Ventes d'œuvres le 1933.04.20

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  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eine Gruppe französischer Soldaten in Weimar. Gez. am 29. April 1816. Originaltuschzeichnung. K1.-40. Über der Zeichnung eine strategische und historische Bemerkung von alter Hand. Dabei ein Blatt "Schaar der Freiwilligen zu Sachsen Weimar und Gotha." Kolor. Kupferstiche. H. Baldauf del. et sc. ca. 1812. Gr.-Qu. 8. (H. Baldauf)|Eine Gruppe französischer Soldaten in Weimar. Gez. am 29. April 1816. Originaltuschzeichnung. K1.-40. Über der Zeichnung eine strategische und historische Bemerkung von alter Hand. Dabei ein Blatt "Schaar der Freiwilligen zu Sachsen Weimar und Gotha." Kolor. Kupferstiche. H. Baldauf del. et sc. ca. 1812. Gr.-Qu. 8.]] réalisée par H. Baldauf, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [9]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ovale Portraitminiatur mit Brustbild nach links. Von Carl Wilhelm Lieder. Auf Elfenbein, ca. 1815. In Goldkapsel mit reich verziertem Deckel und Hintergrund. Um die Kapsel ein rechteckiger Rahmen aus silbervergoldeter Filigranarbeit. H.: 6,3 cm. Br.: 5,2 cm. In altem Maroquinlederkästchen. Prachtvolles Stück. Siehe die Abbildung auf Tafel 7 (Carl Wilhelm Lieder)|Ovale Portraitminiatur mit Brustbild nach links. Von Carl Wilhelm Lieder. Auf Elfenbein, ca. 1815. In Goldkapsel mit reich verziertem Deckel und Hintergrund. Um die Kapsel ein rechteckiger Rahmen aus silbervergoldeter Filigranarbeit. H.: 6,3 cm. Br.: 5,2 cm. In altem Maroquinlederkästchen. Prachtvolles Stück. Siehe die Abbildung auf Tafel 7]] réalisée par Carl Wilhelm Lieder, vendue par aus Privatbesitz au prix de 505 sch. [12]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[CAROLINE, PRINZESSIN VON SACHSEN-WEIMAR - EISENACH. Tochter Karl Augusts, spätere Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Schwerin. 1786-1816. Büste von vorn mit Kopf- und Halsschleier Von Friedrich Wilhelm Doell. Gips. Höhe mit Sockel 63 cm. (Friedrich Wilhelm Doell)|CAROLINE, PRINZESSIN VON SACHSEN-WEIMAR - EISENACH. Tochter Karl Augusts, spätere Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Schwerin. 1786-1816. Büste von vorn mit Kopf- und Halsschleier Von Friedrich Wilhelm Doell. Gips. Höhe mit Sockel 63 cm.]] réalisée par Friedrich Wilhelm Doell, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [16]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gruppe von verschiedenen Köpfen in verschiedenen Haltungen Federzeichnungen. 1782. H.: 11cm. Br.: 18 cm. Darunter eigenh. Beschriftung: ,,Es ist Ihre Schuld, wenn Sie nur jene, nicht diese finden. D. Chodowiecki den 5ten Oktbr. 1782." Dazu eine Gruppe Narren und Zier-Köpfe in rundem Medaillon. Federzeichnung. C. W Meyer del. 1781. H.: 11 cm. Br.: 18 cm. Darunter eigenh. Beschriftung: "Und doch bleibt es die beste Welt. Berlin den 13. Mai 1781. Hiermit empfiehlt sich Ihr Freund C. W. Meyer." Beide Blätter in einem Rahmen. (Daniel Chodowiecki)|Gruppe von verschiedenen Köpfen in verschiedenen Haltungen Federzeichnungen. 1782. H.: 11cm. Br.: 18 cm. Darunter eigenh. Beschriftung: ,,Es ist Ihre Schuld, wenn Sie nur jene, nicht diese finden. D. Chodowiecki den 5ten Oktbr. 1782." Dazu eine Gruppe Narren und Zier-Köpfe in rundem Medaillon. Federzeichnung. C. W Meyer del. 1781. H.: 11 cm. Br.: 18 cm. Darunter eigenh. Beschriftung: "Und doch bleibt es die beste Welt. Berlin den 13. Mai 1781. Hiermit empfiehlt sich Ihr Freund C. W. Meyer." Beide Blätter in einem Rahmen.]] réalisée par Daniel Chodowiecki, vendue par aus Privatbesitz. [30]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Rötelzeichnungen, von denen zwei signiert sind. 1. Junger Mann, sich zu einem Kinde herunterbeugend. 2. Sitzender Herkules. 