Ventes d'œuvres le 1935.02.20

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  • 1935.02.20/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kampf um die Brücke. Wildbewegte Darstellung eines erbitterten Reiterkampfs. Unter hohem Brückenbogen setzt sich das Ringen im Wasser fort. Zeichnerisch und koloristisch vorzügliches Werk. Bezeichnet: J. v. Huchtenburgh. Leinwand. 104X82 cm. (Van Huchtenburgh, Jan)|Kampf um die Brücke. Wildbewegte Darstellung eines erbitterten Reiterkampfs. Unter hohem Brückenbogen setzt sich das Ringen im Wasser fort. Zeichnerisch und koloristisch vorzügliches Werk. Bezeichnet: J. v. Huchtenburgh. Leinwand. 104X82 cm.]] réalisée par Van Huchtenburgh, Jan au prix de 865 sch. [22]
  • 1935.02.20/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Interieur: Reichgekleideter Kavalier mit Federbarett und feinem Spitzenkragen sitzt an einem Tisch und spielt auf der Geige. Vor ihm auf dem Tisch liegt eine Tonpfeife mit Tabakdose, dahinter ein großer Weinkrug. Die Beleuchtung geht von einer nicht sichtbaren Kerze aus, die hinter dem Krug steht und dadurch besonders stimmungsvoll wirkt. Holz. 26 X 22 cm. (Honthorst, Gerard von)|Interieur: Reichgekleideter Kavalier mit Federbarett und feinem Spitzenkragen sitzt an einem Tisch und spielt auf der Geige. Vor ihm auf dem Tisch liegt eine Tonpfeife mit Tabakdose, dahinter ein großer Weinkrug. Die Beleuchtung geht von einer nicht sichtbaren Kerze aus, die hinter dem Krug steht und dadurch besonders stimmungsvoll wirkt. Holz. 26 X 22 cm.]] réalisée par Honthorst, Gerard von au prix de 385 sch. [27]
  • 1935.02.20/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Großer Platz in einer niederländischen Stadt, mit frühgotischer Kirche und anderen alten Bauwerken. Im Vordergrund ist ein hohes Podium aufgestellt, auf dem ein Quacksalber seine Tränklein anbietet und Possenreißer ihre Spaße machen. Davor berittene Kavaliere, plaudernde Gruppe vornehmer Jahrmarktsbesucher, links junge Dame in einem reich gezierten kleinen Wagen, der von einem Ziegenbock gezogen wird. Im Hintergrund große Volksmenge. Bezeichnet: Naiveu pinx. 1711. Leinwand. 66 X 55 cm. Abb. Tafel III (Naiveu, Mathijs)|Großer Platz in einer niederländischen Stadt, mit frühgotischer Kirche und anderen alten Bauwerken. Im Vordergrund ist ein hohes Podium aufgestellt, auf dem ein Quacksalber seine Tränklein anbietet und Possenreißer ihre Spaße machen. Davor berittene Kavaliere, plaudernde Gruppe vornehmer Jahrmarktsbesucher, links junge Dame in einem reich gezierten kleinen Wagen, der von einem Ziegenbock gezogen wird. Im Hintergrund große Volksmenge. Bezeichnet: Naiveu pinx. 1711. Leinwand. 66 X 55 cm. Abb. Tafel III]] réalisée par Naiveu, Mathijs au prix de 945 sch. [51]
  • 1935.02.20/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [["Beim Geldverleiher". In tiefem weitläufigem Gewölbe sitzt an erhöhter Stelle an einem Tisch ein weißbärtiger Orientale mit 3 Schreibern. Etwas abseits stehen einige Bittsteller mit ausgestreckter offener Hand. Andere bringen Waren und einige entfernen sich mit Geld. Die Figuren sind orientalisch gekleidet. In altem holzgeschnitztem italienischem Renaissance-Goldrahmen. Holz. 61 X 53 cm. (Niederländischer Meister des 17. Jahrhunderts)|"Beim Geldverleiher". In tiefem weitläufigem Gewölbe sitzt an erhöhter Stelle an einem Tisch ein weißbärtiger Orientale mit 3 Schreibern. Etwas abseits stehen einige Bittsteller mit ausgestreckter offener Hand. Andere bringen Waren und einige entfernen sich mit Geld. Die Figuren sind orientalisch gekleidet. In altem holzgeschnitztem italienischem Renaissance-Goldrahmen. Holz. 61 X 53 cm.]] réalisée par Niederländischer Meister des 17. Jahrhunderts au prix de 100 sch. [54]
  • 1935.02.20/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Wandmalereien, 4 getrennte Teile mit Darstellungen aus der Mythologie, umrahmt mit ornamentalem Fries im Louis-XIV-Charakter, gemalt in zarten Temperafarben auf losem Stoff. a) Diana mit ihren Gespielinnen, von Actäon überrascht. Höhe 345 cm. Breite 340 cm. b) Apollo Und Daphne. Höhe 345 cm. Breite 275 cm. c) Die Io-Sage. Höhe 345 cm. Breite 275 cm. d) Alter Mann mit Bogen geleitet eine Frau zu einem Fluß. Höhe 345 cm. Breite 275 cm. Abb. von 87a Tafel III (Französisch um 1700)|Wandmalereien, 4 getrennte Teile mit Darstellungen aus der Mythologie, umrahmt mit ornamentalem Fries im Louis-XIV-Charakter, gemalt in zarten Temperafarben auf losem Stoff. a) Diana mit ihren Gespielinnen, von Actäon überrascht. Höhe 345 cm. Breite 340 cm. b) Apollo Und Daphne. Höhe 345 cm. Breite 275 cm. c) Die Io-Sage. Höhe 345 cm. Breite 275 cm. d) Alter Mann mit Bogen geleitet eine Frau zu einem Fluß. Höhe 345 cm. Breite 275 cm. Abb. von 87a Tafel III]] réalisée par Französisch um 1700. [90]
  • 1935.02.20/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Waldinneres mit Bach. Im Vordergrund unter einem Baum Philemon und Baucis, er schneidet die Initialen O. S. in die Baumrinde, sie hält in der Hand die Hirtenflöte. Zu ihren Füßen liegt ein Hund und Hirtenstab. Leinwand. 43 X 37 cm. (Unbekannter deutscher Meister des 18. Jahrhundert)|Waldinneres mit Bach. Im Vordergrund unter einem Baum Philemon und Baucis, er schneidet die Initialen O. S. in die Baumrinde, sie hält in der Hand die Hirtenflöte. Zu ihren Füßen liegt ein Hund und Hirtenstab. Leinwand. 43 X 37 cm.]] réalisée par Unbekannter deutscher Meister des 18. Jahrhundert. [101]
  • 1935.02.20/ maison de ventes : Hahn (Heinrich). Vente de l'œuvre décrite comme [[Gruppe von 5 Figuren unter dem (nicht vorhandenen) Kreuz. Maria von Johannes gestützt, Magdalena kniend, und 2 Kriegsknechte, von denen einer zu Pferd sitzt. Alte Polychromierung, zum großen Teil erhalten. Schule von Kalkar um 1520. Länge 45 cm. Abb. Tafel VI (Schule von Kalkar um 1520)|Gruppe von 5 Figuren unter dem (nicht vorhandenen) Kreuz. Maria von Johannes gestützt, Magdalena kniend, und 2 Kriegsknechte, von denen einer zu Pferd sitzt. Alte Polychromierung, zum großen Teil erhalten. Schule von Kalkar um 1520. Länge 45 cm. Abb. Tafel VI]] réalisée par Schule von Kalkar um 1520 au prix de 420 sch. [130]