Ventes d'œuvres le 1939.12.05

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  • 1939.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Gott Vater in der Engelglorie. Tempera, Holz, 58 : 147 cm. Giebelfeld einer Altartafel, entstanden in den Fünfzigerjahren. Suida betont den stilistischen Zusammenhang mit Benozzos Lehrer Fra Angelico da Fiesole. Für den Typus Gott Vaters wäre auf den Johannes in der Evangelistendecke der Hieronymuskapelle zu S. Francesco in Montefalco zu verweisen. Die Cherubsgestalten sehr verwandt denen der Madonnentafel, die sich ehemals in der Sammlung des Barons Tucher in Wien befand. Für die Anordnung des Ganzen sind die Giebelfelder der Anna Selbdritt im Museum in Pisa und des Triumphs des Thomas von Aquin im Louvre zu vergleichen. Expertise Wilhelm Suida (Benozzo di Lesi di Sandro gen. Benozzo Gozzoli)|Gott Vater in der Engelglorie. Tempera, Holz, 58 : 147 cm. Giebelfeld einer Altartafel, entstanden in den Fünfzigerjahren. Suida betont den stilistischen Zusammenhang mit Benozzos Lehrer Fra Angelico da Fiesole. Für den Typus Gott Vaters wäre auf den Johannes in der Evangelistendecke der Hieronymuskapelle zu S. Francesco in Montefalco zu verweisen. Die Cherubsgestalten sehr verwandt denen der Madonnentafel, die sich ehemals in der Sammlung des Barons Tucher in Wien befand. Für die Anordnung des Ganzen sind die Giebelfelder der Anna Selbdritt im Museum in Pisa und des Triumphs des Thomas von Aquin im Louvre zu vergleichen. Expertise Wilhelm Suida]] réalisée par Benozzo di Lesi di Sandro gen. Benozzo Gozzoli. [13]