Ventes d'œuvres le 1944.12.02

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  • 1944.12.02/ maison de ventes : Zbinden-Hess. Vente de l'œuvre décrite comme [[Schweizer Offizier in fremden Diensten. Auf der Rückseite der Vermerk: Der Rahmen trägt die Aufschrift: Jules Martin a peint (durchgestr. Name). Lieutenant au Regiment des Gardes 1785. Vermutlich stellt das Bild einen jungen de Candolle dar, der im Dienste des Königs von Sardinien stand. Oel auf Leinwand. Grösse mit Rahmen 71X57 cm. (Anonym)|Schweizer Offizier in fremden Diensten. Auf der Rückseite der Vermerk: Der Rahmen trägt die Aufschrift: Jules Martin a peint (durchgestr. Name). Lieutenant au Regiment des Gardes 1785. Vermutlich stellt das Bild einen jungen de Candolle dar, der im Dienste des Königs von Sardinien stand. Oel auf Leinwand. Grösse mit Rahmen 71X57 cm.]] réalisée par Anonym. [17]
  • 1944.12.02/ maison de ventes : Zbinden-Hess. Vente de l'œuvre décrite comme [[Das schlafende Brüderchen. Monumentales Zeugnis aus der Blütezeit des Künstlers (1882). Das liebliche Sujet mit dem heimeligen Interieur, das feine, typische Inser-Meitschi und das schlafende Kind, das man fast atmen hört, die ganze Stimmung macht einen unvergesslichen Eindruck. Wohl eines der schönsten "Anker"-Bilder. Oel auf Leinwand. Grösse ohne Rahmen 77X54 cm. Signiert unten links. (Anker, Alb.)|Das schlafende Brüderchen. Monumentales Zeugnis aus der Blütezeit des Künstlers (1882). Das liebliche Sujet mit dem heimeligen Interieur, das feine, typische Inser-Meitschi und das schlafende Kind, das man fast atmen hört, die ganze Stimmung macht einen unvergesslichen Eindruck. Wohl eines der schönsten "Anker"-Bilder. Oel auf Leinwand. Grösse ohne Rahmen 77X54 cm. Signiert unten links.]] réalisée par Anker, Alb.. [32]
  • 1944.12.02/ maison de ventes : Zbinden-Hess. Vente de l'œuvre décrite comme [[Wandteller. Fayence. Bildnis der Lucrezia. Um ca. 1878. Signiert auf der Rückseite: Th. Deck. In braunem Holzrahmen gefasst. Anker hat in Zusammenarbeit mit Theod. Deck, dem nachmaligen Direktor der Manufacture Nationale de Sèvres, viele Fayencen geschaffen, welche zum grössten Teil im Ausland sind. Diese Platte ist eine der schönsten in Farbe und Zeichnung von der Hand des Künstlers, somit eine grosse Seltenheit. Durchmesser der Platte 30 cm. Antragsformular liegt jedem Katalog bei. (Anker, Alb.)|Wandteller. Fayence. Bildnis der Lucrezia. Um ca. 1878. Signiert auf der Rückseite: Th. Deck. In braunem Holzrahmen gefasst. Anker hat in Zusammenarbeit mit Theod. Deck, dem nachmaligen Direktor der Manufacture Nationale de Sèvres, viele Fayencen geschaffen, welche zum grössten Teil im Ausland sind. Diese Platte ist eine der schönsten in Farbe und Zeichnung von der Hand des Künstlers, somit eine grosse Seltenheit. Durchmesser der Platte 30 cm. Antragsformular liegt jedem Katalog bei.]] réalisée par Anker, Alb.. [37]
