Ventes d'œuvres le 1932.06.27

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  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Triptychon. Mittelbild: Die Madonna in rotem Gewand und dunkelgrünem, hellgrün gefüttertem Mantel sitzt auf einem Thronsessel, zu dessen Seiten vorn links die heilige Katharina und rechts eine weibliche Heilige mit Schwert stehen. Hinter den beiden Heiligen zwei anbetende Engel. Über der Rückwand des Thrones Christus als Schmerzensmann. Auf den Flügeln in der oberen Hälfte links der Verkündigungsengel, rechts die Madonna der Verkündigung. Auf dem linken Flügel unten die Heiligen Stephanus und Johannes der Täufer, auf dem rechten der heilige Antonius und der heilige Augustinus. Goldgrund. Tempera auf Holz. Höhe 57 cm, Gesamtbreite 57 cm. (Toskanischer Meister 14. Jahrhundert)|Triptychon. Mittelbild: Die Madonna in rotem Gewand und dunkelgrünem, hellgrün gefüttertem Mantel sitzt auf einem Thronsessel, zu dessen Seiten vorn links die heilige Katharina und rechts eine weibliche Heilige mit Schwert stehen. Hinter den beiden Heiligen zwei anbetende Engel. Über der Rückwand des Thrones Christus als Schmerzensmann. Auf den Flügeln in der oberen Hälfte links der Verkündigungsengel, rechts die Madonna der Verkündigung. Auf dem linken Flügel unten die Heiligen Stephanus und Johannes der Täufer, auf dem rechten der heilige Antonius und der heilige Augustinus. Goldgrund. Tempera auf Holz. Höhe 57 cm, Gesamtbreite 57 cm.]] réalisée par Toskanischer Meister 14. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 540 sch. [1]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Thronende Madonna mit Kind. Die Madonna sitzt unter einem mosaikartigen, goldüberdachten Baldachin, den zwei Engel halten und dessen Rückwand von zinnoberroter, gold und schwarz gesprenkelter Farbe ist. Rechts vor dem Throne stehen der heilige Nikolaus im bischöflichen Ornat mit den goldenen Kugeln und Johannes der Täufer, links zur Seite des Thrones der heilige Laurenzius mit dem Rost und der heilige Antonius mit dem Buch in der Linken und dem Abtstab in der Rechten. Im Vordergrund das Wappenzeichen der Piccolomini. Tempera auf Holz. Höhe 69 cm, Breite 43 cm. Die Madonna war einst in altem italienischem Besitz und galt dort als Werk des Masolino. Bode aber war der Adolph Donath mündlich ausgesprochenen Ansicht, daß hier nur ein Florentiner Meister vom Ende des 14. Jahrhunderts in Frage kommen kann. Donath. Nr. 77. Abbildung Tafel 5. (Florentiner Meister ende 14. Jahrhundert)|Thronende Madonna mit Kind. Die Madonna sitzt unter einem mosaikartigen, goldüberdachten Baldachin, den zwei Engel halten und dessen Rückwand von zinnoberroter, gold und schwarz gesprenkelter Farbe ist. Rechts vor dem Throne stehen der heilige Nikolaus im bischöflichen Ornat mit den goldenen Kugeln und Johannes der Täufer, links zur Seite des Thrones der heilige Laurenzius mit dem Rost und der heilige Antonius mit dem Buch in der Linken und dem Abtstab in der Rechten. Im Vordergrund das Wappenzeichen der Piccolomini. Tempera auf Holz. Höhe 69 cm, Breite 43 cm. Die Madonna war einst in altem italienischem Besitz und galt dort als Werk des Masolino. Bode aber war der Adolph Donath mündlich ausgesprochenen Ansicht, daß hier nur ein Florentiner Meister vom Ende des 14. Jahrhunderts in Frage kommen kann. Donath. Nr. 77. Abbildung Tafel 5.]] réalisée par Florentiner Meister ende 14. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1100 sch. [2]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Johannes der Täufer und Antonius. Die beiden Heiligen stehen vor goldenem Grund auf Mosaikboden in Rot und Blau unter je einem Spitzbogen, der von dem Rahmen des Gemäldes gebildet wird. Am Fuße des Rahmens in Rot auf goldenem Grund die Worte: SANCTUS JOHANNES BAPTISTA SANCTUS ANTONIUS. Tempera auf Holz. Gesamtgrößie: Höhe 121 cm. Breite 67 cm. Schlesischer Schloßbesitz. Donath, Nr. 76. Abbildung Tafel 2. (Spinello Aretino)|Johannes der Täufer und Antonius. Die beiden Heiligen stehen vor goldenem Grund auf Mosaikboden in Rot und Blau unter je einem Spitzbogen, der von dem Rahmen des Gemäldes gebildet wird. Am Fuße des Rahmens in Rot auf goldenem Grund die Worte: SANCTUS JOHANNES BAPTISTA SANCTUS ANTONIUS. Tempera auf Holz. Gesamtgrößie: Höhe 121 cm. Breite 67 cm. Schlesischer Schloßbesitz. Donath, Nr. 76. Abbildung Tafel 2.]] réalisée par Spinello Aretino, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 4900 sch. [3]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christi Himmelfahrt. Gottvater, von einem Kranz von Engelsköpfen umgeben, empfängt die zum Himmel fahrende Christusgestalt, zu deren Seite je zwei Engel kniend emporschweben. Unten kniet Maria, betend, mit den Aposteln. Farben: blau, gelb, weinrot, olivgrün und gold. Tempera auf Holz. Höhe 91 cm, Breite 52 cm. Donath, Nr. 78. Abbildung Tafel 3. (Neri Di Bicci)|Christi Himmelfahrt. Gottvater, von einem Kranz von Engelsköpfen umgeben, empfängt die zum Himmel fahrende Christusgestalt, zu deren Seite je zwei Engel kniend emporschweben. Unten kniet Maria, betend, mit den Aposteln. Farben: blau, gelb, weinrot, olivgrün und gold. Tempera auf Holz. Höhe 91 cm, Breite 52 cm. Donath, Nr. 78. Abbildung Tafel 3.]] réalisée par Neri Di Bicci, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1000 sch. [4]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Madonna mit Kind. Untergewand dunkelrot, mit Goldborten um Hals und Brust. Mantel dunkelblau, grünlich schimmernd. Um den Kopf der Madonna goldener mosaikartiger Heiligenschein. Die Madonna hält mit der Rechten das auf einer Brüstung stehende Kind. Links und rechts vom Haupte der Madonna betende Engel. Tempera auf Holz. Höhe 23,5 cm, Breite 16,5 cm. Nach schriftlichem Gutachten von Hermann Voß "ein charakteristisches und treffliches Specimen des Florentiners Alessio Baldovinetti". Donath, Nr. 79. Abbildung Tafel 4. (Alessio Baldovinetti)|Madonna mit Kind. Untergewand dunkelrot, mit Goldborten um Hals und Brust. Mantel dunkelblau, grünlich schimmernd. Um den Kopf der Madonna goldener mosaikartiger Heiligenschein. Die Madonna hält mit der Rechten das auf einer Brüstung stehende Kind. Links und rechts vom Haupte der Madonna betende Engel. Tempera auf Holz. Höhe 23,5 cm, Breite 16,5 cm. Nach schriftlichem Gutachten von Hermann Voß "ein charakteristisches und treffliches Specimen des Florentiners Alessio Baldovinetti". Donath, Nr. 79. Abbildung Tafel 4.]] réalisée par Alessio Baldovinetti, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 2400 sch. [5]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die heilige Familie. Vor einer dunkelbraunen Wand, zu deren beiden Seiten der Blick in die Landschaft geht, kniet Maria vor dem Christuskinde, das sich mit dem rechten Ellenbogen auf ein Kissen stützt. Hinter dem Christkind der kleine Johannes, die Händchen erhebend, hinter der Madonna Joseph, in rotem Gewände. Tempera auf Holz. Durchmesser 87,5 cm. Donath Nr. 80. Abbildung Tafel 6. (Lorenzo Di Credi)|Die heilige Familie. Vor einer dunkelbraunen Wand, zu deren beiden Seiten der Blick in die Landschaft geht, kniet Maria vor dem Christuskinde, das sich mit dem rechten Ellenbogen auf ein Kissen stützt. Hinter dem Christkind der kleine Johannes, die Händchen erhebend, hinter der Madonna Joseph, in rotem Gewände. Tempera auf Holz. Durchmesser 87,5 cm. Donath Nr. 80. Abbildung Tafel 6.]] réalisée par Lorenzo Di Credi, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 2100 sch. [6]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kreuzigung. Das Kreuz liegt auf der Erde, und römische Krieger schlagen die Nägel in die Hände und Füße des auf dem Holz ruhenden Dulders. Drei römische Krieger als Wächter. Farbton: Graugrün mit Gold. Signiert: G. C. an dem rechten Tor des im Hintergrund aufragenden Baues. M 523 (?) Tempera auf Holz. Höhe 48,5 cm, Breite 35 cm. Nach Georg Swarzenski "weist die Signatur vielleicht auf Giulio Clovio, den berühmtesten italienischen Miniaturmaler der Renaissance. Das den Initialen beigefügte M bedeutet Macedo". Donath, Nr. 82. (Giulio Clovio Genannt Macedo)|Kreuzigung. Das Kreuz liegt auf der Erde, und römische Krieger schlagen die Nägel in die Hände und Füße des auf dem Holz ruhenden Dulders. Drei römische Krieger als Wächter. Farbton: Graugrün mit Gold. Signiert: G. C. an dem rechten Tor des im Hintergrund aufragenden Baues. M 523 (?) Tempera auf Holz. Höhe 48,5 cm, Breite 35 cm. Nach Georg Swarzenski "weist die Signatur vielleicht auf Giulio Clovio, den berühmtesten italienischen Miniaturmaler der Renaissance. Das den Initialen beigefügte M bedeutet Macedo". Donath, Nr. 82.]] réalisée par Giulio Clovio Genannt Macedo, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 6000 sch. [7]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Verlobung der heiligen Katharina. Die Madonna in rotem Kleid mit blauem, grüngefüttertem Mantel und weißem Kopftuch, hält auf dem Schoß das Christkind, das der rechts stehenden kleinen Katharina den Ring ansteckt. Im Hintergrund Blick in eine Landschaft, Öl auf Holz. Höhe 35.5 cm, Breite 32,5 cm. (Italienischer Meister 16. Jahrhundert)|Verlobung der heiligen Katharina. Die Madonna in rotem Kleid mit blauem, grüngefüttertem Mantel und weißem Kopftuch, hält auf dem Schoß das Christkind, das der rechts stehenden kleinen Katharina den Ring ansteckt. Im Hintergrund Blick in eine Landschaft, Öl auf Holz. Höhe 35.5 cm, Breite 32,5 cm.]] réalisée par Italienischer Meister 16. