Ventes d'œuvres le 1934.06.25

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  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Verschneite Winterlandschaft mit von Schimmel gezogenem Schlitten, Reisigträgern und raftenden Landsknechten, von denen einer einen hellroten Rock trägt. Hellblauer, grau bewölkter Himmel, Öl auf Leinwand. Bezeichnet: C P Berchem. H. 35, Br. 41 cm. Tafel 2. (Claas Pietersz Berchem)|Verschneite Winterlandschaft mit von Schimmel gezogenem Schlitten, Reisigträgern und raftenden Landsknechten, von denen einer einen hellroten Rock trägt. Hellblauer, grau bewölkter Himmel, Öl auf Leinwand. Bezeichnet: C P Berchem. H. 35, Br. 41 cm. Tafel 2.]] réalisée par Claas Pietersz Berchem, vendue par P. H. Berlin au prix de 1000 sch. [3]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines jungen Mannes. Bruststück vor neutralem Grund, nach rechts gewandt, der Blick auf den Betrachter gerichtet. Er trägt dunkelgrünen Rock mit goldener Brustschnalle, um den Hals ein leidiges Goldbrokattuch und feder- und goldgeschmücktes Barett auf dem rotblonden Haar, das in dichten Locken in den Nacken fällt, Öl auf Eichenholz. H. 71 cm, Br. 54,5 cm. Tafel 6. (Ferdinand Bol)|Bildnis eines jungen Mannes. Bruststück vor neutralem Grund, nach rechts gewandt, der Blick auf den Betrachter gerichtet. Er trägt dunkelgrünen Rock mit goldener Brustschnalle, um den Hals ein leidiges Goldbrokattuch und feder- und goldgeschmücktes Barett auf dem rotblonden Haar, das in dichten Locken in den Nacken fällt, Öl auf Eichenholz. H. 71 cm, Br. 54,5 cm. Tafel 6.]] réalisée par Ferdinand Bol, vendue par P. H. Berlin au prix de 970 sch. [4]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis einer jungen Dame mit braunem, auf die Schulter herabfallendem Lockenhaar, in tief ausgeschnittenem, weißem Directoirekleid und dunkelrotem Schultertuch. Halbfigur vor neutralem Grund, Öl auf Leinwand. H. 69 cm, Br. 55 cm. (Südwestdeutscher Meister um 1790)|Bildnis einer jungen Dame mit braunem, auf die Schulter herabfallendem Lockenhaar, in tief ausgeschnittenem, weißem Directoirekleid und dunkelrotem Schultertuch. Halbfigur vor neutralem Grund, Öl auf Leinwand. H. 69 cm, Br. 55 cm.]] réalisée par Südwestdeutscher Meister um 1790, vendue par P. H. Berlin au prix de 435 sch. [8]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines vornehmen Herrn in mittleren Jahren, nach rechts gewandt, der Blick auf den Beschauer gerichtet, vor neutralem Hintergrund. Schwarzer Rock, weißer Spitzenkragen, rötlich- blondes Lockenhaar, Öl auf Holz. Bezeichnet rechts oben: J. v. Gracht 1644. H. 73 cm, Br. 59 cm. (Jacob van Der Gracht)|Bildnis eines vornehmen Herrn in mittleren Jahren, nach rechts gewandt, der Blick auf den Beschauer gerichtet, vor neutralem Hintergrund. Schwarzer Rock, weißer Spitzenkragen, rötlich- blondes Lockenhaar, Öl auf Holz. Bezeichnet rechts oben: J. v. Gracht 1644. H. 73 cm, Br. 59 cm.]] réalisée par Jacob van Der Gracht, vendue par P. H. Berlin. [10]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Holländischer Bauernschmaus. In einem scheunenartigen, weiten Raum mit offenem Dachstuhl fitzen um einen Tisch zechende, singende und musizierende Bauerngestalten in turbulenter Fröhlichkeit; rechts vorn, an einem Faß, läßt fleh eine Frau in weißer Bluse und grünem Rock von einem Mann ihren Römer füllen, Öl auf Leinwand. Bezeichnet auf dem Faß: Jan Mienze Molenaer. H. 5 5 cm, Br. 69 cm. Tafel 8. (Jan Mienze Molenaer)|Holländischer Bauernschmaus. In einem scheunenartigen, weiten Raum mit offenem Dachstuhl fitzen um einen Tisch zechende, singende und musizierende Bauerngestalten in turbulenter Fröhlichkeit; rechts vorn, an einem Faß, läßt fleh eine Frau in weißer Bluse und grünem Rock von einem Mann ihren Römer füllen, Öl auf Leinwand. Bezeichnet auf dem Faß: Jan Mienze Molenaer. H. 5 5 cm, Br. 69 cm. Tafel 8.]] réalisée par Jan Mienze Molenaer, vendue par P. H. Berlin au prix de 2150 sch. [14]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis einer vornehmen jungen Dame. Sitzende Halbfigur, ganz von vorn gesehen, den linken Arm auf eine Lehne, den rechten in den Schoß gelegt. Sie trägt eine weiße, grünlichschimmernde Seidenrobe, über die sie einen blauen, hermelingefütterten Samtumhang geschlungen hat. Das dunkle Lockenhaar ist nach hinten zurückgekämmt. Graugrün schattierter Grund, Öl auf Leinwand. H. 81 cm, Br. 63 cm. Aus Sammlung Porges, Paris. Tafel 11. (Jean Marc Nattier)|Bildnis einer vornehmen jungen Dame. Sitzende Halbfigur, ganz von vorn gesehen, den linken Arm auf eine Lehne, den rechten in den Schoß gelegt. Sie trägt eine weiße, grünlichschimmernde Seidenrobe, über die sie einen blauen, hermelingefütterten Samtumhang geschlungen hat. Das dunkle Lockenhaar ist nach hinten zurückgekämmt. Graugrün schattierter Grund, Öl auf Leinwand. H. 81 cm, Br. 63 cm. Aus Sammlung Porges, Paris. Tafel 11.]] réalisée par Jean Marc Nattier, vendue par P. H., Berlin au prix de 5100 sch. [16]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Holländische Mondscheinlandschaft mit breitem, in das Bild