Ventes d'œuvres le 1932.05.04

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  • 1932.05.04/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[PAAR GÖTTINNEN AUF LÖWEN. Auf schreitendem, gesatteltem Löwen mit erhobenem Kopf sitzt die Göttin und hält mit beiden Händen eine Blumenvase. Hohe Frisur, reich ornamentiertes Gewand. Fein ge- schnittener Speckstein, die Löwen rötlich marmoriert, die Figuren gelblich. - Höhe 34,5 cm. China, 18. Jahrhundert (Anonym)|PAAR GÖTTINNEN AUF LÖWEN. Auf schreitendem, gesatteltem Löwen mit erhobenem Kopf sitzt die Göttin und hält mit beiden Händen eine Blumenvase. Hohe Frisur, reich ornamentiertes Gewand. Fein ge- schnittener Speckstein, die Löwen rötlich marmoriert, die Figuren gelblich. - Höhe 34,5 cm. China, 18. Jahrhundert]] réalisée par Anonym, vendue par aus Privatbesitz. [97]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[GROSSES ZIERSTUECK, bestehend aus drei Teilen: 1 Felsstueck und Ast, verziert mit Pfirsich- und Pflaumen-zweigen, sowie Enten in durchbrochenem Relief. Oben Schale, daneben Vase. Achat. - 2. Doppelvase aus Bambus mit Verzierungen. Jade. - 3. Reichgeschnitzter Sockel mit Zweigen, Blättern und Früchten. Braun gefärbtes Elfenbein. - Höhe 13 cm. China (Anonym)|GROSSES ZIERSTUECK, bestehend aus drei Teilen: 1 Felsstueck und Ast, verziert mit Pfirsich- und Pflaumen-zweigen, sowie Enten in durchbrochenem Relief. Oben Schale, daneben Vase. Achat. - 2. Doppelvase aus Bambus mit Verzierungen. Jade. - 3. Reichgeschnitzter Sockel mit Zweigen, Blättern und Früchten. Braun gefärbtes Elfenbein. - Höhe 13 cm. China]] réalisée par Anonym, vendue par aus Privatbesitz. [105]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[SILEN MIT DEM BACHUSKNABEN. Neben einem Baumstamm, an dem die Haut des Widders hängt, steht nackt der bärtige, lorbeerumkränzte Silen und hält mit beiden Händen vor sich den Bachusknaben. Postamentplatte. Marmorsockel. Nach einer Figur des Lysipp. Abgebildet und beschrieben bei Planiscig, Bronzeplastik Nr. 245. - Höhe d. Sockel: 24,5 cm (Unbekannt)|SILEN MIT DEM BACHUSKNABEN. Neben einem Baumstamm, an dem die Haut des Widders hängt, steht nackt der bärtige, lorbeerumkränzte Silen und hält mit beiden Händen vor sich den Bachusknaben. Postamentplatte. Marmorsockel. Nach einer Figur des Lysipp. Abgebildet und beschrieben bei Planiscig, Bronzeplastik Nr. 245. - Höhe d. Sockel: 24,5 cm]] réalisée par Unbekannt, vendue par aus Privatbesitz. [111]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[SCHLAFENDER HERMAPHRODIT. Er ruht auf dem Bauche über einem Leintuch auf einem Matratzenlager und hat den Kopf auf die Arme gelegt. Der linke Fuß wenig erhoben, darüber ein Zipfel des Tuchs. Nach einer antiken, im frühen 17. Jahrhundert in Rom gefundenen Statue. Die Matratze Zutat Lor. Berninis. Abgeb. und beschrieben bei Planiscig, Bronzeplastik Nr. 277. - Länge 28 cm. Florentinisch, Francesco Susini (DR 1646), 1. Hälfte 17. Jahrhundert (Francesco Susini)|SCHLAFENDER HERMAPHRODIT. Er ruht auf dem Bauche über einem Leintuch auf einem Matratzenlager und hat den Kopf auf die Arme gelegt. Der linke Fuß wenig erhoben, darüber ein Zipfel des Tuchs. Nach einer antiken, im frühen 17. Jahrhundert in Rom gefundenen Statue. Die Matratze Zutat Lor. Berninis. Abgeb. und beschrieben bei Planiscig, Bronzeplastik Nr. 277. - Länge 28 cm. Florentinisch, Francesco Susini (DR 1646), 1. Hälfte 17. Jahrhundert]] réalisée par Francesco Susini, vendue par aus Privatbesitz. [113]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[NACKTER JÜNGLING, die Keule schwingend, die er mit beiden Händen erhoben hält, den Blick zur Seite gesenkt. Marmorsockel. Die gleiche Figur in der Gruppe einer Geißelung, abgebildet und beschrieben Planiscig, Bronzeplastik, Nr. 295. - Höhe ohne Sockel 29 cm. Römisch, Alessandro Algardi (?), 1602-54 (Alessandro Algardi)|NACKTER JÜNGLING, die Keule schwingend, die er mit beiden Händen erhoben hält, den Blick zur Seite gesenkt. Marmorsockel. Die gleiche Figur in der Gruppe einer Geißelung, abgebildet und beschrieben Planiscig, Bronzeplastik, Nr. 295. - Höhe ohne Sockel 29 cm. Römisch, Alessandro Algardi (?), 1602-54]] réalisée par Alessandro Algardi, vendue par aus Privatbesitz. [114]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Helbing (Hugo). Vente de l'œuvre décrite comme [[BRONZERELIEF mit spielenden Putten im Freien. Die einen tanzend und mit Musikinstrumenten, die anderen mit Trauben und Wein. Blattwulstrahmen. Montiert auf alten geschnitzten Holzrahmen. - Relief: 15,5X20 cm. Italien, 17. Jahrhundert (Italien 17. Jahrhundert)|BRONZERELIEF mit spielenden Putten im Freien. Die einen tanzend und mit Musikinstrumenten, die anderen mit Trauben und Wein. Blattwulstrahmen. Montiert auf alten geschnitzten Holzrahmen. - Relief: 15,5X20 cm. Italien, 17. Jahrhundert]] réalisée par Italien 17. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [116]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Panorama der Schlacht bei Lawfeld. 605:952. Gouache. Unten bezeichnet: Van Blarenberghe 1780. Oben kleine Beschädigungen. Herkunft: Aus der Eremitage. Von Catharina II, erworben. Ausgestellt: In der Eremitage 1920, Katalog Nr. 16. Replik einer im Museum in Versailles befindlichen Darstellung derselben Schlacht mit einigen Veränderungen im Vordergrunde. (Frdl. Mitteilung von Herrn Vergnet-Ruiz). (Louis Nicolas van Blarenberghe)|Panorama der Schlacht bei Lawfeld. 605:952. Gouache. Unten bezeichnet: Van Blarenberghe 1780. Oben kleine Beschädigungen. Herkunft: Aus der Eremitage. Von Catharina II, erworben. Ausgestellt: In der Eremitage 1920, Katalog Nr. 16. Replik einer im Museum in Versailles befindlichen Darstellung derselben Schlacht mit einigen Veränderungen im Vordergrunde. (Frdl. Mitteilung von Herrn Vergnet-Ruiz).]] réalisée par Louis Nicolas van Blarenberghe, vendue par Eremitage Leningrad. [121]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brunnenvorlage, in der Mitte Neptun auf einem wasserspeienden Pferde, links und rechts von ihm je zwei wasserspeiende Figuren. 555:422. Rötel. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung französischer Zeichnungen a. d. Zeit Ludwigs XIV. und d. Régence, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1912. (Edme Bouchardon)|Brunnenvorlage, in der Mitte Neptun auf einem wasserspeienden Pferde, links und rechts von ihm je zwei wasserspeiende Figuren. 555:422. Rötel. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung französischer Zeichnungen a. d. Zeit Ludwigs XIV. und d. Régence, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1912.]] réalisée par Edme Bouchardon, vendue par Eremitage Leningrad. [123]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier nackte junge Mädchen auf einem Brunnen. 215:300. Schwarze Kreide und Pinsel in Braun. Oben rechts einige kleinste Beschädigungen im Papier. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Links und rechts auf der Montierung der Trockenstempel eines zeitgenössischen Monteurs R(?). (François Boucher)|Vier nackte junge Mädchen auf einem Brunnen. 215:300. Schwarze Kreide und Pinsel in Braun. Oben rechts einige kleinste Beschädigungen im Papier. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Links und rechts auf der Montierung der Trockenstempel eines zeitgenössischen Monteurs R(?).]] réalisée par François Boucher, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 4400 sch. [125]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Paysage de Gentilly, près Paris. Rechts eine Wassermühle, im Vordergrunde ein angelndes junges Mädchen. 230:357. Schwarze Kreide. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Lempereur (Versteigerung 24. Mai 1773). Ausgestellt: Ausstellung Starye Gody, 1908. Literatur: Andre Michel, Francois Boucher, Cat. rais. von Soullie-Masson, Nr. 1948 bis. Alexandre Benois, La Peinture des epoques Baroque et Rococo à l'exposition de Starye Gody 1908, Nr. 11-12, S. 731. Die Zeichnung soll von Basan im Gegensinne gestochen worden sein mit dem Titel :Vue d'après nature dessinée par F. Boucher Nr. 1 (Soullie-Masson S. 159). (François Boucher)|Paysage de Gentilly, près Paris. Rechts eine Wassermühle, im Vordergrunde ein angelndes junges Mädchen. 230:357. Schwarze Kreide. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Lempereur (Versteigerung 24. Mai 1773). Ausgestellt: Ausstellung Starye Gody, 1908. Literatur: Andre Michel, Francois Boucher, Cat. rais. von Soullie-Masson, Nr. 1948 bis. Alexandre Benois, La Peinture des epoques Baroque et Rococo à l'exposition de Starye Gody 1908, Nr. 11-12, S. 731. Die Zeichnung soll von Basan im Gegensinne gestochen worden sein mit dem Titel :Vue d'après nature dessinée par F. Boucher Nr. 1 (Soullie-Masson S. 159).]] réalisée par François Boucher, vendue par Eremitage Leningrad. [127]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf für das Titelblatt einer religiösen Schrift mit einer Kartusche in einer Mauernische, an den Seiten und oben Medaillons. 470:227. Feder und Pinsel in Schwarz. In der Mitte in brauner Feder: Francois Boucher invt. delin. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (François Boucher)|Entwurf für das Titelblatt einer religiösen Schrift mit einer Kartusche in einer Mauernische, an den Seiten und oben Medaillons. 470:227. Feder und Pinsel in Schwarz. In der Mitte in brauner Feder: Francois Boucher invt. delin. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par François Boucher, vendue par Eremitage Leningrad. [128]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[4 Bl. Die Tageszeiten: Le Matin, Venus bei der Toilette - Le Midy, Satyrn - Le Soir, Luna wird verehrt - La Nuit, Faun und Nymphe. Ca. 160: 270 Aquarelle. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Alte Zuschreibung. (Philippe Caresme)|4 Bl. Die Tageszeiten: Le Matin, Venus bei der Toilette - Le Midy, Satyrn - Le Soir, Luna wird verehrt - La Nuit, Faun und Nymphe. Ca. 160: 270 Aquarelle. