Ventes d'œuvres le 1938.10.13

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  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Wohnhaus mit Garten des Meisters in Bad Gastein. A. bez. Rudolf Alt 1890. 28:39. - Von der Tochter des Meisters Luise Alt befindet sich auf dem Blatt folgender Vermerk: "Blick auf das Wohnhaus mit Garten in Bad Gastein, unserer Sommerfrische; in der Laube sitze ich mit einer Handarbeit. Luise Alt." - Ein ganz reizendes Blatt von Rudolf Alt. (Rudolf von Alt)|Wohnhaus mit Garten des Meisters in Bad Gastein. A. bez. Rudolf Alt 1890. 28:39. - Von der Tochter des Meisters Luise Alt befindet sich auf dem Blatt folgender Vermerk: "Blick auf das Wohnhaus mit Garten in Bad Gastein, unserer Sommerfrische; in der Laube sitze ich mit einer Handarbeit. Luise Alt." - Ein ganz reizendes Blatt von Rudolf Alt.]] réalisée par Rudolf von Alt, vendue par aus Privatbesitz. [18]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Josua durchschreitet mit der Bundeslade einen Fluß. In den Lüften Engel mit einer Säule, auf der ein Reliquiar steht. Rückwärts alte Aufschrift: Giosuè che passo con l'esercito e l'arca per mezzo il fiume. II quale fiume si apartò. di Arpe. Auf dem Untersatzbogen alte Bemerkung Jacopo Palma, the younger. F. lav., auf gelblichem Papier. Oben halbrund. 40:27,5. Zugeschrieben. (Giuseppe Cesari Cavaliere d'Arpino)|Josua durchschreitet mit der Bundeslade einen Fluß. In den Lüften Engel mit einer Säule, auf der ein Reliquiar steht. Rückwärts alte Aufschrift: Giosuè che passo con l'esercito e l'arca per mezzo il fiume. II quale fiume si apartò. di Arpe. Auf dem Untersatzbogen alte Bemerkung Jacopo Palma, the younger. F. lav., auf gelblichem Papier. Oben halbrund. 40:27,5. Zugeschrieben.]] réalisée par Giuseppe Cesari Cavaliere d'Arpino, vendue par aus Privatbesitz. [33]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Skizzenblatt mit Bildnisstudie eines Mannes und mehreren Armstudien. K. auf grauem Papier. Rückseitig Aktstudie. R. Alte Zuschreibung an Balestra: "Studio dell'Angelo che fece il Balestra in S. Bernardino nella Pala di detto Santo." 43:30. (Antonio Balestra)|Skizzenblatt mit Bildnisstudie eines Mannes und mehreren Armstudien. K. auf grauem Papier. Rückseitig Aktstudie. R. Alte Zuschreibung an Balestra: "Studio dell'Angelo che fece il Balestra in S. Bernardino nella Pala di detto Santo." 43:30.]] réalisée par Antonio Balestra, vendue par aus Privatbesitz. [44]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende, nackte weibliche Figur mit Ruder. F. 14:6. - Man vergleiche das Blatt des Brit. Museums, abg. bei Hadeln, Zeichnungen des venezian. Quattrocento. Nächst diesem Blatt, das einzige bekannte des Meisters. Die Einordnung durch Vergleich mit dem Londoner Blatt und mit der Druckgraphik gesichert. - Siehe Abbildung Tafel 2 (Jacopo de Barbari)|Stehende, nackte weibliche Figur mit Ruder. F. 14:6. - Man vergleiche das Blatt des Brit. Museums, abg. bei Hadeln, Zeichnungen des venezian. Quattrocento. Nächst diesem Blatt, das einzige bekannte des Meisters. Die Einordnung durch Vergleich mit dem Londoner Blatt und mit der Druckgraphik gesichert. - Siehe Abbildung Tafel 2]] réalisée par Jacopo de Barbari, vendue par aus Privatbesitz au prix de 320 sch. [52]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus am Kreuz; zu beiden Seiten ein kniender Heiliger; im Hintergrund Landschaft; umrahmt von einem Bogen, auf dem Gottvater und Engelsfiguren dargestellt sind. F. u. P. auf blauem Venezianer Papier. Christus für Übertragung durchlöchert. 32,5:27,5. - Sehr qualitätvolles, primitives Blatt. - Siehe Abbildung Tafel 18 (Ambrogio di Stefano Borgognone)|Christus am Kreuz; zu beiden Seiten ein kniender Heiliger; im Hintergrund Landschaft; umrahmt von einem Bogen, auf dem Gottvater und Engelsfiguren dargestellt sind. F. u. P. auf blauem Venezianer Papier. Christus für Übertragung durchlöchert. 32,5:27,5. - Sehr qualitätvolles, primitives Blatt. - Siehe Abbildung Tafel 18]] réalisée par Ambrogio di Stefano Borgognone, vendue par aus Privatbesitz au prix de 160 sch. [101]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehender Mann in Turban und monumentalem Gewände. Studie zu einem heiligen König oder zu einer Grablegung. Kohle auf blaugrauem Papier. 44:26,5. - Gehört zu jenen Blättern, von denen einige ob ihrer prachtvollen Haltung bis in die jüngste Zeit dem Tizian zugeschrieben werden. Siehe Hadeln, Tizianzeichnungen. Sz. Simonini. (Giacomo Cavedone)|Stehender Mann in Turban und monumentalem Gewände. Studie zu einem heiligen König oder zu einer Grablegung. Kohle auf blaugrauem Papier. 44:26,5. - Gehört zu jenen Blättern, von denen einige ob ihrer prachtvollen Haltung bis in die jüngste Zeit dem Tizian zugeschrieben werden. Siehe Hadeln, Tizianzeichnungen. Sz. Simonini.]] réalisée par Giacomo Cavedone, vendue par aus Privatbesitz au prix de 160 sch. [147]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[4 Blatt, a) Figurenstudie eines Knaben. Rückseitig verschiedene Studien. 30,5:45. - b) Kniender Jüngling, Kopf-, Fuß- und Handstudien. 