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 320 sch. [8]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Madonna mit Kind. Maria in karminrotem Gewand, leuchtend blauem, innen gelbbraunem Mantel, den Kopf mit dem gewellten rotbraunen Haar dem Kinde zukehrend, das in ihrem Schoße sitzt und zu ihr emporblickt. Im Hintergrund Felsen und eine turmgeschmückte Stadt. Tempera auf Holz. Höhe 77 cm, Breite 57,5 cm. Nach Gutachten von Wilhelm Suida "eine ausgezeichnete und sehr charakteristische Arbeit von Andrea Solario" und "zwingend auf Solarios Schaffenszeit um 1506 hinweisend". Sammlung E. Schweitzer. Abgebildet und beschrieben: Wilhelm Suida, Leonardo und sein Kreis, S. 198, 290. Abb. 243. Donath, Nr. 81. Abbildung Tafel 5. (Andrea Solario)|Madonna mit Kind. Maria in karminrotem Gewand, leuchtend blauem, innen gelbbraunem Mantel, den Kopf mit dem gewellten rotbraunen Haar dem Kinde zukehrend, das in ihrem Schoße sitzt und zu ihr emporblickt. Im Hintergrund Felsen und eine turmgeschmückte Stadt. Tempera auf Holz. Höhe 77 cm, Breite 57,5 cm. Nach Gutachten von Wilhelm Suida "eine ausgezeichnete und sehr charakteristische Arbeit von Andrea Solario" und "zwingend auf Solarios Schaffenszeit um 1506 hinweisend". Sammlung E. Schweitzer. Abgebildet und beschrieben: Wilhelm Suida, Leonardo und sein Kreis, S. 198, 290. Abb. 243. Donath, Nr. 81. Abbildung Tafel 5.]] réalisée par Andrea Solario, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 6000 sch. [9]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der zwölfjährige Jesus im Tempel. Die Darstellung deckt sich fast völlig mit dem Blatte aus Dürers Marienleben B. 91. In dem vorliegenden Bilde überwiegt ein sattes Grün, daneben kontrastieren braune Töne mit hellerem Grün, Öl auf Holz. Höhe 114 cm, Breite 68,5 cm. Donath, Nr. 83. Abbildung Tafel 10. (Hans Süss genannt Von Kulmbach)|Der zwölfjährige Jesus im Tempel. Die Darstellung deckt sich fast völlig mit dem Blatte aus Dürers Marienleben B. 91. In dem vorliegenden Bilde überwiegt ein sattes Grün, daneben kontrastieren braune Töne mit hellerem Grün, Öl auf Holz. Höhe 114 cm, Breite 68,5 cm. Donath, Nr. 83. Abbildung Tafel 10.]] réalisée par Hans Süss genannt Von Kulmbach, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1150 sch. [10]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Triptychon. Mittelbild: Maria mit dem Kinde, über deren Haupt zwei schwebende Engel die Krone halten. Links die heilige Katharina mit Buch und Schwert, rechts eine weibliche Heilige mit einem Kelch. Goldgrund, rautenförmig gemustert. Oberer Abschluß vergoldeter und geschnitzter Bogen mit Renaissanceornamenten. Rechter Flügel: Der heilige Antonius. In Bischofsornat, auf einer Schüssel den Kopf des Schweines tragend. Goldgrund wie am Mittelbild, oben geschnitzter Bogen. Linker Flügel: Der heilige Augustinus. In Bischofsornat, in den Händen ein geöffnetes Buch haltend. Goldgrund wie im Mittelbild, oben geschnitzter Bogen, Öl auf Lindenholz. Mittelbild Höhe 81 cm, Breite 75 cm; Flügel Höhe je 77 cm; Breite je 32 cm. Sammlung Baronin Todesco, Wien. Sammlung Figdor, Wien. Abgebildet und beschrieben: Auktionskatalog der Sammlung Figdor Bd. I. Nr. 105-107, Tafel LX. Die Bestimmung rührt von E. Buchner her. Abbildung Tafel 8. (Jakob Schick)|Triptychon. Mittelbild: Maria mit dem Kinde, über deren Haupt zwei schwebende Engel die Krone halten. Links die heilige Katharina mit Buch und Schwert, rechts eine weibliche Heilige mit einem Kelch. Goldgrund, rautenförmig gemustert. Oberer Abschluß vergoldeter und geschnitzter Bogen mit Renaissanceornamenten. Rechter Flügel: Der heilige Antonius. In Bischofsornat, auf einer Schüssel den Kopf des Schweines tragend. Goldgrund wie am Mittelbild, oben geschnitzter Bogen. Linker Flügel: Der heilige Augustinus. In Bischofsornat, in den Händen ein geöffnetes Buch haltend. Goldgrund wie im Mittelbild, oben geschnitzter Bogen, Öl auf Lindenholz. Mittelbild Höhe 81 cm, Breite 75 cm; Flügel Höhe je 77 cm; Breite je 32 cm. Sammlung Baronin Todesco, Wien. Sammlung Figdor, Wien. Abgebildet und beschrieben: Auktionskatalog der Sammlung Figdor Bd. I. Nr. 105-107, Tafel LX. Die Bestimmung rührt von E. Buchner her. Abbildung Tafel 8.]] réalisée par Jakob Schick, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1500 sch. [11]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Beweinung Christi. Maria in blauem, goldgesäumtem Mantel und weißem Kopftuch umfaßt mit der Rechten das Haupt Christi, hinter dem Johannes kniet. Links von Maria hält Magdalena kniend den linken Arm des vom Kreuz Genommenen. Hinter der Gruppe ragt das Kreuz über Stadt und Bergen auf. Öl auf Leinwand (von Holz auf Leinwand übertragen). Nach Gutachten von Max I. Friedländer ist die Beweinung "eine charakteristische Arbeit von Ambrosius Benson, der sich in diesem Falle, wie so oft, an eine Komposition Gerard Davids gehalten hat". Höhe 91,5 cm, Breite 56 cm. Sammlung Ch. Sedlmeyer, Paris. Russischer Museumsbesitz. Donath, Nr. 84. Abbildung Tafel 7. (Ambrosius Benson)|Beweinung Christi. Maria in blauem, goldgesäumtem Mantel und weißem Kopftuch umfaßt mit der Rechten das Haupt Christi, hinter dem Johannes kniet. Links von Maria hält Magdalena kniend den linken Arm des vom Kreuz Genommenen. Hinter der Gruppe ragt das Kreuz über Stadt und Bergen auf. Öl auf Leinwand (von Holz auf Leinwand übertragen). Nach Gutachten von Max I. Friedländer ist die Beweinung "eine charakteristische Arbeit von Ambrosius Benson, der sich in diesem Falle, wie so oft, an eine Komposition Gerard Davids gehalten hat". Höhe 91,5 cm, Breite 56 cm. Sammlung Ch. Sedlmeyer, Paris. Russischer Museumsbesitz. Donath, Nr. 84. Abbildung Tafel 7.]] réalisée par Ambrosius Benson, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 3550 sch. [12]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Triptychon. Mittelbild: Anbetung der Könige. In der Mitte sitzt Maria, das Kind auf dem Schoß, das mit beiden Händchen in ein goldenes Gefäß greift, das der älteste König ihm kniend darreicht. Hinter dem knienden König kommt rechts der zweite heran. Links steht der Mohrenkönig ebenfalls mit einem goldenen Gefäß in der Hand. Hinter der Madonna Joseph. Im Hintergrund das Gefolge der Könige und Zuschauer. Durch eine reich ornamentierte Bogenarchitektur blickt man in eine Landschaft mit Schneebergen. Linker Flügel: Anbetung des Kindes. Vor reicher Architektur kniet die Madonna, das auf ihrem Mantelzipfel liegende Kind anbetend, das von drei knienden Engeln verehrt wird. Hinter der Madonna steht Joseph. Im Hintergrund treten durch ein Bogentor zwei musizierende Hirten heran. Rechter Flügel: Flucht nach Ägypten. Maria, auf dem von Joseph geführten Esel sitzend, reicht dem Kinde, das sie in das eine Ende ihres Kopftuchs geschlungen hat, die Brust. Im Hintergrund baumreiche Landschaft und ganz fern blaue Berge. Die Farben sind zart und gebrochen, beherrschend ist dunkles Blau und mattes Rot. Öl auf Holz. Mittelbild: Höhe 105 cm, Breite 72,5 cm; Flügel: Höhe 105 cm, Breite je 32,5 cm. Max I. Friedländer schreibt über das Bild: "Dieser höchst bemerkenswerte Altar enthält eine Komposition, die mehrfach in Antwerpen von den sog. Manieristen ausgeführt worden ist. Die ausgezeichnete Modellierung der Fleischteile, im besonderen der Madonnenköpfe, zeigt dagegen deutlich die Hand Adriaen Isenbrants, des Brügger Meisters. Anzunehmen ist, daß das Triptychon aus Antwerpen nach Brügge gekommen, hier verfeinert und vollendet worden ist." Abbildung Tafel 8. (Adriaen Isenbrant)|Triptychon. Mittelbild: Anbetung der Könige. In der Mitte sitzt Maria, das Kind auf dem