Ventes d'œuvres le 1933.04.19

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  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste von vorn in Anlehnung an Trippel von Marlin Gottlieb Klauer. Weimar ca. 1790. Früher Gipsabguß auf kleinem Sockel. Höhe 62 cm. Die prachtvolle Büste variiert von allen bekannten Klauerbüsten. Sielte die Abbildung auf Tafel 5 (Martin Gottlieb Klauer)|Büste von vorn in Anlehnung an Trippel von Marlin Gottlieb Klauer. Weimar ca. 1790. Früher Gipsabguß auf kleinem Sockel. Höhe 62 cm. Die prachtvolle Büste variiert von allen bekannten Klauerbüsten. Sielte die Abbildung auf Tafel 5]] réalisée par Martin Gottlieb Klauer, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [1]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste, den Kopf halb nach, rechts gewandt, von Christian Daniel Rauch. Glasierter Gips. Jena, August 1820. Höhe 60 cm. Sch.-Str. 118. Die am weitesten verbreitete Goethebüste. Sie entstand gleichzeitig mit der Atempobüste von Friedrich Tieck, zu der Goethe in Jena beiden Künstlern gemeinsam saß. Während Tiecks Büste nur in einigen Gipsabgüssen vorhanden ist, ist die Rauchsche Büste weltbekannt geworden. (Christian Daniel Rauch)|Büste, den Kopf halb nach, rechts gewandt, von Christian Daniel Rauch. Glasierter Gips. Jena, August 1820. Höhe 60 cm. Sch.-Str. 118. Die am weitesten verbreitete Goethebüste. Sie entstand gleichzeitig mit der Atempobüste von Friedrich Tieck, zu der Goethe in Jena beiden Künstlern gemeinsam saß. Während Tiecks Büste nur in einigen Gipsabgüssen vorhanden ist, ist die Rauchsche Büste weltbekannt geworden.]] réalisée par Christian Daniel Rauch, vendue par aus Privatbesitz. [2]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Statuette. Goethe im Hausrock, die Hände auf dem Bücken. Alter Abguß in schwarz lackiertem Gips nach dem Original von Christian Daniel Rauch. 1828. 36,5 cm hoch. Sch.-Str. 155. Die bekannte Statuette, die in der Haltung von Riemer als besonders typisch angesehen wurde. (Christian Daniel Rauch)|Statuette. Goethe im Hausrock, die Hände auf dem Bücken. Alter Abguß in schwarz lackiertem Gips nach dem Original von Christian Daniel Rauch. 1828. 36,5 cm hoch. Sch.-Str. 155. Die bekannte Statuette, die in der Haltung von Riemer als besonders typisch angesehen wurde.]] réalisée par Christian Daniel Rauch, vendue par aus Privatbesitz. [7]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Büste von Pierre Jean David d'Angers. 1828. Gips. 24 cm. Gipsmodel der bekannten Kolossalbüste von 1831. Rechts am Sockel bezeichnet: "P.J.David a Weimar 1828". Sch.-Str. 158 gibt an, daßDavidAugust 1829 nachWeimar kam, um an der Büste zu arbeiten. Aus der Bezeichnung bei vorliegendem Werk, das ohne Zweifel der erste Entwurf zu der bekannten Büste darstellt, geht hervor, daß David schon 1828 in Weimar gewesen ist. Außerordentlich kostbares Stück. Siehe die Abbildung auf Tafel 4 (Pierre Jean David d'Angers)|Büste von Pierre Jean David d'Angers. 1828. Gips. 24 cm. Gipsmodel der bekannten Kolossalbüste von 1831. Rechts am Sockel bezeichnet: "P.J.David a Weimar 1828". Sch.