Ventes d'œuvres le 1943.03.16

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  • 1943.03.16/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Großer Altar mit zwei Flügeln. Im Mittelteil, der spitzgieblig geschlossen ist, Christus am Kreuz, seitlich je drei Medaillons mit Darstellungen aus dem Leiden Christi. Unter dem Kreuzfuße datiert: anno 1596. Rechts daneben ein geistliches Wappen, in der linken Ecke monogrammiert; A. D. M. F. Auf den Innenseiten der Flügel links die Auferstehung am jüngsten Tage, rechts Gott Vater in den Wolken mit Weltkugel und einem Bündel von Pfeilen, unten kniend weltliche und geistliche Größen. Auf der Außenseite links ein Ritter mit Wappen und ein Papst, rechts ein Bischof, einem Bettler Almosen gebend. Größte Höhe 145 cm, Breite geschlossen 100 cm, Flügel 125 X 68 (Deutscher Maler, 2. Hälfte des 16. Jahrh.)|Großer Altar mit zwei Flügeln. Im Mittelteil, der spitzgieblig geschlossen ist, Christus am Kreuz, seitlich je drei Medaillons mit Darstellungen aus dem Leiden Christi. Unter dem Kreuzfuße datiert: anno 1596. Rechts daneben ein geistliches Wappen, in der linken Ecke monogrammiert; A. D. M. F. Auf den Innenseiten der Flügel links die Auferstehung am jüngsten Tage, rechts Gott Vater in den Wolken mit Weltkugel und einem Bündel von Pfeilen, unten kniend weltliche und geistliche Größen. Auf der Außenseite links ein Ritter mit Wappen und ein Papst, rechts ein Bischof, einem Bettler Almosen gebend. Größte Höhe 145 cm, Breite geschlossen 100 cm, Flügel 125 X 68]] réalisée par Deutscher Maler, 2. Hälfte des 16. Jahrh.. [22]
  • 1943.03.16/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Hochwald, rechts ein riesiger umsponnener Baum, vorne Hirt mit Herde, links rückwärts Waldwiese, grauer Himmel, Öl auf Leinwand, die rechte Hälfte steht dem Stil Rembrandts von 1635-1640 nahe, zu vergleichen hinsichtlich des Baumschlags, Christus als Gärtner (London, Buckingham, 1638) und Landschaft mit dem barmherzigen Samariter früher (Krakau, Czartoriski, 1638). Auf Wynants deutet wiederum der Ausblick auf die Waldwiese, wo auch die Behandlung des Baumschlags eine relativ geringere ist. Bei der Tiergruppe ist die Mitarbeit eines tüchtigen Tiermalers zweifellos. Geringe Verputzungen, 98 X 72 (Holländischer Maler des 17. Jahrh.)|Hochwald, rechts ein riesiger umsponnener Baum, vorne Hirt mit Herde, links rückwärts Waldwiese, grauer Himmel, Öl auf Leinwand, die rechte Hälfte steht dem Stil Rembrandts von 1635-1640 nahe, zu vergleichen hinsichtlich des Baumschlags, Christus als Gärtner (London, Buckingham, 1638) und Landschaft mit dem barmherzigen Samariter früher (Krakau, Czartoriski, 1638). Auf Wynants deutet wiederum der Ausblick auf die Waldwiese, wo auch die Behandlung des Baumschlags eine relativ geringere ist. Bei der Tiergruppe ist die Mitarbeit eines tüchtigen Tiermalers zweifellos. Geringe Verputzungen, 98 X 72]] réalisée par Holländischer Maler des 17. Jahrh.. [57]
  • 1943.03.16/ maison de ventes : Dorotheum. Vente de l'œuvre décrite comme [[Heilige Anna Selbdritt, Mutter Anna mit dem Christuskind unter einem Thronhimmel mit silbernem Granatapfelmuster, rechts von ihr stehend die hl. Maria, rechts und links kniend die kleinen Gestalten von anbetenden Männern und Frauen, rückwärts bis an das obere Bilddrittel reichend eine Mauer, mit dreiarmigen Kerzenleuchtern, darüber Goldgrund mit Preßornamenten, auf der Rückseite der Tafel in Nischen vier weibliche Heilige (erkennbar hl. Lucia, hl. Helena), dazwischen steinfarbig gemalte Renaissanceornamente, die Vorderseite gut erhalten, die Rückseite stark besch., Tempera mit Öllasuren, 169 X 149. Das Bild wurde 1941/42 restauriert und abgedeckt, die Photographie auf der Tafel zeigt das Bild nach der Restaurierung. (Tiroler Meister der 1. Hälfte des 16. Jahrh.)|Heilige Anna Selbdritt, Mutter Anna mit dem Christuskind unter einem Thronhimmel mit silbernem Granatapfelmuster, rechts von ihr stehend die hl. Maria, rechts und links kniend die kleinen Gestalten von anbetenden Männern und Frauen, rückwärts bis an das obere Bilddrittel reichend eine Mauer, mit dreiarmigen Kerzenleuchtern, darüber Goldgrund mit Preßornamenten, auf der Rückseite der Tafel in Nischen vier weibliche Heilige (erkennbar hl. Lucia, hl. Helena), dazwischen steinfarbig gemalte Renaissanceornamente, die Vorderseite gut erhalten, die Rückseite stark besch., Tempera mit Öllasuren, 169 X 149. Das Bild wurde 1941/42 restauriert und abgedeckt, die Photographie auf der Tafel zeigt das Bild nach der Restaurierung.]] réalisée par Tiroler Meister der 1. Hälfte des 16. Jahrh.. [140]