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Alte Zuschreibung.]] réalisée par Philippe Caresme, vendue par Eremitage Leningrad. [130]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Junge Leute in einem Parke. Ein singendes Paar, ein tanzendes Mädchen mit einer Girlande, im Hintergrunde ein anderes Paar. 298:234. Feder und Tuschpinsel in Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung französischer Zeichnungen a. d. Zeit des Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. Literatur: Tschembers über diese Ausstellung in Starye Gody 1914, Nr. 1, S. 52. (Louis Carrogis de Carmontelle)|Junge Leute in einem Parke. Ein singendes Paar, ein tanzendes Mädchen mit einer Girlande, im Hintergrunde ein anderes Paar. 298:234. Feder und Tuschpinsel in Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung französischer Zeichnungen a. d. Zeit des Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. Literatur: Tschembers über diese Ausstellung in Starye Gody 1914, Nr. 1, S. 52.]] réalisée par Louis Carrogis de Carmontelle, vendue par Eremitage Leningrad. [131]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild einer jungen Dame, leicht nach rechts, dem Beschauer zugewandt. 450: 350. Pastell. Im vergoldeten Originalrahmen. Herkunft: Deutscher Privatbesitz, ehemals in der Galerie zu Dresden (Kat. 1905, Nr. 120), Sammlung August des Starken. Die Dargestellte dürfte zur Hofgesellschaft des Königs gehört haben. Das Pastell hing zur Zeit August des Starken im sogen. Venus-Tempel in Pillnitz und ist zum erstenmal als Bestand der Galerie in deren frühestem Katalog vom Jahre 1765 erwähnt. (Rosalba Giovanna Carriera)|Brustbild einer jungen Dame, leicht nach rechts, dem Beschauer zugewandt. 450: 350. Pastell. Im vergoldeten Originalrahmen. Herkunft: Deutscher Privatbesitz, ehemals in der Galerie zu Dresden (Kat. 1905, Nr. 120), Sammlung August des Starken. Die Dargestellte dürfte zur Hofgesellschaft des Königs gehört haben. Das Pastell hing zur Zeit August des Starken im sogen. Venus-Tempel in Pillnitz und ist zum erstenmal als Bestand der Galerie in deren frühestem Katalog vom Jahre 1765 erwähnt.]] réalisée par Rosalba Giovanna Carriera, vendue par Eremitage Leningrad. [132]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild einer jungen Dame in rotem Mantel mit Hermelinbesatz, fast von vorn, mit Blumen im Haar, die rechte Hand vor der Brust. 580:460. Pastell. In vergoldetem Rahmen. Herkunft: Aus der Eremitage. Ausgestellt: In der Eremitage, 1920. Katalog S. 15. (Rosalba Giovanna Carriera)|Brustbild einer jungen Dame in rotem Mantel mit Hermelinbesatz, fast von vorn, mit Blumen im Haar, die rechte Hand vor der Brust. 580:460. Pastell. In vergoldetem Rahmen. Herkunft: Aus der Eremitage. Ausgestellt: In der Eremitage, 1920. Katalog S. 15.]] réalisée par Rosalba Giovanna Carriera, vendue par Eremitage Leningrad. [133]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Parklandschaft mit einem Rundbogendurchgang, links eine Tränke. Im Vordergrunde geht eine Frau mit einem Kinde. 210:267. Feder und Pinsel in Hell- und Dunkelbraun und Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Rolas du Rosey, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Das Blatt trug früher den Namen Fragonard. (Charles Michel-Ange Challe)|Parklandschaft mit einem Rundbogendurchgang, links eine Tränke. Im Vordergrunde geht eine Frau mit einem Kinde. 210:267. Feder und Pinsel in Hell- und Dunkelbraun und Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Rolas du Rosey, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Das Blatt trug früher den Namen Fragonard.]] réalisée par Charles Michel-Ange Challe, vendue par Eremitage Leningrad. [134]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Antike Opferszene, dahinter erhebt sich ein Tempel, in einem Orte. Im Hintergrunde einige Zuschauer. 325:215. Aquarell. Links unten leicht fleckig. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913 (als Hubert Robert). (Claude Louis Chatelet)|Antike Opferszene, dahinter erhebt sich ein Tempel, in einem Orte. Im Hintergrunde einige Zuschauer. 325:215. Aquarell. Links unten leicht fleckig. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913 (als Hubert Robert).]] réalisée par Claude Louis Chatelet, vendue par Eremitage Leningrad. [135]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Antike Landschaftskomposition mit Tempeln, Statuen und Ruinenstücken. Auf einem Grabstein vorn links steht: Recueil contenant le Plan general & diverses Vues du Jardin de la Reine au petit Trianon . Par le Sr. Mique Chevalier . . . Premier Architecte Honoraire ... 1782. Titelblatt. 470:350. (435:315). Aquarell. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Dieselbe Ausstellung wie die vorige Nr. (Claude Louis Chatelet)|Antike Landschaftskomposition mit Tempeln, Statuen und Ruinenstücken. Auf einem Grabstein vorn links steht: Recueil contenant le Plan general & diverses Vues du Jardin de la Reine au petit Trianon . Par le Sr. Mique Chevalier . . . Premier Architecte Honoraire ... 1782. Titelblatt. 470:350. (435:315). Aquarell. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Dieselbe Ausstellung wie die vorige Nr.]] réalisée par Claude Louis Chatelet, vendue par Eremitage Leningrad. [136]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Darstellung der Bühneninszenierung eines Stückes in antiken Kostümen mit Schauspielern, Musikanten, Kriegern, Triumphwagen, Tieren und großer Bühnendekoration. 330:505. Feder und Pinsel in Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (François Chauveau)|Darstellung der Bühneninszenierung eines Stückes in antiken Kostümen mit Schauspielern, Musikanten, Kriegern, Triumphwagen, Tieren und großer Bühnendekoration. 330:505. Feder und Pinsel in Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par François Chauveau, vendue par Eremitage Leningrad. [137]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Römische Ruinenkompositionen, im Vordergrunde Figuren. 605:473, 610:470. Aquarell- und Deckfarben. Rechts unten bezeichnet: Clérisseau 1781, Clérisseau 1782. In vergoldeten Rahmen. Herkunft: Aus der Eremitage. Die beiden Blätter wurden von Catharina II. von dem Künstler selbst erworben. In einem Briefe der Kaiserin an Grimm vom Juli 1781 sind diese Ankäufe erwähnt. Sie befanden sich seit 1783 in dem Boudoir der Kaiserin. (Vgl. A. T(roubnikow), Materiaux pour servir à l'histoire des Collections impériales, in Starye Gody 1913, 7-9, S. 43 fr. und Groot, Lettres de Catherine II à Grimm 1774-1796, Petersburg 1878). (Charles Louis Clérisseau)|2 Bl. Römische Ruinenkompositionen, im Vordergrunde Figuren. 605:473, 610:470. Aquarell- und Deckfarben. Rechts unten bezeichnet: Clérisseau 1781, Clérisseau 1782. In vergoldeten Rahmen. Herkunft: Aus der Eremitage. Die beiden Blätter wurden von Catharina II. von dem Künstler selbst erworben. In einem Briefe der Kaiserin an Grimm vom Juli 1781 sind diese Ankäufe erwähnt. Sie befanden sich seit 1783 in dem Boudoir der Kaiserin. (Vgl. A. T(roubnikow), Materiaux pour servir à l'histoire des Collections impériales, in Starye Gody 1913, 7-9, S. 43 fr. und Groot, Lettres de Catherine II à Grimm 1774-1796, Petersburg 1878).]] réalisée par Charles Louis Clérisseau, vendue par Eremitage Leningrad. [138]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sitzender Putto von vorn, etwas von unten gesehen, neben ihm Vasen, über ihm eine Draperie. 351:438. Schwarze Kreide, leicht weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Links unten ein Stück alt eingesetzt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Claude Michel gen. Clodion)|Sitzender Putto von vorn, etwas von unten gesehen, neben ihm Vasen, über ihm eine Draperie. 351:438. Schwarze Kreide, leicht weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Links unten ein Stück alt eingesetzt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Claude Michel gen. Clodion, vendue par Eremitage Leningrad. [142]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Elegante junge Dame im Hut, leicht vorgebeugt, nach links vorn tänzelnd. 210:147 (153:91). Aquarell. Links unten bezeichnet: Debucourt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. Erwähnt und abgebildet bei Tschembers in Starye Gody 1914, Nr. 1, bei S. 51. (Louis Philibert Debucourt)|Elegante junge Dame im Hut, leicht vorgebeugt, nach links vorn tänzelnd. 210:147 (153:91). Aquarell. Links unten bezeichnet: Debucourt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. Erwähnt und abgebildet bei Tschembers in Starye Gody 1914, Nr. 1, bei S. 51.]] réalisée par Louis Philibert Debucourt, vendue par Eremitage Leningrad. [143]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dekorationsentwurf mit kriegerischen Emblemen. 311:243. Feder und Tuschpinsel in Schwarz. Unten links bezeichnet: J. C. Delafosse 1769. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Marquis de Lagoy, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Nach dem handschriftlichen Katalog der Slg. Beurdeley dessin d'un des trophés qui couronnent les Bàtiments de la Place Louis XV. (Jean Charles Delafosse)|Dekorationsentwurf mit kriegerischen Emblemen. 311:243. Feder und Tuschpinsel in Schwarz. Unten links bezeichnet: J. C. Delafosse 1769. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Marquis de Lagoy, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Nach dem handschriftlichen Katalog der Slg. Beurdeley dessin d'un des trophés qui couronnent les Bàtiments de la Place Louis XV.]] réalisée par Jean Charles Delafosse, vendue par Eremitage Leningrad. [144]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Wassermühle am Flusse, im Vordergrunde Fischer mit einem Netz. - Gesellschaft unter einem Baume am Flußufer. 193:150. Schwarze Kreide und Tuschpinsel. Ein Bl. rechts unten in Feder bezeichnet: Desfriches 1768. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. (Aignan Thomas Desfriches)|2 Bl. Wassermühle am Flusse, im Vordergrunde Fischer mit einem Netz. - Gesellschaft unter einem Baume am Flußufer. 193:150. Schwarze Kreide und Tuschpinsel. Ein Bl. rechts unten in Feder bezeichnet: Desfriches 1768. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Aignan Thomas Desfriches, vendue par Eremitage Leningrad. [147]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Feierliche Prozession mit einem Sarge in eine Kirche einziehend, im Vordergrunde Zuschauer zu Fuß und zu Wagen. 