30:45. - c) Aktstudie eines liegenden Mannes und andere Skizzen. 30:43,5. - d) Kniender Heiliger. 31,5:22,5. Sämtlich K., schwarz und weiß, z. T. mit R., auf braunem Papier. (Giovanni Battista Cignaroli)|4 Blatt, a) Figurenstudie eines Knaben. Rückseitig verschiedene Studien. 30,5:45. - b) Kniender Jüngling, Kopf-, Fuß- und Handstudien. 30:45. - c) Aktstudie eines liegenden Mannes und andere Skizzen. 30:43,5. - d) Kniender Heiliger. 31,5:22,5. Sämtlich K., schwarz und weiß, z. T. mit R., auf braunem Papier.]] réalisée par Giovanni Battista Cignaroli, vendue par aus Privatbesitz. [158]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[4 Blatt, a) Studie zu einer Verklärung und Arme. Rückwärts sitzender Akt. 45:29,5. - b) Draperiestudie, rückwärts Halbfigur eines Mädchens. 30:45. - c) Liegender Akt. Studie zu einem Verdammten. 30:45. - d) Handstudien, rückwärts sitzende Frau. 30,5:45,5. Sämtlich K., schwarz und weiß, auf braunem Papier. (Giovanni Battista Cignaroli)|4 Blatt, a) Studie zu einer Verklärung und Arme. Rückwärts sitzender Akt. 45:29,5. - b) Draperiestudie, rückwärts Halbfigur eines Mädchens. 30:45. - c) Liegender Akt. Studie zu einem Verdammten. 30:45. - d) Handstudien, rückwärts sitzende Frau. 30,5:45,5. Sämtlich K., schwarz und weiß, auf braunem Papier.]] réalisée par Giovanni Battista Cignaroli, vendue par aus Privatbesitz. [159]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Pergamentminiatur, das ovale Mittelfeld zeigt Maria mit dem Kinde vor einer Ruinenarchitektur, die ornamentale Umrahmung besteht aus reichem goldenen Groteskenwerk, bekrönt vom Markuslöwen. Um 1560, vermutlich während seines in diesem Jahre bezeugten Aufenthaltes in Venedig entstanden. 16:23. - Siehe Abbildung Tafel 21 (Giulio Clovio)|Pergamentminiatur, das ovale Mittelfeld zeigt Maria mit dem Kinde vor einer Ruinenarchitektur, die ornamentale Umrahmung besteht aus reichem goldenen Groteskenwerk, bekrönt vom Markuslöwen. Um 1560, vermutlich während seines in diesem Jahre bezeugten Aufenthaltes in Venedig entstanden. 16:23. - Siehe Abbildung Tafel 21]] réalisée par Giulio Clovio, vendue par aus Privatbesitz au prix de 200 sch. [164]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Skizzenblatt mit zwei Figurenstudien und einem architektonischen Ornamententwurf. R. Rückwärts von anderer Hand: Flucht nach Ägypten. 38:27,5. - Ausgezeichnetes Studienblatt des großen Meisters, wie es nur selten noch im Handel vorkommt. Aus einer berühmten Sammlung. (Antonio Allegri, gen. Correggio)|Skizzenblatt mit zwei Figurenstudien und einem architektonischen Ornamententwurf. R. Rückwärts von anderer Hand: Flucht nach Ägypten. 38:27,5. - Ausgezeichnetes Studienblatt des großen Meisters, wie es nur selten noch im Handel vorkommt. Aus einer berühmten Sammlung.]] réalisée par Antonio Allegri, gen. Correggio, vendue par aus Privatbesitz au prix de 260 sch. [168]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Allegorie: Vor einem Felsblock zwei Genien, welche ein Kardinalswappen tragen. Über dem Felsen ein schwebender Engel, der auf die Insignien hinweist. Aufschrift: "Omen hoc plaudit tibi Vaticani." F. P. in Braun. 29:31. - Aus einer berühmten Sammlung. (Pietro Berrettini da Cortona)|Allegorie: Vor einem Felsblock zwei Genien, welche ein Kardinalswappen tragen. Über dem Felsen ein schwebender Engel, der auf die Insignien hinweist. Aufschrift: "Omen hoc plaudit tibi Vaticani." F. P. in Braun. 29:31. - Aus einer berühmten Sammlung.]] réalisée par Pietro Berrettini da Cortona, vendue par aus Privatbesitz. [174]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Jüngling mit Dolch streitet mit zwei Männern, wovon einer mit dem Blasebalg zuschlägt. Kohle in Sepia u. etwas Farbe lav. Unten bezeichnet: L. D. F. P. Wohl aufzulösen: Louis David fecit Paris. 20,5:14. - Siehe Abbildung Tafel 31 (Jacques Louis David)|Ein Jüngling mit Dolch streitet mit zwei Männern, wovon einer mit dem Blasebalg zuschlägt. Kohle in Sepia u. etwas Farbe lav. Unten bezeichnet: L. D. F. P. Wohl aufzulösen: Louis David fecit Paris. 20,5:14. - Siehe Abbildung Tafel 31]] réalisée par Jacques Louis David, vendue par aus Privatbesitz. [189]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträtstudie einer habsburgischen Prinzessin mit gepudertem Haar, Diamantschmuck, Perlenhalsband und Ohrgehängen. K., schwarz und weiß, auf blauem Papier. Alte Zuschreibung. 38,5:25,5. - Das zugehörige Ölporträt befindet sich in der Wiener Galerie als R. Mengs. (J. P. Denifle)|Porträtstudie einer habsburgischen Prinzessin mit gepudertem Haar, Diamantschmuck, Perlenhalsband und Ohrgehängen. K., schwarz und weiß, auf blauem Papier. Alte Zuschreibung. 38,5:25,5. - Das zugehörige Ölporträt befindet sich in der Wiener Galerie als R. Mengs.]] réalisée par J. P. Denifle, vendue par aus Privatbesitz. [190]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Speisung armer Kinder, bläulich und rötlich laviert. Rückwärts alte deutsche Aufschrift: Jakob alla .... im Refretorio zu Sü . . .. Paulo Verones seinem Bruder und Sohn Carlo. 