hineinziehendem Kanallauf, an dessen linkem Ufer ein Gehöft, am rechten zwischen Bäumen ein Kirchdorf liegt; im Vordergrund lagernde Kühe, Öl auf Holz. Monogrammiert auf einer Holzplanke A V N (verschlungen). H. 51 cm, Br. 61 cm. Tafel 5. (Aert van Der Neer)|Holländische Mondscheinlandschaft mit breitem, in das Bild hineinziehendem Kanallauf, an dessen linkem Ufer ein Gehöft, am rechten zwischen Bäumen ein Kirchdorf liegt; im Vordergrund lagernde Kühe, Öl auf Holz. Monogrammiert auf einer Holzplanke A V N (verschlungen). H. 51 cm, Br. 61 cm. Tafel 5.]] réalisée par Aert van Der Neer, vendue par P. H. Berlin au prix de 3050 sch. [17]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Besuch bei der Kranken. In einem reich ausgestatteten, hohen Gemach sitzt links an einem Tisch mit rotem Knüpfteppich und Gerätschaften eine junge Frau in kostbarem, rosa und grünem Atlasseidenkostüm. Ihre Hand hält pulszählend der Arzt, sich zu dem Ehegemahl wendend; rechts hinter dem Tisch zwei alte Frauen. Auf dem Boden ein roter Perserteppich und ein kläffendes Malteserhündchen. Öl auf Leinwand. H. 70 cm, Br. 60 cm. Ehemals nach Angabe des Besitzers in der Gemäldesammlung im Herzoglichen Schloß zu Meiningen. Tafel 7. (Eglon Hendrik van Der Neer)|Besuch bei der Kranken. In einem reich ausgestatteten, hohen Gemach sitzt links an einem Tisch mit rotem Knüpfteppich und Gerätschaften eine junge Frau in kostbarem, rosa und grünem Atlasseidenkostüm. Ihre Hand hält pulszählend der Arzt, sich zu dem Ehegemahl wendend; rechts hinter dem Tisch zwei alte Frauen. Auf dem Boden ein roter Perserteppich und ein kläffendes Malteserhündchen. Öl auf Leinwand. H. 70 cm, Br. 60 cm. Ehemals nach Angabe des Besitzers in der Gemäldesammlung im Herzoglichen Schloß zu Meiningen. Tafel 7.]] réalisée par Eglon Hendrik van Der Neer, vendue par P. H., Berlin au prix de 1050 sch. [19]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur der Mutter Gottes mit Kind. Vor weiter Landschaft mit Wiesengrund, Baulichkeiten und blauen Alpenbergen. Auf dem blonden Haar Marias ein goldener Reif mit Steinbesatz, der Mantel rot, das Kleid blaugrün. Besonders gute Erhaltung, Öl auf Holz. H. 50 cm, Br. 33 cm. Mit schriftlichem Gutachten Max I. Friedländers: " ... Werk aus der Zeit um 1500. Die Komposition geht auf Rogier van der Weyden zurück . . . Die hübsche . . . Landschaft deutet auf einen Meister, der schon zu Anfang des 16. Jahrhunderts in den südlichen Niederlanden tätig war." Tafel 10. (Niederländischer Meister um 1500)|Halbfigur der Mutter Gottes mit Kind. Vor weiter Landschaft mit Wiesengrund, Baulichkeiten und blauen Alpenbergen. Auf dem blonden Haar Marias ein goldener Reif mit Steinbesatz, der Mantel rot, das Kleid blaugrün. Besonders gute Erhaltung, Öl auf Holz. H. 50 cm, Br. 33 cm. Mit schriftlichem Gutachten Max I. Friedländers: " ... Werk aus der Zeit um 1500. Die Komposition geht auf Rogier van der Weyden zurück . . . Die hübsche . . . Landschaft deutet auf einen Meister, der schon zu Anfang des 16. Jahrhunderts in den südlichen Niederlanden tätig war." Tafel 10.]] réalisée par Niederländischer Meister um 1500, vendue par P. H., Berlin au prix de 4250 sch. [20]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Klavierspielerin; junge Frau in dunkelrosa Atlasseidengewand nach rechts an einem Spinett stehend, die Linke auf die Taften gelegt, in der Rechten ein aufgeschlagenes Notenheft. Neben dem Spinett auf einem Stuhl ein vorherrschend blauer Knüpfteppich. Im Dunkel des Hintergrundes die Figur eines Mohren, Öl auf Leinwand. H. 49 cm, Br. 39 cm. Tafel 7. (Jakob Ochtervelt)|Klavierspielerin; junge Frau in dunkelrosa Atlasseidengewand nach rechts an einem Spinett stehend, die Linke auf die Taften gelegt, in der Rechten ein aufgeschlagenes Notenheft. Neben dem Spinett auf einem Stuhl ein vorherrschend blauer Knüpfteppich. Im Dunkel des Hintergrundes die Figur eines Mohren, Öl auf Leinwand. H. 49 cm, Br. 39 cm. Tafel 7.]] réalisée par Jakob Ochtervelt, vendue par P. H., Berlin au prix de 1000 sch. [21]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Versuchung des Heiligen Antonius. In mächtigem antikem Ruinengemäuer nähern lieh Frauengestalten und spukhafte kleine Fabelwesen dem vor einem Kruzifix niederknienden Heiligen, Öl auf Eichenholz, parkettiert. Monogrammiert (?). H. 50 cm, Br. 64 cm. Tafel 8. (David Teniers d.J.)