Ventes d'œuvres le 1937.11.23

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  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die wunderbare Speisung der Fünftausend. Im Hintergrunde Landschaft mit weitem Horizont, im Vordergrund Christus, die Apostel und das Volk. Oel, Leinwand. 56 : 77 cm. Prachtvolle figurenreiche Komposition, von herrlicher Farbenwirkung und tadelloser Erhaltung. Nach alter Angabe sollen die Apostel und Christus die Porträts zeitgenössischer Wiener Maler sein. (Dr. Frimmel). (Karl Aigen)|Die wunderbare Speisung der Fünftausend. Im Hintergrunde Landschaft mit weitem Horizont, im Vordergrund Christus, die Apostel und das Volk. Oel, Leinwand. 56 : 77 cm. Prachtvolle figurenreiche Komposition, von herrlicher Farbenwirkung und tadelloser Erhaltung. Nach alter Angabe sollen die Apostel und Christus die Porträts zeitgenössischer Wiener Maler sein. (Dr. Frimmel).]] réalisée par Karl Aigen, vendue par Carl Widakowich, Wien. [2]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Ferdinandsbrücke von der Leopoldstädter-Seite, mit Blick auf die innere Stadt, Rotenturmtor und Stefansturm. Rechts das Jünglingskaffeehaus, in der Donau Fischerboote. Mit zahlreichen Figuren reich staffiert. Aquarell. Signiert und datiert 1831. 25.5 : 37 cm. Das Original zur Lithographie "Wiens Plätze". Die Ferdinandsbrücke. Gezeichnet von Alt. Lithographiert von Jak. Alt. Gedr. bei Mansfeld & Co. (Rudolf von Alt)|Die Ferdinandsbrücke von der Leopoldstädter-Seite, mit Blick auf die innere Stadt, Rotenturmtor und Stefansturm. Rechts das Jünglingskaffeehaus, in der Donau Fischerboote. Mit zahlreichen Figuren reich staffiert. Aquarell. Signiert und datiert 1831. 25.5 : 37 cm. Das Original zur Lithographie "Wiens Plätze". Die Ferdinandsbrücke. Gezeichnet von Alt. Lithographiert von Jak. Alt. Gedr. bei Mansfeld & Co.]] réalisée par Rudolf von Alt, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 2400 chf. [5]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Bankett im Zeremonien-Saale in der Hofburg in Wien, aus Anlaß der Verleihung des Großkreuzes des Maria Theresien-Ordens in Brillanten an Erzherzog Carl, dem Sieger von Aspern, am 5. April 1843. Mit zahlreichen Porträts von Mitgliedern des Kaiserhauses und hohen Militärpersonen. Aquarell. Signiert und datiert 1843. 33 : 45 cm. Original zur Lithographie. Aus einem beigelegten Briefe Rudolf Alts geht hervor, daß R. Alt das Aquarell im Auftrage des Kaiser Ferdinands anläßlich des 50-jährigen Jubiläums des Erzherzogs Carl als Inhaber des Großkreuzes des Maria Theresien-Ordens malte. Erzh. Carl bekam bei dieser Gelegenheit die Brillanten zum Großkreuz. Auf dem Bilde sind zahlreiche Persönlichkeiten des Hofes porträtiert, darunter Erzh. Carl. Die Bestellung für das Aquarell überbrachte Hofrat Drechsler; Alt verlangte 180.- fl., er bekam aber als besondere Anerkennung 200.- fl. (Rudolf von Alt)|Das Bankett im Zeremonien-Saale in der Hofburg in Wien, aus Anlaß der Verleihung des Großkreuzes des Maria Theresien-Ordens in Brillanten an Erzherzog Carl, dem Sieger von Aspern, am 5. April 1843. Mit zahlreichen Porträts von Mitgliedern des Kaiserhauses und hohen Militärpersonen. Aquarell. Signiert und datiert 1843. 33 : 45 cm. Original zur Lithographie. Aus einem beigelegten Briefe Rudolf Alts geht hervor, daß R. Alt das Aquarell im Auftrage des Kaiser Ferdinands anläßlich des 50-jährigen Jubiläums des Erzherzogs Carl als Inhaber des Großkreuzes des Maria Theresien-Ordens malte. Erzh. Carl bekam bei dieser Gelegenheit die Brillanten zum Großkreuz. Auf dem Bilde sind zahlreiche Persönlichkeiten des Hofes porträtiert, darunter Erzh. Carl. Die Bestellung für das Aquarell überbrachte Hofrat Drechsler; Alt verlangte 180.- fl., er bekam aber als besondere Anerkennung 200.- fl.]] réalisée par Rudolf von Alt, vendue par Carl Widakowich, Wien. [6]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Blick über Wien und die Donauauen bis zum Leithagebirge und die Karpathen vom Plateau des Leopoldsberges aus. Links die Kirche, rechts an der verfallenen Mauer eine Holzhütte, in der Mitte eine Laube, in der letzteren, an der Kegelbahn und auf dem weiten Platze zahlreiche Ausflügler im Sonntagsstaat, einige sitzen beim Wein oder sehen dem Kegelspiel zu, andere bewundern das herrliche Panorama. Aquarell. Signiert J. Alt. 45 : 57 cm. Eines der frühen von Rudolf und Jakob Alt gemeinsam gemalten Aquarelle, wobei wohl Rudolf die Kirche links im Vordergrund und die Gesamtansicht von Wien, der Vater Jakob die Staffage und den Vordergrund malte. Eine kleinere Studie zu diesem Bilde von der Hand Rudolf Alts im Museum der Stadt Wien. (Rudolf Alt)|Blick über Wien