Ventes d'œuvres le 1938.11.22

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  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Derselbe. 22 Bleistiftzeichnungen und 1 kleines Aquarell, darstellend: 1. Lohr a. M. 13. Tannen am Bockenheimer Tor. 2. Karlstadt a. M. 14. Bertrams- und Kühbornshof. 3. Deutz a. Rh. 15. Blick vom Kronberger Schloß. 4. Altes Haus in Sachsenhausen. 16. Klingenberg a. M. 5. Kruzifix auf dem Peterskirchhof. 17. Taunus-Tal. 6. Kelsterbach a. M. 18. Eppstein. 7. Arnsburger Hof in Frankfurt a. M. 19. Eppsteiner Schloß. 8. Bauernhaus. 20. Desgl. 9. Mühle in Dreieichenhain. 21. Aschaffenburg. 10. Lorsbacher Tal. 22. Kirche in Linz a. Rh. 11. Enkheimer Kapelle. 23. Seckbach. (949) 12. Schönberg bei Kronberg. (Becker, Peter)|Derselbe. 22 Bleistiftzeichnungen und 1 kleines Aquarell, darstellend: 1. Lohr a. M. 13. Tannen am Bockenheimer Tor. 2. Karlstadt a. M. 14. Bertrams- und Kühbornshof. 3. Deutz a. Rh. 15. Blick vom Kronberger Schloß. 4. Altes Haus in Sachsenhausen. 16. Klingenberg a. M. 5. Kruzifix auf dem Peterskirchhof. 17. Taunus-Tal. 6. Kelsterbach a. M. 18. Eppstein. 7. Arnsburger Hof in Frankfurt a. M. 19. Eppsteiner Schloß. 8. Bauernhaus. 20. Desgl. 9. Mühle in Dreieichenhain. 21. Aschaffenburg. 10. Lorsbacher Tal. 22. Kirche in Linz a. Rh. 11. Enkheimer Kapelle. 23. Seckbach. (949) 12. Schönberg bei Kronberg.]] réalisée par Becker, Peter au prix de 185 sch. [14]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brautwerbung: Junger Offizier im Federbarett reicht einem Mädchen die Hand und empfängt gleichzeitig von dem am Tisch sitzenden Vater des Mädchens einen Teller mit Goldmünzen. Sehr exakt in der Zeichnung, Kolorit in warmem Goldton. Eichenholz. 24,5x22 cm. Auf der Rückseite Sammlerzettel: Senator Dr. Gwinner, Frankfurt a. M. (953) Abbildung Tafel 1 (Ducq, Jan le)|Brautwerbung: Junger Offizier im Federbarett reicht einem Mädchen die Hand und empfängt gleichzeitig von dem am Tisch sitzenden Vater des Mädchens einen Teller mit Goldmünzen. Sehr exakt in der Zeichnung, Kolorit in warmem Goldton. Eichenholz. 24,5x22 cm. Auf der Rückseite Sammlerzettel: Senator Dr. Gwinner, Frankfurt a. M. (953) Abbildung Tafel 1]] réalisée par Ducq, Jan le au prix de 470 sch. [34]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [["Das goldene Zeitalter", dargestellt durch eine weibliche Figur in klassischem Gewand, die, in einem goldenen Wagen von Löwen gezogen, ein Füllhorn mit Früchten hält. Arkadische Landschaft bildet den Hintergrund. Leinwand. 57 x 89 cm. (963) (Französischer Meister gegen 1700)|"Das goldene Zeitalter", dargestellt durch eine weibliche Figur in klassischem Gewand, die, in einem goldenen Wagen von Löwen gezogen, ein Füllhorn mit Früchten hält. Arkadische Landschaft bildet den Hintergrund. Leinwand. 57 x 89 cm. (963)]] réalisée par Französischer Meister gegen 1700. [48]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [["Nymphenraub." Drei badende Nymphen werden von Faunen im Bade überfallen und trotz heftiger Gegenwehr fort- geschleppt; eine vierte hat sich hinter einer Satyr-Stele am Waldrand versteckt. In Komposition und Farbgebung meisterhaftes Werk. Leinwand. 