Schoß, das mit beiden Händchen in ein goldenes Gefäß greift, das der älteste König ihm kniend darreicht. Hinter dem knienden König kommt rechts der zweite heran. Links steht der Mohrenkönig ebenfalls mit einem goldenen Gefäß in der Hand. Hinter der Madonna Joseph. Im Hintergrund das Gefolge der Könige und Zuschauer. Durch eine reich ornamentierte Bogenarchitektur blickt man in eine Landschaft mit Schneebergen. Linker Flügel: Anbetung des Kindes. Vor reicher Architektur kniet die Madonna, das auf ihrem Mantelzipfel liegende Kind anbetend, das von drei knienden Engeln verehrt wird. Hinter der Madonna steht Joseph. Im Hintergrund treten durch ein Bogentor zwei musizierende Hirten heran. Rechter Flügel: Flucht nach Ägypten. Maria, auf dem von Joseph geführten Esel sitzend, reicht dem Kinde, das sie in das eine Ende ihres Kopftuchs geschlungen hat, die Brust. Im Hintergrund baumreiche Landschaft und ganz fern blaue Berge. Die Farben sind zart und gebrochen, beherrschend ist dunkles Blau und mattes Rot. Öl auf Holz. Mittelbild: Höhe 105 cm, Breite 72,5 cm; Flügel: Höhe 105 cm, Breite je 32,5 cm. Max I. Friedländer schreibt über das Bild: "Dieser höchst bemerkenswerte Altar enthält eine Komposition, die mehrfach in Antwerpen von den sog. Manieristen ausgeführt worden ist. Die ausgezeichnete Modellierung der Fleischteile, im besonderen der Madonnenköpfe, zeigt dagegen deutlich die Hand Adriaen Isenbrants, des Brügger Meisters. Anzunehmen ist, daß das Triptychon aus Antwerpen nach Brügge gekommen, hier verfeinert und vollendet worden ist." Abbildung Tafel 8.]] réalisée par Adriaen Isenbrant, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 5000 sch. [13]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines Mannes in braunviolettem Rock und schwarzem Mantel. Das kräftig modellierte Gesicht mit braunen Augen wird von einem großen roten Hut umrahmt, der leuchtend vor dem kräftig blauen Hintergrund steht, Öl auf Holz. Höhe 50,5 cm, Breite 34,5 cm. Ehemals Kaiserliche Sammlung, Wien. Abgebildet und beschrieben: M. I. Friedländer, Altniederländische Malerei, Bd. VII, Quentin Massys, S. 65, S. 121, Nr. 40, Tafel XXXVIII. Katalog. Abbildung Tafel 9. (Quentin Massys)|Bildnis eines Mannes in braunviolettem Rock und schwarzem Mantel. Das kräftig modellierte Gesicht mit braunen Augen wird von einem großen roten Hut umrahmt, der leuchtend vor dem kräftig blauen Hintergrund steht, Öl auf Holz. Höhe 50,5 cm, Breite 34,5 cm. Ehemals Kaiserliche Sammlung, Wien. Abgebildet und beschrieben: M. I. Friedländer, Altniederländische Malerei, Bd. VII, Quentin Massys, S. 65, S. 121, Nr. 40, Tafel XXXVIII. Katalog. Abbildung Tafel 9.]] réalisée par Quentin Massys, vendue par Victor Hahn (Berlin). [14]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[In der Weinlaube vor dem Dorfwirtshaus zechende Bauern und Bäuerinnen. Im Hintergrund Verkaufsbuden. In der Ferne blaue Berge. Öl auf Leinwand. Höhe 63,5 cm, Breite 59 cm. Ehemals englischer Privatbesitz. Donath, Nr. 87. Abbildung Tafel 6. (Cornelis Dusart)|In der Weinlaube vor dem Dorfwirtshaus zechende Bauern und Bäuerinnen. Im Hintergrund Verkaufsbuden. In der Ferne blaue Berge. Öl auf Leinwand. Höhe 63,5 cm, Breite 59 cm. Ehemals englischer Privatbesitz. Donath, Nr. 87. Abbildung Tafel 6.]] réalisée par Cornelis Dusart, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1000 sch. [15]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopf eines Greises. Ein Gelehrter, auf dem Kopf ein rotes Käppchen, um den Hals eine Medaille an einem schwarzen Band. Der Rock rotleuchtend, mit tiefbraunem Pelz verbrämt. Hintergrund grünlichschwarz. Öl auf Eichenholz. Höhe 61,5 cm, Breite 47,5 cm. Echte Signatur, rechts neben dem Pelzkragen: R ... Nach Wilhelm von Bode "ein besonders charakteristisches tüchtiges Werk von Rembrandt aus der Zeit um 1653. Als frühes Werk des Meisters ist es ungewöhnlich farbig und frei in der Behandlung. Die Bezeichnung des Künstlers ist rechts vom Kopf wenigstens teilweise noch sichtbar. Das Bild ist trefflich erhalten." W. R. Valentiner hält das Bild "für ein eigenhändiges charakteristisches Werk Rembrandts. Es zeigt alle Vorzüge des Meisters in der geistvollen Charakteristik und der vortrefflichen Behandlung des Helldunkels, aus dem das warme Rot des Unterkleides sich leuchtend hervorhebt. Bei wiederholtem Studium erscheint es mir wahrscheinlich, daß das Gemälde einige Jahre später entstanden ist, als ich früher annahm, in der Mitte der dreißiger Jahre, da die Übergänge des Helldunkels schon feiner, der Gesamtton wärmer und leuchtender ist als im Anfang der dreißiger Jahre. Das Gemälde trägt rechts oben eine unechte Signatur, die Reste der echten Bezeichnung sind rechts über der Schulter des Mannes sichtbar." Galerie des Großherzogs von Oldenburg. Beschrieben und abgebildet im Rembrandtwerk von Bode und Hofstede de Groot Nr. 140. Hofstede de Groot Band VI, Nr. 416. Valentiner, Rembrandt, Klassiker der Kunst, III. Auflage, Seite 118. Donath, Jahrbuch für Kunstsammler, Band IVIV, Abb. 36. Bode, Die Rembrandts der Oldenburger Galerie, im Berliner Tageblatt, Abendausgabe 21. Juli 1923. Ausgestellt: Ausstellung aus Berliner Privatbesitz, Akademie der Künste, Berlin 1925. Der Beschreibung nach ist dieser Kopf eines Greises identisch mit dem Brustbild eines Greises in der Versteigerung des Abbe Demier, Paris, 11. Juni 1772. Donath, Nr. 86. Abbildung Tafel 1. (Rembrandt Harmensz Van Rijn)|Kopf eines Greises. Ein Gelehrter, auf dem Kopf ein rotes Käppchen, um den Hals eine Medaille an einem schwarzen Band. Der Rock rotleuchtend, mit tiefbraunem Pelz verbrämt. Hintergrund grünlichschwarz. Öl auf Eichenholz. Höhe 61,5 cm, Breite 47,5 cm. Echte Signatur, rechts neben dem Pelzkragen: R ... Nach Wilhelm von Bode "ein besonders charakteristisches tüchtiges Werk von Rembrandt aus der Zeit um 1653. Als frühes Werk des Meisters ist es ungewöhnlich farbig und frei in der Behandlung. Die Bezeichnung des Künstlers ist rechts vom Kopf wenigstens teilweise noch sichtbar. Das Bild ist trefflich erhalten." W. R. Valentiner hält das Bild "für ein eigenhändiges charakteristisches Werk Rembrandts. Es zeigt alle Vorzüge des Meisters in der geistvollen Charakteristik und der vortrefflichen Behandlung des Helldunkels, aus dem das warme Rot des Unterkleides sich leuchtend hervorhebt. Bei wiederholtem Studium erscheint es mir wahrscheinlich, daß das Gemälde einige Jahre später entstanden ist, als ich früher annahm, in der Mitte der dreißiger Jahre, da die Übergänge des Helldunkels schon feiner, der Gesamtton wärmer und leuchtender ist als im Anfang der dreißiger Jahre. Das Gemälde trägt rechts oben eine unechte Signatur, die Reste der echten Bezeichnung sind rechts über der Schulter des Mannes sichtbar." Galerie des Großherzogs von Oldenburg. Beschrieben und abgebildet im Rembrandtwerk von Bode und Hofstede de Groot Nr. 140. Hofstede de Groot Band VI, Nr. 416. Valentiner, Rembrandt, Klassiker der Kunst, III. Auflage, Seite 118. Donath, Jahrbuch für Kunstsammler, Band IVIV, Abb. 36. Bode, Die Rembrandts der Oldenburger Galerie, im Berliner Tageblatt, Abendausgabe 21. Juli 1923. Ausgestellt: Ausstellung aus Berliner Privatbesitz, Akademie der Künste, Berlin 1925. Der Beschreibung nach ist dieser Kopf eines Greises identisch mit dem Brustbild eines Greises in der Versteigerung des Abbe Demier, Paris, 11. Juni 1772. Donath, Nr. 86. Abbildung Tafel 1.]] réalisée par Rembrandt Harmensz Van Rijn, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 35000 sch. [16]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jupiter und Antiope. Antiope ruht auf einem von Engeln umgebenen Prunkbett in einer säulen und bogengeschmückten Renaissancehalle. Links schwebt Jupiter auf dem Adler auf Wolken hernieder, in der Hand das Blitzbündel. Öl auf Leinwand. Höhe 54 cm, Breite 70 cm. Donath, Nr. 88. (Gerard De Lairesse)|Jupiter und Antiope. Antiope ruht auf einem von Engeln umgebenen Prunkbett in einer säulen und bogengeschmückten Renaissancehalle. Links schwebt Jupiter auf dem Adler auf Wolken hernieder, in der Hand das Blitzbündel. Öl auf Leinwand. Höhe 54 cm, Breite 70 cm. Donath, Nr. 88.]] réalisée par Gerard De Lairesse, vendue par Victor Hahn (Berlin). [17]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus und die Samariterin. Christus in blaßrotem Gewand und grünlichblauem Mantel, am Brunnen sitzend und zu dem herabschreitenden Weibe aufblickend, das über einem roten Rock ein weißes Obergewand und hellgelben Mantel trägt. Signiert: A. Urlaub pinx. Öl auf Leinwand. Höhe 119,5 