|Versuchung des Heiligen Antonius. In mächtigem antikem Ruinengemäuer nähern lieh Frauengestalten und spukhafte kleine Fabelwesen dem vor einem Kruzifix niederknienden Heiligen, Öl auf Eichenholz, parkettiert. Monogrammiert (?). H. 50 cm, Br. 64 cm. Tafel 8.]] réalisée par David Teniers d.J., vendue par P. H., Berlin au prix de 1000 sch. [23]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Brief Schreiberin. Vornehme Dame in braunem Seidenkleid mit violetten Aufschlägen und silbrigweißem Spitzenkopftuch an einem Tisch sitzend, über den eine bunte Seidendecke gelegt ist. Rechts stehend ein junger Mann in grauem Rock mit reichem Silberknopf- und Spitzenbesatz. Auf einem dunkel- grau bespannten Lehnstuhl ein weißes Hündchen. Im Hintergrund ein schwarzer Betthimmel mit hellroten Schleifen, Öl auf Leinwand. H. 65 cm, Br. 50 cm. Mit schriftlichen Gutachten von Wilhelm von Bode und Max I. Friedländer. Tafel 1. (Gerhard Terborch)|Die Brief Schreiberin. Vornehme Dame in braunem Seidenkleid mit violetten Aufschlägen und silbrigweißem Spitzenkopftuch an einem Tisch sitzend, über den eine bunte Seidendecke gelegt ist. Rechts stehend ein junger Mann in grauem Rock mit reichem Silberknopf- und Spitzenbesatz. Auf einem dunkel- grau bespannten Lehnstuhl ein weißes Hündchen. Im Hintergrund ein schwarzer Betthimmel mit hellroten Schleifen, Öl auf Leinwand. H. 65 cm, Br. 50 cm. Mit schriftlichen Gutachten von Wilhelm von Bode und Max I. Friedländer. Tafel 1.]] réalisée par Gerhard Terborch, vendue par P. H., Berlin au prix de 4000 sch. [24]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Jünglinge im feurigen Ofen. Links auf feinem Throne, vor dem in der Mitte des Bildes aufragenden Götzenbilde, der König inmitten feiner Würdenträger, Krieger und Priester. Rechts, beschützt von einem Engel, die drei singenden Jünglinge in der Feuerglut, Öl auf Leinwand. H. 61 cm, Br. 92 cm. (Leonard Bramer)|Die Jünglinge im feurigen Ofen. Links auf feinem Throne, vor dem in der Mitte des Bildes aufragenden Götzenbilde, der König inmitten feiner Würdenträger, Krieger und Priester. Rechts, beschützt von einem Engel, die drei singenden Jünglinge in der Feuerglut, Öl auf Leinwand. H. 61 cm, Br. 92 cm.]] réalisée par Leonard Bramer, vendue par Sammlung R., Berlin. [31]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft. Im Vordergrund ein Bauernhaus mit hohem Strohdach. Vor dem Haufe eine ruhende Frau im Gespräch mit zwei Männern. Durch das offene Fenster lieht man eine Bauerngesellschaft. Links Blick über Wasser auf das jenseitige Ufer, auf dem Bauernhäuser, von einem Schloßbau überragt, sichtbar find, Öl auf Leinwand. H. 26 cm, Br. 21 cm. Tafel 12. (Pieter Brueghel d.J.)|Landschaft. Im Vordergrund ein Bauernhaus mit hohem Strohdach. Vor dem Haufe eine ruhende Frau im Gespräch mit zwei Männern. Durch das offene Fenster lieht man eine Bauerngesellschaft. Links Blick über Wasser auf das jenseitige Ufer, auf dem Bauernhäuser, von einem Schloßbau überragt, sichtbar find, Öl auf Leinwand. H. 26 cm, Br. 21 cm. Tafel 12.]] réalisée par Pieter Brueghel d.J., vendue par Sammlung R., Berlin au prix de 710 sch. [32]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Inneres einer Gelehrtenstube. Ein Gelehrter sitzt an feinem Schreibtisch, der mit einem Teppich, mit Urkunden und Büchern bedeckt ist. Auf einem der Schriftstücke mit dem Künstlermonogramm und der Jahreszahl 1671 bezeichnet, Holz. H. 55 cm, Br. 42 cm. Tafel 16. (Hendrik Heerschop)|Inneres einer Gelehrtenstube. Ein Gelehrter sitzt an feinem Schreibtisch, der mit einem Teppich, mit Urkunden und Büchern bedeckt ist. Auf einem der Schriftstücke mit dem Künstlermonogramm und der Jahreszahl 1671 bezeichnet, Holz. H. 55 cm, Br. 42 cm. Tafel 16.]] réalisée par Hendrik Heerschop, vendue par Sammlung R., Berlin au prix de 250 sch. [38]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Winterlandschaft. Durch eine verschneite flämische Winterlandschaft mit Bauernhäusern rechts im Vordergrund und einem größeren Dorf in der Ferne wandern Marktleute mit Marktwaren und Schweinen, die sie vor lieh hertreiben. Leinwand. Rechts unten mit dem Monogramm des Künstlers D. V. H. bezeichnet. H. 53 cm, Br. 75 cm. Tafel 14. (Daniel van Heil)|Winterlandschaft. Durch eine verschneite flämische Winterlandschaft mit Bauernhäusern rechts im Vordergrund und einem größeren Dorf in der Ferne wandern Marktleute mit Marktwaren und Schweinen, die sie vor lieh hertreiben. Leinwand. Rechts unten mit dem Monogramm des Künstlers D. V. H. bezeichnet. H. 53 cm, Br. 75 cm. Tafel 14.]] réalisée par Daniel van Heil, vendue par Sammlung R., Berlin au prix de 300 sch. [39]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Spion. Auf der Bastion einer Festung wird einem von Soldaten vorgeführten Spion von einem mit rotem "Wams bekleideten Offizier das Todesurteil vorgelesen. Links eine in die Ferne gerichtete Kanone mit Bemannung, rechts das befestigte Werk. Reiche Staffage, hoher, bewölkter Himmel. Leinwand. H. 81 cm, Br. 118 cm. Goldrahmen. Gutachten von Hofrat Dr. Gustav Glück in Wien. Tafel 15. (David Teniers d.J.)|Der Spion. Auf der Bastion einer Festung wird einem von Soldaten vorgeführten Spion von einem mit rotem "Wams bekleideten Offizier das Todesurteil vorgelesen. Links eine in die Ferne gerichtete Kanone mit Bemannung, rechts das befestigte Werk. Reiche Staffage, hoher, bewölkter Himmel. Leinwand. H. 81 cm, Br. 118 cm. Goldrahmen. Gutachten von Hofrat Dr. Gustav Glück in Wien. Tafel 15.]] réalisée par David Teniers d.J., vendue par Sammlung R., Berlin au prix de 2150 sch. [45]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Phantastiche Landschaft mit reichgegliedertem Gebirge und vielen romantischen Bauten. Als Staffage die kriegerische Landung bemannter Schiffe. Rechts am Ufer ein auf einem Elefanten reitender Feldherr, vor ihm ein kniender Bote. Reiche Kleinmalerei in verschiedensten Szenen. Auf einem Ballen am Ufer monogrammiert: Fr. v. V. Holz. H. 57 cm, Br. 76,5 cm. Ehemals Sammlung des Gen.