Ventes d'œuvres le 1943.03.29

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  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [["Octavius" und "Thesillo". Ganze Figuren, unten Wappen. F., Aquarell, Deckfarben. 42,5 : 28. - Abbildung: Tafel 9. Aus einer alten Bilderhandschrift über die bayerischen Herzöge, wie auch die folgenden beiden Blätter. Wasserzeichen: Anker im Kreise. Oben und unten das Papier hinterlegt. (Bayrisch, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts)|"Octavius" und "Thesillo". Ganze Figuren, unten Wappen. F., Aquarell, Deckfarben. 42,5 : 28. - Abbildung: Tafel 9. Aus einer alten Bilderhandschrift über die bayerischen Herzöge, wie auch die folgenden beiden Blätter. Wasserzeichen: Anker im Kreise. Oben und unten das Papier hinterlegt.]] réalisée par Bayrisch, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1300 sch. [2]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Nackter Christusknabe mit segnender Gebärde in den Lüften über einem einsamen Gehöft in Vorgebirgslandschaft. Neben ihm ein riesiger Reichsapfel (die Weltenkugel?). F. in Tusche, violett getönt, auf braungrauem Papier. 37,5 : 30. - Abbildung: Tafel 9. Diese interessante Zeichnung kommt aus Goethes eigener Sammlung, deren alten Stempel (Lugt 1087) sie trägt. Wasserzeichen: Verbundene Türme. War gefaltet. Mit Flecken. (Deutsch gegen Mitte des 16. Jahrhunderts)|Nackter Christusknabe mit segnender Gebärde in den Lüften über einem einsamen Gehöft in Vorgebirgslandschaft. Neben ihm ein riesiger Reichsapfel (die Weltenkugel?). F. in Tusche, violett getönt, auf braungrauem Papier. 37,5 : 30. - Abbildung: Tafel 9. Diese interessante Zeichnung kommt aus Goethes eigener Sammlung, deren alten Stempel (Lugt 1087) sie trägt. Wasserzeichen: Verbundene Türme. War gefaltet. Mit Flecken.]] réalisée par Deutsch gegen Mitte des 16. Jahrhunderts, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1700 sch. [13]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kniendes nacktes Knäblein von hinten gesehen. Kr., weiß gehöht auf graugrünlichem Papier. 23 : 14 (Ecken abgeschrägt). Qualitätvolle Zeichnung, deren ältere Zuschreibung an Duquesnoy mehr überzeugt als die an J. de Wit. - Auch die rückseitige Zeichnung (Fragment eines Jünglingskopfes) - wohl von anderer Hand - zeigt eher vlämisch-französischen als holländischen Stil. (Francois (Frans) Duquesnoy, genannt Il Fiammingo)|Kniendes nacktes Knäblein von hinten gesehen. Kr., weiß gehöht auf graugrünlichem Papier. 23 : 14 (Ecken abgeschrägt). Qualitätvolle Zeichnung, deren ältere Zuschreibung an Duquesnoy mehr überzeugt als die an J. de Wit. - Auch die rückseitige Zeichnung (Fragment eines Jünglingskopfes) - wohl von anderer Hand - zeigt eher vlämisch-französischen als holländischen Stil.]] réalisée par Francois (Frans) Duquesnoy, genannt Il Fiammingo, vendue par aus Privatbesitz. [14]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Anbetung der Hirten. Pinsel u. etwas Feder, in Braun. 19 : 28,5. - Abbildung: Tafel 13. Unter dem Einfluß von Isaac van Ostades entsprechender Darstellung der Sammlung Lugt entstanden (O. M. D. III. Tafel 31) und mit hübschem, für Dusart ungewöhnlichem Lichteffekt. Abgebildet: Verst.-Kat. A. O. Meyer II (C. G. Boerner 124), Leipzig. 19. 3. 1914, Tafel 17, Nr 193 und bei de Vries, Dessins de Maîtres anciens et modernes 1929, p. 77. (Cornelis Dusart)|Die Anbetung der Hirten. Pinsel u. etwas Feder, in Braun. 19 : 28,5. - Abbildung: Tafel 13. Unter dem Einfluß von Isaac van Ostades entsprechender Darstellung der Sammlung Lugt entstanden (O. M. D. III. Tafel 31) und mit hübschem, für Dusart ungewöhnlichem Lichteffekt. Abgebildet: Verst.-Kat. A. O. Meyer II (C. G. Boerner 124), Leipzig. 19. 3. 1914, Tafel 17, Nr 193 und bei de Vries, Dessins de Maîtres anciens et modernes 1929, p. 77.]] réalisée par Cornelis Dusart, vendue par aus Privatbesitz. [15]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kastell in südlicher Landschaft; vorn Mutter und Kind. "Fuóra di Roma. 1674." Bisschoptinte. 11,5 (und 3 cm Unterrand): 20. Am 4. Nov. 1674 traf der Künstler in Rom ein und das Blatt muß als eine seiner ersten Arbeiten dort angesehen werden. (Abraham Genoels II)|Kastell in südlicher Landschaft; vorn Mutter und Kind. "Fuóra di Roma. 1674." Bisschoptinte. 11,5 (und 3 cm Unterrand): 20. Am 4. Nov. 1674 traf der Künstler in Rom ein und das Blatt muß als eine seiner ersten Arbeiten dort angesehen werden.]] réalisée par Abraham Genoels II, vendue par aus Privatbesitz. [20]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ganzfigur eines sitzenden kleinen Mädchens mit Blättern auf dem Schoß. K., etwas weiß gehöht, auf graublauem Papier. 28,5 : 22. Aus Sammlung A. W. Mensing (als von der Hand des Caspar Netscher, 1639 Heidelberg - den Haag 1684). (Holländisch, Zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts)|Ganzfigur eines sitzenden kleinen Mädchens mit Blättern auf dem Schoß. K., etwas weiß gehöht, auf graublauem Papier. 28,5 : 22. Aus Sammlung A. W. Mensing (als von der Hand des Caspar Netscher, 1639 Heidelberg - den Haag 1684).]] réalisée par Holländisch, Zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts, vendue par aus Privatbesitz. [23]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Apostel Andreas, mit Kreuz und Buch auf Wolken. F. u. P. in Braun, weiß gehöht, auf graugrünlichem Papier. 20,5 : 10. - Abbildung: Tafel 10. Bisher unter Andrea dal Castagno's Namen (um 1410 Castagno - Florenz 1457), von dem aber gesicherte Zeichnungen nicht vorhanden zu sein scheinen. Auch weist das vorliegende schöne Blatt eine spätere Stilstufe auf. (Italienisch um 1500)|Apostel Andreas, mit Kreuz und Buch auf Wolken. F. u. P. in Braun, weiß gehöht, auf graugrünlichem Papier. 20,5 : 10. - Abbildung: Tafel 10. Bisher unter Andrea dal Castagno's Namen (um 1410 Castagno - Florenz 1457), von dem aber gesicherte Zeichnungen nicht vorhanden zu sein scheinen. Auch weist das vorliegende schöne Blatt eine spätere Stilstufe auf.]] réalisée par Italienisch um 1500, vendue par aus Privatbesitz. [25]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Halbfigur im blumengeschmückten Hut, einen Zweig in der Linken. Kr. auf gelblichbraunem Papier, weiß gehöht. 