Ventes d'œuvres le 1933.03.27

De Wikipast
Aller à la navigation Aller à la recherche
  • 1933.03.27/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Heilige Thomas. Öl auf Leinwand. 111 : 66 cm. Das Bild ist identisch mit Nr.216 des Mayerschen Kataloges, dessen Verbleib zur Zeit des Erscheinens des Werkes noch unbekannt war. Es gehört mit dem im Besitz des Marquis de Cerralba zu Madrid befindlichen Johannes Evangelist (Mayer 194a), mit dem Andreas in der Sammlung Diego Canovas zu Madrid (Mayer 175a) und dem Johannes Baptist (Mayer 190a) zu einer Serie, die Mayer als von Jorge Manuel nach Grecoschen Originalen ausgeführte Werkstattvariante anspricht. (Greco)|Der Heilige Thomas. Öl auf Leinwand. 111 : 66 cm. Das Bild ist identisch mit Nr.216 des Mayerschen Kataloges, dessen Verbleib zur Zeit des Erscheinens des Werkes noch unbekannt war. Es gehört mit dem im Besitz des Marquis de Cerralba zu Madrid befindlichen Johannes Evangelist (Mayer 194a), mit dem Andreas in der Sammlung Diego Canovas zu Madrid (Mayer 175a) und dem Johannes Baptist (Mayer 190a) zu einer Serie, die Mayer als von Jorge Manuel nach Grecoschen Originalen ausgeführte Werkstattvariante anspricht.]] réalisée par Greco. [14]
  • 1933.03.27/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Gott Vater in der Engelglorie. Tempera auf Holz. 58 : 147 cm Giebelfeld einer Altartafel. Entstanden in den fünfziger Jahren. Suida betont den stilistischen Zusammenhang mit Benozzos Lehrer Fra Angelico da Fiesolo. Für den Typus Gott Vaters wäre auf den Johannes in der Evangelistendecke der Hieronymuskapelle zu S. Francesco in Montefalco zu verweisen. Die Cherubsgestalten sehr verwandt denen der Madonnentafel, die sich ehemals in der Sammlung des Baron Tucher zu Wien befand. Für die Anordnung des ganzen sind die Giebelfelder der Anna Selbdritt im Museum zu Pisa und des Triumphs des Thomas von Aquin im Louvre zu vergleichen. Expertise Wilhelm Suida. (Benozzo di Lese di Sandro, gen. Benozzo Gozzoli)|Gott Vater in der Engelglorie. Tempera auf Holz. 58 : 147 cm Giebelfeld einer Altartafel. Entstanden in den fünfziger Jahren. Suida betont den stilistischen Zusammenhang mit Benozzos Lehrer Fra Angelico da Fiesolo. Für den Typus Gott Vaters wäre auf den Johannes in der Evangelistendecke der Hieronymuskapelle zu S. Francesco in Montefalco zu verweisen. Die Cherubsgestalten sehr verwandt denen der Madonnentafel, die sich ehemals in der Sammlung des Baron Tucher zu Wien befand. Für die Anordnung des ganzen sind die Giebelfelder der Anna Selbdritt im Museum zu Pisa und des Triumphs des Thomas von Aquin im Louvre zu vergleichen. Expertise Wilhelm Suida.]] réalisée par Benozzo di Lese di Sandro, gen. Benozzo Gozzoli. [19]
  • 1933.03.27/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Madonna zwischen den Heiligen Julianus und Atonius Abbas. Tempera auf Holz. 83 : 65 cm. Expertise Wilhelm Suida : "Umseitig abgebildete thronende Madonna zwischen den Heiligen Julianus und Antonius Abbas halte ich für ein qualitätvolles Werk des ,Maestro del Bambino Vispo', aus der ziemlich frühen Zeit dieses interessanten florentinischen Malers. (Maestro del bambino vispo)|Madonna zwischen den Heiligen Julianus und Atonius Abbas. Tempera auf Holz. 83 : 65 cm. Expertise Wilhelm Suida : "Umseitig abgebildete thronende Madonna zwischen den Heiligen Julianus und Antonius Abbas halte ich für ein qualitätvolles Werk des ,Maestro del Bambino Vispo', aus der ziemlich frühen Zeit dieses interessanten florentinischen Malers.]] réalisée par Maestro del bambino vispo. [20]
  • 1933.03.27/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Heilandshaupt. Tempera auf Holz. 37 : 26 cm. Expertise Robert Eigenberger : "Der umstehend reproduzierte dornengekrönte Christuskopf (Pinienholz, 37 : 26 cm) ist ein in der Vorzeichnung und in den ersten farbigen Untermalungsanlagen stehen gebliebenes Täfelchen, das nicht nur einen ganz selten klaren Einblick in die technische Arbeitsweise des Künstlers gewährt, sondern auch in den sparsamen farbigen Akkorden, bis zu denen das Werk gediehen ist, einen besonderen und eigenartigen Reiz an sich trägt. Die Auffassung und die Zeichenweise, die das in einer sehr guten Erhaltung des Vorhandenen auf uns gekommene Werk erkennen läßt, stützen meiner Ansicht nach entschieden die Feststellung, daß dasselbe eine Arbeit des Bernardino Pinturicchio ist. (Bernardino di Betto di Biagi, gen. Pinturicchio)|Das Heilandshaupt. Tempera auf Holz. 37 : 26 cm. Expertise Robert Eigenberger : "Der umstehend reproduzierte dornengekrönte Christuskopf (Pinienholz, 37 : 26 cm) ist ein in der Vorzeichnung und in den ersten farbigen Untermalungsanlagen stehen gebliebenes Täfelchen, das nicht nur einen ganz selten klaren Einblick in die technische Arbeitsweise des Künstlers gewährt, sondern auch in den sparsamen farbigen Akkorden, bis zu denen das Werk gediehen ist, einen besonderen und eigenartigen Reiz an sich trägt. Die Auffassung und die Zeichenweise, die das in einer sehr guten Erhaltung des Vorhandenen auf uns gekommene Werk erkennen läßt, stützen meiner Ansicht nach entschieden die Feststellung, daß dasselbe eine Arbeit des Bernardino Pinturicchio ist.]] réalisée par Bernardino di Betto di Biagi, gen. Pinturicchio. [33]