Ventes d'œuvres le 1939.03.09

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  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Verkündigung an die Hirten. Die Hirten am Boden liegend oder erwachend zwischen ihren Tieren. Von späterer Hand bez. Feder u. Tusche. 20:31. Sz. Bog. Jolles. Reiche Komposition. Rückw. Originale Aufschrift des Künstlers und eigenhändige Bemerkungen. (Bloemaert, Abraham)|Verkündigung an die Hirten. Die Hirten am Boden liegend oder erwachend zwischen ihren Tieren. Von späterer Hand bez. Feder u. Tusche. 20:31. Sz. Bog. Jolles. Reiche Komposition. Rückw. Originale Aufschrift des Künstlers und eigenhändige Bemerkungen.]] réalisée par Bloemaert, Abraham, vendue par aus Privatbesitz. [26]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schloß Straatenhof b. Antorf (Antwerpen). Eine zweite Ansicht dieses Schlosses von einem andern Standpunkt publ. i. d. Slg. Felix Becker 1922. Feder, laviert. Rückwärts in Kohle von einer andern Hand Dorfansicht. 17,5:30. Wz. Gekrönter Schild mit unregelmäß. Lilie über dem Buchstaben W. (Brueghel, Jan d. Ä.)|Schloß Straatenhof b. Antorf (Antwerpen). Eine zweite Ansicht dieses Schlosses von einem andern Standpunkt publ. i. d. Slg. Felix Becker 1922. Feder, laviert. Rückwärts in Kohle von einer andern Hand Dorfansicht. 17,5:30. Wz. Gekrönter Schild mit unregelmäß. Lilie über dem Buchstaben W.]] réalisée par Brueghel, Jan d. Ä., vendue par aus Privatbesitz au prix de 370 sch. [50]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kelch mit Blattkranz und Engelsköpfchen. Feder u. Bister. Die rechte obere Ecke besch. 22:17. Zugeschrieben. Sz. Bog. Jolles. Vgl. die Umrahmung des Berliner Blattes 800, mit ähnlichen seitswärts ins Leere gehenden Verkürzungen der Profile. (Cranach, Lucas d. Jüngere)|Kelch mit Blattkranz und Engelsköpfchen. Feder u. Bister. Die rechte obere Ecke besch. 22:17. Zugeschrieben. Sz. Bog. Jolles. Vgl. die Umrahmung des Berliner Blattes 800, mit ähnlichen seitswärts ins Leere gehenden Verkürzungen der Profile.]] réalisée par Cranach, Lucas d. Jüngere, vendue par aus Privatbesitz. [77]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Perspektivische Konstruktion: Äsender Hirsch, Sechszehnender, stark in, der Höhendimension gezerrt. Kohle mit Silberstift überzeichnet. Entwurf für eine Waidpraxe. Der Zusammenhang mit dem ebenso perspektivisch gezerrten Totenkopf auf dem Gemälde des jüngeren Holbein ,Die Gesandten' ist sehr nahe. Rückwärts Aufschrift: Albr. Dürer. 8:32. (Deutsch Erste Hälfte XVI. Jahrhundert)|Perspektivische Konstruktion: Äsender Hirsch, Sechszehnender, stark in, der Höhendimension gezerrt. Kohle mit Silberstift überzeichnet. Entwurf für eine Waidpraxe. Der Zusammenhang mit dem ebenso perspektivisch gezerrten Totenkopf auf dem Gemälde des jüngeren Holbein ,Die Gesandten' ist sehr nahe. Rückwärts Aufschrift: Albr. Dürer. 8:32.]] réalisée par Deutsch Erste Hälfte XVI. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [82]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Reitergefecht aus dem Siebenjährigen Krieg. Tusche. R. u. Aufschrift: C. G. Gr. 25. Aug. 1763. 13:22. Sz. Bog. Jolles. Das Monogramm C. G. = Konrad Gessner ist später zugefügt, aber mit den Lebensdaten dieses Künstlers unvereinbar. (Deutscher Schlachtenmaler von 1763)|Reitergefecht aus dem Siebenjährigen Krieg. Tusche. R. u. Aufschrift: C. G. Gr. 25. Aug. 1763. 13:22. Sz. Bog. Jolles. Das Monogramm C. G. = Konrad Gessner ist später zugefügt, aber mit den Lebensdaten dieses Künstlers unvereinbar.]] réalisée par Deutscher Schlachtenmaler von 1763, vendue par aus Privatbesitz. [108]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Karl der Kahle. Feder mit bunten Aquarell- u. Deckfarben, vermutlich aus dem Jahre 1494 (Gesellenzeit). 24,5:15. Die Komposition ist dem Blatte aus dem Codex Aureus in St. Emeran entnommen, welches Karl den Kahlen vorstellt. Für Dürer hat dieses Blatt offenbar als authentisches Bildnis Karl des Großen gegolten. Er hat sich in manchem wie etwa dem Gesichte, der Bildung der Hände, der rotgoldenen Strümpfe getreu an die Vorlage gehalten. Seine Zutaten sind die Wappenhaltenden Engel, die auf der Vorlage eine andere Funktion hatten. Das Binnenornament des Polsters ist verwandt mit dem Hintergrunde des frühen Berliner Madonnenblattes (Winkler 14). Den Polster selbst ergänzte er mit den für ihn so charakteristischen schweren Quasten. Offenbar schwebte ihm damals, als Maximilian neuer Kaiser wurde, so etwas vor wie eine Reihe: Karl der Große, der Deutschrömische Kaiser und der türkische Kaiser, dessen (unserem Blatt sehr verwandter) Entwurf uns ja nur in der Nachzeichnung von 1523 erhalten ist. Das Blatt galt in den 80er Jahren zu Unrecht als Burgkmair, mit dessen handschriftlichem Stile es aber auch nichts zu tun hat. Für die Möglichkeit unserer Bestimmungen ist immerhin darauf hinzuweisen, daß fast alle Dürerzeichnungen außerhalb von Wien jenem Bestande angehören, der einst in Wien entfremdet wurde und daß aus triftigen Gründen anzunehmen ist, daß noch eine Anzahl dieser Dürerzeichnungen der Wiederentdeckung harrt. Als kleines Indiz ist anzumerken, daß die beiden Dürerblätter mit den Madonnen im Berliner und im Pariser Kabinett im Papierformat in der Breite annähernd millimetergleich identisch sind, nur daß unser Blatt in der Höhe etwa 2 ½ cm größer ist, die angezogenen Blätter jedoch sichtlich oben und unten gestutzt wurden, so daß sie ursprünglich völlig gleich groß waren. Sz. Bog. Jolles. (Albrecht Dürer)|Karl der Kahle. Feder mit bunten Aquarell- u. Deckfarben, vermutlich aus dem Jahre 1494 (Gesellenzeit). 