Ventes d'œuvres le 1935.06.04

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  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[RUNDSCHEIBE, darstellend den Evangelisten Johannes, sitzend an einem Schreibpulte, auf dem Spruchbande s. ioane, der Hintergrund aus violett-bräunlichem Glase mit Vogelmuster, Thron und Fußboden silbergelb, die Binnenzeichnung der Figur lediglich mit verschieden abgestuftem Schwarzlot. Westdeutsch oder Burgund, um 1390. Durchmesser 36 cm. (Westdeutsch, um 1390)|RUNDSCHEIBE, darstellend den Evangelisten Johannes, sitzend an einem Schreibpulte, auf dem Spruchbande s. ioane, der Hintergrund aus violett-bräunlichem Glase mit Vogelmuster, Thron und Fußboden silbergelb, die Binnenzeichnung der Figur lediglich mit verschieden abgestuftem Schwarzlot. Westdeutsch oder Burgund, um 1390. Durchmesser 36 cm.]] réalisée par Westdeutsch, um 1390, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz. [1]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[GLASSCHEIBE, kreisrund, Gnadenstuhl, der Hintergrund in mattem Blaugrün, der Mantel Gott Vaters in transparentem feurigen Zinnoberrot, das Untergewand kobaltblau, der Thron aus gelbem Glase. Die Binnenzeichnung mit rötlichem Schwarzlot und Silbergelb. Westdeutsch oder Burgund, um 1390. Im Hintergrunde einige Notbleie. (Westdeutsch, um 1390)|GLASSCHEIBE, kreisrund, Gnadenstuhl, der Hintergrund in mattem Blaugrün, der Mantel Gott Vaters in transparentem feurigen Zinnoberrot, das Untergewand kobaltblau, der Thron aus gelbem Glase. Die Binnenzeichnung mit rötlichem Schwarzlot und Silbergelb. Westdeutsch oder Burgund, um 1390. Im Hintergrunde einige Notbleie.]] réalisée par Westdeutsch, um 1390, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 700 chf. [2]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[GLASGEMÄLDE, der Evangelist Lukas aus blauem und weißem Glase mit etwas Silbergelb, der Hintergrund des Glasgemäldes zeigt ein phantastisches Vogelmotiv in der Art lucchesischer Seidenstoffe. Sehr zartes Silbergelb. Westdeutsch oder Burgund, um 1390. Durchmesser 29 cm. (Westdeutsch, um 1390)|GLASGEMÄLDE, der Evangelist Lukas aus blauem und weißem Glase mit etwas Silbergelb, der Hintergrund des Glasgemäldes zeigt ein phantastisches Vogelmotiv in der Art lucchesischer Seidenstoffe. Sehr zartes Silbergelb. Westdeutsch oder Burgund, um 1390. Durchmesser 29 cm.]] réalisée par Westdeutsch, um 1390, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 850 chf. [3]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[KLEINE HOLZSTATUETTE, Figur eines berittenen Negerfürsten in bunten mit Glasperlen und Goldflittern benähten Seidenstoffen bekleidet. Von einer salzburgischen Krippe. Anfang des 18. Jahrhunderts, die Lanze ergänzt. Höhe 21 cm. (Salzburgisch, Anfang des 18. Jahrhunderts)|KLEINE HOLZSTATUETTE, Figur eines berittenen Negerfürsten in bunten mit Glasperlen und Goldflittern benähten Seidenstoffen bekleidet. Von einer salzburgischen Krippe. Anfang des 18. Jahrhunderts, die Lanze ergänzt. Höhe 21 cm.]] réalisée par Salzburgisch, Anfang des 18. Jahrhunderts, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz. [12]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Legende der hl. Cordula. Bild 1. St. Cordula erscheint einem Bruder des Johanniterordens und gibt ihm den Platz ihres Grabes kund. Bild 2. St. Cordula erscheint der Jungfer Hildentrued. Bild 3. St. Cordula erlebt das Martyrium Ursulas. Bild 4. Albertus magnus bestattet St. Cordula. Vorne die Stifterfamilie. Tempera auf Leinwand, jedes Bild 138 : 77 cm. Moderner Leistenrahmen. (Kölnisch-Westfälischer Meister)|Legende der hl. Cordula. Bild 1. St. Cordula erscheint einem Bruder des Johanniterordens und gibt ihm den Platz ihres Grabes kund. Bild 2. St. Cordula erscheint der Jungfer