und die Donauauen bis zum Leithagebirge und die Karpathen vom Plateau des Leopoldsberges aus. Links die Kirche, rechts an der verfallenen Mauer eine Holzhütte, in der Mitte eine Laube, in der letzteren, an der Kegelbahn und auf dem weiten Platze zahlreiche Ausflügler im Sonntagsstaat, einige sitzen beim Wein oder sehen dem Kegelspiel zu, andere bewundern das herrliche Panorama. Aquarell. Signiert J. Alt. 45 : 57 cm. Eines der frühen von Rudolf und Jakob Alt gemeinsam gemalten Aquarelle, wobei wohl Rudolf die Kirche links im Vordergrund und die Gesamtansicht von Wien, der Vater Jakob die Staffage und den Vordergrund malte. Eine kleinere Studie zu diesem Bilde von der Hand Rudolf Alts im Museum der Stadt Wien.]] réalisée par Rudolf Alt, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 3400 chf. [10]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Heilige Leopold. Maria mit dem Kinde auf einer Wolke thronend, von Engeln umgeben. Vor ihr kniet der heilige Leopold und zeigt ihr einen Plan. Links knien Putti mit Herzogshut. Oel. Leinwand. 62 : 34 cm. Der heilige Leopold soll die Züge des Malers zeigen. Die Darstellung bezieht sich auf Erweiterung des Stiftes Klosterneuburg. (Martin Altomonte (Hohenberg))|Der Heilige Leopold. Maria mit dem Kinde auf einer Wolke thronend, von Engeln umgeben. Vor ihr kniet der heilige Leopold und zeigt ihr einen Plan. Links knien Putti mit Herzogshut. Oel. Leinwand. 62 : 34 cm. Der heilige Leopold soll die Züge des Malers zeigen. Die Darstellung bezieht sich auf Erweiterung des Stiftes Klosterneuburg.]] réalisée par Martin Altomonte (Hohenberg), vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 850 chf. [14]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Mädchen mit Brief. Brustbild en face; weites, die Schultern freilassendes Kleid. Die auf die Brust gelegte rechte Hand hält einen geöffneten Brief und eine rote Rose. Oel. Leinwand. 68 : 52 cm. Beschrieben in Günther Probst, Friedr. Amerling Nr. 1224, S. 158. Ausgestellt im Steiermark. Kunstverein 1907. Im Jahre 1845 von der Grazer Familie Fedrigoni im Oesterr. Kunstverein erworben. (Friedrich von Amerling)|Mädchen mit Brief. Brustbild en face; weites, die Schultern freilassendes Kleid. Die auf die Brust gelegte rechte Hand hält einen geöffneten Brief und eine rote Rose. Oel. Leinwand. 68 : 52 cm. Beschrieben in Günther Probst, Friedr. Amerling Nr. 1224, S. 158. Ausgestellt im Steiermark. Kunstverein 1907. Im Jahre 1845 von der Grazer Familie Fedrigoni im Oesterr. Kunstverein erworben.]] réalisée par Friedrich von Amerling, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 700 chf. [15]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Selbstporträt in ganzer Figur, an einem Tische sitzend. Oel. Karton. 31 : 23 cm. Aus der Nachlaß-Auktion Canon im Künstlerhaus 27. II. 1886. Abgebildet und beschrieben i. Frimmels Blätter für Gemäldekunde, Band II, Heft 5, Seite 105. Ausgestellt Oesterr. Porträt-Ausstellung, Künstlerhaus 1927 und Hans Canon-Gedächtnis-Ausstellung 1929. (Hans Canon)|Selbstporträt in ganzer Figur, an einem Tische sitzend. Oel. Karton. 31 : 23 cm. Aus der Nachlaß-Auktion Canon im Künstlerhaus 27. II. 1886. Abgebildet und beschrieben i. Frimmels Blätter für Gemäldekunde, Band II, Heft 5, Seite 105. Ausgestellt Oesterr. Porträt-Ausstellung, Künstlerhaus 1927 und Hans Canon-Gedächtnis-Ausstellung 1929.]] réalisée par Hans Canon, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 140 chf. [27]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Auf der Weide. Zwei Kühe und ein Bulle mit ihrem Hirten bei einem Wassertümpel. Im Hintergrund ein Bauernhaus mit Taubenschlag. Oel. Holz. Signiert und datiert 1822. 25 : 30 cm. Vorher Sammlung Moriz Faber, Wien. Links auf einem Brett "chacun á son gout". (Alexander J. Dallinger v. Dalling)|Auf der Weide. Zwei Kühe und ein Bulle mit ihrem Hirten bei einem Wassertümpel. Im Hintergrund ein Bauernhaus mit Taubenschlag. Oel. Holz. Signiert und datiert 1822. 25 : 30 cm. Vorher Sammlung Moriz Faber, Wien. Links auf einem Brett "chacun á son gout".]] réalisée par Alexander J. Dallinger v. Dalling, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 150 chf. [29]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der betrogene Pinscher. Eine Pinscherhündin mit vier säugenden Jungen im Winkel eines Hofes. Vor ihr das Männchen, ein zottiger Pinscher, im Hintergrunde der wirkliche Vater, ein Köter ohne jede Rasse. Oel. Leinwand. Signiert und datiert 1838. 