19,5:12. - Wz. Doppeladler im Kreis. (Deutsche Schule Anfang 17. Jahrhundert)|Speisung armer Kinder, bläulich und rötlich laviert. Rückwärts alte deutsche Aufschrift: Jakob alla .... im Refretorio zu Sü . . .. Paulo Verones seinem Bruder und Sohn Carlo. 19,5:12. - Wz. Doppeladler im Kreis.]] réalisée par Deutsche Schule Anfang 17. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [200]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gefangennahme Simsons. B. Originalentwurf für das Gemälde der Wiener Galerie. 20,5:32,5. - Unterschiede von der ausgeführten Fassung: rechts ein zweites Mauerstück, oben mehr Raum als auf dem Bilde. Für diesen frühen Zeichnungsstil vergleiche man das Herrenporträt in Stockholm und den Entwurf einer Kreuzigung einst bei K. E. Maison, Berlin, von fast gleicher Papiergröße. - Siehe Abbildung Tafel 27 (Anton van Dyck)|Gefangennahme Simsons. B. Originalentwurf für das Gemälde der Wiener Galerie. 20,5:32,5. - Unterschiede von der ausgeführten Fassung: rechts ein zweites Mauerstück, oben mehr Raum als auf dem Bilde. Für diesen frühen Zeichnungsstil vergleiche man das Herrenporträt in Stockholm und den Entwurf einer Kreuzigung einst bei K. E. Maison, Berlin, von fast gleicher Papiergröße. - Siehe Abbildung Tafel 27]] réalisée par Anton van Dyck, vendue par aus Privatbesitz. [221]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Blatt anatomische Studien: a) Schulter- und Beinmuskulatur mit handschriftlichen Erklärungen. R. F. Rückwärts zahlreiche Studien eines gebeugten Armes. R. - b) Zahlreiche gestreckte und gebeugte Arme. R. F. - c) Schulter mit angezogenem Arm, auf der Rückseite kleine Kampfszene. R. Jedes Blatt alt bezeichnet: Figino. Je 43:28. (Ambrogio Giovanni Figino)|Drei Blatt anatomische Studien: a) Schulter- und Beinmuskulatur mit handschriftlichen Erklärungen. R. F. Rückwärts zahlreiche Studien eines gebeugten Armes. R. - b) Zahlreiche gestreckte und gebeugte Arme. R. F. - c) Schulter mit angezogenem Arm, auf der Rückseite kleine Kampfszene. R. Jedes Blatt alt bezeichnet: Figino. Je 43:28.]] réalisée par Ambrogio Giovanni Figino, vendue par aus Privatbesitz. [240]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Blatt, a) Entwurf für den Durchzug durch das Rote Meer, sehr lionardesk. F. doppelseitig. 20,5:24,5. b) Szene aus dem Alten Testament, jubelnder Einzug, rückwärts: In Domo di Milano (vergleiche hierzu das stilähnliche Blatt d. Akademie in Venedig). F. 20,5:15. c) Studien für die Leichen im Roten Meer. Doppelseitig. F. 20,5:15. (Ambrogio Giovanni Figino)|3 Blatt, a) Entwurf für den Durchzug durch das Rote Meer, sehr lionardesk. F. doppelseitig. 20,5:24,5. b) Szene aus dem Alten Testament, jubelnder Einzug, rückwärts: In Domo di Milano (vergleiche hierzu das stilähnliche Blatt d. Akademie in Venedig). F. 20,5:15. c) Studien für die Leichen im Roten Meer. Doppelseitig. F. 20,5:15.]] réalisée par Ambrogio Giovanni Figino, vendue par aus Privatbesitz. [243]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Blatt. Männliche Kopfstudie. K. Rückseitig Händestudien. R. 15:18. - Studie eines liegenden Mannes. R. mit weiß auf braunem Papier. 20:31. - Kniende Magdalena. K., weiß gehöht. Rückseitig: Skizze einer knienden Heiligen. Kohle. Alte Aufschrift: Tiepolo. 30,5:20,5. - Siehe Abbildung Tafel 29 (Ubaldo Gandolfi)|3 Blatt. Männliche Kopfstudie. K. Rückseitig Händestudien. R. 15:18. - Studie eines liegenden Mannes. R. mit weiß auf braunem Papier. 20:31. - Kniende Magdalena. K., weiß gehöht. Rückseitig: Skizze einer knienden Heiligen. Kohle. Alte Aufschrift: Tiepolo. 30,5:20,5. - Siehe Abbildung Tafel 29]] réalisée par Ubaldo Gandolfi, vendue par aus Privatbesitz. [314]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf für ein Deckengemälde. Oben die Geschichte des Dogen mit dem Fischer, der den Ring zurückbringt. Darüber in den Lüften Venetia mit Engeln. Unten Mann mit Wappenkartusche, Männer mit Fahnen, Büchern etc. Starke Untersicht 78:53,5. - Alte Nummer 1 Wz. 2XA. Bei diesem Blatte ist man daran erinnert, daß Guardi ja die Szene des Fischers mit dem Ringe nach dem bekannten Gemälde des Paris Bordone kopiert hat. Letzteres Bild im Museo Correr. - Siehe Abbildung Tafel 32 (Francesco Guardi)|Entwurf für ein Deckengemälde. Oben die Geschichte des Dogen mit dem Fischer, der den Ring zurückbringt. Darüber in den Lüften Venetia mit Engeln. Unten Mann mit Wappenkartusche, Männer mit Fahnen, Büchern etc. Starke Untersicht 78:53,5. - Alte Nummer 1 Wz. 2XA. Bei diesem Blatte ist man daran erinnert, daß Guardi ja die Szene des Fischers mit dem Ringe nach dem bekannten Gemälde des Paris Bordone kopiert hat. Letzteres Bild im Museo Correr. - Siehe Abbildung Tafel 32]] réalisée par Francesco Guardi, vendue par aus Privatbesitz au prix de 570 sch. [361]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Tod Jakobs, vor dem hell erleuchteten Lager, das durch einen Vorhang links getrennt ist, weiter Kreis der Teilnehmenden. 23:35. (Variante des Blattes von Philipp Koninck, in Montreal Canada Valentiner Klassiker, Seite 42.) Vergleiche zum Stil das Blatt in Dresden. Valentiner, Seite 13. - Siehe Abbildung Tafel 47 (Salomon Koninck)|Der Tod Jakobs, vor dem hell erleuchteten Lager, das durch einen Vorhang links getrennt ist, weiter Kreis der Teilnehmenden. 