstück zu einer nicht erhaltenen Figur. Statuette. Bronze, mit geringen Spuren von Lack. H. 29,5 cm. Oberitalien (Mantua?), 1. Hälfte 16. Jahrh. Die Statuette steht unter dem Einfluß antiker Vorbilder.]] réalisée par Oberitalien (Mantua?) 1. Hälfte 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 100 sch. [67]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Genius mit Füllhorn. Jüngling, aufrecht stehend, in kunstvoll gegürtetem Gewand. Vorn auf der Brust ein rundes Schmuckstück. Im linken Arm trägt er ein Füllhorn mit Blumen und Früchten; eine darin befindliche runde (jetzt geschlossene) Öffnung diente ursprünglich zur Befestigung eines Kerzentellers. Die rechte Hand greift nach hinten in das Gewand. Das in Locken herabfallende, mit einem Bande durchzogene Haar ist mit einem Diadem geschmückt. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack und vereinzelten Resten von kalter Vergoldung. Geringfügige Gußfehler. H. 40 cm. Gegenstück zur folgenden Nummer; vgl. dort. Florenz, Ende 16. Jahrh. Tafel 33. (Florenz Ende 16. Jahrh.)|Genius mit Füllhorn. Jüngling, aufrecht stehend, in kunstvoll gegürtetem Gewand. Vorn auf der Brust ein rundes Schmuckstück. Im linken Arm trägt er ein Füllhorn mit Blumen und Früchten; eine darin befindliche runde (jetzt geschlossene) Öffnung diente ursprünglich zur Befestigung eines Kerzentellers. Die rechte Hand greift nach hinten in das Gewand. Das in Locken herabfallende, mit einem Bande durchzogene Haar ist mit einem Diadem geschmückt. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack und vereinzelten Resten von kalter Vergoldung. Geringfügige Gußfehler. H. 40 cm. Gegenstück zur folgenden Nummer; vgl. dort. Florenz, Ende 16. Jahrh. Tafel 33.]] réalisée par Florenz Ende 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 2100 sch. [68]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Genius mit Füllhorn, im Gegensinn der vorigen Figur entsprechend. Gegenstück; vgl. dort. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. Kleine Gußfehler. H. 40 cm. Florenz, Ende 16. Jahrh. Ein gleiches Paar befand sich in der ehemaligen Sammlung P. Morgan; vgl. W. v. Bode, Katalog der Bronzen der Sammlung P. Morgan, Paris 1910, Bd. II, Taf. CIII, Nr. 143/144. Tafel 33. (Florenz Ende 16. Jahrh.)|Genius mit Füllhorn, im Gegensinn der vorigen Figur entsprechend. Gegenstück; vgl. dort. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. Kleine Gußfehler. H. 40 cm. Florenz, Ende 16. Jahrh. Ein gleiches Paar befand sich in der ehemaligen Sammlung P. Morgan; vgl. W. v. Bode, Katalog der Bronzen der Sammlung P. Morgan, Paris 1910, Bd. II, Taf. CIII, Nr. 143/144. Tafel 33.]] réalisée par Florenz Ende 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 2100 sch. [69]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schreitender Hengst mit erhobenem rechtem Vorder- und linkem Hinterfuß. Der angezogene (am Zügel stehende) Kopf mit geöffnetem Maul und gestellten Ohren ist ein wenig zur Seite gewendet. Die Mähne ist bis auf je einen Haarbüschel im Nacken und über der Stirn kurz geschoren. Der lang herabfallende Schweif ist kurz unterhalb der Schwanzwurzel mit einer Spange geschmückt. Statuette. Bronze, mit dunkelbraunem Lack. Am rechten Hinterfuß eine Bruchstelle. H. 14,5 cm. Oberitalien, 1. Hälfte 16. Jahrh. Tafel 34. (Oberitalien 1. Hälfte 16. Jahrh.)|Schreitender Hengst mit erhobenem rechtem Vorder- und linkem Hinterfuß. Der angezogene (am Zügel stehende) Kopf mit geöffnetem Maul und gestellten Ohren ist ein wenig zur Seite gewendet. Die Mähne ist bis auf je einen Haarbüschel im Nacken und über der Stirn kurz geschoren. Der lang herabfallende Schweif ist kurz unterhalb der Schwanzwurzel mit einer Spange geschmückt. Statuette. Bronze, mit dunkelbraunem Lack. Am rechten Hinterfuß eine Bruchstelle. H. 14,5 cm. Oberitalien, 1. Hälfte 16. Jahrh. Tafel 34.]] réalisée par Oberitalien 1. Hälfte 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 810 sch. [70]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schreitender Hengst mit kurzgeschnittener hoher Mähne und aufgebundenem Schwanz. Der Kopf, mit geöffnetem Maul und hochgestellten Ohren, ist ein wenig zur Seite geneigt. Auf der Stirn ein hochstehender Haarschopf. Um den Hals ist ein zweistreifiger Gurt gelegt. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 24 cm. Venedig, 1. Hälfte 16. Jahrh. Nach einem der vier antiken Pferde an der Markuskirche in Venedig. Tafel 29. (Venedig 1. Hälfte 16. Jahrh.)|Schreitender Hengst mit kurzgeschnittener hoher Mähne und aufgebundenem Schwanz. Der Kopf, mit geöffnetem Maul und hochgestellten Ohren, ist ein wenig zur Seite geneigt. Auf der Stirn ein hochstehender Haarschopf. Um den Hals ist ein zweistreifiger Gurt gelegt. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 24 cm. Venedig, 1. Hälfte 16. Jahrh. Nach einem der vier antiken Pferde an der Markuskirche in Venedig. Tafel 29.]] réalisée par Venedig 1. Hälfte 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 2600 sch. [71]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herkules, stehend, mit einem Schurz und dem Löwenfell bekleidet. Der Schurz ist an einem Strick befestigt, der um die Hüften gelegt ist. Das Löwenfell, das über die linke Schulter geworfen ist, fällt über den linken Arm herab. Mit der Rechten umspannt Herkules den Schaft der auf dem Boden aufstehenden Keule; in der vorgestreckten Linken hält er die Äpfel der Hesperiden. Im Haar ein aus zwei Ruten geflochtener Kranz. Statuette. Bronze, hellbraune Patina mit Resten von schwarzem Lack. Der rechte Arm ist gebrochen. Der Armreif wurde angebracht, um die Bruchstellen zu verdecken. H. 26,5 cm. Florenz, Mitte 16. Jahrh. (Florenz Mitte 16. Jahrh.)|Herkules, stehend, mit einem Schurz und dem Löwenfell bekleidet. Der Schurz ist an einem Strick befestigt, der um die Hüften gelegt ist. Das Löwenfell, das über die linke Schulter geworfen ist, fällt über den linken Arm herab. Mit der Rechten umspannt Herkules den Schaft der auf dem Boden aufstehenden Keule; in der vorgestreckten Linken hält er die Äpfel der Hesperiden. Im Haar ein aus zwei Ruten geflochtener Kranz. Statuette. Bronze, hellbraune Patina mit Resten von schwarzem Lack. Der rechte Arm ist gebrochen. Der Armreif wurde angebracht, um die Bruchstellen zu verdecken. H. 26,5 cm. Florenz, Mitte 16. Jahrh.]] réalisée par Florenz Mitte 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 260 sch. [72]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ruhender Herkules, nach links gelagert, auf den rechten Unterarm gestützt, den Kopf nach links gewendet, hält mit der erhobenen Linken die seitlich auf den Boden aufgestellte Keule. Im Motiv der Morgendämmerung von Michelangelo nachgebildet. Statuette. Bronze, mit dunkelgrünem Lack. H. 17,5 cm, L. 25,5 cm. Florenz, Mitte 16. Jahrh. (Florenz Mitte 16. Jahrh.)|Ruhender Herkules, nach links gelagert, auf den rechten Unterarm gestützt, den Kopf nach links gewendet, hält mit der erhobenen Linken die seitlich auf den Boden aufgestellte Keule. Im Motiv der Morgendämmerung von Michelangelo nachgebildet. Statuette. Bronze, mit dunkelgrünem Lack. H. 17,5 cm, L. 25,5 cm. Florenz, Mitte 16. Jahrh.]] réalisée par Florenz Mitte 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 200 sch. [73]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schreitender Hengst mit erhobenem rechtem Vorder- und linkem Hinterfuß. Der angezogene Kopf mit geöffnetem Maul und vorgestellten Ohren ist ein wenig nach rechts gewendet. Mit lockiger Mähne und langem Schweif. Statuette. Bronze. Schwanz und Mähne mit kalter Vergoldung. Schwarzer Lack. Bruchstellen an den Beinen und am Halse. H. 17 cm. Florenz, um 1600. Die Statuette, die in mehreren Exemplaren bekannt ist, steht unter dem Einfluß des von Giovanni Bologna geschaffenen Pferdetypus. Vgl. u. a. W. v. Bode, Bronzestatuetten, Bd. II, Taf. CCI. Tafel 34. (Florenz um 1600)|Schreitender Hengst mit erhobenem rechtem Vorder- und linkem Hinterfuß. Der angezogene Kopf mit geöffnetem Maul und vorgestellten Ohren ist ein wenig nach rechts gewendet. Mit lockiger Mähne und langem Schweif. Statuette. Bronze. Schwanz und Mähne mit kalter Vergoldung. Schwarzer Lack. Bruchstellen an den Beinen und am Halse. H. 17 cm. Florenz, um 1600. Die Statuette, die in mehreren Exemplaren bekannt ist, steht unter dem Einfluß des von Giovanni Bologna geschaffenen Pferdetypus. Vgl. u. a. W. v. Bode, Bronzestatuetten, Bd. II, Taf. CCI. Tafel 34.]] réalisée par Florenz um 1600, vendue par Emma Budge au prix de 1050 sch. [74]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Engel, Gegenstücke: a; Engel, stehend, mit einer Lilie in der Rechten, weist mit der Linken nach oben. Der Blick ist nach rechts gerichtet. Er trägt ein kurzärmeliges Gewand, das über den Hüften gegürtet ist. Der lang herabfallende Rock öffnet sich über dem Knie. An den Füßen hohe Stiefel. Auf mitgegossener dreieckiger Standplatte. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. b) Engel, freistehend, in der Bewegung seinem Gegenstück entsprechend. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 28,5 cm. Girolamo Campagna, Padua, Venedig, Verona und Urbino, 1550 bis nach 1623. Tafel 29. (Girolamo Campagna)|Zwei Engel, Gegenstücke: a; Engel, stehend, mit einer Lilie in der Rechten, weist mit der Linken nach oben. Der Blick ist nach rechts gerichtet. Er trägt ein kurzärmeliges Gewand, das über den Hüften gegürtet ist. Der lang herabfallende Rock öffnet sich über dem Knie. An den Füßen hohe Stiefel. Auf mitgegossener dreieckiger Standplatte. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. b) Engel, freistehend, in der Bewegung seinem Gegenstück entsprechend. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 28,5 cm. Girolamo Campagna, Padua, Venedig, Verona und Urbino, 1550 bis nach 1623. Tafel 29.]] réalisée par Girolamo Campagna, vendue par Emma Budge au prix de 2500 sch. [75]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Victoria als junge Frau in langem, hochgegürtetem Gewand, das die rechte Brust freiläßt. Das linke Bein ist bis zum Knie sichtbar. In der erhobenen Rechten hielt sie einen Kranz, in der gesenkten Linken ein jetzt verlorenes Attribut. Das hochgebundene Haar ist kunstvoll frisiert. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 26,7 cm. Venedig, Ende 16. Jahrh. Diese Statuette ist in mehreren, unter sich in Einzelheiten abweichenden Exemplaren bekannt. Vgl. W. v. Bode, Bronzestatuetten, Bd. II, Taf. CII; W. v. Bode, Katalog der Bronzestatuetten (Kaiser-Friedrich-Museum, Berlin), Nr. 250; L. Planiscig, Katalog der Bronzeplastiken (Kunsthistorisches Museum, Wien), Nr. 180. (Venedig Ende 16. Jahrh.)|Victoria als junge Frau in langem, hochgegürtetem Gewand, das die rechte Brust freiläßt. Das linke Bein ist bis zum Knie sichtbar. In der erhobenen Rechten hielt sie einen Kranz, in der gesenkten Linken ein jetzt verlorenes Attribut. Das hochgebundene Haar ist kunstvoll frisiert. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 26,7 cm. Venedig, Ende 16. Jahrh. Diese Statuette ist in mehreren, unter sich in Einzelheiten abweichenden Exemplaren bekannt. Vgl. W. v. Bode, Bronzestatuetten, Bd. II, Taf. CII; W. v. Bode, Katalog der Bronzestatuetten (Kaiser-Friedrich-Museum, Berlin), Nr. 250; L. Planiscig, Katalog der Bronzeplastiken (Kunsthistorisches Museum, Wien), Nr. 180.]] réalisée par Venedig Ende 16. Jahrh., vendue par Emma Budge. [76]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Venus, nackt, stehend, den Kopf nach rechts gewendet, hält mit beiden Händen ein Tuch, das den Rücken bedeckt. Zu ihren Füßen ein Delphin und der schlafende Amor. Statuette. Bronze, mit brauner Naturpatina und schwarzem Lack. Einzelne Gußfehler. H. 42 cm. Venedig, Ende 16. Jahrh. (Venedig Ende 16. Jahrh.)|Venus, nackt, stehend, den Kopf nach rechts gewendet, hält mit beiden Händen ein Tuch, das den Rücken bedeckt. Zu ihren Füßen ein Delphin und der schlafende Amor. Statuette. Bronze, mit brauner Naturpatina und schwarzem Lack. Einzelne Gußfehler. H. 42 cm. Venedig, Ende 16. Jahrh.]] réalisée par Venedig Ende 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 300 sch. [77]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Diana, stehend, nur mit einem Tuch bekleidet, das von einem Gurt gehalten wird. Es fällt über den Rücken bis auf den Boden herab; das eine nach vorn geschlagene Ende bedeckt beide Oberschenkel. Diana stützt sich auf einen (jetzt verlorenen) Speer. Die Rechte hat sie in die Hüfte gestemmt. In dem kunstvoll hochgebundenen Haar, von dem einige Locken in den Nacken herabfallen, ein Diadem. Statuette. Bronze, dunkelbraune Patina, mit Resten von schwarzem Lack. H. 35,5 cm. Venedig, Ende 16. Jahrh.; in der Art des Tiziano Aspetti (1565-1607). Tafel 