Ventes d'œuvres le 1931.05.20

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  • 1931.05.20/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[STEHENDE FIGUR eines römischen Imperators in voller Rüstung mit lang herabwallendem Mantel. In der rechten Hand den Fuß eines Gefäßes haltend, auf dem Kopf der Kranz des Triumphators. Niedriger profilierter Säulensockel. Tiziano Aspetti, Venedig. Höhe 50 cm (Tiziano Aspetti)|STEHENDE FIGUR eines römischen Imperators in voller Rüstung mit lang herabwallendem Mantel. In der rechten Hand den Fuß eines Gefäßes haltend, auf dem Kopf der Kranz des Triumphators. Niedriger profilierter Säulensockel. Tiziano Aspetti, Venedig. Höhe 50 cm]] réalisée par Tiziano Aspetti. [11]
  • 1931.05.20/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Dorfschule. In der Mitte eines durch Butzenscheiben erhellten Raumes sitzt der Lehrer, ein bärtiger Mann, an einem Tische. Vor ihm zahlreiche, verschieden beschäftigte Kinder. Öl. Leinwand. H. 49, B. 49 cm. Mit Expertise des Hofrates Dr. Glück. (Jan Joseph Horemans)|Die Dorfschule. In der Mitte eines durch Butzenscheiben erhellten Raumes sitzt der Lehrer, ein bärtiger Mann, an einem Tische. Vor ihm zahlreiche, verschieden beschäftigte Kinder. Öl. Leinwand. H. 49, B. 49 cm. Mit Expertise des Hofrates Dr. Glück.]] réalisée par Jan Joseph Horemans. [66]
  • 1931.05.20/ maison de ventes : Kende (Albert). Vente de l'œuvre décrite comme [[Luna und Endymion. Vor der groß aufgegangenen Mondscheibe verläßt die Göttin ihren Wagen, um in Gesellschaft von zwei Putten den bei seinen Schafen eingeschlafenen Schäfer zu beobachten. Öl. Leinwand. H. 65, B. 50,5 cm. (Französische Schule. 18. Jahrhundert)|Luna und Endymion. Vor der groß aufgegangenen Mondscheibe verläßt die Göttin ihren Wagen, um in Gesellschaft von zwei Putten den bei seinen Schafen eingeschlafenen Schäfer zu beobachten. Öl. Leinwand. H. 65, B. 50,5 cm.]] réalisée par Französische Schule. 18. Jahrhundert. [143]
  • 1931.05.20/ maison de ventes : Prestel. Vente de l'œuvre décrite comme [[Serie von acht großen Panneaux. Zusammenhängende, landschaftliche Darstellung mit bäuerlicher Staffage, Entenjagd und dergl. Holländisch, 18. Jahrhundert. Öl auf Leinwand. Höhe aller Panneaux 260 cm. Breite 49, 29,5,113,5, 232 (2 X), 535, 55 und 35 cm. (Holländisch 18. Jahrhundert)|Serie von acht großen Panneaux. Zusammenhängende, landschaftliche Darstellung mit bäuerlicher Staffage, Entenjagd und dergl. Holländisch, 18. Jahrhundert. Öl auf Leinwand. Höhe aller Panneaux 260 cm. Breite 49, 29,5,113,5, 232 (2 X), 535, 55 und 35 cm.]] réalisée par Holländisch 18. Jahrhundert, vendue par Schneider & Hanau A.-G.. [209]