Hildentrued. Bild 3. St. Cordula erlebt das Martyrium Ursulas. Bild 4. Albertus magnus bestattet St. Cordula. Vorne die Stifterfamilie. Tempera auf Leinwand, jedes Bild 138 : 77 cm. Moderner Leistenrahmen.]] réalisée par Kölnisch-Westfälischer Meister, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 9000 chf. [15]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Altarflügel. Innenseite: Marter des hl. Veit. Außenseite: Christus vor Kaiphas. Bedeutendes Werk aus der steirischen Nachfolge des älteren Wiener Schottenmeisters. (Ein Flügel mit der Versuchung des Heiligen und Christus am Ölberg in der Gemäldegalerie des Kunsthist. Museums stammt vom selben Altar.) Literatur: Katalog der Ausstellung Gotik in Österreich, Wien 1926, p. 35. Katalog der Gemäldegalerie, Wien 1928, p. 206 (Ludwig Baldaß). Otto Paecht, österreichische Tafelmalerei der Gotik. Wien 1929, p. 83. Otto Benesch, Der Meister des Krainburger Altars. 2. Teil, Wiener Jahrb. f. Kunstgeschichte, Bd. 8, p. 55. Ludwig Baldaß, österreichische Tafelmalerei der Spätgotik. Wien 1934, Nr. 48/49. Tempera auf Holz. (STEIRISCHER MEISTER UM 1470)|Altarflügel. Innenseite: Marter des hl. Veit. Außenseite: Christus vor Kaiphas. Bedeutendes Werk aus der steirischen Nachfolge des älteren Wiener Schottenmeisters. (Ein Flügel mit der Versuchung des Heiligen und Christus am Ölberg in der Gemäldegalerie des Kunsthist. Museums stammt vom selben Altar.) Literatur: Katalog der Ausstellung Gotik in Österreich, Wien 1926, p. 35. Katalog der Gemäldegalerie, Wien 1928, p. 206 (Ludwig Baldaß). Otto Paecht, österreichische Tafelmalerei der Gotik. Wien 1929, p. 83. Otto Benesch, Der Meister des Krainburger Altars. 2. Teil, Wiener Jahrb. f. Kunstgeschichte, Bd. 8, p. 55. Ludwig Baldaß, österreichische Tafelmalerei der Spätgotik. Wien 1934, Nr. 48/49. Tempera auf Holz.]] réalisée par STEIRISCHER MEISTER UM 1470, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 6500 chf. [16]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[RELIEFIERTES TÜRCHEN, annähernd quadratisch, oben mit Segmentbogen schließend, darstellend die Auferstehung Christi und die Wächter am Grabe. Spanien, Beginn des 16. Jahrhunderts. Schöne alte goldbunte Oberfläche. Höhe 58 cm. (Spanien, Beginn des 16. Jahrhunderts)|RELIEFIERTES TÜRCHEN, annähernd quadratisch, oben mit Segmentbogen schließend, darstellend die Auferstehung Christi und die Wächter am Grabe. Spanien, Beginn des 16. Jahrhunderts. Schöne alte goldbunte Oberfläche. Höhe 58 cm.]] réalisée par Spanien, Beginn des 16. Jahrhunderts, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 320 chf. [19]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Flachrelief, gebrannter Ton, Höhe 25,5, Breite 24 cm. Aus der Sammlung Adolf v. Beckerath, Berlin, versteigert Lepke, Berlin, 1916, Katalog-Nr. 106. Modell für eines der Bronzereliefs, die 1591 von Ferdinando di Medici für den Paliotto des Hauptaltars in der Kalvarienbergkapelle zu Jerusalem dem Giov. da Bologna und seinem Schüler Pietro Francavilla in Auftrag gegeben wurden. Die Bronzereliefs befinden sich noch an Ort und Stelle. Vgl. darüber F. Kriegbaum, Ein Bronzepaliotto von G. da Bologna in Jerusalem, Jahrbuch der Preuß. Kunstsammlungen, Berlin 1927, Bd. XLVIII, S. 43 ff. (Franca Villa Pietro (eigentlich Pierre Francheville))|Flachrelief, gebrannter Ton, Höhe 25,5, Breite 24 cm. Aus der Sammlung Adolf v. Beckerath, Berlin, versteigert Lepke, Berlin, 1916, Katalog-Nr. 106. Modell für eines der Bronzereliefs, die 1591 von Ferdinando di Medici für den Paliotto des Hauptaltars in der Kalvarienbergkapelle zu Jerusalem dem Giov. da Bologna und seinem Schüler Pietro Francavilla in Auftrag gegeben wurden. Die Bronzereliefs befinden sich noch an Ort und Stelle. Vgl. darüber F. Kriegbaum, Ein Bronzepaliotto