-Dir. Max Singewald, Leipzig. Tafel 14. (Frederik van Valkenborch)|Phantastiche Landschaft mit reichgegliedertem Gebirge und vielen romantischen Bauten. Als Staffage die kriegerische Landung bemannter Schiffe. Rechts am Ufer ein auf einem Elefanten reitender Feldherr, vor ihm ein kniender Bote. Reiche Kleinmalerei in verschiedensten Szenen. Auf einem Ballen am Ufer monogrammiert: Fr. v. V. Holz. H. 57 cm, Br. 76,5 cm. Ehemals Sammlung des Gen.-Dir. Max Singewald, Leipzig. Tafel 14.]] réalisée par Frederik van Valkenborch, vendue par Sammlung R., Berlin au prix de 790 sch. [46]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kavaliere im Freien. Vor einem Wirtshaufe ist eine Tafel aufgeschlagen, an der eine Gesellschaft von Kavalieren mit ihren Damen beim Mahle sitzt, während weitere Kavaliere zu Pferde einen Satteltrunk nehmen. Holz. H. 22,5 cm, Br. 32 cm. Tafel 17. (Esaias van de Velde)|Kavaliere im Freien. Vor einem Wirtshaufe ist eine Tafel aufgeschlagen, an der eine Gesellschaft von Kavalieren mit ihren Damen beim Mahle sitzt, während weitere Kavaliere zu Pferde einen Satteltrunk nehmen. Holz. H. 22,5 cm, Br. 32 cm. Tafel 17.]] réalisée par Esaias van de Velde, vendue par Sammlung R., Berlin au prix de 300 sch. [47]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Inneres der "New Kerck" in Amsterdam. Das Bild gibt eine Teilansicht der Kirchenhalle. An Säulenschäften, an denen lieh das hoch einfallende Licht bricht, hängen Totenschilder. Besucher der Kirche stehen plaudernd oder betrachtend umher. Holz. H. 55 cm, Br. 47 cm. Tafel 16. (Hendrik de Vliet)|Inneres der "New Kerck" in Amsterdam. Das Bild gibt eine Teilansicht der Kirchenhalle. An Säulenschäften, an denen lieh das hoch einfallende Licht bricht, hängen Totenschilder. Besucher der Kirche stehen plaudernd oder betrachtend umher. Holz. H. 55 cm, Br. 47 cm. Tafel 16.]] réalisée par Hendrik de Vliet, vendue par Sammlung R., Berlin. [49]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Moses schlägt Wasser aus dem Felgen. Auf der rechten Seite des Bildes kniet neben dem hoch aufgerichteten Moses fein Bruder Aron im Gebet. Etwa ein Dutzend schöpfender und trinken- der Juden-Männer, -Frauen und Kinder lind um ihn. Rechts weiter Blick über das Lager der Juden. Rechts unten mit dem vollen Künstlernamen und der Jahreszahl 1639 bezeichnet. Holz. H. 59 cm, Br. 83 cm. Goldrahmen. Das Werk wird bei Wurzbach unter Beziehung auf de Wets Notizbuch vom Jahre 1636-1671, in dem es verzeichnet ist, ausdrücklich er- wähnt. (Jacob Willemsz de Wet)|Moses schlägt Wasser aus dem Felgen. Auf der rechten Seite des Bildes kniet neben dem hoch aufgerichteten Moses fein Bruder Aron im Gebet. Etwa ein Dutzend schöpfender und trinken- der Juden-Männer, -Frauen und Kinder lind um ihn. Rechts weiter Blick über das Lager der Juden. Rechts unten mit dem vollen Künstlernamen und der Jahreszahl 1639 bezeichnet. Holz. H. 59 cm, Br. 83 cm. Goldrahmen. Das Werk wird bei Wurzbach unter Beziehung auf de Wets Notizbuch vom Jahre 1636-1671, in dem es verzeichnet ist, ausdrücklich er- wähnt.]] réalisée par Jacob Willemsz de Wet, vendue par Sammlung R., Berlin au prix de 390 sch. [50]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herkules. Schreitende nackte Gestalt, das Löwenfell im seitlich eingestemmten linken Arm, die Rechte an der geschulterten Keule. Kopf von feinster Modellierung. Mitgegossene Balis- platte. Bronze. Braune Naturpatina. H. 13,3 cm. Holzsockel. (Florentinisch um 1580)|Herkules. Schreitende nackte Gestalt, das Löwenfell im seitlich eingestemmten linken Arm, die Rechte an der geschulterten Keule. Kopf von feinster Modellierung. Mitgegossene Balis- platte. Bronze. Braune Naturpatina. H. 13,3 cm. Holzsockel.]] réalisée par Florentinisch um 1580, vendue par Sammlung R., Berlin. [52]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herkules, nackt, mit gespreizten Beinen, die Linke drohend, zur Fault geballt, erhoben. Mitgegossene Basisplatte. Bronze. Dunkelbraune Naturpatina mit Resten alten Lackes. H. 25 cm. Marmorplinthe. (Stilistisch eng verwandt mit dem "Nackten, bärtigen Mann" der ehem. Sammlung Camillo Castiglioni. Vgl. d. Kat. v. Planiscig, Text S. 30, Tafel 37. - Ein anderer flauer Guß mit Feigenblatt in der Sammlung ehem. Victor Hahn - dort Kat. Tafel 51 - irrtümlich dem Bartolommeo Amanati zugeschrieben.) (Francesco Da San Gallo)|Herkules, nackt, mit gespreizten Beinen, die Linke drohend, zur Fault geballt, erhoben. Mitgegossene Basisplatte. Bronze. Dunkelbraune Naturpatina mit Resten alten Lackes. H. 25 cm. Marmorplinthe. (Stilistisch eng verwandt mit dem "Nackten, bärtigen Mann" der ehem. Sammlung Camillo Castiglioni. Vgl. d. Kat. v. Planiscig, Text S. 30, Tafel 37. - Ein anderer flauer Guß mit Feigenblatt in der Sammlung ehem. Victor Hahn - dort Kat. Tafel 51 - irrtümlich dem Bartolommeo Amanati zugeschrieben.)]] réalisée