215:350. Feder und Pinsel in Schwarz, leicht aquarelliert und weiß gehöht. Rückseitig unvollständige Bezeichnung in Feder: Vue du Portail del' Eglise.....dessiné par Des Prés. Unfrisch. Herkunft: Aus der Eremitage. (Jean Louis Duprez)|Feierliche Prozession mit einem Sarge in eine Kirche einziehend, im Vordergrunde Zuschauer zu Fuß und zu Wagen. 215:350. Feder und Pinsel in Schwarz, leicht aquarelliert und weiß gehöht. Rückseitig unvollständige Bezeichnung in Feder: Vue du Portail del' Eglise.....dessiné par Des Prés. Unfrisch. Herkunft: Aus der Eremitage.]] réalisée par Jean Louis Duprez, vendue par Eremitage Leningrad. [148]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Putten, mit einem Ziegenbocke spielend. 70:146. Feder in Schwarz und Pinsel in Braun über etwas schwarzer Kreide, weiß gehöht. Links unten in Feder bezeichnet: C. L. Desrais. inv. 1774. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Claude Louis Desrais)|Putten, mit einem Ziegenbocke spielend. 70:146. Feder in Schwarz und Pinsel in Braun über etwas schwarzer Kreide, weiß gehöht. Links unten in Feder bezeichnet: C. L. Desrais. inv. 1774. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Claude Louis Desrais, vendue par Eremitage Leningrad. [149]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dekorative Komposition im Halbrund, in der Mitte unten Meerweiber mit einem Springbrunnen, darüber oben eine Frauenfigur auf einem Postament. 267:505. Aquarell- und Deckfarben. Oben und unten links in brauner Feder bezeichnet: Étienne Dubois Pere 1799. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Etienne Dubois)|Dekorative Komposition im Halbrund, in der Mitte unten Meerweiber mit einem Springbrunnen, darüber oben eine Frauenfigur auf einem Postament. 267:505. Aquarell- und Deckfarben. Oben und unten links in brauner Feder bezeichnet: Étienne Dubois Pere 1799. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Etienne Dubois, vendue par Eremitage Leningrad. [150]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in einen Gartenpavillon, unten Putten, als Bekrönung ein sitzender Chinese. Dekoratives Panneau. 288:123. Rötel. Links unten in Feder bezeichnet: Eisen del. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Charles Eisen)|Blick in einen Gartenpavillon, unten Putten, als Bekrönung ein sitzender Chinese. Dekoratives Panneau. 288:123. Rötel. Links unten in Feder bezeichnet: Eisen del. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Charles Eisen, vendue par Eremitage Leningrad. [152]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in einen südlichen Park mit einer Statue. Im Hintergrunde Terrassen und palastartige Gebäude, im Vordergrunde eine Gruppe von drei Personen. 143:203. Pinsel in Braun. Links unten in Pinsel bezeichnet: Fragonard. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. Rückseitig befindet sich die Ortsangabe Villa de Rome. (Jean Honoré Fragonard)|Blick in einen südlichen Park mit einer Statue. Im Hintergrunde Terrassen und palastartige Gebäude, im Vordergrunde eine Gruppe von drei Personen. 143:203. Pinsel in Braun. Links unten in Pinsel bezeichnet: Fragonard. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. Rückseitig befindet sich die Ortsangabe Villa de Rome.]] réalisée par Jean Honoré Fragonard, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 3000 sch. [155]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dekoratives Panneau mit zwei Theaterfiguren auf einer Szene im Vordergrunde. 235:155. Feder in Schwarz und Rötel, leicht laviert. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit Ludwigs XIV. u. d. Régence, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1912. (Claude Gillot)|Dekoratives Panneau mit zwei Theaterfiguren auf einer Szene im Vordergrunde. 235:155. Feder in Schwarz und Rötel, leicht laviert. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit Ludwigs XIV. u. d. Régence, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1912.]] réalisée par Claude Gillot, vendue par Eremitage Leningrad. [156]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vorlage für eine Plafonddekoration mit Tieren und Figuren verschiedenster Art. 312:427. Aquarell- und Deckfarben, leichte Vergoldung in der Mitte. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Alte Zuschreibung. (Claude Gillot)|Vorlage für eine Plafonddekoration mit Tieren und Figuren verschiedenster Art. 312:427. Aquarell- und Deckfarben, leichte Vergoldung in der Mitte. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Alte Zuschreibung.]] réalisée par Claude Gillot, vendue par Eremitage Leningrad. [157]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[4 Bl. Vignetten in radierten Umrahmungen: La joueuse, Kartenpartie - La dormeuse, Schlafende während des Gottesdienstes - La trayeuse de vaches, kleines Bauernmädchen, melkend - La Crémière, junges Mädchen, die Ware auf dem Kopf tragend. Darunter vierzeilige Verse. Darstellungen 96:52. Feder in Schwarz und Pinsel in Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Vignetten zu Almanach utile et agréable de la Loterie de l'Ecole royale militaire (1759), Nummern 5 3. 58. 74, 75. Die Zeichnungen stammen aus der Originalmappe, in der Gravelot fast alle seine Skizzen und Entwürfe aufbewahrt hat und die, aus dem Besitze des Marquis de Fourquevaulx, von E. Bocher wiedergefunden worden war. (Vgl. Roger Portalis, Les dessinateurs d'illustrations au XVIIIe siècle, Paris 1877,1, S. 293.) (Hubert François Gravelot)|4 Bl. Vignetten in radierten Umrahmungen: La joueuse, Kartenpartie - La dormeuse, Schlafende während des Gottesdienstes - La trayeuse de vaches, kleines Bauernmädchen, melkend - La Crémière, junges Mädchen, die Ware auf dem Kopf tragend. Darunter vierzeilige Verse. Darstellungen 96:52. Feder in Schwarz und Pinsel in Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Vignetten zu Almanach utile et agréable de la Loterie de l'Ecole royale militaire (1759), Nummern 5 3. 58. 74, 75. Die Zeichnungen stammen aus der Originalmappe, in der Gravelot fast alle seine Skizzen und Entwürfe aufbewahrt hat und die, aus dem Besitze des Marquis de Fourquevaulx, von E. Bocher wiedergefunden worden war. (Vgl. Roger Portalis, Les dessinateurs d'illustrations au XVIIIe siècle, Paris 1877,1, S. 293.)]] réalisée par Hubert François Gravelot, vendue par Eremitage Leningrad. [159]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Vignetten mit allegorischen Figuren: Raison und Justice. 105:60. Feder in Schwarz und Pinsel in Braun. Ein Bl. gegriffelt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Vignetten zu Iconologie par figures von Gravelot und Cochin, Paris, Lattré, s.d. (Brunet II, 9174). Die Zeichnungen gehören zur gleichen alten Partie wie die vorigen. (Hubert François Gravelot)|2 Bl. Vignetten mit allegorischen Figuren: Raison und Justice. 105:60. Feder in Schwarz und Pinsel in Braun. Ein Bl. gegriffelt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Vignetten zu Iconologie par figures von Gravelot und Cochin, Paris, Lattré, s.d. (Brunet II, 9174). Die Zeichnungen gehören zur gleichen alten Partie wie die vorigen.]] réalisée par Hubert François Gravelot, vendue par Eremitage Leningrad. [160]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[L'enfant donné en nourrice. Abschiedsszene vor dem Hauseingang in einem Hofe, links wartet ein Mann mit dem Tragesel. 383:507. Pinsel in Grau und Braun über etwas schwarzer Kreide. Rückseitig, vermutlich von des Künstlers Hand, in Feder obiger Titel. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung der Akademie der Künste zu Leningrad, 1769 von Catharina II. erworben. Von Simonet gestochen (mit einigen Veränderungen, im Hochformat, Le Blanc 8, Roger Portalis- Beraldi III, 7 als La Privation sensible). Sämtliche Greuze-Zeichnungen der Akademie-Bibliothek zu Leningrad sind beschrieben in dem großen Katalog von Fr. Monod-L. Flautecoeur, Les dessins de Greuze, conservés à l'Académie des Beaux Arts de St. Petersburg, Paris, Ed. Albert Morance. Ein deutscher Auszug dieses Kataloges derselben Verfasser: J. B. Greuze, Unveröffentlichte Handzeichnungen in der Bibliothek der Akademie St. Petersburg, München, 1923. Vgl. auch Reau, Greuze et la Russie in L'Art et les Artistes, Nouv. Série I, 1920, S. 273-86. Der Titel des Stiches von Simonet La Privation sensible hat zu Verwechslungen mit einer anderen ähnlichen Greuzezeichnung Anlaß gegeben, die bei C. Mauclair, J. B. Greuze, Paris, Cat. rais. von Martin-Masson, unter Nr. 195 aufgeführt wird und auf die fälschlich in der Vorzugsausgabe des deutschen Kataloges von Monod-Hautecoeur Nr. 36 Bezug genommen wird. Die Beschreibung bei Martin-Masson scheint zwar auf die vorliegende Zeichnung zuzutreffen, doch ist schon die Technik verschieden und die anschließenden Provenienzen können schon deswegen nicht die vorliegende Zeichnung betreffen, weil diese ja 1769 schon nach St. Petersburg gekommen ist. Wie die Zeichnung wirklich aussieht, die Martin-Masson unter Nr. 195 meinen, lehrt die Beschreibung des das. angeführten Kataloges Paignon-Dijonval, 1810, Nr. 3685. (Jean Baptiste Greuze)|L'enfant donné en nourrice. Abschiedsszene vor dem Hauseingang in einem Hofe, links wartet ein Mann mit dem Tragesel. 383:507. Pinsel in Grau und Braun über etwas schwarzer Kreide. Rückseitig, vermutlich von des Künstlers Hand, in Feder obiger Titel. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung der Akademie der Künste zu Leningrad, 1769 von Catharina II. erworben. Von Simonet gestochen (mit einigen Veränderungen, im Hochformat, Le Blanc 8, Roger Portalis- Beraldi III, 7 als La Privation sensible). Sämtliche Greuze-Zeichnungen der Akademie-Bibliothek zu Leningrad sind beschrieben in dem großen Katalog von Fr. Monod-L. Flautecoeur, Les dessins de Greuze, conservés à l'Académie des Beaux Arts de St. Petersburg, Paris, Ed. Albert Morance. Ein deutscher Auszug dieses Kataloges derselben Verfasser: J. B. Greuze, Unveröffentlichte Handzeichnungen in der Bibliothek der Akademie St. Petersburg, München, 1923. Vgl. auch Reau, Greuze et la Russie in L'Art et les Artistes, Nouv. Série I, 1920, S. 273-86. Der Titel des Stiches von Simonet La Privation sensible hat zu Verwechslungen mit einer anderen ähnlichen Greuzezeichnung Anlaß gegeben, die bei C. Mauclair, J. B. Greuze, Paris, Cat. rais. von Martin-Masson, unter Nr. 195 aufgeführt wird und auf die fälschlich in der Vorzugsausgabe des deutschen Kataloges von Monod-Hautecoeur Nr. 36 Bezug genommen wird. Die Beschreibung bei Martin-Masson scheint zwar auf die vorliegende Zeichnung zuzutreffen, doch ist schon die Technik verschieden und die anschließenden Provenienzen können schon deswegen nicht die vorliegende Zeichnung betreffen, weil diese ja 1769 schon nach St. Petersburg gekommen ist. Wie die Zeichnung wirklich aussieht, die Martin-Masson unter Nr. 195 meinen, lehrt die Beschreibung des das. angeführten Kataloges Paignon-Dijonval, 1810, Nr. 3685.]] réalisée par Jean Baptiste Greuze, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 2100 sch. [161]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie eines stehenden jungen Mannes, Ganzfigur, nach rechts, seinen linken Arm erhebend. 505:290. Schwarze Kreide, gewischt, Rötel, Tuschpinsel in Schwarz und Bräunlich auf grauem Papier. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung der Akademie der Künste Leningrad. Ausgestellt: Ausstellung Blanc et Noir, Akademie St. Petersburg, 1903, Handzeichnungen alter Meister, Eremitage Leningrad, 1926. (Katalog von Dobroklonsky 1927, Nr. 209.) Abgebildet: Mir Iskousstwa 1903, Nr. 12, S. 233. Die Studie gehört zu dem Bräutigam auf dem Bilde L'accordée de village im Louvre, das 1761 im Salon ausgestellt gewesen ist (vgl. Martin-Masson, Cat. rais. Nr. 114). (Jean Baptiste Greuze)|Studie eines stehenden jungen Mannes, Ganzfigur, nach rechts, seinen linken Arm erhebend. 505:290. Schwarze Kreide, gewischt, Rötel, Tuschpinsel in Schwarz und Bräunlich auf grauem Papier. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung der Akademie der Künste Leningrad. Ausgestellt: Ausstellung Blanc et Noir, Akademie St. Petersburg, 1903, Handzeichnungen alter Meister, Eremitage Leningrad, 1926. (Katalog von Dobroklonsky 1927, Nr. 209.) Abgebildet: Mir Iskousstwa 1903, Nr. 12, S. 233. Die Studie gehört zu dem Bräutigam auf dem Bilde L'accordée de village im Louvre, das 1761 im Salon ausgestellt gewesen ist (vgl. Martin-Masson, Cat. rais. Nr. 114).]] réalisée par Jean Baptiste Greuze, vendue par Eremitage Leningrad. [165]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopf eines jungen Mädchens im Profil nach rechts, mit leicht geöffnetem Munde aufblickend. 163:136. Farbige Kreiden auf braun-grauem Papier. Unten rechts in brauner Feder der Name Boucher. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Brühl (1769 von Catharina II. erworben). (Jean Baptiste Huet)|Kopf eines jungen Mädchens im Profil nach rechts, mit leicht geöffnetem Munde aufblickend. 163:136. Farbige Kreiden auf braun-grauem Papier. Unten rechts in brauner Feder der Name Boucher. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Brühl (1769 von Catharina II. erworben).]] réalisée par Jean Baptiste Huet, vendue par Eremitage Leningrad. [170]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Venus bei der Toilette von Amoretten bedient, die ihr Blumen in das Haar flechten und ihr den Spiegel halten. 132:86. Aquarellfarben. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley, Bibliothek Stieglitz und zwei unbekannte Stempel rechts unten. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit des Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. (Jean Baptiste Huet)|Venus bei der Toilette von Amoretten bedient, die ihr Blumen in das Haar flechten und ihr den Spiegel halten. 132:86. Aquarellfarben. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley, Bibliothek Stieglitz und zwei unbekannte Stempel rechts unten. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit des Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913.]] réalisée par Jean Baptiste Huet, vendue par Eremitage Leningrad. [172]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Kleiner Junge und kleines Mädchen, der Junge angelnd - Putto mit Tauben. 116:165, 117:141. Schwarze Kreide und Tuschpinsel in Braun. Unten in brauner Feder bezeichnet: J. B. Huet 1784 und ebenso 1788. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. (Jean Baptiste Huet)|2 Bl. Kleiner Junge und kleines Mädchen, der Junge angelnd - Putto mit Tauben. 116:165, 117:141. Schwarze Kreide und Tuschpinsel in Braun. Unten in brauner Feder bezeichnet: J. B. Huet 1784 und ebenso 1788. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Jean Baptiste Huet, vendue par Eremitage Leningrad. [173]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Zwei ruhende junge Männer. - Ornament, in der Mitte ein Bärenkopf, an den Enden Amoretten. 101:155. Blei und Tuschpinsel in Schwarz. Unten in Feder bezeichnet: J. B. Huet 1780. - 57:163. Feder und Pinsel in Braun. Unten bezeichnet: J. B. Huet l'an 5. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Bibliothek Stieglitz - Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Jean Baptiste Huet)|2 Bl. Zwei ruhende junge Männer. - Ornament, in der Mitte ein Bärenkopf, an den Enden Amoretten. 101:155. Blei und Tuschpinsel in Schwarz. Unten in Feder bezeichnet: J. B. Huet 1780. - 57:163. Feder und Pinsel in Braun. Unten bezeichnet: J. B. Huet l'an 5. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Bibliothek Stieglitz - Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Jean Baptiste Huet, vendue par Eremitage Leningrad. [174]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Taufe Christi, oben Gottvater. Vielfigurige Darstellung. 460:312. Feder in Braun, die Mittelfiguren weiß gehöht. Links unten bezeichnet: R. Lafage in. fecit 1683. Herkunft: Aus der Eremitage. Rückseitig Sammlerstempel und die Signatur von F. W. Fink, Wien 1836. (Raymond Lafage)|Die Taufe Christi, oben Gottvater. Vielfigurige Darstellung. 460:312. Feder in Braun, die Mittelfiguren weiß gehöht. Links unten bezeichnet: R. Lafage in. fecit 1683. Herkunft: Aus der Eremitage. Rückseitig Sammlerstempel und die Signatur von F. W. Fink, Wien 1836.]] réalisée par Raymond Lafage, vendue par Eremitage Leningrad. [177]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Dekorationsentwürfe: Kartusche in Form eines Segelschiffes mit Meergottheiten. - Brunnenentwurf mit Apollo und Daphne. - Parkterrasse mit einer Neptungruppe. 2 Bl.: 350:230; 265:368. Feder und Tuschpinsel in Schwarz. Zwei Blatt unten bezeichnet: Lajoue. Einige Klebepentimenti. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Die beiden ersten Blätter sollen von J. G. Huquier im Gegensinne gestochen worden sein. (Vgl. Le Blanc II, Nrn. 154fr.) (Jacques de Lajoue)|3 Bl. Dekorationsentwürfe: Kartusche in Form eines Segelschiffes mit Meergottheiten. - Brunnenentwurf mit Apollo und Daphne. - Parkterrasse mit einer Neptungruppe. 2 Bl.: 350:230; 265:368. Feder und Tuschpinsel in Schwarz. Zwei Blatt unten bezeichnet: Lajoue. Einige Klebepentimenti. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Die beiden ersten Blätter sollen von J. G. Huquier im Gegensinne gestochen worden sein. (Vgl. Le Blanc II, Nrn. 154fr.)]] réalisée par Jacques de Lajoue, vendue par Eremitage Leningrad. [178]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Spielende Kinder unter einem Baume. 177:ca. 230. Feder, Rötel und Tuschpinsel in Schwarz und Braun. Unten in Feder bezeichnet: ,,L. Fl. Delarue 1758. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Louis Felix de Larue)|2 Bl. Spielende Kinder unter einem Baume. 177:ca. 230. Feder, Rötel und Tuschpinsel in Schwarz und Braun. Unten in Feder bezeichnet: ,,L. Fl. Delarue 1758. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Louis Felix de Larue, vendue par Eremitage Leningrad. [181]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[König Gustav IV. Adolf von Schweden als Knabe steht in einer Säulenhalle neben einem Opferfeuer vor einer Athene-Statue und wendet sich nach rechts zu einer Büste seines Vaters auf einem Postament. Im Hintergrunde Ausblick auf einen Park. 400:316. Gouache. Links am Sockel der Statue bezeichnet: Lafrensen A 1792. Kleine Beschädigungen geschickt ausgebessert. Herkunft: Aus der Eremitage. Von Catharina II. erworben. Das Blatt ist in dem Jahre 1792 entstanden, in dem der Vater Gustav III. ermordet wurde und stellt den Sohn Gustav IV. als Nachfolger und jungen König dar. (Niclas Lavreince (Lafrensen))|König Gustav IV. Adolf von Schweden als Knabe steht in einer Säulenhalle neben einem Opferfeuer vor einer Athene-Statue und wendet sich nach rechts zu einer Büste seines Vaters auf einem Postament. Im Hintergrunde Ausblick auf einen Park. 400:316. Gouache. Links am Sockel der Statue bezeichnet: Lafrensen A 1792. Kleine Beschädigungen geschickt ausgebessert. Herkunft: Aus der Eremitage. Von Catharina II. erworben. Das Blatt ist in dem Jahre 1792 entstanden, in dem der Vater Gustav III. ermordet wurde und stellt den Sohn Gustav IV. als Nachfolger und jungen König dar.]] réalisée par Niclas Lavreince (Lafrensen), vendue par Eremitage Leningrad au prix de 2000 sch. [184]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf Häuser, Schiffe und Leute am Ufer eines Flusses. 176:255. Aquarell. Rechts unten bezeichnet: OLM. Rückseitig in alter Schrift: Vue d'une partie du petit Willebroeck et du passage de l'eau sur la Meuse pour passer à Boom situé Sur la rive opposée. Herkunft: Aus der Eremitage. Vor 1797 erworben. (Olivier Le May)|Blick auf Häuser, Schiffe und Leute am Ufer eines Flusses. 176:255. Aquarell. Rechts unten bezeichnet: OLM. Rückseitig in alter Schrift: Vue d'une partie du petit Willebroeck et du passage de l'eau sur la Meuse pour passer à Boom situé Sur la rive opposée. Herkunft: Aus der Eremitage. Vor 1797 erworben.]] réalisée par Olivier Le May, vendue par Eremitage Leningrad. [189]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[L'origine de l'amour. Liegende Venus, im Hintergrunde liegende weibliche Figur, von Amor umschwebt. 