von G. da Bologna in Jerusalem, Jahrbuch der Preuß. Kunstsammlungen, Berlin 1927, Bd. XLVIII, S. 43 ff.]] réalisée par Franca Villa Pietro (eigentlich Pierre Francheville), vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 500 chf. [32]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[HALBKREISFÖRMIGE LÜNETTE, holzgeschnitzt und vergoldet, darstellend die Verkündigung, die Madonna kniet nach links, der Engel naht ihr von rechts. Spanisch oder genuesisch, 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Höhe 52 cm. (Spanisch, 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts)|HALBKREISFÖRMIGE LÜNETTE, holzgeschnitzt und vergoldet, darstellend die Verkündigung, die Madonna kniet nach links, der Engel naht ihr von rechts. Spanisch oder genuesisch, 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Höhe 52 cm.]] réalisée par Spanisch, 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 260 chf. [33]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[GLASGEMÄLDE, Kniender Engel mit schwungvoll flatternder Stola, zitronengelbes Gewand und ebensolche Flügel. Die Innenseite der Flügel ist rotviolett. Ausgezeichnete Wiener Arbeit um 1400, aus jener Werkstatt, die die Glasgemälde der Wähingerkapelle im Kreuzgang von Klosterneuburg angefertigt hat und deren Ausläufer in einigen Scheiben aus dem Langhause von Maria Stiegen nachweisbar sind. Besonders charakteristisch für diese Wiener Arbeiten ist das Hintergrundmuster, welches erstmalig in den Scheiben der Herzogskapelle von St. Stephan auftaucht. (Angefertigt zwischen 1379 und 1386.) Größe 63 : 38 cm. (Wiener Arbeit um 1400)|GLASGEMÄLDE, Kniender Engel mit schwungvoll flatternder Stola, zitronengelbes Gewand und ebensolche Flügel. Die Innenseite der Flügel ist rotviolett. Ausgezeichnete Wiener Arbeit um 1400, aus jener Werkstatt, die die Glasgemälde der Wähingerkapelle im Kreuzgang von Klosterneuburg angefertigt hat und deren Ausläufer in einigen Scheiben aus dem Langhause von Maria Stiegen nachweisbar sind. Besonders charakteristisch für diese Wiener Arbeiten ist das Hintergrundmuster, welches erstmalig in den Scheiben der Herzogskapelle von St. Stephan auftaucht. (Angefertigt zwischen 1379 und 1386.) Größe 63 : 38 cm.]] réalisée par Wiener Arbeit um 1400, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz. [38]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[GLASGEMÄLDE in bunten Farben, wohl von einem jüngsten Gericht, ein Engel gewährt den Seeligen Einlaß ins Paradies. Niederösterreichische Arbeit um 1460. Zu vergleichen wären Stücke aus dem nördlichen Niederösterreich, z. B. in Holzern, möglicherweise ist überhaupt die Scheibe ein Rest des dortigen Bestandes. Kleinere Ergänzungen, z. B. der Kopf des Engels, sowie geringe Retuschen mit Spirituslack. 64 : 52 cm. (Niederösterreichische Arbeit um 1460)|GLASGEMÄLDE in bunten Farben, wohl von einem jüngsten Gericht, ein Engel gewährt den Seeligen Einlaß ins Paradies. Niederösterreichische Arbeit um 1460. Zu vergleichen wären Stücke aus dem nördlichen Niederösterreich, z. B. in Holzern, möglicherweise ist überhaupt die Scheibe ein Rest des dortigen Bestandes. Kleinere Ergänzungen, z. B. der Kopf des Engels, sowie geringe Retuschen mit Spirituslack. 