23:35. (Variante des Blattes von Philipp Koninck, in Montreal Canada Valentiner Klassiker, Seite 42.) Vergleiche zum Stil das Blatt in Dresden. Valentiner, Seite 13. - Siehe Abbildung Tafel 47]] réalisée par Salomon Koninck, vendue par aus Privatbesitz au prix de 260 sch. [460]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Merkwürdig aufgebaute Felslandschaft aus Basaltsäulen, darunter horizontale Schichtungen, aus denen sich Wasser ergießt. Spiegelung. In der Art der berühmten Rötelblätter im Windsor Castle. 27,5:20. - Diese Rötelzeichnung, welche sich augenscheinlich an das berühmte Blatt mit dem Sturme über der Alpenlandschaft anschließt, welches Kenneth Clark in die Jahre zwischen 1502 und 1506 setzt (Schloß Windsor Nr. 12409) ist in all ihren Eigentümlichkeiten ein wichtiges Glied dieser Gruppe von Leonardo-Zeichnungen. Ursprünglich waren diese Zeichnungen auf größeren Bögen vereinigt, um in anschaulicher Weise die verschiedenen möglichen Formationen des Gebirges, der Wasserbewegung und ähnlicher Dinge zu zeigen. Unser Blatt ist die linke Hälfte eines einst größeren Bogens. Oben ist die originale Papierkante vorhanden. Die drei anderen Begrenzungen sind durch Schnitte entstanden. Der Teilungsstrich rechts zeigt, daß offenbar eine ähnliche Darstellung einst rechts davon saß. Verdoppelt ergibt es die genaue Größe eines der umfangreichsten Leonardo-Blätter in Windsor, des Baumes Nr. 12417. Im Detail sind die kleinen, perlenschnurartig aufgereihten Baumreihen überaus bezeichnend, welche ganz gleich auf der Nr. 12409 in Windsor vorkommen. - Bezüglich der Provenienz des Blattes ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß es bereits um 1560 aus dem Besitz des Melzi, des Erben des zeichnerischen Nachlasses, abgetrennt wurde, denn es zeigt noch nicht jene Nummerierung, welche kurz darauf Pompeo Leoni vornahm, die wir auf den Windsor-Blättern allenthalben finden. Möglicherweise ist Figino selbst der Besitzer gewesen, der ja in seinen Zeichnungen, deren viele in unserer Auktion vorkommen, unmittelbar vom Studium des Zeichnungsschatzes des Leonardo ausging. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, daß es Blätter sind, die zu jenen 179 Stück gehören, die im 18. Jahrhundert von den Windsor-Zeichnungen abgespalten wurden und deren Aufenthalt wir nicht mehr kennen. - Siehe Abbildung Tafel 3 (Leonardo da Vinci)|Merkwürdig aufgebaute Felslandschaft aus Basaltsäulen, darunter horizontale Schichtungen, aus denen sich Wasser ergießt. Spiegelung. In der Art der berühmten Rötelblätter im Windsor Castle. 27,5:20. - Diese Rötelzeichnung, welche sich augenscheinlich an das berühmte Blatt mit dem Sturme über der Alpenlandschaft anschließt, welches Kenneth Clark in die Jahre zwischen 1502 und 1506 setzt (Schloß Windsor Nr. 12409) ist in all ihren Eigentümlichkeiten ein wichtiges Glied dieser Gruppe von Leonardo-Zeichnungen. Ursprünglich waren diese Zeichnungen auf größeren Bögen vereinigt, um in anschaulicher Weise die verschiedenen möglichen Formationen des Gebirges, der Wasserbewegung und ähnlicher Dinge zu zeigen. Unser Blatt ist die linke Hälfte eines einst größeren Bogens. Oben ist die originale Papierkante vorhanden. Die drei anderen Begrenzungen sind durch Schnitte entstanden. Der Teilungsstrich rechts zeigt, daß offenbar eine ähnliche Darstellung einst rechts davon saß. Verdoppelt ergibt es die genaue Größe eines der umfangreichsten Leonardo-Blätter in Windsor, des Baumes Nr. 12417. Im Detail sind die kleinen, perlenschnurartig aufgereihten Baumreihen überaus bezeichnend, welche ganz gleich auf der Nr. 12409 in Windsor vorkommen. - Bezüglich der Provenienz des Blattes ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß es bereits um 1560 aus dem Besitz des Melzi, des Erben des zeichnerischen Nachlasses, abgetrennt wurde, denn es zeigt noch nicht jene Nummerierung, welche kurz darauf Pompeo Leoni vornahm, die wir auf den Windsor-Blättern allenthalben finden. Möglicherweise ist Figino selbst der Besitzer gewesen, der ja in seinen Zeichnungen, deren viele in unserer Auktion vorkommen, unmittelbar vom Studium des Zeichnungsschatzes des Leonardo ausging. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, daß es Blätter sind, die zu jenen 179 Stück gehören, die im 18. Jahrhundert von den Windsor-Zeichnungen abgespalten wurden und deren Aufenthalt wir nicht mehr kennen. - Siehe Abbildung Tafel 3]] réalisée par Leonardo da Vinci, vendue par aus Privatbesitz au prix de 18000 sch. [478]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopf eines jugendlichen Mannes mit reichgelocktem Haare und ebensolchem Bart im Dreiviertel-Profil nach rechts. K. auf grauem Papier. 