33. (Tiziano Aspetti)|Diana, stehend, nur mit einem Tuch bekleidet, das von einem Gurt gehalten wird. Es fällt über den Rücken bis auf den Boden herab; das eine nach vorn geschlagene Ende bedeckt beide Oberschenkel. Diana stützt sich auf einen (jetzt verlorenen) Speer. Die Rechte hat sie in die Hüfte gestemmt. In dem kunstvoll hochgebundenen Haar, von dem einige Locken in den Nacken herabfallen, ein Diadem. Statuette. Bronze, dunkelbraune Patina, mit Resten von schwarzem Lack. H. 35,5 cm. Venedig, Ende 16. Jahrh.; in der Art des Tiziano Aspetti (1565-1607). Tafel 33.]] réalisée par Tiziano Aspetti, vendue par Emma Budge. [78]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Diana, stehend, unbekleidet, den Blick nach oben gerichtet, greift mit ihrer Linken an ihre linke Brust. In der gesenkten Rechten hält sie den oben abgebrochenen Speer. Das kunstvoll geflochtene Haar, von dem einige Locken auf die Schulter herabfallen, ist mit einem Diadem geschmückt. Statuette. Bronze, mit dunklem Lack. Vereinzelte Gußfehler. H. 42 cm. Venedig, spätes 16. Jahrh. Tafel 33. (Venedig spätes 16. Jahrh.)|Diana, stehend, unbekleidet, den Blick nach oben gerichtet, greift mit ihrer Linken an ihre linke Brust. In der gesenkten Rechten hält sie den oben abgebrochenen Speer. Das kunstvoll geflochtene Haar, von dem einige Locken auf die Schulter herabfallen, ist mit einem Diadem geschmückt. Statuette. Bronze, mit dunklem Lack. Vereinzelte Gußfehler. H. 42 cm. Venedig, spätes 16. Jahrh. Tafel 33.]] réalisée par Venedig spätes 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 260 sch. [79]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hl. Georg im Kampfe mit dem Drachen. Der Heilige auf sprengendem Pferde holt mit dem Schwert in der erhobenen Rechten zum Schlage gegen den am Boden liegenden Drachen aus. Gruppe. Bronze. Reiter, Pferd und Sockelplatte mit dem Drachen sind gesondert gegossen. Das Schwert in der Hand des Heiligen sowie der Zügel sind abgebrochen. H. 34 cm. Oberitalien (Mailand), Ende 16. Jahrh. Die gleiche, in wenigen Einzelheiten geringfügig veränderte Statuette besitzt das Victoria and Albert Museum in London (Nr. 963-1882). In London fehlt die Sockelplatte mit dem Drachen. Tafel 34. (Oberitalien (Mailand) Ende 16. Jahrh.)|Hl. Georg im Kampfe mit dem Drachen. Der Heilige auf sprengendem Pferde holt mit dem Schwert in der erhobenen Rechten zum Schlage gegen den am Boden liegenden Drachen aus. Gruppe. Bronze. Reiter, Pferd und Sockelplatte mit dem Drachen sind gesondert gegossen. Das Schwert in der Hand des Heiligen sowie der Zügel sind abgebrochen. H. 34 cm. Oberitalien (Mailand), Ende 16. Jahrh. Die gleiche, in wenigen Einzelheiten geringfügig veränderte Statuette besitzt das Victoria and Albert Museum in London (Nr. 963-1882). In London fehlt die Sockelplatte mit dem Drachen. Tafel 34.]] réalisée par Oberitalien (Mailand) Ende 16. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 2100 sch. [80]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Venus nach dem Bade. Die Göttin, die den linken Fuß auf einen dreieckigen Sockel gestellt hat, trocknet sich mit einem Tuch die linke Brust, während sie mit der Rechten das zwischen den Knien herabfallende Badetuch hält. Auf mitgegossener Standplatte. Statuette. Bronze, mit geringen Gußfehlern. H. 34 cm. Italien, Anfang 17. Jahrh. Nach einer Statuette von Giovanni Bologna im Kunsthistorischen Museum in Wien (Kat.-Nr. 249). Die Statuette ist vielfach, und zwar in der unmittelbaren Werkstattnachfolge Bolognas, dann aber auch im weiteren Verlauf des 17. und selbst auch im 18. Jahrhundert wiederholt worden. Vgl. die Aufzählung zahlreicher Wiederholungen und Nachahmungen bei W. v. Bode, Katalog der Bronzestatuetten (Kaiser-Friedrich-Museum, Berlin), Nr. 156, und L. Planiscig, Die Bronzeplastiken, Katalog des Kunsthistorischen Museums in Wien, Nr. 249. Tafel 33. (Italien Anfang 17. Jahrh.)|Venus nach dem Bade. Die Göttin, die den linken Fuß auf einen dreieckigen Sockel gestellt hat, trocknet sich mit einem Tuch die linke Brust, während sie mit der Rechten das zwischen den Knien herabfallende Badetuch hält. Auf mitgegossener Standplatte. Statuette. Bronze, mit geringen Gußfehlern. H. 34 cm. Italien, Anfang 17. Jahrh. Nach einer Statuette von Giovanni Bologna im Kunsthistorischen Museum in Wien (Kat.