Ventes d'œuvres le 1791.05.28

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  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dieses schätzbare Gemählde, welches im Fleiß und Schönheit fast einem Breüghel übertrifft, stellet ein Dorf vor, wo sich alle Bauren beym Vogelschiessen lustig machen. Hinten sieht man Städte und Dörfer die sich bis in der kleinsten Ferne noch auf das Deutlichste darstellen. Die unzählbare Menge von Figuren, und der unaussprechliche Fleiß giebt dieses Stück für vielen andern den Vorzug, auf Kupfer. (P. Geyssens)|Dieses schätzbare Gemählde, welches im Fleiß und Schönheit fast einem Breüghel übertrifft, stellet ein Dorf vor, wo sich alle Bauren beym Vogelschiessen lustig machen. Hinten sieht man Städte und Dörfer die sich bis in der kleinsten Ferne noch auf das Deutlichste darstellen. Die unzählbare Menge von Figuren, und der unaussprechliche Fleiß giebt dieses Stück für vielen andern den Vorzug, auf Kupfer.]] réalisée par P. Geyssens. [24]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Innre eines Baurenhauses. Im Vordergrunde prügelt ein kleiner Knabe ein Mädchen, vermuthlich über den umgeworfenen Breytopf. Der Vater mit der Trinkkanne in der Hand sieht mit drohender Mine nach den Knaben. Die Mutter backt Pfannekuchen. Eines der vorzüglichsten Stücken dieses Meisters, auf Holz. (Isaac van Ostaden)|Das Innre eines Baurenhauses. Im Vordergrunde prügelt ein kleiner Knabe ein Mädchen, vermuthlich über den umgeworfenen Breytopf. Der Vater mit der Trinkkanne in der Hand sieht mit drohender Mine nach den Knaben. Die Mutter backt Pfannekuchen. Eines der vorzüglichsten Stücken dieses Meisters, auf Holz.]] réalisée par Isaac van Ostaden. [27]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Morgenländlische Gegenden mit verfallnen Gebäuden und Grabmälern. In diese beyden Bilder hat der Meister völlig -- und zwar auf eine glückliche Art -- den C. Poussin gleich zu kommen gesucht. Und diese Bilder werden noch schätzbarer durch die vortrefliche Staffage des berühmten G. de Lairesse, auf Leinewand. (J. Glauber)|Morgenländlische Gegenden mit verfallnen Gebäuden und Grabmälern. In diese beyden Bilder hat der Meister völlig -- und zwar auf eine glückliche Art -- den C. Poussin gleich zu kommen gesucht. Und diese Bilder werden noch schätzbarer durch die vortrefliche Staffage des berühmten G. de Lairesse, auf Leinewand.]] réalisée par J. Glauber. [28]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Morgenländlische Gegenden mit verfallnen Gebäuden und Grabmälern. In diese beyden Bilder hat der Meister völlig -- und zwar auf eine glückliche Art -- den C. Poussin gleich zu kommen gesucht. Und diese Bilder werden noch schätzbarer durch die vortrefliche Staffage des berühmten G. de Lairesse, auf Leinewand. (J. Glauber)|Morgenländlische Gegenden mit verfallnen Gebäuden und Grabmälern. In diese beyden Bilder hat der Meister völlig -- und zwar auf eine glückliche Art -- den C. Poussin gleich zu kommen gesucht. Und diese Bilder werden noch schätzbarer durch die vortrefliche Staffage des berühmten G. de Lairesse, auf Leinewand.]] réalisée par J. Glauber. [29]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Wirthshaus. Ein Baur kommt aus der Stube und zahlt der Wirthin Geld in der Hand. Die alte Mutter zeigt ihm nach der Stube zurück, woraus noch ein zweyter Baur kommt. Dieses Stück hat der Meister im Geschmack des Terburgs gemahlt, auf Holz. (Jann Steen)|Ein Wirthshaus. Ein Baur kommt aus der Stube und zahlt der Wirthin Geld in der Hand. Die alte Mutter zeigt ihm nach der Stube zurück, woraus noch ein zweyter Baur kommt. Dieses Stück hat der Meister im Geschmack des Terburgs gemahlt, auf Holz.]] réalisée par