Ventes d'œuvres le 1940.12.05

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  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Salome mit dem Haupte des Johannes. Kniestück. (Leicht veränderte Wiederholung des Bildes in der staatl. Gemäldesammlung zu Dresden. Andere Exemplare der gleichen Darstellung in englischen Sammlungen und in Florenz ) Öl, Lwd., 118 : 95 cm. (Carlo Dolci)|Salome mit dem Haupte des Johannes. Kniestück. (Leicht veränderte Wiederholung des Bildes in der staatl. Gemäldesammlung zu Dresden. Andere Exemplare der gleichen Darstellung in englischen Sammlungen und in Florenz ) Öl, Lwd., 118 : 95 cm.]] réalisée par Carlo Dolci. [23]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Oberer Teil: Kruzifixus zwischen Maria und Johannes, am Kreuzfuß Maria Magdalena, am Bildrande zwei Stifter. Unterer Teil: Thronende Maria mit Kind zwischen zwei männlichen und zwei weiblichen Heiligen. Tempera, Goldgrund auf Holz, 56 : 37 cm. (Mittelitalienischer, wohl sienesischer Maler um 1400)|Oberer Teil: Kruzifixus zwischen Maria und Johannes, am Kreuzfuß Maria Magdalena, am Bildrande zwei Stifter. Unterer Teil: Thronende Maria mit Kind zwischen zwei männlichen und zwei weiblichen Heiligen. Tempera, Goldgrund auf Holz, 56 : 37 cm.]] réalisée par Mittelitalienischer, wohl sienesischer Maler um 1400. [54]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Reiterkampf. - Die flüchtigen Erinnerungen an Paolo Uccello gehen über die allgemeinen Anregungen, welche die lombardische Malerei der Zeit von Florenz empfing, und einige Sachdetails kaum hinaus. Die sehr dekorative, in ihrer Flächenhaftigkeit stark an Wirkteppiche erinnernde Tafel gehört vielmehr einem noch stark gotisch empfindenden Künstler der Zeit und des weiteren Umkreises Mantegnas an, worauf insbesondere Einzelheiten in der Bodenbildung, der Form des Laubes und der gefallene Krieger am rechten Bildrande hinweisen. - Tempera auf Holz, gerostet, 100 : 90 cm, gerahmt. Mit freundlicher Erlaubnis des bekannten Forschers auf dem Gebiete der Infrarot-Photographie, Herrn Dr. Othmar Helwich, der das Bild auf Übermalungen hin untersuchte, zitieren wir das Ergebnis aus seinem Buche: Die Infrarot-Photographie und ihre Anwendungsgebiete, zweite, erweiterte und umgearbeitete Auflage, 3.-5. Tausend, Harzburg, Seite 159: Es kann auch vorkommen, daß Farben, die zur Übermalung eines Bildes verwendet werden, durchlässig sind für Infrarot und daß dadurch festgestellt werden kann, was sich unter der Übermalung befindet, bzw. welche Stellen übermalt worden waren. Das Ergebnis einer solchen Untersuchung nach dieser Richtung zeigen die Abbildungen 95, 96 und 97. Es hat sich bei diesen Aufnahmen darum gehandelt, bei einem im Besitz der Familie Reininghaus in Wien befindlichen Schlachtenbild festzustellen, was einige auf dem Bilde merkbare Übermalungen zu bedeuten hätten und gegebenenfalls festzustellen, was sich unter diesen Übermalungen befände. Die in Abb. 95 wiedergegebene Aufnahme wurde auf einer orthochromatischen Platte hergestellt und gibt den Zustand des Bildes mit allen Rissen und Sprüngen wieder, allerdings ohne befriedigende Wiedergabe der Farbtonwerte. Die Abb. 96 ist eine Panchroaufnahme, die hinsichtlich der tonwertrichtigen Wiedergabe der Farben befriedigend ist; man beachte auch hier die Risse und Sprünge, die auf der Infrarot-Aufnahme (Abb. 97) fast ganz verschwunden sind, abgesehen davon, daß auch auf der Infrarot-Aufnahme keine anderen Elemente aufscheinen als auf der Panchroaufnahme. (was man immerhin darauf zurückführen könnte, daß eben die gegebenenfalls zur Übermalung verwendeten Farben nicht durchlässig waren für Infrarot), ist besonders dieses Verschwinden der Sprünge ein Anzeichen dafür, daß sich unter den oberen Schichten keine anderen Farbelemente befinden können; denn