Ventes d'œuvres le 1931.09.05

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  • 1931.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Relieffiguren des Gekreuzigten, Kupfer mit Email auf dem Lendentuch, braun patiniert. Für Altarkreuze bestimmt. Einer Figur fehlen die Hände. Limoges, 13. Jahrhundert. Siehe die Abbildungen Tafel II und III. H. 23, Br. 18,5 cm; H. 22,5, Br. 14,5 cm. (Limoges, 13. Jahrhundert)|Zwei Relieffiguren des Gekreuzigten, Kupfer mit Email auf dem Lendentuch, braun patiniert. Für Altarkreuze bestimmt. Einer Figur fehlen die Hände. Limoges, 13. Jahrhundert. Siehe die Abbildungen Tafel II und III. H. 23, Br. 18,5 cm; H. 22,5, Br. 14,5 cm.]] réalisée par Limoges, 13. Jahrhundert, vendue par Alfred Rütschi. [1]
  • 1931.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Relieffiguren des Gekreuzigten, Kupfer mit Email auf dem Lendentuch, braun patiniert. Für Altarkreuze bestimmt. Einer Figur fehlen die Hände. Limoges, 13. Jahrhundert. Siehe die Abbildungen Tafel II und III. H. 23, Br. 18,5 cm; H. 22,5, Br. 14,5 cm. (Limoges, 13. Jahrhundert)|Zwei Relieffiguren des Gekreuzigten, Kupfer mit Email auf dem Lendentuch, braun patiniert. Für Altarkreuze bestimmt. Einer Figur fehlen die Hände. Limoges, 13. Jahrhundert. Siehe die Abbildungen Tafel II und III. H. 23, Br. 18,5 cm; H. 22,5, Br. 14,5 cm.]] réalisée par Limoges, 13. Jahrhundert, vendue par Alfred Rütschi. [2]
  • 1931.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Reliquienstatuette der Mutter Gottes, Kupfer mit Vergoldung und Gruben- schmelz. Maria sitzt in frontaler Haltung, das gekrönte und segnende Kind mit der Linken auf ihrem Schoss haltend, auf einem blockförmigen Thron; darunter eine von vier Füssen getragene Sockelplatte. Die Zeichnung der Gewandfalten ist graviert; die Vergoldung zum grossen Teil abgegriffen. Die Augen aus Glasperlen; auf den Hals- und Aermelrändern des Gewandes ein Besatz von Türkisen und dunkelblauen Glasperlen. Der Sockel und Thron sind emailliert* vergoldete Ranken mit einigen farbigen Blüten auf blauem Grund. Auf den Schmalseiten die Verkündigung, links der Erzengel, rechts Maria. In der Rückseite des Throns ein Türchen, darauf sind dargestellt Petrus und Paulus sitzend, auf blauem Email- grund. Szepter und Marienkrone fehlen; sonst intakt. Limoges, 13. Jahrhundert. Siehe die Abbildung Tafel XIX. H. 30, Br. 17,5 cm. (Limoges, 13. Jahrhundert)|Reliquienstatuette der Mutter Gottes, Kupfer mit Vergoldung und Gruben- schmelz. Maria sitzt in frontaler Haltung, das gekrönte und segnende Kind mit der Linken auf ihrem Schoss haltend, auf einem blockförmigen Thron; darunter eine von vier Füssen getragene Sockelplatte. Die Zeichnung der Gewandfalten ist graviert; die Vergoldung zum grossen Teil abgegriffen. Die Augen aus Glasperlen; auf den Hals- und Aermelrändern des Gewandes ein Besatz von Türkisen und dunkelblauen Glasperlen. Der Sockel und Thron sind emailliert* vergoldete Ranken mit einigen farbigen Blüten auf blauem Grund. Auf den Schmalseiten die Verkündigung, links der Erzengel, rechts Maria. In der Rückseite des Throns ein Türchen, darauf sind dargestellt Petrus und Paulus sitzend, auf blauem Email- grund. Szepter und Marienkrone fehlen; sonst intakt. Limoges, 13. Jahrhundert. Siehe die Abbildung Tafel XIX. H. 30, Br. 17,5 cm.]] réalisée par Limoges, 13. Jahrhundert, vendue par Alfred Rütschi. [3]