-Str. 158 gibt an, daßDavidAugust 1829 nachWeimar kam, um an der Büste zu arbeiten. Aus der Bezeichnung bei vorliegendem Werk, das ohne Zweifel der erste Entwurf zu der bekannten Büste darstellt, geht hervor, daß David schon 1828 in Weimar gewesen ist. Außerordentlich kostbares Stück. Siehe die Abbildung auf Tafel 4]] réalisée par Pierre Jean David d'Angers, vendue par aus Privatbesitz. [9]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Relief im Profil nach rechts. Hinter dem Kopf steht der Name "Goethe" und unter dem Abschnitt "David, Weimar 1829". Bronze. 23 cm Durchmesser. Sch.-Str. 159. Es handelt sich hier um die Abformung, die David nach seiner Rückkehr in Paris hat herstellen lassen, da die Unterschrift dieses Abgusses von der des Originals abweicht. Siehe die Abbildung auf Tafel 6 (Pierre Jean David d'Angers)|Relief im Profil nach rechts. Hinter dem Kopf steht der Name "Goethe" und unter dem Abschnitt "David, Weimar 1829". Bronze. 23 cm Durchmesser. Sch.-Str. 159. Es handelt sich hier um die Abformung, die David nach seiner Rückkehr in Paris hat herstellen lassen, da die Unterschrift dieses Abgusses von der des Originals abweicht. Siehe die Abbildung auf Tafel 6]] réalisée par Pierre Jean David d'Angers, vendue par aus Privatbesitz. [10]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild in dunkelblauem Rock mit weißem Halstuch. Halb nach rechts. Nach dem Pastell von Georg Oswald May (1779) von Luise fidler (1825). Öl auf Pappe. H.* 50 cm. Br.: 38 cm. In altem Oroldrahmen. Im Jahre 1779 malte Georg Oswald May Goethe zweimal, und zwar in Profil (öl) und en face (Pastell). Das Pastellbild gehörte Frau von Stein, ist in den Besitz der Familie von Zobeltitz übergegangen und dann verschwunden. Auf Veranlassung der Iran von Stein wurde das Porträt Im November 1825 von der Malerin Luise Seidler kopiert (3. Ernst Schulte-Strathaus "Die Bildnisse Goethes" S. 21). Es Hegt die berechtigte Annahme vor, daß es sich bei dem vorliegenden Bild um das von der Luise Seidler kopierte Porträt handelt, da das Bild zusammen mit einem anderen signierten Bild der Malerin aus einer Familie gekauft ist, in die der Nachlaß der Seidler ühergegangen ist. Außerdem hat ein eingehender Vergleich mit anderen Werken der Seidler ergeben daß es sich um die gleiche Pnrträttechnik handelt. Das Bild ist jedoch nicht als eine Kopie des May'schen Porträts zu werten, obgleich es gerade dadurch wertvoller ist, weil jenes verloren gegangen ist. Luise Seidler hat nichts sklavisch kopiert. Sie hat ihre Eindrücke, die. sie von dem alten Goethe hatte und die sie 1811 in einem eigenen Bilde niederlegte, hei der Kopie des May'schen Bildes verwandt. Das Bild ist wunderbar erhalten und repräsentiert ein Prachtstück ersten Ranges. Siehe Tafel 2 (Luise Seidler)|Brustbild in dunkelblauem Rock mit weißem Halstuch. Halb nach rechts. Nach dem Pastell von Georg Oswald May (1779) von Luise fidler (1825). Öl auf Pappe. H.* 50 cm. Br.: 38 cm. In altem Oroldrahmen. Im Jahre 1779 malte Georg Oswald May Goethe zweimal, und zwar in Profil (öl) und en face (Pastell). Das Pastellbild gehörte Frau von Stein, ist in den Besitz der Familie von Zobeltitz übergegangen und dann verschwunden. Auf Veranlassung der Iran von Stein wurde das Porträt Im November 1825 von der Malerin Luise Seidler kopiert (3. Ernst Schulte-Strathaus "Die Bildnisse Goethes" S. 21). Es Hegt die berechtigte Annahme vor, daß es sich bei dem vorliegenden