-Nr. 249). Die Statuette ist vielfach, und zwar in der unmittelbaren Werkstattnachfolge Bolognas, dann aber auch im weiteren Verlauf des 17. und selbst auch im 18. Jahrhundert wiederholt worden. Vgl. die Aufzählung zahlreicher Wiederholungen und Nachahmungen bei W. v. Bode, Katalog der Bronzestatuetten (Kaiser-Friedrich-Museum, Berlin), Nr. 156, und L. Planiscig, Die Bronzeplastiken, Katalog des Kunsthistorischen Museums in Wien, Nr. 249. Tafel 33.]] réalisée par Italien Anfang 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 300 sch. [81]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Moses, aufrecht stehend, in weitfaltigem Gewand mit darüber hängendem, auf der rechten Schulter mit einem Knopf gehaltenen Mantel, hält mit der Linken die beiden Gesetzestafeln, die er gegen die Hüfte stemmt. Die Rechte hat er vor die Brust erhoben. Das Gewand ist über der Brust geöffnet; an den Füßen trägt er Sandalen. Einzelheiten, wie die rechte Hand und der Bart, verraten das Vorbild Michelangelos. Auf mitgegossenem achteckigem Sockel. Statuette. Bronze. H. 47,5 cm. Rom, 17. Jahrh. Aus dem Einflußbereich des Alessandro Algardi (1602-1654). Tafel 33. (Rom 17. Jahrh.)|Moses, aufrecht stehend, in weitfaltigem Gewand mit darüber hängendem, auf der rechten Schulter mit einem Knopf gehaltenen Mantel, hält mit der Linken die beiden Gesetzestafeln, die er gegen die Hüfte stemmt. Die Rechte hat er vor die Brust erhoben. Das Gewand ist über der Brust geöffnet; an den Füßen trägt er Sandalen. Einzelheiten, wie die rechte Hand und der Bart, verraten das Vorbild Michelangelos. Auf mitgegossenem achteckigem Sockel. Statuette. Bronze. H. 47,5 cm. Rom, 17. Jahrh. Aus dem Einflußbereich des Alessandro Algardi (1602-1654). Tafel 33.]] réalisée par Rom 17. Jahrh., vendue par Emma Budge. [82]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Löwenpaar: a) Löwe, schreitend, mit lockiger Mähne; der Kopf ist leicht nach rechts gewendet. Der Schweif ist hochgeworfen und liegt mit der Quaste auf dem Rücken. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 13,5 cm, L. 19 cm. b) Löwin, schreitend, den Kopf dem Beschauer zugewendet. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 12 cm, L. 19 cm. Italien, 17. Jahrh. Tafel 32. (Italien 17. Jahrh.)|Löwenpaar: a) Löwe, schreitend, mit lockiger Mähne; der Kopf ist leicht nach rechts gewendet. Der Schweif ist hochgeworfen und liegt mit der Quaste auf dem Rücken. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 13,5 cm, L. 19 cm. b) Löwin, schreitend, den Kopf dem Beschauer zugewendet. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 12 cm, L. 19 cm. Italien, 17. Jahrh. Tafel 32.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 360 sch. [84]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sitzender Putto (Christusknabe?); den Kopf ein wenig nach links geneigt, die linke Hand auf die Brust gelegt; die rechte Hand, in der er einen jetzt verlorenen Gegenstand (ein Kreuz?) hielt, ist seitlich erhoben. Er sitzt auf einem Tuch, das über den linken Oberschenkel gelegt ist. Statuette. Bronze, mit grünlichbraunem Lack und brauner Naturpatina. Der rechte Arm ist für sich gegossen und angestückt. Einzelne kleine Gußfehler. H. 47,5 cm. Italien (Rom), 17. Jahrh. (Italien (Rom) 17. Jahrh.)|Sitzender Putto (Christusknabe?); den Kopf ein wenig nach links geneigt, die linke Hand auf die Brust gelegt; die rechte Hand, in der er einen jetzt verlorenen Gegenstand (ein Kreuz?) hielt, ist seitlich erhoben. Er sitzt auf einem Tuch, das über den linken Oberschenkel gelegt ist. Statuette. Bronze, mit grünlichbraunem Lack und brauner Naturpatina. Der rechte Arm ist für sich gegossen und angestückt. Einzelne kleine Gußfehler. H. 47,5 cm. Italien (Rom), 17. Jahrh.]] réalisée par Italien (Rom) 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 210 sch. [85]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Atlas, in Schrittstellung, mit langem wallendem Bart, unter der Last einer auf seinem Nacken ruhenden Armillarsphäre gebeugt, die er mit beiden Armen stützt. Ein Tuch, das von der linken Schulter über den Nacken herabfällt, bedeckt den rechten Oberschenkel. Statuette. Bronze. Braune Naturpatina mit schwarzem Lack. H. 40 cm. Italien (Rom), 17. Jahrh. (Italien (Rom) 17. Jahrh.)