Ventes d'œuvres le 1931.09.01

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  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria mit dem Kinde Maria, in Halbfigur, drückt mit beiden Händen das Kind an sich, dessen Köpfchen das Antlitz der Mutter überschneidet. Sie trägt ein blaues Kopftuch mit schmalem Goldornamentstreifen über dem rötlichblonden gewellten Haar, das durch ein schwarzes Stirnband über der hohen Stirn zusammen- gehalten wird 5 vorn auf dem Scheitel eine Perlenrosette. Das blaue Gewand läßt am linken Arm ein Stück des roten Unterärmels sichtbar werden. Der Körper des Kindes ist fast ganz vom Rücken gesehen, der Kopf scharf nach vorn gedreht. Die Finger des abwärts gestreckten linken Armes spielen mit dem rechten Füßchen. Fassung in knappstem Bildausschnitt auf dunklem Grund. Holz, hoch 32 cm, breit 22,5cm. Aus ungarischem Adelsbesitz. M. I. Friedländer, Altniederländische Malerei, II, Rogier van der Weyden, Kat. Nr. 55, Abb. Tafel XXXI, Text S. 56 ff. Friedländer hebt hervor, daß, abgesehen von einer Familie von Rogier-Madonnen, die durch enge Beziehungen zur Lucas-Madonna zusammengehören, nur drei Madonnentafeln des Meisters mit Recht als Originale bezeichnet werden: die Madonna der Sammlung Mancel zu Caen, die Madonna der Sammlung Huntington, New York, und die vorliegende Madonna, die nach Ansicht von Friedländer "zarter, später" ist als die Huntington-Madonna. Die geschlossene Komposition läßt annehmen, daß es sich hier um eine Einzeltafel, nicht wie bei den Mancel- und Huntington-Bildern um die Hälfte eines Diptychons handelt. Jules Destrée, Rogier de la Pasture van der Weyden, Bruxelles, van Oest 1950, t. II, pl. 43. Tafel I. (Rogier van Der Weyden)|Maria mit dem Kinde Maria, in Halbfigur, drückt mit beiden Händen das Kind an sich, dessen Köpfchen das Antlitz der Mutter überschneidet. Sie trägt ein blaues Kopftuch mit schmalem Goldornamentstreifen über dem rötlichblonden gewellten Haar, das durch ein schwarzes Stirnband über der hohen Stirn zusammen- gehalten wird 5 vorn auf dem Scheitel eine Perlenrosette. Das blaue Gewand läßt am linken Arm ein Stück des roten Unterärmels sichtbar werden. Der Körper des Kindes ist fast ganz vom Rücken gesehen, der Kopf scharf nach vorn gedreht. Die Finger des abwärts gestreckten linken Armes spielen mit dem rechten Füßchen. Fassung in knappstem Bildausschnitt auf dunklem Grund. Holz, hoch 32 cm, breit 22,5cm. Aus ungarischem Adelsbesitz. M. I. Friedländer, Altniederländische Malerei, II, Rogier van der Weyden, Kat. Nr. 55, Abb. Tafel XXXI, Text S. 56 ff. Friedländer hebt hervor, daß, abgesehen von einer Familie von Rogier-Madonnen, die durch enge Beziehungen zur Lucas-Madonna zusammengehören, nur drei Madonnentafeln des Meisters mit Recht als Originale bezeichnet werden: die Madonna der Sammlung Mancel zu Caen, die Madonna der Sammlung Huntington, New York, und die vorliegende Madonna, die nach Ansicht von Friedländer "zarter, später" ist als die Huntington-Madonna. Die geschlossene Komposition läßt annehmen, daß es sich hier um eine Einzeltafel, nicht wie bei den Mancel- und Huntington-Bildern um die Hälfte eines Diptychons handelt. Jules Destrée, Rogier de la Pasture van der Weyden, Bruxelles, van Oest 1950, t. II, pl. 43. Tafel I.]] réalisée par Rogier van Der Weyden, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Strölin au prix de 150000 $. [1]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines jungen Mannes Brustbild in Dreiviertelfigur nach links, den Blick auf den Beschauer gerichtet. In schwarzem Wams mit weißem, spitzengerandetem Halskragen. Vor dunkler Mauer, die etwa vier Fünftel des Bildes einnimmt und sich links zu einem Ausblick auf Landschaft mit der Darstellung eines Glockenturmes öffnet. Rechts fällt ein weinroter geraffter Vorhang herab. Leinwand, hoch 70.5 cm, breit 58 cm. Aus der Sammlung Major-General Sperling, dann Captain Langton Douglas, London. August L. Mayer datiert das Bild in die frühere Zeit des Meisters, um 1540 bis 1548. Ausgest. Berlin, Kaiser - Friedrich - Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 598. Tafel II. (Jacopo Robusti, gen. Il Tintoretto)|Bildnis eines jungen Mannes Brustbild in Dreiviertelfigur nach links, den Blick auf den Beschauer gerichtet. In schwarzem Wams mit weißem, spitzengerandetem Halskragen. Vor dunkler Mauer, die etwa vier Fünftel des Bildes einnimmt und sich links zu einem Ausblick auf Landschaft mit der Darstellung eines Glockenturmes öffnet. Rechts fällt ein weinroter geraffter Vorhang herab. Leinwand, hoch 70.5 cm, breit 58 cm. Aus der Sammlung Major-General Sperling, dann Captain Langton Douglas, London. August L. Mayer datiert das Bild in die frühere Zeit des Meisters, um 1540 bis 1548. Ausgest. Berlin, Kaiser - Friedrich - Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 598. Tafel II.]] réalisée par Jacopo Robusti, gen. Il Tintoretto, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 15000 $. [2]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Szenen aus der Legende des heiligen Kreuzes Die Probe des wahren Kreuzes: Die Kaiserin Helena läßt einen Kranken herbeitragen, damit durch dessen Heilung das wahre Kreuz sich manifestiere. Leinwand, hoch je 21 cm, breit je 48,5 cm. Aus der Sammlung Sir Thomas Andros de la Rue, Bart., dann Captain Langton Douglas, London. Detlev Frhr. von Hadeln bezeichnet die kleinen Bilder als äußerst charakteristisch für den Meister, ebenso in der Zeichnung und Modellierung wie in Pinselführung und Kolorit. "Typisch sind die drei Hauptfarben von Tintorettos Palette - Weiß, Karmin und Ocker - und die geistreiche Art, wie sie bald satt, bald durch Mischung gebrochen variiert sind." Ausgest. Berlin, Kaiser-Friedrich - Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 599 a und b. Tafel III. (Jacopo Robusti, gen. Il Tintoretto)|Zwei Szenen aus der Legende des heiligen Kreuzes Die Probe des wahren Kreuzes: Die Kaiserin Helena läßt einen Kranken herbeitragen, damit durch dessen Heilung das wahre Kreuz sich manifestiere. Leinwand, hoch je 21 cm, breit je 48,5 cm. Aus der Sammlung Sir Thomas Andros de la Rue, Bart., dann Captain Langton Douglas, London. Detlev Frhr. von Hadeln bezeichnet die kleinen Bilder als äußerst charakteristisch für den Meister, ebenso in der Zeichnung und Modellierung wie in Pinselführung und Kolorit. "Typisch sind die drei Hauptfarben von Tintorettos Palette - Weiß, Karmin und Ocker - und die geistreiche Art, wie sie bald satt, bald durch Mischung gebrochen variiert sind." Ausgest. Berlin, Kaiser-Friedrich - Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 599 a und b. Tafel III.]] réalisée par Jacopo Robusti, gen. Il Tintoretto, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 9000 $. [3]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Szenen aus der Legende des heiligen Kreuzes Die Probe des wahren Kreuzes: Die Kaiserin Helena läßt einen Kranken herbeitragen, damit durch dessen Heilung das wahre Kreuz sich manifestiere. Leinwand, hoch je 21 cm, breit je 48,5 cm. Aus der Sammlung Sir Thomas Andros de la Rue, Bart., dann Captain Langton Douglas, London. Detlev Frhr. von Hadeln bezeichnet die kleinen Bilder als äußerst charakteristisch für den Meister, ebenso in der Zeichnung und Modellierung wie in Pinselführung und Kolorit. "Typisch sind die drei Hauptfarben von Tintorettos Palette - Weiß, Karmin und Ocker - und die geistreiche Art, wie sie bald satt, bald durch Mischung gebrochen variiert sind." Ausgest. Berlin, Kaiser-Friedrich - Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 599 a und b. Tafel III. (Jacopo Robusti, gen. Il Tintoretto)|Zwei Szenen aus der Legende des heiligen Kreuzes Die Probe des wahren Kreuzes: Die Kaiserin Helena läßt einen Kranken herbeitragen, damit durch dessen Heilung das wahre Kreuz sich manifestiere. Leinwand, hoch je 21 cm, breit je 48,5 cm. Aus der Sammlung Sir Thomas Andros de la Rue, Bart., dann Captain Langton Douglas, London. Detlev Frhr. von Hadeln bezeichnet die kleinen Bilder als äußerst charakteristisch für den Meister, ebenso in der Zeichnung und Modellierung wie in Pinselführung und Kolorit. "Typisch sind die drei Hauptfarben von Tintorettos Palette - Weiß, Karmin und Ocker - und die geistreiche Art, wie sie bald satt, bald durch Mischung gebrochen variiert sind." Ausgest. Berlin, Kaiser-Friedrich - Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 599 a und b. Tafel III.]] réalisée par Jacopo Robusti, gen. Il Tintoretto, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 9000 $. [4]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jesus im Hause des Simeon zu Bethanien (Ev. Matth. XXVI, 6-15, Marc. XIV, 3-9) In einem Saal mit reicher maurischer Deckenvertäfelung(Artesonadodecke) und je zwei Wandöffnungen zur Rechten und Linken sitzt an einem runden, weißgedeckten Tisch Christus mit den 12 Jüngern; vorn, vom Rücken gesehen, der Gastgeber Simeon und eine vornehme Frau. Christus trägt hellrotes Gewand zu lichtblauem Mantel. Das hinter ihm stehende Weib, das ein Glas mit Nardenwasser über seinem Haupte leert, ist lichtblau gekleidet, die neben ihm sitzenden Petrus gelb, Johannes dunkelgrün. Simeon trägt gelben Mantel über grünem, gelblich schimmerndem Gewände, die Dame tiefrotes Samtkleid, das unten einen blauen Rock sehen läßt. Leinwand, hoch 1.50 m, breit 1,04. m. Aus dem Besitz von Sir Edgar Vincent (jetzt Viscount D'Abernon), vorher Reims, Privatbesitz, und Paris, Sammlung Ivan Stchoukine. Ausgest. The National Loan Exhibition, Grafton Galleries, London 1 909-1910, Nr. 54; Exhibition of Spanish Old Masters, Grafton Galleries, 1915-1914, Nr. 121. Cossio, El Greco, Madrid 1908, Cat. No. 514: "Ultima epocha 1604-1614. Muy interessante y de primer orden." Abb. Cossio 64. August L. Mayer, Dominico Theotocopoli El Greco, München 1926, Nr. 46, Abb. Tafel XLIII. A. L. Mayer, El Greco, Berlin 1951, S. 117. Nach Mayer aus den Jahren 1605-1608. Es existiert von dieser Komposition nur noch eine einzige, etwas kleinere Variante mit verändertem Hintergrund, ehemals Paris, Sammlung Prinz Wagram, Cossio 325 (ohne Bemerkung über die Qualität), Mayer 46 a. Tafeln IV, V, VI. (Dominico Theotocopoli, gen. El Greco)|Jesus im Hause des Simeon zu Bethanien (Ev. Matth. XXVI, 6-15, Marc. XIV, 3-9) In einem Saal mit reicher maurischer Deckenvertäfelung(Artesonadodecke) und je zwei Wandöffnungen zur Rechten und Linken sitzt an einem runden, weißgedeckten Tisch Christus mit den 12 Jüngern; vorn, vom Rücken gesehen, der Gastgeber Simeon und eine vornehme Frau. Christus trägt hellrotes Gewand zu lichtblauem Mantel. Das hinter ihm stehende Weib, das ein Glas mit Nardenwasser über seinem Haupte leert, ist lichtblau gekleidet, die neben ihm sitzenden Petrus gelb, Johannes dunkelgrün. Simeon trägt gelben Mantel über grünem, gelblich schimmerndem Gewände, die Dame tiefrotes Samtkleid, das unten einen blauen Rock sehen läßt. Leinwand, hoch 1.50 m, breit 1,04. m. Aus dem Besitz von Sir Edgar Vincent (jetzt Viscount D'Abernon), vorher Reims, Privatbesitz, und Paris, Sammlung Ivan Stchoukine. Ausgest. The National Loan Exhibition, Grafton Galleries, London 1 909-1910, Nr. 54; Exhibition of Spanish Old Masters, Grafton Galleries, 1915-1914, Nr. 121. Cossio, El Greco, Madrid 1908, Cat. No. 514: "Ultima epocha 1604-1614. Muy interessante y de primer orden." Abb. Cossio 64. August L. Mayer, Dominico Theotocopoli El Greco, München 1926, Nr. 46, Abb. Tafel XLIII. A. L. Mayer, El Greco, Berlin 1951, S. 117. Nach Mayer aus den Jahren 1605-1608. Es existiert von dieser Komposition nur noch eine einzige, etwas kleinere Variante mit verändertem Hintergrund, ehemals Paris, Sammlung Prinz Wagram, Cossio 325 (ohne Bemerkung über die Qualität), Mayer 46 a. Tafeln IV, V, VI.]] réalisée par Dominico Theotocopoli, gen. El Greco, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 220000 $. [5]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der heilige Franziskus in Meditation Vor einer Höhle kniet der Heilige, in ganzer Figur, mit graubraun violetter Kutte, und betrachtet den Schädel, den er in beiden Händen hält. Links in Halbfigur kniend und adorierend ein begleitender Mönch. In der linken oberen Ecke Himmelsausblick mit Lichtstrahl. Leinwand, hoch 81.5 cm, breit 57.5 cm- Ehemals Sammlung Graf Sierstorpff in Eltville. Wohl um 1590 entstanden. Nach August L. Mayer eigenhändige Arbeit Grecos. Ausgest. Berlin, Kaiser-Friedrich-Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 152. Tafel VII. (Dominico Theotocopoli, gen. El Greco)|Der heilige Franziskus in Meditation Vor einer Höhle kniet der Heilige, in ganzer Figur, mit graubraun violetter Kutte, und betrachtet den Schädel, den er in beiden Händen hält. Links in Halbfigur kniend und adorierend ein begleitender Mönch. In der linken oberen Ecke Himmelsausblick mit Lichtstrahl. Leinwand, hoch 81.5 cm, breit 57.5 cm- Ehemals Sammlung Graf Sierstorpff in Eltville. Wohl um 1590 entstanden. Nach August L. Mayer eigenhändige Arbeit Grecos. Ausgest. Berlin, Kaiser-Friedrich-Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 152. Tafel VII.]] réalisée par Dominico Theotocopoli, gen. El Greco, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par [[...[?] Müller]] au prix de 4600 $. [6]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Frauenbildnis Die schwarz gekleidete Frau steht in ganzer Figur nach links gewendet, sie trägt spitze gelbe Schuhe, lange weiße Handschuhe, auf dem Kopf die Mantilla. In der Rechten hält sie den Fächer. Hintergrund grau bewölkter Himmel und niedrige Waldlandschaft. Pappe, hoch 21 cm, breit 15.5 cm. Tafel VIII. (Francisco Goya y Lucientes)|Frauenbildnis Die schwarz gekleidete Frau steht in ganzer Figur nach links gewendet, sie trägt spitze gelbe Schuhe, lange weiße Handschuhe, auf dem Kopf die Mantilla. In der Rechten hält sie den Fächer. Hintergrund grau bewölkter Himmel und niedrige Waldlandschaft. Pappe, hoch 21 cm, breit 15.5 cm. Tafel VIII.]] réalisée par Francisco Goya y Lucientes, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par [[Karnier [?]]] au prix de 2800 $. [7]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mädchen mit roten Schuhen Die jugendliche Italienerin in schwarzem Gewände mit roten Stöckelschuhen und roten, goldbetreßten Ärmeln hat ein schwarzes Tuch halb über das Gesicht gezogen, so daß nur das rechte, auf den Beschauer gerichtete Auge hervorlugt. Sie steht in scharfer Silhouette vor dem blauen Himmel, unten niedrige Steinschranke mit antikem Reliefschmuck, rechts gleichfalls reliefgeziertes Steinpostament, vor dem ein dunkelblaues Manteltuch liegt. Leinwand, hoch14.5 cm., breit 18.5 cm. Gestochen mit verändertem Hintergrund von A. Moitte mit der Angabe: "Barbault Pinx." als "Bourgeoise de Bologne". Das früher dem Goya zugeschriebene Bild ist von Hermann Voß (Repertorium für Kunstwissenschaft, Band 48, Leipzig 1 927, S. 104 ff.) nach dem erwähnten Stich und einem im Stil übereinstimmenden signierten und "Roma 1750" datierten Bildnis des Künstlers in der Sammlung Lord Leconfield als Werk des Barbault festgestellt worden. Ausgest. Berlin, Kaiser-Friedrich-Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 149. Tafel VIII. (Jean Barbault)|Mädchen mit roten Schuhen Die jugendliche Italienerin in schwarzem Gewände mit roten Stöckelschuhen und roten, goldbetreßten Ärmeln hat ein schwarzes Tuch halb über das Gesicht gezogen, so daß nur das rechte, auf den Beschauer gerichtete Auge hervorlugt. Sie steht in scharfer Silhouette vor dem blauen Himmel, unten niedrige Steinschranke mit antikem Reliefschmuck, rechts gleichfalls reliefgeziertes Steinpostament, vor dem ein dunkelblaues Manteltuch liegt. Leinwand, hoch14.5 cm., breit 18.5 cm. Gestochen mit verändertem Hintergrund von A. Moitte mit der Angabe: "Barbault Pinx." als "Bourgeoise de Bologne". Das früher dem Goya zugeschriebene Bild ist von Hermann Voß (Repertorium für Kunstwissenschaft, Band 48, Leipzig 1 927, S. 104 ff.) nach dem erwähnten Stich und einem im Stil übereinstimmenden signierten und "Roma 1750" datierten Bildnis des Künstlers in der Sammlung Lord Leconfield als Werk des Barbault festgestellt worden. Ausgest. Berlin, Kaiser-Friedrich-Museums-Verein, Juli/August 1925, Nr. 149. Tafel VIII.]] réalisée par Jean Barbault, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 2500 $. [8]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Männliches Brustbild Der kräftige Mann von rötlich-brauner Karnation trägt breiten gewellten Bart zu dem kurzen, lockigen, dunkelblonden Haar. Er hat den Kopf leicht nach vorn gesenkt und blickt herab. Bräunliches drapiertes Gewand, dunkler Grund. Holz, hoch 50 cm, breit 41,5 cm. Nach