wenn diese als vorhanden angenommenen fremden Farbelemente schon durch eine Infrarotundurchlässigkeit der oberen Farbschichten nicht zum Vorschein kommen könnten, so müßten sie um so eher dort sichtbar werden, wo diese obere Farbschicht verletzt ist, also an den Sprüngen und abgeblätterten Stellen. Da die Sprünge aber verschwinden, ist anzunehmen, daß sich unter dem oberflächlich sichtbaren Bilde kein anderes befände. Das gleiche Ergebnis hatte nach Mitteilung von Herrn Dr. Helwich die Untersuchung des Bildes mit ultravioletten Strahlen, die von Dr. Johannes Wilde (früher am Kunsthistorischen Museum in Wien) durchgeführt wurde. (Paduanischer Maler um 1470)|Reiterkampf. - Die flüchtigen Erinnerungen an Paolo Uccello gehen über die allgemeinen Anregungen, welche die lombardische Malerei der Zeit von Florenz empfing, und einige Sachdetails kaum hinaus. Die sehr dekorative, in ihrer Flächenhaftigkeit stark an Wirkteppiche erinnernde Tafel gehört vielmehr einem noch stark gotisch empfindenden Künstler der Zeit und des weiteren Umkreises Mantegnas an, worauf insbesondere Einzelheiten in der Bodenbildung, der Form des Laubes und der gefallene Krieger am rechten Bildrande hinweisen. - Tempera auf Holz, gerostet, 100 : 90 cm, gerahmt. Mit freundlicher Erlaubnis des bekannten Forschers auf dem Gebiete der Infrarot-Photographie, Herrn Dr. Othmar Helwich, der das Bild auf Übermalungen hin untersuchte, zitieren wir das Ergebnis aus seinem Buche: Die Infrarot-Photographie und ihre Anwendungsgebiete, zweite, erweiterte und umgearbeitete Auflage, 3.-5. Tausend, Harzburg, Seite 159: Es kann auch vorkommen, daß Farben, die zur Übermalung eines Bildes verwendet werden, durchlässig sind für Infrarot und daß dadurch festgestellt werden kann, was sich unter der Übermalung befindet, bzw. welche Stellen übermalt worden waren. Das Ergebnis einer solchen Untersuchung nach dieser Richtung zeigen die Abbildungen 95, 96 und 97. Es hat sich bei diesen Aufnahmen darum gehandelt, bei einem im Besitz der Familie Reininghaus in Wien befindlichen Schlachtenbild festzustellen, was einige auf dem Bilde merkbare Übermalungen zu bedeuten hätten und gegebenenfalls festzustellen, was sich unter diesen Übermalungen befände. Die in Abb. 95 wiedergegebene Aufnahme wurde auf einer orthochromatischen Platte hergestellt und gibt den Zustand des Bildes mit allen Rissen und Sprüngen wieder, allerdings ohne befriedigende Wiedergabe der Farbtonwerte. Die Abb. 96 ist eine Panchroaufnahme, die hinsichtlich der tonwertrichtigen Wiedergabe der Farben befriedigend ist; man beachte auch hier die Risse und Sprünge, die auf der Infrarot-Aufnahme (Abb. 97) fast ganz verschwunden sind, abgesehen davon, daß auch auf der Infrarot-Aufnahme keine anderen Elemente aufscheinen als auf der Panchroaufnahme. (was man immerhin darauf zurückführen könnte, daß eben die gegebenenfalls zur Übermalung verwendeten Farben nicht durchlässig waren für Infrarot), ist besonders dieses Verschwinden der Sprünge ein Anzeichen dafür, daß sich unter den oberen Schichten keine anderen Farbelemente befinden können; denn wenn diese als vorhanden angenommenen fremden Farbelemente schon durch eine Infrarotundurchlässigkeit der oberen Farbschichten nicht zum Vorschein kommen könnten, so müßten sie um so eher dort sichtbar werden, wo diese obere Farbschicht verletzt ist, also an den Sprüngen und abgeblätterten Stellen. Da die Sprünge aber verschwinden, ist anzunehmen, daß sich unter dem oberflächlich sichtbaren Bilde kein anderes befände. Das gleiche Ergebnis hatte nach Mitteilung von Herrn Dr. Helwich die Untersuchung des Bildes mit ultravioletten Strahlen, die von Dr. Johannes Wilde (früher am Kunsthistorischen Museum in Wien) durchgeführt wurde.]] réalisée par Paduanischer Maler um 1470. [72]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Holzgeschnitzte