par Francesco Da San Gallo, vendue par Sammlung R., Berlin. [54]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schreitende Pferde. Die als Gegenstücke gedachten Hengste bewegen sich mit erhobener rechter Vorderhand und seitlich gebeugten Köpfen in edlem Schritt. Lockige Mähnen. Abgebundene flatternde Schweife. Bronze. Besonders schöne braune Rauchpatina. H. je 18,5 cm. Graue Marmorplinten. Tafel 19. (Susini (nachfolger des Giovanni Da Bologna))|Schreitende Pferde. Die als Gegenstücke gedachten Hengste bewegen sich mit erhobener rechter Vorderhand und seitlich gebeugten Köpfen in edlem Schritt. Lockige Mähnen. Abgebundene flatternde Schweife. Bronze. Besonders schöne braune Rauchpatina. H. je 18,5 cm. Graue Marmorplinten. Tafel 19.]] réalisée par Susini (nachfolger des Giovanni Da Bologna), vendue par Sammlung R., Berlin au prix de 710 sch. [56]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Minerva. Behelmte Frauengestalt, auf der Brust die Aegis, in der Linken den Schild, in der Rechten die Lanze. Bronze. H. 57 cm. Braune Naturpatina mit Resten von schwarzem Lack. Marmorsockel. (Vgl.: Planiscig, "Venezianische Bildhauer der Renaissance", Abb. 521, und das dort auf S. 493 zitierte ähnliche Stück der Sammlung Pierpont Morgan in New York.) Tafel 18. (Alessandro Vittoria)|Minerva. Behelmte Frauengestalt, auf der Brust die Aegis, in der Linken den Schild, in der Rechten die Lanze. Bronze. H. 57 cm. Braune Naturpatina mit Resten von schwarzem Lack. Marmorsockel. (Vgl.: Planiscig, "Venezianische Bildhauer der Renaissance", Abb. 521, und das dort auf S. 493 zitierte ähnliche Stück der Sammlung Pierpont Morgan in New York.) Tafel 18.]] réalisée par Alessandro Vittoria, vendue par Sammlung R., Berlin. [57]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines bärtigen Kriegers. Brustbild vor dunklem, neutralem Grund, leicht nach links gerichtet, der Kopf dem Beschauer zugewandt. Der Dargestellte, ein älterer, grauhaariger Krieger, trägt über dunkelgrünem, goldverschnürtem Rock einen Albernen Metallkragen und einen dunkelbraunen, faltigen Umhang mit einer Goldtrottel, auf dem Haupt ein dunkelrotes Samtbarett mit Straußenfeder, goldenem Tressenbesatz und einer Perle als Quastenende; am Ohr hängt ein Goldgehänge, Öl auf Eichenholz. H. 66 cm, Br. 53 cm. Das Bild flammt aus einer englischen Sammlung, mit der es 1923 in London bei Christie versteigert wurde. Siehe die Abbildung vor dem Titel! Schriftliches Gutachten von Wilhelm von Bode: Das vor stehend abgebildete Bildnis eines Orientalen, Brustbild auf Holz gemalt und 66 : $3 cm messend, halte ich für ein charakteristisches, besonders tüchtiges, trefflich erhaltenes Werk Rembrandts aus feiner früheren Zeit, von 1632 bis 1633. Es ist aufs engste verwandt dem großen Orientalenbild in der Sammlung William K. Vanderbildt in New York, das neben Rembrandts Monogramm das Datum 1632 trägt. Ähnlich, aber geringer, ist das Profilbild eines Türken von 1632 in der Münchener Pinakothek. In der Farbenzusammenstellung: trübgelber Mantel, blaue Eisenhalskrause, stark gebräunte Karnation - ist das Bild ein typisches Werk dieser Zeit; in der energischen, körnigen Mache und der trefflichen Zeichnung ist es fast allen gleichzeitigen Bildern überlegen. 13. September 1926. gez.: W. Bode. Schriftliches Gutachten von W. R. Valentiner, Detroit: Das Bild, das auf dieser Photographie zu sehen ist, ist meiner Meinung nach eine charakteristische Originalarbeit von Rembrandt. (Auf Eichentafel - 66 : 53 cm.) Diese ausgezeichnete Charakterisierung des alten, sorgenvollen Mannes, diese klare Formen des Gesichts und das präzise Zeichnen des Kostüms und Metallkragens, sowie auch die breite, glänzende Technik, dick im Hellen - dünn und durchsichtig im Schatten, ist typisch für den großen Meister. Dieses Bild gehört in die Übergangsperiode zwischen Leiden und Amsterdam und ist aller Wahrscheinlichkeit nach im Jahre 1630 oder 1631 gemalt worden, wie ein Vergleich mit dem Porträt von Rembrandts Vater (in Leningrad oder in der Chamberlain-Kollektion) beweist. Das Werk ist in einem guten Erhaltungszustand; die Reste der Signatur find links im Hintergrund in Augenhöhe zu erkennen. Dieses Gemälde wurde bei Christie, London, am 9. Juli 1923 verkauft, war dann im Besitz von R. H. Ward, London, und ... Es wird in der demnächst erscheinenden Ausgabe meines Rembrandt-Buches in den Klassikern der Kunst reproduziert sein. Berlin, 3. September 1932. gez.: W. R. Valentiner. (Rembrandt Harmensz van Rijn)|Bildnis eines bärtigen Kriegers. Brustbild vor dunklem, neutralem Grund, leicht nach links gerichtet, der Kopf dem Beschauer zugewandt. Der Dargestellte, ein älterer, grauhaariger Krieger, trägt über dunkelgrünem, goldverschnürtem Rock einen Albernen Metallkragen und einen dunkelbraunen, faltigen Umhang mit einer Goldtrottel, auf dem Haupt ein dunkelrotes Samtbarett mit Straußenfeder, goldenem Tressenbesatz und einer Perle als Quastenende; am Ohr hängt ein Goldgehänge, Öl auf Eichenholz. H. 66 cm, Br. 53 cm. Das Bild flammt aus einer englischen Sammlung, mit der es 1923 in London bei