32,5 : 25,5. Die in der Düsseldorfer Sammlung befindlichen Zeichnungen Lutis weichen im Stile und in der Darstellung sehr ab, so daß wir die bisherige Zuschreibung des eindrucksvollen Blattes für wenig überzeugend halten. (Benedetto Luti)|Halbfigur im blumengeschmückten Hut, einen Zweig in der Linken. Kr. auf gelblichbraunem Papier, weiß gehöht. 32,5 : 25,5. Die in der Düsseldorfer Sammlung befindlichen Zeichnungen Lutis weichen im Stile und in der Darstellung sehr ab, so daß wir die bisherige Zuschreibung des eindrucksvollen Blattes für wenig überzeugend halten.]] réalisée par Benedetto Luti, vendue par aus Privatbesitz. [31]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Vignetten im Rokokostil mit Ansicht der Stadt "Jena Musarum Salanarum Sedes", bzw. dem Monogramm ,,I. C. M.". Erstere voll bez., beide dat. ,,1751". F. u. P. in Rot und Rot u. Schwarz. Je 14: 18. - Das eine Blatt beschmutzt. (Johann Christoph Marggraf)|2 Bl. Vignetten im Rokokostil mit Ansicht der Stadt "Jena Musarum Salanarum Sedes", bzw. dem Monogramm ,,I. C. M.". Erstere voll bez., beide dat. ,,1751". F. u. P. in Rot und Rot u. Schwarz. Je 14: 18. - Das eine Blatt beschmutzt.]] réalisée par Johann Christoph Marggraf, vendue par aus Privatbesitz. [33]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Deutscher Kaiser und Kaiserin (Heinrich u. Kunigunde?) mit dem Modell einer Kirche in einer Landschaft. Zwischen beiden ein großer Reichsapfel. F. in Braun. 27: 19. - Abbildung: Tafel 11. Nach freundlicher Mitteilung von Prof. F. Winkler Anfang des 16. Jahrhunderts von einem ihm unbekannten Zeichner gefertigt. Wasserzeichen: Hand mit Blume. Sammlung: Rodriguez. Abgebildet: Verst.-Kat. Rodriguez, Amsterdam, 1921, Tafel 11, Nr. 134. (Niederländisch 16. Jahrhundert)|Deutscher Kaiser und Kaiserin (Heinrich u. Kunigunde?) mit dem Modell einer Kirche in einer Landschaft. Zwischen beiden ein großer Reichsapfel. F. in Braun. 27: 19. - Abbildung: Tafel 11. Nach freundlicher Mitteilung von Prof. F. Winkler Anfang des 16. Jahrhunderts von einem ihm unbekannten Zeichner gefertigt. Wasserzeichen: Hand mit Blume. Sammlung: Rodriguez. Abgebildet: Verst.-Kat. Rodriguez, Amsterdam, 1921, Tafel 11, Nr. 134.]] réalisée par Niederländisch 16. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [35]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Freuden der Hochgeborenen: Tanzendes Paar auf einer Terrasse, links Musikanten, weiter zurück Festtafel in einem Laubengang, Fechter, Jäger, Ballspieler, Kegler, Badende, Angler, auf dem Flusse Lustkähne. Im Hintergrund von der Sonne überstrahlte Landschaft mit Bäumen, Wasserschloß und Bergfeste. F. in Braun, Indigo laviert. Rund. Dchm.: 23,5 cm.- Abbildung: Tafel 13. Für einen Stich oder Teller als Vorlage verwendet (rückseitig gerötelt und wohl mit der Nadel gepaust). Zuschreibung an Lambert van Noort (ca. 1520 Amersfoort - Antwerpen 1571). (Niederländisch 16. Jahrhundert)|Freuden der Hochgeborenen: Tanzendes Paar auf einer Terrasse, links Musikanten, weiter zurück Festtafel in einem Laubengang, Fechter, Jäger, Ballspieler, Kegler, Badende, Angler, auf dem Flusse Lustkähne. Im Hintergrund von der Sonne überstrahlte Landschaft mit Bäumen, Wasserschloß und Bergfeste. F. in Braun, Indigo laviert. Rund. Dchm.: 23,5 cm.- Abbildung: Tafel 13. Für einen Stich oder Teller als Vorlage verwendet (rückseitig gerötelt und wohl mit der Nadel gepaust). Zuschreibung an Lambert van Noort (ca. 1520 Amersfoort - Antwerpen 1571).]] réalisée par Niederländisch 16. Jahrhundert, vendue par aus Privatbesitz. [36]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Fahnenschwinger in Stulpenstiefeln und Federhut. P. in Schwarz und Grau, rot und weiß gehöht, auf grau grundiertem Papier. 18 : 10. - Abbildung: Tafel 9. In Thieme-Becker (XXVI, 527) werden einige Zeichnungen des seltenen Meisters in Hamburger Besitz nachgewiesen; drei andere befinden sich im Kupferstichkabinett zu Berlin. (Johann Joachim Pfeiffer I)|Fahnenschwinger in Stulpenstiefeln und Federhut. P. in Schwarz und Grau, rot und weiß gehöht, auf grau grundiertem Papier. 18 : 10. - Abbildung: Tafel 9. In Thieme-Becker (XXVI, 527) werden einige Zeichnungen des seltenen Meisters in Hamburger Besitz nachgewiesen; drei andere befinden sich im Kupferstichkabinett zu Berlin.]] réalisée par Johann Joachim Pfeiffer I, vendue par aus Privatbesitz au prix de 2300 sch. [39]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Susanna und die beiden Alten vor dem Richter. F. in Braun, mit einigen Lavierungen in Grau und Graubraun. 16,5 : 23,5. - Abbildung: Tafel 11. Sammlungen: Abott und Dimsdale. Abgegildet: Verst.-Kat. de Robiano, Amsterdam 1926, Nr. 427 (als: "Rembrandt") und Mensing, Amsterdam 1937, Nr. 562 ("Rembrandtschule"). (Rembrandtschüler)|Susanna und die beiden Alten vor dem Richter. F. in Braun, mit einigen Lavierungen in Grau und Graubraun. 16,5 : 23,5. - Abbildung: Tafel 11. Sammlungen: Abott und Dimsdale. Abgegildet: Verst.-Kat. de Robiano, Amsterdam 1926, Nr. 427 (als: "Rembrandt") und Mensing, Amsterdam 1937, Nr. 562 ("Rembrandtschule").]] réalisée par Rembrandtschüler, vendue par aus Privatbesitz. [41]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rinder mit stehendem Hirt auf der Weide. Im Mittelgrund südliche Stadt auf halber Höhe. Gebirgszug im Hintergrund. Bez., dat ,,1693". Kr., Tp. in Grau. 19 : 31,5. Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn. - Aus der letzten Zeit des Künstlers; im Teyler-Mus. in Haarlem weitere Zeichnungen von 1693. (Willem Romeyn)|Rinder mit stehendem Hirt auf der Weide. Im Mittelgrund südliche Stadt auf halber Höhe. Gebirgszug im Hintergrund. Bez., dat ,,1693". Kr., Tp. in Grau. 19 : 31,5. Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn. - Aus der letzten Zeit des Künstlers; im Teyler-Mus. in Haarlem weitere Zeichnungen von 1693.]] réalisée par Willem Romeyn, vendue par aus Privatbesitz. [44]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Skizze zu einer Bekehrung des Saulus. F. u. P. in Braun, grauweiß gedeckte Stellen, rechts zwei größere Klebepentimenti. 22: 16. - Gerahmt. - Abbildung: Tafel 15. Genialer Entwurf, dessen freie Qualitäten an die gezeichnete Kompositionsskizze zum Tod des Hippolytos im Musé Bonnat (1610-11. Gl.