24,5:15. Die Komposition ist dem Blatte aus dem Codex Aureus in St. Emeran entnommen, welches Karl den Kahlen vorstellt. Für Dürer hat dieses Blatt offenbar als authentisches Bildnis Karl des Großen gegolten. Er hat sich in manchem wie etwa dem Gesichte, der Bildung der Hände, der rotgoldenen Strümpfe getreu an die Vorlage gehalten. Seine Zutaten sind die Wappenhaltenden Engel, die auf der Vorlage eine andere Funktion hatten. Das Binnenornament des Polsters ist verwandt mit dem Hintergrunde des frühen Berliner Madonnenblattes (Winkler 14). Den Polster selbst ergänzte er mit den für ihn so charakteristischen schweren Quasten. Offenbar schwebte ihm damals, als Maximilian neuer Kaiser wurde, so etwas vor wie eine Reihe: Karl der Große, der Deutschrömische Kaiser und der türkische Kaiser, dessen (unserem Blatt sehr verwandter) Entwurf uns ja nur in der Nachzeichnung von 1523 erhalten ist. Das Blatt galt in den 80er Jahren zu Unrecht als Burgkmair, mit dessen handschriftlichem Stile es aber auch nichts zu tun hat. Für die Möglichkeit unserer Bestimmungen ist immerhin darauf hinzuweisen, daß fast alle Dürerzeichnungen außerhalb von Wien jenem Bestande angehören, der einst in Wien entfremdet wurde und daß aus triftigen Gründen anzunehmen ist, daß noch eine Anzahl dieser Dürerzeichnungen der Wiederentdeckung harrt. Als kleines Indiz ist anzumerken, daß die beiden Dürerblätter mit den Madonnen im Berliner und im Pariser Kabinett im Papierformat in der Breite annähernd millimetergleich identisch sind, nur daß unser Blatt in der Höhe etwa 2 ½ cm größer ist, die angezogenen Blätter jedoch sichtlich oben und unten gestutzt wurden, so daß sie ursprünglich völlig gleich groß waren. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Albrecht Dürer, vendue par aus Privatbesitz. [122]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kreuzigung Christi. Rechts der Hauptmann zu Pferde und Magdalena, links Maria und Johannes. Zu dem Gemälde der Michaelskirche in Gent, vergl. auch die Studie im Suermondt-Mus. zu Aachen. Öl, Kreide, weiß gehöht, auf blauem, venezianischem Pp. 42:29,5. Sz. Bog. Jolles. (van Dyck, Anton)|Kreuzigung Christi. Rechts der Hauptmann zu Pferde und Magdalena, links Maria und Johannes. Zu dem Gemälde der Michaelskirche in Gent, vergl. auch die Studie im Suermondt-Mus. zu Aachen. Öl, Kreide, weiß gehöht, auf blauem, venezianischem Pp. 42:29,5. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par van Dyck, Anton, vendue par aus Privatbesitz. [126]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Blatt: Kostümentwürfe mit phantastischen Damentrachten, die offenbar wegen der Hosen Orientalinnen vorstellen sollen. Aquarell. 20:14. Vielleicht ist die eine der Damen Marie Antoinette, da sie als Kopfputz ein Band in den Habsburgischen Farben rot-weiß-rot und schwarz-gelbe Federn - also Österreich - trägt. (Französisch um 1770-80)|Zwei Blatt: Kostümentwürfe mit phantastischen Damentrachten, die offenbar wegen der Hosen Orientalinnen vorstellen sollen. Aquarell. 20:14. Vielleicht ist die eine der Damen Marie Antoinette, da sie als Kopfputz ein Band in den Habsburgischen Farben rot-weiß-rot und schwarz-gelbe Federn - also Österreich - trägt.]] réalisée par Französisch um 1770-80, vendue par aus Privatbesitz. [151]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Muttergottes von Heiligen verehrt. St. Aloysius, Markus, Sebastian und Dominikus. Entwurf für ein Altarbild. Rötel, Feder und Bister. R. u. alte Beschriftung: Caspar Geiger. 39,5:27. Deutscher Maler unter dem deutlichen Einfluß des Seb. Ricci. Sz. Bog. Jolles u. undeutlicher, alter Sammlerstempel. (Geiger, Caspar)|Muttergottes von Heiligen verehrt. St. Aloysius, Markus, Sebastian und Dominikus. Entwurf für ein Altarbild. Rötel, Feder und Bister. R. u. alte Beschriftung: Caspar Geiger. 39,5:27. Deutscher Maler unter dem deutlichen Einfluß des Seb. Ricci. Sz. Bog. Jolles u. undeutlicher, alter Sammlerstempel.]] réalisée par Geiger, Caspar, vendue par aus Privatbesitz. [158]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Apostel Simon. Pinselzeichnung in gelbbräunlicher Farbe und etwas Rötel. Offenbar das zehnte Blatt aus einer vollständigen Apostelserie. Sign. u. dat.: H. Goltzius 1586. 54,5:40,5. Die prachtvolle Zeichnung ist aus dem Studium altdeutscher Zeichnungen, insbesondere Dürer-Zeichnungen, zu erklären. Goltzius hat sich sichtlich bemüht, sich in den markigen Strich dieser Zeit einzufühlen. Eine der schönsten Zeichnungen des Künstlers. Rückw. Sz. Ed. Schultze. (L. 906). (Goltzius, Hendrik)|Apostel Simon. Pinselzeichnung in gelbbräunlicher Farbe und etwas Rötel. Offenbar das zehnte Blatt aus einer vollständigen Apostelserie. Sign. u. dat.: H. Goltzius 1586. 