Ventes d'œuvres le 1940.07.08

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  • 1940.07.08/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus vor Pilatus. - Öltempera auf Buchenholz. - Höhe 44, Breite 33,5 cm. Das Gemälde steht unter dem nachhaltigen Einfluß Altdorfers. Die Architekturdetails sind übereinstimmend mit seinem berühmten Marcus-Curtius-Gemälde in der Münchner Pinakothek. (Refinger, Ludwig)|Christus vor Pilatus. - Öltempera auf Buchenholz. - Höhe 44, Breite 33,5 cm. Das Gemälde steht unter dem nachhaltigen Einfluß Altdorfers. Die Architekturdetails sind übereinstimmend mit seinem berühmten Marcus-Curtius-Gemälde in der Münchner Pinakothek.]] réalisée par Refinger, Ludwig. [129]
  • 1940.07.08/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[GROTESKTIER in Form eines phantastischen Hundes mit Schweinefüßen, Wasserspeier. Um 1400. Die Fläche an der Oberseite des Stückes ist etwas nachgearbeitet, wodurch an diesen Stellen die an der Unterseite deutliche Patina entfernt ist. Wohl von einem der größeren gotischen Kirchenbauten in Wien, also von St. Stephan oder Maria Stiegen, rückwärts noch eingebleit die Spuren des alten Dübels. - Höhe 30, Länge 52 cm. Sandstein. (Um 1400)|GROTESKTIER in Form eines phantastischen Hundes mit Schweinefüßen, Wasserspeier. Um 1400. Die Fläche an der Oberseite des Stückes ist etwas nachgearbeitet, wodurch an diesen Stellen die an der Unterseite deutliche Patina entfernt ist. Wohl von einem der größeren gotischen Kirchenbauten in Wien, also von St. Stephan oder Maria Stiegen, rückwärts noch eingebleit die Spuren des alten Dübels. - Höhe 30, Länge 52 cm. Sandstein.]] réalisée par Um 1400. [142]
  • 1940.07.08/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[HOLZGRUPPE der hl. Anna Selbdritt, die Darstellung ist ikonographisch bemerkenswert, da die Madonna ausnahmsweise in ganzer Figur stehend gebildet ist. Süddeutsch, um 1470-1780. Die rückwärts teilweise sichtbare alte Fassung ist größtenteils mit einem neueren Farbanstrich überdeckt. - Höhe 72 cm. (Süddeutsch, um 1470-1780)|HOLZGRUPPE der hl. Anna Selbdritt, die Darstellung ist ikonographisch bemerkenswert, da die Madonna ausnahmsweise in ganzer Figur stehend gebildet ist. Süddeutsch, um 1470-1780. Die rückwärts teilweise sichtbare alte Fassung ist größtenteils mit einem neueren Farbanstrich überdeckt. - Höhe 72 cm.]] réalisée par Süddeutsch, um 1470-1780. [144]
  • 1940.07.08/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[CHRISTUSKORPUS aus Bronze, mit Naturpatina (das Kreuz später und nicht zugehörig), ausgezeichnete deutsch-flämische Arbeit, um 1600, aus dem Kreise um Giovanni Bologna, der Korpus ist ursprünglich nackt modelliert und das Hüfttuch ist die Abformung eines wirklichen Stoffes. - Länge 37 cm. (Giovanni Bologna)|CHRISTUSKORPUS aus Bronze, mit Naturpatina (das Kreuz später und nicht zugehörig), ausgezeichnete deutsch-flämische Arbeit, um 1600, aus dem Kreise um Giovanni Bologna, der Korpus ist ursprünglich nackt modelliert und das Hüfttuch ist die Abformung eines wirklichen Stoffes. - Länge 37 cm.]] réalisée par Giovanni Bologna. [148]
  • 1940.07.08/ maison de ventes : Weinmüller (Adolf). Vente de l'œuvre décrite comme [[ZÜRN. Lebensgroße Holzstatue: Johannes der Täufer in Gestalt eines Jünglings. Die Figur ist etwa in Kniegegend abgeschnitten und hat zur Gänze die schöne alte Fassung mit Vergoldung. Der rechte Unterarm und einige Fingerspitzen der linken Hand sind ergänzt, eigentümlich ist dem Stück die spätgotisch-deutsche schnitzerische Bravur, in die schon leise die Züge des italienischen Manierismus hineinragen, die Bestimmung ergibt sich aus dem Vergleiche mit den urkundlich gesicherten Statuen des heute auseinandergenommenen Hochaltars von Braunau, insbesondere der Figur des Stephanus (siehe Guby, Innviertel). - Höhe 108 cm. (Spätgotisch-Deutsch)|ZÜRN. Lebensgroße Holzstatue: Johannes der Täufer in Gestalt eines Jünglings. Die Figur ist etwa in Kniegegend abgeschnitten und hat zur Gänze die schöne alte Fassung mit Vergoldung. Der rechte Unterarm und einige Fingerspitzen der linken Hand sind ergänzt, eigentümlich ist dem Stück die spätgotisch-deutsche schnitzerische Bravur, in die schon leise die Züge des italienischen Manierismus hineinragen, die Bestimmung ergibt sich aus dem Vergleiche mit den urkundlich gesicherten Statuen des heute auseinandergenommenen Hochaltars von Braunau, insbesondere der Figur des Stephanus (siehe Guby, Innviertel). - Höhe 108 cm.]] réalisée par Spätgotisch-Deutsch. [149]