-H. 65) gemahnen. In der Literatur wohl bisher unerwähnt. So nennt Rooses in seinem fünfbändigen Werk überhaupt keine Zeichnung dieses Themas; vgl. aber E. Kieser im Cicerone 19, 1927, S. 655-662 ("Die Bekehrung des Paulus bei Rubens") und L. van Puyvelck, Skizzen des P. P. Rubens, 1939, S. 80/81 (zu Nrn. 23 /24). An beiden Stellen wird der Tod des Hippolytos als künstlerische Vorstufe für die Bekehrung des Saulus genannt, deren größte Ausführung von Oldenbourg 1616-18 angesetzt wird (Berlin, K. F. M. 762B). - Rückseitig ein älterer Vermerk "The Picture is at Dusseldorp", auf die jetzt in Speyer befindliche kleinere Fassung bezüglich. Sammlungen: Lankrink und Reynolds. (Peter Paul Rubens)|Skizze zu einer Bekehrung des Saulus. F. u. P. in Braun, grauweiß gedeckte Stellen, rechts zwei größere Klebepentimenti. 22: 16. - Gerahmt. - Abbildung: Tafel 15. Genialer Entwurf, dessen freie Qualitäten an die gezeichnete Kompositionsskizze zum Tod des Hippolytos im Musé Bonnat (1610-11. Gl.-H. 65) gemahnen. In der Literatur wohl bisher unerwähnt. So nennt Rooses in seinem fünfbändigen Werk überhaupt keine Zeichnung dieses Themas; vgl. aber E. Kieser im Cicerone 19, 1927, S. 655-662 ("Die Bekehrung des Paulus bei Rubens") und L. van Puyvelck, Skizzen des P. P. Rubens, 1939, S. 80/81 (zu Nrn. 23 /24). An beiden Stellen wird der Tod des Hippolytos als künstlerische Vorstufe für die Bekehrung des Saulus genannt, deren größte Ausführung von Oldenbourg 1616-18 angesetzt wird (Berlin, K. F. M. 762B). - Rückseitig ein älterer Vermerk "The Picture is at Dusseldorp", auf die jetzt in Speyer befindliche kleinere Fassung bezüglich. Sammlungen: Lankrink und Reynolds.]] réalisée par Peter Paul Rubens, vendue par aus Privatbesitz au prix de 4200 sch. [47]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Gebete des Zöllners und des Bußfertigen. Oben eine leere Kartusche, unten ein leeres von einem Engel gehaltenes Wappen. F. in Schwarz, Tp. in bräunlichem Grau. 31 : 19,5. - Abbildung: Tafel 9. Aus dem Besitz des Schaffhausener Glasmalers Hans Conrad Stör und mit dessen vollem Signum von 1615. (Schweizer Scheibenriss Zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts)|Die Gebete des Zöllners und des Bußfertigen. Oben eine leere Kartusche, unten ein leeres von einem Engel gehaltenes Wappen. F. in Schwarz, Tp. in bräunlichem Grau. 31 : 19,5. - Abbildung: Tafel 9. Aus dem Besitz des Schaffhausener Glasmalers Hans Conrad Stör und mit dessen vollem Signum von 1615.]] réalisée par Schweizer Scheibenriss Zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts, vendue par aus Privatbesitz. [50]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Der zwölfjährige Jesus im Tempel von seinen Eltern gefunden. Monogr.: "CVS". F. u. P. in Braun. Seltene Zeichnung im Stile der Clair-obscur-Blätter der Zeit. Wohl Vorlage für ein solches, gegriffelt und auf der Rückseite etwas geschwärzt. (Christoffel van Sichem I)|Der zwölfjährige Jesus im Tempel von seinen Eltern gefunden. Monogr.: "CVS". F. u. P. in Braun. Seltene Zeichnung im Stile der Clair-obscur-Blätter der Zeit. Wohl Vorlage für ein solches, gegriffelt und auf der Rückseite etwas geschwärzt.]] réalisée par Christoffel van Sichem I, vendue par aus Privatbesitz. [52]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Die Himmelfahrt einer Heiligen; rechts oben fünf geflügelte Engelsköpfe. Rechts unten: "Dom. Tiepolo f.". F. in Grau, P. in Graubraun. 26,5 : 18,5. - Abbildung: Tafel 12. Zeichnung von brillanter Qualität. Im Papier Stockflecken. (Giovanni Domenico Tiepolo)|Die Himmelfahrt einer Heiligen; rechts oben fünf geflügelte Engelsköpfe. Rechts unten: "Dom. Tiepolo f.". F. in Grau, P. in Graubraun. 26,5 : 18,5. - Abbildung: Tafel 12. Zeichnung von brillanter Qualität. Im Papier Stockflecken.]] réalisée par Giovanni Domenico Tiepolo, vendue par aus Privatbesitz au prix de 2200 sch. [58]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Entwurf zu einem Deckenbild: Fama schwebend, in der Linken eine Tuba, in der Rechten den Lorbeerkranz, umgeben von Putten und einem Tamburin schlagenden Genius. "Dom. Tiepolo f.". F., Tp. in Grau. 19,5 : 27. - Gerahmt. - Abbildung: Tafel 12. Sammlungen Habich und E. S. (?). (Giovanni Domenico Tiepolo)|Entwurf zu einem Deckenbild: Fama schwebend, in der Linken eine Tuba, in der Rechten den Lorbeerkranz, umgeben von Putten und einem Tamburin schlagenden Genius. "Dom. Tiepolo f.". F., Tp. in Grau. 19,5 : 27. - Gerahmt. - Abbildung: Tafel 12. Sammlungen Habich und E. S. (?).]] réalisée par Giovanni Domenico Tiepolo, vendue par aus Privatbesitz au prix de 2000 sch. [60]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl.: a) Knieende Königin. - b) Zwei kämpfende Krieger. - c) Drohender Mann. F. in T. und verblaßter Tinte. Tp. in Grau, Braun und Gelb. 17 : 13,5, 14 u. 12,5. Blatt b doppelseitig, Blatt c nach M. de Vos. - Wohl um 1580. (Unbekannte Meister des 16. bis 18. Jahrhunderts)|3 Bl.: a) Knieende Königin. - b) Zwei kämpfende Krieger. - c) Drohender Mann. F. in T. und verblaßter Tinte. Tp. in Grau, Braun und Gelb. 17 : 13,5, 14 u. 12,5. Blatt b doppelseitig, Blatt c nach M. de Vos. - Wohl um 1580.]] réalisée par Unbekannte Meister des 16. bis 18. Jahrhunderts, vendue par aus Privatbesitz. [62]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Groteske mit einer weiblichen Figur, die eine Fruchtschale über sich hält zwischen reichem Rankenwerk. Oben und unten spitz auslaufend. F. u. P. in Braun, gelb und weiß gehöht, auf getöntem Papier. 34: 15. Wohl aus der Zeit kurz vor 1800. Altmontiert. (Unbekannte Meister des 16. bis 18. Jahrhunderts)|Groteske mit einer weiblichen Figur, die eine Fruchtschale über sich hält zwischen reichem Rankenwerk. Oben und unten spitz auslaufend. F. u. P. in Braun, gelb und weiß gehöht, auf getöntem Papier. 34: 15. Wohl aus der Zeit kurz vor 1800. Altmontiert.]] réalisée par Unbekannte Meister des 16. bis 18. Jahrhunderts, vendue par aus Privatbesitz. [66]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Anbetung der Hirten in einem Hofe am Fuße einer Treppe. In den Wolken musizierende Engel. F. u. P. in Braun, auf graublauem Papier, weiß gehöht. 55 : 34. - Abbildung: Tafel 10. Bedeutende Komposition. Wasserzeichen: zwei gekreuzte Pfeile. Sammlung: A. O. Meyer. (Federigo Zuccaro)|Anbetung der Hirten in einem Hofe am Fuße einer Treppe. In den Wolken musizierende Engel. F. u. P. in Braun, auf graublauem Papier, weiß gehöht. 