54,5:40,5. Die prachtvolle Zeichnung ist aus dem Studium altdeutscher Zeichnungen, insbesondere Dürer-Zeichnungen, zu erklären. Goltzius hat sich sichtlich bemüht, sich in den markigen Strich dieser Zeit einzufühlen. Eine der schönsten Zeichnungen des Künstlers. Rückw. Sz. Ed. Schultze. (L. 906).]] réalisée par Goltzius, Hendrik, vendue par aus Privatbesitz. [168]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Blatt: Ornamentkartusche. Henkelkanne. Leuchter. Montierter Iltiskopf. Feder. Leuchter u. Henkelkanne ausgeschnitten (aufgezogen). 10:8, 9:5, 14:10, 6:10,5. Slg. Sternberg-Manderscheidt, Dr. Hille u. Bog. Jolles. Besonders charakteristisch für den faserigen Strich des Künstlers der Entwurf der Henkelkanne im Vergleich zu den Blättern in den Museen von Budapest und Nürnberg. (Jamnitzer, Christoph)|Vier Blatt: Ornamentkartusche. Henkelkanne. Leuchter. Montierter Iltiskopf. Feder. Leuchter u. Henkelkanne ausgeschnitten (aufgezogen). 10:8, 9:5, 14:10, 6:10,5. Slg. Sternberg-Manderscheidt, Dr. Hille u. Bog. Jolles. Besonders charakteristisch für den faserigen Strich des Künstlers der Entwurf der Henkelkanne im Vergleich zu den Blättern in den Museen von Budapest und Nürnberg.]] réalisée par Jamnitzer, Christoph, vendue par aus Privatbesitz. [197]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Blatt: Ornamentkartusche. Henkelkanne. Leuchter. Montierter Iltiskopf. Feder. Leuchter u. Henkelkanne ausgeschnitten (aufgezogen). 10:8, 9:5, 14:10, 6:10,5. Slg. Sternberg-Manderscheidt, Dr. Hille u. Bog. Jolles. Besonders charakteristisch für den faserigen Strich des Künstlers der Entwurf der Henkelkanne im Vergleich zu den Blättern in den Museen von Budapest und Nürnberg. (Jamnitzer, Christoph)|Vier Blatt: Ornamentkartusche. Henkelkanne. Leuchter. Montierter Iltiskopf. Feder. Leuchter u. Henkelkanne ausgeschnitten (aufgezogen). 10:8, 9:5, 14:10, 6:10,5. Slg. Sternberg-Manderscheidt, Dr. Hille u. Bog. Jolles. Besonders charakteristisch für den faserigen Strich des Künstlers der Entwurf der Henkelkanne im Vergleich zu den Blättern in den Museen von Budapest und Nürnberg.]] réalisée par Jamnitzer, Christoph, vendue par aus Privatbesitz. [198]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Blatt: Ornamentkartusche. Henkelkanne. Leuchter. Montierter Iltiskopf. Feder. Leuchter u. Henkelkanne ausgeschnitten (aufgezogen). 10:8, 9:5, 14:10, 6:10,5. Slg. Sternberg-Manderscheidt, Dr. Hille u. Bog. Jolles. Besonders charakteristisch für den faserigen Strich des Künstlers der Entwurf der Henkelkanne im Vergleich zu den Blättern in den Museen von Budapest und Nürnberg. (Jamnitzer, Christoph)|Vier Blatt: Ornamentkartusche. Henkelkanne. Leuchter. Montierter Iltiskopf. Feder. Leuchter u. Henkelkanne ausgeschnitten (aufgezogen). 10:8, 9:5, 14:10, 6:10,5. Slg. Sternberg-Manderscheidt, Dr. Hille u. Bog. Jolles. Besonders charakteristisch für den faserigen Strich des Künstlers der Entwurf der Henkelkanne im Vergleich zu den Blättern in den Museen von Budapest und Nürnberg.]] réalisée par Jamnitzer, Christoph, vendue par aus Privatbesitz. [199]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Blatt: Ornamentkartusche. Henkelkanne. Leuchter. Montierter Iltiskopf. Feder. Leuchter u. Henkelkanne ausgeschnitten (aufgezogen). 10:8, 9:5, 14:10, 6:10,5. Slg. Sternberg-Manderscheidt, Dr. Hille u. Bog. Jolles. Besonders charakteristisch für den faserigen Strich des Künstlers der Entwurf der Henkelkanne im Vergleich zu den Blättern in den Museen von Budapest und Nürnberg. (Jamnitzer, Christoph)|Vier Blatt: Ornamentkartusche. Henkelkanne. Leuchter. Montierter Iltiskopf. Feder. Leuchter u. Henkelkanne ausgeschnitten (aufgezogen). 10:8, 9:5, 14:10, 6:10,5. Slg. Sternberg-Manderscheidt, Dr. Hille u. Bog. Jolles. Besonders charakteristisch für den faserigen Strich des Künstlers der Entwurf der Henkelkanne im Vergleich zu den Blättern in den Museen von Budapest und Nürnberg.]] réalisée par Jamnitzer, Christoph, vendue par aus Privatbesitz. [200]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mandolinenspieler, sitzend. Feder. Bez.: Julius Jörger Liber Baro fecit Anno 42. 12:9,5. Sz. Bog. Jolles. Der Zeichner stammt aus dem angesehenen Wiener Geschlecht - noch heute Jörgerstraße - die ob ihres protestantischen Glaubens auswandern mußten. (Jörger, Julius Septimus)|Mandolinenspieler, sitzend. Feder. Bez.: Julius Jörger Liber Baro fecit Anno 42. 12:9,5. Sz. Bog. Jolles. Der Zeichner stammt aus dem angesehenen Wiener Geschlecht - noch heute Jörgerstraße - die ob ihres protestantischen Glaubens auswandern mußten.]] réalisée par Jörger, Julius Septimus, vendue par aus Privatbesitz. [201]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie zu einem stehenden Mann in zeitloser Kleidung, also wohl für ein religiöses Bild, mit reichem Redegestus; die Füße sind offenbar eine unzulängliche Ergänzung, vielleicht von anderer Hand, zur Vervollständigung der Figur. 