  • 1931.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Marienfigur sitzend, Holz mit Silber beschlagen. Der blockförmige Sitz ist hinten zur Aufnahme von Reliquien ausgehöhlt. Das Gesicht bedeckt ein erneuerter Kreidegrund, die Hände fehlen. Maria ist in frontaler Haltung dargestellt. Das Kopftuch, der Mantel und Gewandsaum sind vergoldet. Zwischen den über die Schultern fallenden parallelen Mantelfalten liegt ein breiter Halsschmuck mit flachen Steinen und Filigran; darunter ein Brustschmuck mit Vierblattrosette aus primitivem Kupferzellenschmelz, Gelb und Grün auf Blau. Auf beiden Seiten des Thronsitzes ist eine dünne Silberplatte aufgelegt mit fein gestanztem Flachrelief: unter Rundbogen mit Türmchen stehen zwei Heilige, wohl Apostel; oben und unten ein Fries mit Blattrosetten. Die Kanten des Sitzes sind mit vergoldetem Silberfiligran und glatt gefassten Steinen und Gläsern verziert. Wahrscheinlich Alpenland, 11. bis 12. Jahrhundert. Siehe die Abbildung Tafel XXIII. H. 40, Br. 17,5 cm. (wahrscheinlich Alpenland, 11. bis 12. Jahrhundert)|Marienfigur sitzend, Holz mit Silber beschlagen. Der blockförmige Sitz ist hinten zur Aufnahme von Reliquien ausgehöhlt. Das Gesicht bedeckt ein erneuerter Kreidegrund, die Hände fehlen. Maria ist in frontaler Haltung dargestellt. Das Kopftuch, der Mantel und Gewandsaum sind vergoldet. Zwischen den über die Schultern fallenden parallelen Mantelfalten liegt ein breiter Halsschmuck mit flachen Steinen und Filigran; darunter ein Brustschmuck mit Vierblattrosette aus primitivem Kupferzellenschmelz, Gelb und Grün auf Blau. Auf beiden Seiten des Thronsitzes ist eine dünne Silberplatte aufgelegt mit fein gestanztem Flachrelief: unter Rundbogen mit Türmchen stehen zwei Heilige, wohl Apostel; oben und unten ein Fries mit Blattrosetten. Die Kanten des Sitzes sind mit vergoldetem Silberfiligran und glatt gefassten Steinen und Gläsern verziert. Wahrscheinlich Alpenland, 11. bis 12. Jahrhundert. Siehe die Abbildung Tafel XXIII. H. 40, Br. 17,5 cm.]] réalisée par wahrscheinlich Alpenland, 11. bis 12. Jahrhundert, vendue par Alfred Rütschi au prix de 17000 $. [4]
  • 1931.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Gottvater thronend, Kupfer in Hochrelief getrieben und vergoldet. Teil eines Prozessionskreuzes. Die Figur sitzend mit Buch, die Rechte segnend. Auf gepunztem Grund gotische Blattranken. Italien, 14. Jahrhundert. Siehe die Abbildung Tafel XXXVI. H. 16, Br. 10,5 cm. (Italien, 14. Jahrhundert)|Gottvater thronend, Kupfer in Hochrelief getrieben und vergoldet. Teil eines Prozessionskreuzes. Die Figur sitzend mit Buch, die Rechte segnend. Auf gepunztem Grund gotische Blattranken. Italien, 14. Jahrhundert. Siehe die Abbildung Tafel XXXVI. H. 16, Br. 10,5 cm.]] réalisée par Italien, 14. Jahrhundert, vendue par Alfred Rütschi. [5]
  • 1931.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopf reliquiar (St. Januarius), Silber getrieben und teilvergoldet. Der lebensgrosse Kopf mit Vollbart und dicht gewelltem Haar, das eine grosse Tonsur umgibt. Vergoldet die Haare, Augenbrauen und Pupillen. Italien oder Frankreich, 1. Hälfte 14. Jahrhundert. Siehe die Abbildung Tafel XXXIX. H. 25 cm. (Italien, 1. Hälfte 14. Jahrhundert)|Kopf reliquiar (St. Januarius), Silber getrieben und teilvergoldet. Der lebensgrosse Kopf mit Vollbart und dicht gewelltem Haar, das eine grosse Tonsur umgibt. Vergoldet die Haare, Augenbrauen und Pupillen. Italien oder Frankreich, 1. Hälfte 14. Jahrhundert. Siehe die Abbildung Tafel XXXIX. H. 25 cm.]] réalisée par Italien, 1. Hälfte 14. Jahrhundert, vendue par Alfred Rütschi au prix de 8900 $. [6]
  • 1931.09.05/ maison de ventes : Fischer. Vente de l'œuvre décrite comme [[Johannesschüssel, Silber. Der Kopf des Täufers, bärtig, über einem Holzkern getrieben, mit vergoldeten Augen und Lippen, ruht in der Tiefe der (nachträglich erneuerten) Schüssel. Auf dem flachen Rand acht Steine in schlichter Fassung. Spanischer Silberstempel rechteckig mit den Buchstaben MO. Der Kopf soll aus dem Kanton Wallis stammen; 14. bis 15 Jahrhundert. D. 27 cm. (14. bis 15 Jahrhundert)|Johannesschüssel, Silber. Der Kopf des Täufers, bärtig, über einem Holzkern getrieben, mit vergoldeten Augen und Lippen, ruht in der Tiefe der (nachträglich erneuerten) Schüssel. Auf dem flachen Rand acht Steine in schlichter Fassung. Spanischer Silberstempel rechteckig mit den Buchstaben MO. Der Kopf soll aus dem Kanton Wallis stammen; 14. bis 15 Jahrhundert. D. 27 cm.]] réalisée par 14. bis 15 Jahrhundert, vendue par Alfred Rütschi. [7]