|Atlas, in Schrittstellung, mit langem wallendem Bart, unter der Last einer auf seinem Nacken ruhenden Armillarsphäre gebeugt, die er mit beiden Armen stützt. Ein Tuch, das von der linken Schulter über den Nacken herabfällt, bedeckt den rechten Oberschenkel. Statuette. Bronze. Braune Naturpatina mit schwarzem Lack. H. 40 cm. Italien (Rom), 17. Jahrh.]] réalisée par Italien (Rom) 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 720 sch. [86]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Putto, in lebhafter Bewegung nach links gewendet, zu einem Gegenstand emporblickend, den er auf seiner erhobenen Rechten hielt; die linke Hand ist seitlich abgestreckt. Ein Tuch, das über den Rücken herabfällt und den rechten Oberschenkel bedeckt, ist an einem Gurt befestigt. Die Statuette gehörte vermutlich mit der folgenden zu einer größeren Figurengruppe. Statuette. Bronze, mit Resten von schwarzem Lack. Das über den Rücken fallende Tuch ist für sich gegossen und angenietet. Vereinzelte Gußfehler. Die linke Hand ist durchbohrt. H. 18,8 cm. Italien, 17. Jahrh. (Italien 17. Jahrh.)|Putto, in lebhafter Bewegung nach links gewendet, zu einem Gegenstand emporblickend, den er auf seiner erhobenen Rechten hielt; die linke Hand ist seitlich abgestreckt. Ein Tuch, das über den Rücken herabfällt und den rechten Oberschenkel bedeckt, ist an einem Gurt befestigt. Die Statuette gehörte vermutlich mit der folgenden zu einer größeren Figurengruppe. Statuette. Bronze, mit Resten von schwarzem Lack. Das über den Rücken fallende Tuch ist für sich gegossen und angenietet. Vereinzelte Gußfehler. Die linke Hand ist durchbohrt. H. 18,8 cm. Italien, 17. Jahrh.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 150 sch. [87]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Putto, nach rechts schreitend, den Kopf dem Beschauer zugewendet, hielt mit beiden vorgestreckten Händen einen (jetzt verlorenen) Gegenstand. Ein im Winde flatterndes Tuch liegt über der linken Schulter und bedeckt den rechten Oberschenkel. Die Statuette gehörte vermutlich mit der vorigen zu einer größeren Figurengruppe. Statuette. Bronze. Der rechte Arm war abgebrochen. Bruchstellen unter dem Arm und auf dem Rücken sind ausgefüllt. Kleine Gußfehler. H. 16,8 cm. Italien, 17. Jahrh. (Italien 17. Jahrh.)|Putto, nach rechts schreitend, den Kopf dem Beschauer zugewendet, hielt mit beiden vorgestreckten Händen einen (jetzt verlorenen) Gegenstand. Ein im Winde flatterndes Tuch liegt über der linken Schulter und bedeckt den rechten Oberschenkel. Die Statuette gehörte vermutlich mit der vorigen zu einer größeren Figurengruppe. Statuette. Bronze. Der rechte Arm war abgebrochen. Bruchstellen unter dem Arm und auf dem Rücken sind ausgefüllt. Kleine Gußfehler. H. 16,8 cm. Italien, 17. Jahrh.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 150 sch. [88]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Geflügeltes Puttenpaar. Nackt, sitzend, mit einem Tuch um die Lenden, eine Hand auf die Brust gelegt, die andere mit dem Griff eines abgebrochenen Gegenstandes emporhaltend. Statuetten. H. 31,5 cm. Bronze, mit grünlichbrauner Naturpatina und Resten von schwarzem Lack. In den Haaren Reste kalter Vergoldung. Kleine Gußfehler und ausgebesserte Stellen. Italien, 17. Jahrh. (Italien 17. Jahrh.)|Geflügeltes Puttenpaar. Nackt, sitzend, mit einem Tuch um die Lenden, eine Hand auf die Brust gelegt, die andere mit dem Griff eines abgebrochenen Gegenstandes emporhaltend. Statuetten. H. 31,5 cm. Bronze, mit grünlichbrauner Naturpatina und Resten von schwarzem Lack. In den Haaren Reste kalter Vergoldung. Kleine Gußfehler und ausgebesserte Stellen. Italien, 17. Jahrh.