24:17. - Gehört zu dem Blatte 12553 der Windsor-Zeichnungen und ist in den Formen des Dargestellten deutlich verwandt; die vorgeschobene Unterlippe, das rundliche Ohr, die Haar- und Barttracht und dergleichen. Allerdings erscheinen beide Köpfe nicht im selben Ausmaße der Verallgemeinerung. Das Blatt 12553 ist stärker verallgemeinert, so daß gerade deshalb seine Einordnung und Datierung schwieriger ist. Andererseits ist es etwas präziser und auch etwas auswendiger gezeichnet, während unser Kopf eher noch den Anschluß an das Naturvorbild sucht. Die Reihe dieser stetig weiter verallgemeinernden Darstellungsweise Leonardos ist an dem Frauenkopf der Windsor-Zeichnungen abzulesen, der in etwa 16 Fällen durch die Reihe der Darstellungen endlich so abstrakt wird, daß er den Jünglingskopf Nr. 12554 in gänzlicher Umdeutung des Geschlechts darstellt. Bezeichnend für den Stil des Leonardo ist die eigentümlich starke Häufung der Spiralen in Haar und Bart. Aus der ursprünglichen Vorlage, in der vielleicht, wie Clark annimmt, ein Bildnis des Lucius Verus zu suchen ist, vielleicht vermischt mit der Erinnerung an Münzen des jugendlichen Nero, wurde ein neues Drittes. Die Lockenbildung, wie sie seit der Augustaeischen Periode an römischen Arbeiten üblich wurde, verband sich mit der eigentümlich starken Dynamik der Leonardesken Wasser- und Wolkenwirbel zu einem unpersönlichen Dritten, so daß es schwer wird, sich zu vergegenwärtigen, inwieweit sich hier die verschiedensten Regungen kreuzten. Antikes Vorbild hat Leonardos Denken mehr beeinflußt als man zunächst annehmen könnte. Wir glauben in dem Windsor-Material die Köpfe des Nerva, des Vespasian und vielleicht auch des Titus durchschimmern zu sehen. Sie unterscheiden sich deutlich von wirklichen Naturaufnahmen. - Für die Provenienz des Kopfes gilt das gleiche wie für das vorige Blatt. Die Zuschreibung erfolgte erst als die Herstellung des Kataloges schon weitgehend fortgeschritten war. - Siehe Abbildung Tafel 4 (Leonardo da Vinci)|Kopf eines jugendlichen Mannes mit reichgelocktem Haare und ebensolchem Bart im Dreiviertel-Profil nach rechts. K. auf grauem Papier. 24:17. - Gehört zu dem Blatte 12553 der Windsor-Zeichnungen und ist in den Formen des Dargestellten deutlich verwandt; die vorgeschobene Unterlippe, das rundliche Ohr, die Haar- und Barttracht und dergleichen. Allerdings erscheinen beide Köpfe nicht im selben Ausmaße der Verallgemeinerung. Das Blatt 12553 ist stärker verallgemeinert, so daß gerade deshalb seine Einordnung und Datierung schwieriger ist. Andererseits ist es etwas präziser und auch etwas auswendiger gezeichnet, während unser Kopf eher noch den Anschluß an das Naturvorbild sucht. Die Reihe dieser stetig weiter verallgemeinernden Darstellungsweise Leonardos ist an dem Frauenkopf der Windsor-Zeichnungen abzulesen, der in etwa 16 Fällen durch die Reihe der Darstellungen endlich so abstrakt wird, daß er den Jünglingskopf Nr. 12554 in gänzlicher Umdeutung des Geschlechts darstellt. Bezeichnend für den Stil des Leonardo ist die eigentümlich starke Häufung der Spiralen in Haar und Bart. Aus der ursprünglichen Vorlage, in der vielleicht, wie Clark annimmt, ein Bildnis des Lucius Verus zu suchen ist, vielleicht vermischt mit der Erinnerung an Münzen des jugendlichen Nero, wurde ein neues Drittes. Die Lockenbildung, wie sie seit der Augustaeischen Periode an römischen Arbeiten üblich wurde, verband sich mit der eigentümlich starken Dynamik der Leonardesken Wasser- und Wolkenwirbel zu einem unpersönlichen Dritten, so daß es schwer wird, sich zu vergegenwärtigen, inwieweit sich hier die verschiedensten Regungen kreuzten. Antikes Vorbild hat Leonardos Denken mehr beeinflußt als man zunächst annehmen könnte. Wir glauben in dem Windsor-Material die Köpfe des Nerva, des Vespasian und vielleicht auch des Titus durchschimmern zu sehen. Sie unterscheiden sich deutlich von wirklichen Naturaufnahmen. - Für die Provenienz des Kopfes gilt das gleiche wie für das vorige Blatt. Die Zuschreibung erfolgte erst als die Herstellung des Kataloges schon weitgehend fortgeschritten war. - Siehe Abbildung Tafel 4]] réalisée par Leonardo da Vinci, vendue par aus Privatbesitz au prix de 5000 sch. [479]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Blatt: Brustbild eines Mannes mit Perücke nach links. R. Aufschrift Orsi Odatio R. - Brustbild eines lesenden, jungen Mannes. K. leicht lav. Aufschrift: Sier Arduin Dandolo. 15,5:11. - Brustbild eines Jünglings nach links. N. H. Casa Correr Sovra comito. K. etwas Tinte. 20,5:14,5. (Pietro Longhi)|3 Blatt: Brustbild eines Mannes mit Perücke nach links. R. Aufschrift Orsi Odatio R. - Brustbild eines lesenden, jungen Mannes. K. leicht lav. Aufschrift: Sier Arduin Dandolo. 15,5:11. - Brustbild eines Jünglings nach links. N. H. Casa Correr Sovra comito. K. etwas Tinte. 20,5:14,5.]] réalisée par Pietro Longhi, vendue par aus Privatbesitz. [493]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Blatt: Brustbild einer Frau. Der Körper nach rechts. Das Gesicht nach links. Aufschrift: N. Donna Cäcilia Dandolo. Gaudis. K. 20,5:14. - Brustbild einer älteren Frau. Nob-Donna Loredan Valier. K. 20,5:15,5. - Damenporträt. Aufschrift des Künstlers: nob. Donna Elisabetha Dona Bon; rückwärts alte Aufschrift: del Longhi. K. 29:20. (Pietro Longhi)|3 Blatt: Brustbild einer Frau. Der Körper nach rechts. Das Gesicht nach links. Aufschrift: N. Donna Cäcilia Dandolo. Gaudis. K. 20,5:14. - Brustbild einer älteren Frau. Nob-Donna Loredan Valier. K. 20,5:15,5. - Damenporträt. Aufschrift des Künstlers: nob. Donna Elisabetha Dona Bon; rückwärts alte Aufschrift: del Longhi. K. 29:20.]] réalisée par Pietro Longhi, vendue par aus Privatbesitz. [494]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Blatt: Brustbild einer jungen Frau mit hoher blumengeschmückter Frisur. F. leicht lav. 23:17,5. - Brustbild einer jungen Dame mit abgespreiztem Ellenbogen. Aufschrift: Figliadella Nob. Donna Elena Benzon. 