Ventes d'œuvres le 1934.11.14

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  • 1934.11.14/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Gekreuzigte in der Landschaft, Öltempera, Holz, 142 : 92 cm. Mit Expertise von Dr. Robert Eigenberger: Das umstehend abgebildete Bild ist mir genau bekannt und erscheint mir als eine charakteristische und ausgezeichnete Arbeit des Albrecht Altdorfer, der hier besonders in der prachtvollen Landschaft eine wunderbare Probe seiner Kunst abgelegt hat. Das Bild ist in allen Hauptpartien ganz besonders gut erhalten.* *) Nach Ansicht von Dürnhöffer und Feuchtmayr könnte es sich auch um ein Werk des nahestehenden Meisters M. S. handeln. (Altdorfer Albrecht)|Der Gekreuzigte in der Landschaft, Öltempera, Holz, 142 : 92 cm. Mit Expertise von Dr. Robert Eigenberger: Das umstehend abgebildete Bild ist mir genau bekannt und erscheint mir als eine charakteristische und ausgezeichnete Arbeit des Albrecht Altdorfer, der hier besonders in der prachtvollen Landschaft eine wunderbare Probe seiner Kunst abgelegt hat. Das Bild ist in allen Hauptpartien ganz besonders gut erhalten.* *) Nach Ansicht von Dürnhöffer und Feuchtmayr könnte es sich auch um ein Werk des nahestehenden Meisters M. S. handeln.]] réalisée par Altdorfer Albrecht. [1]
  • 1934.11.14/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Samuel bei Heli, Öl, Leinwand, 100 : 113 cm. Die Zuschreibung an Bor erfolgte durch Gustav Glück. Das Bild enthält manche Anklänge an Drost. Dem Verfasser scheint ein besonders naher Zusammenhang mit dem Selbstbildnis des Joost van Geel im Rijksmuseum (Oud Holland 48, 1931, p. 206) zu bestehen. Expertise Gustav Glück. (Paulus Bor)|Samuel bei Heli, Öl, Leinwand, 100 : 113 cm. Die Zuschreibung an Bor erfolgte durch Gustav Glück. Das Bild enthält manche Anklänge an Drost. Dem Verfasser scheint ein besonders naher Zusammenhang mit dem Selbstbildnis des Joost van Geel im Rijksmuseum (Oud Holland 48, 1931, p. 206) zu bestehen. Expertise Gustav Glück.]] réalisée par Paulus Bor au prix de 1400 chf. [3]
  • 1934.11.14/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Herrenbildnis, Öl, Leinwand, 66 : 54 cm. Das mir vorgewiesene Gemälde auf Leinwand, 66 cm hoch, 54 cm breit, halte ich für eine Arbeit des Samuel van Hoogstraeten, von welchem Meister die Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum zu Wien das bekannte Bild "Der Mann im Fenster" besitzt. Dr. Gustav Glück m. p. (Samuel van Hoogstraeten)|Herrenbildnis, Öl, Leinwand, 66 : 54 cm. Das mir vorgewiesene Gemälde auf Leinwand, 66 cm hoch, 54 cm breit, halte ich für eine Arbeit des Samuel van Hoogstraeten, von welchem Meister die Gemäldegalerie im Kunsthistorischen Museum zu Wien das bekannte Bild "Der Mann im Fenster" besitzt. Dr. Gustav Glück m. p.]] réalisée par Samuel van Hoogstraeten. [13]
  • 1934.11.14/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur einer Fürstin. Das stilistisch Giovanni Antonie Guardi und Giuseppe Maria Crespi nahestehende Bild ist das Werk eines oberitalienischen Rembrandtnachfolgers. Offenbar Ausschnitt aus einem Historiengemälde, Öl, Leinwand, 57 : 43 cm. (Venezianisch um 1700)|Halbfigur einer Fürstin. Das stilistisch Giovanni Antonie Guardi und Giuseppe Maria Crespi nahestehende Bild ist das Werk eines oberitalienischen Rembrandtnachfolgers. Offenbar Ausschnitt aus einem Historiengemälde, Öl, Leinwand, 57 : 43 cm.]] réalisée par Venezianisch um 1700. [34]
  • 1934.11.14/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Joachim und Anna unter der goldenen Pforte, Tempera, Holz, 74 : 60 cm. Tafel von einem Flügelaltar mit zyklischer Erzählung des Marienlebens. Der Künstler steht dem älteren Schottenmeister nahe, ohne als direkter Schüler bezeichnet werden zu können. Eher handelt es sich um einen parallel gehenden Meister, der unabhängig von den gleichen Voraussetzungen wie der ältere Schottenmeister ausgeht. (Meister des Klosterneuburger Stephansaltares, des St. Polmer Ursula-Altars.) An dem Tor der österreichische Bindenschild zwischen zwei Stadtwappen. (Wiener Meister um 1470)|Joachim und Anna unter der goldenen Pforte, Tempera, Holz, 74 : 60 cm. Tafel von einem Flügelaltar mit zyklischer Erzählung des Marienlebens. Der Künstler steht dem älteren Schottenmeister nahe, ohne als direkter Schüler bezeichnet werden zu können. Eher handelt es sich um einen parallel gehenden Meister, der unabhängig von den gleichen Voraussetzungen wie der ältere Schottenmeister ausgeht. (Meister des Klosterneuburger Stephansaltares, des St. Polmer Ursula-Altars.) An dem Tor der österreichische Bindenschild zwischen zwei Stadtwappen.]] réalisée par Wiener Meister um 1470. [35]
  • 1934.11.14/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Karton einer Herkules-Apotheose, wahrscheinlich für eine Folge von Wandbehängen. Die Beziehung des Bildes zu Herzog Ercole (gest. 1559) ist vielleicht für die Zuschreibung an C. B. nicht ohne Belang gewesen, Öl auf Leinwand, 210 : 162, in Goldrahmen, auf der Rückseite roter Siegel. (Carlo Bononi)|Karton einer Herkules-Apotheose, wahrscheinlich für eine Folge von Wandbehängen. Die Beziehung des Bildes zu Herzog Ercole (gest. 1559) ist vielleicht für die Zuschreibung an C. B. nicht ohne Belang gewesen, Öl auf Leinwand, 210 : 162, in Goldrahmen, auf der Rückseite roter Siegel.]] réalisée par Carlo Bononi. [39]
  • 1934.11.14/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Schlacht aus den Napoleonischen Kriegen im Orient, Öl auf Leinwand, 129 : 191, rechts unten bezeichnet J. Berteaux fecit 1812 (1811?) . . . X . . ., auf der Rückseite der handschriftliche Vermerk: Schlacht bei Matariah in Ägypten, unter General Menon, 20. März 1808, in Goldrahmen. Die Katalognummern 38a und 38b werden zufolge Zahl 8 E 9459/33 vom 29. Oktober 1934 des Exekutionsgerichtes Wien versteigert. (J. Bertaux)|Schlacht aus den Napoleonischen Kriegen im Orient, Öl auf Leinwand, 129 : 191, rechts unten bezeichnet J. Berteaux fecit 1812 (1811?) . . . X . . ., auf der Rückseite der handschriftliche Vermerk: Schlacht bei Matariah in Ägypten, unter General Menon, 20. März 1808, in Goldrahmen. Die Katalognummern 38a und 38b werden zufolge Zahl 8 E 9459/33 vom 29. Oktober 1934 des Exekutionsgerichtes Wien versteigert.]] réalisée par J. Bertaux au prix de 600 chf. [40]