Ventes d'œuvres le 1931.06.11

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  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Thronende Madonna mit dem Jesuskinde. Frontal gewendete Haltung auf profilierter lehnenloser Bank. Der Mantel, der oben aus dem von einer Krone gehaltenen Kopftuch entwickelt ist, läßt das glatte Kleid über der Brust frei und fließt in Diagonal- und Vertikalfalten um den Körper. Auf dem linken Knie stützt sie das am Unterkörper mit einem Tuch umhüllte Kind, das eine Taube und einen Apfel in den Händen hält. Eichenholz, gehöhlt, farbig gefaßt. Niederrheinisch, 14. Jahrh. H. 67. (Niederrheinisch 14. Jahrh.)|Thronende Madonna mit dem Jesuskinde. Frontal gewendete Haltung auf profilierter lehnenloser Bank. Der Mantel, der oben aus dem von einer Krone gehaltenen Kopftuch entwickelt ist, läßt das glatte Kleid über der Brust frei und fließt in Diagonal- und Vertikalfalten um den Körper. Auf dem linken Knie stützt sie das am Unterkörper mit einem Tuch umhüllte Kind, das eine Taube und einen Apfel in den Händen hält. Eichenholz, gehöhlt, farbig gefaßt. Niederrheinisch, 14. Jahrh. H. 67.]] réalisée par Niederrheinisch 14. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [72]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[St. Anna Selbdritt. Auf lehnenloser, mit Profilen geschnitzter Bank sitzt, frontal gewendet, die Heilige in hochgegürtetem Kleid mit vorderen Röhrenfalten und um die Knie geschlagenem Mantel. Rechts neben ihr steht die jugendliche Maria, ein aufgeschlagenes Buch haltend. Auf dem Knie der Heiligen das nackte Jesuskind mit einem Apfel in beiden Händen. Lindenholz, mit teilweise erhaltener Fassung. Mittelrheinisch, Ende 15. Jahrh. H. 78. (Mittelrheinisch Ende 15. Jahrh.)|St. Anna Selbdritt. Auf lehnenloser, mit Profilen geschnitzter Bank sitzt, frontal gewendet, die Heilige in hochgegürtetem Kleid mit vorderen Röhrenfalten und um die Knie geschlagenem Mantel. Rechts neben ihr steht die jugendliche Maria, ein aufgeschlagenes Buch haltend. Auf dem Knie der Heiligen das nackte Jesuskind mit einem Apfel in beiden Händen. Lindenholz, mit teilweise erhaltener Fassung. Mittelrheinisch, Ende 15. Jahrh. H. 78.]] réalisée par Mittelrheinisch Ende 15. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [73]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Pietá. Nußbaum, gehöhlt, ungefaßt. Leicht bewegte, nach vorn gewendete Haltung, der Kopf mit dem Ausdruck tiefsten Schmerzes in den feinen Gesichtszügen leicht nach links gewendet. Reich in Falten gebrochene Gewandung und Kopftuch. Der nackte Leichnam des Erlösers (nur mit Lendentuch) liegt mit scharf abwärts gewinkelten Beinen fast horizontal auf ihrem Schoße. Wohl mittelrheinisch, um 1420. H. 70. (wohl Mittelrheinisch um 1420)|Pietá. Nußbaum, gehöhlt, ungefaßt. Leicht bewegte, nach vorn gewendete Haltung, der Kopf mit dem Ausdruck tiefsten Schmerzes in den feinen Gesichtszügen leicht nach links gewendet. Reich in Falten gebrochene Gewandung und Kopftuch. Der nackte Leichnam des Erlösers (nur mit Lendentuch) liegt mit scharf abwärts gewinkelten Beinen fast horizontal auf ihrem Schoße. Wohl mittelrheinisch, um 1420. H. 70.]] réalisée par wohl Mittelrheinisch um 1420, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [74]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[St. Christopherus, das Jesuskind tragend. Schreitend, mit der Linken auf einen Aststab gestützt. Gegürteter Kniekittel, der vorn in Röhrenfalten gelegt ist. Auf seinem Nacken sitzt das mit einem Kittel bekleidete Jesuskind, das einen Apfel in der Linken trägt. Nußbaumholz, farbig und golden gefaßt. Flandern, Ende 15. Jahrh. H. 60. (Flandern Ende 15. Jahrh.)