Ludwig Burchard zwischen 1620 und 1625 entstanden. Tafel IX. (Peter Paul Rubens)|Männliches Brustbild Der kräftige Mann von rötlich-brauner Karnation trägt breiten gewellten Bart zu dem kurzen, lockigen, dunkelblonden Haar. Er hat den Kopf leicht nach vorn gesenkt und blickt herab. Bräunliches drapiertes Gewand, dunkler Grund. Holz, hoch 50 cm, breit 41,5 cm. Nach Ludwig Burchard zwischen 1620 und 1625 entstanden. Tafel IX.]] réalisée par Peter Paul Rubens, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Böhler au prix de 10000 $. [9]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herkules und der Löwe Der Heros, unbekleidet, ein lila Tuch um die Hüften geschlungen, ringt mit dem Löwen, dessen Kopf seine Arme umfassen. Rechts im Walde ein weiterer Löwe. Malerei in Grau und Braun mit kräftigeren rosa und lila Tönen. Holz,, hoch 23 cm, breit 40 cm. Sammlung Fürst Lichnowsky, Kuchelna. Nach Ansicht von Ludwig Burchard nach 1620 entstanden. Burchard macht darauf aufmerksam, daß die Gestalt des Herkules fast gleichlautend auf einer Rötelzeichnung von Rubens, London, British Museum, abgeb. bei Glück-Haberditzl, Handzeichnungen von Rubens, S. 145, wiederkehrt, die auch nach 1620 anzusetzen ist. Tafel X. (Peter Paul Rubens)|Herkules und der Löwe Der Heros, unbekleidet, ein lila Tuch um die Hüften geschlungen, ringt mit dem Löwen, dessen Kopf seine Arme umfassen. Rechts im Walde ein weiterer Löwe. Malerei in Grau und Braun mit kräftigeren rosa und lila Tönen. Holz,, hoch 23 cm, breit 40 cm. Sammlung Fürst Lichnowsky, Kuchelna. Nach Ansicht von Ludwig Burchard nach 1620 entstanden. Burchard macht darauf aufmerksam, daß die Gestalt des Herkules fast gleichlautend auf einer Rötelzeichnung von Rubens, London, British Museum, abgeb. bei Glück-Haberditzl, Handzeichnungen von Rubens, S. 145, wiederkehrt, die auch nach 1620 anzusetzen ist. Tafel X.]] réalisée par Peter Paul Rubens, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 10500 $. [10]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jagd der Diana Die Göttin, den Bogen in der Rechten schwingend, begleitet von einer Gefährtin, die eben den Bogen anlegt, eilt mit fliegendem Gewände hinter dem Hirsch her, der links davonzuspringen sucht. Auf seiner Spur Dianas weißes Windspiel. Waldlandschaft. Malerei in Braun und Grau, mit weißen Lichtern und einzelnen rosa und lila Tönen. Holz, hoch 27 cm, breit 40,5 cm. Aus der Sammlung J. P. Heseltine, London. Ausgest. London, Royal Academy, Winter Exhibition 1900, als "van Dijck". Vergl. Lionel Cust, "Anthony van Dijck", London 1900, S. 227, Nr. 255. R. Oldenbourg, Rubensband der "Klassiker der Kunst", V, 4. Aufl., Text zum großen Berliner Jagdbild der Diana (Abb. 557), S.469,führt das vorliegende Bild als eigenhändige Skizze des Rubens auf. Ihm schließt sich L. Burchard an, der das Werk in die Zeit um 1655 setzt. Tafel XI. (Peter Paul Rubens)|Jagd der Diana Die Göttin, den Bogen in der Rechten schwingend, begleitet von einer Gefährtin, die eben den Bogen anlegt, eilt mit fliegendem Gewände hinter dem Hirsch her, der links davonzuspringen sucht. Auf seiner Spur Dianas weißes Windspiel. Waldlandschaft. Malerei in Braun und Grau, mit weißen Lichtern und einzelnen rosa und lila Tönen. Holz, hoch 27 cm, breit 40,5 cm. Aus der Sammlung J. P. Heseltine, London. Ausgest. London, Royal Academy, Winter Exhibition 1900, als "van Dijck". Vergl. Lionel Cust, "Anthony van Dijck", London 1900, S. 227, Nr. 255. R. Oldenbourg, Rubensband der "Klassiker der Kunst", V, 4. Aufl., Text zum großen Berliner Jagdbild der Diana (Abb. 557), S.469,führt das vorliegende Bild als eigenhändige Skizze des Rubens auf. Ihm schließt sich L. Burchard an, der das Werk in die Zeit um 1655 setzt. Tafel XI.]] réalisée par Peter Paul Rubens, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 10100 $. [11]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Allegorie der Inspiration Die jugendliche Frauengestalt, in gelbem Atlasgewand, ein weißes Schleiertuch um den Kopf gelegt, sitzt auf steinerner Bank mit Satyrfüßen. Sie wendet den Kopf nach rechts empor, der Taube des Heiligen Geistes zu, und schreibt in das auf ihrem Schöße liegende Buch, während ihr von links ein blonder Kinderengel mit grünlichen Flügeln und roter Schulterdraperie das Schreibzeug darreicht. Holz, hoch 36 cm, breit 28,5 cm. Aus den Sammlungen William Wells und James Marshall. L. Burchard datiert das Werk in die Jahre 1625-1630. Er nimmt an, daß es sich um einen Entwurf für eine Tapisserie handeln könnte, während Smith darin das Vorbild eines Stiches sieht. (Smith, Catalogue raisonné of the Works of P. P. Rubens, London, 1829-1857, S. 269, Nr. 910.) Tafel XII. (Peter Paul Rubens)|Allegorie der Inspiration Die jugendliche Frauengestalt, in gelbem Atlasgewand, ein weißes Schleiertuch um den Kopf gelegt, sitzt auf steinerner Bank mit Satyrfüßen. Sie wendet den Kopf nach rechts empor, der Taube des Heiligen Geistes zu, und schreibt in das auf ihrem Schöße liegende Buch, während ihr von links ein blonder Kinderengel mit grünlichen Flügeln und roter Schulterdraperie das Schreibzeug darreicht. Holz, hoch 36 cm, breit 28,5 cm. Aus den Sammlungen William Wells und James Marshall. L. Burchard datiert das Werk in die Jahre 1625-1630. Er nimmt an, daß es sich um einen Entwurf für eine Tapisserie handeln könnte, während Smith darin das Vorbild eines Stiches sieht. (Smith, Catalogue raisonné of the Works of P. P. Rubens, London, 1829-1857, S. 269, Nr. 910.) Tafel XII.]] réalisée par Peter Paul Rubens, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 10000 $. [12]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Betender Jüngling Brustbild in Dreiviertelansicht nach links, mit gesenktem Kopf und Blick, die Hände betend erhoben. Er hat blondes Haar und trägt ein bläuliches Wams mit weißem, am Hals geöffnetem Umlegekragen. Papier auf Leinwand, hoch 43 cm, breit 27.5 cm. Ehemals Coli. Duke of Hamilton, Coli. Warneck, Paris. Versteigerung Warneck, Paris, 27./28. Mai 1926, Nr. 57. Nach Wilhelm von Bode Studie zu dem Gemälde der Sammlung des Herzogs von Marlborough "Christus, die Kinder segnend". Tafel XIII. (Anthonis van Dijck)|Betender Jüngling Brustbild in Dreiviertelansicht nach links, mit gesenktem Kopf und Blick, die Hände betend erhoben. Er hat blondes Haar und trägt ein bläuliches Wams mit weißem, am Hals geöffnetem Umlegekragen. Papier auf Leinwand, hoch 43 cm, breit 27.5 cm. Ehemals Coli. Duke of Hamilton, Coli. Warneck, Paris. Versteigerung Warneck, Paris, 27./28. Mai 1926, Nr. 57. Nach Wilhelm von Bode Studie zu dem Gemälde der Sammlung des Herzogs von Marlborough "Christus, die Kinder segnend". Tafel XIII.]] réalisée par Anthonis van Dijck, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 10500 $. [13]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Orientale zu Pferde Halb vom Rücken gesehen und nach rechts gewendet, die rechte Hand in die Hüfte gestützt. Er trägt Turban mit Federbusch und ist mit einem Speer und einem Köcher mit Pfeilen bewaffnet. Feder, hoch 21,5 cm, breit 13 cm. Nach Hofstede de Groot Studie zu dem Reiter auf der Radierung "Die Taufe des Mohren" vom Jahre 1641. Links in der unteren Ecke die Initialen von Sir Charles Robinson. Tafel XIV. (Rembrandt Harmensz. van Run)|Orientale zu Pferde Halb vom Rücken gesehen und nach rechts gewendet, die rechte Hand in die Hüfte gestützt. Er trägt Turban mit Federbusch und ist mit einem Speer und einem Köcher mit Pfeilen bewaffnet. Feder, hoch 21,5 cm, breit 13 cm. Nach Hofstede de Groot Studie zu dem Reiter auf der Radierung "Die Taufe des Mohren" vom Jahre 1641. Links in der unteren Ecke die Initialen von Sir Charles Robinson. Tafel XIV.]] réalisée par Rembrandt Harmensz. van Run, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Haas au prix de 1700 $. [14]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Zuhörer Der ältere bartlose Mann sitzt im Lehnstuhl, nach links gewendet, und blickt vor sich hin. Zur Linken ein erregt in die Tasten greifender Klavierspieler. Feder, hoch 37.5 cm, breit 33.5 cm. Ausgest. Berlin, Daumier-Ausstellung 1926, Nr. 129. E. Fuchs, Der Maler Daumier, München 1927, S. 208. Tafel XIV. (Honoré Daumier)|Der Zuhörer Der ältere bartlose Mann sitzt im Lehnstuhl, nach links gewendet, und blickt vor sich hin. Zur Linken ein erregt in die