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 210 sch. [89]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Borghesische Fechter. Nackter Jüngling in vornübergebeugter Kampfstellung, den Schild in der erhobenen Linken, das Schwert in der gesenkten Rechten. Statuette. Bronze, braune Naturpatina mit gelbbraunem Lack. Arme und Beine sind für sich gegossen und angesetzt. Der Schild ist angeschraubt. H. 34 cm. Nachbildung des im Louvre befindlichen Borghesischen Fechters, der Anfang des 17. Jahrhunderts in Porto d'Anzio unter Papst Paul V. (1605 -1625) gefunden wurde. Die Statue ist in vielen Bronzenachbildungen des 17. Jahrhunderts bekannt. Von den vier allein in Wien befindlichen Nachbildungen hat L. Planiscig das im Katalog der Bronzeplastiken (Kunsthistorisches Museum) unter Nr. 275 beschriebene Exemplar dem Antonio Susini zugeschrieben. Zwei weitere Nachbildungen der gleichen Sammlung gehen auf Balthasar Herold zurück. Weitere Nachbildungen u. a. in Mailand, Florenz, Berlin. Italien, 17. Jahrh. (Italien 17. Jahrh.)|Der Borghesische Fechter. Nackter Jüngling in vornübergebeugter Kampfstellung, den Schild in der erhobenen Linken, das Schwert in der gesenkten Rechten. Statuette. Bronze, braune Naturpatina mit gelbbraunem Lack. Arme und Beine sind für sich gegossen und angesetzt. Der Schild ist angeschraubt. H. 34 cm. Nachbildung des im Louvre befindlichen Borghesischen Fechters, der Anfang des 17. Jahrhunderts in Porto d'Anzio unter Papst Paul V. (1605 -1625) gefunden wurde. Die Statue ist in vielen Bronzenachbildungen des 17. Jahrhunderts bekannt. Von den vier allein in Wien befindlichen Nachbildungen hat L. Planiscig das im Katalog der Bronzeplastiken (Kunsthistorisches Museum) unter Nr. 275 beschriebene Exemplar dem Antonio Susini zugeschrieben. Zwei weitere Nachbildungen der gleichen Sammlung gehen auf Balthasar Herold zurück. Weitere Nachbildungen u. a. in Mailand, Florenz, Berlin. Italien, 17. Jahrh.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 200 sch. [90]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herkules Farnese, nackt, aufrecht stehend, mit dem linken Arm auf die Keule gestützt, über die das Löwenfell herabhängt. Die Rechte ist auf den Rücken gelegt. Statuette. Bronze, dunkelbraune Patina, mit schwarzem Lack. Beide Beine und der linke Unterarm mit Keule, Löwenfell und Bodenstück sind für sich gegossen und angesetzt. Zahlreiche nicht vernietete Formstiftlöcher. H. 48 cm. Italien, 17. Jahrh. Nach der im Jahre 1540 in den Thermen des Caracalla gefundenen Herkulesstatue des Glykon aus Athen, die unter dem Namen des Herkules Farnese (heute im Museo Nazionale in Neapel) bekannt ist. (Italien 17. Jahrh.)|Herkules Farnese, nackt, aufrecht stehend, mit dem linken Arm auf die Keule gestützt, über die das Löwenfell herabhängt. Die Rechte ist auf den Rücken gelegt. Statuette. Bronze, dunkelbraune Patina, mit schwarzem Lack. Beide Beine und der linke Unterarm mit Keule, Löwenfell und Bodenstück sind für sich gegossen und angesetzt. Zahlreiche nicht vernietete Formstiftlöcher. H. 48 cm. Italien, 17. Jahrh. Nach der im Jahre 1540 in den Thermen des Caracalla gefundenen Herkulesstatue des Glykon aus Athen, die unter dem Namen des Herkules Farnese (heute im Museo Nazionale in Neapel) bekannt ist.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 200 sch. [91]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Satyr mit der Fußklapper, nackt, in den Händen die Tschinellen, mit dem rechten Fuß auf die Klapper tretend. Statuette. Bronze, mit dunklem Lack. H. 52 cm. Italien, Ende 17. Jahrh. Nach der in den Uffizien in Florenz befindlichen antiken Statue, deren Kopf und Arme im 16. Jahrhundert ergänzt wurden. (Italien Ende 17. Jahrh.)|Satyr mit der Fußklapper, nackt, in den Händen die Tschinellen, mit dem rechten Fuß auf die Klapper tretend. Statuette. Bronze, mit dunklem Lack. H. 52 cm. Italien, Ende 17. Jahrh. Nach der in den Uffizien in Florenz befindlichen antiken Statue, deren Kopf und Arme im 16. Jahrhundert ergänzt wurden.]] réalisée par Italien Ende 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 260 sch. [92]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jüngling (Meleager), nackt, aufrecht stehend, hält im linken Arm einen Stab. Die Rechte ist mit der äußeren Handfläche nach hinten auf die Hüfte gelehnt. Ein Mantel, der auf der rechten Schulter mit einem Knopf zusammengehalten wird und über Brust und Schulter fällt, wird um den linken Arm gezogen. Die Scham wird von einem mitgegossenen Feigenblatt verdeckt. Statuette. Bronze. Es handelt sich offenbar um eine verworfene Ausformung, die unziseliert geblieben ist. Auf mitgegossener Standplatte. H. 81 cm. Italien, 17. Jahrh. Nach der im Vatikanischen Museum befindlichen, seit dem 16. Jahrhundert bekannten antiken Statue des Meleager. (Italien 17. Jahrh.)