42:21. Slg. Hackerhaith u. Gs. . . . und Jolles, aufgeklebter Zettel, Tanzi 36, offenbar alter Besitzer-Vermerk, nicht Zuschreibung. Prachtvolle Zeichnung. (Jordaens, Jakob)|Studie zu einem stehenden Mann in zeitloser Kleidung, also wohl für ein religiöses Bild, mit reichem Redegestus; die Füße sind offenbar eine unzulängliche Ergänzung, vielleicht von anderer Hand, zur Vervollständigung der Figur. 42:21. Slg. Hackerhaith u. Gs. . . . und Jolles, aufgeklebter Zettel, Tanzi 36, offenbar alter Besitzer-Vermerk, nicht Zuschreibung. Prachtvolle Zeichnung.]] réalisée par Jordaens, Jakob, vendue par aus Privatbesitz au prix de 110 sch. [202]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Szene in einer Dorfschenke. Buntes Aquarell über Federskizze. Rückwärts von einer anderen bedeutenden Hand Waldlandschaft. Kohle und Tuschpinsel, etwa im Stil des Hobbema. 16,5:25,5. Die linke obere Ecke beschädigt. Vgl. Börner Auktion 164, Nr. 315. Sz. Bog. Jolles. (Ostade, Isaak van)|Szene in einer Dorfschenke. Buntes Aquarell über Federskizze. Rückwärts von einer anderen bedeutenden Hand Waldlandschaft. Kohle und Tuschpinsel, etwa im Stil des Hobbema. 16,5:25,5. Die linke obere Ecke beschädigt. Vgl. Börner Auktion 164, Nr. 315. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Ostade, Isaak van, vendue par aus Privatbesitz. [288]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Anbetung der Hirten. Rötel. 12,5:17. Dat. 1664. Wasserzeichen: Dreibaß mit unbestimmtem Inhalt. Die Zeichnung, deren Rötelstich zunächst vielleicht nicht der Allgemeinvorstellung von Rembrandts Zeichenweise entspricht, ist offensichtlich nach einer ital. Komposition des Tizian, des Bassano oder dergl. entstanden. In vielen Fällen ist es ja bereits gelungen, solche Zeichnungen Rembrandts nach niederländischen und ital. Gemälden nachzuweisen. Daß derartige ital. Kompositionen einen Eindruck auf den späteren Rembrandt machten, geht etwa aus dem späten Bilde in Althorphouse hervor. Überhaupt ist die klassische Ruhe der großen ital. Komposition, Rembrandt an seinem Lebensabend sympathisch gewesen. Das graphologische der Jahreszahl stimmt aufs Genaueste mit den bezeugten Blättern. Für die Echtheit des Blattes spricht gerade seine Ungewöhnlichkeit, die kaum in den achtziger Jahren den Anreiz zu einer Unterschiebung hätte bieten können. (Rembrandt, van Rhyn)|Anbetung der Hirten. Rötel. 12,5:17. Dat. 1664. Wasserzeichen: Dreibaß mit unbestimmtem Inhalt. Die Zeichnung, deren Rötelstich zunächst vielleicht nicht der Allgemeinvorstellung von Rembrandts Zeichenweise entspricht, ist offensichtlich nach einer ital. Komposition des Tizian, des Bassano oder dergl. entstanden. In vielen Fällen ist es ja bereits gelungen, solche Zeichnungen Rembrandts nach niederländischen und ital. Gemälden nachzuweisen. Daß derartige ital. Kompositionen einen Eindruck auf den späteren Rembrandt machten, geht etwa aus dem späten Bilde in Althorphouse hervor. Überhaupt ist die klassische Ruhe der großen ital. Komposition, Rembrandt an seinem Lebensabend sympathisch gewesen. Das graphologische der Jahreszahl stimmt aufs Genaueste mit den bezeugten Blättern. Für die Echtheit des Blattes spricht gerade seine Ungewöhnlichkeit, die kaum in den achtziger Jahren den Anreiz zu einer Unterschiebung hätte bieten können.]] réalisée par Rembrandt, van Rhyn, vendue par aus Privatbesitz. [308]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Tobias und der Engel. Feder. Rechts oben die Notiz eines knienden Henkers. 7,5:7. Flüchtige Kompositionsidee, vielleicht für die ausführliche Zeichnung der Albertina, Tobias mit dem Engel. Rückwärts in Kohle ein Stück Baumschlag. (Rembrandt, van Rhyn)|Tobias und der Engel. Feder. Rechts oben die Notiz eines knienden Henkers. 7,5:7. Flüchtige Kompositionsidee, vielleicht für die ausführliche Zeichnung der Albertina, Tobias mit dem Engel. Rückwärts in Kohle ein Stück Baumschlag.]] réalisée par Rembrandt, van Rhyn, vendue par aus Privatbesitz. [309]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Mann mit zwei Pflügen, rechts sitzende Frau mit Spinnrocken und schlafendem Knaben. Feder mit Bister, laviert. Links unten verwaschene Anschrift: Sabor di. . (Adomo?). Alte Bez.: Julio Pippi. Rückwärts alte Aufschrift: Ce magnifique dessin, manque au musè royal, il et un des. doux que hit jules romain, pour le chateau de T a Florence. (Selbstverständlich Mantua.) 28:40. Diese Zeichnung ist offenbar vor 1524, also vor dem Abgange Giulios nach Mantua entstanden und ist ein prachtvoller Entwurf, wohl für die vatikanischen Loggien vor 1519, noch stark im rafaelschen Stile. Sz. Bog. Jolles. (Romano, Giulio)|Mann mit zwei Pflügen, rechts sitzende Frau mit Spinnrocken und schlafendem Knaben. Feder mit Bister, laviert. Links unten verwaschene Anschrift: Sabor di. . (Adomo?). Alte Bez.: Julio Pippi. Rückwärts alte Aufschrift: Ce magnifique dessin, manque au musè royal, il et un des. doux que hit jules romain, pour le chateau de T a Florence. (Selbstverständlich Mantua.) 28:40. Diese Zeichnung ist offenbar vor 1524, also vor dem Abgange Giulios nach Mantua entstanden und ist ein prachtvoller Entwurf, wohl für die vatikanischen Loggien vor 1519, noch stark im rafaelschen Stile. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Romano, Giulio, vendue par aus Privatbesitz au prix de 370 sch. [331]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus predigend, in ganzer Figur nach links stehend. Rötel. Obere Ecken abgeschrägt. 47:26. Von dem Bildhauer Christian Thiede vererbt an Ludwig Thieck, von diesem geschenkt an Dr. Hille. Sz. Bog. Jolles. Die prachtvolle Zeichnung zeigt im Gesicht, an den beiden Händen u. am linken Rande die Hand u. Qualität des Meisters, etwa die wenigen Lavierungen am linken Armel, auch das übrige Gewand ist der Anlage nach von dem Meister, wurde aber durch zahllose kleinliche Schraffen zu scheinbarer Vollständigkeit zerstörend ergänzt. (Rubens, Peter Paul)|Christus predigend, in ganzer Figur nach links stehend. Rötel. Obere Ecken abgeschrägt. 47:26. Von dem Bildhauer Christian Thiede vererbt an Ludwig Thieck, von diesem geschenkt an Dr. Hille. Sz. Bog. Jolles. Die prachtvolle Zeichnung zeigt im Gesicht, an den beiden Händen u. am linken Rande die Hand u. Qualität des Meisters, etwa die wenigen Lavierungen am linken Armel, auch das übrige Gewand ist der Anlage nach von dem Meister, wurde aber durch zahllose kleinliche Schraffen zu scheinbarer Vollständigkeit zerstörend ergänzt.]] réalisée par Rubens, Peter Paul, vendue par aus Privatbesitz au prix de 300 sch. [347]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf für den Stich des Nikolaus van der Horst 1598-1646. Im Mittelfeld Feldherr, umrahmt von Lorbeergirlanden, seitwärts die allegorischen Gestalten von Krieg und Frieden, darunter Trophäe mit der Darstellung eines Wappens. Daneben gefesselte und kauernde Kriegsgefangene, unten Feld für Inschrift. Flotter Entwurf. Feder, laviert. 40:30. Zur Bestimmung vergleiche einige Titelblätterentwürfe von Rubens, abgebildet bei Glück-Haberditzl die Handzeichnungen des P. P. R., S. 214, für Justus Lipsius (Buchstabenformen: P., Profile der Frauen). Ferner S. 166 Obsidio Bredana, ferner S. 167 Eierstab. Für die Strichführung S. 154, für die Sklaven S. 102, Numismata imperatorum, auch Titelblatt für Seneca S. 80. (Rubens, Peter Paul)|Entwurf für den Stich des Nikolaus van der Horst 1598-1646. Im Mittelfeld Feldherr, umrahmt von Lorbeergirlanden, seitwärts die allegorischen Gestalten von Krieg und Frieden, darunter Trophäe mit der Darstellung eines Wappens. Daneben gefesselte und kauernde Kriegsgefangene, unten Feld für Inschrift. Flotter Entwurf. Feder, laviert. 40:30. Zur Bestimmung vergleiche einige Titelblätterentwürfe von Rubens, abgebildet bei Glück-Haberditzl die Handzeichnungen des P. P. R., S. 214, für Justus Lipsius (Buchstabenformen: P., Profile der Frauen). Ferner S. 166 Obsidio Bredana, ferner S. 167 Eierstab. Für die Strichführung S. 154, für die Sklaven S. 102, Numismata imperatorum, auch Titelblatt für Seneca S. 80.]] réalisée par Rubens, Peter Paul, vendue par aus Privatbesitz. [348]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Phantastische Küstenlandschaft mit tiefen Buchten, am Ufer Ortschaften zwischen Bäumen. Rötel. 15:20,5. Sz. Bog. Jolles. Die Zuschreibung basiert auf der phantastischen Kompositionsform, die in vielen Stufen aufbauend, hell spiegelnde Wasserflächen in das Bild einbaut. Auch die Uferbegrenzung mit den senkrechten Schraffen entspricht seinem Stile. Bei dem Vergleich mit seinen gedruckten Blättern ähnlicher Kompositionsform wie z. B. Jaro Springer 1912 III, Taf. 61 oder I. Taf. 19. Bei dem Vergleich ist zu berücksichtigen, daß der Rötel eine viel breitere Spur hinterläßt als die Radiernadel. (Seghers, Hercules)|Phantastische Küstenlandschaft mit tiefen Buchten, am Ufer Ortschaften zwischen Bäumen. Rötel. 15:20,5. Sz. Bog. Jolles. Die Zuschreibung basiert auf der phantastischen Kompositionsform, die in vielen Stufen aufbauend, hell spiegelnde Wasserflächen in das Bild einbaut. Auch die Uferbegrenzung mit den senkrechten Schraffen entspricht seinem Stile. Bei dem Vergleich mit seinen gedruckten Blättern ähnlicher Kompositionsform wie z. B. Jaro Springer 1912 III, Taf. 61 oder I. Taf. 19. Bei dem Vergleich ist zu berücksichtigen, daß der Rötel eine viel breitere Spur hinterläßt als die Radiernadel.]] réalisée par Seghers, Hercules, vendue par aus Privatbesitz. [378]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Blatt: a) Pallas Athene erringt den Preis über Poseidon, b) Kreuzigung mit Gedränge. Alte, etwas nachgezogene Zuschreibung. Beide Kohle, laviert mit etwas Weißhöhung. 28:48 u. 27,5:48. Aufgezogen. Aus Slg. Kellermann, Chev. de Damery u. Bog. Jolles. (Verdier, Francois)|Zwei Blatt: a) Pallas Athene erringt den Preis über Poseidon, b) Kreuzigung mit Gedränge. Alte, etwas nachgezogene Zuschreibung. Beide Kohle, laviert mit etwas Weißhöhung. 28:48 u. 27,5:48. Aufgezogen. Aus Slg. Kellermann, Chev. de Damery u. Bog. Jolles.]] réalisée par Verdier, Francois, vendue par aus Privatbesitz. [409]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Blatt: a) Pallas Athene erringt den Preis über Poseidon, b) Kreuzigung mit Gedränge. Alte, etwas nachgezogene Zuschreibung. Beide Kohle, laviert mit etwas Weißhöhung. 