|St. Christopherus, das Jesuskind tragend. Schreitend, mit der Linken auf einen Aststab gestützt. Gegürteter Kniekittel, der vorn in Röhrenfalten gelegt ist. Auf seinem Nacken sitzt das mit einem Kittel bekleidete Jesuskind, das einen Apfel in der Linken trägt. Nußbaumholz, farbig und golden gefaßt. Flandern, Ende 15. Jahrh. H. 60.]] réalisée par Flandern Ende 15. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz au prix de 320 sch. [75]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kleine Pietá. Eichenholz, vollrund bearbeitet, farbig gefaßt. Die in gebeugter Haltung sitzende, in der Vertikalen stark betonte Madonna hält den Leichnam Christi, diagonal von links nach rechts, auf dem Schoße. Niederrheinisch, um 1480. H. 33. (Niederrheinisch um 1480)|Kleine Pietá. Eichenholz, vollrund bearbeitet, farbig gefaßt. Die in gebeugter Haltung sitzende, in der Vertikalen stark betonte Madonna hält den Leichnam Christi, diagonal von links nach rechts, auf dem Schoße. Niederrheinisch, um 1480. H. 33.]] réalisée par Niederrheinisch um 1480, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [76]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Madonna mit dem Jesuskinde, auf Faltstuhl sitzend, Eichenholz, vollrund bearbeitet, farbig gefaßt. Der Stuhl, auf dem die Madonna, frontal gewendet, sitzt, ist ein Faltstuhl von x-artig geschweiftem Aufbau mit aufgespanntem Sitz. Sie trägt über schlichtem Kleid einen faltig um den Unterkörper drapierten Mantel, der über der Brust durch ein Spangenband gehalten wird. Das lange Haar fällt in breitem Wurf über Schultern und Rücken. Mit dem linken Arm hält sie das Jesuskind auf dem Schoße, in der rechten Hand einen Apfel, nach dem das Kind greift. - Köln-Aachener Kunstkreis, Ende 15. Jahrh. H. 31,5. Mit Gutachten von Prof. Dr. Fritz Witte, Direktor des Rhein. Museums, Köln. (Köln-Aachener Kunstkreis Ende 15. Jahrh.)|Madonna mit dem Jesuskinde, auf Faltstuhl sitzend, Eichenholz, vollrund bearbeitet, farbig gefaßt. Der Stuhl, auf dem die Madonna, frontal gewendet, sitzt, ist ein Faltstuhl von x-artig geschweiftem Aufbau mit aufgespanntem Sitz. Sie trägt über schlichtem Kleid einen faltig um den Unterkörper drapierten Mantel, der über der Brust durch ein Spangenband gehalten wird. Das lange Haar fällt in breitem Wurf über Schultern und Rücken. Mit dem linken Arm hält sie das Jesuskind auf dem Schoße, in der rechten Hand einen Apfel, nach dem das Kind greift. - Köln-Aachener Kunstkreis, Ende 15. Jahrh. H. 31,5. Mit Gutachten von Prof. Dr. Fritz Witte, Direktor des Rhein. Museums, Köln.]] réalisée par Köln-Aachener Kunstkreis Ende 15. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [78]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Pietá. Eichenholz, hinten flach, farbige und goldene Barockfassung. Leicht geschwungene Haltung, auf Profilbank, mit seitwärts geneigtem Kopf. Der Leichnam Christi liegt mit gewinkelten Beinen und leicht angestütztem Oberkörper von links nach rechts auf ihrem Schoße. Niederrheinisch, um 1450. (Niederrheinisch um 1450)|Pietá. Eichenholz, hinten flach, farbige und goldene Barockfassung. Leicht geschwungene Haltung, auf Profilbank, mit seitwärts geneigtem Kopf. Der Leichnam Christi liegt mit gewinkelten Beinen und leicht angestütztem Oberkörper von links nach