20,5:14. Wz. Imperial und Mont. 86. Stift. - Brustbild einer jungen Dame nach links, mit Klöppelposter. R. Aufschrift: D. Alfonso de Moscardi. 23,5:18. - Siehe Abbildung Tafel 38 (Pietro Longhi)|3 Blatt: Brustbild einer jungen Frau mit hoher blumengeschmückter Frisur. F. leicht lav. 23:17,5. - Brustbild einer jungen Dame mit abgespreiztem Ellenbogen. Aufschrift: Figliadella Nob. Donna Elena Benzon. 20,5:14. Wz. Imperial und Mont. 86. Stift. - Brustbild einer jungen Dame nach links, mit Klöppelposter. R. Aufschrift: D. Alfonso de Moscardi. 23,5:18. - Siehe Abbildung Tafel 38]] réalisée par Pietro Longhi, vendue par aus Privatbesitz. [495]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Blatt: Karikatur einer alten Frau mit reichem Kopfputz. K. auf wolligem Papier.16:11,5. - Porträt einer jugendlichen Dame. Aufschrift: nob. Donna Maria Contarini. K. 23:16,5. - Porträt einer älteren Dame. Brustbild. R. u. K. Aufschrift (wohl eigenhändig): N. Donna Lavinia Lafranchini Dandolo. 15,5:10,5. (Pietro Longhi)|3 Blatt: Karikatur einer alten Frau mit reichem Kopfputz. K. auf wolligem Papier.16:11,5. - Porträt einer jugendlichen Dame. Aufschrift: nob. Donna Maria Contarini. K. 23:16,5. - Porträt einer älteren Dame. Brustbild. R. u. K. Aufschrift (wohl eigenhändig): N. Donna Lavinia Lafranchini Dandolo. 15,5:10,5.]] réalisée par Pietro Longhi, vendue par aus Privatbesitz. [496]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Blatt: Brustbild eines jungen Mannes nach links in roter Offiziersuniform. K. u. Stift. Aufschrift: Luca Cornaro. 23,5:17. - Profilporträt eines älteren Mannes nach links. K., R. u. Farbstift. 26,5:17. - Brustbild eines jüngeren Mannes, bezeichnet vom Künstler: Abbate della Spinola. Kohle u. K. 28,5:19,5. - Siehe Abbildung Tafel 38 (Pietro Longhi)|3 Blatt: Brustbild eines jungen Mannes nach links in roter Offiziersuniform. K. u. Stift. Aufschrift: Luca Cornaro. 23,5:17. - Profilporträt eines älteren Mannes nach links. K., R. u. Farbstift. 26,5:17. - Brustbild eines jüngeren Mannes, bezeichnet vom Künstler: Abbate della Spinola. Kohle u. K. 28,5:19,5. - Siehe Abbildung Tafel 38]] réalisée par Pietro Longhi, vendue par aus Privatbesitz. [497]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Blatt: Junge Dame mit Federschmuck nach links. R. Aufschrift: Elisabeth Mariä Corneliä Piscopie Uxoris Amantissime Christofori Lafranchini effigies. 13,5:9,5. - Brustbild einer jungen Frau nach links. R. Aufschrift wie auf dem vorigen Blatte mit dem Zusatz: uxoris integerrime effigies. 13:10,5. (Pietro Longhi)|2 Blatt: Junge Dame mit Federschmuck nach links. R. Aufschrift: Elisabeth Mariä Corneliä Piscopie Uxoris Amantissime Christofori Lafranchini effigies. 13,5:9,5. - Brustbild einer jungen Frau nach links. R. Aufschrift wie auf dem vorigen Blatte mit dem Zusatz: uxoris integerrime effigies. 13:10,5.]] réalisée par Pietro Longhi, vendue par aus Privatbesitz. [498]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur eines nach links eilenden Kriegers in Rückenansicht, das Gesicht etwas gegen den Beschauer gewandt. Teilstudie zu dem berühmten verschollenen Karton mit der Darstellung der "Schlacht in den Cascinen". Rückseitig: Zwei Figurenskizzen, kniender Knabe, F. und stehende Gewandfigur, R. 24,5:34. - Prachtvolle Studie eines kraftvoll bewegten Körpers, welche die Zuschreibung an den großen Meister in jeder Hinsicht rechtfertigt. Aus einer berühmten Sammlung. - Siehe Abbildung Tafel 5 (Michelangelo Buonarotti)|Halbfigur eines nach links eilenden Kriegers in Rückenansicht, das Gesicht etwas gegen den Beschauer gewandt. Teilstudie zu dem berühmten verschollenen Karton mit der Darstellung der "Schlacht in den Cascinen". Rückseitig: Zwei Figurenskizzen, kniender Knabe, F. und stehende Gewandfigur, R. 24,5:34. - Prachtvolle Studie eines kraftvoll bewegten Körpers, welche die Zuschreibung an den großen Meister in jeder Hinsicht rechtfertigt. Aus einer berühmten Sammlung. - Siehe Abbildung Tafel 5]] réalisée par Michelangelo Buonarotti, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1700 sch. [524]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studien nach einem Flußgott des Gianbologna. Der Bozetto dieses Stückes von Gianbologna ist von Brinckmann veröffentlicht (Barockbozeztti Taf. 25); diesem fehlt heute d. Löwe, welcher auf der Zeichnung noch vorhanden ist. 20,5:12,5. (Niederländisch Um 1600)|Studien nach einem Flußgott des Gianbologna. Der Bozetto dieses Stückes von Gianbologna ist von Brinckmann veröffentlicht (Barockbozeztti Taf. 25); diesem fehlt heute d. Löwe, welcher auf der Zeichnung noch vorhanden ist. 20,5:12,5.]] réalisée par Niederländisch Um 1600, vendue par aus Privatbesitz. [538]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopf eines alten Mannes mit Hut. Kohle und Rötel, weiß gehöht, venetianisches Papier. 