Tasten greifender Klavierspieler. Feder, hoch 37.5 cm, breit 33.5 cm. Ausgest. Berlin, Daumier-Ausstellung 1926, Nr. 129. E. Fuchs, Der Maler Daumier, München 1927, S. 208. Tafel XIV.]] réalisée par Honoré Daumier, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 6300 $. [15]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Köpfe Der obere im scharfen Profil nach links, der untere fast frontal, ein wenig nach links gewendet und emporblickend. Bez. links unten: H. D. Feder, getuscht, hoch 13.5 cm, breit 7.5 cm. Ehemals Coli. Etienne Bignou, Paris. Ausgest. Berlin, Daumier-Ausstellung 1926, Nr. 131. Mit einem früher zugehörigen dritten Kopf abgeb. Fuchs, S. 15, Textillustration 16. Tafel XIV. (Honoré Daumier)|Zwei Köpfe Der obere im scharfen Profil nach links, der untere fast frontal, ein wenig nach links gewendet und emporblickend. Bez. links unten: H. D. Feder, getuscht, hoch 13.5 cm, breit 7.5 cm. Ehemals Coli. Etienne Bignou, Paris. Ausgest. Berlin, Daumier-Ausstellung 1926, Nr. 131. Mit einem früher zugehörigen dritten Kopf abgeb. Fuchs, S. 15, Textillustration 16. Tafel XIV.]] réalisée par Honoré Daumier, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1000 $. [16]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Bettler Sechs Gestalten in Halbfigur, nach links strebend; vorn eine jüngere Frau in hellem Graublau, darüber ein Mann in dunkelgrünem Rock mit rotem Aufschlag und ein zweiter Mann, von dem nur das scharf in Licht und Schatten aufgeteilte Gesicht sichtbar ist: eine ältere Frau mit weißem Kopftuch und stahlblauem Mantel, vorn zwei unbekleidete Gestalten in bräunlichen Fleischtönen. Bez. links unten: H. Daumier. Leinwand, hoch 60 cm, breit 74 cm. Ehemals Sammlung Widener, dann Sammlung Kapferer, Paris. Versteigerung Hirsch, Paris, 7. Dezember 1912, Nr. 17. Ausgest. Berlin, Daumier-Ausstellung 1926, Nr. 61; New York, Museum of Modern Art 1951; München, Ludwigs-Galerie, Juni 1931, Nr. 22. Klossowski, 2. Aufl. 1923, Kat.-Nr. 291 A. Abgeb. A. Fontainas, La Peinture de Daumier, Paris, Crès 1923. Fuchs, Tafel neben S. 16, Text S. 45. Tafel XV. (Honoré Daumier)|Die Bettler Sechs Gestalten in Halbfigur, nach links strebend; vorn eine jüngere Frau in hellem Graublau, darüber ein Mann in dunkelgrünem Rock mit rotem Aufschlag und ein zweiter Mann, von dem nur das scharf in Licht und Schatten aufgeteilte Gesicht sichtbar ist: eine ältere Frau mit weißem Kopftuch und stahlblauem Mantel, vorn zwei unbekleidete Gestalten in bräunlichen Fleischtönen. Bez. links unten: H. Daumier. Leinwand, hoch 60 cm, breit 74 cm. Ehemals Sammlung Widener, dann Sammlung Kapferer, Paris. Versteigerung Hirsch, Paris, 7. Dezember 1912, Nr. 17. Ausgest. Berlin, Daumier-Ausstellung 1926, Nr. 61; New York, Museum of Modern Art 1951; München, Ludwigs-Galerie, Juni 1931, Nr. 22. Klossowski, 2. Aufl. 1923, Kat.-Nr. 291 A. Abgeb. A. Fontainas, La Peinture de Daumier, Paris, Crès 1923. Fuchs, Tafel neben S. 16, Text S. 45. Tafel XV.]] réalisée par Honoré Daumier, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 42000 $. [17]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Putten Sie schreiten nach rechts vorn zu, einen mit roten und weißen Blumen gefüllten Korb tragend. Zur Rechten knorrige Bäume auf einem Hügel. Bez. rechts unten: H. D. Leinwand, hoch 30 cm, breit 34 cm. Aus der Sammlung Stheeman, Haag. Ausgest. Exposition Daumier, Paris 1901, Kat. Nr. 74; Berlin, Daumier- Ausstellung 1926, Nr. 53. Fuchs, S. 141b. Tafel XVI. (Honoré Daumier)|Zwei Putten Sie schreiten nach rechts vorn zu, einen mit roten und weißen Blumen gefüllten Korb tragend. Zur Rechten knorrige Bäume auf einem Hügel. Bez. rechts unten: H. D. Leinwand, hoch 30 cm, breit 34 cm. Aus der Sammlung Stheeman, Haag. Ausgest. Exposition Daumier, Paris 1901, Kat. Nr. 74; Berlin, Daumier- Ausstellung 1926, Nr. 53. Fuchs, S. 141b. Tafel XVI.]] réalisée par Honoré Daumier, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 11500 $. [18]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Tänzerinnen Drei Balletteusen, vom Rücken gesehen, in ziegelroten Miedern und gelb- grünen, rosa schillernden Gazeröcken, stehen hintereinander gestaffelt, verschiedene Positionen ausprobierend. Hintergrund links bläulich, rechts rötlich. Bez. links unten: Degas. Pappe, Pastell, hoch 65 cm, breit 51 cm. Tafel XVII. (Edgar Degas)|Tänzerinnen Drei Balletteusen, vom Rücken gesehen, in ziegelroten Miedern und gelb- grünen, rosa schillernden Gazeröcken, stehen hintereinander gestaffelt, verschiedene Positionen ausprobierend. Hintergrund links bläulich, rechts rötlich. Bez. links unten: Degas. Pappe, Pastell, hoch 65 cm, breit 51 cm. Tafel XVII.]] réalisée par Edgar Degas, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 8500 $. [19]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mädchenbild Das kindliche Mädchen, eine rosa Schleife im langen rotblonden Haar, steht, bis zu den Knien sichtbar, in Dreiviertelprofil nach links, die blauen Augen auf den Beschauer gerichtet. Sie trägt ein rosa Kleid mit kurzen gepufften Ärmeln und breiter grüner Schärpe 5 über dem rechten Arm hängt am rosa Bande ein gelber Strohhut. Hintergrund weiß und grün. Das Ganze in lichten und zarten Farben. Bez. rechts unten: Renoir. Leinwand, hoch 81.5 cm, breit 61cm. Aus amerikanischem Privatbesitz. Um die Mitte der achtziger Jahre entstanden. Tafel XVIII. (Auguste Renoir)|Mädchenbild Das kindliche Mädchen, eine rosa Schleife im langen rotblonden Haar, steht, bis zu den Knien sichtbar, in Dreiviertelprofil nach links, die blauen Augen auf den Beschauer gerichtet. Sie trägt ein rosa Kleid mit kurzen gepufften Ärmeln und breiter grüner Schärpe 5 über dem rechten Arm hängt am rosa Bande ein gelber Strohhut. Hintergrund weiß und grün. Das Ganze in lichten und zarten Farben. Bez. rechts unten: Renoir. Leinwand, hoch 81.5 cm, breit 61cm. Aus amerikanischem Privatbesitz. Um die Mitte der achtziger Jahre entstanden. Tafel XVIII.]] réalisée par Auguste Renoir, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 27300 $. [20]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft Lichte Landschaft in hellgrünen, gelben und rötlichen Tönen, am Horizont durch einen niedrigen Hügelzug begrenzt. Im Mittelgrund zwei Figuren bei zwei weidenden Eseln. Rechts am Rande ein starker Baum, dessen nach links ragende Zweige den gesamten oberen Teil des Bildes füllen. Bez. rechts unten: Renoir. Leinwand, hoch 44 cm, breit 65 cm. Aus der Sammlung G. F. Reber, Lugano. Um 1890 entstanden. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin, Impressionisten, Sept./Okt. 1925, Nr. 54. Tafel XIX. (Auguste Renoir)|Landschaft Lichte Landschaft in hellgrünen, gelben und rötlichen Tönen, am Horizont durch einen niedrigen Hügelzug begrenzt. Im Mittelgrund zwei Figuren bei zwei weidenden Eseln. Rechts am Rande ein starker Baum, dessen nach links ragende Zweige den gesamten oberen Teil des Bildes füllen. Bez. rechts unten: Renoir. Leinwand, hoch 44 cm, breit 65 cm. Aus der Sammlung G. F. Reber, Lugano. Um 1890 entstanden. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin, Impressionisten, Sept./Okt. 1925, Nr. 54. Tafel XIX.]] réalisée par Auguste Renoir, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 9500 $. [21]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stilleben "Die Melone" Auf einem weißen Tuch, das einer braunen Tischplatte aufliegt, eine grüne Melone und Pfirsiche. Lichtblauer Hintergrund. Bez. links unten: Renoir. Leinwand, hoch 32.5 cm, breit 46,5 cm. Aus dem Besitz von Jean Renoir. Um 1900 entstanden. Ausgest. Renoir-Ausstellung, Gemälde aus dem Besitz seiner Söhne, Berlin, Flechtheim, Nov./Dez. 1927, Nr. 11. Tafel XX. (Auguste Renoir)|Stilleben "Die Melone" Auf einem weißen Tuch, das einer braunen Tischplatte aufliegt, eine grüne Melone und Pfirsiche. Lichtblauer Hintergrund. Bez. links unten: Renoir. Leinwand, hoch 32.5 cm, breit 46,5 cm. Aus dem Besitz von Jean Renoir. Um 1900 entstanden. Ausgest. Renoir-Ausstellung, Gemälde aus dem Besitz seiner Söhne, Berlin, Flechtheim, Nov./Dez. 1927, Nr. 11. Tafel XX.]] réalisée par Auguste Renoir, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 7500 $. [22]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stilleben Auf einer grauen Tischplatte links zwei gelbe und ein roter Apfel bei einem zu zwei Drittel