rechts auf ihrem Schoße. Niederrheinisch, um 1450.]] réalisée par Niederrheinisch um 1450, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [79]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Standfigur des heiligen Florian in vergoldeter Ritterrüstung. Die Ganzrüstung mit besonders reich geschnitzten Kniekacheln und Schulterschutz. Gelockte Frisur. Rechte Hand winkelig erhoben, linke gesenkt. Lindenholz, vollrund bearbeitet. Einzelne Ergänzungen. Fassung nicht aus der Zeit. Fränkisch, um 1520. H. 98. (Fränkisch um 1520)|Standfigur des heiligen Florian in vergoldeter Ritterrüstung. Die Ganzrüstung mit besonders reich geschnitzten Kniekacheln und Schulterschutz. Gelockte Frisur. Rechte Hand winkelig erhoben, linke gesenkt. Lindenholz, vollrund bearbeitet. Einzelne Ergänzungen. Fassung nicht aus der Zeit. Fränkisch, um 1520. H. 98.]] réalisée par Fränkisch um 1520, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [80]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Standfigur einer jungen Frau in elegant geschweifter Haltung, in langfließendem Gewand, das vor der Brust in Röhrenfalten fällt, um den Unterkörper in breiten Draperien geworfen ist. Der anmutige Kopf ist leicht zur Seite geneigt. Eichenholz, vollrund bearbeitet. Das Gesicht in alter farbiger Fassung. Die übrige Fassung teilweise erhalten. Niederrheinisch, um 1450. H. 61. Ein Arm fehlt, der andere ist ergänzt. (Niederrheinisch um 1450)|Standfigur einer jungen Frau in elegant geschweifter Haltung, in langfließendem Gewand, das vor der Brust in Röhrenfalten fällt, um den Unterkörper in breiten Draperien geworfen ist. Der anmutige Kopf ist leicht zur Seite geneigt. Eichenholz, vollrund bearbeitet. Das Gesicht in alter farbiger Fassung. Die übrige Fassung teilweise erhalten. Niederrheinisch, um 1450. H. 61. Ein Arm fehlt, der andere ist ergänzt.]] réalisée par Niederrheinisch um 1450, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz au prix de 1350 sch. [81]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Pietá, Lindenholz, Naturfarbe. Die Muttergottes sitzt leicht nach rechts gewendet auf einer Bank und stützt mit der Rechten den Leichnam Christi, der auf ihrem Schoße sitzt. Süddeutsch, 2. Hälfte 15. Jahrh. H. 74, B. 44. (Süddeutsch 2. Hälfte 15. Jahrh.)|Pietá, Lindenholz, Naturfarbe. Die Muttergottes sitzt leicht nach rechts gewendet auf einer Bank und stützt mit der Rechten den Leichnam Christi, der auf ihrem Schoße sitzt. Süddeutsch, 2. Hälfte 15. Jahrh. H. 74, B. 44.]] réalisée par Süddeutsch 2. Hälfte 15. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [82]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kleine Pietá auf hohem rechteckigem Sockel, der mit der Figur eins ist, und vorn ein in Relief geschnitztes Rocaillen-Kartuschenschild mit den Emblemen der Fischerzunft (Fisch und Anker) und den Buchstaben C. F. zeigt. Die Pietá-Gruppe von flott bewegter Zeichnung. Eichenholz, hinten flach, farbig gefaßt. Niederrheinisch, um 1620. H. 40 (Niederrheinisch um 1620)|Kleine Pietá auf hohem rechteckigem Sockel, der mit der Figur eins ist, und vorn ein in Relief geschnitztes Rocaillen-Kartuschenschild mit den Emblemen der Fischerzunft (Fisch und Anker) und den Buchstaben C. F. zeigt. Die Pietá-Gruppe von flott bewegter Zeichnung. Eichenholz, hinten flach, farbig gefaßt. Niederrheinisch, um 1620. H. 40]] réalisée par Niederrheinisch um 1620, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [83]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kleine Statuette der Madonna mit dem Jesuskinde, Buchsbaum, vollrund bearbeitet, mit teilweise erhaltener farbiger Fassung. Über schlichtem Untergewand drapiert sich in schräg gezogenen Falten ein bis zu den Knien reichender Mantel. Auf der linken geschwungenen Hüfte hält sie das Jesuskind. Rheinisch, 15. Jahrh. H. 16,5. (Rheinisch 15. Jahrh.)