3. Sitzender Mann aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges. 8°. In Passepartouts unter einem Rahmen. Siehe die Abbildung auf Tafel 00. (Daniel Chodowiecki)|3 Rötelzeichnungen, von denen zwei signiert sind. 1. Junger Mann, sich zu einem Kinde herunterbeugend. 2. Sitzender Herkules. 3. Sitzender Mann aus der Zeit des dreißigjährigen Krieges. 8°. In Passepartouts unter einem Rahmen. Siehe die Abbildung auf Tafel 00.]] réalisée par Daniel Chodowiecki, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden au prix de 120 sch. [32]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Häuser in Meißen. Kolorierte Bleistiftzeichnung. Rechts oben bezeichnet: "d. 11.Dez. 1822.-' H. :25,5cm. Breite 21,8cm. Gerahmt. Hechts unten von alter Hand beschriftet: "Zum Andenken an den guten Herr« Professor Friedrich erhalten am 14ten Februar 1841 von Adolf Friedrich. (Caspar David Friedrich)|Häuser in Meißen. Kolorierte Bleistiftzeichnung. Rechts oben bezeichnet: "d. 11.Dez. 1822.-' H. :25,5cm. Breite 21,8cm. Gerahmt. Hechts unten von alter Hand beschriftet: "Zum Andenken an den guten Herr« Professor Friedrich erhalten am 14ten Februar 1841 von Adolf Friedrich.]] réalisée par Caspar David Friedrich, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [44]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Demoiselle Itzig, jüngste Tochter des bekannten Berliner Bankiers. Brustbild im Profil nach links. Silberstiftzeichnung. H.: 9 cm. Br.: 7 cm. In neuerem geschnitztem Rahmen. Auf der Rückseite des Rahmens von der Hand Julius Friedlaenders, des bekannten Numismatikers: Die jüngste Schwester meiner Großmutter geb. «. Nov. 1768, gestorben 16. Sept. 1794. Gez. von Anton Graff in Dresden 1786. - Der Kähmen ist von Felix Eberty, dem bekannten Verf. der Erinnerungen eines alten Berliners, geschnitzt. Vgl. auch Nr. 693 (Anton Graff)|Demoiselle Itzig, jüngste Tochter des bekannten Berliner Bankiers. Brustbild im Profil nach links. Silberstiftzeichnung. H.: 9 cm. Br.: 7 cm. In neuerem geschnitztem Rahmen. Auf der Rückseite des Rahmens von der Hand Julius Friedlaenders, des bekannten Numismatikers: Die jüngste Schwester meiner Großmutter geb. «. Nov. 1768, gestorben 16. Sept. 1794. Gez. von Anton Graff in Dresden 1786. - Der Kähmen ist von Felix Eberty, dem bekannten Verf. der Erinnerungen eines alten Berliners, geschnitzt. Vgl. auch Nr. 693]] réalisée par Anton Graff, vendue par aus Privatbesitz. [50]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Voyage de la Normandie et Picardie an 1767. 20 Originalzeichnungen. Gr.-Qu.-8°. In einem Hldrbd. d. Zt. Sehr sorgfältig ausgeführte Zeichnungen, von denen 6 aquarelliert und 2 in Sepia Betuscht sind. Die Blätter zeigen malerische Motive von Baudomont, Tresport St. Vallery, Chateau de Gisor, Dieppe, Arque u. a. (Jakob Philipp Hackert)|Voyage de la Normandie et Picardie an 1767. 20 Originalzeichnungen. Gr.-Qu.-8°. In einem Hldrbd. d. Zt. Sehr sorgfältig ausgeführte Zeichnungen, von denen 6 aquarelliert und 2 in Sepia Betuscht sind. Die Blätter zeigen malerische Motive von Baudomont, Tresport St. Vallery, Chateau de Gisor, Dieppe, Arque u. a.]] réalisée par Jakob Philipp Hackert, vendue par aus Privatbesitz au prix de 240 sch. [52]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bll. Veduten aus der Campagna di Roma in pompejanischem Geschmack umrahmt, in Gouache auf Schwanenhaut gemalt, ca. 1777, color. Heimsoth. In Pächerform. H.: 0,13 cm. Br.: 0,51 cm. Gerahmt. Gr.-Qu.-Fol. Sehr schöne Blätter in wundervollem Kolorit. Siehe die Abbildung auf Tafel 22 (Jakob Philipp Hackert)|2 Bll. Veduten aus der Campagna di Roma in pompejanischem Geschmack umrahmt, in Gouache auf Schwanenhaut gemalt, ca. 1777, color. Heimsoth. In Pächerform. H.: 0,13 cm. Br.: 0,51 cm. Gerahmt. Gr.-Qu.