55 : 34. - Abbildung: Tafel 10. Bedeutende Komposition. Wasserzeichen: zwei gekreuzte Pfeile. Sammlung: A. O. Meyer.]] réalisée par Federigo Zuccaro, vendue par aus Privatbesitz. [79]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[4 Bl. Studien zu der "Aufbahrung Menzels in der Rotunde des alten Museums z. Berlin d. 13. Febr. 1905" - zu "Halensee Terrassen Restaurant. 15. VII. 05"- Porträt einer ungarischen Zirkusreiterin "Berlin 1904" - Esel "Capri 1904." Bl. Kl.-Fol. (Herbert Arnold)|4 Bl. Studien zu der "Aufbahrung Menzels in der Rotunde des alten Museums z. Berlin d. 13. Febr. 1905" - zu "Halensee Terrassen Restaurant. 15. VII. 05"- Porträt einer ungarischen Zirkusreiterin "Berlin 1904" - Esel "Capri 1904." Bl. Kl.-Fol.]] réalisée par Herbert Arnold, vendue par aus Privatbesitz. [94]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[5 Bl. Blumensträuße und einzelne Blumen. Aquarelle (1 BL Tusche, beschädigt). 40. - Arnhold war nach 1800 einer der bedeutendsten Blumenmaler der Meißner Manufaktur. Die Echtheit wurde mündlich bestätigt von dem bekannten Meißner Blumenmaler Braunsdorf. Vgl. Lorsk, Lebensläufe Meißner Künstler, S. 6. (Arnhold, Johann Samuel)|5 Bl. Blumensträuße und einzelne Blumen. Aquarelle (1 BL Tusche, beschädigt). 40. - Arnhold war nach 1800 einer der bedeutendsten Blumenmaler der Meißner Manufaktur. Die Echtheit wurde mündlich bestätigt von dem bekannten Meißner Blumenmaler Braunsdorf. Vgl. Lorsk, Lebensläufe Meißner Künstler, S. 6.]] réalisée par Arnhold, Johann Samuel, vendue par aus Privatbesitz. [104]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rosenstrauß mit einem Vogel. Aquarell. 32 : 24. Aus der bekannten Dresdener Blumenmalerfamilie, wie die Folgenden. Er arbeitete für König Friedrich August I. und II. Vgl. auch Friedrich, Liebenswerte Künstler um Ludwig Richter. (Friedrich, August Joh. Hch.)|Rosenstrauß mit einem Vogel. Aquarell. 32 : 24. Aus der bekannten Dresdener Blumenmalerfamilie, wie die Folgenden. Er arbeitete für König Friedrich August I. und II. Vgl. auch Friedrich, Liebenswerte Künstler um Ludwig Richter.]] réalisée par Friedrich, August Joh. Hch., vendue par aus Privatbesitz. [106]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [["Oleander": Fünf Studien blühender Zweige. "6/766." Aquarell, mit erklärenden Beischriften. Rückseitig: "Oleander. 23/2 66. Kapitolsgarten": Studie eines Zweigs. Bl., etwas getönt. 28 : 21,5. - Abbildung: Tafel 44. - Der Berliner Schick, ein Schüler W. Schirmers, stand besonders während seines ersten Italienaufenthalts 1864 bis 1866 in freundschaftlichem Umgang mit A. Böcklin. (Schick, Rudolf)|"Oleander": Fünf Studien blühender Zweige. "6/766." Aquarell, mit erklärenden Beischriften. Rückseitig: "Oleander. 23/2 66. Kapitolsgarten": Studie eines Zweigs. Bl., etwas getönt. 28 : 21,5. - Abbildung: Tafel 44. - Der Berliner Schick, ein Schüler W. Schirmers, stand besonders während seines ersten Italienaufenthalts 1864 bis 1866 in freundschaftlichem Umgang mit A. Böcklin.]] réalisée par Schick, Rudolf, vendue par aus Privatbesitz. [112]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Planwagen mit vor dem Blitz scheuenden Pferden. Bl, aquarelliert. 16,5 : 25. - Abbildung: Tafel 18. - Vorstudie für das gleichgroße Ölbild bei Frau Veitl, München, von 1833 od. 1834; vgl. L. v. B., S. 51 (Abb.) und Reg. Nr. 113 "Ein baierisches Fuhrwerk bei Gewitter". - Rückseitig Rechnungsnotizen (von des Künstlers Hand?). (Heinrich Bürkel)|Planwagen mit vor dem Blitz scheuenden Pferden. Bl, aquarelliert. 16,5 : 25. - Abbildung: Tafel 18. - Vorstudie für das gleichgroße Ölbild bei Frau Veitl, München, von 1833 od. 1834; vgl. L. v. B., S. 51 (Abb.) und Reg. Nr. 113 "Ein baierisches Fuhrwerk bei Gewitter". - Rückseitig Rechnungsnotizen (von des Künstlers Hand?).]] réalisée par Heinrich Bürkel, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1700 sch. [118]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Männliches Porträt nach links mit Ordensschmuck. Obige Bezeichnung. Kr. u. T. auf bräunl. Papier, weiß gehöht. 24: 18,5. - Gerahmt. - Abbildung: Tafel 36. - Das Blatt ist eine durchaus entsprechende Wiederholung des Porträts von der Hand des Friedrich Albert Korneck, das die Nationalgalerie in unserer Versteigerung vom 19. II. 1942 kaufte. ("S. Buffa fct. Dcmbr. 1835")|Männliches Porträt nach links mit Ordensschmuck. Obige Bezeichnung. Kr. u. T. auf bräunl. Papier, weiß gehöht. 24: 18,5. - Gerahmt. - Abbildung: Tafel 36. - Das Blatt ist eine durchaus entsprechende Wiederholung des Porträts von der Hand des Friedrich Albert Korneck, das die Nationalgalerie in unserer Versteigerung vom 19. II. 1942 kaufte.]] réalisée par "S. Buffa fct. Dcmbr. 1835", vendue par aus Privatbesitz. [120]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Friedrich der Große in der Schlacht bei Roßbach. "Jacob Carstens invt. 90." F. braune Tusche. 41 : 59. - Abbildung: Tafel 56. - Die Zeichnung ist ein im einzelnen sehr abweichender Entwurf zu der Sepiazeichnung, die seinerzeit die Preußische Akademie von Carstens kaufte und die jetzt in der Nationalgalerie ist. Carstens war wie Winckelmann ein Verehrer des großen Königs. Es gibt mehrere auf Friedrich bezügliche Darstellungen von ihm. Vgl. Kamphausen, Carstens: Abb. 16 u. Tafel 7 u. im Text S. 97-98. (Jakob Asmus Carstens)|Friedrich der Große in der Schlacht bei Roßbach. "Jacob Carstens invt. 90." F. braune Tusche. 41 : 59. - Abbildung: Tafel 56. - Die Zeichnung ist ein im einzelnen sehr abweichender Entwurf zu der Sepiazeichnung, die seinerzeit die Preußische Akademie von Carstens kaufte und die jetzt in der Nationalgalerie ist. Carstens war wie Winckelmann ein Verehrer des großen Königs. Es gibt mehrere auf Friedrich bezügliche Darstellungen von ihm. Vgl. Kamphausen, Carstens: Abb. 16 u. Tafel 7 u. im Text S. 97-98.]] réalisée par Jakob Asmus Carstens, vendue par aus Privatbesitz au prix de 6800 sch. [124]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[5 Bl. Illustrationen zu einer romantischen Erzählung. Graue Tusche. 10: 7,5. - Die fein ausgeführten frühen Zeichnungen stammen aus der Frankfurter Sammlung Heinrich Stiebel und waren früher im Besitze des berühmten Rechtsgelehrten Binding (Vater des Dichters), der aus Frankfurt stammte. (Ferdinand August Fellner)|5 Bl. Illustrationen zu einer romantischen Erzählung. Graue Tusche. 