39 : 50 cm. Vorher Sammlung Hofrat Friedrich Uhl. Ausgestellt im Künstlerhaus Mai-Sept. 1931. Eine Lithographie von Laurenz Herr nach dem Oelgemälde mit dem Titel: Der betrogene Pinscher erschien bei Joh. Höfelich, Wien, ca. 1840. (Josef Danhauser)|Der betrogene Pinscher. Eine Pinscherhündin mit vier säugenden Jungen im Winkel eines Hofes. Vor ihr das Männchen, ein zottiger Pinscher, im Hintergrunde der wirkliche Vater, ein Köter ohne jede Rasse. Oel. Leinwand. Signiert und datiert 1838. 39 : 50 cm. Vorher Sammlung Hofrat Friedrich Uhl. Ausgestellt im Künstlerhaus Mai-Sept. 1931. Eine Lithographie von Laurenz Herr nach dem Oelgemälde mit dem Titel: Der betrogene Pinscher erschien bei Joh. Höfelich, Wien, ca. 1840.]] réalisée par Josef Danhauser, vendue par Carl Widakowich, Wien. [30]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Noli me tangere. Der auferstandene Christus den Spaten in der Linken haltend, vor ihm Maria Magdalena kniend. Oel. Leinwand. Signiert und datiert 1833. 187 : 133 cm. Dieses Bild war Jahrzehnte hindurch im Besitze der Wiener Bürgerfamilie Gsiller im ehemaligen Heldhause am Neubau der Schmuck einer kleinen Hauskapelle und fand gelegentlich der Fronleichnams-Prozession auch öffentliche Verwendung als Altarbild. Siehe Katalog der Auktion Sammlung Hofrat Friedrich Uhl, Wien 1907. Nr. 978. (Josef Danhauser)|Noli me tangere. Der auferstandene Christus den Spaten in der Linken haltend, vor ihm Maria Magdalena kniend. Oel. Leinwand. Signiert und datiert 1833. 187 : 133 cm. Dieses Bild war Jahrzehnte hindurch im Besitze der Wiener Bürgerfamilie Gsiller im ehemaligen Heldhause am Neubau der Schmuck einer kleinen Hauskapelle und fand gelegentlich der Fronleichnams-Prozession auch öffentliche Verwendung als Altarbild. Siehe Katalog der Auktion Sammlung Hofrat Friedrich Uhl, Wien 1907. Nr. 978.]] réalisée par Josef Danhauser, vendue par Carl Widakowich, Wien. [31]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Vor der Lotto-Kollektur. Mittwoch! Das neue Jahr fängt gut an, wieder nichts gewonnen! Aquarell. Signiert und datiert 844. 25 : 20 cm. Original-Aquarell zu dem in der Bäuerle'schen Theaterzeitung erschienen Blatt Nr. 43 gestochen von Zink. Vorher Sammlung Wurzbach Nr. 1013. (Anton Elfinger)|Vor der Lotto-Kollektur. Mittwoch! Das neue Jahr fängt gut an, wieder nichts gewonnen! Aquarell. Signiert und datiert 844. 25 : 20 cm. Original-Aquarell zu dem in der Bäuerle'schen Theaterzeitung erschienen Blatt Nr. 43 gestochen von Zink. Vorher Sammlung Wurzbach Nr. 1013.]] réalisée par Anton Elfinger, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 60 chf. [35]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Inneres einer Sensenschmiede. Rechts eine große Esse, im Hintergrund zwei Männer bei der Arbeit. Oel. Karton. Signiert. 27 : 36.5 cm. Rückwärts bezeichnet: Aus dem Nachlaß Erasmus Engert. Sammlung Lobmeyr. Aukt.-Kat. Nr. 63. Ausgestellt im Künstlerhaus im Jahre 1904. (Erasmus von Engert)|Inneres einer Sensenschmiede. Rechts eine große Esse, im Hintergrund zwei Männer bei der Arbeit. Oel. Karton. Signiert. 27 : 36.5 cm. Rückwärts bezeichnet: Aus dem Nachlaß Erasmus Engert. Sammlung Lobmeyr. Aukt.-Kat. Nr. 63. Ausgestellt im Künstlerhaus im Jahre 1904.]] réalisée par Erasmus von Engert, vendue par Carl Widakowich, Wien. [41]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Berggrotte bei Triest. Oel. Holz. Signiert und datiert 1821. 31.5 : 45 cm. Für dieses Bild bekam P. Fendi die goldene Medaille auf der Ausstellung in Venedig 1821. Aul der Rückseite des Bildes ein Zettel mit folgender Eintragung aus dem Jahre 1821: "Eine Berghöhle darstellend. Oelgemälde mit Goldrahmen von Sr. Majestät durch den k. k. Kammerdiener Herrn Ruthner übersendet den 30. Junij 1821." (Peter Fendi)|Berggrotte bei Triest. Oel. Holz. Signiert und datiert 1821. 31.5 : 45 cm. Für dieses Bild bekam P. Fendi die goldene Medaille auf der Ausstellung in Venedig 1821. Aul der Rückseite des Bildes ein Zettel mit folgender Eintragung aus dem Jahre 1821: "Eine Berghöhle darstellend. Oelgemälde mit Goldrahmen von Sr. Majestät durch den k. k. Kammerdiener Herrn Ruthner übersendet den 30. Junij 1821."]] réalisée par Peter Fendi, vendue par Carl Widakowich, Wien. [42]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Bewegte See bei grauem Himmel, mit Schiffen. Nahe dem Strand ein Fischerboot. Felsige Küste, auf einem Hügel Schloßruine, unter derselben, am Strand ein Städtchen. Aquarell. Signiert und datiert 1826. 20 : 30 cm (Copley Fielding (Anthony Vandyke Copley))|Bewegte See bei grauem Himmel, mit Schiffen. Nahe dem Strand ein Fischerboot. Felsige Küste, auf einem Hügel Schloßruine, unter derselben, am Strand ein Städtchen. Aquarell. Signiert und datiert 1826. 