-Fol. Sehr schöne Blätter in wundervollem Kolorit. Siehe die Abbildung auf Tafel 22]] réalisée par Jakob Philipp Hackert, vendue par aus Privatbesitz. [54]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Darstellung einer Ausgrabung in Süditalien. Sepiatuschzeichnung. Bez.: Filippo Hackert fec. (ca. 1788). Hochinteressante Darstellung, die in bewegtem Treiben die Arbeiten der Ausgrabung zeigt. Im Mittelgrund über den Schacht gebeugt zwei Personen, die möglicherweise Goethe und Tischbein darstellen können. Im Vordergrund Reisende, die die Ausgrabungsarbeiten verfolgen. Siehe die Abbildung auf Tafel 22 (Jakob Philipp Hackert)|Darstellung einer Ausgrabung in Süditalien. Sepiatuschzeichnung. Bez.: Filippo Hackert fec. (ca. 1788). Hochinteressante Darstellung, die in bewegtem Treiben die Arbeiten der Ausgrabung zeigt. Im Mittelgrund über den Schacht gebeugt zwei Personen, die möglicherweise Goethe und Tischbein darstellen können. Im Vordergrund Reisende, die die Ausgrabungsarbeiten verfolgen. Siehe die Abbildung auf Tafel 22]] réalisée par Jakob Philipp Hackert, vendue par aus Privatbesitz au prix de 215 sch. [57]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Ilm mit ihren Ufern, auf dessen linkem sich das Schloß erhebt. Im Vordergrund einige Figuren. Kopie nach Kraus. Originalsepiatuschzeichnung. Bez.: "Bey Weimar nach Natur - nach Kraus. Horny." Qu.-Fol. ca. 1800. Gerahmt. Siehe die Abbildung auf Tafel 14 (Conrad Horny)|Die Ilm mit ihren Ufern, auf dessen linkem sich das Schloß erhebt. Im Vordergrund einige Figuren. Kopie nach Kraus. Originalsepiatuschzeichnung. Bez.: "Bey Weimar nach Natur - nach Kraus. Horny." Qu.-Fol. ca. 1800. Gerahmt. Siehe die Abbildung auf Tafel 14]] réalisée par Conrad Horny, vendue par aus Privatbesitz au prix de 130 sch. [63]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht des Dohlensteins am nördlichen Abhänge nach dem Einsturz. Originalaquarell. 1780. H.: 34,5 cm. Br.: 45 cm. Detaillierte Studie, die wohl für ein späteres Gemälde benutzt werden sollte. Jedenfalls finden sich an dem Hügel Eintragungen wie: roth, halb gelb, gelb etc. (Georg Melchior Kraus)|Ansicht des Dohlensteins am nördlichen Abhänge nach dem Einsturz. Originalaquarell. 1780. H.: 34,5 cm. Br.: 45 cm. Detaillierte Studie, die wohl für ein späteres Gemälde benutzt werden sollte. Jedenfalls finden sich an dem Hügel Eintragungen wie: roth, halb gelb, gelb etc.]] réalisée par Georg Melchior Kraus, vendue par aus Privatbesitz. [79]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[18 Bll. zu Lavaters Physiognomischen Fragmenten. Wahrscheinlich darunter Blätter von Lips u. Tischbein. Eigenhändige physiognomische Bemerkungen von Lavater unter jedem Bild. Originalhandzeichnungen, Tuschzeichnungen, Aquarelle. Gr.-Fol. und 8°. ca. 1774. (Johann Caspar La Vater)|18 Bll. zu Lavaters Physiognomischen Fragmenten. Wahrscheinlich darunter Blätter von Lips u. Tischbein. Eigenhändige physiognomische Bemerkungen von Lavater unter jedem Bild. Originalhandzeichnungen, Tuschzeichnungen, Aquarelle. Gr.-Fol. und 8°. ca. 1774.]] réalisée par Johann Caspar La Vater, vendue par aus Privatbesitz. [86]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Folge von 6 Originalbleistift- und Grisaillezeichnungen, wohl Vorlagen zu den Stichen zu Lavaters "Essai sur la physiognomie". 8°. Die Dargestellten sind R. Le Lorrain, G. Duchange. U. Brendlin, Ch. Duclos, J. S. Chardin und E. Bouchardon. (Johann Heinrich Lips)|Folge von 6 Originalbleistift- und Grisaillezeichnungen, wohl Vorlagen zu den Stichen zu Lavaters "Essai sur la physiognomie". 8°. Die Dargestellten sind R. Le Lorrain, G. Duchange. U. Brendlin, Ch. Duclos, J. S. Chardin und E. Bouchardon.]] réalisée par Johann Heinrich Lips, vendue par aus Privatbesitz au prix de 60 sch. [87]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Knabe mit zwei Katzen pflügend. Originaltuschzeichnung in Medaillon. Qu.