10: 7,5. - Die fein ausgeführten frühen Zeichnungen stammen aus der Frankfurter Sammlung Heinrich Stiebel und waren früher im Besitze des berühmten Rechtsgelehrten Binding (Vater des Dichters), der aus Frankfurt stammte.]] réalisée par Ferdinand August Fellner, vendue par aus Privatbesitz. [166]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild eines unbekannten Herrn nach links im Pelzmantel. F., graue Tusche. 38 : 28. - Abbildung: Tafel 27. - Die prachtvolle Zeichnung, die auf der Rückseite von fremder Hand mit C. Fohr f. bezeichnet ist, wurde 1866 durch C. G. Boerner von einem Hofrat C. Wagner in Meiningen zusammen mit mehreren anderen Blättern Fohrs erworben. Ein in erstaunlicher Weise übereinstimmendes Blatt befindet sich in der Kurpfälzischen Sammlung in Heidelberg (Abb. bei Lohmeyer, Heidelberger Malerei. Abb. Nr. 281, als Carl Fohr, Bildnis seines Bruders Daniel Fohr) Letzteres kann nicht stimmen, da Daniel bei Carls Tode wesentlich jünger war. Dagegen vermutet Christoph Schöll in Heidelberg, der Bedenken gegen die Autorschaft Fohrs hat, in dem Dargestellten den Maler Ernst Fries, was auch aus zeitlichen Gründen gegen die Autorschaft Carl Fohrs spräche. Es erscheint mir aber abwegig, nur aus chronologischen Schwierigkeiten, die sich aus einer Ähnlichkeit des Dargestellten ergeben, über die Autorschaft einer Zeichnung Schlüsse zu ziehen, et müßten denn andere Gründe dazu kommen. Die beiden Exemplare der Zeichnung sind künstlerisch absolut gleichwertig. (Carl Philipp Fohr)|Brustbild eines unbekannten Herrn nach links im Pelzmantel. F., graue Tusche. 38 : 28. - Abbildung: Tafel 27. - Die prachtvolle Zeichnung, die auf der Rückseite von fremder Hand mit C. Fohr f. bezeichnet ist, wurde 1866 durch C. G. Boerner von einem Hofrat C. Wagner in Meiningen zusammen mit mehreren anderen Blättern Fohrs erworben. Ein in erstaunlicher Weise übereinstimmendes Blatt befindet sich in der Kurpfälzischen Sammlung in Heidelberg (Abb. bei Lohmeyer, Heidelberger Malerei. Abb. Nr. 281, als Carl Fohr, Bildnis seines Bruders Daniel Fohr) Letzteres kann nicht stimmen, da Daniel bei Carls Tode wesentlich jünger war. Dagegen vermutet Christoph Schöll in Heidelberg, der Bedenken gegen die Autorschaft Fohrs hat, in dem Dargestellten den Maler Ernst Fries, was auch aus zeitlichen Gründen gegen die Autorschaft Carl Fohrs spräche. Es erscheint mir aber abwegig, nur aus chronologischen Schwierigkeiten, die sich aus einer Ähnlichkeit des Dargestellten ergeben, über die Autorschaft einer Zeichnung Schlüsse zu ziehen, et müßten denn andere Gründe dazu kommen. Die beiden Exemplare der Zeichnung sind künstlerisch absolut gleichwertig.]] réalisée par Carl Philipp Fohr, vendue par aus Privatbesitz au prix de 6500 sch. [173]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [["Die Quelle im Fridericbsberger Garten, d. 12t. Juli 1797" (eigenhändig). Aquarellierte Federzeichnung. 23,5 : 20. - Abbildung: Tafel 25. Ausgestellt in Dresden 1928: C. D. Fr., Der Graphiker. Handzeichnungen und Radierungen. Kat. Vorwort von Dr. K. K. Eberlein. - Nach frdl. Mitteilung des Friedrich-Forschers Manfred Gorke in Leipzig existieren von der "Frederiksberger Quelle" bei Kopenhagen zwei aquarellierte Federzeichnungen, die beide eigenhändig datiert sind. Die andere ist sieben Tage später, am 19. Juli 1797, entstanden, zeigt keine Figuren und ist nur 22 : 17 cm groß. - Friedrich besuchte die Kopenhagener Akademie von 1794-1798. Aus dieser Zeit sind eine ganze Anzahl Skizzen in Kreide, Feder und Blei bekannt. An farbigen Blättern aber bis jetzt nur diese beiden Blätter der "Frederiksberger Quelle". (Caspar David Friedrich)|"Die Quelle im Fridericbsberger Garten, d. 12t. Juli 1797" (eigenhändig). Aquarellierte Federzeichnung. 23,5 : 20. - Abbildung: Tafel 25. Ausgestellt in Dresden 1928: C. D. Fr., Der Graphiker. Handzeichnungen und Radierungen. Kat. Vorwort von Dr. K. K. Eberlein. - Nach frdl. Mitteilung des Friedrich-Forschers Manfred Gorke in Leipzig existieren von der "Frederiksberger Quelle" bei Kopenhagen zwei aquarellierte Federzeichnungen, die beide eigenhändig datiert sind. Die andere ist sieben Tage später, am 19. Juli 1797, entstanden, zeigt keine Figuren und ist nur 22 : 17 cm groß. - Friedrich besuchte die Kopenhagener Akademie von 1794-1798. Aus dieser Zeit sind eine ganze Anzahl Skizzen in Kreide, Feder und Blei bekannt. An farbigen Blättern aber bis jetzt nur diese beiden Blätter der "Frederiksberger Quelle".]] réalisée par Caspar David Friedrich, vendue par aus Privatbesitz au prix de 8000 sch. [175]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Stehende Figur eines Hirten. "Wien. Feb. 59. Führich." Bl. 31 : 23,5. Nach einer Notiz auf der Rückseite zu dem Bild Jakob und Rahel in der Wiener Gemäldegalerie. Dies stammt aber aus dem Jahre 1836 und eine spätere Wiederholung von 1869. (Joseph Ritter von Führich)|Stehende Figur eines Hirten. "Wien. Feb. 59. Führich." Bl. 31 : 23,5. Nach einer Notiz auf der Rückseite zu dem Bild Jakob und Rahel in der Wiener Gemäldegalerie. Dies stammt aber aus dem Jahre 1836 und eine spätere Wiederholung von 1869.]] réalisée par Joseph Ritter von Führich, vendue par aus Privatbesitz. [193]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Der Raub der Europa. Frühe Fassung aus der Leipziger Zeit. Umriß. Pause (linke Hälfte Blei, rechte Hälfte Feder). Mindestens die rechte Hälfte sicher eigenhändig. 30: 90. - Die Pause stammt aus Ludwig Richters Nachlaß. Die Komposition entstand für die Dekoration des Römischen Hauses in Leipzig. Ein Aquarell in der Sammlung Sayn-Wittgenstein, ein Ölbild in der Schack-Galerie. - Es gibt viele Pausen von Genellis Hand nach eigenen Werken. (Bonaventura Genelli)|2 Bl. Der Raub der Europa. Frühe Fassung aus der Leipziger Zeit. Umriß. Pause (linke Hälfte Blei, rechte Hälfte Feder). Mindestens die rechte Hälfte sicher eigenhändig. 30: 90. - Die Pause stammt aus Ludwig Richters Nachlaß. Die Komposition entstand für die Dekoration des Römischen Hauses in Leipzig. Ein Aquarell in der Sammlung Sayn-Wittgenstein, ein Ölbild in der Schack-Galerie. - Es gibt viele Pausen von Genellis Hand nach eigenen Werken.]] réalisée par Bonaventura Genelli, vendue par aus Privatbesitz. [203]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Christus erscheint Magdalena. Aquarell. 25,5 : 21. - Abbildung: Tafel 19. - Glink stellte 1820 einen Karton der gleichen Darstellung in München aus (v. Boett. 