Ventes d'œuvres le 1931.12.19
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- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Hüftbild Paganinis von vorn in schwarzem Rock. Die Arme hält er über der Brust gekreuzt, die Rechte umfaßt den Hals der Geige. Das von rechts oben einfallende Licht gibt dem Blick der in verschatteten Augenhöhlen liegenden Augen etwas Visionäres. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 11,5:9 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Das lange schwarze Haar fiel in verzerrten Locken auf seine Schultern herab und bildete wie einen dunklen Rahmen um das blaße, leichenartige Gesicht, worauf Kummer, Genie und Hölle ihre unverwüstlichen Zeichen eingegraben hatten. (unbekannt)|Hüftbild Paganinis von vorn in schwarzem Rock. Die Arme hält er über der Brust gekreuzt, die Rechte umfaßt den Hals der Geige. Das von rechts oben einfallende Licht gibt dem Blick der in verschatteten Augenhöhlen liegenden Augen etwas Visionäres. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 11,5:9 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Das lange schwarze Haar fiel in verzerrten Locken auf seine Schultern herab und bildete wie einen dunklen Rahmen um das blaße, leichenartige Gesicht, worauf Kummer, Genie und Hölle ihre unverwüstlichen Zeichen eingegraben hatten.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [1]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Hüftbild Paganinis. Die Arme über der Brust gekreuzt, die Rechte hält lässig die Geige. Gesichtsausdruck und Haltung zeigen die Entspannung nach anstrengendem Konzert. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 11,5 9,7 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Der alle fahle Paganini sah immer wie ein Sterbender aus. (unbekannt)|Hüftbild Paganinis. Die Arme über der Brust gekreuzt, die Rechte hält lässig die Geige. Gesichtsausdruck und Haltung zeigen die Entspannung nach anstrengendem Konzert. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 11,5 9,7 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Der alle fahle Paganini sah immer wie ein Sterbender aus.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [2]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Hüftbild Paganinis, in der Rechten Geige und Bogen. Der lächelnde Zug um den Mund enthüllt die Mischung von Genialität und Verlegenheit, die Heine in den Florentinischen Nächten so meisterhaft schildert. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 13,3 : 9,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Nur in grell schwarzen flüchtigen Strichen konnten jene fabelhaften Züge erfaßt werden, die mehr dem schweflichten Schattenreich als der sonnigen Lebenswelt zu gehören schienen. (unbekannt)|Hüftbild Paganinis, in der Rechten Geige und Bogen. Der lächelnde Zug um den Mund enthüllt die Mischung von Genialität und Verlegenheit, die Heine in den Florentinischen Nächten so meisterhaft schildert. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 13,3 : 9,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Nur in grell schwarzen flüchtigen Strichen konnten jene fabelhaften Züge erfaßt werden, die mehr dem schweflichten Schattenreich als der sonnigen Lebenswelt zu gehören schienen.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [3]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt. Vorderseite: Brustbild Paganinis, die Geige am Kinn. Die nervösen Finger der Linken greifen über die Saiten. Der nach innen gerichtete Blick der Augen verrät das angespannte Lauschen. Rechts davon klein: Brustbild des Geigers, wie er leicht den Bogen über die Saiten führt. Rückseite: Der auf der Bühne stehende Meister macht den letzten Geigenstrich. Das enthusiasmierte Publikum hat sich von den Sitzen erhoben und rast vor Beifall. - Rechts ist die nervöse linke Hand des Meisters mit wenigen charakteristischen Strichen festgehalten. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17,5:19 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Das Hamburger Komödienhaus war der Schauplatz dieses Koncertes, und das kunstliebende Publikum hatte sich schon frühe und in solcher Anzahl eingefunden, daß ich kaum noch ein Plätzchen für mich am Orchester erkämpfte. (unbekannt)|Studienblatt. Vorderseite: Brustbild Paganinis, die Geige am Kinn. Die nervösen Finger der Linken greifen über die Saiten. Der nach innen gerichtete Blick der Augen verrät das angespannte Lauschen. Rechts davon klein: Brustbild des Geigers, wie er leicht den Bogen über die Saiten führt. Rückseite: Der auf der Bühne stehende Meister macht den letzten Geigenstrich. Das enthusiasmierte Publikum hat sich von den Sitzen erhoben und rast vor Beifall. - Rechts ist die nervöse linke Hand des Meisters mit wenigen charakteristischen Strichen festgehalten. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17,5:19 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Das Hamburger Komödienhaus war der Schauplatz dieses Koncertes, und das kunstliebende Publikum hatte sich schon frühe und in solcher Anzahl eingefunden, daß ich kaum noch ein Plätzchen für mich am Orchester erkämpfte.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [4]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Paganini: Ganze Figur des Meisters, in seinem schwarzen Rock, nach vorne gebeugt, die Geige unterm Kinn. Er scheint aufmerksam dem Piano des Instrumentes zu lauschen. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17:7,8 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Das war Paganini in seiner schwarzen Gala: der schwarze Frack und die schwarze Weste von einem entsetzlichen Zuschnitt wie er vielleicht am Hofe Proserpinens von der höllischen Etikette vorgeschrieben ist, die schwarzen Hosen ängstlich schlotternd um die dünnen Beine. (unbekannt)|Paganini: Ganze Figur des Meisters, in seinem schwarzen Rock, nach vorne gebeugt, die Geige unterm Kinn. Er scheint aufmerksam dem Piano des Instrumentes zu lauschen. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17:7,8 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Das war Paganini in seiner schwarzen Gala: der schwarze Frack und die schwarze Weste von einem entsetzlichen Zuschnitt wie er vielleicht am Hofe Proserpinens von der höllischen Etikette vorgeschrieben ist, die schwarzen Hosen ängstlich schlotternd um die dünnen Beine.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [5]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt: In der Mitte steht der Meister in ganzer Figur auf der Bühne beim Konzert. Leicht und elegant führt die Rechte den Bogen über die Saiten. - Am Rande rechts und links drei Skizzen der Linken des Meisters, die den Geigenhals umfaßt. - Unten zwei Skizzen begeisterter Zuhörerinnen. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 21,5:17,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: In den eckigen Krümmungen seines Leibes lag eine schauerliche Hölzernheit und zugleich etwas närrisch Tierisches, daß uns bei diesen Verbeugungen eine sonderbare Lachlust anwandeln mußte. (unbekannt)|Studienblatt: In der Mitte steht der Meister in ganzer Figur auf der Bühne beim Konzert. Leicht und elegant führt die Rechte den Bogen über die Saiten. - Am Rande rechts und links drei Skizzen der Linken des Meisters, die den Geigenhals umfaßt. - Unten zwei Skizzen begeisterter Zuhörerinnen. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 21,5:17,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: In den eckigen Krümmungen seines Leibes lag eine schauerliche Hölzernheit und zugleich etwas närrisch Tierisches, daß uns bei diesen Verbeugungen eine sonderbare Lachlust anwandeln mußte.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [6]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Paganini im Lehnstuhl. Hüftbild des Meisters im Profil nach rechts. Das zum Fenster hereinfallende Licht läßt den Meister fast als Silhouette erscheinen. - Rechts davon hat der Maler mit wenigen sicheren Strichen den im Lehnstuhl sitzenden Meister in der Stube festgehalten. - In der Mitte das Profil Paganinis, unten links die linke Lehne des Stuhls, unten rechts ein Stilleben: der abgelegte Capemantel und Cylinder des Meisters. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 21,5:14 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Ist dieser bittende Blick der eines Todkranken, oder lauert dahinter der Spott eines schlauen Geizhalses? (unbekannt)|Paganini im Lehnstuhl. Hüftbild des Meisters im Profil nach rechts. Das zum Fenster hereinfallende Licht läßt den Meister fast als Silhouette erscheinen. - Rechts davon hat der Maler mit wenigen sicheren Strichen den im Lehnstuhl sitzenden Meister in der Stube festgehalten. - In der Mitte das Profil Paganinis, unten links die linke Lehne des Stuhls, unten rechts ein Stilleben: der abgelegte Capemantel und Cylinder des Meisters. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 21,5:14 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Ist dieser bittende Blick der eines Todkranken, oder lauert dahinter der Spott eines schlauen Geizhalses?]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [7]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt: Paganini sitzt auf einem Stuhl und ruht sich nach dem Spiel aus. Die Geige ruht noch am Kinn, die Rechte mit dem Bogen auf dem Knie. - Rechts: Der Kopf Paganinis mit Lorbeer im Haar. - Unten: Der Schreibtisch des Meisters. - Ganz oben: Am Haben hängt der Capemantel und Cylinder Paganinis. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 22:17,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Ist Das ein Lebender, der im Verscheiden begriffen ist und der das Publikum in der Kunst-Arena, wie ein sterbender Fechter, mit seinen Zuckungen ergötzen soll? (unbekannt)|Studienblatt: Paganini sitzt auf einem Stuhl und ruht sich nach dem Spiel aus. Die Geige ruht noch am Kinn, die Rechte mit dem Bogen auf dem Knie. - Rechts: Der Kopf Paganinis mit Lorbeer im Haar. - Unten: Der Schreibtisch des Meisters. - Ganz oben: Am Haben hängt der Capemantel und Cylinder Paganinis. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 22:17,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Ist Das ein Lebender, der im Verscheiden begriffen ist und der das Publikum in der Kunst-Arena, wie ein sterbender Fechter, mit seinen Zuckungen ergötzen soll?]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [8]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt: Die Silhouette des auf der Bühne stehenden Meisters. - Links: Paganini nach dem Konzert von Zuhörerinnen in Biedermeiertracht applaudiert. - Darunter: Der Meister beim Spiel, daneben ist der Akt gezeichnet, um das Charakteristische der Figur zu erfassen. Rechts unten: Beifallspendende Zuhörerinnen. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 21,5 : 16 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Als ich wieder aufblickte, sah ich den armen Genuesen in seiner gewöhnlichen Gestalt seine gewöhnlichen Komplimente schneiden, während das Publikum auf das entzückteste applaudierte. (unbekannt)|Studienblatt: Die Silhouette des auf der Bühne stehenden Meisters. - Links: Paganini nach dem Konzert von Zuhörerinnen in Biedermeiertracht applaudiert. - Darunter: Der Meister beim Spiel, daneben ist der Akt gezeichnet, um das Charakteristische der Figur zu erfassen. Rechts unten: Beifallspendende Zuhörerinnen. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 21,5 : 16 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Als ich wieder aufblickte, sah ich den armen Genuesen in seiner gewöhnlichen Gestalt seine gewöhnlichen Komplimente schneiden, während das Publikum auf das entzückteste applaudierte.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [9]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Denkmal Paganinis. Vor der auf einer Säule stehenden Büste, die in der Gloriole erstrahlt, eine enthusiasmierte Dame, in der Linken einen Lorbeerkranz. - Rechts: Der Meister mit dem Geigenbogen dirigierend. - Links: Aktzeichnung Paganinis. - Unten rechts: Zwei Studien der linken Hand des Meisters beim Spiel. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17:22 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Er war der Mensch-Planet, um den sich das Weltall bewegte, mit gemessener Feierlichkeit und in seligen Rhytmen erklingend. (unbekannt)|Das Denkmal Paganinis. Vor der auf einer Säule stehenden Büste, die in der Gloriole erstrahlt, eine enthusiasmierte Dame, in der Linken einen Lorbeerkranz. - Rechts: Der Meister mit dem Geigenbogen dirigierend. - Links: Aktzeichnung Paganinis. - Unten rechts: Zwei Studien der linken Hand des Meisters beim Spiel. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17:22 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Er war der Mensch-Planet, um den sich das Weltall bewegte, mit gemessener Feierlichkeit und in seligen Rhytmen erklingend.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [10]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Paganini in Capemantel und Cylinder. Der mit der Linken zurückgeschlagene dunkle Mantel zeigt sein helles Futter, das einen kräftigen Kontrast zu der silhouettenartigen Figur ausmacht. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 12 : 5,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Paganini, als ich ihn am hellen Mittage unter den grünen Bäumen des Hamburger Jungfernstieges einherwandeln sah, war mir schon hinlänglich fabelhaft und abenteuerlich erschienen. (unbekannt)|Paganini in Capemantel und Cylinder. Der mit der Linken zurückgeschlagene dunkle Mantel zeigt sein helles Futter, das einen kräftigen Kontrast zu der silhouettenartigen Figur ausmacht. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 12 : 5,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Paganini, als ich ihn am hellen Mittage unter den grünen Bäumen des Hamburger Jungfernstieges einherwandeln sah, war mir schon hinlänglich fabelhaft und abenteuerlich erschienen.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [11]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Studienblätter: 1. Ganze Figur Paganinis im Cylinder, in den Capemantel gehüllt. - Rechts davon: Der Kopf des Meisters. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 15,3 : 7,4 cm. 2. Der Kopf Paganinis mit Cylinder im Profil nach rechts. - Daneben: Ganze Figur des Meisters flüchtig skizziert. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 7,7: 5,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Wie mußte mich seine schauerliche, bizarre Erscheinung überraschen. (unbekannt)|Zwei Studienblätter: 1. Ganze Figur Paganinis im Cylinder, in den Capemantel gehüllt. - Rechts davon: Der Kopf des Meisters. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 15,3 : 7,4 cm. 2. Der Kopf Paganinis mit Cylinder im Profil nach rechts. - Daneben: Ganze Figur des Meisters flüchtig skizziert. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 7,7: 5,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Wie mußte mich seine schauerliche, bizarre Erscheinung überraschen.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [12]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Paganini mit Cylinder und Capemantel neben dem viel kleineren Georg Harrys gehend. Von hinten gesehen. - Darüber zwei Skizzen: Paganini im Capemantel. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 21,5:10 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Er trug einen dunkelgrauen Oberrock, der ihm bis zu den füßen reichte, wodurch seine Gestalt sehr hoch zu sein schien . . . Neben ihm tänzelte eine niedrige behagliche Figur, putzig prosaisch . . . Man glaubte das Bild von Retzsch zu sehen, wo Faust mit Wagner vor den Toren von Leipzig spazieren geht. HEINE, Deutschland ein Wintermärchen, Kaput VI. "Den Paganini begleitete stets Ein Spiritus Familiaris Manchmal als Hund, manchmal in Gestalt Des seligen Georg Harrys." (unbekannt)|Paganini mit Cylinder und Capemantel neben dem viel kleineren Georg Harrys gehend. Von hinten gesehen. - Darüber zwei Skizzen: Paganini im Capemantel. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 21,5:10 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Er trug einen dunkelgrauen Oberrock, der ihm bis zu den füßen reichte, wodurch seine Gestalt sehr hoch zu sein schien . . . Neben ihm tänzelte eine niedrige behagliche Figur, putzig prosaisch . . . Man glaubte das Bild von Retzsch zu sehen, wo Faust mit Wagner vor den Toren von Leipzig spazieren geht. HEINE, Deutschland ein Wintermärchen, Kaput VI. "Den Paganini begleitete stets Ein Spiritus Familiaris Manchmal als Hund, manchmal in Gestalt Des seligen Georg Harrys."]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [13]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Paganini. Kniebild des Meisters, stehend, die Geige stimmend vor Beginn des Konzertes. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17,5:7 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Auch herrschte eine religiöse Stille im ganzen Saal. Jedes Auge war nach der Bühne gerichtet, jedes Ohr rüstete sich zum Hören. (unbekannt)|Paganini. Kniebild des Meisters, stehend, die Geige stimmend vor Beginn des Konzertes. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17,5:7 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Auch herrschte eine religiöse Stille im ganzen Saal. Jedes Auge war nach der Bühne gerichtet, jedes Ohr rüstete sich zum Hören.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [14]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt. Drei Bewegungsstudien Paganinis beim Konzert. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 19,5 : 9 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Die langen Arme schienen noch verlängert, indem er in der einen Hand die Violine und in der anderen den Bogen gesenkt hielt und damit fast die Erde berührte, als er vor dem Publikum seine unerhörten Verbeugungen auskramte. (unbekannt)|Studienblatt. Drei Bewegungsstudien Paganinis beim Konzert. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 19,5 : 9 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Die langen Arme schienen noch verlängert, indem er in der einen Hand die Violine und in der anderen den Bogen gesenkt hielt und damit fast die Erde berührte, als er vor dem Publikum seine unerhörten Verbeugungen auskramte.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [15]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Studienblätter. 1. Paganini fast von hinten gesehen. Ganze Figur stehend im langen schwarzen Roch. Die auf den Rücken gelegten Hände halten Bogen und Geige. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 10,6 : 4,8 cm. 2. Der Meister auf der Geige spielend. Ganze Figur stehend. Lavierte Federzeichnung. Blattgröße 6,5 : h cm. (unbekannt)|Zwei Studienblätter. 1. Paganini fast von hinten gesehen. Ganze Figur stehend im langen schwarzen Roch. Die auf den Rücken gelegten Hände halten Bogen und Geige. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 10,6 : 4,8 cm. 2. Der Meister auf der Geige spielend. Ganze Figur stehend. Lavierte Federzeichnung. Blattgröße 6,5 : h cm.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [16]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit sieben Figurinen, darstellend Paganini beim Konzert. Lavierte Federzeichnung Blattgröße 17 : 15 cm HEINE, Florentinische Nächte: Und wie er da fest und sicher stand, ein erhabenes Götterbild, und die Violine strich, da war es, als ob die ganze Schöpfung seinen Tönen gehorchte. (unbekannt)|Studienblatt mit sieben Figurinen, darstellend Paganini beim Konzert. Lavierte Federzeichnung Blattgröße 17 : 15 cm HEINE, Florentinische Nächte: Und wie er da fest und sicher stand, ein erhabenes Götterbild, und die Violine strich, da war es, als ob die ganze Schöpfung seinen Tönen gehorchte.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [17]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Studienblätter. 1. Paganini auf der Geige spielend, von rechts gesehen. Daneben Aktzeichnung des Meisters in ähnlicher Haltung. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 11,3 : 7 cm. 2. In vier verschiedenen Zeichnungen hat der Künstler versucht das Typische der Kopf- und Armhaltung Paganinis beim Spiel zu erfassen. Lavierte Federzeichnung. Blattgröße 7 : 13.8 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Ein wehmütig seufzender Ton, wie Vorgefühl eines heranschleichenden Unglücks, glitt leise durch die entzückendsten Melodien, die aus Paganinis Violine hervorstrahlten. (unbekannt)|Zwei Studienblätter. 1. Paganini auf der Geige spielend, von rechts gesehen. Daneben Aktzeichnung des Meisters in ähnlicher Haltung. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 11,3 : 7 cm. 2. In vier verschiedenen Zeichnungen hat der Künstler versucht das Typische der Kopf- und Armhaltung Paganinis beim Spiel zu erfassen. Lavierte Federzeichnung. Blattgröße 7 : 13.8 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Ein wehmütig seufzender Ton, wie Vorgefühl eines heranschleichenden Unglücks, glitt leise durch die entzückendsten Melodien, die aus Paganinis Violine hervorstrahlten.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [18]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Paganini ist krank. Der Meister liegt im Bett, vor dem auf dem runden Tisch eine Unzahl von Medizinflaschen steht. Daneben drei Studien vom Kopf Paganinis mit umgebundenem Kopftuch: von vorn, von rechts und von links Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17,5:15 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Auf seinem Gesichte, wollte mich bedünken, winselte ebenfalls eine noch flehsamere Demut als vorher. (unbekannt)|Paganini ist krank. Der Meister liegt im Bett, vor dem auf dem runden Tisch eine Unzahl von Medizinflaschen steht. Daneben drei Studien vom Kopf Paganinis mit umgebundenem Kopftuch: von vorn, von rechts und von links Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 17,5:15 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Auf seinem Gesichte, wollte mich bedünken, winselte ebenfalls eine noch flehsamere Demut als vorher.