geleerten Glas, rechts ein gelber zwischen zwei roten Äpfeln vor einer weißen, blau ornamentierten Tasse. Hintergrund farbige Tapete - steigende blaue Blumenranken auf weißblauem Grund, grüner rosa gemusterter Horizontalstreifen - über glattem, dunkelbraunem Paneel. Leinwand, hoch 33 cm, breit 45,5 cm. Aus holländischem Privatbesitz. Ausgest. "Das Stilleben", Galerie Matthiesen, Berlin, Febr./März 1927, Nr. 91. Tafel XXI. (Paul Cézanne)|Stilleben Auf einer grauen Tischplatte links zwei gelbe und ein roter Apfel bei einem zu zwei Drittel geleerten Glas, rechts ein gelber zwischen zwei roten Äpfeln vor einer weißen, blau ornamentierten Tasse. Hintergrund farbige Tapete - steigende blaue Blumenranken auf weißblauem Grund, grüner rosa gemusterter Horizontalstreifen - über glattem, dunkelbraunem Paneel. Leinwand, hoch 33 cm, breit 45,5 cm. Aus holländischem Privatbesitz. Ausgest. "Das Stilleben", Galerie Matthiesen, Berlin, Febr./März 1927, Nr. 91. Tafel XXI.]] réalisée par Paul Cézanne, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 36000 $. [23]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Badende (Baigneurs au repos) Lichtgrüne Wiese, im Hintergrunde durch einen bläulichen Bergzug, links durch einen gelb belaubten, rechts durch einen kahlen Baum begrenzt, vorn am und im Ufer eines Flusses drei Badende: links eine liegende Figur mit aufgestütztem rechtem Bein, den rechten Arm hinter den Kopf gelegt, in der Mitte ein ganz frontaler jugendlicher Mann, die Hände an den Hüften, rechts ein Mann, der mit beiden Händen sein auf die hohe rechte Uferböschung gestelltes Bein umfaßt. Im Mittelgrund steht ein vierter Badender. Leinwand, hoch 38 cm, breit 46 cm. Ehemals Coli. A. Vollard. Aus dem Jahre 1877. Ausgestellt Galerie Bernheim-Jeune, Paris, Exposition "L'eau", Juni/Juli 1911, Nr. 5; Paul Cassirer, Berlin, Cézanne-Ausstellung, Nov./Dez. 1921, Nr. 8; Paul Cassirer, Berlin, Impressionisten, Sept./Okt. 1925, Nr. 11. Abb. Meier-Graefe, Cézanne und sein Kreis, München 1918, S. 107; Elie Faure, P. Cezanne, Paris, Crés, 1925, Nr. 55. Andere Fassung abgeb. bei Vollard, Paul Cezanne, 1915, pl. 16, S. 48; über die Datierung in das Jahr 187 7 vergl. Vollard, S. 45. Tafel XXII. (Paul Cézanne)|Badende (Baigneurs au repos) Lichtgrüne Wiese, im Hintergrunde durch einen bläulichen Bergzug, links durch einen gelb belaubten, rechts durch einen kahlen Baum begrenzt, vorn am und im Ufer eines Flusses drei Badende: links eine liegende Figur mit aufgestütztem rechtem Bein, den rechten Arm hinter den Kopf gelegt, in der Mitte ein ganz frontaler jugendlicher Mann, die Hände an den Hüften, rechts ein Mann, der mit beiden Händen sein auf die hohe rechte Uferböschung gestelltes Bein umfaßt. Im Mittelgrund steht ein vierter Badender. Leinwand, hoch 38 cm, breit 46 cm. Ehemals Coli. A. Vollard. Aus dem Jahre 1877. Ausgestellt Galerie Bernheim-Jeune, Paris, Exposition "L'eau", Juni/Juli 1911, Nr. 5; Paul Cassirer, Berlin, Cézanne-Ausstellung, Nov./Dez. 1921, Nr. 8; Paul Cassirer, Berlin, Impressionisten, Sept./Okt. 1925, Nr. 11. Abb. Meier-Graefe, Cézanne und sein Kreis, München 1918, S. 107; Elie Faure, P. Cezanne, Paris, Crés, 1925, Nr. 55. Andere Fassung abgeb. bei Vollard, Paul Cezanne, 1915, pl. 16, S. 48; über die Datierung in das Jahr 187 7 vergl. Vollard, S. 45. Tafel XXII.]] réalisée par Paul Cézanne, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 28000 $. [24]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Beim Frisieren Die blonde Frau sitzt nach links gewendet im weißen Frisiermantel und blickt in den Spiegel, während rechts hinter ihr die gleichfalls blonde, blaugekleidete Dienerin sich mit ihrem gelösten Haar beschäftigt. Pappe, hoch 36 cm, breit 27.5cm. Reprod. in Lithographie (Delteil 14) auf dem Buchumschlag des Théatre Libre, premier spectacle, saison 1893-1894. Ausgest. Lautrec-Ausstellung, Berlin, 1924, Nr. 23 ("Bei der Morgentoilette"). Tafel XXIII. (Henri de Toulouse-Lautrec)|Beim Frisieren Die blonde Frau sitzt nach links gewendet im weißen Frisiermantel und blickt in den Spiegel, während rechts hinter ihr die gleichfalls blonde, blaugekleidete Dienerin sich mit ihrem gelösten Haar beschäftigt. Pappe, hoch 36 cm, breit 27.5cm. Reprod. in Lithographie (Delteil 14) auf dem Buchumschlag des Théatre Libre, premier spectacle, saison 1893-1894. Ausgest. Lautrec-Ausstellung, Berlin, 1924, Nr. 23 ("Bei der Morgentoilette"). Tafel XXIII.]] réalisée par Henri de Toulouse-Lautrec, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 10000 $. [25]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Karl-Johann-Straße in Oslo Auf der vom Regen unter Wasser gesetzten Straße zahlreiche Passanten mit geöffneten Schirmen. Im Vordergrund und auf der rechten Seite des Bildes vorwiegend blaue und rötliche Töne, dazu etwas Gelb. Links im Mittelgrund Gartenanlage, Rasen und Sträucher, in scharfem Grün. Bez. links unten: E. Münch. Leinwand, hoch 38 cm, breit 55.5 cm. Aus dem Jahre 1889. Ausgest. Berlin, Nationalgalerie, Münch-Ausstellung 1927, Nr. 21 Kurt Glaser, Edvard Münch, Berlin 1917, Abb. 9 auf S. 125, Text S. 1 7. Tafel XXIV. (Edvard Münch)|Karl-Johann-Straße in Oslo Auf der vom Regen unter Wasser gesetzten Straße zahlreiche Passanten mit geöffneten Schirmen. Im Vordergrund und auf der rechten Seite des Bildes vorwiegend blaue und rötliche Töne, dazu etwas Gelb. Links im Mittelgrund Gartenanlage, Rasen und Sträucher, in scharfem Grün. Bez. links unten: E. Münch. Leinwand, hoch 38 cm, breit 55.5 cm. Aus dem Jahre 1889. Ausgest. Berlin, Nationalgalerie, Münch-Ausstellung 1927, Nr. 21 Kurt Glaser, Edvard Münch, Berlin 1917, Abb. 9 auf S. 125, Text S. 1 7. Tafel XXIV.]] réalisée par Edvard Münch, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 4100 $. [26]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mondschein Im dunklen Raum gegen das Licht sitzt ein Mann im Zylinder, in scharfer Profilsilhouette nach rechts, an einem Fenster, von dem die Vorhänge zurückgezogen sind, und blickt hinaus aufs Wasser, auf dem ein beleuchtetes Schiff vorübergleitet. Der Mondschein wirft den Schatten des Fensterkreuzes auf den Boden. Oben eine nicht angezündete Hängelampe. Das Ganze einheitlich in blaues Dämmerlicht getaucht, links ein gedämpfter Gegenton in einer rot und grün gemusterten Portiere. Bez. rechts unten: E. Münch. Leinwand, hoch 71 cm, breit 56,6 cm. Entstanden um 18 90. Ausgest. Chemnitz, Kunsthütte, Münch-Ausstellung, Nov./Dez. 1929, Nr. 6. Beschreibung bei Kurt Glaser, S. 22. Tafel XXV. (Edvard Münch)|Mondschein Im dunklen Raum gegen das Licht sitzt ein Mann im Zylinder, in scharfer Profilsilhouette nach rechts, an einem Fenster, von dem die Vorhänge zurückgezogen sind, und blickt hinaus aufs Wasser, auf dem ein beleuchtetes Schiff vorübergleitet. Der Mondschein wirft den Schatten des Fensterkreuzes auf den Boden. Oben eine nicht angezündete Hängelampe. Das Ganze einheitlich in blaues Dämmerlicht getaucht, links ein gedämpfter Gegenton in einer rot und grün gemusterten Portiere. Bez. rechts unten: E. Münch. Leinwand, hoch 71 cm, breit 56,6 cm. Entstanden um 18 90. Ausgest. Chemnitz, Kunsthütte, Münch-Ausstellung, Nov./Dez. 1929, Nr. 6. Beschreibung bei Kurt Glaser, S. 22. Tafel XXV.]] réalisée par Edvard Münch, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par [[Thanhanser [?]]] au prix de 3500 $. [27]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Szene aus Ibsens "Gespenstern" In dem geräumigen Zimmer rechts ein Kamin und Sitzmöbel, die um einen runden Tisch gruppiert sind, links eine Chaiselongue und ein Gueridon, darüber Familienbildnisse. Im Hintergrund großes, geöffnetes Breitfenster. In der Mitte des Bildes steht Oswald, rechts die Mutter und Regine, mit vorgeneigten Köpfen, beide in gleicher Haltung. Bez. rechts unten: E. Münch 06. Leinwand, hoch 61 cm, breit 99 cm. Ausgest. Berlin, Nationalgalerie, Münch-Ausstellung 1927, Nr. 107; Mann heim, Kunsthalle, Nov. 1927, Nr. 27. Tafel XXVI. (Edvard Münch)|Szene aus Ibsens "Gespenstern" In dem geräumigen Zimmer rechts ein Kamin und Sitzmöbel, die um einen runden Tisch gruppiert sind, links eine Chaiselongue und ein Gueridon, darüber Familienbildnisse. Im Hintergrund großes, geöffnetes Breitfenster. In der Mitte des Bildes steht Oswald, rechts die Mutter und Regine, mit vorgeneigten Köpfen, beide in