41:26,5. - Die Zuschreibung ergibt sich aus einem zweiten Kopf in Federzeichnung links unten, während das Blatt sonst dem Stil des Baroccio sehr nahe kommt. (Jacopo Palma d.J., gen. Palma Giovane)|Kopf eines alten Mannes mit Hut. Kohle und Rötel, weiß gehöht, venetianisches Papier. 41:26,5. - Die Zuschreibung ergibt sich aus einem zweiten Kopf in Federzeichnung links unten, während das Blatt sonst dem Stil des Baroccio sehr nahe kommt.]] réalisée par Jacopo Palma d.J., gen. Palma Giovane, vendue par aus Privatbesitz. [562]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopf eines alten Mannes (Propheten). Kohle auf graublauem Papier, im Gesicht ein Fleischton in Wasserfarbe mit etwas Rötel, durchgegriffelt. 31:22. - Originalentwurf für den Hieronymus in Chantilly, Knackfuß S. 29 oder für das T5ild in Cremona, datiert 1494 Knackfuß, S. 46. - Siehe die farbige Abbildungstafel (Pietro Perugino)|Kopf eines alten Mannes (Propheten). Kohle auf graublauem Papier, im Gesicht ein Fleischton in Wasserfarbe mit etwas Rötel, durchgegriffelt. 31:22. - Originalentwurf für den Hieronymus in Chantilly, Knackfuß S. 29 oder für das T5ild in Cremona, datiert 1494 Knackfuß, S. 46. - Siehe die farbige Abbildungstafel]] réalisée par Pietro Perugino, vendue par aus Privatbesitz au prix de 2300 sch. [579]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus eröffnet die Pforten der Unterwelt. R. 16:27. - Vergleiche für die Zuschreibung die Körperverschlingung, die charakteristischen geschreckten Augen usw. die Grabtragung in Florenz Santa Felicita. Die beiden alten Nummern 210, 213 auf diesem Blatt sind von derselben alten Sammlerhand um 1600 wie auf dem Blatt des Fra Bartholomeo. Kat. Nr. 41. (Jacopo Pontormo)|Christus eröffnet die Pforten der Unterwelt. R. 16:27. - Vergleiche für die Zuschreibung die Körperverschlingung, die charakteristischen geschreckten Augen usw. die Grabtragung in Florenz Santa Felicita. Die beiden alten Nummern 210, 213 auf diesem Blatt sind von derselben alten Sammlerhand um 1600 wie auf dem Blatt des Fra Bartholomeo. Kat. Nr. 41.]] réalisée par Jacopo Pontormo, vendue par aus Privatbesitz. [597]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Goethe in Italien. 38:62. - Mit Bezug auf das in Goethes "Italienischer Reise" geschilderte Erlebnis, wonach Goethe, als Spion verdächtigt, von Einheimischen bedroht wurde. Rückwärts alter Vermerk: Goethe in Verona 1787. (Christoph Heinrich Kniep.) Sehr interessantes schönes Blatt. - Siehe Abbildung Tafel 46 (Johann Christian Reinhart)|Goethe in Italien. 38:62. - Mit Bezug auf das in Goethes "Italienischer Reise" geschilderte Erlebnis, wonach Goethe, als Spion verdächtigt, von Einheimischen bedroht wurde. Rückwärts alter Vermerk: Goethe in Verona 1787. (Christoph Heinrich Kniep.) Sehr interessantes schönes Blatt. - Siehe Abbildung Tafel 46]] réalisée par Johann Christian Reinhart, vendue par aus Privatbesitz au prix de 390 sch. [609]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zeichnung, nach Tizians Grablegung in Madrid, rückwärts erster Entwurf für das Gemälde in Rom, Chiesa nuova, Marienbild von Engeln getragen. Kohle auf blaugrauem Papier. 19:27. - Durch die Beziehung zu diesen beiden Gemälden ist die Entstehung der Zeichnung auf die Zeit von Mai 1603 bis Oktober 1608 eingeschränkt. Das Mariengemälde in Vallicella. Kl. d. Kunst. Seite 36. Es ist übrigens für Rubens bezeichnend, daß er in der früheren Zeit gerne nach Tizian zeichnet, etwa die Blätter bei Haberditzel 1, 3, 4. Sz. Simonini. - Siehe Abbildung Tafel 25 u. 20 (Peter Paul Rubens)|Zeichnung, nach Tizians Grablegung in Madrid, rückwärts erster Entwurf für das Gemälde in Rom, Chiesa nuova, Marienbild von Engeln getragen. Kohle auf blaugrauem Papier. 19:27. - Durch die Beziehung zu diesen beiden Gemälden ist die Entstehung der Zeichnung auf die Zeit von Mai 1603 bis Oktober 1608 eingeschränkt. Das Mariengemälde in Vallicella. Kl. d. Kunst. Seite 36. Es ist übrigens für Rubens bezeichnend, daß er in der früheren Zeit gerne nach Tizian zeichnet, etwa die Blätter bei Haberditzel 1, 3, 4. Sz. Simonini. - Siehe Abbildung Tafel 25 u. 20]] réalisée par Peter Paul Rubens, vendue par aus Privatbesitz au prix de 420 sch. [633]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Draperiestudien. Kohle mit Weißhöhung auf bräunlichem, venezianischem Papier, a) 37:20,5 stehend, b) 29,5:17 kniend, c) 31,5:19, d) 31,5:18,5. - Die vier Studien entsprechen zunächst nicht unserer Allgemeinvorstellung von den Zeichnungen des Meisters. Vielmehr machen sie einen altertümlicheren Eindruck, etwa im Sinne der Formen der klassischen Malerei des Tizian, Savoldo etc. Da sie aber unmittelbar mit einer anderen Gruppe von Zeichnungen der gleichen Herkunft zusammenhängen, von der Einzelblätter bereits längst im Oeuvre des Meisters verankert sind, so ist hier nur die Möglichkeit gegeben, sie als