Bild um das von der Luise Seidler kopierte Porträt handelt, da das Bild zusammen mit einem anderen signierten Bild der Malerin aus einer Familie gekauft ist, in die der Nachlaß der Seidler ühergegangen ist. Außerdem hat ein eingehender Vergleich mit anderen Werken der Seidler ergeben daß es sich um die gleiche Pnrträttechnik handelt. Das Bild ist jedoch nicht als eine Kopie des May'schen Porträts zu werten, obgleich es gerade dadurch wertvoller ist, weil jenes verloren gegangen ist. Luise Seidler hat nichts sklavisch kopiert. Sie hat ihre Eindrücke, die. sie von dem alten Goethe hatte und die sie 1811 in einem eigenen Bilde niederlegte, hei der Kopie des May'schen Bildes verwandt. Das Bild ist wunderbar erhalten und repräsentiert ein Prachtstück ersten Ranges. Siehe Tafel 2]] réalisée par Luise Seidler, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [11]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hüftbild halb nach links gewandt. Bleistiftzeichnung mit Sepia. Sign.: H. Schönberg 1810. Unterschrift: Portrait von Goethe nach der Natur gezeichnet in Tepliiz 1810. H.: 14 cm. Br.: 11 cm. Gerahmt. Sch.-Str. 101. Es existieren zwei Zeichnungen von Sehönberg, von denen die eine - Bleistiftzeichnung - jetzt im Besitz des Goethe-Nationalmuseums und die voliegende Sepiazeichnung, die Schönberg für das Album des Fräulein Christine de Ligne, der späteren Gräfin O'Donncll bestimmte. Siehe die Abbildung auf Tafel 3 (H. Schönberg)|Hüftbild halb nach links gewandt. Bleistiftzeichnung mit Sepia. Sign.: H. Schönberg 1810. Unterschrift: Portrait von Goethe nach der Natur gezeichnet in Tepliiz 1810. H.: 14 cm. Br.: 11 cm. Gerahmt. Sch.-Str. 101. Es existieren zwei Zeichnungen von Sehönberg, von denen die eine - Bleistiftzeichnung - jetzt im Besitz des Goethe-Nationalmuseums und die voliegende Sepiazeichnung, die Schönberg für das Album des Fräulein Christine de Ligne, der späteren Gräfin O'Donncll bestimmte. Siehe die Abbildung auf Tafel 3]] réalisée par H. Schönberg, vendue par aus Privatbesitz au prix de 610 sch. [12]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Camburger Mühle und der Turm zu Camburg. Bleistiftzeichnung. 1776. Höhe 18 cm. Breite 22 cm. Gerahmt. Auf der Rückseite eigenhändige Beschriftung von Bettina v. Arnim* ,»Landschaften von Goethe aus seiner frühesten Zeit", und von anderer Hand: "Geschenk der Frau Rath an Bettina". Außerdem eine Beschriftung von Siegfried Ochs: "Notiz von Bettina v. Arnim, die das Blatt Josef Joachim schenkte. Aus dessen Sammlung habe ich es am 7. Mai 1908 erhalten. Siegfried Ochs". - Anfangs wurde die Echtheit dieses Blattes angezweifelt. Die Zweifel stützten sich besonders auf die Tatsache, daß die Zeichnung in die Jahre 1820-1828 angesetzt worden ist, eine Zeit, in der Goethe zwar oft in Camburg weilte, aber seit 1821 nicht mehr skizzierte. Jedoch spricht die Technik durchaus nicht für ein Werk aus den späteren Jahren und es ist mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, daß die Zeichnung 177« entstanden ist, zu einer Zeit, in der er mit Karl August öfters Ausflüge nach Camburg unternahm, In seinem Tagebuch notiert Goethe* 10. Okt. 1770 Dornburg, Camburg, Naumburg", ferner* "5. März 1776 Alter Amtmann in Camburg". (J. W. von Goethe)|Die Camburger Mühle und der Turm zu Camburg. Bleistiftzeichnung. 