2; Th.-B. XIV, p. 255). Eine ältere Bleistift-Notiz auf der Rückseite des Aquarells datiert dieses 1826. (Franz Xaver Glink)|Christus erscheint Magdalena. Aquarell. 25,5 : 21. - Abbildung: Tafel 19. - Glink stellte 1820 einen Karton der gleichen Darstellung in München aus (v. Boett. 2; Th.-B. XIV, p. 255). Eine ältere Bleistift-Notiz auf der Rückseite des Aquarells datiert dieses 1826.]] réalisée par Franz Xaver Glink, vendue par aus Privatbesitz. [215]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt des Souslieutenant Ignatius Boudet. Halbfigur. Ölminiatur. Oval, in ovalem Goldrahmen. 10 : 7,5. - Abbildung: Tafel 41. - Auf der Rückseite von alter Hand: "Ignatius Boudet. Souslieutnant der Artillerie, geb. d. 5. April 1768 zu Dresden, gest. d. 3. Septbr. 1843 zu Dresden, zuletzt Oberster und Zeughauptmann. Ritter des Milt. St. Heinrichsordens, der franz. Ehrenlegion, des russisch. St. Annen Ordens 2. Cl. u. russisch. Wladimir Ordens 3. Cl. - Er war der Vater vom Major Emil Boudet und der Schwager meiner Großmutter Schmidt. - Das Bild ist gemalt 1802 bei seiner Verlobung mit Maria Anna Blassmann von Anton Graff." - Beiliegt eine Echtheitserklärung des Graffsspezialisten Julius Vogel, des damaligen Direktors des Leipziger Museums von 1923. (Anton Graff)|Porträt des Souslieutenant Ignatius Boudet. Halbfigur. Ölminiatur. Oval, in ovalem Goldrahmen. 10 : 7,5. - Abbildung: Tafel 41. - Auf der Rückseite von alter Hand: "Ignatius Boudet. Souslieutnant der Artillerie, geb. d. 5. April 1768 zu Dresden, gest. d. 3. Septbr. 1843 zu Dresden, zuletzt Oberster und Zeughauptmann. Ritter des Milt. St. Heinrichsordens, der franz. Ehrenlegion, des russisch. St. Annen Ordens 2. Cl. u. russisch. Wladimir Ordens 3. Cl. - Er war der Vater vom Major Emil Boudet und der Schwager meiner Großmutter Schmidt. - Das Bild ist gemalt 1802 bei seiner Verlobung mit Maria Anna Blassmann von Anton Graff." - Beiliegt eine Echtheitserklärung des Graffsspezialisten Julius Vogel, des damaligen Direktors des Leipziger Museums von 1923.]] réalisée par Anton Graff, vendue par aus Privatbesitz au prix de 4100 sch. [223]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt von Christine Therese Kammerrätin Thiele verw. gewesene Birk geb. Cornelius. Brustbild nach links. Silberstift auf gestrichenem Papier. Oval in Goldrähmchen. 8,5 : 6. - Abbildung: Tafel 41. - Von schönster Frische. Der Name auf der Rückseite. Beiliegt Echtheitsbestätigung des Graff-Spezialisten Julius Vogel, damals Direktor des Leipziger Museums, von 1927. (Anton Graff)|Porträt von Christine Therese Kammerrätin Thiele verw. gewesene Birk geb. Cornelius. Brustbild nach links. Silberstift auf gestrichenem Papier. Oval in Goldrähmchen. 8,5 : 6. - Abbildung: Tafel 41. - Von schönster Frische. Der Name auf der Rückseite. Beiliegt Echtheitsbestätigung des Graff-Spezialisten Julius Vogel, damals Direktor des Leipziger Museums, von 1927.]] réalisée par Anton Graff, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1500 sch. [224]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Jäger mit Hund. "W.(illingshausen, Hessen-Kassel) d. 8ten Sep. 1828 im Flutarchen Wald." F. 12,5 : 10. - Zwei Damen am Fenster, "bei der Lotte Sontag d. 2ztten Aprill 1830 ad viv." Rückseitig: Links sitzt Lotte Grimm, verh. mit dem Minister Hassenpflug. F. 13 : 19,5. (Ludwig Emil Grimm)|2 Bl. Jäger mit Hund. "W.(illingshausen, Hessen-Kassel) d. 8ten Sep. 1828 im Flutarchen Wald." F. 12,5 : 10. - Zwei Damen am Fenster, "bei der Lotte Sontag d. 2ztten Aprill 1830 ad viv." Rückseitig: Links sitzt Lotte Grimm, verh. mit dem Minister Hassenpflug. F. 13 : 19,5.]] réalisée par Ludwig Emil Grimm, vendue par aus Privatbesitz. [230]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Karikatur auf eine alte Köchin mit Katzen und eine große Tischgesellschaft. "Küchelhopfen. Sehn Sie H. Grimm, so hab ich 12 für das Gesinde gebacken." Bl., etwas aquarelliert. 22 : 26. - Die zahlreichen Karikaturen Grimms, meist mit längeren Beischriften, sind zum größten Teil im Alter, nach 1845 entstanden. (Ludwig Emil Grimm)|Karikatur auf eine alte Köchin mit Katzen und eine große Tischgesellschaft. "Küchelhopfen. Sehn Sie H. Grimm, so hab ich 12 für das Gesinde gebacken." Bl., etwas aquarelliert. 22 : 26. - Die zahlreichen Karikaturen Grimms, meist mit längeren Beischriften, sind zum größten Teil im Alter, nach 1845 entstanden.]] réalisée par Ludwig Emil Grimm, vendue par aus Privatbesitz. [231]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Szene auf dem Molo von Neapel. Gemeindeschreiber liest eine Verordnung vor. "Heß fecit a Roma 1821." Aquarell. 28 : 25. - Abbildung: Tafel 18. - H. Heß war 1819-23 in Italien und schuf u. a. 14 für das Kolorieren bestimmte Umrißstiche, Szenen aus dem Neapeler Volksleben. Seine Aquarelle sind äußerst selten. (Hieronymus Hess)|Szene auf dem Molo von Neapel. Gemeindeschreiber liest eine Verordnung vor. "Heß fecit a Roma 1821." Aquarell. 28 : 25. - Abbildung: Tafel 18. - H. Heß war 1819-23 in Italien und schuf u. a. 14 für das Kolorieren bestimmte Umrißstiche, Szenen aus dem Neapeler Volksleben. Seine Aquarelle sind äußerst selten.]] réalisée par Hieronymus Hess, vendue par aus Privatbesitz au prix de 2300 sch. [255]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Aurea Aetas: Das Goldene Zeitalter. Mit Versen aus "Tibull I, X". Bl., Randleiste F. in Gold. 15 : 25. - Abbildung: Tafel 26. - Erster Entwurf (1827) für die Gemälde in Dresden (1848) und in der Berliner Nationalgalerie (v. Boett. 46 u. 47). Ausgestellt in der Berliner Akad. Kunstausstellung 1828. v. Boett. 3. Th.-B. XVIII, p. 48. (Julius Hübner)|Aurea Aetas: Das Goldene Zeitalter. Mit Versen aus "Tibull I, X". Bl., Randleiste F. in Gold. 15 : 25. - Abbildung: Tafel 26. - Erster Entwurf (1827) für die Gemälde in Dresden (1848) und in der Berliner Nationalgalerie (v. Boett. 46 u. 47). Ausgestellt in der Berliner Akad. Kunstausstellung 1828. v. Boett. 3. Th.-B. XVIII, p. 48.]] réalisée par Julius Hübner, vendue par aus Privatbesitz. [269]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt "Zu meinem Bilde für Lucanus (jetzt im Leipziger Museum)". (v. Boett. 