Jann Steen. [30]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine vortrefliche Gegend über Land und Wasser, wo man bis in der kleinsten Ferne eine Menge Städte, Dörfer ec. gewahr wird. Aus dem Walde im Vordergrunde kommen einige Jäger zu Pferde und zu Fuß mit ihren Hunden. Alles mit dem grössten Fleiß ausgeführt. Auf Holz. (J. de Momper)|Eine vortrefliche Gegend über Land und Wasser, wo man bis in der kleinsten Ferne eine Menge Städte, Dörfer ec. gewahr wird. Aus dem Walde im Vordergrunde kommen einige Jäger zu Pferde und zu Fuß mit ihren Hunden. Alles mit dem grössten Fleiß ausgeführt. Auf Holz.]] réalisée par J. de Momper. [36]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landleute beyderley Geschlechts, amusiren sich mit zechen, tanzen, singen und spielen. Eine Composition von 20 Figuren die Haltung, und die Austheilung von Licht und Schatten in diesem vortreflichen Bilde, ist unvergleichlich angebracht, auf Holz. (R. Brakenburg, 1675.)|Landleute beyderley Geschlechts, amusiren sich mit zechen, tanzen, singen und spielen. Eine Composition von 20 Figuren die Haltung, und die Austheilung von Licht und Schatten in diesem vortreflichen Bilde, ist unvergleichlich angebracht, auf Holz.]] réalisée par R. Brakenburg, 1675.. [48]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Socrates und Plato in philosophischen Gesprächen mit den jungen Alcibiades; wahrscheinlich in dem Hause der schönen Aspasia. Im Hintergrunde eine junge Grichin sic ec. Halbe Figuren in Lebensgröße. Von richtiger Zeichnung, starken Colorit und vortreflicher Mahlerey, auf Leinewand. (Alexander Varotari Paduanino)|Socrates und Plato in philosophischen Gesprächen mit den jungen Alcibiades; wahrscheinlich in dem Hause der schönen Aspasia. Im Hintergrunde eine junge Grichin sic ec. Halbe Figuren in Lebensgröße. Von richtiger Zeichnung, starken Colorit und vortreflicher Mahlerey, auf Leinewand.]] réalisée par Alexander Varotari Paduanino. [66]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Venus bestellt bey den Vulcan Waffen. Die Ciclopen arbeiten unaufhörlich fort. Cupido ist im Vordergrunde. Mit sehr vielen andern Figuren und Nebensachen. Ein vortrefliches Original=Gemählde, so zum Gallerie=Stück dienlich, auf Leinewand. (Jacob da Ponto de Bassana)|Venus bestellt bey den Vulcan Waffen. Die Ciclopen arbeiten unaufhörlich fort. Cupido ist im Vordergrunde. Mit sehr vielen andern Figuren und Nebensachen. Ein vortrefliches Original=Gemählde, so zum Gallerie=Stück dienlich, auf Leinewand.]] réalisée par Jacob da Ponto de Bassana. [72]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Bildnis eines Mannes. In Harnisch, worauf sein lockichtes Haar herunter wallet. Der ernsthafte Blick, das lebhafte und doch dabey natürliche Colorit, ohne die vortrefliche und meisterhafte Mahlerey zu gedenken, macht den Kennern dieses Stück sehr schätzbar. Brustbild, in völliger Lebensgrösse, auf Leinewand. In einen dergleichen mit vielen Zierrathen geschnittenen vergoldeten Rahm. (Anthon van Dyck)|Das Bildnis eines Mannes. In Harnisch, worauf sein lockichtes Haar herunter wallet. Der ernsthafte Blick, das lebhafte und doch dabey natürliche Colorit, ohne die vortrefliche und meisterhafte Mahlerey zu gedenken, macht den Kennern dieses Stück sehr schätzbar. Brustbild, in völliger Lebensgrösse, auf Leinewand. In einen dergleichen mit vielen Zierrathen geschnittenen vergoldeten Rahm.]] réalisée par Anthon van Dyck. [139]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Bauerweib hält voller Wuth mit der rechten Hand den vor ihr knieenden und bittenden Manne bey den Haaren und scheint ihm mit der in der aufgehobnen Linken haltende Feuerzange einige derbe Hiebe grade aufs Gesicht