215:283. Schwarze Kreide, leicht weiß gehöht, auf blauem Papier. Darunter von alter Hand obiger Titel in brauner Feder. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Gortchakow. (François Lemoyne)|L'origine de l'amour. Liegende Venus, im Hintergrunde liegende weibliche Figur, von Amor umschwebt. 215:283. Schwarze Kreide, leicht weiß gehöht, auf blauem Papier. Darunter von alter Hand obiger Titel in brauner Feder. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Gortchakow.]] réalisée par François Lemoyne, vendue par Eremitage Leningrad. [190]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Les charmes d'amour. Liegende geflügelte Frau mit einer Harfe, rechts schwebende Amoretten. 227: 255. Schwarze Kreide auf blauem Papier. Darunter von alter Hand in brauner Feder obige Inschrift mit dem Zusatz: tirées de Cesar ripa. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Gortchakow. (François Lemoyne)|Les charmes d'amour. Liegende geflügelte Frau mit einer Harfe, rechts schwebende Amoretten. 227: 255. Schwarze Kreide auf blauem Papier. Darunter von alter Hand in brauner Feder obige Inschrift mit dem Zusatz: tirées de Cesar ripa. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Gortchakow.]] réalisée par François Lemoyne, vendue par Eremitage Leningrad. [191]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit neun Brustbildern junger Damen und Herren in verschiedenen Stellungen. 309:211. Rötel. Alt zusammengesetzt. Rechts unten in brauner Feder der Künstlername. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Jean Baptiste Leprince)|Studienblatt mit neun Brustbildern junger Damen und Herren in verschiedenen Stellungen. 309:211. Rötel. Alt zusammengesetzt. Rechts unten in brauner Feder der Künstlername. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Jean Baptiste Leprince, vendue par Eremitage Leningrad. [194]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Flußlandschaft mit Hütten und auf das Ufer gezogenen Kähnen, im Vordergrunde zwei Angelnde. 240:330. Feder in Schwarz und Pinsel in Schwarz, Braun, Gelb, Rötlich und Weiß. Herkunft: Aus der Eremitage. Das Motiv soll von der Reise nach Rußland stammen. (Jean Baptiste Leprince)|Flußlandschaft mit Hütten und auf das Ufer gezogenen Kähnen, im Vordergrunde zwei Angelnde. 240:330. Feder in Schwarz und Pinsel in Schwarz, Braun, Gelb, Rötlich und Weiß. Herkunft: Aus der Eremitage. Das Motiv soll von der Reise nach Rußland stammen.]] réalisée par Jean Baptiste Leprince, vendue par Eremitage Leningrad. [196]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Junge Dame in reichem Theaterkostüm, Ganzfigur stehend, von vorn. 248:200. Aquarell. Rückseitig in brauner Feder bezeichnet (?): L- Liot 1748. Unten der alte Vermerk: Mlle. Camargo. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Von Liot sind einige Illustrationszeichnungen zu einem 1774 erschienenen Buche bekannt. (Vgl. Roger Portalis, Dessinateurs d'illustrations, II, S. 705.) (L. Liot)|Junge Dame in reichem Theaterkostüm, Ganzfigur stehend, von vorn. 248:200. Aquarell. Rückseitig in brauner Feder bezeichnet (?): L- Liot 1748. Unten der alte Vermerk: Mlle. Camargo. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Von Liot sind einige Illustrationszeichnungen zu einem 1774 erschienenen Buche bekannt. (Vgl. Roger Portalis, Dessinateurs d'illustrations, II, S. 705.)]] réalisée par L. Liot, vendue par Eremitage Leningrad. [200]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Allegorische Darstellung in einer Vignette. 103:90. Feder in Braun, leicht laviert. Unten bezeichnet: C. P. Marillier inv. 1775. Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. (Clément Pierre Marillier)|Allegorische Darstellung in einer Vignette. 103:90. Feder in Braun, leicht laviert. Unten bezeichnet: C. P. Marillier inv. 1775. Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913.]] réalisée par Clément Pierre Marillier, vendue par Eremitage Leningrad. [202]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Achilles rächt Patroclus an den Trojanern. Vielfigurige Darstellung in Friesform. 124:463. Feder in Schwarz und Pinsel in Grau und Braun, weiß gehöht, auf bräunlichem Grund. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Alexandre Moitte)|Achilles rächt Patroclus an den Trojanern. Vielfigurige Darstellung in Friesform. 124:463. Feder in Schwarz und Pinsel in Grau und Braun, weiß gehöht, auf bräunlichem Grund. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Alexandre Moitte, vendue par Eremitage Leningrad. [205]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Elegante Gesellschaft, in einem Parke lagernd. - Junges Paar zu Pferde, durch eine Furt reitend. 420:360. Gouachen. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Woronzow-Daschkow (XVIII. Jahrhundert). Ausführliche Begründung der Autorschaft L. G. Moreau's bei Serge Ernst in Gazette des Beaux- Arts 7oe A. 1928, 5me Per., Tome I7e, S. 251. Abbildung des einen Blattes das. S. 250. (Louis Gabriel Moreau gen. Moreau L'Ainé)|2 Bl. Elegante Gesellschaft, in einem Parke lagernd. - Junges Paar zu Pferde, durch eine Furt reitend. 420:360. Gouachen. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Woronzow-Daschkow (XVIII. Jahrhundert). Ausführliche Begründung der Autorschaft L. G. Moreau's bei Serge Ernst in Gazette des Beaux- Arts 7oe A. 1928, 5me Per., Tome I7e, S. 251. Abbildung des einen Blattes das. S. 250.]] réalisée par Louis Gabriel Moreau gen. Moreau L'Ainé, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 14500 sch. [206]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Südliche Landschaft mit einer Bogenbrücke über einen Fluß, rechts ein Pavillon, einige Figuren. 141:240. Aquarell- und Deckfarben, etwas Blei. Links unten ein unleserlicher Name in brauner Feder. In der Mitte eine Falte. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (L. G. Moreau)|Südliche Landschaft mit einer Bogenbrücke über einen Fluß, rechts ein Pavillon, einige Figuren. 141:240. Aquarell- und Deckfarben, etwas Blei. Links unten ein unleserlicher Name in brauner Feder. In der Mitte eine Falte. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par L. G. Moreau, vendue par Eremitage Leningrad. [208]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Krieger in antiker Tracht vor einem Monument über dem eine Nike und Putten ein Medaillon mit dem Porträt eines jungen Mannes halten. 330:225. Schwarze Kreide und Pinsel in Braun. Rechts unten in brauner Feder bezeichnet: J. M. Moreau le Je. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. (Jean Michel Moreau gen. Moreau Le Jeune)|Krieger in antiker Tracht vor einem Monument über dem eine Nike und Putten ein Medaillon mit dem Porträt eines jungen Mannes halten. 330:225. Schwarze Kreide und Pinsel in Braun. Rechts unten in brauner Feder bezeichnet: J. M. Moreau le Je. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913.]] réalisée par Jean Michel Moreau gen. Moreau Le Jeune, vendue par Eremitage Leningrad. [209]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[4 Bl. Illustrationszeichnungen 2u Desormeaux, Histoire de la Maison de Bourbon, Paris 1772-1788: Jacques de Bourbon erhält das Connetableschwert. - Taufe Karls VIII. in Am- boise. - Hochzeit Peters II. mit Anna von Frankreich. - Der Duc de Vendôme lehnt die Regentschaft für den gefangenen Franz I. ab. 68: ca. 110. Feder und Pinsel in Schwarz und Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Stroganoff (XVIII. Jahrhundert). Die Zeichnungen sind von Moreau selbst und B. L. Prevost für das genannte Werk gestochen worden, aufgeführt bei E. Bocher, Cat. Rais. VI, J.-M. Moreau le Jeune, Paris 1882, Nrn. 465, 470, 471, 473. Danach sind die Zeichnungen in den Jahren 1775, 1771 und 1774 entstanden. (Jean Michel Moreau gen. Moreau Le Jeune)|4 Bl. Illustrationszeichnungen 2u Desormeaux, Histoire de la Maison de Bourbon, Paris 1772-1788: Jacques de Bourbon erhält das Connetableschwert. - Taufe Karls VIII. in Am- boise. - Hochzeit Peters II. mit Anna von Frankreich. - Der Duc de Vendôme lehnt die Regentschaft für den gefangenen Franz I. ab. 68: ca. 110. Feder und Pinsel in Schwarz und Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Stroganoff (XVIII. Jahrhundert). Die Zeichnungen sind von Moreau selbst und B. L. Prevost für das genannte Werk gestochen worden, aufgeführt bei E. Bocher, Cat. Rais. VI, J.-M. Moreau le Jeune, Paris 1882, Nrn. 465, 470, 471, 473. Danach sind die Zeichnungen in den Jahren 1775, 1771 und 1774 entstanden.]] réalisée par Jean Michel Moreau gen. Moreau Le Jeune, vendue par Eremitage Leningrad. [210]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei fliegende Amoretten in verschiedenen Stellungen. 193:356. Rötel, weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Rechts unten in schwarzer Kreide bezeichnet: C. Natoire. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Polowzeff und Bibliothek Stieglitz. (Charles Joseph Natoire)|Drei fliegende Amoretten in verschiedenen Stellungen. 193:356. Rötel, weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Rechts unten in schwarzer Kreide bezeichnet: C. Natoire. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Polowzeff und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Charles Joseph Natoire, vendue par Eremitage Leningrad. [211]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Blick auf San Carlo al Corso in Rom und auf eine italienische Stadt, mit reicher Staffage. In Runden, Durchm.: 69. Aquarelle. Ein Bl. rechts bezeichnet: V. J. N. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Schuwalow (1. Hälfte des XIX. Jahrhunderts). (Victor Jean Nicolle)|2 Bl. Blick auf San Carlo al Corso in Rom und auf eine italienische Stadt, mit reicher Staffage. In Runden, Durchm.: 69. Aquarelle. Ein Bl. rechts bezeichnet: V. J. N. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Schuwalow (1. Hälfte des XIX. Jahrhunderts).]] réalisée par Victor Jean Nicolle, vendue par Eremitage Leningrad. [214]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vorlage für eine Wanddekoration, in der Mitte im Oval die Porta del Popolo in Rom. 345:298. Aquarell- und Deckfarben. Rückseitig in Feder alte Ortsangabe (eigenhändig?): La Place du Peuple entrée de Rome. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Alexandre Jean Noël)|Vorlage für eine Wanddekoration, in der Mitte im Oval die Porta del Popolo in Rom. 345:298. Aquarell- und Deckfarben. Rückseitig in Feder alte Ortsangabe (eigenhändig?): La Place du Peuple entrée de Rome. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Alexandre Jean Noël, vendue par Eremitage Leningrad. [215]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Auf dem Schlachtfeld sterbender Krieger, von seinen Kameraden umgeben, wird vom Priester gesegnet. 166:212. Feder und Pinsel in Braun über etwas schwarzer Kreide. Rechts unten in Feder: Norblin f. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. (Jean Pierre Norblin de La Gourdaine)|Auf dem Schlachtfeld sterbender Krieger, von seinen Kameraden umgeben, wird vom Priester gesegnet. 166:212. Feder und Pinsel in Braun über etwas schwarzer Kreide. Rechts unten in Feder: Norblin f. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Jean Pierre Norblin de La Gourdaine, vendue par Eremitage Leningrad. [216]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Raub der Sabinerinnen. Komposition in der Art eines antiken Reliefs. 116:324. Feder und Pinsel in Braun. Rückseitig Konstruktionsskizzen in Blei. Herkunft: Kunsthistorisches Museum zu Charkow. Sammlungen Alferoff und Universität Charkow. (Augustin Pajou)|Der Raub der Sabinerinnen. Komposition in der Art eines antiken Reliefs. 116:324. Feder und Pinsel in Braun. Rückseitig Konstruktionsskizzen in Blei. Herkunft: Kunsthistorisches Museum zu Charkow. Sammlungen Alferoff und Universität Charkow.]] réalisée par Augustin Pajou, vendue par Eremitage Leningrad. [219]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Kavalier zu Pferde bei Vorführung einer Übung der Spanischen Reitschule in einer Reitbahn, zwei Zuschauer. 250:201. Rötel. Herkunft: Aus der Eremitage. Das Blatt soll eine Studie für die Illustration des Buches: M. de la Guérinière, École de Cavalerie, Paris 1736, sein. (Vgl. Le Blanc IV, N. Tardieu, Nr. 94, I, J. Audran, Nr. 130-134). (Charles Parrocel)|Ein Kavalier zu Pferde bei Vorführung einer Übung der Spanischen Reitschule in einer Reitbahn, zwei Zuschauer. 250:201. Rötel. Herkunft: Aus der Eremitage. Das Blatt soll eine Studie für die Illustration des Buches: M. de la Guérinière, École de Cavalerie, Paris 1736, sein. (Vgl. Le Blanc IV, N. Tardieu, Nr. 94, I, J. Audran, Nr. 130-134).]] réalisée par Charles Parrocel, vendue par Eremitage Leningrad. [220]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Darstellung des Plafond de l'une des Salles du Palais de la Chancellerie als Titelblatt des Buches: Palais et Maisons de Rome XIII Cahier, mit antiken Darstellungen. 253:197. Aquarell. Über den Türöffnungen obige Titel. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Berard und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. (Charles Percier)|Darstellung des Plafond de l'une des Salles du Palais de la Chancellerie als Titelblatt des Buches: Palais et Maisons de Rome XIII Cahier, mit antiken Darstellungen. 253:197. Aquarell. Über den Türöffnungen obige Titel. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Berard und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913.]] réalisée par Charles Percier, vendue par Eremitage Leningrad. [221]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf eine Häusergruppe am Ende einer alten steinernen Bogenbrücke. Im Vordergrunde Boote und Leute. 95:142. Feder und Pinsel in Schwarz. Links unten in brauner Feder der Künstlername. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. (Nicolas Pérignon)|Blick auf eine Häusergruppe am Ende einer alten steinernen Bogenbrücke. Im Vordergrunde Boote und Leute. 95:142. Feder und Pinsel in Schwarz. Links unten in brauner Feder der Künstlername. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Nicolas Pérignon, vendue par Eremitage Leningrad. [222]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Italienische Palastruinen, vorn links ein Brunnen, mehrere Gruppen von betrachtenden Damen. Oval. 350:255. Aquarell. In der Mitte unten bezeichnet: Pernet. Auf der Montierung links unten der Trockenstempel des Monteurs. Rechts ein kleiner Riß. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. Erwähnt von Tschembers in Starye Gody 1914, Nr. 50, S. 52. (Jean Henry Alexandre Pernet)|Italienische Palastruinen, vorn links ein Brunnen, mehrere Gruppen von betrachtenden Damen. Oval. 350:255. Aquarell. In der Mitte unten bezeichnet: Pernet. Auf der Montierung links unten der Trockenstempel des Monteurs. Rechts ein kleiner Riß. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. Erwähnt von Tschembers in Starye Gody 1914, Nr. 50, S. 52.]] réalisée par Jean Henry Alexandre Pernet, vendue par Eremitage Leningrad. [224]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vue de Paris, vom Pont Royal nach dem Pont Neuf zu gesehen. 220:478. Feder und Pinsel in Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II. erworben), mit dem Stempel Pauls I. Die Vorlage für den Stich Rigauds: Vue de Paris, prise du Pont Royal, Le Blanc 12 (mit einigen Abweichungen in der Staffage). (Jean Baptiste Rigaud)|Vue de Paris, vom Pont Royal nach dem Pont Neuf zu gesehen. 220:478. Feder und Pinsel in Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II. erworben), mit dem Stempel Pauls I. Die Vorlage für den Stich Rigauds: Vue de Paris, prise du Pont Royal, Le Blanc 12 (mit einigen Abweichungen in der Staffage).]] réalisée par Jean Baptiste Rigaud, vendue par Eremitage Leningrad. [232]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf das Schloß von Blois, im Vordergrunde Gewässer, in dem junge Mädchen Wäsche waschen. 280:360. Aquarell. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen D. Vivant-Denon (1747-1825), Beurdeley, Bibliothek Stieglitz. Rechts unten der Trockenstempel eines zeitgenössischen Monteurs FRO (Lugt 1045). Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. (Hubert Robert)|Blick auf das Schloß von Blois, im Vordergrunde Gewässer, in dem junge Mädchen Wäsche waschen. 280:360. Aquarell. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen D. Vivant-Denon (1747-1825), Beurdeley, Bibliothek Stieglitz. Rechts unten der Trockenstempel eines zeitgenössischen Monteurs FRO (Lugt 1045). Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913.]] réalisée par Hubert Robert, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 4100 sch. [233]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vignette zu Description des Principales Pierres gravées de S.A.S. Monseigneur le Duc d'Orleans, Paris, 1780-84: Die Grazien tanzen vor Venus und Amor zur Leier Terpsichores, darüber zwei Münzen der Familie Pomponnia. 142:133. Feder und Pinsel in Braun. Auf bedrucktem französischen Papier des XVIII. Jahrhunderts aufgezogen. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Beurdeley. Das Blatt ist von A. de St.-Aubin selbst für das genannte Werk (I, S. 216) gestochen worden. Aufgeführt bei E. Bocher, Cat. Rais. V, A. de St.-Aubin, Paris 1879, Nr 732. (Augustin de Saint-Aubin)|Vignette zu Description des Principales Pierres gravées de S.A.S. Monseigneur le Duc d'Orleans, Paris, 1780-84: Die Grazien tanzen vor Venus und Amor zur Leier Terpsichores, darüber zwei Münzen der Familie Pomponnia. 142:133. Feder und Pinsel in Braun. Auf bedrucktem französischen Papier des XVIII. Jahrhunderts aufgezogen. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Beurdeley. Das Blatt ist von A. de St.-Aubin selbst für das genannte Werk (I, S. 216) gestochen worden. Aufgeführt bei E. Bocher, Cat. Rais. V, A. de St.-Aubin, Paris 1879, Nr 732.]] réalisée par Augustin de Saint-Aubin, vendue par Eremitage Leningrad. [236]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Armide dans l'ancienne Salle de l'Opera. Blick vom Balkon in den Zuschauerraum während der Vorstellung der Oper Armide (von Quinault und Lully). Auf der Bühne nähert sich Renaud Armide, links und rechts die Damen ihres Gefolges. 310:500. Feder, Aquarell und Gouache. Auf der Montierung in einer Kartusche obige Inschrift und: Peint par G. de S. Aubin 1747. Herkunft: Aus der Eremitage. Erworben vor 1797, mit dem Stempel Pauls I. Ausgestellt: Ausstellung Französischer Kunst des XVII. und XVIII. Jahrhunderts in der Eremitage 1922. Dessins des maitres anciens, Ausstellung in der Eremitage 1926. Katalog von M. Dobroklonsky, Nr. 234. Abgebildet: E. Dacier, Gabr. de St. Aubin, Paris 1931, II, pl. XXVII, bei Serge Ernst in Gazette des Beaux-Arts 70e A., 1928, jme Per., Tome 17e, S. 249, Starye Gody 1915, 1-2, S. 35, Gorod 1923, S. 52, Krasn. Panorama 1926, II, S. 15, Kretschmar, Istoria Opery (Histoire de l'Opera) S. 304. Literatur: Dacier, op. cit. II, S. 129, Nr. 745, Jaremicz, Coli, de dessins dans l'Ermitage in Starye Gody 1910, 3, S. 51, S. Ernst in Gazette des Beaux-Arts 1928 a. a. O. S. 251, Wsewolodsky-Gerngroß, Le Costume théâtral au XVIIIe siecle in Starye Gody 1915, 1-2, S. 19, V. Miller, La peinture francaise du XVIIe et du XVIIIe siecle etc. in Gorod, rec. 11923, S. 66. Nach Daciers Meinung erscheint das Datum 1747 unglaubhaft, da der Künstler kaum mit 23 Jahren ein Blatt geschaffen haben könne où son etonnante virtuosite s'affirme avec tant de maîtrise. Dagegen hat es im Jahre 1761 eine Wiederholung der Armide-Vorstellung gegeben, von deren Pracht die Zeitgenossen und auch G. de Saint-Aubin selbst berichten. Da der alte Saal der Oper im Palais Royal, der hier dargestellt ist, im Jahre 1763 abgebrannt ist, müßte das Blatt dann anläßlich der Vorstellung des Jahres 1761 entstanden sein. Eine wahrscheinlich eigenhändige Replik dieses herrlichen Blattes (ehem. Slg. Cheremeteff) befindet sich jetzt in der Eremitage. (Gabriel de Saint-Aubin)|Armide dans l'ancienne Salle de l'Opera. Blick vom Balkon in den Zuschauerraum während der Vorstellung der Oper Armide (von Quinault und Lully). Auf der Bühne nähert sich Renaud Armide, links und rechts die Damen ihres Gefolges. 