frühgotische Figur eines heiligen Königs, die Gewandung und Mantel in reichem Faltenwurf, vollplastisch, das Gewand grün, der Mantel und Gürtel rot gefaßt mit Spuren von Vergoldung. Die Fassung in der Barockzeit teilweise übergangen. Profilierte Sockelplatte. Deutsch, 14. Jahrhundert. Höhe 59 cm. Das in der rechten Hand gehaltene Schwert fehlt. Teile ergänzt. Fassung teilweise restauriert. (Deutsch, 14. Jahrhundert)|Holzgeschnitzte frühgotische Figur eines heiligen Königs, die Gewandung und Mantel in reichem Faltenwurf, vollplastisch, das Gewand grün, der Mantel und Gürtel rot gefaßt mit Spuren von Vergoldung. Die Fassung in der Barockzeit teilweise übergangen. Profilierte Sockelplatte. Deutsch, 14. Jahrhundert. Höhe 59 cm. Das in der rechten Hand gehaltene Schwert fehlt. Teile ergänzt. Fassung teilweise restauriert.]] réalisée par Deutsch, 14. Jahrhundert. [110]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Holzgeschnitzte Figur, Madonna mit Kind auf der Mondsichel stehend, vollplastisch, die Gewandung in reichem Faltenwurf, ohne Fassung (nur kleine Reste erhalten), das Kind in bewegter Haltung. Süddeutsch, 15. Jahrhundert. Höhe 85 cm. Zwei Hände fehlen. (Süddeutsch, 15. Jahrhundert)|Holzgeschnitzte Figur, Madonna mit Kind auf der Mondsichel stehend, vollplastisch, die Gewandung in reichem Faltenwurf, ohne Fassung (nur kleine Reste erhalten), das Kind in bewegter Haltung. Süddeutsch, 15. Jahrhundert. Höhe 85 cm. Zwei Hände fehlen.]] réalisée par Süddeutsch, 15. Jahrhundert. [112]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Holzrelief, Anbetung des Kindes darstellend, architektonisch gegliederte Nische mit ornamentaler Durchbruchschnitzerei in teilweise erhaltener Farben- und Goldfassung, darin Hochrelief der knieenden Maria vor dem Christkind. Die Rückwand mit Spuren von Goldbemalung. Dazu Kassette mit grünem Samthintergrund. Venezianisch, 15. Jahrhundert. 62 : 52 cm. Teile fehlen und ergänzt. Vergoldung restauriert. (Venezianisch, 15. Jahrhundert)|Holzrelief, Anbetung des Kindes darstellend, architektonisch gegliederte Nische mit ornamentaler Durchbruchschnitzerei in teilweise erhaltener Farben- und Goldfassung, darin Hochrelief der knieenden Maria vor dem Christkind. Die Rückwand mit Spuren von Goldbemalung. Dazu Kassette mit grünem Samthintergrund. Venezianisch, 15. Jahrhundert. 62 : 52 cm. Teile fehlen und ergänzt. Vergoldung restauriert.]] réalisée par Venezianisch, 15. Jahrhundert. [114]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Spätgotische Holzfigur einer weiblichen Heiligen, vollplastisch, das Gewand mit reichem Faltenwurf, die Haare mit teilweise vorn herabfallenden Locken. Die Gewandung rot, der Mantel mit Goldfassung. Deutsch, um 1500. Höhe 50 cm. Die Fassung abgedeckt, linke Hand ergänzt. (Deutsch, um 1500)|Spätgotische Holzfigur einer weiblichen Heiligen, vollplastisch, das Gewand mit reichem Faltenwurf, die Haare mit teilweise vorn herabfallenden Locken. Die Gewandung rot, der Mantel mit Goldfassung. Deutsch, um 1500. Höhe 50 cm. Die Fassung abgedeckt, linke Hand ergänzt.]] réalisée par Deutsch, um 1500. [118]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Spätgotische Relieffigur eines hl. Ritters in Rüstung, der umgehängte Mantel in reichem Faltenwurf, die Haare in Locken vorne herabfallend, barettartige Kopfbedeckung, originale Gold-, Silber- und Farbenfassung. Süddeutsch, um 1520. Höhe 70 cm. (Süddeutsch, um 1520)|Spätgotische Relieffigur eines hl. Ritters in Rüstung, der umgehängte Mantel in reichem Faltenwurf, die Haare in Locken vorne herabfallend, barettartige Kopfbedeckung, originale Gold-, Silber- und Farbenfassung. Süddeutsch, um 1520. Höhe 70 cm.]] réalisée par Süddeutsch, um 1520. [125]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Renaissance-Relief, Madonna mit Kind, in schöner Gold- und Farbenfassung, der Hintergrund mit plastischen Fruchtgehängen, originaler geschnitzter Rahmen mit marmorierter Farben- und Goldfassung. Alpenländisch, 17. Jahrhundert. 