47 X 75 cm. G. R. (963) (Französischer Meister um die Mitte des 19. Jahrhunderts)|"Nymphenraub." Drei badende Nymphen werden von Faunen im Bade überfallen und trotz heftiger Gegenwehr fort- geschleppt; eine vierte hat sich hinter einer Satyr-Stele am Waldrand versteckt. In Komposition und Farbgebung meisterhaftes Werk. Leinwand. 47 X 75 cm. G. R. (963)]] réalisée par Französischer Meister um die Mitte des 19. Jahrhunderts. [49]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [["Der unruhige Nachbar." Musiker übt in seinem Zimmer Bombardon blasen, der Nachbar, ein Maler, stürzt wütend mit Palette und Malstock in das Zimmer, um sich über den Lärm zu beschweren. Humoristisch-satirisches Meisterwerk. Bezeichnet: Carl Hertel. Leinwand. 68X 53 cm. G. R. (982) Abbildung Tafel 8 (Hertel, Karl Konrad Julius)|"Der unruhige Nachbar." Musiker übt in seinem Zimmer Bombardon blasen, der Nachbar, ein Maler, stürzt wütend mit Palette und Malstock in das Zimmer, um sich über den Lärm zu beschweren. Humoristisch-satirisches Meisterwerk. Bezeichnet: Carl Hertel. Leinwand. 68X 53 cm. G. R. (982) Abbildung Tafel 8]] réalisée par Hertel, Karl Konrad Julius. [58]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vorzügliche alte Kopie des 17. Jahrhunderts nach dem bekannten Original in Basel: "Des Künstlers Familie." Unten rechts undeutliche Bezeichnung, von der nur ein H zu erkennen ist. Eichenholz (parkettiert). 46 X 39,5 cm. (961) Abbildung Tafel 2 (Holbein, Hans d. J.)|Vorzügliche alte Kopie des 17. Jahrhunderts nach dem bekannten Original in Basel: "Des Künstlers Familie." Unten rechts undeutliche Bezeichnung, von der nur ein H zu erkennen ist. Eichenholz (parkettiert). 46 X 39,5 cm. (961) Abbildung Tafel 2]] réalisée par Holbein, Hans d. J. au prix de 620 sch. [67]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gebirgslandschaft, durchschnitten von Fluß mit steilen Ufern, aus dem bewölkten Himmel dringt ein letzter Sonnenstrahl, der den Mittelgrund mit Licht überflutet. Bezeichnet: H. Hoffmann 73. Leinwand. 37 X 52 cm. G. R. (906) Abbildung Tafel 5 (Hoffmann, Heinrich)|Gebirgslandschaft, durchschnitten von Fluß mit steilen Ufern, aus dem bewölkten Himmel dringt ein letzter Sonnenstrahl, der den Mittelgrund mit Licht überflutet. Bezeichnet: H. Hoffmann 73. Leinwand. 37 X 52 cm. G. R. (906) Abbildung Tafel 5]] réalisée par Hoffmann, Heinrich au prix de 110 sch. [70]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Szene aus dem Trojanischen Krieg. Streit des Agamemnon mit Achilles. Figurenreiche Darstellung, ähnlich dem Bild im Breslauer Museum: "Amazonenkönigin im Lager Alexanders des Großen." Nach dem Original in feinster Hinterglasmalerei von Anna Barbara von Esch. Bezeichnet und datiert: 1731. 54x61 cm. G. R. (921) Abbildung Tafel 3 (Platzer, Johann Georg)|Szene aus dem Trojanischen Krieg. Streit des Agamemnon mit Achilles. Figurenreiche Darstellung, ähnlich dem Bild im Breslauer Museum: "Amazonenkönigin im Lager Alexanders des Großen." Nach dem Original in feinster Hinterglasmalerei von Anna Barbara von Esch. Bezeichnet und datiert: 1731. 