gleicher Haltung. Bez. rechts unten: E. Münch 06. Leinwand, hoch 61 cm, breit 99 cm. Ausgest. Berlin, Nationalgalerie, Münch-Ausstellung 1927, Nr. 107; Mann heim, Kunsthalle, Nov. 1927, Nr. 27. Tafel XXVI.]] réalisée par Edvard Münch, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Arnold Dresden au prix de 2000 $. [28]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schlußszene aus Ibsens "Gespenstern" In einem breiten, schwarzblauen Lehnstuhl, ein weißes Kissen im Rücken, sitzt Oswald, rechts kauert die Mutter, die linke Hand auf der Lehne des Stuhls, den Kopf in den Schoß gesenkt. Hintergrund links orangegelb, rechts blau. Bez. rechts unten: E. Münch. Leinwand, hoch 45 cm, breit 63 cm. Aus dem Jahre 1906. Ausgest. Berlin, Nationalgalerie, Münch-Ausstellung 1927, Nr. 108; Mannheim, Kunsthalle, Nov. 1927, Nr. 26. Tafel XXVI. (Edvard Münch)|Schlußszene aus Ibsens "Gespenstern" In einem breiten, schwarzblauen Lehnstuhl, ein weißes Kissen im Rücken, sitzt Oswald, rechts kauert die Mutter, die linke Hand auf der Lehne des Stuhls, den Kopf in den Schoß gesenkt. Hintergrund links orangegelb, rechts blau. Bez. rechts unten: E. Münch. Leinwand, hoch 45 cm, breit 63 cm. Aus dem Jahre 1906. Ausgest. Berlin, Nationalgalerie, Münch-Ausstellung 1927, Nr. 108; Mannheim, Kunsthalle, Nov. 1927, Nr. 26. Tafel XXVI.]] réalisée par Edvard Münch, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Helbing, Berlin au prix de 1800 $. [29]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Kellnerin Zenzi Brustbild, ganz frontal, vor hellgrauem Grunde. Das Mädchen hat blonde Simpelfransen, darüber das Haar in einem Knust hochgesteckt und trägt knappes, schwarzes Kleid mit schwarzem Stehkragen. Bez. rechts unten mit dem Monogramm W. T. Leinwand, hoch 51.5 cm, breit 40 cm. Entstanden Ende der achtziger Jahre. Tafel XXVII. (Wilhelm Trübner)|Die Kellnerin Zenzi Brustbild, ganz frontal, vor hellgrauem Grunde. Das Mädchen hat blonde Simpelfransen, darüber das Haar in einem Knust hochgesteckt und trägt knappes, schwarzes Kleid mit schwarzem Stehkragen. Bez. rechts unten mit dem Monogramm W. T. Leinwand, hoch 51.5 cm, breit 40 cm. Entstanden Ende der achtziger Jahre. Tafel XXVII.]] réalisée par Wilhelm Trübner, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1000 $. [30]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stilleben Auf der braunen Tischplatte ein weißes Tuch, darauf drei lichtgrüne Pfirsiche und eine lichtgrüne Weintraube auf dunkelgrünem Blatt. Alle Einzelformen scharf mit Schwarz konturiert. Glatter lehmgrauer Hintergrund. Bez. links unten: G. Braque 27. Leinwand, hoch 21,5 cm, breit 32.5 cm. Abgeb. Cahiers d'art, Paris 1927, S. 5. Tafel XXVII. (George Braque)|Stilleben Auf der braunen Tischplatte ein weißes Tuch, darauf drei lichtgrüne Pfirsiche und eine lichtgrüne Weintraube auf dunkelgrünem Blatt. Alle Einzelformen scharf mit Schwarz konturiert. Glatter lehmgrauer Hintergrund. Bez. links unten: G. Braque 27. Leinwand, hoch 21,5 cm, breit 32.5 cm. Abgeb. Cahiers d'art, Paris 1927, S. 5. Tafel XXVII.]] réalisée par George Braque, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1200 $. [31]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Selbstporträt In Dreiviertelwendung nach links und intensiv dorthin blickend, den Pinsel in der erhobenen Rechten. Die Figur nimmt die beiden unteren Drittel der Bildfläche ein, darüber glatter freier Grund. Bez. in der linken oberen Ecke: O. K. Leinwand, hoch107 cm, breit 70 cm. Aus dem Jahre 1912. Paul Westheim, Oskar Kokoschka, 2. Auflage, Paul Cassirer, Berlin 1925, Abb. 57. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1927, Nr. 17; Zürich, Kunsthaus, Juni/Juli 1927, Nr. 52. Tafel XXVIII. (Oskar Kokoschka)|Selbstporträt In Dreiviertelwendung nach links und intensiv dorthin blickend, den Pinsel in der erhobenen Rechten. Die Figur nimmt die beiden unteren Drittel der Bildfläche ein, darüber glatter freier Grund. Bez. in der linken oberen Ecke: O. K. Leinwand, hoch107 cm, breit 70 cm. Aus dem Jahre 1912. Paul Westheim, Oskar Kokoschka, 2. Auflage, Paul Cassirer, Berlin 1925, Abb. 57. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1927, Nr. 17; Zürich, Kunsthaus, Juni/Juli 1927, Nr. 52. Tafel XXVIII.]] réalisée par Oskar Kokoschka, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Cassirer au prix de 2100 $. [32]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ratapoil Bronze auf Bronzeplinte, hoch 44 cm, lang 14 cm, tief IJ cm. Von diesem Modell wurden zwanzig Bronzegüsse im Jahre 1890 hergestellt, weitere zwanzig im Jahre 1925 im Auftrage von Henry Bing, Paris. Das vorliegende Exemplar ist die Nr. 1 7 der zweiten Gußserie und trägt die Bezeichnung des Gießers: Alexis Rudier, Fondeur, Paris 17/20. Über das Tonmodell dieser Figur vergl. E. Fuchs, Der Maler Daumier, S. 171, Text S. 52. Tafel XXIX. (Honoré Daumier)|Ratapoil Bronze auf Bronzeplinte, hoch 44 cm, lang 14 cm, tief IJ cm. Von diesem Modell wurden zwanzig Bronzegüsse im Jahre 1890 hergestellt, weitere zwanzig im Jahre 1925 im Auftrage von Henry Bing, Paris. Das vorliegende Exemplar ist die Nr. 1 7 der zweiten Gußserie und trägt die Bezeichnung des Gießers: Alexis Rudier, Fondeur, Paris 17/20. Über das Tonmodell dieser Figur vergl. E. Fuchs, Der Maler Daumier, S. 171, Text S. 52. Tafel XXIX.]] réalisée par Honoré Daumier, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 2600 $. [33]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Welle (La Vague) Gruppe von drei verschränkten weiblichen Figuren, die linke im Profil, die mittlere von vorn, die rechte vom Rücken gesehen, die sich heben und senken, vereinigen und fliehen im Rhythmus bewegter Wellen. Bronze, hoch 43 cm, lang 44 cm, tief 28 cm. Aus dem Jahre 1895. Das Exemplar stammt aus der ehemaligen Sammlung Julius Stern, Berlin, Versteigerung J. Stern, Berlin, Paul Cassirer, 19.-21. Mai 1916, Nr. 115. Arsene Alexandre, Cat. de l'Exposition Rodin 1900, Nr. 150. Coquiot, Rodin, Paris, Bernheim-Jeune 1915, S. 76, Cat. des oeuvres principales de Rodin, 1895, La Vague. Tafel XXX. (Auguste Rodin)|Die Welle (La Vague) Gruppe von drei verschränkten weiblichen Figuren, die linke im Profil, die mittlere von vorn, die rechte vom Rücken gesehen, die sich heben und senken, vereinigen und fliehen im Rhythmus bewegter Wellen. Bronze, hoch 43 cm, lang 44 cm, tief 28 cm. Aus dem Jahre 1895. Das Exemplar stammt aus der ehemaligen Sammlung Julius Stern, Berlin, Versteigerung J. Stern, Berlin, Paul Cassirer, 19.-21. Mai 1916, Nr. 115. Arsene Alexandre, Cat. de l'Exposition Rodin 1900, Nr. 150. Coquiot, Rodin, Paris, Bernheim-Jeune 1915, S. 76, Cat. des oeuvres principales de Rodin, 1895, La Vague. Tafel XXX.]] réalisée par Auguste Rodin, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 2600 $. [34]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Tänzerin Bez.: "Degas" und Gußnummer 16 Stempel des Gießers: "Cire perdue A. A. Hébrard". Bronze auf Bronzeplinte, hoch 41 cm, lang 57 cm, tief33 cm. Skulpturenkatalog Edgar Degas der Galerie Hébrard, Paris, Nr. 7, "Grande Arabesque. Troisième position, deuxième état." Veröffentlichung des Kunstarchivs, Das plastische Werk von Edgar Degas 1926, Nr. 9. Tafel XXXI. (Edgar Degas)|Tänzerin Bez.: "Degas" und Gußnummer 16 Stempel des Gießers: "Cire perdue A. A. Hébrard". Bronze auf Bronzeplinte, hoch 41 cm, lang 57 cm, tief33 cm. Skulpturenkatalog Edgar Degas der Galerie Hébrard, Paris, Nr. 7, "Grande Arabesque. Troisième position, deuxième état." Veröffentlichung des Kunstarchivs, Das plastische Werk von Edgar Degas 1926, Nr. 9. Tafel XXXI.]] réalisée par Edgar Degas, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 2100 $. [35]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Galoppierendes Rennpferd Bez.: "Degas" und Gußnummer 47 Stempel des Gießers: "Cire perdue A. A. Hébrard". Bronze auf Bronzeplinte, hoch 32 cm, lang 45 cm, tief 21 cm. Skulpturenkatalog Edgar Degas der Galerie Hébrard, Paris, Nr. 41, "Cheval au galop sur le pied droit." Veröffentlichung des Kunstarchivs, Nr. 9. Tafel XXXI. (Edgar Degas)|Galoppierendes Rennpferd Bez.: "Degas" und Gußnummer 47 Stempel des Gießers: "Cire perdue A. A. Hébrard". Bronze auf Bronzeplinte, hoch 32 cm, lang 45 cm, tief 21 cm. Skulpturenkatalog Edgar Degas der Galerie Hébrard, Paris, Nr. 41, "Cheval au galop