Christie versteigert wurde. Siehe die Abbildung vor dem Titel! Schriftliches Gutachten von Wilhelm von Bode: Das vor stehend abgebildete Bildnis eines Orientalen, Brustbild auf Holz gemalt und 66 : $3 cm messend, halte ich für ein charakteristisches, besonders tüchtiges, trefflich erhaltenes Werk Rembrandts aus feiner früheren Zeit, von 1632 bis 1633. Es ist aufs engste verwandt dem großen Orientalenbild in der Sammlung William K. Vanderbildt in New York, das neben Rembrandts Monogramm das Datum 1632 trägt. Ähnlich, aber geringer, ist das Profilbild eines Türken von 1632 in der Münchener Pinakothek. In der Farbenzusammenstellung: trübgelber Mantel, blaue Eisenhalskrause, stark gebräunte Karnation - ist das Bild ein typisches Werk dieser Zeit; in der energischen, körnigen Mache und der trefflichen Zeichnung ist es fast allen gleichzeitigen Bildern überlegen. 13. September 1926. gez.: W. Bode. Schriftliches Gutachten von W. R. Valentiner, Detroit: Das Bild, das auf dieser Photographie zu sehen ist, ist meiner Meinung nach eine charakteristische Originalarbeit von Rembrandt. (Auf Eichentafel - 66 : 53 cm.) Diese ausgezeichnete Charakterisierung des alten, sorgenvollen Mannes, diese klare Formen des Gesichts und das präzise Zeichnen des Kostüms und Metallkragens, sowie auch die breite, glänzende Technik, dick im Hellen - dünn und durchsichtig im Schatten, ist typisch für den großen Meister. Dieses Bild gehört in die Übergangsperiode zwischen Leiden und Amsterdam und ist aller Wahrscheinlichkeit nach im Jahre 1630 oder 1631 gemalt worden, wie ein Vergleich mit dem Porträt von Rembrandts Vater (in Leningrad oder in der Chamberlain-Kollektion) beweist. Das Werk ist in einem guten Erhaltungszustand; die Reste der Signatur find links im Hintergrund in Augenhöhe zu erkennen. Dieses Gemälde wurde bei Christie, London, am 9. Juli 1923 verkauft, war dann im Besitz von R. H. Ward, London, und ... Es wird in der demnächst erscheinenden Ausgabe meines Rembrandt-Buches in den Klassikern der Kunst reproduziert sein. Berlin, 3. September 1932. gez.: W. R. Valentiner.]] réalisée par Rembrandt Harmensz van Rijn au prix de 26000 sch. [59]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Junger Gelehrter, in grünem, goldverbrämtem Gewand und federgeschmücktem Hut, sitzt nach rechts an einem Tisch, auf dem über grüner Decke neben einem Globus Bücher liegen. Als Hintergrund Bücherregale und ein Vorhang, Öl auf Holz. H. 48 cm, Br. 38 cm. (Ferdinand Bol)|Junger Gelehrter, in grünem, goldverbrämtem Gewand und federgeschmücktem Hut, sitzt nach rechts an einem Tisch, auf dem über grüner Decke neben einem Globus Bücher liegen. Als Hintergrund Bücherregale und ein Vorhang, Öl auf Holz. H. 48 cm, Br. 38 cm.]] réalisée par Ferdinand Bol au prix de 490 sch. [61]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbildnis eines jungen Mädchens, halb nach rechts gewandt, der Kopf nach vorn gerichtet. In gelber Seidentaille mit weißem Rüschenbesatz, über die linke Schulter ein blaues Tuch geschlungen, auf dem dunklen Lockenhaar ein Strohhut mit blauem Bänderbesatz. Öl auf Leinwand. Oval. Durchm. 78 : 51 cm. (Französische Schule 18. Jahrhundert)|Brustbildnis eines jungen Mädchens, halb nach rechts gewandt, der Kopf nach vorn gerichtet. In gelber Seidentaille mit weißem Rüschenbesatz, über die linke Schulter ein blaues Tuch geschlungen, auf dem dunklen Lockenhaar ein Strohhut mit blauem Bänderbesatz. Öl auf Leinwand. Oval. Durchm. 78 : 51 cm.]] réalisée par Französische Schule 18. Jahrhundert au prix de 300 sch. [65]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bildnis eines Edelmannes, Kniestück. Nach rechts gewandt, den Kopf zum Beschauer, sitzt er auf einem grünen Sessel. Er trägt einen roten Mantel. Links Blick in Landschaft, rechts oben Beschriftung: Sir Thos Samwell Bart. M. P. for Northamtonshire. Öl auf Leinwand. H. 125 cm, Br. 99 cm. (Gottfried Kneller)|Bildnis eines Edelmannes, Kniestück. Nach rechts gewandt, den Kopf zum Beschauer, sitzt er auf einem grünen Sessel. Er trägt einen roten Mantel. Links Blick in Landschaft, rechts oben Beschriftung: Sir Thos Samwell Bart. M. P. for Northamtonshire. Öl auf Leinwand. H. 125 cm, Br. 99 cm.]] réalisée par Gottfried Kneller au prix de 220 sch. [71]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Relieffigürchen aus Elfenbein (vermutlich von Kälten): Sitzender König, Apostel Johannes und Maria der Verkündigung. Italienisch und deutsch. 15. Jahrh. H. 7 cm und 8 cm. Dabei Elfenbeinstatuette einer Heiligen. 17. Jahrh. H. 11 cm. Tafel 33. (Italienisch 15. Jahrh.)|Drei Relieffigürchen aus Elfenbein (vermutlich von Kälten): Sitzender König, Apostel Johannes und Maria der Verkündigung. Italienisch und deutsch. 15. Jahrh. H. 7 cm und 8 cm. Dabei Elfenbeinstatuette einer Heiligen. 17. Jahrh. H. 11 cm. Tafel 33.]] réalisée par Italienisch 15. Jahrh.. [80]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Relieffigürchen aus Elfenbein (vermutlich von Kälten): Sitzender König, Apostel Johannes und Maria der Verkündigung. Italienisch und deutsch. 