54x61 cm. G. R. (921) Abbildung Tafel 3]] réalisée par Platzer, Johann Georg. [105]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[In Renaissance-Raum an einem Rundbogenfenster kniet betend der Papst Gregor in vollem Ornat. Daneben auf einer von geflügeltem Engel gehaltenen Tafel lateinische Inschrift. Durch die Fensteröffnung Blick auf italienische Stadt und Burg am Meeresufer. Holz. 49 X 44 cm. Alter Original-Holzrahmen. (903) (Unbekannter Meister des 16. Jahrhunderts)|In Renaissance-Raum an einem Rundbogenfenster kniet betend der Papst Gregor in vollem Ornat. Daneben auf einer von geflügeltem Engel gehaltenen Tafel lateinische Inschrift. Durch die Fensteröffnung Blick auf italienische Stadt und Burg am Meeresufer. Holz. 49 X 44 cm. Alter Original-Holzrahmen. (903)]] réalisée par Unbekannter Meister des 16. Jahrhunderts au prix de 105 sch. [139]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis des Lord Derby. Rötlich gelocktes Haupthaar und Backenbart, bekleidet mit blauem Rock, weißer Weste und Halsbinde, rotlila Mantel im Pelzkragen, trägt goldene Halskette mit Ordenskreuz. Um 1830. Elfenbein. Oval. 63 X 50 mm. (908) Abbildung Tafel 7 (Ross, Sir William Charles)|Bildnis des Lord Derby. Rötlich gelocktes Haupthaar und Backenbart, bekleidet mit blauem Rock, weißer Weste und Halsbinde, rotlila Mantel im Pelzkragen, trägt goldene Halskette mit Ordenskreuz. Um 1830. Elfenbein. Oval. 63 X 50 mm. (908) Abbildung Tafel 7]] réalisée par Ross, Sir William Charles. [173]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Heilige mit aufgeschlagenem Buch in der Rechten. Standfigur, Kalkstein mit Resten alter Bemalung. Die jugendliche Heilige mit eng anliegendem Unterkleid, am Halsausschnitt verzierte Borte, faßt mit der Linken in die Falten ihres weiten Mantels, dessen Saum mit gotischen Ornamenten geziert ist. Ein Kunstwerk von hoher Qualität und großem Liebreiz. Burgund um 1400. H. 57 cm. (981) Abbildung Tafel 9 (unbekannt)|Heilige mit aufgeschlagenem Buch in der Rechten. Standfigur, Kalkstein mit Resten alter Bemalung. Die jugendliche Heilige mit eng anliegendem Unterkleid, am Halsausschnitt verzierte Borte, faßt mit der Linken in die Falten ihres weiten Mantels, dessen Saum mit gotischen Ornamenten geziert ist. Ein Kunstwerk von hoher Qualität und großem Liebreiz. Burgund um 1400. H. 57 cm. (981) Abbildung Tafel 9]] réalisée par un.e artiste anonyme au prix de 1240 sch. [194]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Madonna mit Kind. Standfigur. Alabaster, mit Resten von Vergoldung. Maria mit edel- steingeschmücktem Stirnreif, in weiten Mantel gehüllt, reicht dem Kind die Brust. Lothringen, 14. Jahrhundert. (Kopf des Kindes fehlt.) H. 41 cm. (661) (Lothringen, 14. Jahrhundert)|Madonna mit Kind. Standfigur. Alabaster, mit Resten von Vergoldung. Maria mit edel- steingeschmücktem Stirnreif, in weiten Mantel gehüllt, reicht dem Kind die Brust. Lothringen, 14. Jahrhundert. (Kopf des Kindes fehlt.) H. 41 cm. (661)]] réalisée par Lothringen, 14. Jahrhundert. [195]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jünglingsfigur in ritterlicher Kleidung mit Barett und weitem, vorne offenem Mantel, mit lang herabwallenden Locken, hält in beiden Händen einen Pfeil. Lindenholz, un- bemalt. Mittelrhein um 1500. H. 113 cm. (907) Abbildung Tafel 9 (Mittelrhein um 1500)|Jünglingsfigur in ritterlicher Kleidung mit Barett und weitem, vorne offenem Mantel, mit lang herabwallenden Locken, hält in beiden Händen einen Pfeil. Lindenholz, un- bemalt. Mittelrhein um 1500. H. 113 cm. (907) Abbildung Tafel 9]] réalisée par Mittelrhein um 1500 au prix de 480 sch. [200]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Terrakottabüste des