sur le pied droit." Veröffentlichung des Kunstarchivs, Nr. 9. Tafel XXXI.]] réalisée par Edgar Degas, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1200 $. [36]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Coco (Renoirs jüngster Sohn Claude), Profilrelief Bez.: "Renoir" und Gußnummer 8/50. Stempel des Gießers: "Cire perdue C. Valsuani". Bronze im Rund. Durchmesser 24 cm. Entstanden gegen 1907. Herausgegeben von den Galerien Hodebert, Paris, und Flechtheim, Berlin: die Güsse von Valsuani sind in Paris unter Aufsicht des Bildhauers Charles Despiau ausgeführt. Meier-Graefe, Renoir, Leipzig 1929, Nr. 405, Abb. S. 545. Tafel XXXII. (Auguste Renoir)|Coco (Renoirs jüngster Sohn Claude), Profilrelief Bez.: "Renoir" und Gußnummer 8/50. Stempel des Gießers: "Cire perdue C. Valsuani". Bronze im Rund. Durchmesser 24 cm. Entstanden gegen 1907. Herausgegeben von den Galerien Hodebert, Paris, und Flechtheim, Berlin: die Güsse von Valsuani sind in Paris unter Aufsicht des Bildhauers Charles Despiau ausgeführt. Meier-Graefe, Renoir, Leipzig 1929, Nr. 405, Abb. S. 545. Tafel XXXII.]] réalisée par Auguste Renoir, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1000 $. [37]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Coco (Renoirs jüngster Sohn Claude), Büste Bez.: "Renoir" und Gußnummer 20/50. Stempel des Gießers: "Cire perdue C. Valsuani". Bronze auf Marmorsockel, hoch 43cm, lang 16 cm, tief 16 cm. Entstanden gegen 1908. Herausgegeben von den Galerien Hodebert, Paris, und Flechtheim, Berlin; die Güsse von Valsuani sind in Paris unter Aufsicht des Bildhauers Charles Despiau ausgeführt. Meier-Graefe, Renoir, Leipzig 1929, Nr. 406, Abb. S. 402. Tafel XXXII. (Auguste Renoir)|Coco (Renoirs jüngster Sohn Claude), Büste Bez.: "Renoir" und Gußnummer 20/50. Stempel des Gießers: "Cire perdue C. Valsuani". Bronze auf Marmorsockel, hoch 43cm, lang 16 cm, tief 16 cm. Entstanden gegen 1908. Herausgegeben von den Galerien Hodebert, Paris, und Flechtheim, Berlin; die Güsse von Valsuani sind in Paris unter Aufsicht des Bildhauers Charles Despiau ausgeführt. Meier-Graefe, Renoir, Leipzig 1929, Nr. 406, Abb. S. 402. Tafel XXXII.]] réalisée par Auguste Renoir, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1300 $. [38]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Torso (L'action enchainée) Studie zu dem "Monument de Blanqui". Blei, hoch 125cm, lang 70 cm. Die beiden anderen Exemplare dieses Gusses befinden sich in London, Tate-Gallery, und New York, Metropolitan-Museum. Abgeb. "Kunst und Künstler" XXVII, Berlin 1928/1929, S. 121. Abbildung der ganzen Figur des Monuments: A. Kuhn, A. Maillol, Leipzig 1925, Nr. 5 und 4. Tafel XXXIII. (Aristide Maillol)|Torso (L'action enchainée) Studie zu dem "Monument de Blanqui". Blei, hoch 125cm, lang 70 cm. Die beiden anderen Exemplare dieses Gusses befinden sich in London, Tate-Gallery, und New York, Metropolitan-Museum. Abgeb. "Kunst und Künstler" XXVII, Berlin 1928/1929, S. 121. Abbildung der ganzen Figur des Monuments: A. Kuhn, A. Maillol, Leipzig 1925, Nr. 5 und 4. Tafel XXXIII.]] réalisée par Aristide Maillol, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Reinhard Winterthur au prix de 17500 $. [39]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Alte Frau mit Stock Bez.: E. Barlach 1915. Holz, hoch 84 cm, breit 47 cm, tief 30cm. Ernst Barlach, Ein selbsterzähltes Leben, Berlin, Paul Cassirer, 1928, Nr. 22, T. XXII. Abgeb. "Westermanns Illustrierte Monatshefte", Januar 1920; Alfred Kuhn, Die neue Plastik, München 1921, Abb. 58; "Der Cicerone" 1929, Heft VII. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, November 1917, Nr. 20; Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 115 Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1930. Tafel XXXIV. (Ernst Barlach)|Alte Frau mit Stock Bez.: E. Barlach 1915. Holz, hoch 84 cm, breit 47 cm, tief 30cm. Ernst Barlach, Ein selbsterzähltes Leben, Berlin, Paul Cassirer, 1928, Nr. 22, T. XXII. Abgeb. "Westermanns Illustrierte Monatshefte", Januar 1920; Alfred Kuhn, Die neue Plastik, München 1921, Abb. 58; "Der Cicerone" 1929, Heft VII. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, November 1917, Nr. 20; Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 115 Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1930. Tafel XXXIV.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Gallerie Arnold, Dresden au prix de 6600 $. [40]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hunger Bez.: E. Barlach, 5. Aug. 1914. Holzrelief, hoch 68 cm, breit 69 cm, tief 12 cm. Barlach, Leben, Nr. 26, T. XXVI. Reinhold von Walter, Ernst Barlach, Berlin 1929, Abb. S. 55. Abgeb. "Niedersachsen", September 1950. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, November 1917, Nr. 17; Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 12; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXV. (Ernst Barlach)|Hunger Bez.: E. Barlach, 5. Aug. 1914. Holzrelief, hoch 68 cm, breit 69 cm, tief 12 cm. Barlach, Leben, Nr. 26, T. XXVI. Reinhold von Walter, Ernst Barlach, Berlin 1929, Abb. S. 55. Abgeb. "Niedersachsen", September 1950. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, November 1917, Nr. 17; Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 12; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXV.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 2200 $. [41]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Ekstatiker Bez.: E. Barlach 1916. Holz, hoch 52 cm, breit 35cm, tief 18cm. Barlach, Leben, Nr. 27, T. XXVII. Abgeb. "Berliner Illustrirte Zeitung", 5. Januar 1950. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, November 1917, Nr. 22; Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 15; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXV. (Ernst Barlach)|Der Ekstatiker Bez.: E. Barlach 1916. Holz, hoch 52 cm, breit 35cm, tief 18cm. Barlach, Leben, Nr. 27, T. XXVII. Abgeb. "Berliner Illustrirte Zeitung", 5. Januar 1950. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, November 1917, Nr. 22; Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 15; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXV.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 4100 $. [42]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Hexe Bez.: E. Barlach 1919. Holzrelief, hoch 92 cm, breit 27 cm, tief 6 cm. Barlach, Leben, Nr. 56, T. XLI. Reinhold von Walter, Abb. S. 15. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 17; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXVI. (Ernst Barlach)|Die Hexe Bez.: E. Barlach 1919. Holzrelief, hoch 92 cm, breit 27 cm, tief 6 cm. Barlach, Leben, Nr. 56, T. XLI. Reinhold von Walter, Abb. S. 15. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 17; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXVI.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1100 $. [43]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die gemarterte Menschheit Bez.: E. Barlach 1919. Holzrelief, hoch 195 cm, breit 45 cm, tief 9.5 cm. Barlach, Leben, Nr. 57, T. XLII. Abgeb. "Der Tag", 6.Februar 1927 ; "Ostdeutsche Monatshefte", April 1950; "Kunst- und Antiquitäten-Zeitung", 1. Februar 1951. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 18 ; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXVI. (Ernst Barlach)|Die gemarterte Menschheit Bez.: E. Barlach 1919. Holzrelief, hoch 195 cm, breit 45 cm, tief 9.5 cm. Barlach, Leben, Nr. 57, T. XLII. Abgeb. "Der Tag", 6.Februar 1927 ; "Ostdeutsche Monatshefte", April 1950; "Kunst- und Antiquitäten-Zeitung", 1. Februar 1951. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 18 ; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXVI.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 2000 $. [44]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Barmherzigkeit Bez.: E. Barlach 1919. Holz, hoch 38 cm, breit 30.5 cm, tief 34 cm. Barlach, Leben, Nr. 54, T. XXXIX. Reinhold von Walter, Abb. S. 45. Abgeb. "Der Cicerone" 1929, Heft VII; "Kunstwanderer", Januar 1950; "Monatsschrift für kirchliche Kunst", März 1951. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 16; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950; Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Oktober 1950; Kiel, Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, November/Dezember 1950. Tafel XXXVII. (Ernst Barlach)|Barmherzigkeit Bez.: E. Barlach 1919. Holz, hoch 38 cm, breit 30.5 cm, tief 34 cm. Barlach, Leben, Nr. 54, T. XXXIX. Reinhold von Walter, Abb. S. 45. Abgeb. "Der Cicerone" 1929, Heft VII; "Kunstwanderer", Januar 1950; "Monatsschrift für kirchliche Kunst", März 1951. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 16; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950; Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Oktober 1950; Kiel, Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, November/Dezember 1950. Tafel XXXVII.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 3300 $. [45]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mutter und Kind Bez.: E. Barlach 1920. Holzrelief, hoch 96 cm, breit J2J cm, tief $ cm. Barlach, Leben, Nr. 58, T. XLIII. Reinhold von Walter, Abb. S. 7. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 19; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXVII. (Ernst Barlach)|Mutter und Kind Bez.: E. Barlach 1920. Holzrelief, hoch 96 cm, breit J2J cm, tief $ cm. Barlach, Leben, Nr. 58, T. XLIII. Reinhold von Walter, Abb. S. 7. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 19; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950. Tafel XXXVII.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1200 $. [46]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Frau mit den untergeschlagenen Armen Bez.: E. Barlach 1922. Holz, hoch 100 cm, breit 26 cm, tief 21 cm. Barlach, Leben, Nr. 46, T. LI. Reinhold von Walter, Abb. S. 10. Abgeb. "Le Arti Decorative", Mailand, Oktober 1924. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 24; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1930; Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Oktober 1950; Kiel, Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, November/Dezember 1930. Tafel XXXVIII. (Ernst Barlach)|Die Frau mit den untergeschlagenen Armen Bez.: E. Barlach 1922. Holz, hoch 100 cm, breit 26 cm, tief 21 cm. Barlach, Leben, Nr. 46, T. LI. Reinhold von Walter, Abb. S. 10. Abgeb. "Le Arti Decorative", Mailand, Oktober 1924. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 24; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1930; Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Oktober 1950; Kiel, Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, November/Dezember 1930. Tafel XXXVIII.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 4700 $. [47]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Mann mit dem Mantel Bez.: E. Barlach 1922. Holz, hoch 81 cm, breit 22 cm, tief 19 cm. Barlach, Leben, Nr. 47, T. LH. Abgeb. "Le Arti Decorative", Mailand, Oktober 1924; "Die Wochenschau", Essen, 9. Oktober 1927. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 25; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950; Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Oktober 1930; Kiel, Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, November/Dezember 1950. Tafel XXXIX. (Ernst Barlach)|Der Mann mit dem Mantel Bez.: E. Barlach 1922. Holz, hoch 81 cm, breit 22 cm, tief 19 cm. Barlach, Leben, Nr. 47, T. LH. Abgeb. "Le Arti Decorative", Mailand, Oktober 1924; "Die Wochenschau", Essen, 9. Oktober 1927. Ausgest. Berlin, Paul Cassirer, Februar 1926, Nr. 25; Berlin, Akademie der Künste, Januar/Februar 1950; Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Oktober 1930; Kiel, Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, November/Dezember 1950. Tafel XXXIX.]] réalisée par Ernst Barlach, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 4000 $. [48]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL. (August Gaul)|Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 5000 $. [49]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL. (August Gaul)|Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 5000 $. [50]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL. (August Gaul)|Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 5000 $. [51]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL. (August Gaul)|Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 5000 $. [52]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL. (August Gaul)|Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 5000 $. [53]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL. (August Gaul)|Sechs Pinguine Bez.: A. Gaul (mit Nachlaßstempel). Bronze, hoch 2: 35 cm, I:36cm, I:38cm, 1:41cm, 1:42 cm. Vom Hamburger Brunnen. Erste Nachgußserie von einer auf drei limitierten Auflage, die beiden anderen Serien befinden sich in Berliner und Badener Privatbesitz. Tafel XL.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 5000 $. [54]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Orang-Utang Bez.: Gaul. Bronze mit Marmorsockel, hoch 14,5 cm, lang 6,5 cm, tief 6.5 cm. Aus dem Jahre 1897. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin 1905; Paul Cassirer, Berlin, Oktober/November 1919, Nr. 2. Abb. Ausstellungskatalog 1905. Existiert nicht im Nachlaßguß. Tafel XLIII. (August Gaul)|Orang-Utang Bez.: Gaul. Bronze mit Marmorsockel, hoch 14,5 cm, lang 6,5 cm, tief 6.5 cm. Aus dem Jahre 1897. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin 1905; Paul Cassirer, Berlin, Oktober/November 1919, Nr. 2. Abb. Ausstellungskatalog 1905. Existiert nicht im Nachlaßguß. Tafel XLIII.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 120 $. [55]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei junge Löwen Bez.: A. Gaul. Bronze mit Marmorsockel, hoch 9 cm, lang 11 cm, tief 10 cm. Aus dem Jahre 1901. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin, 1905; Paul Cassirer, Berlin, Oktober/November 1919, Nr. 8. Abb. Ausstellungskatalog 1905. Tafel XLIII. (August Gaul)|Zwei junge Löwen Bez.: A. Gaul. Bronze mit Marmorsockel, hoch 9 cm, lang 11 cm, tief 10 cm. Aus dem Jahre 1901. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin, 1905; Paul Cassirer, Berlin, Oktober/November 1919, Nr. 8. Abb. Ausstellungskatalog 1905. Tafel XLIII.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Helbing, Berlin au prix de 200 $. [56]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Grasende Schafe Bez.: A. Gaul. Bronze mit Marmorsockel, hoch 18.5 cm, lang 25,5 cm, tief 14,5 cm. Aus dem Jahre 1902. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin, Oktober/November 1919, Nr. 14. Abb. Waldmann, August Gaul, Berlin, Paul Cassirer 1919. Existiert nicht im Nachlaßguß. Tafel XLI. (August Gaul)|Grasende Schafe Bez.: A. Gaul. Bronze mit Marmorsockel, hoch 18.5 cm, lang 25,5 cm, tief 14,5 cm. Aus dem Jahre 1902. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin, Oktober/November 1919, Nr. 14. Abb. Waldmann, August Gaul, Berlin, Paul Cassirer 1919. Existiert nicht im Nachlaßguß. Tafel XLI.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin, achetée par Thannhauser au prix de 800 $. [57]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehender Pinguin Bez.: A Gaul. Bronze, goldtauschiert, mit Marmorsockel, hoch 34 cm, lang 15 cm, tief 12cm. Aus dem Jahre 1914. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin, Oktober/November 1919, Nr. 42. Abb. A. Kuhn, Die neue Plastik, München 1921, Abb. 50. Tafel XLII. (August Gaul)|Stehender Pinguin Bez.: A Gaul. Bronze, goldtauschiert, mit Marmorsockel, hoch 34 cm, lang 15 cm, tief 12cm. Aus dem Jahre 1914. Ausgest. Paul Cassirer, Berlin, Oktober/November 1919, Nr. 42. Abb. A. Kuhn, Die neue Plastik, München 1921, Abb. 50. Tafel XLII.]] réalisée par August Gaul, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 650 $. [63]
  • 1931.09.01/ maison de ventes : Cassirer (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Tänzer Bez. auf der Plinte: G. K. (verschlungen). Bronze auf Marmorsockel, hoch 80 cm. Aus dem Jahre 1914. Ausgest. Paul Cassirer, Georg Kolbe, Oktober/November 1921, Nr. 12. Abgeb. W. R. Valentiner, Georg Kolbe, München 1922, Abb. 6 und 7. Tafel XLVIII. (Georg Kolbe)|Der Tänzer Bez. auf der Plinte: G. K. (verschlungen). Bronze auf Marmorsockel, hoch 80 cm. Aus dem Jahre 1914. Ausgest. Paul Cassirer, Georg Kolbe, Oktober/November 1921, Nr. 12. Abgeb. W. R. Valentiner, Georg Kolbe, München 1922, Abb. 6 und 7. Tafel XLVIII.]] réalisée par Georg Kolbe, vendue par Sammlung H./Berlin au prix de 1200 $. [100]