zu versetzen. Der weinende Knabe bittet mit gefaltnen Händen die Mutter, von dieser Handlung abzulassen. Im Vordergrunde eine Kanne, umgeworfener Krug, Eßwaaren, als Kohl u.s.w. und im Hintergrunde noch viele andre Nebensachen. Dieses schätzbare Gemählde ist von der vortreflichsten Haltung und Schatten und Licht, und mit bewundernswürdigen Fleiß ausgeführt und in einer kräftigen Manier, wie man wenige von diesen grossen Meister sieht. Ganze Figuren, auf Holz gemahlt. In einen schwarzen Ebenhölzernen Rahm mit geschnittenen vergoldeten Laub und Verzierungen. Hinter einen geschliffenen Glase. (Franz Miris)|Ein Bauerweib hält voller Wuth mit der rechten Hand den vor ihr knieenden und bittenden Manne bey den Haaren und scheint ihm mit der in der aufgehobnen Linken haltende Feuerzange einige derbe Hiebe grade aufs Gesicht zu versetzen. Der weinende Knabe bittet mit gefaltnen Händen die Mutter, von dieser Handlung abzulassen. Im Vordergrunde eine Kanne, umgeworfener Krug, Eßwaaren, als Kohl u.s.w. und im Hintergrunde noch viele andre Nebensachen. Dieses schätzbare Gemählde ist von der vortreflichsten Haltung und Schatten und Licht, und mit bewundernswürdigen Fleiß ausgeführt und in einer kräftigen Manier, wie man wenige von diesen grossen Meister sieht. Ganze Figuren, auf Holz gemahlt. In einen schwarzen Ebenhölzernen Rahm mit geschnittenen vergoldeten Laub und Verzierungen. Hinter einen geschliffenen Glase.]] réalisée par Franz Miris. [140]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dieses unschätzbare und gewiß eines der vorzüglichsten und fleißigsten Stücken dieses grossen Meisters, stellet einen dicken Wald vor; in der Mitte eine Oeffnung und zur Linken eine Aussicht über einer bergigten Gegend, welche von einen Fluß getheilt wird, an dessen Ufer man eine Menge Städte und Dörfe gewahr wird. -- Im Vordergrunde ein kleines Gewässer. Dies Stück wird noch sehr verädelt durch die von H. van Baalen darin gemachte Staffage. Die Geschichte, wie die Latona dem Jupiter um Rache gegen die Bauren anflehet, der sie in Frösche verwandelt. In allen 15 Figuren mit Nebensachen. Kunst und Fleiß wetteifern gleichsam in diesem Stücke um die Wette. -- Gemahlt auf Holz. In einen aparten Kasten. (Breughel)|Dieses unschätzbare und gewiß eines der vorzüglichsten und fleißigsten Stücken dieses grossen Meisters, stellet einen dicken Wald vor; in der Mitte eine Oeffnung und zur Linken eine Aussicht über einer bergigten Gegend, welche von einen Fluß getheilt wird, an dessen Ufer man eine Menge Städte und Dörfe gewahr wird. -- Im Vordergrunde ein kleines Gewässer. Dies Stück wird noch sehr verädelt durch die von H. van Baalen darin gemachte Staffage. Die Geschichte, wie die Latona dem Jupiter um Rache gegen die Bauren anflehet, der sie in Frösche verwandelt. In allen 15 Figuren mit Nebensachen. Kunst und Fleiß wetteifern gleichsam in diesem Stücke um die Wette. -- Gemahlt auf Holz. In einen aparten Kasten.]] réalisée par Breughel. [141]
  • 1791.05.28/ maison de ventes : Schmidt (Gerhard Joachim). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Bildnis des Admirals Roocken, welcher Anno 1704 den 4ten August Gibraltar eingenommen, ruht mit seiner Linken auf einem steinernen Postamente und zeigt mit der Rechten nach Gibraltar hin, welches man in der Ferne gewahr wird. Halbe Figur, so schön wie Netscher, auf Leinewand. (J. Toornvliet. Fec.)|Das Bildnis des Admirals Roocken, welcher Anno 1704 den 4ten August Gibraltar eingenommen, ruht mit seiner Linken auf einem steinernen Postamente und zeigt mit der Rechten nach Gibraltar hin, welches man in der Ferne gewahr wird. Halbe Figur, so schön wie Netscher, auf Leinewand.]] réalisée par J. Toornvliet. Fec.. [142]