Hieronymus Lucanus. Auf dem niederen ovalen Sockelfuß die Gold- inschrift eingedrückt: HIEBONYMUS.LVCANVS.CIV.TVSC. STVD.CVB. Im Innern hohl. Oberitalienisch, 16. Jahrhundert. H. 63 cm. Br. 60 cm. (915) Abbildung Tafel 10 a (Oberitalienisch, 16. Jahrhundert)|Terrakottabüste des Hieronymus Lucanus. Auf dem niederen ovalen Sockelfuß die Gold- inschrift eingedrückt: HIEBONYMUS.LVCANVS.CIV.TVSC. STVD.CVB. Im Innern hohl. Oberitalienisch, 16. Jahrhundert. H. 63 cm. Br. 60 cm. (915) Abbildung Tafel 10 a]] réalisée par Oberitalienisch, 16. Jahrhundert. [201]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Terrakottabüste des Max. Retius. Gegenstück zu Nr. 247. Auf dem niederen ovalen Sockelfuß die goldene Inschrift eingedrückt: LQ .MAX. BETIVS.CIV.TVSC. STVD. GVR. Im Innern hohl. Oberitalienisch, 16. Jahrhundert. H. 62 cm. Br. 58 cm. (915) Abbildung Tafel 10 a Der Kunsthistoriker Dr. Georg Lill schreibt im Auktionskatalog Helbing, München 1912, Sammlung Heß, über die beiden Büsten Nr. 247 und 247 a: Zwei ganz bedeutende Arbeiten, die dem rücksichtslosesten Naturalismus huldigen, sind zwei Terrakottabüsten des Hieronymus Lukanus und des Max. Retius, wohl zweier italienischer Professoren, die dem 16. Jahrhundert angehören. Ihre Naturwahrheit wird durch die prachtvolle Polychromierung künstlerisch parallelisiert. (Oberitalienisch, 16. Jahrhundert)|Terrakottabüste des Max. Retius. Gegenstück zu Nr. 247. Auf dem niederen ovalen Sockelfuß die goldene Inschrift eingedrückt: LQ .MAX. BETIVS.CIV.TVSC. STVD. GVR. Im Innern hohl. Oberitalienisch, 16. Jahrhundert. H. 62 cm. Br. 58 cm. (915) Abbildung Tafel 10 a Der Kunsthistoriker Dr. Georg Lill schreibt im Auktionskatalog Helbing, München 1912, Sammlung Heß, über die beiden Büsten Nr. 247 und 247 a: Zwei ganz bedeutende Arbeiten, die dem rücksichtslosesten Naturalismus huldigen, sind zwei Terrakottabüsten des Hieronymus Lukanus und des Max. Retius, wohl zweier italienischer Professoren, die dem 16. Jahrhundert angehören. Ihre Naturwahrheit wird durch die prachtvolle Polychromierung künstlerisch parallelisiert.]] réalisée par Oberitalienisch, 16. Jahrhundert. [202]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Anna Selbdritt. Standfigur, schreitend, im rechten Arm das Christuskind haltend, reicht mit der Linken der neben ihr gehenden kleinen Maria ein Blatt. In dieser Anordnung sehr seltene Darstellung. Lindenholz, alte Fassung zum großen Teil erhalten. Aus Heiligenblut im Bayrischen Wald. Um 1720. H. 94 cm. (880) (unbekannt)|Anna Selbdritt. Standfigur, schreitend, im rechten Arm das Christuskind haltend, reicht mit der Linken der neben ihr gehenden kleinen Maria ein Blatt. In dieser Anordnung sehr seltene Darstellung. Lindenholz, alte Fassung zum großen Teil erhalten. Aus Heiligenblut im Bayrischen Wald. Um 1720. H. 94 cm. (880)]] réalisée par un.e artiste anonyme au prix de 250 sch. [204]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mater Dolorosa. Standfigur der Schmerzensmutter, in weitem, faltigem, vorne offenem Mantel, mit ausgebreiteten Händen. Meisterhaft im Ausdruck und in der virtuosen Gewandbehandlung. Lindenholz, alte Bemalung. Mittelrheinisch um 1720. H. 150 cm. (907) Abbildung Tafel 9 (unbekannt)|Mater Dolorosa. Standfigur der Schmerzensmutter, in weitem, faltigem, vorne offenem Mantel, mit ausgebreiteten