20 : 30 cm]] réalisée par Copley Fielding (Anthony Vandyke Copley), vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 260 chf. [44]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Verlobten. Vor dem Altar ein kniender Kapuziner im Gebet, hinter ihm die Verlobten und die Mutter in italienischer Volkstracht. Oel. Leinwand. Signiert und datiert 1835. 39.5 : 48 cm. Hauptszene aus "Manzoni: Die Verlobten". In dem knienden Bräutigam hat Führich sein Selbstporträt gemalt, neben ihm seine Braut sowie seine Mutter, der Kapuziner trägt die Züge seines Vaters. Ein Hauptwerk aus der romantischen Frühzeit des Künstlers. Bei Wörndle, Jos. Führichs Werke, S. 156, Nr. 799 als verschollenes Werk angeführt. Vergl. R. Müller, Führich, S. 108. (Josef von Führich)|Die Verlobten. Vor dem Altar ein kniender Kapuziner im Gebet, hinter ihm die Verlobten und die Mutter in italienischer Volkstracht. Oel. Leinwand. Signiert und datiert 1835. 39.5 : 48 cm. Hauptszene aus "Manzoni: Die Verlobten". In dem knienden Bräutigam hat Führich sein Selbstporträt gemalt, neben ihm seine Braut sowie seine Mutter, der Kapuziner trägt die Züge seines Vaters. Ein Hauptwerk aus der romantischen Frühzeit des Künstlers. Bei Wörndle, Jos. Führichs Werke, S. 156, Nr. 799 als verschollenes Werk angeführt. Vergl. R. Müller, Führich, S. 108.]] réalisée par Josef von Führich, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 1800 chf. [49]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Erzherzog Carl empfängt durch Feldmarschall Prinzen Friedrich Josias von Sachsen-Koburg das Großkreuz des Maria Theresien-Orden, 1793. Aquarellierte Federzeichnung. Signiert. 23 : 33 cm. Ausgestellt in der Erzherzog Carl-Ausstellung 1909. Das Original zur Lithographie. Vorher Sammlung Josef Slurany. (Peter Joh. N. Geiger)|Erzherzog Carl empfängt durch Feldmarschall Prinzen Friedrich Josias von Sachsen-Koburg das Großkreuz des Maria Theresien-Orden, 1793. Aquarellierte Federzeichnung. Signiert. 23 : 33 cm. Ausgestellt in der Erzherzog Carl-Ausstellung 1909. Das Original zur Lithographie. Vorher Sammlung Josef Slurany.]] réalisée par Peter Joh. N. Geiger, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 210 chf. [51]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Großer Platz mit Kirche. Vor derselben zahlreiche Spaziergänger in Festgewändern, Reiter etc. Links davon Fluß mit Kähnen, im Vordergrund weidende Rinder, Ziegen. Oel. Holz. 35 : 52 cm. Rückwärts ein alter Zettel: Landschaft mit Figuren von Hans Graff. Aus der Anton Jägerschen Bildersammlung in Maria Enzersdorf. Von diesem seltenen Meister, dem Lehrer des Franz de Paula Ferg, ist in keiner Wiener öffentlichen Sammlung ein Bild vorhanden. (Johann Graf)|Großer Platz mit Kirche. Vor derselben zahlreiche Spaziergänger in Festgewändern, Reiter etc. Links davon Fluß mit Kähnen, im Vordergrund weidende Rinder, Ziegen. Oel. Holz. 35 : 52 cm. Rückwärts ein alter Zettel: Landschaft mit Figuren von Hans Graff. Aus der Anton Jägerschen Bildersammlung in Maria Enzersdorf. Von diesem seltenen Meister, dem Lehrer des Franz de Paula Ferg, ist in keiner Wiener öffentlichen Sammlung ein Bild vorhanden.]] réalisée par Johann Graf, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 250 chf. [54]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Mathilde Wildauer küßt das Porträt des jungen Kaiser Franz Josef. Aquarell. Signiert und datiert 851. 22.5 : 29 cm. Mathilde Wildauer, Hofschauspielerin und Sängerin (1820-1878) hatte im Jahre 1851 offenbar über Weisung des Kaiser Franz Josef die Bewilligung erhalten, gleichzeitig im Burgtheater als Schauspielerin und in der Hofoper als Sängerin zu wirken, trotz des Widerstands des Burgtheaterdirektors Laube. Siehe Wurzbach, Biogr. Lexikon, Bd. 56, S. 131. (Johann Höhenrieder)|Mathilde Wildauer küßt das Porträt des jungen Kaiser Franz Josef. Aquarell. Signiert und datiert 851. 22.5 : 29 cm. Mathilde Wildauer, Hofschauspielerin und Sängerin (1820-1878) hatte im Jahre 1851 offenbar über Weisung des Kaiser Franz Josef die Bewilligung erhalten, gleichzeitig im Burgtheater als Schauspielerin und in der Hofoper als Sängerin zu wirken, trotz des Widerstands des Burgtheaterdirektors Laube. Siehe Wurzbach, Biogr. Lexikon, Bd. 56, S. 131.]] réalisée par Johann Höhenrieder, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 120 chf. [72]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwölf Ansichten der Linien Wiens aus der Zeit um 1850. Zwölf Blatt. Aquarelle. Signiert. 23 : 31 cm. Belvedere. - Favoriten. - Matzleinsdorfer-, Tabor-, Nußdorfer-, St. Marxer-, Währinger-, Hernalser-, Mariahilfer-, Lerchenfelder-, Gumpendorfer- und Schönbrunner-Linie. Laut Wurzbach, Biogr. Lexikon, Bd. 10, S. 400, ausgestellt in der Mai-Ausstellung des Oesterr. Kunstvereins im Jahre 1858 unter dem Titel: "Die 12 Linien von Wien mit localer Staffage. (Franz Kaliwoda)|Zwölf Ansichten der Linien Wiens aus der Zeit um 1850. Zwölf Blatt. Aquarelle. Signiert. 