28:48 u. 27,5:48. Aufgezogen. Aus Slg. Kellermann, Chev. de Damery u. Bog. Jolles. (Verdier, Francois)|Zwei Blatt: a) Pallas Athene erringt den Preis über Poseidon, b) Kreuzigung mit Gedränge. Alte, etwas nachgezogene Zuschreibung. Beide Kohle, laviert mit etwas Weißhöhung. 28:48 u. 27,5:48. Aufgezogen. Aus Slg. Kellermann, Chev. de Damery u. Bog. Jolles.]] réalisée par Verdier, Francois, vendue par aus Privatbesitz. [410]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Bildnisse. Rötel, weiß quadriert für Schabkunstblätter nach Bildern von Kubezhy. Goker der Ältere 44:33; Goker der Jüngere 45,5:34; Herr von Bümann 44:33. Auf der Rückseite des letzten Blattes: Weintrinkendes Mädchen in Schabkunst von Vogel. Sz. Bog. Jolles. (Vogel, Bernhard)|Drei Bildnisse. Rötel, weiß quadriert für Schabkunstblätter nach Bildern von Kubezhy. Goker der Ältere 44:33; Goker der Jüngere 45,5:34; Herr von Bümann 44:33. Auf der Rückseite des letzten Blattes: Weintrinkendes Mädchen in Schabkunst von Vogel. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Vogel, Bernhard, vendue par aus Privatbesitz. [417]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Bildnisse. Rötel, weiß quadriert für Schabkunstblätter nach Bildern von Kubezhy. Goker der Ältere 44:33; Goker der Jüngere 45,5:34; Herr von Bümann 44:33. Auf der Rückseite des letzten Blattes: Weintrinkendes Mädchen in Schabkunst von Vogel. Sz. Bog. Jolles. (Vogel, Bernhard)|Drei Bildnisse. Rötel, weiß quadriert für Schabkunstblätter nach Bildern von Kubezhy. Goker der Ältere 44:33; Goker der Jüngere 45,5:34; Herr von Bümann 44:33. Auf der Rückseite des letzten Blattes: Weintrinkendes Mädchen in Schabkunst von Vogel. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Vogel, Bernhard, vendue par aus Privatbesitz. [418]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Bildnisse. Rötel, weiß quadriert für Schabkunstblätter nach Bildern von Kubezhy. Goker der Ältere 44:33; Goker der Jüngere 45,5:34; Herr von Bümann 44:33. Auf der Rückseite des letzten Blattes: Weintrinkendes Mädchen in Schabkunst von Vogel. Sz. Bog. Jolles. (Vogel, Bernhard)|Drei Bildnisse. Rötel, weiß quadriert für Schabkunstblätter nach Bildern von Kubezhy. Goker der Ältere 44:33; Goker der Jüngere 45,5:34; Herr von Bümann 44:33. Auf der Rückseite des letzten Blattes: Weintrinkendes Mädchen in Schabkunst von Vogel. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Vogel, Bernhard, vendue par aus Privatbesitz. [419]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Blatt: a) Weil bei Basel. Feder u. Tusche. Unten bez.: März 1875 und Dez. 1879 Aug. Bauer. 17:25. b) Fischernetze. Feder u. Tusche. L. u. bez.: A. Bauer 1875. 11,5:17,5. Beides Vorzeichnungen zu der beiliegenden Badierung des Künstlers. Sz. Bog. Jolles. (Bauer, Aug.)|Zwei Blatt: a) Weil bei Basel. Feder u. Tusche. Unten bez.: März 1875 und Dez. 1879 Aug. Bauer. 17:25. b) Fischernetze. Feder u. Tusche. L. u. bez.: A. Bauer 1875. 11,5:17,5. Beides Vorzeichnungen zu der beiliegenden Badierung des Künstlers. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Bauer, Aug., vendue par aus Privatbesitz. [444]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Blatt: a) Weil bei Basel. Feder u. Tusche. Unten bez.: März 1875 und Dez. 1879 Aug. Bauer. 17:25. b) Fischernetze. Feder u. Tusche. L. u. bez.: A. Bauer 1875. 11,5:17,5. Beides Vorzeichnungen zu der beiliegenden Badierung des Künstlers. Sz. Bog. Jolles. (Bauer, Aug.)|Zwei Blatt: a) Weil bei Basel. Feder u. Tusche. Unten bez.: März 1875 und Dez. 1879 Aug. Bauer. 17:25. b) Fischernetze. Feder u. Tusche. L. u. bez.: A. Bauer 1875. 11,5:17,5. Beides Vorzeichnungen zu der beiliegenden Badierung des Künstlers. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Bauer, Aug., vendue par aus Privatbesitz. [445]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Blatt Porträts: a) Johann Strauss. Bez.: C. Luther, Dresden. Kohle u. Tusche. 25:19. Lith. v. C. Pohl. b) Georg Wiegand, Verleger in Leipzig. Bez.: G. Kuhn. 49. Blei. 15:12,5. c) General Moreau, Buchhorn fec. Sepia. 20:16,5. d) Derselbe auf dem Totenbett. Dähling fec. Sepia. 17:17,5. Sz. Bog. Jolles. (Deutsch XIX. Jahrhundert)|Vier Blatt Porträts: a) Johann Strauss. Bez.: C. Luther, Dresden. Kohle u. Tusche. 25:19. Lith. v. C. Pohl. b) Georg Wiegand, Verleger in Leipzig. Bez.: G. Kuhn. 49. Blei. 15:12,5. c) General Moreau, Buchhorn fec. Sepia. 20:16,5. d) Derselbe auf dem Totenbett. Dähling fec. Sepia. 17:17,5. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Deutsch XIX. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [496]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Blatt Porträts: a) Johann Strauss. Bez.: C. Luther, Dresden. Kohle u. Tusche. 25:19. Lith. v. C. Pohl. b) Georg Wiegand, Verleger in Leipzig. Bez.: G. Kuhn. 49. Blei. 15:12,5. c) General Moreau, Buchhorn fec. Sepia. 20:16,5. d) Derselbe auf dem Totenbett. Dähling fec. Sepia. 17:17,5. Sz. Bog. Jolles. (Deutsch XIX. Jahrhundert)|Vier Blatt Porträts: a) Johann Strauss. Bez.: C. Luther, Dresden. Kohle u. Tusche. 25:19. Lith. v. C. Pohl. b) Georg Wiegand, Verleger in Leipzig. Bez.: G. Kuhn. 49. Blei. 15:12,5. c) General Moreau, Buchhorn fec. Sepia. 