Händen. Meisterhaft im Ausdruck und in der virtuosen Gewandbehandlung. Lindenholz, alte Bemalung. Mittelrheinisch um 1720. H. 150 cm. (907) Abbildung Tafel 9]] réalisée par un.e artiste anonyme au prix de 460 sch. [209]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Junges Mädchen in antikem Gewand, auf einem Feldstein sitzend, hält in den Händen ein Garbenbündel. Carrara-Marmor. Dazu säulenförmiges Postament aus buntem geädertem Marmor mit 2 Flachreliefs, antike Szenen darstellend. Bezeichnet wie oben. H. der Figur 95 cm. H. des Postaments 87 cm. (939) Abbildung ohne Postament Tafel 10 (Summers, C. F.)|Junges Mädchen in antikem Gewand, auf einem Feldstein sitzend, hält in den Händen ein Garbenbündel. Carrara-Marmor. Dazu säulenförmiges Postament aus buntem geädertem Marmor mit 2 Flachreliefs, antike Szenen darstellend. Bezeichnet wie oben. H. der Figur 95 cm. H. des Postaments 87 cm. (939) Abbildung ohne Postament Tafel 10]] réalisée par Summers, C. F. au prix de 355 sch. [220]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[St. Magdalena. Standfigur, vollrund, mit Kopftuch und weitem Mantel, hält in der Linken die Salbenbüchse und in der Rechten den Deckel dazu. Alte Bemalung zum größten Teil erhalten. Schwaben um 1500. H. 65 cm. (997) Abbildung Tafel 10a (Schwaben um 1500)|St. Magdalena. Standfigur, vollrund, mit Kopftuch und weitem Mantel, hält in der Linken die Salbenbüchse und in der Rechten den Deckel dazu. Alte Bemalung zum größten Teil erhalten. Schwaben um 1500. H. 65 cm. (997) Abbildung Tafel 10a]] réalisée par Schwaben um 1500. [224]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[VERBOTENER TANZ. In einer Tiroler Wirtsstube, an deren Decke Maiskolben hängen, tanzen vier Paare einen Schuhplattler. Der Pfarrer tritt durch die Türe, der mit strafendem Blick das Treiben beobachtet. Ein Paar ist in die Ecke geflüchtet. Zwei zuschauende Alte schlagen die Hände zusammen, und der violinspielende Lehrer unterbricht sein Spiel. Lwd. Gr. 141X200 cm. G.-R. Signiert. Vgl. Bötticher I, 349. Abb. Gartenlaube 1877. Münchener Kunst-Verein 1874. Wiener Jahresausstellung 1875. Hauptbild des Meisters. (Alois Gabl)|VERBOTENER TANZ. In einer Tiroler Wirtsstube, an deren Decke Maiskolben hängen, tanzen vier Paare einen Schuhplattler. Der Pfarrer tritt durch die Türe, der mit strafendem Blick das Treiben beobachtet. Ein Paar ist in die Ecke geflüchtet. Zwei zuschauende Alte schlagen die Hände zusammen, und der violinspielende Lehrer unterbricht sein Spiel. Lwd. Gr. 141X200 cm. G.-R. Signiert. Vgl. Bötticher I, 349. Abb. Gartenlaube 1877. Münchener Kunst-Verein 1874. Wiener Jahresausstellung 1875. Hauptbild des Meisters.]] réalisée par Alois Gabl, vendue par Mn. *. [254]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[EINE BÖSE GESCHICHTE. Einem Franziskanermönch reißt der Strick eines Tragkorbs mit Rotweinflaschen, die auf dem Steinboden des Kellers zerschellen. Lwd. Gr. 81X61 cm. G.-R. Signiert und datiert: 08. Münchener Kunstausstellung 1909. Ein Brief Ed. Grützners, dies Gemälde betreffend, liegt bei. (Eduard von Grützner)|EINE BÖSE GESCHICHTE. Einem Franziskanermönch reißt der Strick eines Tragkorbs mit Rotweinflaschen, die auf dem Steinboden des Kellers zerschellen. Lwd. Gr. 81X61 cm. G.