1776. Höhe 18 cm. Breite 22 cm. Gerahmt. Auf der Rückseite eigenhändige Beschriftung von Bettina v. Arnim* ,»Landschaften von Goethe aus seiner frühesten Zeit", und von anderer Hand: "Geschenk der Frau Rath an Bettina". Außerdem eine Beschriftung von Siegfried Ochs: "Notiz von Bettina v. Arnim, die das Blatt Josef Joachim schenkte. Aus dessen Sammlung habe ich es am 7. Mai 1908 erhalten. Siegfried Ochs". - Anfangs wurde die Echtheit dieses Blattes angezweifelt. Die Zweifel stützten sich besonders auf die Tatsache, daß die Zeichnung in die Jahre 1820-1828 angesetzt worden ist, eine Zeit, in der Goethe zwar oft in Camburg weilte, aber seit 1821 nicht mehr skizzierte. Jedoch spricht die Technik durchaus nicht für ein Werk aus den späteren Jahren und es ist mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, daß die Zeichnung 177« entstanden ist, zu einer Zeit, in der er mit Karl August öfters Ausflüge nach Camburg unternahm, In seinem Tagebuch notiert Goethe* 10. Okt. 1770 Dornburg, Camburg, Naumburg", ferner* "5. März 1776 Alter Amtmann in Camburg".]] réalisée par J. W. von Goethe, vendue par aus Privatbesitz au prix de 410 sch. [14]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft in einer Ebene. In der Mitte, von einer Baumgruppe umgeben, ein kleines Haus. Rechts ein Fluß. Grisaille. H.: 21 cm, Br.: 35 cm. Alt gerahmt. Sehr schönes schwungvoll gezeichnetes Blatt, das auf eine frühe Arbeit schließen läßt. Siehe die Abbildung auf Tafel 12 (J. W. von Goethe)|Landschaft in einer Ebene. In der Mitte, von einer Baumgruppe umgeben, ein kleines Haus. Rechts ein Fluß. Grisaille. H.: 21 cm, Br.: 35 cm. Alt gerahmt. Sehr schönes schwungvoll gezeichnetes Blatt, das auf eine frühe Arbeit schließen läßt. Siehe die Abbildung auf Tafel 12]] réalisée par J. W. von Goethe, vendue par aus Privatbesitz. [15]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ruinenlandschaft. Im Vordergrund eine ruhende Menschengruppe. Aquarellierte Bleistiftzeichnung. H.: 21,5 cm. Br.: 36 cm. In altem Rahmen. Bezeichnet am linken Hand: Handzeichnung von Goethe aus dem Nachlaß des Bergraths und Professors D. Gustav Schüler in Jena. Dr. J. Günther. Siehe die Abbildung auf Tafel 12 (J. W. von Goethe)|Ruinenlandschaft. Im Vordergrund eine ruhende Menschengruppe. Aquarellierte Bleistiftzeichnung. H.: 21,5 cm. Br.: 36 cm. In altem Rahmen. Bezeichnet am linken Hand: Handzeichnung von Goethe aus dem Nachlaß des Bergraths und Professors D. Gustav Schüler in Jena. Dr. J. Günther. Siehe die Abbildung auf Tafel 12]] réalisée par J. W. von Goethe, vendue par aus Privatbesitz. [17]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Italienische Landschaft. Federzeichnung. H.: 22 cm. Br.: 34,5 cm. Gerahmt. Auf der Rückseite bez.: Zeichnung J. W. von Goethes von der italienischen Reise 1786-1788. Aus dem Nachlaß des Malers L. v. Alvensleben, der sie als Goethezeichnung aus Italien bestimmte. (J. W. von Goethe)|Italienische Landschaft. Federzeichnung. H.: 22 cm. Br.: 34,5 cm. Gerahmt. Auf der Rückseite bez.: Zeichnung J. W. von Goethes von der italienischen Reise 1786-1788. Aus dem Nachlaß des Malers L. v. Alvensleben, der sie als Goethezeichnung aus Italien bestimmte.]] réalisée par J. W. von