20:16,5. d) Derselbe auf dem Totenbett. Dähling fec. Sepia. 17:17,5. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Deutsch XIX. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [497]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Blatt Porträts: a) Johann Strauss. Bez.: C. Luther, Dresden. Kohle u. Tusche. 25:19. Lith. v. C. Pohl. b) Georg Wiegand, Verleger in Leipzig. Bez.: G. Kuhn. 49. Blei. 15:12,5. c) General Moreau, Buchhorn fec. Sepia. 20:16,5. d) Derselbe auf dem Totenbett. Dähling fec. Sepia. 17:17,5. Sz. Bog. Jolles. (Deutsch XIX. Jahrhundert)|Vier Blatt Porträts: a) Johann Strauss. Bez.: C. Luther, Dresden. Kohle u. Tusche. 25:19. Lith. v. C. Pohl. b) Georg Wiegand, Verleger in Leipzig. Bez.: G. Kuhn. 49. Blei. 15:12,5. c) General Moreau, Buchhorn fec. Sepia. 20:16,5. d) Derselbe auf dem Totenbett. Dähling fec. Sepia. 17:17,5. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Deutsch XIX. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [498]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Vier Blatt Porträts: a) Johann Strauss. Bez.: C. Luther, Dresden. Kohle u. Tusche. 25:19. Lith. v. C. Pohl. b) Georg Wiegand, Verleger in Leipzig. Bez.: G. Kuhn. 49. Blei. 15:12,5. c) General Moreau, Buchhorn fec. Sepia. 20:16,5. d) Derselbe auf dem Totenbett. Dähling fec. Sepia. 17:17,5. Sz. Bog. Jolles. (Deutsch XIX. Jahrhundert)|Vier Blatt Porträts: a) Johann Strauss. Bez.: C. Luther, Dresden. Kohle u. Tusche. 25:19. Lith. v. C. Pohl. b) Georg Wiegand, Verleger in Leipzig. Bez.: G. Kuhn. 49. Blei. 15:12,5. c) General Moreau, Buchhorn fec. Sepia. 20:16,5. d) Derselbe auf dem Totenbett. Dähling fec. Sepia. 17:17,5. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Deutsch XIX. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [499]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Blatt: a) Karawane in Nubien. R. bez.: H. Leutemann 1876. Sepia. 27:39. b) Jagd auf Guanakos und Strauße. c) Straßenleben in Mexiko. Beide bez. Feder getuscht; zu einem Münchener Bilderbogen "Die Welt in Bildern". 13:30 und 14:31. Sz. Bog. Jolles. (Leutemann, Gottlob Heinrich)|Drei Blatt: a) Karawane in Nubien. R. bez.: H. Leutemann 1876. Sepia. 27:39. b) Jagd auf Guanakos und Strauße. c) Straßenleben in Mexiko. Beide bez. Feder getuscht; zu einem Münchener Bilderbogen "Die Welt in Bildern". 13:30 und 14:31. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Leutemann, Gottlob Heinrich, vendue par aus Privatbesitz. [715]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Blatt: a) Karawane in Nubien. R. bez.: H. Leutemann 1876. Sepia. 27:39. b) Jagd auf Guanakos und Strauße. c) Straßenleben in Mexiko. Beide bez. Feder getuscht; zu einem Münchener Bilderbogen "Die Welt in Bildern". 13:30 und 14:31. Sz. Bog. Jolles. (Leutemann, Gottlob Heinrich)|Drei Blatt: a) Karawane in Nubien. R. bez.: H. Leutemann 1876. Sepia. 27:39. b) Jagd auf Guanakos und Strauße. c) Straßenleben in Mexiko. Beide bez. Feder getuscht; zu einem Münchener Bilderbogen "Die Welt in Bildern". 13:30 und 14:31. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Leutemann, Gottlob Heinrich, vendue par aus Privatbesitz. [716]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Blatt: a) Karawane in Nubien. R. bez.: H. Leutemann 1876. Sepia. 27:39. b) Jagd auf Guanakos und Strauße. c) Straßenleben in Mexiko. Beide bez. Feder getuscht; zu einem Münchener Bilderbogen "Die Welt in Bildern". 13:30 und 14:31. Sz. Bog. Jolles. (Leutemann, Gottlob Heinrich)|Drei Blatt: a) Karawane in Nubien. R. bez.: H. Leutemann 1876. Sepia. 27:39. b) Jagd auf Guanakos und Strauße. c) Straßenleben in Mexiko. Beide bez. Feder getuscht; zu einem Münchener Bilderbogen "Die Welt in Bildern". 13:30 und 14:31. Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Leutemann, Gottlob Heinrich, vendue par aus Privatbesitz. [717]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Sieben Blatt: Entwürfe zu Titel- und Schlußblättern für die "Düsseldorfer Monatshefte", den "Deutschen Volkskalender 1873", das "Illustrierte deutsche Märchenbuch" u. a. Z.T. bez.: C. Scheuren f. Aquarelle. Dorfkapelle. Bez.: C. Scheuren 1837. Blei. 10,5:14,5. (Scheuren, Caspar)|Sieben Blatt: Entwürfe zu Titel- und Schlußblättern für die "Düsseldorfer Monatshefte", den "Deutschen Volkskalender 1873", das "Illustrierte deutsche Märchenbuch" u. a. Z.T. bez.: C. Scheuren f. Aquarelle. Dorfkapelle. Bez.: C. Scheuren 1837. Blei. 10,5:14,5.]] réalisée par Scheuren, Caspar, vendue par aus Privatbesitz. [856]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt, doppelseitig: Der Rhein mit seinen Nebenflüssen. Bleistiftentwurf: Drei Flußgötter. Feder. 42,5:32 Vergl. das Gemälde von 1847 in Posen, Mus. Klass. d. Kst. 258. Rs.: Entwürfe zu Schwinds 1846 gebautem Wohnhaus in Frankfurt a. M. und figürliche Entwürfe zu Duller "Erzherzog Carl V. Österreich". Vgl. Klass. d. Kst. 236. Slg. v. Malss. (Schwind, Moritz von)|Studienblatt, doppelseitig: Der Rhein mit seinen Nebenflüssen. Bleistiftentwurf: Drei Flußgötter. Feder. 