-8°. Die reizende Tuschzeichnung illustriert den Goetheschen Vierzeiler: Und wer mit Katzen ackern will, Der spann' die Mäuse voraus, Da geht es alles wie der Wind, Da folgt die Katz' der Maus. (Abgedr. Weim. Ges. Ausg. Bd. V, S. 126.) (Johann Heinrich Meyer)|Knabe mit zwei Katzen pflügend. Originaltuschzeichnung in Medaillon. Qu.-8°. Die reizende Tuschzeichnung illustriert den Goetheschen Vierzeiler: Und wer mit Katzen ackern will, Der spann' die Mäuse voraus, Da geht es alles wie der Wind, Da folgt die Katz' der Maus. (Abgedr. Weim. Ges. Ausg. Bd. V, S. 126.)]] réalisée par Johann Heinrich Meyer, vendue par aus Privatbesitz. [90]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Burg im Zschopautal. Im Vordergrund sitzende junge Frau mit Kindern, Angler, Ruderer und ein Pferdefuhrwerk. Färb. Tuschzeichn. Bez.: Lohmen nach der Natur von Fr. L. Oeser. H. :37,5 cm. Br. :47 cm. In altem Rahmen mit Messingbeschlag. (Johann Friedrich Ludwig Oeser)|Burg im Zschopautal. Im Vordergrund sitzende junge Frau mit Kindern, Angler, Ruderer und ein Pferdefuhrwerk. Färb. Tuschzeichn. Bez.: Lohmen nach der Natur von Fr. L. Oeser. H. :37,5 cm. Br. :47 cm. In altem Rahmen mit Messingbeschlag.]] réalisée par Johann Friedrich Ludwig Oeser, vendue par aus Privatbesitz. [100]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Idyllen. 16 aquarellierte Federzeichnungen (9,4 : 7,8 cm). Mit Versen Goethe's. 4°. In alter Kartonnage. Goethe nennt in seinem Brief an Tischbein vom 23. Juni 1821 den hier im Original-zustand vorliegenden Band "Das schone wichtige Werk". Die Aquarelle begeisterten ihn so, daß er nicht nur ein Eingangsgedicht verfaßte, das er eigenhändig signierte sondern auch jedem der Aquarelle ein Gedieht gegenüberstellte, das von Riemer geschrieben, auf die jeweils dargestellte Szene Bezug nimmt. Außerdem widmete er dem Werk noch einen ausführlichen Aufsatz in "Kunst und Altertum". Siehe Tafel 24 (Johann Heinrich Wilhelm Tischbein)|Idyllen. 16 aquarellierte Federzeichnungen (9,4 : 7,8 cm). Mit Versen Goethe's. 4°. In alter Kartonnage. Goethe nennt in seinem Brief an Tischbein vom 23. Juni 1821 den hier im Original-zustand vorliegenden Band "Das schone wichtige Werk". Die Aquarelle begeisterten ihn so, daß er nicht nur ein Eingangsgedicht verfaßte, das er eigenhändig signierte sondern auch jedem der Aquarelle ein Gedieht gegenüberstellte, das von Riemer geschrieben, auf die jeweils dargestellte Szene Bezug nimmt. Außerdem widmete er dem Werk noch einen ausführlichen Aufsatz in "Kunst und Altertum". Siehe Tafel 24]] réalisée par Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, vendue par aus Privatbesitz au prix de 575 sch. [112]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Eiche in einem Waldsee. Aquarellierte Federzeichunng. H.: 24,5 cm. Br.: 20 cm. Das Blatt stammt aus dem Nachlaß von Rudolf Martens, dessen Mutter Wilhelmine eine geborene Tischbein war. Goethe widmete dem Blatt folgende poetische Beschreibung: "Mitten in dem Wasserspiegel Hob die Elche sich empor Majestätisch Fürstensiegel Solchem grünen Waldesflor. Sieht sich selbst zu ihren Füßen, Schaut den Himmel in der Flut: So des Lebens zu genießen Einsamkeit ist höchstes Gut." Dasselbe Blatt als Federzeichnung befindet sich unter den von Goethe aus Italien mitgebrachten Zeichnungen Tischbeins im Goethe-Nationalmuseum in Weimar. Abweichend von dem Aquarell in den "Idyllen" (Nr. 642 des Kataloges). (Johann Heinrich Wilhelm Tischbein)|Eiche in einem Waldsee. Aquarellierte Federzeichunng. H.: 24,5 cm. Br.: 20 cm. Das Blatt stammt aus dem Nachlaß von Rudolf Martens, dessen Mutter Wilhelmine eine geborene Tischbein war. Goethe widmete dem Blatt folgende poetische Beschreibung: "Mitten in dem Wasserspiegel Hob die Elche sich empor Majestätisch Fürstensiegel Solchem grünen Waldesflor. Sieht sich selbst zu ihren Füßen, Schaut den Himmel in der Flut: So des Lebens zu genießen Einsamkeit ist höchstes Gut." Dasselbe Blatt als Federzeichnung befindet sich unter den von