|Kleine Statuette der Madonna mit dem Jesuskinde, Buchsbaum, vollrund bearbeitet, mit teilweise erhaltener farbiger Fassung. Über schlichtem Untergewand drapiert sich in schräg gezogenen Falten ein bis zu den Knien reichender Mantel. Auf der linken geschwungenen Hüfte hält sie das Jesuskind. Rheinisch, 15. Jahrh. H. 16,5.]] réalisée par Rheinisch 15. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [84]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Standfigur der Madonna mit dem Jesuskinde. Weiches Holz, vollrund bearbeitet, farbig gefaßt. Die Figur steht mit leicht angehobenem rechten Bein auf der Mondsichel und hält das nackte Jesuskind auf der linken Hand. Schlichtes Untergewand mit vorderen Vertikalfalten. Der Mantel ist faltig um den Unterkörper gezogen. Reiche, durchbrochen geschnitzte Krone auf langwallendem Haar. Süddeutsch, 15. Jahrh. H. 71. (Süddeutsch 15. Jahrh.)|Standfigur der Madonna mit dem Jesuskinde. Weiches Holz, vollrund bearbeitet, farbig gefaßt. Die Figur steht mit leicht angehobenem rechten Bein auf der Mondsichel und hält das nackte Jesuskind auf der linken Hand. Schlichtes Untergewand mit vorderen Vertikalfalten. Der Mantel ist faltig um den Unterkörper gezogen. Reiche, durchbrochen geschnitzte Krone auf langwallendem Haar. Süddeutsch, 15. Jahrh. H. 71.]] réalisée par Süddeutsch 15. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [86]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Große thronende Madonna mit dem Jesuskinde. Frontal gewendete leicht bewegte Haltung. Das Gesicht, von geringelten Locken eingerahmt, blickt mit dem Ausdruck sinnenden Lächelns ins Weite. Die gewinkelte Rechte hält ein Zepter, die Linke stützt das mit schlichtem Kittelchen bekleidete Kind, das auf ihrem linken Knie steht. Das Gewand der Mutter liegt straff um die Brust und trägt ebenso wie das des Kindes einen reliefierten Stucksaum am Brustausschnitt. Der Mantel ist in tief geschnittenem reichen Wurf um die Beine geordnet. Eichenholz, oben vollrund bearbeitet, unten gehöhlt. Kölnisch, um 1380. H. 92. (Kölnisch um 1380)|Große thronende Madonna mit dem Jesuskinde. Frontal gewendete leicht bewegte Haltung. Das Gesicht, von geringelten Locken eingerahmt, blickt mit dem Ausdruck sinnenden Lächelns ins Weite. Die gewinkelte Rechte hält ein Zepter, die Linke stützt das mit schlichtem Kittelchen bekleidete Kind, das auf ihrem linken Knie steht. Das Gewand der Mutter liegt straff um die Brust und trägt ebenso wie das des Kindes einen reliefierten Stucksaum am Brustausschnitt. Der Mantel ist in tief geschnittenem reichen Wurf um die Beine geordnet. Eichenholz, oben vollrund bearbeitet, unten gehöhlt. Kölnisch, um 1380. H. 92.]] réalisée par Kölnisch um 1380, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [88]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Lüsterweibchen. Holz, polychrom gefaßt: Weibliche Büste, mit beiden Händen einen bemalten Wappenschild haltend, der den unteren Abschluß der Büste bildet. Weit ausgeschnittenes Miederkleid mit gefältetem Brusteinsatz und gepufften Ärmeln. Halskette. Als Leuchterarme das Geweih eines Zwölferhirsches mit Eisenketten