|Jüngling (Meleager), nackt, aufrecht stehend, hält im linken Arm einen Stab. Die Rechte ist mit der äußeren Handfläche nach hinten auf die Hüfte gelehnt. Ein Mantel, der auf der rechten Schulter mit einem Knopf zusammengehalten wird und über Brust und Schulter fällt, wird um den linken Arm gezogen. Die Scham wird von einem mitgegossenen Feigenblatt verdeckt. Statuette. Bronze. Es handelt sich offenbar um eine verworfene Ausformung, die unziseliert geblieben ist. Auf mitgegossener Standplatte. H. 81 cm. Italien, 17. Jahrh. Nach der im Vatikanischen Museum befindlichen, seit dem 16. Jahrhundert bekannten antiken Statue des Meleager.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 450 sch. [93]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Apollo und Daphne, zwei Statuetten; der Gott verfolgt die Nymphe mit vorgestreckten Armen; in der Rechten hielt er einen jetzt abgebrochenen Gegenstand. Ein Tuch, das von der Schulter herabfällt und mit seinem Ende den rechten Oberschenkel bedeckt, bauscht sich im Winde. Daphne, mit hocherhobenen Armen, trägt ein kurzes, hochgegürtetes Kleid, das die Brüste frei läßt. Haare und Finger verwandeln sich in Lorbeerzweige. Der linke Fuß (auf mitgegossener Standplatte) verwandelt sich in Wurzeln. Statuetten. Bronze, grünlichgelbe Naturpatina mit Resten von schwarzem Lack. H. (Apollo) 31 cm, H. (Daphne) 38 cm. Italien, 17. Jahrh. (Italien 17. Jahrh.)|Apollo und Daphne, zwei Statuetten; der Gott verfolgt die Nymphe mit vorgestreckten Armen; in der Rechten hielt er einen jetzt abgebrochenen Gegenstand. Ein Tuch, das von der Schulter herabfällt und mit seinem Ende den rechten Oberschenkel bedeckt, bauscht sich im Winde. Daphne, mit hocherhobenen Armen, trägt ein kurzes, hochgegürtetes Kleid, das die Brüste frei läßt. Haare und Finger verwandeln sich in Lorbeerzweige. Der linke Fuß (auf mitgegossener Standplatte) verwandelt sich in Wurzeln. Statuetten. Bronze, grünlichgelbe Naturpatina mit Resten von schwarzem Lack. H. (Apollo) 31 cm, H. (Daphne) 38 cm. Italien, 17. Jahrh.]] réalisée par Italien 17. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 200 sch. [94]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Satyr, schreitend, mit Bocksfüßen und langen spitzen Ohren, mit Bart und zwei vorstehenden Hörnern auf der Stirn; mit beiden Händen hält er ein mit Blättern verziertes Füllhorn, das zur Aufnahme einer Kerzentülle bestimmt war. Die Statuette dürfte ursprünglich zu einer größeren Gruppe gehört haben. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 22 cm. Francesco Bertos, tätig Ende 17. und Anfang 18. Jahrh. in Venedig und Rom. (Francesco Bertos)|Satyr, schreitend, mit Bocksfüßen und langen spitzen Ohren, mit Bart und zwei vorstehenden Hörnern auf der Stirn; mit beiden Händen hält er ein mit Blättern verziertes Füllhorn, das zur Aufnahme einer Kerzentülle bestimmt war. Die Statuette dürfte ursprünglich zu einer größeren Gruppe gehört haben. Statuette. Bronze, mit schwarzem Lack. H. 22 cm. Francesco Bertos, tätig Ende 17. und Anfang 18. Jahrh. in Venedig und Rom.]] réalisée par Francesco Bertos, vendue par Emma Budge au prix de 155 sch. [95]
  • 1937.09.27/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Springender Hengst mit kurzgeschorener Mähne, aufgebundenem Stirnschopf und langem Schweif. Statuette. Bronze, mit braungrünlichem Lack. H. 20,5 cm. Italien, 18. Jahrh. Die Statuette ist bis auf den weggelassenen Zaum eine getreue Kopie eines im Jahre 1761 in Herkulanum gefundenen Pferdes (im Museo Nazionale in Neapel, Nr. 1488). Ein zweites Exemplar besitzt das Kaiser-Friedrich-Museum in Berlin (Kat. W. v. Bode, Nr. 215). (Italien 18. Jahrh.)|Springender Hengst mit kurzgeschorener Mähne, aufgebundenem Stirnschopf und langem Schweif. Statuette. Bronze, mit braungrünlichem Lack. H. 20,5 cm. Italien, 18. Jahrh. Die Statuette ist bis auf den weggelassenen Zaum eine getreue Kopie eines im Jahre 1761 in Herkulanum gefundenen Pferdes (im Museo Nazionale in Neapel, Nr. 1488). Ein zweites Exemplar besitzt das Kaiser-Friedrich-Museum in Berlin (Kat. W. v. Bode, Nr. 215).]] réalisée par Italien 18. Jahrh., vendue par Emma Budge au prix de 360 sch. [96]