Goethe aus Italien mitgebrachten Zeichnungen Tischbeins im Goethe-Nationalmuseum in Weimar. Abweichend von dem Aquarell in den "Idyllen" (Nr. 642 des Kataloges).]] réalisée par Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [115]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Vernunftbild oder die Stärke des Mannes. Die Uberlegenheit des Blenschen über die Tierwelt darstellend. Farbige Tuschzeichnung. Um 1800. H.: 35 cm. Br.: 44 cm. Gerahmt. Dazu eine schriftliche Erklärung von alter Hand. (Johann Heinrich Wilhelm Tischbein)|Das Vernunftbild oder die Stärke des Mannes. Die Uberlegenheit des Blenschen über die Tierwelt darstellend. Farbige Tuschzeichnung. Um 1800. H.: 35 cm. Br.: 44 cm. Gerahmt. Dazu eine schriftliche Erklärung von alter Hand.]] réalisée par Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, vendue par aus Privatbesitz. [116]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Beauharnais, Eugène de, Herzog von Leuchtenberg 1781-1824. Portraitminiatur nach vorn, den Kopf etwas nach rechts gewandt. Oel auf Holz. H.: 8,5 cm. Br.: 6,3 cm. In schwarzem viereckigen Holzrahmen, das Bild selbst in ovalem Metallrahmen. Goethe war mit Eugene de Beauharnais in Marlenbad zusammen. (Unbekannt)|Beauharnais, Eugène de, Herzog von Leuchtenberg 1781-1824. Portraitminiatur nach vorn, den Kopf etwas nach rechts gewandt. Oel auf Holz. H.: 8,5 cm. Br.: 6,3 cm. In schwarzem viereckigen Holzrahmen, das Bild selbst in ovalem Metallrahmen. Goethe war mit Eugene de Beauharnais in Marlenbad zusammen.]] réalisée par Unbekannt. [128]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bernstorff, Peter Andreas Graf, 1735-1797. Ovales Brustbild, den Kopf nach vorn gewandt. Oel auf Leinwand. Jens Juel pinx. 1768. Dm. 61:45 cm. In Goldrahmen. Graf Bernstorff war dänischer Staatsmann, der in der dänischen Außenpolitik eine bedeutende Bolle spielte. 1752 erwirkte er beim König von Dänemark für Klopstock einen Gnadengehalt von 400 Beichsthalcrn, damit er den Messias beendigen konnte. Er war der Gemahl von Goethes Herzensfreundin "Gustchen" Stolborg. Jens Juel (745-1802), war in der Hauptsache Porträtist und hat 1779 Goethe porträtiert. (Jens Juel)|Bernstorff, Peter Andreas Graf, 1735-1797. Ovales Brustbild, den Kopf nach vorn gewandt. Oel auf Leinwand. Jens Juel pinx. 1768. Dm. 61:45 cm. In Goldrahmen. Graf Bernstorff war dänischer Staatsmann, der in der dänischen Außenpolitik eine bedeutende Bolle spielte. 1752 erwirkte er beim König von Dänemark für Klopstock einen Gnadengehalt von 400 Beichsthalcrn, damit er den Messias beendigen konnte. Er war der Gemahl von Goethes Herzensfreundin "Gustchen" Stolborg. Jens Juel (745-1802), war in der Hauptsache Porträtist und hat 1779 Goethe porträtiert.]] réalisée par Jens Juel. [129]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brentano, Maximiliane, geb. La Roche, 1757-1793. Brustbild nach, links. Bleistiftzeichnung eines Frankfurter Künstlers. In altem Messingrahmen. H.: 16 cm. Br.: 12 cm. Auf der llüekseite des Rahmens eine Notiz von alter Hand. Auf der Rückseite des Porträts, unter dem Deckel, befindet sich das Sträußchen, das üblicher Weise im Römer dem zum Senator der freyen Stadt Frankfurt erwählten Franz Brentano Uberreicht worden war . . .. Ferner trägt die Rückseite den Besitzvermerk von Antonie Brentano. Die Zeichnung ist aus dem 18. Jahrhundert, dürfte also aus dem Leben sein, der Rahmen ist 1817 und 1847 erneuert. (Frankfurter Kunstler, 18. Jahrhundert)|Brentano, Maximiliane, geb. La Roche, 1757-1793. Brustbild nach, links. Bleistiftzeichnung eines Frankfurter Künstlers. In altem Messingrahmen. H.: 16 cm. Br.: 12 cm. Auf der llüekseite des Rahmens eine Notiz von alter Hand. Auf der Rückseite des Porträts, unter dem Deckel, befindet sich das Sträußchen, das üblicher Weise im Römer dem zum Senator der freyen Stadt Frankfurt erwählten Franz