14.) Halbfigur der Maria und Kopf der heil. Anna und Porträt eines Mannes "Nerenz". Bl. 33 : 27- Das Bild war 1833 gemalt. Das feine Porträt könnte der Maler Wilhelm Nerenz (Berlin 1804-71) sein. Hübner lebte 1831-33 in Berlin. (Julius Hübner)|Studienblatt "Zu meinem Bilde für Lucanus (jetzt im Leipziger Museum)". (v. Boett. 14.) Halbfigur der Maria und Kopf der heil. Anna und Porträt eines Mannes "Nerenz". Bl. 33 : 27- Das Bild war 1833 gemalt. Das feine Porträt könnte der Maler Wilhelm Nerenz (Berlin 1804-71) sein. Hübner lebte 1831-33 in Berlin.]] réalisée par Julius Hübner, vendue par aus Privatbesitz. [271]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Salzburg mit der Veste. "den 26. 7ten 1818 auf d. Mönchsberg in Salzburg v. J. Klein." Bl. 25,5 : 35,5. Aus Slg. Jahn. - Abbildung: Tafel 54. - Auf der Reise entstanden, die Klein 1818 mit den Brüdern Reinhold und mit Erhard und Welker durch das Salzkammergut machte. (Johann Adam Klein)|Salzburg mit der Veste. "den 26. 7ten 1818 auf d. Mönchsberg in Salzburg v. J. Klein." Bl. 25,5 : 35,5. Aus Slg. Jahn. - Abbildung: Tafel 54. - Auf der Reise entstanden, die Klein 1818 mit den Brüdern Reinhold und mit Erhard und Welker durch das Salzkammergut machte.]] réalisée par Johann Adam Klein, vendue par aus Privatbesitz au prix de 8200 sch. [290]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Porträt des Malers F. Welker zu Pferde nach rechts. "J. A. Klein fec. 1822." Aquarell auf bläulichem Papier. 25 : 28.- Slg. H. W. Campe. - Abbildung: Tafel 35. - Das prächtige Aquarell stellt den Freund Kleins dar, mit dem er 1818 die Salzburger Reise unternahm. Die bekannte Rad. Kleins, J. 234, zeigt ihn zusammen mit Erhard und den Brüdern Reinhold. Er war Lützowcr Jäger und Augenzeuge von Körners Tod. (Johann Adam Klein)|Porträt des Malers F. Welker zu Pferde nach rechts. "J. A. Klein fec. 1822." Aquarell auf bläulichem Papier. 25 : 28.- Slg. H. W. Campe. - Abbildung: Tafel 35. - Das prächtige Aquarell stellt den Freund Kleins dar, mit dem er 1818 die Salzburger Reise unternahm. Die bekannte Rad. Kleins, J. 234, zeigt ihn zusammen mit Erhard und den Brüdern Reinhold. Er war Lützowcr Jäger und Augenzeuge von Körners Tod.]] réalisée par Johann Adam Klein, vendue par aus Privatbesitz au prix de 5000 sch. [291]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ein edler Schimmelhengst nach rechts. Blei, aquarelliert. 34,5 : 42,5. - Abbildung: Tafel 31. - Das schöne Pferdebild entspricht den großen Radierungen A. 22, 23, 24 (jedoch ohne Hintergrund). Es trägt vorn die Nummer: Kobell Nr. 209, rückseitig: Nr. 171 W. Kobell. Aus der Nachlaßauktion München 1854(!). (Wilhelm von Kobell)|Ein edler Schimmelhengst nach rechts. Blei, aquarelliert. 34,5 : 42,5. - Abbildung: Tafel 31. - Das schöne Pferdebild entspricht den großen Radierungen A. 22, 23, 24 (jedoch ohne Hintergrund). Es trägt vorn die Nummer: Kobell Nr. 209, rückseitig: Nr. 171 W. Kobell. Aus der Nachlaßauktion München 1854(!).]] réalisée par Wilhelm von Kobell, vendue par aus Privatbesitz au prix de 4200 sch. [300]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Herkules am Scheidewege. Große arkadische Landschaft. Links: Koch. Feder und Sepia. 61 : 81. Aufgezogen. - Abbildung: Tafel 33. - Die große Komposition gehört nach Herrn von Lutterottis freundlicher Auskunft zu den seltenen frühen Blättern um 1793, von denen wir das frühest datierte 1935 mit der Slg. Ehlers versteigerten. Andere bildet Lutterotti in seinem Werkverzeichnis Kochs unter Nr. 99, 125 und 126 ab. Letztere beide mit demselben Motiv. (Joseph Anton Koch)|Herkules am Scheidewege. Große arkadische Landschaft. Links: Koch. Feder und Sepia. 61 : 81. Aufgezogen. - Abbildung: Tafel 33. - Die große Komposition gehört nach Herrn von Lutterottis freundlicher Auskunft zu den seltenen frühen Blättern um 1793, von denen wir das frühest datierte 1935 mit der Slg. Ehlers versteigerten. Andere bildet Lutterotti in seinem Werkverzeichnis Kochs unter Nr. 99, 125 und 126 ab. Letztere beide mit demselben Motiv.]] réalisée par Joseph Anton Koch, vendue par aus Privatbesitz au prix de 4200 sch. [303]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Rocca di S. Stefano di Mezzo e Canterano. Bl. auf Pauspapier. 22,5 : 34,5. Lutterotti 285. - Abbildung: Tafel 22. - Vorstudie zur Radierung Andresen Nr 14 der 20 römischen Ansichten. Eine weitere Vorstudie befindet sich in der Wiener Akademie. (Joseph Anton Koch)|Rocca di S. Stefano di Mezzo e Canterano. Bl. auf Pauspapier. 22,5 : 34,5. Lutterotti 285. - Abbildung: Tafel 22. - Vorstudie zur Radierung Andresen Nr 14 der 20 römischen Ansichten. Eine weitere Vorstudie befindet sich in der Wiener Akademie.]] réalisée par Joseph Anton Koch, vendue par aus Privatbesitz au prix de 3500 sch. [304]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Landschaft bei Olevano. F. auf Pauspapier. 17,5 : 26. Lutterotti 284. - Abbildung: Tafel 22. - Auf der Zeichnung fehlt der Zug der tanzenden Landleute, der zu dieser Komposition, die in mehreren abweichenden Fassungen existiert, gehört. (Joseph Anton Koch)|Landschaft bei Olevano. F. auf Pauspapier. 17,5 : 26. Lutterotti 284. - Abbildung: Tafel 22. - Auf der Zeichnung fehlt der Zug der tanzenden Landleute, der zu dieser Komposition, die in mehreren abweichenden Fassungen existiert, gehört.]] réalisée par Joseph Anton Koch, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1200 sch. [307]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studienblatt mit Pferden. Schwarze und (im Himmel) blaue Kr. 46 : 59. Auf Leinwand aufgezogen. - Abbildung: Tafel 40. - Das Blatt gehört zu den Pferdestudien in der Nationalgalerie, abgebildet bei Osborn, Franz Krüger, S. 1, und in unserem Verst.-Katalog 1942, Nr. 180. (Franz Krüger)|Studienblatt mit Pferden. Schwarze und (im Himmel) blaue Kr. 46 : 59. Auf Leinwand aufgezogen. - Abbildung: Tafel 40. - Das Blatt gehört zu den Pferdestudien in der Nationalgalerie, abgebildet bei Osborn, Franz Krüger, S. 1, und in unserem Verst.-Katalog 1942, Nr. 180.]] réalisée par Franz Krüger, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1100 sch. [315]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Kopf eines Offiziers in hohem Raupenhelm von vorn. Kr., auf hellbräunlichem Papier. 16: 13. Ecken leicht abgeschrägt. Gerahmt. - Abbildung: Tafel 38. - Es könnte sich um den Offizier handeln, der auf dem Suitenbild des Grafen Gneisenau links vom Feldmarschall reitet. Vgl. die Abb. bei Weidmann, Franz Krüger, Berlin 1927, S. 41. (Franz Krüger)|Kopf eines Offiziers in hohem Raupenhelm von vorn. Kr., auf hellbräunlichem Papier. 