23 : 31 cm. Belvedere. - Favoriten. - Matzleinsdorfer-, Tabor-, Nußdorfer-, St. Marxer-, Währinger-, Hernalser-, Mariahilfer-, Lerchenfelder-, Gumpendorfer- und Schönbrunner-Linie. Laut Wurzbach, Biogr. Lexikon, Bd. 10, S. 400, ausgestellt in der Mai-Ausstellung des Oesterr. Kunstvereins im Jahre 1858 unter dem Titel: "Die 12 Linien von Wien mit localer Staffage.]] réalisée par Franz Kaliwoda, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 370 chf. [79]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[König Ferdinand IV. von Neapel und beider Sizilien mit Königin Maria Karolina und drei Kindern. Oel. Leinwand. 48 : 39.5 cm. 1784 gemaltes Familienbild der königl. neapolitanischen Familie. Maria Carolina, Königin von Neapel (13. VIII. 1752 - 8. IX. 1814), Tochter des Kaiser Franz I. und der Kaiserin Maria Theresia, wurde 1768 mit König Ferdinand IV. vermählt. Ausgestellt in der Maria Theresia-Ausstellung 1930. (Angelica Kauffmann)|König Ferdinand IV. von Neapel und beider Sizilien mit Königin Maria Karolina und drei Kindern. Oel. Leinwand. 48 : 39.5 cm. 1784 gemaltes Familienbild der königl. neapolitanischen Familie. Maria Carolina, Königin von Neapel (13. VIII. 1752 - 8. IX. 1814), Tochter des Kaiser Franz I. und der Kaiserin Maria Theresia, wurde 1768 mit König Ferdinand IV. vermählt. Ausgestellt in der Maria Theresia-Ausstellung 1930.]] réalisée par Angelica Kauffmann, vendue par Carl Widakowich, Wien. [80]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Auferstehung Christi. Links die hinstürzenden Krieger, rechts weibliche Heilige, die Gestalt Christi von Engeln und Putten umgeben. Oel. Holz. 48.5 : 37 cm. In Komposition und Zeichnung übereinstimmend mit dem Altarbild "Auferstehung Christi" in der Kirche zu Gries bei Bozen. (Martin Knoller)|Auferstehung Christi. Links die hinstürzenden Krieger, rechts weibliche Heilige, die Gestalt Christi von Engeln und Putten umgeben. Oel. Holz. 48.5 : 37 cm. In Komposition und Zeichnung übereinstimmend mit dem Altarbild "Auferstehung Christi" in der Kirche zu Gries bei Bozen.]] réalisée par Martin Knoller, vendue par Carl Widakowich, Wien. [82]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt der Gräfin Berta Nako von Nagy Szent Miklos, geb. Gyertyanffy de Bobda 1824-1882. Malerin, Schriftstellerin und Klaviervirtuosin. Ganze Figur. In Parklandschaft vor einer Balustrade stehend. In weitem Spitzenkleid, in der linken Hand Strohhut und roten Shawl. Aquarell. Signiert und datiert 847. 48 : 36 cm. Ausgestellt in der Porträtausstellung im Künstlerhaus im Oktober 1927. (Josef Kriehuber)|Porträt der Gräfin Berta Nako von Nagy Szent Miklos, geb. Gyertyanffy de Bobda 1824-1882. Malerin, Schriftstellerin und Klaviervirtuosin. Ganze Figur. In Parklandschaft vor einer Balustrade stehend. In weitem Spitzenkleid, in der linken Hand Strohhut und roten Shawl. Aquarell. Signiert und datiert 847. 48 : 36 cm. Ausgestellt in der Porträtausstellung im Künstlerhaus im Oktober 1927.]] réalisée par Josef Kriehuber, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 650 chf. [83]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt des Grafen Koloman Nako von Nagy Szent Miklos, 1822-1902. Ganze Figur in braunem Samtrock, gelber Weste und blauer Halsbinde, an einen Felsen gelehnt. In der Rechten Spazierstock, in der Linken den Huf. Aquarell. Signiert. 847. 48 : 36 cm. Ausgestellt in der Porträtausstellung im Künstlerhaus im Oktober 1927. (Josef Kriehuber)|Porträt des Grafen Koloman Nako von Nagy Szent Miklos, 1822-1902. Ganze Figur in braunem Samtrock, gelber Weste und blauer Halsbinde, an einen Felsen gelehnt. In der Rechten Spazierstock, in der Linken den Huf. Aquarell. Signiert. 847. 48 : 36 cm. Ausgestellt in der Porträtausstellung im Künstlerhaus im Oktober 1927.]] réalisée par Josef Kriehuber, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 580 chf. [84]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Kaiser Josef II. Der Kaiser sitzt an einem Tisch mit einer Bittschrift in der Hand. Weitere Bittschriften liegen auf den Tisch. Auf einer ist zu lesen: Bittschrift an Ihro Kais. König etc. Oel. Holz. Signiert und datiert 1774. 47.5 : 34 cm. Vorher Sammlung Moriz Jäger. Frimmel, Lexikon für Wiener Gemäldesammlungen, Bd. II, Seite 282. Ausgestellt Maria Theresia-Ausstellung 1930. Katalog, S. 148. (Hubert Maurer)|Kaiser Josef II. Der Kaiser sitzt an einem Tisch mit einer Bittschrift in der Hand. Weitere Bittschriften liegen auf den Tisch. Auf einer ist zu lesen: Bittschrift an Ihro Kais. König etc. Oel. Holz. Signiert und datiert 1774. 