cm, Breite 95,5 cm. Das Bild stammt aus dem Geburtshaus des Malers in Thüngersheim, es ist nach der gleichen Darstellung des Piazzetta gemalt, die sich früher in der Galleria del Conte Avogadro in Brescia befand und von der ein Stich von Pietro Monaco existiert. Donath, Nr. 89. Abbildung Tafel 10. (Georg Anton Urlaub)|Christus und die Samariterin. Christus in blaßrotem Gewand und grünlichblauem Mantel, am Brunnen sitzend und zu dem herabschreitenden Weibe aufblickend, das über einem roten Rock ein weißes Obergewand und hellgelben Mantel trägt. Signiert: A. Urlaub pinx. Öl auf Leinwand. Höhe 119,5 cm, Breite 95,5 cm. Das Bild stammt aus dem Geburtshaus des Malers in Thüngersheim, es ist nach der gleichen Darstellung des Piazzetta gemalt, die sich früher in der Galleria del Conte Avogadro in Brescia befand und von der ein Stich von Pietro Monaco existiert. Donath, Nr. 89. Abbildung Tafel 10.]] réalisée par Georg Anton Urlaub, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 350 sch. [18]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[Maria Verkündigung. Maria, in schwarzblauem, innen goldbraunem Mantel, liest mit gefalteten Händen in einem aufgeschlagenen Buch, das von zwei Engeln getragen wird: Ecce Virgo concipiet et pariet filium. Links von Maria steht der Engel der Verkündigung mit zwei kleinen Engeln, rechts schweben zwei Engel mit Blumen in den Händen. Öl auf Leinwand. Höhe 118 cm, Breite 91 cm. Donath, Nr. 85. (Anton Rafael Mengs)|Maria Verkündigung. Maria, in schwarzblauem, innen goldbraunem Mantel, liest mit gefalteten Händen in einem aufgeschlagenen Buch, das von zwei Engeln getragen wird: Ecce Virgo concipiet et pariet filium. Links von Maria steht der Engel der Verkündigung mit zwei kleinen Engeln, rechts schweben zwei Engel mit Blumen in den Händen. Öl auf Leinwand. Höhe 118 cm, Breite 91 cm. Donath, Nr. 85.]] réalisée par Anton Rafael Mengs, vendue par Victor Hahn (Berlin). [19]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[WEIBLICHE HEILIGE. Pappelholz, geschnitzt und bemalt. Die Heilige steht in langem, in senkrechten Falten herabfallendem Gewand mit Gürtel, mit vorgeneigtem Kopf und mit wagrecht vorgestreckten Händen. Gesicht und Hände sind geschwärzt, das Gewand rotbraun. Ovale Plinthe. Die Haare nur auf der Schauseite geschnitzt. OBERITALIEN, um 1400. Höhe 115 cm. Abbildung Tafel 12. (Oberitalien um 1400)|WEIBLICHE HEILIGE. Pappelholz, geschnitzt und bemalt. Die Heilige steht in langem, in senkrechten Falten herabfallendem Gewand mit Gürtel, mit vorgeneigtem Kopf und mit wagrecht vorgestreckten Händen. Gesicht und Hände sind geschwärzt, das Gewand rotbraun. Ovale Plinthe. Die Haare nur auf der Schauseite geschnitzt. OBERITALIEN, um 1400. Höhe 115 cm. Abbildung Tafel 12.]] réalisée par Oberitalien um 1400, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1200 sch. [21]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA MIT DEM KIND. Terrakottagruppe bemalt. Maria, sitzend, umfaßt mit der Rechten das nackte in ihrem Schoß liegende Kind, dessen Fuß sie in der Linken hält. Das Kind hält die Weltkugel. Ein Gutachten von Bode, der die Gruppe in den Kreis um Lorenzo Ghiberti weist, ist im Kat. V. Hahn, I, S. 11, von A. Donath abgedruckt. FLORENZ, AUS DEM GHIBERTIKREIS, Mitte 15. Jahrhundert. Höhe 80 cm. Donath, Nr. 2. Abbildung Tafel 11. (Ghiberti)|MARIA MIT DEM KIND. Terrakottagruppe bemalt. Maria, sitzend, umfaßt mit der Rechten das nackte in ihrem Schoß liegende Kind, dessen Fuß sie in der Linken hält. Das Kind hält die Weltkugel. Ein Gutachten von Bode, der die Gruppe in den Kreis um Lorenzo Ghiberti weist, ist im Kat. V. Hahn, I, S. 11, von A. Donath abgedruckt. FLORENZ, AUS DEM GHIBERTIKREIS, Mitte 15. Jahrhundert. Höhe 80 cm. Donath, Nr. 2. Abbildung Tafel 11.]] réalisée par Ghiberti, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1800 sch. [22]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA MIT KIND. Terrakotta bemalt. Brustbild. Das Kind lehnt seinen Kopf an das Gesicht der Mutter. Der Hintergrund oben rundbogig. In Hochrelief gearbeitet. FLORENZ, 15. Jahrhundert. Höhe 54 cm, Breite 58 cm. Donath, Nr. 1. Abbildung Tafel 11. (Florenz 15. Jahrhundert)|MARIA MIT KIND. Terrakotta bemalt. Brustbild. Das Kind lehnt seinen Kopf an das Gesicht der Mutter. Der Hintergrund oben rundbogig. In Hochrelief gearbeitet. FLORENZ, 15. Jahrhundert. Höhe 54 cm, Breite 58 cm. Donath, Nr. 1. Abbildung Tafel 11.]] réalisée par Florenz 15. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1050 sch. [23]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[DAVID. Der Jüngling, mit wallenden Locken, im Panzer stehend, tritt mit dem linken Fuß auf den bärtigen Kopf Goliaths. In der gesenkten Rechten ein Schwertgriff, in der auf der Hüfte ruhenden Linken ein Stein. Auf den Schultern zum Panzer gehörige Löwenköpfe. Terrakottastatuette mit Resten alter Bemalung und Vergoldung. Art des VERROCCHIO, Florenz, 1435-1488. Höhe 66 cm. Abbildung Tafel 12. (Verrocchio)|DAVID. Der Jüngling, mit wallenden Locken, im Panzer stehend, tritt mit dem linken Fuß auf den bärtigen Kopf Goliaths. In der gesenkten Rechten ein Schwertgriff, in der auf der Hüfte ruhenden Linken ein Stein. Auf den Schultern zum Panzer gehörige Löwenköpfe. Terrakottastatuette mit Resten alter Bemalung und Vergoldung. Art des VERROCCHIO, Florenz, 1435-1488. Höhe 66 cm. Abbildung Tafel 12.]] réalisée par Verrocchio, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1950 sch. [24]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[FRAUENBÜSTE. Terrakotta. Anliegendes Gewand und Manteldrapierung über der linken Schulter. Die Haare, schlicht gescheitelt, fallen wellig über die Schultern herab. BOLOGNA, zweite Hälfte 15. Jahrhundert. Höhe 50 cm, Breite 45 cm. Eine männliche Büste desselben Meisters aus dem Palazzo Pepoli in Bologna ist im Kaiser-Friedrich-Museum, eine andere im Katalog der Sammlung Vieweg, Braunschweig, abgebildet. Der Meister stand unter dem Einfluß Verrocchios und Francesco Francias. Vgl. Planiscig im Katalog Figdor IV, Abbildung Tafel 12a. (Bologna Zweite Hälfte 15. Jahrhundert)|FRAUENBÜSTE. Terrakotta. Anliegendes Gewand und Manteldrapierung über der linken Schulter. Die Haare, schlicht gescheitelt, fallen wellig über die Schultern herab. BOLOGNA, zweite Hälfte 15. Jahrhundert. Höhe 50 cm, Breite 45 cm. Eine männliche Büste desselben Meisters aus dem Palazzo Pepoli in Bologna ist im Kaiser-Friedrich-Museum, eine andere im Katalog der Sammlung Vieweg, Braunschweig, abgebildet. Der Meister stand unter dem Einfluß Verrocchios und Francesco Francias. Vgl. Planiscig im Katalog Figdor IV, Abbildung Tafel 12a.]] réalisée par Bologna Zweite Hälfte 15. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 5950 sch. [25]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BEWEINUNG CHRISTI. Pappelholz. Der Leichnam Christi liegt wagrecht gestreckt auf dem Schoß der Maria und der Maria Salome; den Kopf und die Füße halten die beiden anderen Marien. Dahinter stehend links Nikodemus mit den Kreuznägeln, in der Mitte Johannes mit dem Dornenkranz und rechts Joseph von Arimathia. OBERITALIEN, um 1500. Höhe 135 cm, Breite 180 cm. Sammlung Dr. James Simon. Donath, Nr. 10. Abbildung Tafel 13. (Oberitalien um 1500)|BEWEINUNG CHRISTI. Pappelholz. Der Leichnam Christi liegt wagrecht gestreckt auf dem Schoß der Maria und der Maria Salome; den Kopf und die Füße halten die beiden anderen Marien. Dahinter stehend links Nikodemus mit den Kreuznägeln, in der Mitte Johannes mit dem Dornenkranz und rechts Joseph von Arimathia. OBERITALIEN, um 1500. Höhe 135 cm, Breite 180 cm. Sammlung Dr. James Simon. Donath, Nr. 10. Abbildung Tafel 13.]] réalisée par Oberitalien um 1500, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 6050 sch. [26]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA MIT DEM KIND. Terrakotta. Maria sitzend auf einem Thronsessel, auf dessen Armlehne ihre Rechte ruht. Mit der Linken hält sie das nackte, eine Kugel haltende Kind im Schoß. ITALIEN, um 1600. Höhe 50 cm. Donath, Nr. 3. Abbildung Tafel 11. (Italien um 1600)|MARIA MIT DEM KIND. Terrakotta. Maria sitzend auf einem Thronsessel, auf dessen Armlehne ihre Rechte ruht. Mit der Linken hält sie das nackte, eine Kugel haltende Kind im Schoß. ITALIEN, um 1600. Höhe 50 cm. Donath, Nr. 3. Abbildung Tafel 11.]] réalisée par Italien um 1600, vendue par Victor Hahn (Berlin). [27]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[KOLOSSALBÜSTE mit Bronzekopf eines Mannes mit kurzem Haar und Bart. Das am Hals sichtbare Untergewand