Goethe, vendue par aus Privatbesitz. [19]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dalwitz bei Karlsbad. Originalsepiatuschzeichnung. (1808.) H.: 11cm. Br.: 17 cm. Gerahmt. Geschenk Goethe's an Marie Retzbcrg, der Tochter des Professors Höpfner in Gießen (vgl. Tagebücher Band IX u. X). Tagebuch v. 18. Aug. 1808: "Gegen Abend nach Dalwitz auf die Porzellanfabrik. Einiges gezeichnet". (J. W. von Goethe)|Dalwitz bei Karlsbad. Originalsepiatuschzeichnung. (1808.) H.: 11cm. Br.: 17 cm. Gerahmt. Geschenk Goethe's an Marie Retzbcrg, der Tochter des Professors Höpfner in Gießen (vgl. Tagebücher Band IX u. X). Tagebuch v. 18. Aug. 1808: "Gegen Abend nach Dalwitz auf die Porzellanfabrik. Einiges gezeichnet".]] réalisée par J. W. von Goethe, vendue par aus Privatbesitz au prix de 410 sch. [20]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft mit einer kleinen Kapelle am Fuße eines Felsens, über die sich ein Baum breitet. Original-Federzeichnung mit Sepia, mit -weiß gehöht, auf blauem Papier. H.: 11 cm. Br.: 9 cm. In altem Holzrahmen. Auf der Rückseite eigenhändige Beschriftung: "Sainte Marie du Pont. C. B. Aout. 1812. Goethe". Geschenk Goethe's an die Gräfin O'Donnell. - Prachtvolles Stuck. Siehe die Abbildung auf Tafel 11 (J. W. von Goethe)|Landschaft mit einer kleinen Kapelle am Fuße eines Felsens, über die sich ein Baum breitet. Original-Federzeichnung mit Sepia, mit -weiß gehöht, auf blauem Papier. H.: 11 cm. Br.: 9 cm. In altem Holzrahmen. Auf der Rückseite eigenhändige Beschriftung: "Sainte Marie du Pont. C. B. Aout. 1812. Goethe". Geschenk Goethe's an die Gräfin O'Donnell. - Prachtvolles Stuck. Siehe die Abbildung auf Tafel 11]] réalisée par J. W. von Goethe, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1120 sch. [21]
  • 1933.04.19/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Frankfurt a. M. - Vue Géometriquc de d'Illumination de l'Hôtel de Son Excellence Monsieur le Baron de Zettwitz, ambassadeur de S. A. le Monseignieur (sic!) l'Electeur Palatin à l'élection et au couronnement du Roi des Romains exécuté le 3 avril 1764 sur la direction de Monsieur de Jörg, Major au service de S. A. S. E. Palatine. Augustin Egel del. E. A. Kisling pinx. Farbige Gouache maierei. H.: 57 cm. Br.: 74 cm. Gerahmt. Prachtvolle Darnlelluna. In der Mitte das mit unzähligen Lichtern illuminierte Palais, mit Transparenten geschmückt, davor eine reich bewegte Volksmenge. Uber Goethes Erinnerungen an diese Kaiserkrönung vgl. Wahrheit und Dichtung Bd. I. (Augustin Egel)|Frankfurt a. M. - Vue Géometriquc de d'Illumination de l'Hôtel de Son Excellence Monsieur le Baron de Zettwitz, ambassadeur de S. A. le Monseignieur (sic!) l'Electeur Palatin à l'élection et au couronnement du Roi des Romains exécuté le 3 avril 1764 sur la direction de Monsieur de Jörg, Major au service de S. A. S. E. Palatine. Augustin Egel del. E. A. Kisling pinx. Farbige Gouache maierei. H.: 57 cm. Br.: 74 cm. Gerahmt. Prachtvolle Darnlelluna. In der Mitte das mit unzähligen Lichtern illuminierte Palais, mit Transparenten geschmückt, davor eine reich bewegte Volksmenge. Uber Goethes Erinnerungen an diese Kaiserkrönung vgl. Wahrheit und Dichtung Bd. I.]] réalisée par Augustin Egel, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [30]