-R. Signiert und datiert: 08. Münchener Kunstausstellung 1909. Ein Brief Ed. Grützners, dies Gemälde betreffend, liegt bei.]] réalisée par Eduard von Grützner, vendue par Mn. *. [256]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[DIE ZAUBERPRINZESSIN. An einem Marmorbrunnen, von einem Tulpenbeet gesäumt, ein nacktes Mädchen, das auf rotblondem Haar eine Zackenkrone trägt. In den Händen hält sie einen Schleier, auf der Rechten sitzt ein bunter Vogel mit langem Schweife. Im Hintergrunde durch den Ausschnitt einer Taxuswand eine grüne Landschaft. Holz. Gr. 41X41 cm. S. R. Signiert und datiert: 1903. (Adolf Hengeler)|DIE ZAUBERPRINZESSIN. An einem Marmorbrunnen, von einem Tulpenbeet gesäumt, ein nacktes Mädchen, das auf rotblondem Haar eine Zackenkrone trägt. In den Händen hält sie einen Schleier, auf der Rechten sitzt ein bunter Vogel mit langem Schweife. Im Hintergrunde durch den Ausschnitt einer Taxuswand eine grüne Landschaft. Holz. Gr. 41X41 cm. S. R. Signiert und datiert: 1903.]] réalisée par Adolf Hengeler, vendue par Mn. *. [259]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[TOILETTE DER VENUS; die Göttin, von Amoretten bedient, sitzt vor rotem Mantel im Wald, zwei Amoretten halten ihr einen Spiegel vor. Holz. Gr. 73X59 cm. S. R. Signiert. Beiliegend ein Brief der Frau Cecile de Munkacsy: Je soussignee Cécile de Munkàcsy veuve de Michel de Munkàcsy declare que le présent tableau representant la toilette de Venus est une esquisse authentique de mon mari qui était toujours arccrochée dans son atelier. Paris, le 15. Octobre 1908. Cécile de Munkàcsy. Das Museum der bildenden Künste in Budapest antwortete auf die Einsendung der Photographie wie folgt: "Die Erklärung der Frau v. Munkàczy stammt tatsächlich von ihrer Hand, wir haben die Schrift mit ihren Briefen verglichen. Und trotzdem: Das Bild kann in seiner Ganzheit auf keinen Fall von Munkàcsy sein. Die Figuren, die Draperie ist auf keinen Fall von ihm. Die Landschaft könnte aber seine Arbeit sein, wahrscheinlich ist sie es sogar; doch ohne das Original gesehen zu haben, läßt sich das schwer mit Bestimmtheit behaupten. Munkàcsy hat öfters Figuren in Patsche Landschaften eingefügt und wir kennen einen Fall, wo ein fremder Künstler Figuren in seine Landschaft gemalt hat. Hier scheint derselbe Fall vorzuliegen. Insofern entspricht nun Frau v. Munkàcsy's Erklärung auch der Wahrheit." (Michael von Munkacsy)|TOILETTE DER VENUS; die Göttin, von Amoretten bedient, sitzt vor rotem Mantel im Wald, zwei Amoretten halten ihr einen Spiegel vor. Holz. Gr. 73X59 cm. S. R. Signiert. Beiliegend ein Brief der Frau Cecile de Munkacsy: Je soussignee Cécile de Munkàcsy veuve de Michel de Munkàcsy declare que le présent tableau representant la toilette de Venus est une esquisse authentique de mon mari qui était toujours arccrochée dans son atelier. Paris, le 15. Octobre 1908. Cécile de Munkàcsy. Das Museum der bildenden Künste in Budapest antwortete auf die Einsendung der Photographie wie folgt: "Die Erklärung der Frau v. Munkàczy stammt tatsächlich von ihrer Hand, wir haben die Schrift mit ihren Briefen verglichen. Und trotzdem: Das Bild kann in seiner Ganzheit auf keinen Fall von Munkàcsy sein. Die Figuren, die Draperie ist auf keinen Fall von ihm. Die Landschaft könnte aber seine Arbeit sein, wahrscheinlich ist sie es sogar; doch ohne das Original gesehen zu haben, läßt