47.5 : 34 cm. Vorher Sammlung Moriz Jäger. Frimmel, Lexikon für Wiener Gemäldesammlungen, Bd. II, Seite 282. Ausgestellt Maria Theresia-Ausstellung 1930. Katalog, S. 148.]] réalisée par Hubert Maurer, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 170 chf. [101]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zigeunerhütte auf der Puszta. Die Hüfte ist mit Schilf gedeckt und besteht aus einem grauen und einem gelben Teil. Im Winkel, den diese beiden Teile bilden, hocken auf der Erde die Mutter mit einem Säugling und drei andere Kinder. Links kauert in braunem Mantel der Mann auf dem Boden. Rechts vorn drei kleine Schweine. Aquarell. Signiert und datiert 854. 21.5 : 31 cm. Beschrieben bei Weixlgärtner, Pettenkofen, Bd. II, Nr. 150. (August Pettenkofen)|Zigeunerhütte auf der Puszta. Die Hüfte ist mit Schilf gedeckt und besteht aus einem grauen und einem gelben Teil. Im Winkel, den diese beiden Teile bilden, hocken auf der Erde die Mutter mit einem Säugling und drei andere Kinder. Links kauert in braunem Mantel der Mann auf dem Boden. Rechts vorn drei kleine Schweine. Aquarell. Signiert und datiert 854. 21.5 : 31 cm. Beschrieben bei Weixlgärtner, Pettenkofen, Bd. II, Nr. 150.]] réalisée par August Pettenkofen, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 500 chf. [112]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Soldatengruppe. Ein Reifer zu Pferd, daneben ein Gaul dem ein Soldat den Sattel abgenommen hat, ein zweiter Soldat mit Hund eilt nach links. Oel. Holz. 27 : 33 cm. Vorher im Besitze des Erzherzog Leopold Salvator. Auf der Rückseite das Kammersiegel des Erzherzogs sowie die alte Galerienummer 40. (August Querfurt)|Soldatengruppe. Ein Reifer zu Pferd, daneben ein Gaul dem ein Soldat den Sattel abgenommen hat, ein zweiter Soldat mit Hund eilt nach links. Oel. Holz. 27 : 33 cm. Vorher im Besitze des Erzherzog Leopold Salvator. Auf der Rückseite das Kammersiegel des Erzherzogs sowie die alte Galerienummer 40.]] réalisée par August Querfurt, vendue par Carl Widakowich, Wien. [117]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt der Baronesse Strada, Braut des Feldmarschalleutnant Ludwig Frhr. v. Wohlgemuth. Oel. Karton. Signiert und datiert 843. 22 : 15.5 cm. Rückwärts von der Hand des Künstlers bezeichnet "gemalt Pest 1843". Ludwig Frhr. v. Wohlgemuth, Feldmarschall-Leutnant, Kommandeur des Maria Theresien-Ordens. (Georg Raab)|Porträt der Baronesse Strada, Braut des Feldmarschalleutnant Ludwig Frhr. v. Wohlgemuth. Oel. Karton. Signiert und datiert 843. 22 : 15.5 cm. Rückwärts von der Hand des Künstlers bezeichnet "gemalt Pest 1843". Ludwig Frhr. v. Wohlgemuth, Feldmarschall-Leutnant, Kommandeur des Maria Theresien-Ordens.]] réalisée par Georg Raab, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 100 chf. [118]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Wahrsagerin. Eine alte Zigeunerin deutet aus der Hand eines jungen Mädchen die Zukunft. Der Vater und die ihr Kind im Arm haltende Mutter lauschen ihren Worten. Sepia, weiß gehöht. Signiert und datiert 1841. 34 : 43.5 cm. Meisterhafter erster Entwurf zu dem Oelbild in der fürstl. Liechtenstein'schen Gemäldegalerie. (Carl Rahl)|Die Wahrsagerin. Eine alte Zigeunerin deutet aus der Hand eines jungen Mädchen die Zukunft. Der Vater und die ihr Kind im Arm haltende Mutter lauschen ihren Worten. Sepia, weiß gehöht. Signiert und datiert 1841. 34 : 43.5 cm. Meisterhafter erster Entwurf zu dem Oelbild in der fürstl. Liechtenstein'schen Gemäldegalerie.]] réalisée par Carl Rahl, vendue par Carl Widakowich, Wien. [119]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die junge Mutter. Porträt des Grafen Edmund Zichy, seiner Frau, Gräfin Pauline Zichy, geb. Fürstin Odescalchi und deren Kind. Oel. Holz. Signiert und datiert 1845. 36 : 45 cm. Edmund Graf Zichy-Vasonykeo, Staatsmann, geb. Wien 1811, vermählt mit Pauline Fürstin Odescalchi 1832. Ausgestellt in der Porträtausstellung im Künstlerhaus, Oktober 1927. Nr. 80 und im Mai- September 1931: Das Wiener Sittenbild des 19. Jahrhdts., Nr. 176. Besprochen in der Neuen Freien-Presse am 27. Oktober 1927. Eines der schönsten Genrebilder Ranftls. (Johann Matthias Ranftl)|Die junge Mutter. Porträt des Grafen Edmund Zichy, seiner Frau, Gräfin Pauline Zichy, geb. Fürstin Odescalchi und deren Kind. Oel. Holz. Signiert und datiert 1845. 