und Gestänge. Süddeutsch, um 1520. (Süddeutsch um 1520)|Lüsterweibchen. Holz, polychrom gefaßt: Weibliche Büste, mit beiden Händen einen bemalten Wappenschild haltend, der den unteren Abschluß der Büste bildet. Weit ausgeschnittenes Miederkleid mit gefältetem Brusteinsatz und gepufften Ärmeln. Halskette. Als Leuchterarme das Geweih eines Zwölferhirsches mit Eisenketten und Gestänge. Süddeutsch, um 1520.]] réalisée par Süddeutsch um 1520, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [89]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Reliefbüste: St. Barbara. Abgeschnittene Hüftfigur in Miederkleid mit gefälteltem Brusteinsatz und in langem Mantel, den sie vor dem Leibe gerafft hält. In der gewinkelten Linken trägt sie einen Kelch, auf dem Haar eine Krone. Lindenholz. Gold- und Silberfassung. Oberschwaben, um 1520. H. 40. (Oberschwaben um 1520)|Reliefbüste: St. Barbara. Abgeschnittene Hüftfigur in Miederkleid mit gefälteltem Brusteinsatz und in langem Mantel, den sie vor dem Leibe gerafft hält. In der gewinkelten Linken trägt sie einen Kelch, auf dem Haar eine Krone. Lindenholz. Gold- und Silberfassung. Oberschwaben, um 1520. H. 40.]] réalisée par Oberschwaben um 1520, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz au prix de 240 sch. [91]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Große Standfigur der heiligen Magdalena. Lindenholz, gold, grün und rot gefaßt. Hochgegürtetes Miederkleid mit litzeverziertem Brusteinsatz, faltig geraffter Mantel, turbanartige Kopfbedeckung. Mit beiden Händen hält sie die Salbenbüchse vor sich. Wohl elsässisch, um 1500. Farbige Fassung nicht aus der Zeit. H. 128. (wohl Elsässisch um 1500)|Große Standfigur der heiligen Magdalena. Lindenholz, gold, grün und rot gefaßt. Hochgegürtetes Miederkleid mit litzeverziertem Brusteinsatz, faltig geraffter Mantel, turbanartige Kopfbedeckung. Mit beiden Händen hält sie die Salbenbüchse vor sich. Wohl elsässisch, um 1500. Farbige Fassung nicht aus der Zeit. H. 128.]] réalisée par wohl Elsässisch um 1500, vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [92]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Evangelisten-Figuren: Marcus, Lucas, Johannes. Lindenholz, fast vollrund, Naturfarbe. Jede Figur mit ihrem Tiersymbol. Sehr flott gezeichnete und mit dramatischem Ausdruck dargestellte Barockfiguren. Süddeutsch, 17. Jahrh. H. 90. (Süddeutsch 17. Jahrh.)|Drei Evangelisten-Figuren: Marcus, Lucas, Johannes. Lindenholz, fast vollrund, Naturfarbe. Jede Figur mit ihrem Tiersymbol. Sehr flott gezeichnete und mit dramatischem Ausdruck dargestellte Barockfiguren. Süddeutsch, 17. Jahrh. H. 90.]] réalisée par Süddeutsch 17. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz au prix de 200 sch. [97]
  • 1931.06.11/ maison de ventes : Lempertz (Math.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Relief in Speckstein, Einzelheiten vergoldet: Grablegung Christi. Der Leichnam Christi wird von vier Personen in ein Kastengrab gelegt. Mehrere andere Personen im Hintergrunde. In portalartigem Holzrahmen. Italien, 16. Jahrh. H. 25, B. 36. Rechte obere Ecke gekittet. (Italien 16. Jahrh.)|Relief in Speckstein, Einzelheiten vergoldet: Grablegung Christi. Der Leichnam Christi wird von vier Personen in ein Kastengrab gelegt. Mehrere andere Personen im Hintergrunde. In portalartigem Holzrahmen. Italien, 16. Jahrh. H. 25, B. 36. Rechte obere Ecke gekittet.]] réalisée par Italien 16. Jahrh., vendue par Kommerzienrat Albert Schwarz. [104]