Ventes d'œuvres le 1930.05.06

De Wikipast
Aller à la navigation Aller à la recherche
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Marmorrelief von Schlott aus Ansbach: Friedrich der Große. Büste nach rechts, der Rock mit Lorbeerzweigen umwunden. Der Kopf weißer Marmor, auf einer Platte von dunkelgrauem Marmor. Durchm. 52 cm. S. Holz-R. mit Bronzerosetten, Siehe Nagler, Künstlerlexikon, S. 256, Bd. 17; arbeitete um 1793. Abb. Tafel 1 (Schlott)|Marmorrelief von Schlott aus Ansbach: Friedrich der Große. Büste nach rechts, der Rock mit Lorbeerzweigen umwunden. Der Kopf weißer Marmor, auf einer Platte von dunkelgrauem Marmor. Durchm. 52 cm. S. Holz-R. mit Bronzerosetten, Siehe Nagler, Künstlerlexikon, S. 256, Bd. 17; arbeitete um 1793. Abb. Tafel 1]] réalisée par Schlott, vendue par Graf Schlieffen-Schlieffenberg. [97]
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel in hellblauem Staatskleid, Hermelinmantel mit vielen Orden, in der Rechten den Dreispitz. Rotes Ordensband. Grauer Hintergrund. Lwd. Gr. 171X102 cm. Sehr reich geschnitzter und vergoldeter R. Abb. Tafel 2. Die Landgräfin Philippine Amalie Aug., sitzend in einem Sessel in silbergrauer Robe und Hermelinmantel. Rechts Säule und Vorhang. Lwd. Gr. 171X102 cm. Ebensolcher R. Abb. Tafel 2. (J. H. Tischbein d. J.)|Bildnis des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel in hellblauem Staatskleid, Hermelinmantel mit vielen Orden, in der Rechten den Dreispitz. Rotes Ordensband. Grauer Hintergrund. Lwd. Gr. 171X102 cm. Sehr reich geschnitzter und vergoldeter R. Abb. Tafel 2. Die Landgräfin Philippine Amalie Aug., sitzend in einem Sessel in silbergrauer Robe und Hermelinmantel. Rechts Säule und Vorhang. Lwd. Gr. 171X102 cm. Ebensolcher R. Abb. Tafel 2.]] réalisée par J. H. Tischbein d. J., vendue par Graf Schlieffen-Schlieffenberg. [98]
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel in hellblauem Staatskleid, Hermelinmantel mit vielen Orden, in der Rechten den Dreispitz. Rotes Ordensband. Grauer Hintergrund. Lwd. Gr. 171X102 cm. Sehr reich geschnitzter und vergoldeter R. Abb. Tafel 2 Die Landgräfin Philippine Amalie Aug., sitzend in einem Sessel in silbergrauer Robe und Hermelinmantel. Rechts Säule und Vorhang. Lwd. Gr. 171X102 cm. Ebensolcher R. Abb. Tafel 3 (J. H. Tischbein d.J.)|Bildnis des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel in hellblauem Staatskleid, Hermelinmantel mit vielen Orden, in der Rechten den Dreispitz. Rotes Ordensband. Grauer Hintergrund. Lwd. Gr. 171X102 cm. Sehr reich geschnitzter und vergoldeter R. Abb. Tafel 2 Die Landgräfin Philippine Amalie Aug., sitzend in einem Sessel in silbergrauer Robe und Hermelinmantel. Rechts Säule und Vorhang. Lwd. Gr. 171X102 cm. Ebensolcher R. Abb. Tafel 3]] réalisée par J. H. Tischbein d.J., vendue par Graf Schlieffen-Schlieffenberg. [99]
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines hessischen Fürsten in blauer Uniform und goldgelber Weste, blaues Ordensband, nach links schreitend, den Marschallstab auf den Purpurmantel stützend, der über einem Harnisch liegt. Rechts eine hohe gelbe Säule. Lwd. Gr. 146X112 cm. Goldleiste. (J. H. Tischbein d. J.)|Bildnis eines hessischen Fürsten in blauer Uniform und goldgelber Weste, blaues Ordensband, nach links schreitend, den Marschallstab auf den Purpurmantel stützend, der über einem Harnisch liegt. Rechts eine hohe gelbe Säule. Lwd. Gr. 146X112 cm. Goldleiste.]] réalisée par J. H. Tischbein d. J., vendue par Graf Schlieffen-Schlieffenberg. [100]
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis Wilhelms IX. reg. Landgrafen v. Hessen-Cassel in blauer Uniform mit Orden und blauem Ordensband, Marschallstab in der Rechten. Landschaftshintergrund mit Zeltlager. Kniestück. Lwd. Gr. 143X111 cm. Alter geschnitzter G.-R. mit Krone. (Monogr.: W. L. C.) Abb. Tafel 4 (J. H. Tischbein)|Bildnis Wilhelms IX. reg. Landgrafen v. Hessen-Cassel in blauer Uniform mit Orden und blauem Ordensband, Marschallstab in der Rechten. Landschaftshintergrund mit Zeltlager. Kniestück. Lwd. Gr. 143X111 cm. Alter geschnitzter G.-R. mit Krone. (Monogr.: W. L. C.) Abb. Tafel 4]] réalisée par J. H. Tischbein, vendue par Graf Schlieffen-Schlieffenberg. [102]