  • 1931.05.20/ maison de ventes : Prestel. Vente de l'œuvre décrite comme [[Sieben Direktoire-Panneaux. Auf gelblich-grauem Grund, Darstellungen mit Putten in ornamentaler Umrahmung und Blumen-Vasen; eingefaßt von breiten Blätter-Guirlanden mit Blumen. Italienisch, 18. Jahrhundert. Öl auf Leinwand. H. 260 cm, Br. 211 cm (Abb. s. S.), H. 260 cm, Br. 128 cm, H. 260, Br. 329, H. 260, Br. 77, H. 260, Br. 222, H. 150, Br. 116, H. 260, Br. 140. Abb. Tafel 11 (Italienisch 18. Jahrhundert)|Sieben Direktoire-Panneaux. Auf gelblich-grauem Grund, Darstellungen mit Putten in ornamentaler Umrahmung und Blumen-Vasen; eingefaßt von breiten Blätter-Guirlanden mit Blumen. Italienisch, 18. Jahrhundert. Öl auf Leinwand. H. 260 cm, Br. 211 cm (Abb. s. S.), H. 260 cm, Br. 128 cm, H. 260, Br. 329, H. 260, Br. 77, H. 260, Br. 222, H. 150, Br. 116, H. 260, Br. 140. Abb. Tafel 11]] réalisée par Italienisch 18. Jahrhundert, vendue par Schneider & Hanau A.-G.. [210]
  • 1931.05.20/ maison de ventes : Prestel. Vente de l'œuvre décrite comme [[Dekoratives Grisaille-Gemälde Schloßpark mit Springbrunnen, vorn links Kavalier mit zwei Damen und zwei Kindern. Aus dem Pavillon links bringt ein Diener Obst und Wein. Holländisch, 18. Jahrhundert. Öl auf Leinwand. 187 x 198 cm. Holzrahmen, grün und gold. (Holländisch, 18. Jahrhundert)|Dekoratives Grisaille-Gemälde Schloßpark mit Springbrunnen, vorn links Kavalier mit zwei Damen und zwei Kindern. Aus dem Pavillon links bringt ein Diener Obst und Wein. Holländisch, 18. Jahrhundert. Öl auf Leinwand. 187 x 198 cm. Holzrahmen, grün und gold.]] réalisée par Holländisch, 18. Jahrhundert, vendue par Schneider & Hanau A.-G.. [211]
  • 1931.05.20/ maison de ventes : Prestel. Vente de l'œuvre décrite comme [[Verlobung der heiligen Katharina mit dem Jesuskind. Öl auf Leinwand. 65 X 95 cm. Professor Gronau, der das Gemälde eingehend untersucht hat, schreibt darüber: Das Gemälde, das mit dem im 17. Jahrhundert in der Galerie Muselli in Verona beschriebenen Bild identisch zu sein scheint (das Siegel auf dem Keilrahmen beweist die Provenienz aus Verona), ist nach seiner Technik unzweifelhaft aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Art der Behandlung der Farben beweisen dies ebenso schlüssig, wie die Sprungbildung, die geradezu typisch genannt werden kann. Die Erhaltung ist für ein venezianisches Bild der Zeit eher als günstig zu bezeichnen. Einzelne Partien haben durch Verreiben etwas gelitten, an einigen Stellen werden Retuschen be- merkt, wodurch einige Schwächen des Bildes erklärt werden können. Anderes dagegen ist vorzüglich erhalten und zeigt den Farbenreiz der venezianischen Schule unvermindert wie etwa das Stück des Mantels am rechten Arm der Maria oder der goldbraune Ärmel der Katharina. Die Frage nach dem Autor ist, was die Komposition angeht, sofort beantwortet. Diese rührt ganz gewiß von Tizian her, der in seinen Anfängen sich mit dem Thema: "Madonnenbild in Halbfigur" immer wieder beschäftigt hat. Zusammenfassend darf man sagen: 1. Das Bild ist alt, aus Tizians Zeit, sicher um 1510 entstanden. 2. Die Komposition rührt sicher von Tizian her. 3. Die Mache ist nicht so, daß die Ausführung durch den Meister ausgeschlossen erscheint; manches spricht sogar für diesen; sie ist freilich nicht so, daß jeder Zweifel abgewiesen sein muß. 4. Die Provenienz ist geeignet, den Wert des Bildes zu stützen. Abb. Tafel 13 (Tizian)|Verlobung der heiligen Katharina mit dem Jesuskind. Öl auf Leinwand. 