310:500. Feder, Aquarell und Gouache. Auf der Montierung in einer Kartusche obige Inschrift und: Peint par G. de S. Aubin 1747. Herkunft: Aus der Eremitage. Erworben vor 1797, mit dem Stempel Pauls I. Ausgestellt: Ausstellung Französischer Kunst des XVII. und XVIII. Jahrhunderts in der Eremitage 1922. Dessins des maitres anciens, Ausstellung in der Eremitage 1926. Katalog von M. Dobroklonsky, Nr. 234. Abgebildet: E. Dacier, Gabr. de St. Aubin, Paris 1931, II, pl. XXVII, bei Serge Ernst in Gazette des Beaux-Arts 70e A., 1928, jme Per., Tome 17e, S. 249, Starye Gody 1915, 1-2, S. 35, Gorod 1923, S. 52, Krasn. Panorama 1926, II, S. 15, Kretschmar, Istoria Opery (Histoire de l'Opera) S. 304. Literatur: Dacier, op. cit. II, S. 129, Nr. 745, Jaremicz, Coli, de dessins dans l'Ermitage in Starye Gody 1910, 3, S. 51, S. Ernst in Gazette des Beaux-Arts 1928 a. a. O. S. 251, Wsewolodsky-Gerngroß, Le Costume théâtral au XVIIIe siecle in Starye Gody 1915, 1-2, S. 19, V. Miller, La peinture francaise du XVIIe et du XVIIIe siecle etc. in Gorod, rec. 11923, S. 66. Nach Daciers Meinung erscheint das Datum 1747 unglaubhaft, da der Künstler kaum mit 23 Jahren ein Blatt geschaffen haben könne où son etonnante virtuosite s'affirme avec tant de maîtrise. Dagegen hat es im Jahre 1761 eine Wiederholung der Armide-Vorstellung gegeben, von deren Pracht die Zeitgenossen und auch G. de Saint-Aubin selbst berichten. Da der alte Saal der Oper im Palais Royal, der hier dargestellt ist, im Jahre 1763 abgebrannt ist, müßte das Blatt dann anläßlich der Vorstellung des Jahres 1761 entstanden sein. Eine wahrscheinlich eigenhändige Replik dieses herrlichen Blattes (ehem. Slg. Cheremeteff) befindet sich jetzt in der Eremitage.]] réalisée par Gabriel de Saint-Aubin, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 37000 sch. [237]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Les Dessinateurs. Zwei junge Herren sitzen zeichnend unter Schirmen, vor ihnen, nach links, zwei junge Damen auf der Erde, ihnen den Rücken zukehrend. 168:228. Schwarze Kreide. Rechts unten bezeichnet: St. Aubin, in der Mitte von fremder Hand in Feder der Künstlername, daneben das Datum 1780. Etwas fleckig. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Literatur: Dacier S. 62, Nr. 407 (10). (Gabriel de Saint-Aubin)|Les Dessinateurs. Zwei junge Herren sitzen zeichnend unter Schirmen, vor ihnen, nach links, zwei junge Damen auf der Erde, ihnen den Rücken zukehrend. 168:228. Schwarze Kreide. Rechts unten bezeichnet: St. Aubin, in der Mitte von fremder Hand in Feder der Künstlername, daneben das Datum 1780. Etwas fleckig. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Literatur: Dacier S. 62, Nr. 407 (10).]] réalisée par Gabriel de Saint-Aubin, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 4400 sch. [238]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Fête nautique en l'honneur de la Reine Marie Antoinette. Elegante Gesellschaft begibt sich aus einem Pavillon in eine geschmückte Barke. Rückseitig: Gruppe eleganter Damen an einer Freitreppe, rechts unten: Vue du petit Trianon. 205:280. Vorderseite: Feder und Pinsel in Schwarz, Rückseite: Bleistiftskizze. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Beurdeley. Der obige Titel des Blattes steht im handschriftlichen Katalog der Slg. Beurdeley, vorher hieß es: Fete nautique au Petit Trianon. Dacier op. cit. führt es als Nr. 647 auf und weist auf die Fete nautique au Colisée (Nr. 504) hin, mit der dieses Blatt aber nichts zu tun hat. (Gabriel de Saint-Aubin)|Fête nautique en l'honneur de la Reine Marie Antoinette. Elegante Gesellschaft begibt sich aus einem Pavillon in eine geschmückte Barke. Rückseitig: Gruppe eleganter Damen an einer Freitreppe, rechts unten: Vue du petit Trianon. 205:280. Vorderseite: Feder und Pinsel in Schwarz, Rückseite: Bleistiftskizze. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Beurdeley. Der obige Titel des Blattes steht im handschriftlichen Katalog der Slg. Beurdeley, vorher hieß es: Fete nautique au Petit Trianon. Dacier op. cit. führt es als Nr. 647 auf und weist auf die Fete nautique au Colisée (Nr. 504) hin, mit der dieses Blatt aber nichts zu tun hat.]] réalisée par Gabriel de Saint-Aubin, vendue par Eremitage Leningrad. [239]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Amor auf einem Postament, in dekorativer Umrahmung. 231:157. Blei und Pinsel in Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913 (als Charles Germain de Saint Aubin). (Gabriel de Saint-Aubin)|Amor auf einem Postament, in dekorativer Umrahmung. 231:157. Blei und Pinsel in Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913 (als Charles Germain de Saint Aubin).]] réalisée par Gabriel de Saint-Aubin, vendue par Eremitage Leningrad. [240]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf für eine Uhr auf einem runden Sockel, hinter ihr erhebt sich ein Rundtempel. Neben der Uhr, auf ihr und auf dem Tempel schmückende Figurengruppen. 393:331. Feder in Schwarz, schwarze Kreide und Pinsel in Braun. Oben ein ca. 5 cm breites Stück alt angesetzt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913. (Gabriel de Saint-Aubin)|Entwurf für eine Uhr auf einem runden Sockel, hinter ihr erhebt sich ein Rundtempel. Neben der Uhr, auf ihr und auf dem Tempel schmückende Figurengruppen. 393:331. Feder in Schwarz, schwarze Kreide und Pinsel in Braun. Oben ein ca. 5 cm breites Stück alt angesetzt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Carré, Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Ausgestellt: Ausstellung franz. Zeichnungen a. d. Zeit d. Klassizismus, Museum Stieglitz, St. Petersburg, 1913.]] réalisée par Gabriel de Saint-Aubin, vendue par Eremitage Leningrad. [241]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein Kavalier mit einer Guitarre in Unterhaltung mit zwei jungen Damen, im Park. Fächerdekoration. Oben abgerundet. Höchste Höhe 235:493. Feder und Pinsel in Schwarz über etwas Blei. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Saint-Quentin)|Ein Kavalier mit einer Guitarre in Unterhaltung mit zwei jungen Damen, im Park. Fächerdekoration. Oben abgerundet. Höchste Höhe 235:493. Feder und Pinsel in Schwarz über etwas Blei. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Saint-Quentin, vendue par Eremitage Leningrad. [243]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Orchester und elegante Gesellschaft in einem Pavillon, unten Putti mit Girlanden in Wolken. Dekorationsentwurf. 280:541. Feder in Schwarz, Pinsel in Schwarz und Rot. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Jean Nicolas Servandony)|Orchester und elegante Gesellschaft in einem Pavillon, unten Putti mit Girlanden in Wolken. Dekorationsentwurf. 280:541. Feder in Schwarz, Pinsel in Schwarz und Rot. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Jean Nicolas Servandony, vendue par Eremitage Leningrad. [244]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf die Kirchen S. Giovanni, S. Paolo und S. Gregorio in Rom. Im Vordergrunde eine Kutsche und Leute. 115:223. Feder und Pinsel in Schwarz und etwas Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Israel Silvestre)|Blick auf die Kirchen S. Giovanni, S. Paolo und S. Gregorio in Rom. Im Vordergrunde eine Kutsche und Leute. 115:223. Feder und Pinsel in Schwarz und etwas Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Israel Silvestre, vendue par Eremitage Leningrad. [245]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick in einen festlich dekorierten Ballsaal, in der Mitte das Orchester, einige Gruppen von jungen Damen und Herren. 240:490. Feder und Pinsel in Schwarz, leicht aquarelliert, etwas Deckweiß. Darunter in Feder: Bal à l'occasion du Mariage de Monseigneur le Dauphin. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Unbekannte Französische Meister)|Blick in einen festlich dekorierten Ballsaal, in der Mitte das Orchester, einige Gruppen von jungen Damen und Herren. 240:490. Feder und Pinsel in Schwarz, leicht aquarelliert, etwas Deckweiß. Darunter in Feder: Bal à l'occasion du Mariage de Monseigneur le Dauphin. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Unbekannte Französische Meister, vendue par Eremitage Leningrad. [247]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hirten mit Schafen und Kühen nach rechts ziehend. 249:389. Feder und Pinsel in Braun über etwas Rötel. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Das Blatt, in der Art des Castiglione, ist Fragonard zugeschrieben worden. (Unbekannte Französische Meister)|Hirten mit Schafen und Kühen nach rechts ziehend. 249:389. Feder und Pinsel in Braun über etwas Rötel. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Das Blatt, in der Art des Castiglione, ist Fragonard zugeschrieben worden.]] réalisée par Unbekannte Französische Meister, vendue par Eremitage Leningrad. [249]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht eines Castells an südlicher Küste, im Vordergrunde Boote, in einer Kartusche. 166:224. Feder und Pinsel in Schwarz auf gelblich getöntem Grund. In der Mitte in Braun bezeichnet: Joseph Vernet Fecit Romae. Die Kartusche wird dem Guibert zugeschrieben. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Prinz Conti (Versteigerung Paris 1777), Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Rückseitig einige Auktionsangaben. (Claude Joseph Vernet)|Ansicht eines Castells an südlicher Küste, im Vordergrunde Boote, in einer Kartusche. 166:224. Feder und Pinsel in Schwarz auf gelblich getöntem Grund. In der Mitte in Braun bezeichnet: Joseph Vernet Fecit Romae. Die Kartusche wird dem Guibert zugeschrieben. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Prinz Conti (Versteigerung Paris 1777), Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. Rückseitig einige Auktionsangaben.]] réalisée par Claude Joseph Vernet, vendue par Eremitage Leningrad. [250]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick auf ein Bauerngehöft, im Vordergrunde rechts eine junge Bäuerin. 223:331. Schwarze Kreide. Links unten bezeichnet: J. G. Wille. Rückseitig von alter Hand in Feder (eigenhändig?): Habitation du Pere Boirier, l'homme le plus important du Village des Casseaux a 6 lieux de Paris. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz. (Johann Georg Wille)|Blick auf ein Bauerngehöft, im Vordergrunde rechts eine junge Bäuerin. 223:331. Schwarze Kreide. Links unten bezeichnet: J. G. Wille. Rückseitig von alter Hand in Feder (eigenhändig?): Habitation du Pere Boirier, l'homme le plus important du Village des Casseaux a 6 lieux de Paris. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Johann Georg Wille, vendue par Eremitage Leningrad. [251]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die heilige Anna selbdritt auf einer Rasenbank sitzend. 170:123. Feder in Schwarz, weiß gehöht, auf rötlichbraun getöntem Papier. Etwas berieben, links ein Fleck. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II. erworben), mit dem Stempel Pauls I. Das Blatt wurde von Catharina II. als Dürer erworben. (Albrecht Altdorfer)|Die heilige Anna selbdritt auf einer Rasenbank sitzend. 170:123. Feder in Schwarz, weiß gehöht, auf rötlichbraun getöntem Papier. Etwas berieben, links ein Fleck. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II. erworben), mit dem Stempel Pauls I. Das Blatt wurde von Catharina II. als Dürer erworben.]] réalisée par Albrecht Altdorfer, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 1350 sch. [252]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Taufe Christi. Links Zuschauer, im Hintergrunde rechts eine Stadt. Blattgröße 137:186. Feder und Pinsel in Schwarz. Rückseitig zeitgenössische Skizze für Figuren mit Spruchbändern und Sprüchen, Feder in Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Betzky (1767 von Catharina II. erworben) und Akademie der Künste Leningrad. (Lucas Cranach D. Ä.)|Die Taufe Christi. Links Zuschauer, im Hintergrunde rechts eine Stadt. Blattgröße 137:186. Feder und Pinsel in Schwarz. Rückseitig zeitgenössische Skizze für Figuren mit Spruchbändern und Sprüchen, Feder in Braun. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Betzky (1767 von Catharina II. erworben) und Akademie der Künste Leningrad.]] réalisée par Lucas Cranach D. Ä., vendue par Eremitage Leningrad. [253]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Selbstbildnis in ganzer Figur, stehend nach rechts, die Rechte sprechend erhoben, Kopf und Blick emporgerichtet. Entwurf zum Helleraltar 1509. 396:245. Tuschpinsel, weiß gehöht, auf grün grundiertem Papier. Restauriert und nicht frisch. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II. erworben). Mit dem Stempel Pauls I. Ausgestellt: Ausstellung von Handzeichnungen in der Eremitage 1867 (als Holbein). Literatur: F. Winkler in Lippmann-Winkler Bd. VII, Nr. 748, Jaremicz in Starye Gody 1910, 3, S. 51, H. Weizsäcker, Die Kunstwerke des Dominikanerklosters zu Frankfurt, S. 201 ff. Winkler schreibt a. a. O.: Das offenbar ziemlich beschädigte Blatt ist von mir nur in einer guten aber nicht originalgroßen Photographie geprüft worden, die ich H. Weizsäcker verdanke. Unleugbar ist die Zeichnung dem 1508 datierten, sehr schadhaften Berliner Exemplar (L. 23) weit überlegen, das heute als Kopie ausgeschieden werden muß. Trotz gewisser Unklarheiten im Faltenwurf, befremdlicher Stellen in der Höhung mit Weiß, im Haar und im Umriß doch wohl das Original. Jedenfalls überaus bemerkenswert durch die anscheinend treue Wiedergabe des Antlitzes Dürers. (Albrecht Dürer)|Selbstbildnis in ganzer Figur, stehend nach rechts, die Rechte sprechend erhoben, Kopf und Blick emporgerichtet. Entwurf zum Helleraltar 1509. 396:245. Tuschpinsel, weiß gehöht, auf grün grundiertem Papier. Restauriert und nicht frisch. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II. erworben). Mit dem Stempel Pauls I. Ausgestellt: Ausstellung von Handzeichnungen in der Eremitage 1867 (als Holbein). Literatur: F. Winkler in Lippmann-Winkler Bd. VII, Nr. 748, Jaremicz in Starye Gody 1910, 3, S. 51, H. Weizsäcker, Die Kunstwerke des Dominikanerklosters zu Frankfurt, S. 201 ff. Winkler schreibt a. a. O.: Das offenbar ziemlich beschädigte Blatt ist von mir nur in einer guten aber nicht originalgroßen Photographie geprüft worden, die ich H. Weizsäcker verdanke. Unleugbar ist die Zeichnung dem 1508 datierten, sehr schadhaften Berliner Exemplar (L. 23) weit überlegen, das heute als Kopie ausgeschieden werden muß. Trotz gewisser Unklarheiten im Faltenwurf, befremdlicher Stellen in der Höhung mit Weiß, im Haar und im Umriß doch wohl das Original. Jedenfalls überaus bemerkenswert durch die anscheinend treue Wiedergabe des Antlitzes Dürers.]] réalisée par Albrecht Dürer, vendue par Eremitage Leningrad. [254]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die heilige Familie. In der Mitte sitzt die Madonna und hält das Jesuskind, das auf ihrem rechten Bein steht und sie liebkost. Rechts etwas nach hinten Josef, links eine Vase mit Blumen, oben schwebt ein Engel, eine Krone über Maria haltend. 286:205. Feder in Schwarz. Unten rechts auf einer Tafel die Signatur als Dolchmonogramm mit Baselstab, rechts oben auf einer Felsplatte die Jahreszahl 1521. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II, erworben). Eine lavierte und kolorierte Federzeichnung Grafs, auch aus dem Jahre 1521 (im Rund, Kupferstichkabinett Basel), zeigt Verwandtschaft im Charakter der Figuren und in der Gesamtkomposition mit der Vase links und dem etwas nach hinten gerückten Joseph rechts (Kat. der Basier Handz. des U. Graf von Koegler, Nr. 105, Abb. bei J. Clauß in Zeitschr. f. bild. Kunst, Jahrg. 59, 1925, S. 159). (Urs Graf)|Die heilige Familie. In der Mitte sitzt die Madonna und hält das Jesuskind, das auf ihrem rechten Bein steht und sie liebkost. Rechts etwas nach hinten Josef, links eine Vase mit Blumen, oben schwebt ein Engel, eine Krone über Maria haltend. 286:205. Feder in Schwarz. Unten rechts auf einer Tafel die Signatur als Dolchmonogramm mit Baselstab, rechts oben auf einer Felsplatte die Jahreszahl 1521. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II, erworben). Eine lavierte und kolorierte Federzeichnung Grafs, auch aus dem Jahre 1521 (im Rund, Kupferstichkabinett Basel), zeigt Verwandtschaft im Charakter der Figuren und in der Gesamtkomposition mit der Vase links und dem etwas nach hinten gerückten Joseph rechts (Kat. der Basier Handz. des U. Graf von Koegler, Nr. 105, Abb. bei J. Clauß in Zeitschr. f. bild. Kunst, Jahrg. 59, 1925, S. 159).]] réalisée par Urs Graf, vendue par Eremitage Leningrad, achetée par [[Bask Museum [?]]] au prix de 3600 sch. [255]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria mit dem Jesuskind in Halbfigur. Oben abgerundet. Höchste Höhe 134:84. Silberstift auf weiß grundiertem Papier. Rechts oben ein fälschlich aufgesetztes Monogramm IM in brauner Feder. Gegriffelt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Betzky (1767 von Catharina II, erworben) und Akademie der Künste Leningrad. Wohl in der zweiten Hälfte des XV. Jahrhunderts entstanden. (Niederländischer Meister des XV. Jahrhunderts)|Maria mit dem Jesuskind in Halbfigur. Oben abgerundet. Höchste Höhe 134:84. Silberstift auf weiß grundiertem Papier. Rechts oben ein fälschlich aufgesetztes Monogramm IM in brauner Feder. Gegriffelt. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Betzky (1767 von Catharina II, erworben) und Akademie der Künste Leningrad. Wohl in der zweiten Hälfte des XV. Jahrhunderts entstanden.]] réalisée par Niederländischer Meister des XV. Jahrhunderts, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 90 sch. [256]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein eleganter junger Mann holt sich bei der Wucherin Geld, hinter ihr ein teuflisches Wesen. Die Figuren sitzen im Garten, im Hintergrunde Ausblick auf eine Landschaft. 285:187. Feder in Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II. erworben). Mit dem Stempel Pauls I. Die Zeichnung trug in der Sammlung Cobenzl den Namen N. Manuel Deutsch. (Schweizer Meister des XVI. Jahrhunderts)|Ein eleganter junger Mann holt sich bei der Wucherin Geld, hinter ihr ein teuflisches Wesen. Die Figuren sitzen im Garten, im Hintergrunde Ausblick auf eine Landschaft. 285:187. Feder in Schwarz. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlung Cobenzl (1768 von Catharina II. erworben). Mit dem Stempel Pauls I. Die Zeichnung trug in der Sammlung Cobenzl den Namen N. Manuel Deutsch.]] réalisée par Schweizer Meister des XVI. Jahrhunderts, vendue par Eremitage Leningrad au prix de 1200 sch. [257]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit Dekorationsentwürfen, Putten und verschiedenen Köpfen nebeneinander. 202:152. Feder und Pinsel in Schwarz, weiß gehöht, auf dunkelgrau grundiertem Papier. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen P. Vischcr-Basel, Defer-Dumesnil und Bibliothek Stieglitz. (Tobias Stimmer)|Studienblatt mit Dekorationsentwürfen, Putten und verschiedenen Köpfen nebeneinander. 202:152. Feder und Pinsel in Schwarz, weiß gehöht, auf dunkelgrau grundiertem Papier. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen P. Vischcr-Basel, Defer-Dumesnil und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Tobias Stimmer, vendue par Eremitage Leningrad. [258]
  • 1932.05.04/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vorderseite: Maria mit Kind in der Strahlenglorie stehend, in den Ecken musizierende Engel in Halbfiguren. Darunter: Maria mater gratiae 1499. Rückseite: Christus mit der Weltkugel, in den Ecken die vier Evangelistensymbole. Daneben: Ego sum lux mundi. Manuskriptblatt. 200:131. Feder auf Pergament, koloriert. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz. (Unbekannter Deutscher Meister)|Vorderseite: Maria mit Kind in der Strahlenglorie stehend, in den Ecken musizierende Engel in Halbfiguren. Darunter: Maria mater gratiae 1499. Rückseite: Christus mit der Weltkugel, in den Ecken die vier Evangelistensymbole. Daneben: Ego sum lux mundi. Manuskriptblatt. 200:131. Feder auf Pergament, koloriert. Herkunft: Aus der Eremitage. Sammlungen Beurdeley und Bibliothek Stieglitz.]] réalisée par Unbekannter Deutscher Meister, vendue par Eremitage Leningrad. [259]