Brentano Uberreicht worden war . . .. Ferner trägt die Rückseite den Besitzvermerk von Antonie Brentano. Die Zeichnung ist aus dem 18. Jahrhundert, dürfte also aus dem Leben sein, der Rahmen ist 1817 und 1847 erneuert.]] réalisée par Frankfurter Kunstler, 18. Jahrhundert au prix de 305 sch. [131]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dalberg, K Th. Freiherr von, 1744-1817. Kurerzkanzler, Großherzog von Frankfurt. Hüftbild. Öl auf Holz. H.: 14 cm. Br.: 11,5 cm. In altem Rahmen. Vorzügliches Porträt. Wahrscheinlich von Johann Heinrich Tischbein d. Ä. (Johann Heinrich Tischbein d. Ä.)|Dalberg, K Th. Freiherr von, 1744-1817. Kurerzkanzler, Großherzog von Frankfurt. Hüftbild. Öl auf Holz. H.: 14 cm. Br.: 11,5 cm. In altem Rahmen. Vorzügliches Porträt. Wahrscheinlich von Johann Heinrich Tischbein d. Ä.]] réalisée par Johann Heinrich Tischbein d. Ä., vendue par aus Privatbesitz au prix de 100 sch. [132]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Haizinger, Amalie. Brustbild, halb nach rechts. Signiertes Originalaquarell von Josef Kriehuber 1855. H.: 13,5 cm. Br.: 10 cm. In ovalem Goldrahmen. Amalie Haizinger war eine der bedeutendsten BurRtheatcrseliauspielerinnen des lö. Jahrhunderts (gest. 1884). Sie gastierte 1825 in Weimar "Man sehe die Darstellungen . . . der Madame Haizinger, sie thun sich so zierlich und liebenswürdig hervor als die Schauspielerin seihst." (Theater und Schauspielkunst.) (Josef Kriehuber)|Haizinger, Amalie. Brustbild, halb nach rechts. Signiertes Originalaquarell von Josef Kriehuber 1855. H.: 13,5 cm. Br.: 10 cm. In ovalem Goldrahmen. Amalie Haizinger war eine der bedeutendsten BurRtheatcrseliauspielerinnen des lö. Jahrhunderts (gest. 1884). Sie gastierte 1825 in Weimar "Man sehe die Darstellungen . . . der Madame Haizinger, sie thun sich so zierlich und liebenswürdig hervor als die Schauspielerin seihst." (Theater und Schauspielkunst.)]] réalisée par Josef Kriehuber, vendue par aus Privatbesitz. [134]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Heinke, F. W., 1782-1857. Hüftbild nach vorn. Originalpastelzeichnung eines der Gebrüder Henschel. ca. 1820. H.: 25 cm. Br.: 22 cm. Alt gerahmt. Heinke später Polizeipräsident in Breslau, wurde in den Freiheitskriegen schwer verwundet und in Weimar von Ottilie v. Pogwisch, der späteren Frau von August von Goethe und Adele Schopenhauer gepflegt und von beiden geliebt, wie aus den Tagebüchern der Adele hervorgeht. (einer der Gebrüder Henschel)|Heinke, F. W., 1782-1857. Hüftbild nach vorn. Originalpastelzeichnung eines der Gebrüder Henschel. ca. 1820. H.: 25 cm. Br.: 22 cm. Alt gerahmt. Heinke später Polizeipräsident in Breslau, wurde in den Freiheitskriegen schwer verwundet und in Weimar von Ottilie v. Pogwisch, der späteren Frau von August von Goethe und Adele Schopenhauer gepflegt und von beiden geliebt, wie aus den Tagebüchern der Adele hervorgeht.]] réalisée par einer der Gebrüder Henschel, vendue par aus Privatbesitz. [135]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herder, J G.v, 1744-1803. Büste nach vorn mit kleinem Brustausschnitt von Martin Gottlieb Klauer. Weimar 1789. Ton. H.: 48 cm. Der vorliegende "Toreutica"-Abguß ist die zweite Fassung der Klauerschen Herderbüste Sie weicht in der Modellierung der Haare insbesondere des Toupets von der früheren Fassung im Wittumspalais ab. Die erste Fassung hat in Weimar nicht gefallen und wurde in einer zweiten Modellierung besonders durch die Lockerung der Haare von Klauer verändert. Siehe die Abbildunu auf Tafel 5 (Martin Gottlieb Klauer)|Herder, J G.v, 1744-1803. Büste nach vorn mit kleinem Brustausschnitt von Martin Gottlieb Klauer. Weimar 1789. Ton. H.: 48 cm. Der vorliegende "Toreutica"-Abguß ist die zweite Fassung der Klauerschen Herderbüste Sie weicht in der Modellierung der Haare insbesondere des Toupets von der früheren Fassung im Wittumspalais