65 X 95 cm. Professor Gronau, der das Gemälde eingehend untersucht hat, schreibt darüber: Das Gemälde, das mit dem im 17. Jahrhundert in der Galerie Muselli in Verona beschriebenen Bild identisch zu sein scheint (das Siegel auf dem Keilrahmen beweist die Provenienz aus Verona), ist nach seiner Technik unzweifelhaft aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Art der Behandlung der Farben beweisen dies ebenso schlüssig, wie die Sprungbildung, die geradezu typisch genannt werden kann. Die Erhaltung ist für ein venezianisches Bild der Zeit eher als günstig zu bezeichnen. Einzelne Partien haben durch Verreiben etwas gelitten, an einigen Stellen werden Retuschen be- merkt, wodurch einige Schwächen des Bildes erklärt werden können. Anderes dagegen ist vorzüglich erhalten und zeigt den Farbenreiz der venezianischen Schule unvermindert wie etwa das Stück des Mantels am rechten Arm der Maria oder der goldbraune Ärmel der Katharina. Die Frage nach dem Autor ist, was die Komposition angeht, sofort beantwortet. Diese rührt ganz gewiß von Tizian her, der in seinen Anfängen sich mit dem Thema: "Madonnenbild in Halbfigur" immer wieder beschäftigt hat. Zusammenfassend darf man sagen: 1. Das Bild ist alt, aus Tizians Zeit, sicher um 1510 entstanden. 2. Die Komposition rührt sicher von Tizian her. 3. Die Mache ist nicht so, daß die Ausführung durch den Meister ausgeschlossen erscheint; manches spricht sogar für diesen; sie ist freilich nicht so, daß jeder Zweifel abgewiesen sein muß. 4. Die Provenienz ist geeignet, den Wert des Bildes zu stützen. Abb. Tafel 13]] réalisée par Tizian, vendue par Schneider & Hanau A.-G.. [229]
  • 1931.05.20/ maison de ventes : Prestel. Vente de l'œuvre décrite comme [[HEILIGER JOSEPH MIT DEM JESUSKNABEN. Er hält das Kind im Arm, das zu ihm aufblickt. Lindenholz, Rückseite hohl, Fassung teilweise übergangen. In halber Figur abgeschnitten. Arme fehlen. SÜDDEUTSCH, MITTE 18. JAHRHUNDERT. H. 43 cm. (Süddeutsch Mitte 18. Jahrhundert)|HEILIGER JOSEPH MIT DEM JESUSKNABEN. Er hält das Kind im Arm, das zu ihm aufblickt. Lindenholz, Rückseite hohl, Fassung teilweise übergangen. In halber Figur abgeschnitten. Arme fehlen. SÜDDEUTSCH, MITTE 18. JAHRHUNDERT. H. 43 cm.]] réalisée par Süddeutsch Mitte 18. Jahrhundert, vendue par Schneider & Hanau A.-G.. [236]
  • 1931.05.20/ maison de ventes : Prestel. Vente de l'œuvre décrite comme [[HIRTENKNABE. Er steht gegen einen blumen- und epheuumwundenen Baumstumpf gelehnt, in der Linken die Flöte, die Rechte hält er schützend vor die Augen. Bronze, grünlich patiniert. Auf Mahagonisockel, vierkantig, mit gebündelten Stäben. DEUTSCH, UM 1800. Figur: 135 cm. Sockel 85 cm. (Deutsch um 1800)|HIRTENKNABE. Er steht gegen einen blumen- und epheuumwundenen Baumstumpf gelehnt, in der Linken die Flöte, die Rechte hält er schützend vor die Augen. Bronze, grünlich patiniert. Auf Mahagonisockel, vierkantig, mit gebündelten Stäben. DEUTSCH, UM 1800. Figur: 135 cm. Sockel 85 cm.]] réalisée par Deutsch um 1800, vendue par Schneider & Hanau A.-G.. [246]