  • 1944.12.02/ maison de ventes : Zbinden-Hess. Vente de l'œuvre décrite comme [[12 Originale. Illustrationen zu Jeremias Gotthelfs: Anne Bäbi Jowäger (IV. Bd.) in Passepartout u. Rahmen. a) "Es ging nicht lange, so erschien Anne Bäbi mit einem Kacheli Kaffee und Mädi mit einem Eiertätsch." (Seite 24.) Aquarell. b) "Und luegit, gschauit Herr Pfarrer, nur ein Auge hat er noch, nur ein Auge." (S. 36.) Aquarell. c) "Da war es Jakobli, er wusste nicht wie, es flimmerte ihm vor den Augen." (Seite 85.) Aquarell. d) "Dort in jenem Hause, sagte Meieli." (S. 97.) Bleistiftzeichn. e) "Anne Bäbi brüelete wie am Spiess: Heit, heit!" (Seite 91.) Federzeichnung. f) "Mues das no Sundi und Werchtig sy?" (Seite 93.) Aquarell. g) ,Sami sah lange hinein und studierte an derselben recht handlich." (Seite 118.) Federzeichnung. h) "I hocke scho lang da u ha niemere gseh." (Seite 172.) Bleistiftzeichnung. i) "Jakobli heuschte dem Alten Geld." (S. 203.) Bleistiftzeichn. k) "O vo Härze gärn, bhüetis ja!" (S. 207.) Bleistiftzeichnung. l) "Wottsch oder wottsch nit?" (Seite 214.) Aquarell. m) "Der Pfarrer war sehr höflich, blieb aber fest." (Seite 229.) Federzeichnung, leicht aquarelliert. (Bachmann, Hans)|12 Originale. Illustrationen zu Jeremias Gotthelfs: Anne Bäbi Jowäger (IV. Bd.) in Passepartout u. Rahmen. a) "Es ging nicht lange, so erschien Anne Bäbi mit einem Kacheli Kaffee und Mädi mit einem Eiertätsch." (Seite 24.) Aquarell. b) "Und luegit, gschauit Herr Pfarrer, nur ein Auge hat er noch, nur ein Auge." (S. 36.) Aquarell. c) "Da war es Jakobli, er wusste nicht wie, es flimmerte ihm vor den Augen." (Seite 85.) Aquarell. d) "Dort in jenem Hause, sagte Meieli." (S. 97.) Bleistiftzeichn. e) "Anne Bäbi brüelete wie am Spiess: Heit, heit!" (Seite 91.) Federzeichnung. f) "Mues das no Sundi und Werchtig sy?" (Seite 93.) Aquarell. g) ,Sami sah lange hinein und studierte an derselben recht handlich." (Seite 118.) Federzeichnung. h) "I hocke scho lang da u ha niemere gseh." (Seite 172.) Bleistiftzeichnung. i) "Jakobli heuschte dem Alten Geld." (S. 203.) Bleistiftzeichn. k) "O vo Härze gärn, bhüetis ja!" (S. 207.) Bleistiftzeichnung. l) "Wottsch oder wottsch nit?" (Seite 214.) Aquarell. m) "Der Pfarrer war sehr höflich, blieb aber fest." (Seite 229.) Federzeichnung, leicht aquarelliert.]] réalisée par Bachmann, Hans. [40]
  • 1944.12.02/ maison de ventes : Zbinden-Hess. Vente de l'œuvre décrite comme [[Junge Bernerin (25 Jahre alt). Pastell. Sehr feine Arbeit. Darstellend: Chuenis Elise Aebischer z'Ryffematt. Illustration zum Band: Guggisberg von Friedli, S. 416/17. Sign. links oben und dat. 1910, in Holzrahmen. Grösse mit Rahmen 56X40 cm. (Münger, Rud.)|Junge Bernerin (25 Jahre alt). Pastell. Sehr feine Arbeit. Darstellend: Chuenis Elise Aebischer z'Ryffematt. Illustration zum Band: Guggisberg von Friedli, S. 416/17. Sign. links oben und dat. 1910, in Holzrahmen. Grösse mit Rahmen 56X40 cm.]] réalisée par Münger, Rud.. [112]