sich das schwer mit Bestimmtheit behaupten. Munkàcsy hat öfters Figuren in Patsche Landschaften eingefügt und wir kennen einen Fall, wo ein fremder Künstler Figuren in seine Landschaft gemalt hat. Hier scheint derselbe Fall vorzuliegen. Insofern entspricht nun Frau v. Munkàcsy's Erklärung auch der Wahrheit."]] réalisée par Michael von Munkacsy, vendue par Mn. *. [288]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[SONNENUNTERGANG. Landschaft, von breitem Fluß durchzogen, rechts bewaldetes Ufergelände. Der dunkle zerrissene Abendhimmel von der tiefstehenden Sonne beleuchtet, starke Reflexe auf dem Wasserspiegel. Als Staffage eine vor einem Faun fliehende Nymphe. Lwd. Gr. 106X76,5 cm. G.-R. Signiert. ABB. Tafel 2. Thode, Thoma. Des Meisters Gemälde. Stuttgart 1909. (Klassiker der Kunst XV.) S. 41. Beiliegend ein Brief von Hans Thoma vom 25. März 1912, in dem er das Bild in die Jahre 1872 oder 73 datiert; genau wußte er das nicht mehr: " . . . es ging auf der Ausstellung an einen mir nicht bekannten Privatkäufer über. Den vollen Namen habe ich auf ganz wenigen Bildern in dieser früheren Zeit anstatt des Monogrammes HTH angebracht. -  Eine recht blasse Abbildung davon ist in Klassiker der Kunst, Band 15, Hans Thoma, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart auf Seite 41." (Hans von Thoma)|SONNENUNTERGANG. Landschaft, von breitem Fluß durchzogen, rechts bewaldetes Ufergelände. Der dunkle zerrissene Abendhimmel von der tiefstehenden Sonne beleuchtet, starke Reflexe auf dem Wasserspiegel. Als Staffage eine vor einem Faun fliehende Nymphe. Lwd. Gr. 106X76,5 cm. G.-R. Signiert. ABB. Tafel 2. Thode, Thoma. Des Meisters Gemälde. Stuttgart 1909. (Klassiker der Kunst XV.) S. 41. Beiliegend ein Brief von Hans Thoma vom 25. März 1912, in dem er das Bild in die Jahre 1872 oder 73 datiert; genau wußte er das nicht mehr: " . . . es ging auf der Ausstellung an einen mir nicht bekannten Privatkäufer über. Den vollen Namen habe ich auf ganz wenigen Bildern in dieser früheren Zeit anstatt des Monogrammes HTH angebracht. -  Eine recht blasse Abbildung davon ist in Klassiker der Kunst, Band 15, Hans Thoma, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart auf Seite 41."]] réalisée par Hans von Thoma, vendue par Mn. *. [309]
  • 1938.11.22/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Wotan, bekleidet mit Helm, lang herabfallendem Gewand und Sandalen, sitzend auf einem Thron mit hoher Rückenlehne, die mit einem Sonnenrad geschmückt ist. Rechts und links die beiden Raben. Die Arme mit geballten Fäusten liegen auf den Seitenlehnen. Am Sockel Reliefdarstellungen mit Runeninschrift, vorne die Nornen zu Füßen der Weltesche. Signiert auf der Sockelplatte. Entstanden 1901. Getönter griechischer Marmor. H. 98, Br. 56, T. 54 cm. Holzpostament. (Rudolf Maison)|Wotan, bekleidet mit Helm, lang herabfallendem Gewand und Sandalen, sitzend auf einem Thron mit hoher Rückenlehne, die mit einem Sonnenrad geschmückt ist. Rechts und links die beiden Raben. Die Arme mit geballten Fäusten liegen auf den Seitenlehnen. Am Sockel Reliefdarstellungen mit Runeninschrift, vorne die Nornen zu Füßen der Weltesche. Signiert auf der Sockelplatte. Entstanden 1901. Getönter griechischer Marmor. H. 98, Br. 56, T. 54 cm. Holzpostament.]] réalisée par Rudolf Maison, vendue par Mn. *. [348]