15. Jahrh. H. 7 cm und 8 cm. Dabei Elfenbeinstatuette einer Heiligen. 17. Jahrh. H. 11 cm. Tafel 33. (Italienisch 17. Jahrh.)|Drei Relieffigürchen aus Elfenbein (vermutlich von Kälten): Sitzender König, Apostel Johannes und Maria der Verkündigung. Italienisch und deutsch. 15. Jahrh. H. 7 cm und 8 cm. Dabei Elfenbeinstatuette einer Heiligen. 17. Jahrh. H. 11 cm. Tafel 33.]] réalisée par Italienisch 17. Jahrh.. [92]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gerichtsszene. Ein Gefangener wird von vier Bewaffneten vor den Richter geführt, der mit einem Offizier an einem Tische sitzt und anscheinend für den Gefangenen spricht. Öl auf Holz. H. 36 cm, Br. 47 cm. - Siehe Abbildung Seite 6. (Ferdinand van Apshoven)|Gerichtsszene. Ein Gefangener wird von vier Bewaffneten vor den Richter geführt, der mit einem Offizier an einem Tische sitzt und anscheinend für den Gefangenen spricht. Öl auf Holz. H. 36 cm, Br. 47 cm. - Siehe Abbildung Seite 6.]] réalisée par Ferdinand van Apshoven, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 220 sch. [93]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Marine. Mehrere große Segelschiffe und voll besetzte Barken auf leicht bewegter See, im Hintergrund eine Werft, Öl auf Leinwand. Bezeichnet L. Bak. H. 49 cm, Br. 69 cm. - Aus Sammlungen F. Nieuvenhuijs, Paris, und J. Fischer, Mainz. - Abbildung nebenstehend. (Ludolf Backhuysen)|Marine. Mehrere große Segelschiffe und voll besetzte Barken auf leicht bewegter See, im Hintergrund eine Werft, Öl auf Leinwand. Bezeichnet L. Bak. H. 49 cm, Br. 69 cm. - Aus Sammlungen F. Nieuvenhuijs, Paris, und J. Fischer, Mainz. - Abbildung nebenstehend.]] réalisée par Ludolf Backhuysen, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 940 sch. [95]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Fischmarkt. Vor einem Fischstand unterhält sich eine Frau In roter Jacke mit weißem Pelzbesatz, weißer Haube, einen Eimer im Arm, mit der alten sitzenden Fischverkäuferin. Im Vordergrund ein Wachtelhund. Im Hintergrund vier Männer und eine Frau, Öl auf Holz. Bezeichnet. H. 48 cm, Br. 34 cm. - Aus Sammlung J. Fischer, Mainz. Abbildung nebenstehend. (Quirin Brekelenkam)|Fischmarkt. Vor einem Fischstand unterhält sich eine Frau In roter Jacke mit weißem Pelzbesatz, weißer Haube, einen Eimer im Arm, mit der alten sitzenden Fischverkäuferin. Im Vordergrund ein Wachtelhund. Im Hintergrund vier Männer und eine Frau, Öl auf Holz. Bezeichnet. H. 48 cm, Br. 34 cm. - Aus Sammlung J. Fischer, Mainz. Abbildung nebenstehend.]] réalisée par Quirin Brekelenkam, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 2050 sch. [99]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier flämische Sprichwörter. - A. Wenn das Kalb ertrunken, deckt der Bauer den Brunnen. Landschaft mit Hütten und Personen. Holz. H. 17,5 cm, Br. 17,5 cm. - B. Der betrogene Betrüger. Mönch in langem schwarzem Gewände wird von einem Manne beraubt. Holz. H. 17,5 cm, Br. 17,5 cm. - C. So voll wie ein Ei. Ein Trinker leert seinen Becher, sitzend auf einem enormen Ei. Durch eine Öffnung sieht man den Kopf des Satans. Holz. H. 17,5 cm, Br. 17,5 cm. - D. Ein Schlemmer sitzt vor einem Fasse, ein Schwein verzehrend. Ein Kopf blickt aus dem Fenster. Öl auf Holz. H. 17,5 cm, Br. 17,5 cm. - Aus Sammlungen Yerkes, New York, und Preyer, Amsterdam. - Abbildungen nebenstehend. (Pieter Breughel d. Jüngere)|Vier flämische Sprichwörter. - A. Wenn das Kalb ertrunken, deckt der Bauer den Brunnen. Landschaft mit Hütten und Personen. Holz. H. 17,5 cm, Br. 17,5 cm. - B. Der betrogene Betrüger. Mönch in langem schwarzem Gewände wird von einem Manne beraubt. Holz. H. 17,5 cm, Br. 17,5 cm. - C. So voll wie ein Ei. Ein Trinker leert seinen Becher, sitzend auf einem enormen Ei. Durch eine Öffnung sieht man den Kopf des Satans. Holz. H. 17,5 cm, Br. 17,5 cm. - D. Ein Schlemmer sitzt vor einem Fasse, ein Schwein verzehrend. Ein Kopf blickt aus dem Fenster. Öl auf Holz. H. 17,5 cm, Br. 17,5 cm. - Aus Sammlungen Yerkes, New York, und Preyer, Amsterdam. - Abbildungen nebenstehend.]] réalisée par Pieter Breughel d. Jüngere, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 4700 sch. [101]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Flötenspieler und sein Kumpan. Halbfiguren vor graugelbem Wandgrunde. Der langhaarige, barhaupte Flötenspieler in graublauer Jacke, links hinter ihm ein Mann im Hut, ganz in seinen braunen Mantel gehüllt, Öl auf Kupfer. H. 17 cm, Br. 13,5 cm. - Aus Sammlung E. F. Weber, Hamburg. - Literatur: V. Pflugk-Hartung im Repertorium 1885 VIII S. 94. - F. Schlie in der Galerie Weber. Radiert von Unger, Wien 1891. - Abbildung nebenstehend. (Adriaen Brouwer)|Flötenspieler und sein Kumpan. Halbfiguren vor graugelbem Wandgrunde. Der langhaarige, barhaupte Flötenspieler in graublauer Jacke, links hinter ihm ein Mann im Hut, ganz in seinen braunen Mantel gehüllt, Öl auf Kupfer. H. 17 cm, Br. 13,5 cm. - Aus Sammlung E. F. Weber, Hamburg. - Literatur: V. Pflugk-Hartung im Repertorium 1885 VIII S. 94. - F. Schlie in der Galerie Weber. Radiert von Unger, Wien 1891. - Abbildung nebenstehend.]] réalisée