aus gelbem Bandachat; die übrige Draperie über Brust und Schultern aus schwarzem, poliertem Marmor mit Weiß gesprenkelt. ITALIEN (ROM), um die Mitte des 17. Jahrhunderts. Höhe 82 cm, Br. 74 cm. Aus Sammlung Nemes, München. Abbildung Tafel 14. (Italien (Rom) um die Mitte des 17. Jahrhunderts)|KOLOSSALBÜSTE mit Bronzekopf eines Mannes mit kurzem Haar und Bart. Das am Hals sichtbare Untergewand aus gelbem Bandachat; die übrige Draperie über Brust und Schultern aus schwarzem, poliertem Marmor mit Weiß gesprenkelt. ITALIEN (ROM), um die Mitte des 17. Jahrhunderts. Höhe 82 cm, Br. 74 cm. Aus Sammlung Nemes, München. Abbildung Tafel 14.]] réalisée par Italien (Rom) um die Mitte des 17. Jahrhunderts, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1000 sch. [28]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[KOLOSSALBÜSTE eines bartlosen Mannes aus weißem Marmor. Der Kopf ist scharf nach links (vom Beschauer) gewendet; der nackte Hals erhebt sich aus einem über die Schultern drapierten Mantel. Kleines quadratisches Postament. Die Büste war früher in der Dresdner Kgl. Skulpturensammlung. ITALIEN, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Höhe 84 cm, Breite 69 cm. Abbildung Tafel 14. (Italien Zweite Hälfte 18. Jahrhundert)|KOLOSSALBÜSTE eines bartlosen Mannes aus weißem Marmor. Der Kopf ist scharf nach links (vom Beschauer) gewendet; der nackte Hals erhebt sich aus einem über die Schultern drapierten Mantel. Kleines quadratisches Postament. Die Büste war früher in der Dresdner Kgl. Skulpturensammlung. ITALIEN, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Höhe 84 cm, Breite 69 cm. Abbildung Tafel 14.]] réalisée par Italien Zweite Hälfte 18. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin). [30]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BÜSTE DES JUNGEN GRAFEN PAUL STROGANOFF. Marmor. Die Haare in die Stirn gestrichen, der Hals bloß, Hemd- und Rockkragen hochstehend. JEAN PIERRE TASSAERT, Antwerpen, Berlin, 1729-1788. Höhe 27 cm. Der Dargestellte ist 1772 geboren, war 1812 Feldherr in der Schlacht bei Borodino, später Diplomat. Abbildung und beschrieben: Auktionskatalog Lepke 1931, Nr. 228. Sammlung Stroganoff. Abbildung Tafel 14. (Jean Pierre Tassaert)|BÜSTE DES JUNGEN GRAFEN PAUL STROGANOFF. Marmor. Die Haare in die Stirn gestrichen, der Hals bloß, Hemd- und Rockkragen hochstehend. JEAN PIERRE TASSAERT, Antwerpen, Berlin, 1729-1788. Höhe 27 cm. Der Dargestellte ist 1772 geboren, war 1812 Feldherr in der Schlacht bei Borodino, später Diplomat. Abbildung und beschrieben: Auktionskatalog Lepke 1931, Nr. 228. Sammlung Stroganoff. Abbildung Tafel 14.]] réalisée par Jean Pierre Tassaert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1000 sch. [32]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[GRUPPE DER MARIA MIT DEM LEICHNAM CHRISTI. Lindenholz geschnitzt. Maria mit betend gefalteten Händen auf Felsen sitzend, zu ihren Füßen ausgestreckt der Leichnam Christi, zu dessen Füßen ein Totenschädel. (Daumen der rechten Hand Christi fehlt.) OBERRHEIN, um 1500. Höhe 34 cm, Breite 41 cm. Donath, Nr. 22. (Oberrhein um 1500)|GRUPPE DER MARIA MIT DEM LEICHNAM CHRISTI. Lindenholz geschnitzt. Maria mit betend gefalteten Händen auf Felsen sitzend, zu ihren Füßen ausgestreckt der Leichnam Christi, zu dessen Füßen ein Totenschädel. (Daumen der rechten Hand Christi fehlt.) OBERRHEIN, um 1500. Höhe 34 cm, Breite 41 cm. Donath, Nr. 22.]] réalisée par Oberrhein um 1500, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 600 sch. [34]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BEWEINUNG CHRISTI NACH DER KREUZABNAHME. Hartholz geschnitzt, mit Resten der Bemalung. Johannes, Nicodemus und Joseph von Arimathia halten das Tuch mit dem Leichnam Christi; rechts kniend und betend Maria, Magdalena und Maria Kleophas. RHEINLAND oder WESTFALEN, Ende 15. Jahrhundert. Höhe 37 cm, Breite 33 cm. Donath, Nr. 8. Abbildung Tafel 16. (Rheinland oder Westfalen Ende 15. Jahrhundert)|BEWEINUNG CHRISTI NACH DER KREUZABNAHME. Hartholz geschnitzt, mit Resten der Bemalung. Johannes, Nicodemus und Joseph von Arimathia halten das Tuch mit dem Leichnam Christi; rechts kniend und betend Maria, Magdalena und Maria Kleophas. RHEINLAND oder WESTFALEN, Ende 15. Jahrhundert. Höhe 37 cm, Breite 33 cm. Donath, Nr. 8. Abbildung Tafel 16.]] réalisée par Rheinland oder Westfalen Ende 15. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 950 sch. [35]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[WEIBLICHE HEILIGE. Holz geschnitzt und bemalt. Aufrecht stehend, die Hände vor der Brust gefaltet, das Gewand am Oberkörper anliegend, an dem außerordentlich überhöhten Unterkörper in starken und geraden Falten herabfallend, bis es sieh unten aufstaut. Die Locken bedecken den Rücken. Gewand dunkelrot (darunter blau). SÜDTIROL, 15. Jahrhundert. Höhe 88 cm. Donath, Nr. 19. (Südtirol 15. Jahrhundert)|WEIBLICHE HEILIGE. Holz geschnitzt und bemalt. Aufrecht stehend, die Hände vor der Brust gefaltet, das Gewand am Oberkörper anliegend, an dem außerordentlich überhöhten Unterkörper in starken und geraden Falten herabfallend, bis es sieh unten aufstaut. Die Locken bedecken den Rücken. Gewand dunkelrot (darunter blau). SÜDTIROL, 15. Jahrhundert. Höhe 88 cm. Donath, Nr. 19.]] réalisée par Südtirol 15. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin). [36]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA MIT DEM KIND. Die Madonna hält das nackte Kind vor sich, ihr Oberkörper biegt nach rechts aus, während der Kopf nach links geneigt ist. Gewanddraperie nach der Art der Schönen Madonnen. ÖSTERREICH oder OSTDEUTSCHLAND, erste Hälfte 15. Jahrhundert. Höhe 125 cm. Donath. Nr. 4. Abbildung Tafel 15. (Österreich Erste Hälfte 15. Jahrhundert)|MARIA MIT DEM KIND. Die Madonna hält das nackte Kind vor sich, ihr Oberkörper biegt nach rechts aus, während der Kopf nach links geneigt ist. Gewanddraperie nach der Art der Schönen Madonnen. ÖSTERREICH oder OSTDEUTSCHLAND, erste Hälfte 15. Jahrhundert. Höhe 125 cm. Donath. Nr. 4. Abbildung Tafel 15.]] réalisée par Österreich Erste Hälfte 15. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 810 sch. [37]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[KREUZABNAHME. Holz. Relief ohne Hintergrund. Vor dem Kreuzstamm beugen sich zwei Marien über den Leichnam Christi, dahinter steht Maria und weiter zurück Nikodemus und Joseph von Arimathia, links Johannes mit Salbgefäß. HANS LEINBERGER (zugeschrieben), Regensburg, erste Hälfte 16. Jahrhundert. Höhe 42 cm, Breite 54 cm. Donath, Nr. 18. Abbildung Tafel 19. (Hans Leinberger)|KREUZABNAHME. Holz. Relief ohne Hintergrund. Vor dem Kreuzstamm beugen sich zwei Marien über den Leichnam Christi, dahinter steht Maria und weiter zurück Nikodemus und Joseph von Arimathia, links Johannes mit Salbgefäß. HANS LEINBERGER (zugeschrieben), Regensburg, erste Hälfte 16. Jahrhundert. Höhe 42 cm, Breite 54 cm. Donath, Nr. 18. Abbildung Tafel 19.]] réalisée par Hans Leinberger, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1500 sch. [38]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA MAGDALENA. Holz. Stehend. In der Linken ein zylindrisches Salbgefäß, die Rechte fehlt. SCHLESIEN, 15. Jahrhundert. Höhe 108 cm. Stammt aus der Kirche in Melaune bei Reichenbach (Oberlausitz). Beschr. Lutsch, Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Liegnitz, S. 748. Donath, Nr. 5. (Schlesien 15. Jahrhundert)|MARIA MAGDALENA. Holz. Stehend. In der Linken ein zylindrisches Salbgefäß, die Rechte fehlt. SCHLESIEN, 15. Jahrhundert. Höhe 108 cm. Stammt aus der Kirche in Melaune bei Reichenbach (Oberlausitz). Beschr. Lutsch, Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Liegnitz, S. 748. Donath, Nr. 5.]] réalisée par Schlesien 15. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 400 sch. [39]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[a, b, c MARIA MIT KIND, eine WEIBLICHE HEILIGE MIT KRONE und ein HEILIGER BISCHOF. Lindenholz geschnitzt. Alle drei Figuren stammen von einem und demselben Altar. Reste von Bemalung. Rückseiten ausgehöhlt. Die beiden Heiligen haben keine bestimmten Attribute. SACHSEN, um 1500. Höhe 78 cm. Donath, Nr. 26-28. Abbildung Tafel 16. (Sachsen um 1500)|a, b, c MARIA MIT KIND, eine WEIBLICHE HEILIGE MIT KRONE und ein HEILIGER BISCHOF. Lindenholz geschnitzt. Alle drei Figuren stammen von einem und demselben Altar. Reste von Bemalung. Rückseiten ausgehöhlt. Die beiden Heiligen haben keine bestimmten Attribute. SACHSEN, um 1500. Höhe 78 cm. Donath, Nr. 26-28. Abbildung Tafel 16.]] réalisée par Sachsen um 1500, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 2000 sch. [42]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA UND S. ANNA. Eichenholzgruppe aus zwei Halbfiguren auf einem Postament mit Zinnenkranz. Das zu dieser Gruppe gehörende Christuskind ist nicht erhalten, auch die Hände Maria fehlen. S. Anna hält in der Linken ein Buch und legt die Rechte auf die Schulter der Maria. NIEDERRHEIN, zweite Hälfte 15 Jahrhundert. Höhe 43 cm, Breite 43 cm. Donath, Nr. 30. Abbildung Tafel 17. (Niederrhein zweite Hälfte 15. Jahrhundert)|MARIA UND S. ANNA. Eichenholzgruppe aus zwei Halbfiguren auf einem Postament mit Zinnenkranz. Das zu dieser Gruppe gehörende Christuskind ist nicht erhalten, auch die Hände Maria fehlen. S. Anna hält in der Linken ein Buch und legt die Rechte auf die Schulter der Maria. NIEDERRHEIN, zweite Hälfte 15 Jahrhundert. Höhe 43 cm, Breite 43 cm. Donath, Nr. 30. Abbildung Tafel 17.]] réalisée par Niederrhein zweite Hälfte 15. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1050 sch. [44]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[DIE HL. HELENA. Eichenholz geschnitzt. Die Kaiserin steht, in einen Pilgermantel gehüllt, nach rechts gewendet und umfaßt mit beiden Händen das wiedergefundene Kreuz Christi. NIEDERRHEIN (KALKAR) oder FLANDERN, um 1500. Höhe 63 cm. Donath, Nr. 12. (Niederrhein (Kalkar) um 1500)|DIE HL. HELENA. Eichenholz geschnitzt. Die Kaiserin steht, in einen Pilgermantel gehüllt, nach rechts gewendet und umfaßt mit beiden Händen das wiedergefundene Kreuz Christi. NIEDERRHEIN (KALKAR) oder FLANDERN, um 1500. Höhe 63 cm. Donath, Nr. 12.]] réalisée par Niederrhein (Kalkar) um 1500, vendue par Victor Hahn (Berlin). [45]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[RELIQUIENBÜSTE EINER WEIBLICHEN HEILIGEN. Lindenholz geschnitzt. Die Heilige, mit einem Buch in der Linken, einer turbanförmigen Kopfbedeckung, ist als Halbfigur dargestellt; die Rückseite, mit herabhängenden Locken, ausgehöhlt; auf der Brust eine runde Öffnung für eine Reliquienkapsel (ein Füllstück ergänzt). TILMAN RIEMENSCHNEIDER WERKSTATT, Würzburg, 1468-1531. Höhe 51 cm (ohne Sockel). Donath, Nr. 17. Abbildung Tafel 18. (Tilman Riemenschneider)|RELIQUIENBÜSTE EINER WEIBLICHEN HEILIGEN. Lindenholz geschnitzt. Die Heilige, mit einem Buch in der Linken, einer turbanförmigen Kopfbedeckung, ist als Halbfigur dargestellt; die Rückseite, mit herabhängenden Locken, ausgehöhlt; auf der Brust eine runde Öffnung für eine Reliquienkapsel (ein Füllstück ergänzt). TILMAN RIEMENSCHNEIDER WERKSTATT, Würzburg, 1468-1531. Höhe 51 cm (ohne Sockel). Donath, Nr. 17. Abbildung Tafel 18.]] réalisée par Tilman Riemenschneider, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 2350 sch. [46]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[FIGUR EINES JUGENDLICHEN HEILIGEN in Diakonentracht. Lindenholz geschnitzt. Das Gesicht von dichten Locken umgeben; die rechte Hand schadhaft, die Linke hält ein Buch und zugleich den Zipfel der Dalmatika. Rückseite flach geschnitzt. UNTERFRANKEN, unter dem Einfluß der Riemenschneider-Werkstatt. Höhe 63 cm. Donath, Nr. 16. Abbildung Tafel 18. (Unterfranken unter dem Einfluß der Riemenschneider-Werkstatt)|FIGUR EINES JUGENDLICHEN HEILIGEN in Diakonentracht. Lindenholz geschnitzt. Das Gesicht von dichten Locken umgeben; die rechte Hand schadhaft, die Linke hält ein Buch und zugleich den Zipfel der Dalmatika. Rückseite flach geschnitzt. UNTERFRANKEN, unter dem Einfluß der Riemenschneider-Werkstatt. Höhe 63 cm. Donath, Nr. 16. Abbildung Tafel 18.]] réalisée par Unterfranken unter dem Einfluß der Riemenschneider-Werkstatt, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1150 sch. [47]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[ENGEL IN DIAKONENTRACHT. Lindenholz geschnitzt (die Flügel nicht erhalten). Das längliche Gesicht von reichen Locken umgeben; die rechte Hand fehlt, die Linke hebt den Rand der Dalmatika. Rückseite flach geschnitzt. WÜRZBURG, aus der Werkstatt TILMAN RIEMENSCHNEIDERS. Höhe 58 cm. Ein Gutachten von Otto Schmitt, Frankfurt, das sich für Riemenschneider ausspricht, ist im Katalog der Sammlung Victor Hahn von A. Donath I, S. 18, Nr. 15 abgedruckt. Donath, Nr. 15. Abbildung Tafel 18. (Tilman Riemenschneider)|ENGEL IN DIAKONENTRACHT. Lindenholz geschnitzt (die Flügel nicht erhalten). Das längliche Gesicht von reichen Locken umgeben; die rechte Hand fehlt, die Linke hebt den Rand der Dalmatika. Rückseite flach geschnitzt. WÜRZBURG, aus der Werkstatt TILMAN RIEMENSCHNEIDERS. Höhe 58 cm. Ein Gutachten von Otto Schmitt, Frankfurt, das sich für Riemenschneider ausspricht, ist im Katalog der Sammlung Victor Hahn von A. Donath I, S. 18, Nr. 15 abgedruckt. Donath, Nr. 15. Abbildung Tafel 18.]] réalisée par Tilman Riemenschneider, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1000 sch. [48]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[TRAUERNDE MARIA. Lindenholz, reliefartig geschnitzt ohne Hintergrund, mit der alten Bemalung und Vergoldung. Die Heilige steht in langem, vergoldetem Mantel, der auch das geneigte Haupt bedeckt, mit über der Brust verkreuzten Armen. FRANKEN, Ende 15. Jahrhundert. Höhe 99 cm. Aus der Sammlung Dr. A. Figdor, Wien, Kat. IV, Nr. 205. Abgeb. Leisching, Figurale Holzplastik I, Tafel 39. Abbildung Tafel 15. (Franken, Ende 15. Jahrhundert)|TRAUERNDE MARIA. Lindenholz, reliefartig geschnitzt ohne Hintergrund, mit der alten Bemalung und Vergoldung. Die Heilige steht in langem, vergoldetem Mantel, der auch das geneigte Haupt bedeckt, mit über der Brust verkreuzten Armen. FRANKEN, Ende 15. Jahrhundert. Höhe 99 cm. Aus der Sammlung Dr. A. Figdor, Wien, Kat. IV, Nr. 205. Abgeb. Leisching, Figurale Holzplastik I, Tafel 39. Abbildung Tafel 15.]] réalisée par Franken, Ende 15. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1450 sch. [49]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BEWEINUNG CHRISTI. Holzrelief, rechteckig, bemalt und vergoldet. Links hält Johannes den Oberkörper Christi, rechts Maria stehend und Maria Magdalena kniend. SCHWABEN, um 1550. Höhe 102 cm, Breite 85 cm. Donath, Nr. 21. Abbildung Tafel 19. (Schwaben um 1550)|BEWEINUNG CHRISTI. Holzrelief, rechteckig, bemalt und vergoldet. Links hält Johannes den Oberkörper Christi, rechts Maria stehend und Maria Magdalena kniend. SCHWABEN, um 1550. Höhe 102 cm, Breite 85 cm. Donath, Nr. 21. Abbildung Tafel 19.]] réalisée par Schwaben um 1550, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 300 sch. [51]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIEN KRÖNUNG. Eichenholzgruppe. Maria kniend zwischen Gottvater rechts und Christus links, beide mit Kronen auf dem Haupt, sitzend. Christus hält die Krone über dem Haupt Mariä. Die Gruppe stammt aus dem Schloß Trage, Kreis Somborn. Reg.-Bezirk Kassel. HESSEN, Anfang 16. Jahrhundert. Höhe 88 cm, Breite 84 cm. Donath, Nr. 29. Abbildung Tafel 20. (Hessen Anfang 16. Jahrhundert)|MARIEN KRÖNUNG. Eichenholzgruppe. Maria kniend zwischen Gottvater rechts und Christus links, beide mit Kronen auf dem Haupt, sitzend. Christus hält die Krone über dem Haupt Mariä. Die Gruppe stammt aus dem Schloß Trage, Kreis Somborn. Reg.-Bezirk Kassel. HESSEN, Anfang 16. Jahrhundert. Höhe 88 cm, Breite 84 cm. Donath, Nr. 29. Abbildung Tafel 20.]] réalisée par Hessen Anfang 16. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1750 sch. [52]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA MIT DEM KIND, als Regina coeli auf der Mondsichel stehend. Holz geschnitzt und bemalt: Gewand rot, Mantel blau. Sie hält das segnende, nackte Kind in beiden Händen. (Der linke Arm des Kindes fehlt.) SÜDDEUTSCHLAND, um 1600. Höhe 31 cm. Donath, Nr. 34. (Süddeutschland um 1600)|MARIA MIT DEM KIND, als Regina coeli auf der Mondsichel stehend. Holz geschnitzt und bemalt: Gewand rot, Mantel blau. Sie hält das segnende, nackte Kind in beiden Händen. (Der linke Arm des Kindes fehlt.) SÜDDEUTSCHLAND, um 1600. Höhe 31 cm. Donath, Nr. 34.]] réalisée par Süddeutschland um 1600, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 205 sch. [59]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA MIT KIND. Holz bemalt und vergoldet. Auf der Mondsichel stehend, in der Rechten das Zepter als Himmelskönigin, auf dem linken Arm das nackte Kind mit der Weltkugel. SÜDDEUTSCHLAND, nach 1600. Höhe 130 cm. Donath, Nr. 36. (Süddeutschland Nach 1600)|MARIA MIT KIND. Holz bemalt und vergoldet. Auf der Mondsichel stehend, in der Rechten das Zepter als Himmelskönigin, auf dem linken Arm das nackte Kind mit der Weltkugel. SÜDDEUTSCHLAND, nach 1600. Höhe 130 cm. Donath, Nr. 36.]] réalisée par Süddeutschland Nach 1600, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 270 sch. [60]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[STIFTERFIGUR EINES RITTERS. Holz, bemalt und vergoldet. Neben einem Felsen kniend, in der Linken den Reichsapfel haltend, bartloser Kopf mit langen Locken. Von der rechten Schulter fällt der Mantel über den Rücken bis über den Schenkel des linken Beines. Zu seinen Füßen das Wappenschild der Grafen von Schönborn. SÜDDEUTSCHLAND, 17. Jahrhundert. Höhe 110 cm. Donath, Nr. 55. (Süddeutschland 17. Jahrhundert)|STIFTERFIGUR EINES RITTERS. Holz, bemalt und vergoldet. Neben einem Felsen kniend, in der Linken den Reichsapfel haltend, bartloser Kopf mit langen Locken. Von der rechten Schulter fällt der Mantel über den Rücken bis über den Schenkel des linken Beines. Zu seinen Füßen das Wappenschild der Grafen von Schönborn. SÜDDEUTSCHLAND, 17. Jahrhundert. Höhe 110 cm. Donath, Nr. 55.]] réalisée par Süddeutschland 17. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 120 sch. [61]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MARIA. halbkniend auf einer Wolke schwebend, mit betend gefalteten Händen, blickt abwärts. Weißes Gewand, goldener, innen blau gefütterter Mantel. In der Komposition an Ignaz Günthers Madonna im Deutschen Museum in Berlin erinnernd. BAYERN, Mitte 18. Jahrhundert. Höhe 110 cm. Donath, Nr. 57. Abbildung Tafel 21. (Bayern Mitte 18. Jahrhundert)|MARIA. halbkniend auf einer Wolke schwebend, mit betend gefalteten Händen, blickt abwärts. Weißes Gewand, goldener, innen blau gefütterter Mantel. In der Komposition an Ignaz Günthers Madonna im Deutschen Museum in Berlin erinnernd. BAYERN, Mitte 18. Jahrhundert. Höhe 110 cm. Donath, Nr. 57. Abbildung Tafel 21.]] réalisée par Bayern Mitte 18. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 225 sch. [63]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[HEILIGER BISCHOF. Lindenholz geschnitzt. Der Heilige mit der Mitra auf dem Haupt, bartlos, trägt in der Rechten auf einem Buch eine Traube (Attribut des hl. Urban), in der Linken den Krummstab. SPÄTGOTISCHER STIL. Höhe 69 cm. Donath, Nr. 14. (Spätgotischer Stil)|HEILIGER BISCHOF. Lindenholz geschnitzt. Der Heilige mit der Mitra auf dem Haupt, bartlos, trägt in der Rechten auf einem Buch eine Traube (Attribut des hl. Urban), in der Linken den Krummstab. SPÄTGOTISCHER STIL. Höhe 69 cm. Donath, Nr. 14.]] réalisée par Spätgotischer Stil, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 250 sch. [68]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BRONZEBÜSTE EINES RÖMISCHEN IMPERATORS; bartlos, mit kurzem, anliegendem Haupthaar. Um die Schultern ist über einem Panzer der Mantel drapiert. Rundes Postament. ITALIEN, 16. Jahrhundert. Höhe 28 cm. Sammlung von Dircksen. Auktionskatalog Lepke, 28./29. April 1931, Nr. 436, Tafel 62. (Italien 16. Jahrhundert)|BRONZEBÜSTE EINES RÖMISCHEN IMPERATORS; bartlos, mit kurzem, anliegendem Haupthaar. Um die Schultern ist über einem Panzer der Mantel drapiert. Rundes Postament. ITALIEN, 16. Jahrhundert. Höhe 28 cm. Sammlung von Dircksen. Auktionskatalog Lepke, 28./29. April 1931, Nr. 436, Tafel 62.]] réalisée par Italien 16. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 170 sch. [70]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[ANTINOUS, Bronze, Statuette eines stehenden Jünglings, auf viereckiger Plinthe; nackt bis auf den von der linken Schulter herab über den linken Unterarm fallenden Mantel. Die rechte Hand in die Hüfte gestützt. Nach der Antike. ITALIEN, 16. Jahrhundert. Höhe 31 cm. Donath, Nr. 65, (Italien 16. Jahrhundert)|ANTINOUS, Bronze, Statuette eines stehenden Jünglings, auf viereckiger Plinthe; nackt bis auf den von der linken Schulter herab über den linken Unterarm fallenden Mantel. Die rechte Hand in die Hüfte gestützt. Nach der Antike. ITALIEN, 16. Jahrhundert. Höhe 31 cm. Donath, Nr. 65,]] réalisée par Italien 16. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin). [71]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[EIN KENTAURENPAAR. Bronze, nach den in der Villa Hadrians bei Tivoli gefundenen antiken Originalen des Aristeas und Papias im Kapitolinischen Museum. Der ältere, bärtige Kentaur blickt rückwärts, seine Hände sind auf dem Rücken gefesselt; der jüngere, lachend, mit satyrähnlichem Kopf, erhebt den rechten Arm. Schwarzbraune Patina. Ovale Plinthen und rote Marmorpostamente. ITALIEN, 16. Jahrhundert. Höhe 35 und 31,5 cm. Aus der Sammlung C. v. Hollitscher. Donath, Nr. 61/62. Abbildung Tafel 37. (Italien 16. Jahrhundert)|EIN KENTAURENPAAR. Bronze, nach den in der Villa Hadrians bei Tivoli gefundenen antiken Originalen des Aristeas und Papias im Kapitolinischen Museum. Der ältere, bärtige Kentaur blickt rückwärts, seine Hände sind auf dem Rücken gefesselt; der jüngere, lachend, mit satyrähnlichem Kopf, erhebt den rechten Arm. Schwarzbraune Patina. Ovale Plinthen und rote Marmorpostamente. ITALIEN, 16. Jahrhundert. Höhe 35 und 31,5 cm. Aus der Sammlung C. v. Hollitscher. Donath, Nr. 61/62. Abbildung Tafel 37.]] réalisée par Italien 16. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 2550 sch. [72]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[IMPERATORENSTATUETTE. Gegenstück der vorigen. Die linke Hand erhoben, die Rechte gesenkt. Die beiden Figuren, wohl nach antiken Vorbildern, werden als Augustus und Tiberius gedeutet. Italien, 16. Jahrhundert. Höhe 33,5 cm Donath, Nr. 64. (Italien 16. Jahrhundert)|IMPERATORENSTATUETTE. Gegenstück der vorigen. Die linke Hand erhoben, die Rechte gesenkt. Die beiden Figuren, wohl nach antiken Vorbildern, werden als Augustus und Tiberius gedeutet. Italien, 16. Jahrhundert. Höhe 33,5 cm Donath, Nr. 64.]] réalisée par Italien 16. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin). [74]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[DIE NACHT. Bronzefigur. Liegende Frau, nackt, nach Michelangelos Skulptur in der Kapelle der Mediceergräber. Auf Marmorsockel. FLORENZ, 16. Jahrhundert. Länge 33 cm, Breite 11 cm. Sammlung von Dircksen. Auktionskatalog Lepke, 28./29. April 1931, Nr. 458, Tafel 63. Von Bode 1896 für die Sammlung Dircksen erworben. (Florenz 16. Jahrhundert)|DIE NACHT. Bronzefigur. Liegende Frau, nackt, nach Michelangelos Skulptur in der Kapelle der Mediceergräber. Auf Marmorsockel. FLORENZ, 16. Jahrhundert. Länge 33 cm, Breite 11 cm. Sammlung von Dircksen. Auktionskatalog Lepke, 28./29. April 1931, Nr. 458, Tafel 63. Von Bode 1896 für die Sammlung Dircksen erworben.]] réalisée par Florenz 16. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 770 sch. [75]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BACCHUS MIT SATYR. Bronzegruppe nach Michelangelos Marmorstatue im Bargello. Daselbst auch ein Exemplar dieser Bronzegruppe, ferner eines in Wien. Planiscig, Bronzeplastiken des Wiener Kunsthistorischen Museums, Abb. 231. FLORENZ, 16. Jahrhundert. Höhe 45,5 cm. Donath, Nr. 50. Abbild u ng Tafel 41. (Florenz 16. Jahrhundert)|BACCHUS MIT SATYR. Bronzegruppe nach Michelangelos Marmorstatue im Bargello. Daselbst auch ein Exemplar dieser Bronzegruppe, ferner eines in Wien. Planiscig, Bronzeplastiken des Wiener Kunsthistorischen Museums, Abb. 231. FLORENZ, 16. Jahrhundert. Höhe 45,5 cm. Donath, Nr. 50. Abbild u ng Tafel 41.]] réalisée par Florenz 16. Jahrhundert, vendue par Victor Hahn (Berlin). [76]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[SITZENDER SATYR. Bronze, schwarzbraun patinieri. Auf einer muschelförmigen Basis sitzend mit nach rückwärts aufgestützten Händen. Das Gesicht aufwärts gerichtet. Auf rundem Marmorsockel. ANDREA BRIOSCO, gen. RICCIO, Padua, 1470-1532. Höhe 17 cm. Donath, Nr. 43. Abbildung Tafel 3 6. (Andrea Briosco Gen. Riccio)|SITZENDER SATYR. Bronze, schwarzbraun patinieri. Auf einer muschelförmigen Basis sitzend mit nach rückwärts aufgestützten Händen. Das Gesicht aufwärts gerichtet. Auf rundem Marmorsockel. ANDREA BRIOSCO, gen. RICCIO, Padua, 1470-1532. Höhe 17 cm. Donath, Nr. 43. Abbildung Tafel 3 6.]] réalisée par Andrea Briosco Gen. Riccio, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 2000 sch. [77]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[REITERSTATUETTE. Bronze, glänzend dunkelbraun patiniert. Das Pferd im Schritt gibt den Typus der antiken griechischen Rosse auf der Fassade von San Marco wieder. Der Reiter in antikem Panzer, mit reichem Renaissancehelm, der Kopf mit schreiend geöffnetem Mund nach rechts gewendet. An der Sandalenverschnürung