16: 13. Ecken leicht abgeschrägt. Gerahmt. - Abbildung: Tafel 38. - Es könnte sich um den Offizier handeln, der auf dem Suitenbild des Grafen Gneisenau links vom Feldmarschall reitet. Vgl. die Abb. bei Weidmann, Franz Krüger, Berlin 1927, S. 41.]] réalisée par Franz Krüger, vendue par aus Privatbesitz au prix de 2000 sch. [319]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Brustbild des Berliner Porträtmalers Adolf Henning (geb. Berlin 1809). Im Hintergrunde die Berliner Oper (?). Kr., weiß gehöht, auf bräunl. Papier. 21,5 : 18,5. Die Ecken abgeschrägt. Gerahmt. - Abbildung: Tafel 36. - Aus dem Besitz der Familie Henning. Ausgestellt 1933 in Kottbus: Blechen und seine Zeit. (Franz Krüger)|Brustbild des Berliner Porträtmalers Adolf Henning (geb. Berlin 1809). Im Hintergrunde die Berliner Oper (?). Kr., weiß gehöht, auf bräunl. Papier. 21,5 : 18,5. Die Ecken abgeschrägt. Gerahmt. - Abbildung: Tafel 36. - Aus dem Besitz der Familie Henning. Ausgestellt 1933 in Kottbus: Blechen und seine Zeit.]] réalisée par Franz Krüger, vendue par aus Privatbesitz au prix de 6200 sch. [320]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[3 Bl. Die Großfürsten Nicolaus, Michael und Konstantin von Rußland. Ganze Figuren. Kr. u. Bl. Vielfach beschriftet, 2 Bl. quadriert. Gr.-Fol. Studien zu den Ölbildern, ehemals im Kaiser-Alexander-Palais in Zarskoje-Szelo. Abb. bei Osborn, Seite 20, 21. (Franz Krüger)|3 Bl. Die Großfürsten Nicolaus, Michael und Konstantin von Rußland. Ganze Figuren. Kr. u. Bl. Vielfach beschriftet, 2 Bl. quadriert. Gr.-Fol. Studien zu den Ölbildern, ehemals im Kaiser-Alexander-Palais in Zarskoje-Szelo. Abb. bei Osborn, Seite 20, 21.]] réalisée par Franz Krüger, vendue par aus Privatbesitz. [327]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[2 Bl. Studie für ein Porträt Paskowitsch im Feldmarschallsaal des Winterpalais. Ganze Figur Bl. quardiert. - Garde du corps-Standartenträger. Studie zum Bilde im Besitze des Königs in Charlottenburg. Unteroff. Rahm. 4. Escd. Bl. 50: 39. (Franz Krüger)|2 Bl. Studie für ein Porträt Paskowitsch im Feldmarschallsaal des Winterpalais. Ganze Figur Bl. quardiert. - Garde du corps-Standartenträger. Studie zum Bilde im Besitze des Königs in Charlottenburg. Unteroff. Rahm. 4. Escd. Bl. 50: 39.]] réalisée par Franz Krüger, vendue par aus Privatbesitz. [330]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studie zu einer reitenden Dame. Rückseite: Studien zu dem Reiterporträt des Kaisers Nicolaus. Bl. 33: 23. - Abbildung: Tafel 40. - Die Studie stimmt genau zu dem Porträt der Prinzessin Marianne der Niederlande von 1836, vgl. Weidmann, S. 93; doch ist auf dem Blatte unten links vermerkt "Kaiserin". (Franz Krüger)|Studie zu einer reitenden Dame. Rückseite: Studien zu dem Reiterporträt des Kaisers Nicolaus. Bl. 33: 23. - Abbildung: Tafel 40. - Die Studie stimmt genau zu dem Porträt der Prinzessin Marianne der Niederlande von 1836, vgl. Weidmann, S. 93; doch ist auf dem Blatte unten links vermerkt "Kaiserin".]] réalisée par Franz Krüger, vendue par aus Privatbesitz. [339]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Naturstudie nach dem Potsdamer Lustgarten mit der Garnisonkirche, in der Mitte die ganze Figur König Friedrich Wilhelms III. 44: 27. Studien für das Bild: König Friedrich Wilhelm III. übergibt seinem Schwiegersohn Zar Nicolaus I. 1849 das 6. brandenburgische Kürassierregiment. Vgl. Weidmann, Franz Krüger, Abb. S. 125, 127. (Franz Krüger)|Naturstudie nach dem Potsdamer Lustgarten mit der Garnisonkirche, in der Mitte die ganze Figur König Friedrich Wilhelms III. 44: 27. Studien für das Bild: König Friedrich Wilhelm III. übergibt seinem Schwiegersohn Zar Nicolaus I. 1849 das 6. brandenburgische Kürassierregiment. Vgl. Weidmann, Franz Krüger, Abb. S. 125, 127.]] réalisée par Franz Krüger, vendue par aus Privatbesitz. [344]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [["Das Moslerthor zu Coblenz. gemalt v. Carl Aug. Lebschée d. 16. Aug. 44 in München. Nach I. Vermeersch aus Gent. Öl auf Lwd. 29: 24. Gerahmt. - Abbildung: Tafel 32. - Der belgische Architekturmaler Ivo Vermeersch ließ sich nach einer längeren Reise bis zum Süden 1841 in München nieder. Sein "Stadttor und Moselbrücke in Koblenz" jetzt in der Gemäldegalerie Stuttgart. (Carl August Lebschée)|"Das Moslerthor zu Coblenz. gemalt v. Carl Aug. Lebschée d. 16. Aug. 44 in München. Nach I. Vermeersch aus Gent. Öl auf Lwd. 29: 24. Gerahmt. - Abbildung: Tafel 32. - Der belgische Architekturmaler Ivo Vermeersch ließ sich nach einer längeren Reise bis zum Süden 1841 in München nieder. Sein "Stadttor und Moselbrücke in Koblenz" jetzt in der Gemäldegalerie Stuttgart.]] réalisée par Carl August Lebschée, vendue par aus Privatbesitz au prix de 1200 sch. [359]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Amor in einer von Tritonen emporgehobenen Muschel, weiter zurück ein von Wasserpferden gezogener Muschelwagen mit musizierenden Genien. F. u. P. in Graubraun. 24: 36,5. - Das Gegenstück, ein Zentaurenkampf, 1801 datiert, aus dem ersten Jahre von Metz' römischem Aufenthalt. Sammlung: A. O. Meyer. (Conrad Martin Metz)|Amor in einer von Tritonen emporgehobenen Muschel, weiter zurück ein von Wasserpferden gezogener Muschelwagen mit musizierenden Genien. F. u. P. in Graubraun. 24: 36,5. - Das Gegenstück, ein Zentaurenkampf, 1801 datiert, aus dem ersten Jahre von Metz' römischem Aufenthalt. Sammlung: A. O. Meyer.]] réalisée par Conrad Martin Metz, vendue par aus Privatbesitz. [380]
  • 1943.03.29/ maison de ventes : Boerner (C. G.). Vente de l'œuvre décrite comme [[Aschenbrödel wird von der Fee geschmückt. "J. Naue 1872." Aquarell. 24: 16. - Mit Widmung an den bekannten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer vom 1. Sept. 1873. Mit dem Stempel der Sammlung des Erzherzogs Friedrich (Wien, Albertina) und der Sammlung Moser. (Julius Naue)|Aschenbrödel wird von der Fee geschmückt. "J. Naue 1872." Aquarell. 24: 16. - Mit Widmung an den bekannten Hamburger Sammler Arnold Otto Meyer vom 1. Sept. 1873. Mit dem Stempel der Sammlung des Erzherzogs Friedrich (Wien, Albertina) und der Sammlung Moser.]] réalisée par Julius Naue, vendue par aus Privatbesitz. [394]