36 : 45 cm. Edmund Graf Zichy-Vasonykeo, Staatsmann, geb. Wien 1811, vermählt mit Pauline Fürstin Odescalchi 1832. Ausgestellt in der Porträtausstellung im Künstlerhaus, Oktober 1927. Nr. 80 und im Mai- September 1931: Das Wiener Sittenbild des 19. Jahrhdts., Nr. 176. Besprochen in der Neuen Freien-Presse am 27. Oktober 1927. Eines der schönsten Genrebilder Ranftls.]] réalisée par Johann Matthias Ranftl, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 1600 chf. [120]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Rekrut von der Kavallerie. Chevauleger Regiment Nr. 6. - In Wien garnisoniert 1839-1841. Aquarell. Signiert. 19 : 27 cm. Haberditzl und Schwarz, Carl Schindler, Nr. 112. Abgebildet daselbst auf Tafel 59. Ausgestellt Carl Schindler-Ausstellung, Wien-Belvedere, 1927. Nr. 132 und Künstlerhaus Mai- Sept. 1931: Das Wiener Sittenbild des 19. Jahrhdt. Nr. 137. Original zur Lithographie von Lanzedelli. - Vorher Sammlung Sturany. (Carl Schindler)|Der Rekrut von der Kavallerie. Chevauleger Regiment Nr. 6. - In Wien garnisoniert 1839-1841. Aquarell. Signiert. 19 : 27 cm. Haberditzl und Schwarz, Carl Schindler, Nr. 112. Abgebildet daselbst auf Tafel 59. Ausgestellt Carl Schindler-Ausstellung, Wien-Belvedere, 1927. Nr. 132 und Künstlerhaus Mai- Sept. 1931: Das Wiener Sittenbild des 19. Jahrhdt. Nr. 137. Original zur Lithographie von Lanzedelli. - Vorher Sammlung Sturany.]] réalisée par Carl Schindler, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 750 chf. [134]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft. Bewaldete Gebirgsgegend, die einzelnen Gipfel mit Burgen gekrönt. Aus dem Felshange stürzt ein Gebirgsbach herab. Im Vordergrunde ein bespannter Wagen und einige Bauern. Oel. Holz. 23 : 34 cm. Die Staffage von Karl Aigen. (Maximilian Joseph Schinagl)|Landschaft. Bewaldete Gebirgsgegend, die einzelnen Gipfel mit Burgen gekrönt. Aus dem Felshange stürzt ein Gebirgsbach herab. Im Vordergrunde ein bespannter Wagen und einige Bauern. Oel. Holz. 23 : 34 cm. Die Staffage von Karl Aigen.]] réalisée par Maximilian Joseph Schinagl, vendue par Carl Widakowich, Wien. [136]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Konstitution im Jahre 1848. Aquarellierte Sepiazeichnung. Monogrammiert. 1849. 29 : 38 cm. Vier Porträtfiguren von Staatsmännern der Jahre 1848/49 als Repräsentanten staatlicher Tugenden und Verteidiger der durch jugendliche Gestalten dargestellten Konstitution gegen Aufruhr und Anarchie. - Aus dem künstlerischen Nachlaß L. F. Schnorr v. Carolsfeld. Das Original zur Lithographie. (Ludwig Schnorr von Karolsfeld)|Die Konstitution im Jahre 1848. Aquarellierte Sepiazeichnung. Monogrammiert. 1849. 29 : 38 cm. Vier Porträtfiguren von Staatsmännern der Jahre 1848/49 als Repräsentanten staatlicher Tugenden und Verteidiger der durch jugendliche Gestalten dargestellten Konstitution gegen Aufruhr und Anarchie. - Aus dem künstlerischen Nachlaß L. F. Schnorr v. Carolsfeld. Das Original zur Lithographie.]] réalisée par Ludwig Schnorr von Karolsfeld, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 75 chf. [140]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Rebhühner flüchten vor einem Raubvogel. Oel. Holz. Signiert und datiert 838. 45.5 : 68 cm. Nach Wurzbach, Biogr. Lexikon, Bd. 32, S. 252 ausgestellt in der Jahresausstellung der kaiserlichen Akademie der bildenden Künste bei St. Anna im Jahre 1840. (Josef Schustler)|Rebhühner flüchten vor einem Raubvogel. Oel. Holz. Signiert und datiert 838. 45.5 : 68 cm. Nach Wurzbach, Biogr. Lexikon, Bd. 32, S. 252 ausgestellt in der Jahresausstellung der kaiserlichen Akademie der bildenden Künste bei St. Anna im Jahre 1840.]] réalisée par Josef Schustler, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 100 chf. [148]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Wiener Steindrucker. Darstellung aus der Folge "Der Mensch und sein Beruf". Aquarell. Signiert. 19 : 21.5 cm. Vorher Auktion der Sammlung Johann Varrone, Wien 1910, Nr. 337. Die übrigen Originale dieser Folge im Museum der Stadt Baden als Vermächtnis A. von Perger. (Karl Schustler)|Der Wiener Steindrucker. Darstellung aus der Folge "Der Mensch und sein Beruf". Aquarell. Signiert. 19 : 21.5 cm. Vorher Auktion der Sammlung Johann Varrone, Wien 1910, Nr. 337. Die übrigen Originale dieser Folge im Museum der Stadt Baden als Vermächtnis A. von Perger.]] réalisée par Karl Schustler, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 110 chf. [149]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Abschied im Morgengrauen. Mit Selbstporträt. Tusch weiß gehöht. Dat. 7 en Juny 827. 32 : 22 cm. Erste als Tuschzeichnung 1827 entstandene Fassung des berühmten Oelbildes aus dem Jahre 1859 in der Berliner Nationalgalerie. - Es stellt den Künstler selbst dar, der im Jahre 1827 von seiner Heimatstadt Wien Abschied genommen hat, um sich dauernd in München niederzulassen. (Moritz von Schwind)|Abschied im Morgengrauen. Mit Selbstporträt. Tusch weiß gehöht. Dat. 7 en Juny 827. 