des Reiters sind wappenartig Halbmonde und zweimal drei Kugeln angebracht, vermutlich ein Allianzwappen Medici und Strozzi in abbreviierter Form. ANDREA BRIOSCO, gen. RICCIO, Padua, 1470-1532. Höhe 28,5 cm. Donath, Nr. 41. Abbildung Tafel gegenüber dem Titel. (Andrea Briosco Gen. Riccio)|REITERSTATUETTE. Bronze, glänzend dunkelbraun patiniert. Das Pferd im Schritt gibt den Typus der antiken griechischen Rosse auf der Fassade von San Marco wieder. Der Reiter in antikem Panzer, mit reichem Renaissancehelm, der Kopf mit schreiend geöffnetem Mund nach rechts gewendet. An der Sandalenverschnürung des Reiters sind wappenartig Halbmonde und zweimal drei Kugeln angebracht, vermutlich ein Allianzwappen Medici und Strozzi in abbreviierter Form. ANDREA BRIOSCO, gen. RICCIO, Padua, 1470-1532. Höhe 28,5 cm. Donath, Nr. 41. Abbildung Tafel gegenüber dem Titel.]] réalisée par Andrea Briosco Gen. Riccio, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 10100 sch. [78]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[HERKULES, DEN LÖWEN TÖTEND. Bronzegruppe. Der Held tritt mit dem rechten Fuß auf den liegenden Löwen und schwingt in der erhobenen Rechten die Keule. Vgl. Bode, Ital. Bronzestatuetten, III, Tafel 254, und 1922, Tafel 55. BACCIO BANDINELLI, Florenz, 1493-1560, zugeschrieben; wahrscheinlich aber von CAMELIO (1460-1537). Höhe 32 cm. Donath, Nr. 49. Abbildung Tafel 3 9. (Baccio Bandinelli)|HERKULES, DEN LÖWEN TÖTEND. Bronzegruppe. Der Held tritt mit dem rechten Fuß auf den liegenden Löwen und schwingt in der erhobenen Rechten die Keule. Vgl. Bode, Ital. Bronzestatuetten, III, Tafel 254, und 1922, Tafel 55. BACCIO BANDINELLI, Florenz, 1493-1560, zugeschrieben; wahrscheinlich aber von CAMELIO (1460-1537). Höhe 32 cm. Donath, Nr. 49. Abbildung Tafel 3 9.]] réalisée par Baccio Bandinelli, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1500 sch. [79]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BRONZEBÜSTE EINES MÄDCHENS. Den Kopf geneigt, die Schultern drapiert, die Brüste bloß. JACOPO SANSOVINO. Florenz, Venedig, 1486 -1570. Höhe 10 cm. Vgl. Planiscig, Venezianische Bildhauer, S. 349 ff. Donath, Nr. 55. Abbildung Tafel 42. (Jacopo Sansovino)|BRONZEBÜSTE EINES MÄDCHENS. Den Kopf geneigt, die Schultern drapiert, die Brüste bloß. JACOPO SANSOVINO. Florenz, Venedig, 1486 -1570. Höhe 10 cm. Vgl. Planiscig, Venezianische Bildhauer, S. 349 ff. Donath, Nr. 55. Abbildung Tafel 42.]] réalisée par Jacopo Sansovino, vendue par Victor Hahn (Berlin). [80]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[JUPITER. Bronzestatuette. Der bärtige Gott stehend, mit dem Spielbein auf dem Adler, in der gesenkten Rechten ein Blitzbündel, die Linke auf die Brust gelegt. Unbekleidet. ALESSANDRO VITTORIA, Venedig, 1525-1608. Höhe 31,5 cm. Donath, Nr. 54. Vgl. Planiscig, Venezianische Bildhauer, S. 475. Derselbe. Piccoli Bionzi, Tafel 155. Abbildung Tafel 42. (Alessandro Vittoria)|JUPITER. Bronzestatuette. Der bärtige Gott stehend, mit dem Spielbein auf dem Adler, in der gesenkten Rechten ein Blitzbündel, die Linke auf die Brust gelegt. Unbekleidet. ALESSANDRO VITTORIA, Venedig, 1525-1608. Höhe 31,5 cm. Donath, Nr. 54. Vgl. Planiscig, Venezianische Bildhauer, S. 475. Derselbe. Piccoli Bionzi, Tafel 155. Abbildung Tafel 42.]] réalisée par Alessandro Vittoria, vendue par Victor Hahn (Berlin). [82]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[MELEAGER oder ADONIS. Bronzestatuette eines stehenden Jünglings, fast nackt; Bekrönung eines Kaminbocks. Rundes Postament aus Marmor und Porphyr. Unter Einfluß von Michelangelos David komponiert. ALESSANDRO VITTORIA, Venedig, 1525-1608. Höhe 54 cm. Vgl. Planiscig, Venezianische Bildhauer, S. 455 ff. Katalog von Dircksen, Tafel 61. Donath, Nr. 56. Abbildung Tafel 38 (Alessandro Vittoria)|MELEAGER oder ADONIS. Bronzestatuette eines stehenden Jünglings, fast nackt; Bekrönung eines Kaminbocks. Rundes Postament aus Marmor und Porphyr. Unter Einfluß von Michelangelos David komponiert. ALESSANDRO VITTORIA, Venedig, 1525-1608. Höhe 54 cm. Vgl. Planiscig, Venezianische Bildhauer, S. 455 ff. Katalog von Dircksen, Tafel 61. Donath, Nr. 56. Abbildung Tafel 38]] réalisée par Alessandro Vittoria, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1050 sch. [83]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[SIMSON IM KAMPF MIT ZWEI PHILISTERN. Bronzegruppe. Simson tritt mit dem rechten Fuß auf den Kopf eines überwundenen Gegners und erhebt den Eselskinnbacken zum Schlag auf den anderen Philister, der kniend den Schenkel Simsons umfaßt. Mit Benutzung einer Zeichnung Michelangelos komponiert. Wiederholungen im Kaiser-Friedrich-Museum, im Bargello und im Louvre. FLORENZ, um 1600. Höhe 54,5 cm. Donath, Nr. 48. Abbildung Tafel 4 0. (Florenz um 1600)|SIMSON IM KAMPF MIT ZWEI PHILISTERN. Bronzegruppe. Simson tritt mit dem rechten Fuß auf den Kopf eines überwundenen Gegners und erhebt den Eselskinnbacken zum Schlag auf den anderen Philister, der kniend den Schenkel Simsons umfaßt. Mit Benutzung einer Zeichnung Michelangelos komponiert. Wiederholungen im Kaiser-Friedrich-Museum, im Bargello und im Louvre. FLORENZ, um 1600. Höhe 54,5 cm. Donath, Nr. 48. Abbildung Tafel 4 0.]] réalisée par Florenz um 1600, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1450 sch. [84]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[HERKULES. Bronzestatuette, stehend, nackt, der bärtige Kopf nach rechts gewendet, die Keule in der Rechten ruht auf dem linken Arm. Runder Sockel aus weißem und rotem Marmor. ITALIEN (VENEDIG), um 1600. Höhe 27 cm (ohne Sockel). (Italien (Vendig) um 1600)|HERKULES. Bronzestatuette, stehend, nackt, der bärtige Kopf nach rechts gewendet, die Keule in der Rechten ruht auf dem linken Arm. Runder Sockel aus weißem und rotem Marmor. ITALIEN (VENEDIG), um 1600. Höhe 27 cm (ohne Sockel).]] réalisée par Italien (Vendig) um 1600, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 580 sch. [86]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BRONZEFIGUR EINES KNIENDEN JÜNGLINGS, der auf den Schultern mit erhobenen Händen eine muschelförmige Schale trägt. Ganz vergoldet. Marmorplinthe. GIROLAMO CAMPAGNA, Verona, Padua, Venedig, 1552 bis nach 1623. Höhe 19 cm. Vgl. Planiscig, Venezianische Bildhauer, Abb. 594. Donath, Nr. 66. Abbildung Tafel 3 6. (Girolamo Campagna)|BRONZEFIGUR EINES KNIENDEN JÜNGLINGS, der auf den Schultern mit erhobenen Händen eine muschelförmige Schale trägt. Ganz vergoldet. Marmorplinthe. GIROLAMO CAMPAGNA, Verona, Padua, Venedig, 1552 bis nach 1623. Höhe 19 cm. Vgl. Planiscig, Venezianische Bildhauer, Abb. 594. Donath, Nr. 66. Abbildung Tafel 3 6.]] réalisée par Girolamo Campagna, vendue par Victor Hahn (Berlin) au prix de 1950 sch. [87]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[BRONZEGRUPPE. Schlafender Hermaphrodit: auf einer Matratze und Kopfkissen liegend. Der nach rechts gewendete Kopf ruht auf den Armen, die wie die Beine zum Teil von einem Mantel verhüllt sind; sonst nackt. Nach der Antike. Auf graugrün gesprenkeltem Marmorsockel. Das antike Marmorvorbild im Louvre. Schwarze Patina. FRANCESCO SUSINI, Florenz, DR 1646. Länge 44 cm, Breite 17 cm. Ähnliche Exemplare im Louvre, im Kunsthistorischen Museum Wien und in den Uffizien, Florenz. Donath, Nr. 4. (Francesco Susini)|BRONZEGRUPPE. Schlafender Hermaphrodit: auf einer Matratze und Kopfkissen liegend. Der nach rechts gewendete Kopf ruht auf den Armen, die wie die Beine zum Teil von einem Mantel verhüllt sind; sonst nackt. Nach der Antike. Auf graugrün gesprenkeltem Marmorsockel. Das antike Marmorvorbild im Louvre. Schwarze Patina. FRANCESCO SUSINI, Florenz, DR 1646. Länge 44 cm, Breite 17 cm. Ähnliche Exemplare im Louvre, im Kunsthistorischen Museum Wien und in den Uffizien, Florenz. Donath, Nr. 4.]] réalisée par Francesco Susini, vendue par Victor Hahn (Berlin). [93]
  • 1932.06.27/ maison de ventes : Ball (Hermann). Vente de l'œuvre décrite comme [[STEHENDE FRAU MIT KIND. Bronzestatuette einer Frau mit dem nackten Kind auf ihrem linken Arm. Ein faltiger Mantel bedeckt die Figur vom Scheitel bis zu den Füßen. In der gesenkten Rechten hält sie eine Münze. Das sitzende Kind erhebt beide Arme. NIEDERLANDE? Höhe 65 cm. (Niederlande?)|STEHENDE FRAU MIT KIND. Bronzestatuette einer Frau mit dem nackten Kind auf ihrem linken Arm. Ein faltiger Mantel bedeckt die Figur vom Scheitel bis zu den Füßen. In der gesenkten Rechten hält sie eine Münze. Das sitzende Kind erhebt beide Arme. NIEDERLANDE? Höhe 65 cm.]] réalisée par Niederlande?, vendue par Victor Hahn (Berlin). [101]