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herzog Carl von Braunschweig als Ritter des Schwarzen-Adler-Ordens, Kniestück nach links. Blaue einfache Uniform, orange Ordensband, in den hellgelb behandschuhten Händen den Dreimaster und Stock. Dunkler Landschaftshintergrund. Lwd. Gr. 145X107 cm. Alter holzgeschnitzter G.-R. mit Krone. (Monogr.: CHZB.) Abb. Tafel 4 (Johann Heinrich Tischbein)|Herzog Carl von Braunschweig als Ritter des Schwarzen-Adler-Ordens, Kniestück nach links. Blaue einfache Uniform, orange Ordensband, in den hellgelb behandschuhten Händen den Dreimaster und Stock. Dunkler Landschaftshintergrund. Lwd. Gr. 145X107 cm. Alter holzgeschnitzter G.-R. mit Krone. (Monogr.: CHZB.) Abb. Tafel 4]] réalisée par Johann Heinrich Tischbein, vendue par Graf Schlieffen-Schlieffenberg. [103]
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Graf von Schlieffen, Gouverneur von Wesel, dem ein napoleonischer Offizier den Marschallstab überbringt. Ganze Figuren. Der Graf in malvenfarbenem Anzug, mit Stern und Band des Schwarzen- Adler-Ordens, weist den Marschallstab zurück und weist auf das deutsche Schwert. Neben ihm ein Tisch mit Schreibgerät und einem Brief mit der Adresse: "A son Altesse Sérénissime Mme. la Duchesse de Holstein-Beck née Comtesse de Schlieben", und ein Brief mit dem Text: pour l'ennemi de sa Patrie tout succès n'est qu'ignominievale. à Cassel 1792. Schlieffen. à Mr. le chambellan Comte de Lehndorf à Steinort en Prusse. Rückseitig die der Darstellung zugrunde liegende Geschichte in elf Zeilen Text mit Signatur und Datierung des Künstlers. (Wilhelm Böttner)|Der Graf von Schlieffen, Gouverneur von Wesel, dem ein napoleonischer Offizier den Marschallstab überbringt. Ganze Figuren. Der Graf in malvenfarbenem Anzug, mit Stern und Band des Schwarzen- Adler-Ordens, weist den Marschallstab zurück und weist auf das deutsche Schwert. Neben ihm ein Tisch mit Schreibgerät und einem Brief mit der Adresse: "A son Altesse Sérénissime Mme. la Duchesse de Holstein-Beck née Comtesse de Schlieben", und ein Brief mit dem Text: pour l'ennemi de sa Patrie tout succès n'est qu'ignominievale. à Cassel 1792. Schlieffen. à Mr. le chambellan Comte de Lehndorf à Steinort en Prusse. Rückseitig die der Darstellung zugrunde liegende Geschichte in elf Zeilen Text mit Signatur und Datierung des Künstlers.]] réalisée par Wilhelm Böttner, vendue par Graf Schlieffen-Schlieffenberg. [104]
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis des William Petty Lord Sherburne, first Marquis of Landsdowne. Nach rechts sitzend in roter Uniform mit blauem Ordensband, in der Linken einen Zettel mit der Dedikation an den General Baron von Schlieffen, Gouverneur von Wesel. Lwd. Gr. 100X84 cm. G.-R. (Thomas Lawrence)|Bildnis des William Petty Lord Sherburne, first Marquis of Landsdowne. Nach rechts sitzend in roter Uniform mit blauem Ordensband, in der Linken einen Zettel mit der Dedikation an den General Baron von Schlieffen, Gouverneur von Wesel. Lwd. Gr. 100X84 cm. G.-R.]] réalisée par Thomas Lawrence, vendue par Graf Schlieffen-Schlieffenberg. [106]
  • 1930.05.06/ maison de ventes : Lepke (Rudolph). Vente de l'œuvre décrite comme [[Lindenholzstatue: Der hl. Christopherus. Schreitend, die Beine nackt, den linken Fuß auf Feldsteine setzend. Die Rechte rafft die Kleidung hoch, die Linke hielt ehedem das Christuskind, das jetzt fehlt. Auf der Rückseite eingeschnitten die Jahreszahl: 1646. Wandfigur, Rückseite flach. Mit Spuren von weißer Bemalung und von Vergoldung. Linke Hand beschädigt. H. 111 cm. Deutsch, Mitte 17. Jahrh. (Deutsch Mitte 17. Jahrh.)|Lindenholzstatue: Der hl. Christopherus. Schreitend, die Beine nackt, den linken Fuß auf Feldsteine setzend. Die Rechte rafft die Kleidung hoch, die Linke hielt ehedem das Christuskind, das jetzt fehlt. Auf der Rückseite eingeschnitten die Jahreszahl: 1646. Wandfigur, Rückseite flach. Mit Spuren von weißer Bemalung und von Vergoldung. Linke Hand beschädigt. H. 111 cm. Deutsch, Mitte 17. Jahrh.]] réalisée par Deutsch Mitte 17. Jahrh., vendue par aus Privatbesitz. [144]