64 : 52 cm.]] réalisée par Niederösterreichische Arbeit um 1460, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 400 chf. [39]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[GLASGEMÄLDE, darstellend einen knienden Mönch, in dessen aufgeschlagenem Buche das Wort Stephanus zu lesen ist. Das rautenförmige Glasgemälde stammt aus den Maßwerkzwickeln des Kreuzganges in Klosterneuburg, den nach dem großen Brande von 1323 Probst Stephan von Sierndorf mit Glasgemälden schmücken ließ. Der Probst, vielleicht der größte Kunstmäzen des frühgotischen Österreichs, hat sich in den Glasgemälden des Kreuzganges an vielen Stellen recht eindringlich verewigen lassen, noch heute sind uns einige dieser Darstellungen mit verschiedenen Beischriften erhalten. Zum Beispiel: Stephanus praeppositus oder Judicis examen, stephanum me non gravet amen. Diese letztere Stelle bezieht sich darauf, daß der Probst seiner umfänglichen Bautätigkeit zu Liebe die Einkünfte seiner Herren einschränkte, was ihm große Mißhelligkeit eintrug. Die Inschrift der Glasgemälde ist jedoch ein Zeugnis, daß er dieser Umstände bald Herr wurde. Insoweit ist dieses wenn auch kleine Glasgemälde ein wichtiges Dokument der Kulturgeschichte Österreichs. Das Stück stammt unmittelbar aus Klosterneuburg. Größte Höhe 26 cm. (Klosterneuburg, nach 1323)|GLASGEMÄLDE, darstellend einen knienden Mönch, in dessen aufgeschlagenem Buche das Wort Stephanus zu lesen ist. Das rautenförmige Glasgemälde stammt aus den Maßwerkzwickeln des Kreuzganges in Klosterneuburg, den nach dem großen Brande von 1323 Probst Stephan von Sierndorf mit Glasgemälden schmücken ließ. Der Probst, vielleicht der größte Kunstmäzen des frühgotischen Österreichs, hat sich in den Glasgemälden des Kreuzganges an vielen Stellen recht eindringlich verewigen lassen, noch heute sind uns einige dieser Darstellungen mit verschiedenen Beischriften erhalten. Zum Beispiel: Stephanus praeppositus oder Judicis examen, stephanum me non gravet amen. Diese letztere Stelle bezieht sich darauf, daß der Probst seiner umfänglichen Bautätigkeit zu Liebe die Einkünfte seiner Herren einschränkte, was ihm große Mißhelligkeit eintrug. Die Inschrift der Glasgemälde ist jedoch ein Zeugnis, daß er dieser Umstände bald Herr wurde. Insoweit ist dieses wenn auch kleine Glasgemälde ein wichtiges Dokument der Kulturgeschichte Österreichs. Das Stück stammt unmittelbar aus Klosterneuburg. Größte Höhe 26 cm.]] réalisée par Klosterneuburg, nach 1323, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz au prix de 1500 chf. [40]
  • 1935.06.04/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[GLASGEMÄLDE, darstellend den Gnadenstuhl, der Hintergrund in leuchtendem Karminzinnober ist durch ein Scheibenmuster mit je 5 Punkten gegliedert, dazwischen grüne Rosetten, das charakteristische Scheibenmuster ermöglicht den Nachweis, daß die Scheibe ehemals zu den Glasgemälden der Pfarrkirche von Gratwein nördlich Graz gehörte, welche von da aus zum größten Teil in das Joanneum in Graz gelangten. Zwei weitere Scheiben und zwei Fragmente gelangten in die Sammlung Stefan von Auspitz, der Zusammenhang dieser Dinge ist bereits in dem großen Werke über die mittelalterliche Glasmalerei in Österreich bis 1440 auf Seite 29 erwähnt. Das Gewand Gottvaters ist blaugrün, der Nimbus violettgelb, ergänzt sind unwichtige Splitter am oberen Rande des Hintergrundes und etwas von der Schwarzlotzeichnung Christi. Größe 64 : 52 cm. (Unbekannt)|GLASGEMÄLDE, darstellend den Gnadenstuhl, der Hintergrund in leuchtendem Karminzinnober ist durch ein Scheibenmuster mit je 5 Punkten gegliedert, dazwischen grüne Rosetten, das charakteristische Scheibenmuster ermöglicht den Nachweis, daß die Scheibe ehemals zu den Glasgemälden der Pfarrkirche von Gratwein nördlich Graz gehörte, welche von da aus zum größten Teil in das Joanneum in Graz gelangten. Zwei weitere Scheiben und zwei Fragmente gelangten in die Sammlung Stefan von Auspitz, der Zusammenhang dieser Dinge ist bereits in dem großen Werke über die mittelalterliche Glasmalerei in Österreich bis 1440 auf Seite 29 erwähnt. Das Gewand Gottvaters ist blaugrün, der Nimbus violettgelb, ergänzt sind unwichtige Splitter am oberen Rande des Hintergrundes und etwas von der Schwarzlotzeichnung Christi. Größe 64 : 52 cm.]] réalisée par Unbekannt, vendue par Professor Dr. Hans Lorenz. [41]