ab. Die erste Fassung hat in Weimar nicht gefallen und wurde in einer zweiten Modellierung besonders durch die Lockerung der Haare von Klauer verändert. Siehe die Abbildunu auf Tafel 5]] réalisée par Martin Gottlieb Klauer, vendue par aus Privatbesitz. [136]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Jacobi, Friedr Heinr, 1743-1819. Büste nach vorn, mit kleinem Brustausschnitt. Alte Abformung in Pappmasse, auf marmor-artig angestrichenem Pappsockel. Martin Gottlieb Klauer fec. Weimar 1784. H.: 53 cm. Die Pappmasse, die zu diesem, einem der frühesten Abgüsse gebraucht wurde, findet sich auch anderweitig von Klauer verwandt. Die Büste gehört zu den künstlerisch hervorragendsten Arbeiten des Meisters. (Martin Gottlieb Klauer)|Jacobi, Friedr Heinr, 1743-1819. Büste nach vorn, mit kleinem Brustausschnitt. Alte Abformung in Pappmasse, auf marmor-artig angestrichenem Pappsockel. Martin Gottlieb Klauer fec. Weimar 1784. H.: 53 cm. Die Pappmasse, die zu diesem, einem der frühesten Abgüsse gebraucht wurde, findet sich auch anderweitig von Klauer verwandt. Die Büste gehört zu den künstlerisch hervorragendsten Arbeiten des Meisters.]] réalisée par Martin Gottlieb Klauer, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [139]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kleist, H V., 1776-1811. Der siebenjährige Heinrich von Kleist mit seiner Mutter an einem Tisch sitzend, auf dem ein Globus steht. Von dem Tisch hängt ein Blatt Papier herunter mit der Beschriftung: ,,B. de Kleist avec son fils agé de 7 ans. Farbige Portraitminiatur auf Elfenbein von L. Close: Auf rotem Samt in grüner Kapsel. H.: 6,8 cm. Br.: 5,5 cm. Vergleiche zu dieser höchst interessanten Miniatur den Aufsatz Eloessers im Jahrbuch der Kleist-Gesellschaft Jahrg. 1923. - Das Medaillonporträt wurde seinerzeit In Dresden erworben; es stammt mit größter Wahrscheinlichkeit aus dem Besitz der Schliobenschen Familie. In dem Kindergesicht sind schon ganz die Züge des späteren Dichters vorgezeichnet-Das breite Schädeldach, die kugeligen Augen, der "gefährliche" Mund und das starke Kinn, die auf diesem Bild so ganz unkindlich wirken. Siehe die Abbildung auf Tafel 7 (L. Close)|Kleist, H V., 1776-1811. Der siebenjährige Heinrich von Kleist mit seiner Mutter an einem Tisch sitzend, auf dem ein Globus steht. Von dem Tisch hängt ein Blatt Papier herunter mit der Beschriftung: ,,B. de Kleist avec son fils agé de 7 ans. Farbige Portraitminiatur auf Elfenbein von L. Close: Auf rotem Samt in grüner Kapsel. H.: 6,8 cm. Br.: 5,5 cm. Vergleiche zu dieser höchst interessanten Miniatur den Aufsatz Eloessers im Jahrbuch der Kleist-Gesellschaft Jahrg. 1923. - Das Medaillonporträt wurde seinerzeit In Dresden erworben; es stammt mit größter Wahrscheinlichkeit aus dem Besitz der Schliobenschen Familie. In dem Kindergesicht sind schon ganz die Züge des späteren Dichters vorgezeichnet-Das breite Schädeldach, die kugeligen Augen, der "gefährliche" Mund und das starke Kinn, die auf diesem Bild so ganz unkindlich wirken. Siehe die Abbildung auf Tafel 7]] réalisée par L. Close, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [141]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Lavater, J C., 1741-1801. Büste halb nach links mit offnem Haar von Alexander Triffel. Gips. Ca. 1775. Höhe: 68cm. Wahrscheinlich ist die Büste schon vor 1776. wo Trippel nach Rom ging, entstanden. Trippel hatte von Lavater den Auftrag einen Christuskopf zu modellieren und wird bei dieser Gelegenheit die Bekanntschaft Lavaters gemacht haben. Wundervolle Büste, (Alexander Trippel)|Lavater, J C., 1741-1801. Büste halb nach links mit offnem Haar von Alexander Triffel. Gips. Ca. 1775. Höhe: 68cm. Wahrscheinlich ist die Büste schon vor 1776. wo Trippel nach Rom ging, entstanden. Trippel hatte von Lavater den Auftrag einen Christuskopf zu modellieren und wird bei dieser