75 : 72 cm. (Alpenländisch, 17. Jahrhundert)|Renaissance-Relief, Madonna mit Kind, in schöner Gold- und Farbenfassung, der Hintergrund mit plastischen Fruchtgehängen, originaler geschnitzter Rahmen mit marmorierter Farben- und Goldfassung. Alpenländisch, 17. Jahrhundert. 75 : 72 cm.]] réalisée par Alpenländisch, 17. Jahrhundert. [129]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Birnholzrelief, Anbetung des Christkindes, in architektonisch geschnitztem vergoldetem Frühbarock-Rahmen mit reichen Giebelverzierungen und plastischem Engelkopf. Italien, 17. Jahrhundert. 59 : 45 cm. Relief abgelaugt, Vergoldung teilweise restauriert. (Italien, 17. Jahrhundert)|Birnholzrelief, Anbetung des Christkindes, in architektonisch geschnitztem vergoldetem Frühbarock-Rahmen mit reichen Giebelverzierungen und plastischem Engelkopf. Italien, 17. Jahrhundert. 59 : 45 cm. Relief abgelaugt, Vergoldung teilweise restauriert.]] réalisée par Italien, 17. Jahrhundert. [133]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Figur der hl. Theresia, das Gesicht und die Hände holzgeschnitzt mit schöner Emailfassung. Die Gewandung in sehr reichem Faltenwurf aus Kartapesta mit originaler Farben- und Goldfassung, die Heilige ist dargestellt in vorgeneigter Haltung mit emporgehobenen Händen. Italien, vermutlich Meisterschule von San Martino bei Neapel, 17. Jahrhundert, Höhe 98 cm. (Italien, vermutlich Meisterschule von San Martino bei Neapel, 17. Jahrhundert)|Figur der hl. Theresia, das Gesicht und die Hände holzgeschnitzt mit schöner Emailfassung. Die Gewandung in sehr reichem Faltenwurf aus Kartapesta mit originaler Farben- und Goldfassung, die Heilige ist dargestellt in vorgeneigter Haltung mit emporgehobenen Händen. Italien, vermutlich Meisterschule von San Martino bei Neapel, 17. Jahrhundert, Höhe 98 cm.]] réalisée par Italien, vermutlich Meisterschule von San Martino bei Neapel, 17. Jahrhundert. [136]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Frühbarock-Holzrelief, Jesus im Tempel predigend, mit zahlreichen Figuren, originale Gold-, Silber- und Farbenfassung auf Goldgrund in zugehörigem, architektonisch reich gegliedertem Rahmen mit seitlichen Säulenverzierungen, die untere Randleiste mit intarsierter und figural staffierter Landschaft, der bogenförmige profilierte Giebel ornamental eingelegt mit Wappenkartusche. Süddeutsch, datiert 1712. 140 : 108 cm. (Süddeutsch, datiert 1712)|Frühbarock-Holzrelief, Jesus im Tempel predigend, mit zahlreichen Figuren, originale Gold-, Silber- und Farbenfassung auf Goldgrund in zugehörigem, architektonisch reich gegliedertem Rahmen mit seitlichen Säulenverzierungen, die untere Randleiste mit intarsierter und figural staffierter Landschaft, der bogenförmige profilierte Giebel ornamental eingelegt mit Wappenkartusche. Süddeutsch, datiert 1712. 140 : 108 cm.]] réalisée par Süddeutsch, datiert 1712. [137]
  • 1940.12.05/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Zwei stehende Barock-Karyatidenengel, vollplastisch geschnitzt, mit entfalteten Schwingen, blattverziertes Kapitell am Kopf tragend, Gewandung mit reichem Faltenwurf, originale Silberfassung. Österreichisch, Anfang des 18. Jahrhunderts. Höhe 164 cm. Teile abgebrochen. (Österreichisch, Anfang des 18. Jahrhunderts)|Zwei stehende Barock-Karyatidenengel, vollplastisch geschnitzt, mit entfalteten Schwingen, blattverziertes Kapitell am Kopf tragend, Gewandung mit reichem Faltenwurf, originale Silberfassung. Österreichisch, Anfang des 18. Jahrhunderts. Höhe 164 cm. Teile abgebrochen.]] réalisée par Österreichisch, Anfang des 18. Jahrhunderts. [138]