32 : 22 cm. Erste als Tuschzeichnung 1827 entstandene Fassung des berühmten Oelbildes aus dem Jahre 1859 in der Berliner Nationalgalerie. - Es stellt den Künstler selbst dar, der im Jahre 1827 von seiner Heimatstadt Wien Abschied genommen hat, um sich dauernd in München niederzulassen.]] réalisée par Moritz von Schwind, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 900 chf. [150]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Adieu Vienne! Ausritt des 1. Ulanen-Regiments aus der Josefstädter- Kaserne in Wien 1845. Aquarell. Signiert: F. u. M. Siemianowski 1845. 30 : 46 cm. Laut einer Notiz, vom Künstler Franz Xaver S. selbst erworben, der Offizier dieses Regimentes war und als Oberst in Graz gestorben ist. (Max Siemianowski)|Adieu Vienne! Ausritt des 1. Ulanen-Regiments aus der Josefstädter- Kaserne in Wien 1845. Aquarell. Signiert: F. u. M. Siemianowski 1845. 30 : 46 cm. Laut einer Notiz, vom Künstler Franz Xaver S. selbst erworben, der Offizier dieses Regimentes war und als Oberst in Graz gestorben ist.]] réalisée par Max Siemianowski, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 220 chf. [151]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Versammlung deutscher Naturforscher bei dem Feste, welches zu deren Bewirtung auf allerhöchsten Befehl des Kaiser Franz am 25. September 1832 zu Laxenburg stattfand. Aquarell. Signiert und datiert 832. 34 : 51 cm. Vorlage für die Lithographie. Unter den Dargestellten Jacquin, Humboldt u. a. Von J. V. Sotira, einem Schüler Kupelwiesers, der um 1830 in Wien arbeitete, existieren nur ganz wenige Arbeiten. (Josef Viktor Sotira)|Die Versammlung deutscher Naturforscher bei dem Feste, welches zu deren Bewirtung auf allerhöchsten Befehl des Kaiser Franz am 25. September 1832 zu Laxenburg stattfand. Aquarell. Signiert und datiert 832. 34 : 51 cm. Vorlage für die Lithographie. Unter den Dargestellten Jacquin, Humboldt u. a. Von J. V. Sotira, einem Schüler Kupelwiesers, der um 1830 in Wien arbeitete, existieren nur ganz wenige Arbeiten.]] réalisée par Josef Viktor Sotira, vendue par Carl Widakowich, Wien. [153]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Donaulandschaft. Links im Vordergrund ein malerisches schloßartiges Gebäude mit Durchblick. Vor diesem, am Donauufer, Schiffzieher mit ihren Pferden, Bauern und Bürger. Auf der Donau mehrere größere Plätten. Rückwärts etliche Inseln. Oel. Kupfer. 32 : 41 cm (Franz Stöber)|Donaulandschaft. Links im Vordergrund ein malerisches schloßartiges Gebäude mit Durchblick. Vor diesem, am Donauufer, Schiffzieher mit ihren Pferden, Bauern und Bürger. Auf der Donau mehrere größere Plätten. Rückwärts etliche Inseln. Oel. Kupfer. 32 : 41 cm]] réalisée par Franz Stöber, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 150 chf. [155]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Praterlandschaft. Heuernte im Prater. Oel. Holz. Signiert und datiert 1833. 31 : 26 cm. Eines der schönsten Landschaftsbilder des Künstlers, aus der im Jahre 1872 versteigerten Sammlung Gsell. Katalognummer 396. Praterlandschaften von Waldmüller gehören zu den größten Seltenheiten und sind seit Jahrzehnten in keiner Versteigerung vorgekommen. (Ferdinand Georg Waldmüller)|Praterlandschaft. Heuernte im Prater. Oel. Holz. Signiert und datiert 1833. 31 : 26 cm. Eines der schönsten Landschaftsbilder des Künstlers, aus der im Jahre 1872 versteigerten Sammlung Gsell. Katalognummer 396. Praterlandschaften von Waldmüller gehören zu den größten Seltenheiten und sind seit Jahrzehnten in keiner Versteigerung vorgekommen.]] réalisée par Ferdinand Georg Waldmüller, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 16000 chf. [165]
  • 1937.11.23/ maison de ventes : Gilhofer & Ranschburg. Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Heilige Georg im Kampf mit dem Drachen. Zinkguß. Signiert A F K(unstgießer) 1853. 59 : 46 cm. Nach der großen Gruppe im Palais Montenuovo am Heidenschuß. - Die Statue war im Jahre 1856 im österreichischen Kunstverein ausgestellt und wurde von demselben zur Verlosung um 500.- fl. angekauft. Siehe Wurzbach, Biogr. Lexikon, Bd. IV., S. 189. (Anton Fernkorn)|Der Heilige Georg im Kampf mit dem Drachen. Zinkguß. Signiert A F K(unstgießer) 1853. 59 : 46 cm. Nach der großen Gruppe im Palais Montenuovo am Heidenschuß. - Die Statue war im Jahre 1856 im österreichischen Kunstverein ausgestellt und wurde von demselben zur Verlosung um 500.- fl. angekauft. Siehe Wurzbach, Biogr. Lexikon, Bd. IV., S. 189.]] réalisée par Anton Fernkorn, vendue par Carl Widakowich, Wien au prix de 150 chf. [180]