par Adriaen Brouwer, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 3200 sch. [103]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt eines Herrn in farbigem Wams mit weißem Halskragen. Links oben Wappen: Löwe in grünem Feld, Öl auf Holz. Bezeichnet: Anno 1628 (verschl.) JM fecit. H. 71 cm, Br. 62 cm. - Das Bild dürfte nach Beurteilung des Wappens durch die Genealogisch Genootschap "De Nederlandsche Lecum" im Haag das Porträt von Joh. v. Heemskerk, geb. 1602, der 1625 Maria v. Mierevelt, die Tochter des Malers, heiratete, fein. - Abbildung nebenstehend. (Jansz van Mierevelt)|Porträt eines Herrn in farbigem Wams mit weißem Halskragen. Links oben Wappen: Löwe in grünem Feld, Öl auf Holz. Bezeichnet: Anno 1628 (verschl.) JM fecit. H. 71 cm, Br. 62 cm. - Das Bild dürfte nach Beurteilung des Wappens durch die Genealogisch Genootschap "De Nederlandsche Lecum" im Haag das Porträt von Joh. v. Heemskerk, geb. 1602, der 1625 Maria v. Mierevelt, die Tochter des Malers, heiratete, fein. - Abbildung nebenstehend.]] réalisée par Jansz van Mierevelt, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 860 sch. [118]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Hügelige Rheinlandschaft. Links zwischen Bäumen ein Haus, davor zwei Männer im Gespräch, einer am Boden fitzend. Im Hintergrund Dorf mit Kirche und der Rhein, Öl auf Holz. Links unten bezeichnet mit dem Namen des Künstlers. H. 46 cm, Br. 64 cm. - Aus Sammlung Eichhorn-Hellermann, Frankfurt a. M. - Abbildung nebenstehend. (Klaes Molenaer)|Hügelige Rheinlandschaft. Links zwischen Bäumen ein Haus, davor zwei Männer im Gespräch, einer am Boden fitzend. Im Hintergrund Dorf mit Kirche und der Rhein, Öl auf Holz. Links unten bezeichnet mit dem Namen des Künstlers. H. 46 cm, Br. 64 cm. - Aus Sammlung Eichhorn-Hellermann, Frankfurt a. M. - Abbildung nebenstehend.]] réalisée par Klaes Molenaer, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 925 sch. [120]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Pulverexplosion in Delft am 12. Oktober 1654. Rechts vorn die Unglücksstätte im Augenblick der Explosion. Zwischen Häusertrümmern der lodernde Feuerherd. Tote, Verwundete und Fliehende, Öl auf Holz. Bezeichnet: E. van der Poel 12. Okt. 1654 (in der Mitte auf einem Mauerrest). H. 38,5 cm, Br. 53 cm. - Aus Sammlung Geheimrat Stumpf, Berlin. Versteigerung Berlin, Lepke, 1918. - Abbildung Seite 26. (Egbert van der Poel)|Die Pulverexplosion in Delft am 12. Oktober 1654. Rechts vorn die Unglücksstätte im Augenblick der Explosion. Zwischen Häusertrümmern der lodernde Feuerherd. Tote, Verwundete und Fliehende, Öl auf Holz. Bezeichnet: E. van der Poel 12. Okt. 1654 (in der Mitte auf einem Mauerrest). H. 38,5 cm, Br. 53 cm. - Aus Sammlung Geheimrat Stumpf, Berlin. Versteigerung Berlin, Lepke, 1918. - Abbildung Seite 26.]] réalisée par Egbert van der Poel, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 430 sch. [128]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft mit Bauernhütten. Am Rande eines Fußweges, der sich quer durch das Bild hinzieht, Hütten unter Bäumen. Auf dem Weg ein Reiter und Wanderer, Öl auf Holz. Bezeichnet auf einer Planke in der Mitte mit Monogramm (?) und 163. H. 39 cm, Br. 66 cm. - Abbildung nebenstehend. (Salomon van Ruysdael)|Landschaft mit Bauernhütten. Am Rande eines Fußweges, der sich quer durch das Bild hinzieht, Hütten unter Bäumen. Auf dem Weg ein Reiter und Wanderer, Öl auf Holz. Bezeichnet auf einer Planke in der Mitte mit Monogramm (?) und 163. H. 39 cm, Br. 66 cm. - Abbildung nebenstehend.]] réalisée par Salomon van Ruysdael, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 1510 sch. [131]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Dünenlandschaft bei untergehender Sonne. Links ein Gehöft. Hirtenstaffage. Öl auf Holz. Bezeichnet. H. 24 cm, Br. 34,5 cm. - Aus Sammlung Dr. James Simon, Berlin, Versteigerung F. Muller & Co., Amsterdam, 20. Okt. 1927. - Abbildung nebenstehend. (David Teniers d. Jüngere)|Dünenlandschaft bei untergehender Sonne. Links ein Gehöft. Hirtenstaffage. Öl auf Holz. Bezeichnet. H. 24 cm, Br. 34,5 cm. - Aus Sammlung Dr. James Simon, Berlin, Versteigerung F. Muller & Co., Amsterdam, 20. Okt. 1927. - Abbildung nebenstehend.]] réalisée par David Teniers d. Jüngere, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 1100 sch. [133]
  • 1934.06.25/ maison de ventes : Graupe (Paul). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft mit verstreut liegenden Städten und Dörfern. Im Vordergrund erntende Landleute, Öl auf Holz. Bezeichnet links am Baume. H. 42 cm, Br. 60 cm. - Aus Sammlung Prof. Wedewer, Wiesbaden, versteigert Berlin, Lepke, 1913. - Abbildung nebenstehend. (Maerten van Valkenborch)|Landschaft mit verstreut liegenden Städten und Dörfern. Im Vordergrund erntende Landleute, Öl auf Holz. Bezeichnet links am Baume. H. 42 cm, Br. 60 cm. - Aus Sammlung Prof. Wedewer, Wiesbaden, versteigert Berlin, Lepke, 1913. - Abbildung nebenstehend.]] réalisée par Maerten van Valkenborch, vendue par Kom.-Rat Bernhard Albert Mayer, Mainz au prix de 1000 sch. [135]