Gelegenheit die Bekanntschaft Lavaters gemacht haben. Wundervolle Büste,]] réalisée par Alexander Trippel. [142]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Raynal, Guillaume Thomas Francois. Büste nach vorn mit kleinem Brustausschnitt. Gips. Martin Gottlieb Klauer fec, 1782. H.: 54 cm. Früher Abguß aus der Zeit. Die Büste existiert in 4 bis 6 verschiedenen Fassungen und gehört zu den frühesten Klauerschen Arbeiten. Es dürfte sich hier um die erste Fassung handeln; die im Wittumspalais und im Goethehaus befindlichen Abgüsse weichen insbesondere in der Haltung, aber auch in der Modellierung ganz erheblich von der hier vorliegenden Fassung ab. (Martin Gottlieb Klauer)|Raynal, Guillaume Thomas Francois. Büste nach vorn mit kleinem Brustausschnitt. Gips. Martin Gottlieb Klauer fec, 1782. H.: 54 cm. Früher Abguß aus der Zeit. Die Büste existiert in 4 bis 6 verschiedenen Fassungen und gehört zu den frühesten Klauerschen Arbeiten. Es dürfte sich hier um die erste Fassung handeln; die im Wittumspalais und im Goethehaus befindlichen Abgüsse weichen insbesondere in der Haltung, aber auch in der Modellierung ganz erheblich von der hier vorliegenden Fassung ab.]] réalisée par Martin Gottlieb Klauer, vendue par aus Privatbesitz. [144]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schiller, Fr V., 1759-1805. Brustbild nach links. Aquarell auf grauem Papier, nach dem Gemälde von Ludovika Simanowitz, 1794. In kastenförmigem Rahmen. Unter dem Porträt eine Lyra durch die sich eine Lorbeerranke in Form eines "S" windet. (Ludovika Simanowitz)|Schiller, Fr V., 1759-1805. Brustbild nach links. Aquarell auf grauem Papier, nach dem Gemälde von Ludovika Simanowitz, 1794. In kastenförmigem Rahmen. Unter dem Porträt eine Lyra durch die sich eine Lorbeerranke in Form eines "S" windet.]] réalisée par Ludovika Simanowitz, vendue par aus Privatbesitz. [147]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Wieland, Chr M., 1733-1814. Büste nach vorn mit kleinem Brustausschnitt. Gips. Martin Gottlieb Klauer fec. Weimar 1782. H.: 55 cm. Früher Abguß aus der Zeit mit marmorartig angestrichenem Sockel. - Wohl die früheste Fassung der Klauerschen Wiclandbüste, die in Kopfhaltung und Schädelmodellierung von der bekannteren Fassung merklich abweicht. (Martin Gottlieb Klauer)|Wieland, Chr M., 1733-1814. Büste nach vorn mit kleinem Brustausschnitt. Gips. Martin Gottlieb Klauer fec. Weimar 1782. H.: 55 cm. Früher Abguß aus der Zeit mit marmorartig angestrichenem Sockel. - Wohl die früheste Fassung der Klauerschen Wiclandbüste, die in Kopfhaltung und Schädelmodellierung von der bekannteren Fassung merklich abweicht.]] réalisée par Martin Gottlieb Klauer, vendue par Sammlung Leon Nathansohn, Dresden. [149]
  • 1933.04.20/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zigesar, Silvie von. Ovale Portraitminiatur Brustbild, etwas nach links. Email auf Kupfer auf roten Samt montiert, ca. 1800. Dm. 6,8 : 5,5 cm. In altem Goldrahmen. Goethe war mit Silvie von Zigesar, der Tochter des Gothaischen Kanzlers August Friedrich Karl von Zigesar eng befreundet. Zahlreiche Briefe und mehrere Gedichte an sie sind überliefert. Als er 1808 zusammen mit der Familie Zigesar in Karlsbad weilte, widmete er ihr das Gedicht: "An Silvie von Zigesar." Siehe die Abbildung auf Tafel 9 (Unbekannt)|Zigesar, Silvie von. Ovale Portraitminiatur Brustbild, etwas nach links. Email auf Kupfer auf roten Samt montiert, ca. 1800. Dm. 6,8 : 5,5 cm. In altem Goldrahmen. Goethe war mit Silvie von Zigesar, der Tochter des Gothaischen Kanzlers August Friedrich Karl von Zigesar eng befreundet. Zahlreiche Briefe und mehrere Gedichte an sie sind überliefert. Als er 1808 zusammen mit der Familie Zigesar in Karlsbad weilte, widmete er ihr das Gedicht: "An Silvie von Zigesar." Siehe die Abbildung auf Tafel 9]] réalisée par Unbekannt, vendue par aus Privatbesitz. [151]