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [19]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Paganini ist genesen. Der Meister steht im langen Hausrock vor seinem Bett. Links der runde Tisch mit den Medikamenten. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 16,5 : 8,8 cm. HEINE, Florentinische Nächte: In seinen Augen starrte eine grauenhafte Ängstlichkeit, wie die eines armen Sünders. (unbekannt)|Paganini ist genesen. Der Meister steht im langen Hausrock vor seinem Bett. Links der runde Tisch mit den Medikamenten. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 16,5 : 8,8 cm. HEINE, Florentinische Nächte: In seinen Augen starrte eine grauenhafte Ängstlichkeit, wie die eines armen Sünders.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [20]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Studienblätter: Der Kopf Paganinis im Profil nach rechts. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgrößen 5,5 : 5,5 und 5,8:4,3 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Nur manchmal, wenn eine keine Lampe, die über ihm hing, ihr kümmerliches Licht über ihn warf, erblickte ich sein erbleichtes Antlitz, worauf aber die Jugend noch immer nicht erloschen war. (unbekannt)|Zwei Studienblätter: Der Kopf Paganinis im Profil nach rechts. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgrößen 5,5 : 5,5 und 5,8:4,3 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Nur manchmal, wenn eine keine Lampe, die über ihm hing, ihr kümmerliches Licht über ihn warf, erblickte ich sein erbleichtes Antlitz, worauf aber die Jugend noch immer nicht erloschen war.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [21]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Kopf Paganinis im Profil nach rechts. Gegen die Kälte trägt der kränkliche Meister einen Kopfschützer, darüber den Cylinder. Federzeichnung. Blattgröße 5,2 : 8,8 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Es ist wahr, was die ganze Welt behauptet, daß er sich dem Teufel verschrieben hat, Leib und Seele . . . (unbekannt)|Der Kopf Paganinis im Profil nach rechts. Gegen die Kälte trägt der kränkliche Meister einen Kopfschützer, darüber den Cylinder. Federzeichnung. Blattgröße 5,2 : 8,8 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Es ist wahr, was die ganze Welt behauptet, daß er sich dem Teufel verschrieben hat, Leib und Seele . . .]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [22]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Hände Paganinis, oben die Rechte, darunter die Linke des Meisters. Unten links die Geige des Meisters von seiner linken Hand gehalten. Lavierte Federzeichnung. Blattgröße 15,8 : 17,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Aus der Violine drangen sodann Angstlaute und ein entsetzliches Seufzen und ein Schluchzen, wie man es noch nie gehört auf Erden. (unbekannt)|Die Hände Paganinis, oben die Rechte, darunter die Linke des Meisters. Unten links die Geige des Meisters von seiner linken Hand gehalten. Lavierte Federzeichnung. Blattgröße 15,8 : 17,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Aus der Violine drangen sodann Angstlaute und ein entsetzliches Seufzen und ein Schluchzen, wie man es noch nie gehört auf Erden.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [23]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt. Vier Zeichnungen von Paganinis Kopf, davon einer ausgeführt als Relief (wohl für eine Medaille). - Oben links: Hüftbild einer Sängerin. Lavierte Bleistiftzeichnung. Blattgröße 18,2 : 17,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: In der Thal, an seiner Seite erblickte ich ein hübsches junges Geschöpf, altmodisch gekleidet, der weiße Atlas ausgebauscht unterhalb der Hüften, die Taille um so reizender schmal, die gepuderten Haare hoch auffrisiert .... (unbekannt)|Studienblatt. Vier Zeichnungen von Paganinis Kopf, davon einer ausgeführt als Relief (wohl für eine Medaille). - Oben links: Hüftbild einer Sängerin. Lavierte Bleistiftzeichnung. Blattgröße 18,2 : 17,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: In der Thal, an seiner Seite erblickte ich ein hübsches junges Geschöpf, altmodisch gekleidet, der weiße Atlas ausgebauscht unterhalb der Hüften, die Taille um so reizender schmal, die gepuderten Haare hoch auffrisiert ....]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [24]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Paganini auf dem Schaukelpferde seines Sohnes Achille reitend. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 9 : 6,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Ist es nicht, als trüge er noch immer die eiserne Querstange (der Galeere) zwischen den Beinen? Er hat sich nun einmal diesen Gang auf immer angewöhnt. (unbekannt)|Paganini auf dem Schaukelpferde seines Sohnes Achille reitend. Sepiatusch- und Federzeichnung. Blattgröße 9 : 6,5 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Ist es nicht, als trüge er noch immer die eiserne Querstange (der Galeere) zwischen den Beinen? Er hat sich nun einmal diesen Gang auf immer angewöhnt.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [25]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Karikatur Paganinis. Mit tänzelndem Schritt geht der geigende Meister auf und ab, die langen Locken flattern, die Linke greift mit grotesker Bewegung die Saiten Rechts davon: Studie von Paganinis linker Hand. Sepiafederzeichnung. Blattgröße 21 : 26 cm. (unbekannt)|Karikatur Paganinis. Mit tänzelndem Schritt geht der geigende Meister auf und ab, die langen Locken flattern, die Linke greift mit grotesker Bewegung die Saiten Rechts davon: Studie von Paganinis linker Hand. Sepiafederzeichnung. Blattgröße 21 : 26 cm.]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [26]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Meyer & Ernst. Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild Paganinis, barhaupt, das Gesicht tief im Vatermörder stechend. Wundervolles Porträt von größter Lebendigkeit und denkbar bester Erhaltung. Kohlezeichnung mit Weiß gehöht auf blaugrauem Zeichenpapier. Blattgröße 34 : 27 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Die sorgsam in kleinen Löckchen frisierten Haare umspielten sein Gesicht, das ganz jung und rosig blühete und von süßer Zärtlichheit erglänzte, wenn er nach dem jungen Dämchen hinäugelte, das neben ihm am Notenpult stand, während er Violine spielte. - Siehe das Titelbild (unbekannt)|Brustbild Paganinis, barhaupt, das Gesicht tief im Vatermörder stechend. Wundervolles Porträt von größter Lebendigkeit und denkbar bester Erhaltung. Kohlezeichnung mit Weiß gehöht auf blaugrauem Zeichenpapier. Blattgröße 34 : 27 cm. HEINE, Florentinische Nächte: Die sorgsam in kleinen Löckchen frisierten Haare umspielten sein Gesicht, das ganz jung und rosig blühete und von süßer Zärtlichheit erglänzte, wenn er nach dem jungen Dämchen hinäugelte, das neben ihm am Notenpult stand, während er Violine spielte. - Siehe das Titelbild]] réalisée par un.e artiste anonyme, vendue par aus Privatbesitz. [27]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Brakel und Hinnenburg. Ansicht der Flecken. Original-Aquarell. Kl.-Quer-Folio. Um 1780. réalisée par Um 1780. [28]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Corvey. 2 Ansichten von Stadt u. Kloster. Original-Aquarelle. 2 Bl. Kl.-Quer-Folio. Um 1780. réalisée par Um 1780. [29]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Erkeln b. Höxter. Ansicht des Dorfes. Aquarell. Kl.-Quer-Folio. Um 1780. réalisée par Um 1780. [30]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Fürstenberg u. Godelheim a. d. Weser. Ansicht der Dörfer. Aquarell. Kl.-Quer-Folio. Um 1780. réalisée par Um 1780. [31]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Godelheim a. d. Weser. Ansicht. Original-Aquarell. Kl.-Quer-Folio. réalisée par Anonym. [32]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Liegnitz. Das Schloß Vnd Liegnitz wie es vorgebilt (?) aufgezogen. Aquarellierte Federzeichnung von 1604. Quer-Folio. réalisée par 1604. [33]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Moskau. Ansicht einer Kirche mit hohem spitzen und kleinem Kuppelturm. Anonym. Aquarell. Gr.-Folio. Ca. 1820. Beiliegt: Ansicht des Kreml. Kolorierte Radierung. Guerard de la Warthe del., Adam sc. Quer-Oktav. Ca. 1812. réalisée par Ca. 1820. [34]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Schwalenberg bei Detmold. Ansicht des Fleckens. Aquarell. K.I.- Quer-Folio. Um 1780. réalisée par Um 1780. [35]
- 1931.12.19/ maison de ventes : Perl (Max). Vente de l'œuvre décrite comme Singen, Schöpfwerckh, welches sie bey der Vöstung Singen gebrauchen. Ansicht wie vier Männer das Wasser schöpfen. Aquarellierte Federzeichnung von 1604. Quer-Folio. Von großem Interesse für die Geschichte der Technik des Wasserbaus. réalisée par 1604. [36]