42,5:32 Vergl. das Gemälde von 1847 in Posen, Mus. Klass. d. Kst. 258. Rs.: Entwürfe zu Schwinds 1846 gebautem Wohnhaus in Frankfurt a. M. und figürliche Entwürfe zu Duller "Erzherzog Carl V. Österreich". Vgl. Klass. d. Kst. 236. Slg. v. Malss.]] réalisée par Schwind, Moritz von, vendue par aus Privatbesitz au prix de 200 sch. [892]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Verschiedene Studien. Doppelseitiges Blatt mit Federzeichnungen: eine Jungfrau mit Schleier u. Diadem, ein Prinz zu Pferde (zweimal), die Statue der Vesta wird von einer Jungfrau in die Stadt geleitet (zweimal), Jünglingsfigur in verschiedenen Bewegungen. Bez.: M. Schwind 1855. 47,5:36,5. (Schwind, Moritz von)|Verschiedene Studien. Doppelseitiges Blatt mit Federzeichnungen: eine Jungfrau mit Schleier u. Diadem, ein Prinz zu Pferde (zweimal), die Statue der Vesta wird von einer Jungfrau in die Stadt geleitet (zweimal), Jünglingsfigur in verschiedenen Bewegungen. Bez.: M. Schwind 1855. 47,5:36,5.]] réalisée par Schwind, Moritz von, vendue par aus Privatbesitz au prix de 290 sch. [893]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Schlußapotheose der Zauberflöte. In der Mitte Tamino und Pamina; rechts vorne Sarastro in einem von Löwen gezogenen Wagen, links die Königin der Nacht in die Tiefe stürzend. Entwurf zu dem Fresko der Wiener Hofoper. Aquarell. In der Mitte unten beschriftet: Zum Andenken an den Sommer 1864 M. v. Schwind. Oben rund. 23,5:47. (Klass. d. Kst. 467.) (Schwind, Moritz von)|Schlußapotheose der Zauberflöte. In der Mitte Tamino und Pamina; rechts vorne Sarastro in einem von Löwen gezogenen Wagen, links die Königin der Nacht in die Tiefe stürzend. Entwurf zu dem Fresko der Wiener Hofoper. Aquarell. In der Mitte unten beschriftet: Zum Andenken an den Sommer 1864 M. v. Schwind. Oben rund. 23,5:47. (Klass. d. Kst. 467.)]] réalisée par Schwind, Moritz von, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1200 sch. [895]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf zu einem Diadem für die Königin Marie. Ein Reigen von Jungfrauen und Kindern auf ein mittleres Podest hingerichtet, auf dem, von zwei Engeln flankiert, ein ovaler Schild mit dem Buchstaben M steht. Feder und Tusche. 20,5:61,5. (Schwind, Moritz von)|Entwurf zu einem Diadem für die Königin Marie. Ein Reigen von Jungfrauen und Kindern auf ein mittleres Podest hingerichtet, auf dem, von zwei Engeln flankiert, ein ovaler Schild mit dem Buchstaben M steht. Feder und Tusche. 20,5:61,5.]] réalisée par Schwind, Moritz von, vendue par aus Privatbesitz. [896]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der Sängerkrieg auf der Wartburg. Vielfigurige Komposition. Entwurf zu der zweiten Fassung des Bildes 1844-46, Frankfurt a. M., Staedel. Blei. 41,5:41. (Klass. d. Kst. 231.) Vgl. auch den beiliegenden Stich von Ludw. Friedrich von 1852. (Schwind, Moritz von)|Der Sängerkrieg auf der Wartburg. Vielfigurige Komposition. Entwurf zu der zweiten Fassung des Bildes 1844-46, Frankfurt a. M., Staedel. Blei. 41,5:41. (Klass. d. Kst. 231.) Vgl. auch den beiliegenden Stich von Ludw. Friedrich von 1852.]] réalisée par Schwind, Moritz von, vendue par aus Privatbesitz au prix de 400 sch. [897]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Das Wasser. Lagernde Nymphe auf eine Muschel gestützt, aus der Wasser strömt, etwas tiefer Rückenfigur einer sich vorbeugenden Nymphe, die aus den Fluten trinkt. Entwurf zu dem 1864-67 entsprechenden Medaillon zur Zauberflöte, Wien, Stadt. Sammlungen. 20,5:27,5. (Klass. d. Kst. 469.) (Schwind, Moritz von)|Das Wasser. Lagernde Nymphe auf eine Muschel gestützt, aus der Wasser strömt, etwas tiefer Rückenfigur einer sich vorbeugenden Nymphe, die aus den Fluten trinkt. Entwurf zu dem 1864-67 entsprechenden Medaillon zur Zauberflöte, Wien, Stadt. Sammlungen. 20,5:27,5. (Klass. d. Kst. 469.)]] réalisée par Schwind, Moritz von, vendue par aus Privatbesitz au prix de 280 sch. [899]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Blatt: Caritas. Bez.: Luise Seidler Rom 1820. Blei. 22:14,5. - Malerei und Dichtkunst. Blei auf gelbem Pp. zu dem entsprechenden Gemälde der Künstlerin von 1831. 20:21. (Vgl. den beiliegenden Stich von Thaeter.) Sz. Bog. Jolles. (Seidler, Caroline Luise)|Zwei Blatt: Caritas. Bez.: Luise Seidler Rom 1820. Blei. 22:14,5. - Malerei und Dichtkunst. Blei auf gelbem Pp. zu dem entsprechenden Gemälde der Künstlerin von 1831. 20:21. (Vgl. den beiliegenden Stich von Thaeter.) Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Seidler, Caroline Luise, vendue par aus Privatbesitz. [906]
  • 1939.03.09/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei Blatt: Caritas. Bez.: Luise Seidler Rom 1820. Blei. 22:14,5. - Malerei und Dichtkunst. Blei auf gelbem Pp. zu dem entsprechenden Gemälde der Künstlerin von 1831. 20:21. (Vgl. den beiliegenden Stich von Thaeter.) Sz. Bog. Jolles. (Seidler, Caroline Luise)|Zwei Blatt: Caritas. Bez.: Luise Seidler Rom 1820. Blei. 22:14,5. - Malerei und Dichtkunst. Blei auf gelbem Pp. zu dem entsprechenden Gemälde der Künstlerin von 1831. 20:21. (Vgl. den beiliegenden Stich von Thaeter.) Sz. Bog. Jolles.]] réalisée par Seidler, Caroline Luise, vendue par aus Privatbesitz. [907]