Jugendwerke des Meisters zu bezeichnen. Es geht nicht an, unsere Vorstellung von der Zeichenkunst dieses Künstlers auf die ausgeschriebene Art der allerdings leicht erkennbaren "Knollenmanier" zu beschränken. Ebenso wie man schließlich doch zugeben muß, daß - entgegen Hadeln - Tintoretto auch die Feder als Zeichenwerkzeug benützte. - Siehe Abbildung Tafel 11 (Jacopo Robusti, gen. Tintoretto)|Vier Draperiestudien. Kohle mit Weißhöhung auf bräunlichem, venezianischem Papier, a) 37:20,5 stehend, b) 29,5:17 kniend, c) 31,5:19, d) 31,5:18,5. - Die vier Studien entsprechen zunächst nicht unserer Allgemeinvorstellung von den Zeichnungen des Meisters. Vielmehr machen sie einen altertümlicheren Eindruck, etwa im Sinne der Formen der klassischen Malerei des Tizian, Savoldo etc. Da sie aber unmittelbar mit einer anderen Gruppe von Zeichnungen der gleichen Herkunft zusammenhängen, von der Einzelblätter bereits längst im Oeuvre des Meisters verankert sind, so ist hier nur die Möglichkeit gegeben, sie als Jugendwerke des Meisters zu bezeichnen. Es geht nicht an, unsere Vorstellung von der Zeichenkunst dieses Künstlers auf die ausgeschriebene Art der allerdings leicht erkennbaren "Knollenmanier" zu beschränken. Ebenso wie man schließlich doch zugeben muß, daß - entgegen Hadeln - Tintoretto auch die Feder als Zeichenwerkzeug benützte. - Siehe Abbildung Tafel 11]] réalisée par Jacopo Robusti, gen. Tintoretto, vendue par aus Privatbesitz au prix de 170 sch. [690]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Johannes der Täufer, sitzend. Über Kohleskizze, weiß gehöhte Pinselzeichnung. 35:24,5. - Das Blatt steht in seiner künstlerischen Haltung dem Tizian sehr nahe und gehört zu jenen Zeichnungen, welche auch versuchsweise dem Greco zugeschrieben wurden. Sz. Simonini. - Siehe Abbildung Tafel 13 (Jacopo Robusti, gen. Tintoretto)|Johannes der Täufer, sitzend. Über Kohleskizze, weiß gehöhte Pinselzeichnung. 35:24,5. - Das Blatt steht in seiner künstlerischen Haltung dem Tizian sehr nahe und gehört zu jenen Zeichnungen, welche auch versuchsweise dem Greco zugeschrieben wurden. Sz. Simonini. - Siehe Abbildung Tafel 13]] réalisée par Jacopo Robusti, gen. Tintoretto, vendue par aus Privatbesitz au prix de 900 sch. [698]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vorderseite: Kniender Priester nach rechts. K. Vielleicht erste Idee zu dem (später stehend gebildeten) heiligen Blasius, auf dem Bilde im Dom von Ragusa. (Kl. d. K. Seite 152.) Rückwärts mehrere Rötelstudien. Das Händepaar ist offenbar eine Studie für das Mädchen im Pelz in der Wiener Galerie, Kl. d. K. Seite 48, die weiblichen Knie gehören als Entwürfe zu dem rechten Bein der Europa (Boston, Gardener Museum, Kl. d. K. Seite 134). Höhe 27,5, obere Breite 19, untere 23. - Für die Strichführung vergleiche das unbezweifelte Blatt der jungen Frau in den Uffizien, Hadeln, Nr. 18 oder Nr. 33. Die Zeichnung unterscheidet sich deutlich von den Blättern der irrig zugeschriebenen Cavedonegruppe, die zunächst durch ihre größere Frische des Striches bestechend erscheinen, was ja auch begreiflich ist, da es sich um offenbar erst im 19. Jahrhundert aufgelöste Skizzenbücher des 1688 verstorbenen Künstlers handelt, während sie doch bei näherer Zusicht durch eine derbe Theatralik von Tizian stark absinken. - Siehe Abbildung Tafel 9 (Tizian)|Vorderseite: Kniender Priester nach rechts. K. Vielleicht erste Idee zu dem (später stehend gebildeten) heiligen Blasius, auf dem Bilde im Dom von Ragusa. (Kl. d. K. Seite 152.) Rückwärts mehrere Rötelstudien. Das Händepaar ist offenbar eine Studie für das Mädchen im Pelz in der Wiener Galerie, Kl. d. K. Seite 48, die weiblichen Knie gehören als Entwürfe zu dem rechten Bein der Europa (Boston, Gardener Museum, Kl. d. K. Seite 134). Höhe 27,5, obere Breite 19, untere 23. - Für die Strichführung vergleiche das unbezweifelte Blatt der jungen Frau in den Uffizien, Hadeln, Nr. 18 oder Nr. 33. Die Zeichnung unterscheidet sich deutlich von den Blättern der irrig zugeschriebenen Cavedonegruppe, die zunächst durch ihre größere Frische des Striches bestechend erscheinen, was ja auch begreiflich ist, da es sich um offenbar erst im 19. Jahrhundert aufgelöste Skizzenbücher des 1688 verstorbenen Künstlers handelt, während sie doch bei näherer Zusicht durch eine derbe Theatralik von Tizian stark absinken. - Siehe Abbildung Tafel 9]] réalisée par Tizian, vendue par aus Privatbesitz au prix de 3100 sch. [708]
  • 1938.10.13/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Prunkvolle Palastarchitektur: Eingangstor in einen Hof mit Durchblick auf eine Straße. F. lav. in Bister und Tusche. 36:52. - Interessante Darstellung einer höchst dekorativen Scheinarchitektur. - Siehe Abbildung Tafel 42 (Gasparo Vanvitelli (Kaspar van Wittel))|Prunkvolle Palastarchitektur: Eingangstor in einen Hof mit Durchblick auf eine Straße. F. lav. in Bister und Tusche. 36:52. - Interessante Darstellung einer höchst dekorativen Scheinarchitektur. - Siehe Abbildung Tafel 42]] réalisée par Gasparo Vanvitelli (Kaspar van Wittel), vendue par aus Privatbesitz au prix de 140 sch. [718]