Ventes d'œuvres le 1944.11.18

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  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Erlach, von der Seite von Vinelz aufgenommen, links ist die alte Kirche und zu äusserst rechts das Schloss von Neuenstadt zu sehen. - Ansicht von St. Johannsen und Landeron, von einer Anhöhe des Jolimont aus gezeichnet. Aquarelle, je 26 : 39,5 cm. - 2 Blatt. Zwei ganz entzückende Bieler-See-Gegenstücke. Topographisch sehr interessante Ansichten, die von sehr seltenen Standpunkten aus aufgenommen sind. Von äusserst dekorativem Reiz. In alten Berner Echtgoldleisten. (Louis de Weck)|Ansicht von Erlach, von der Seite von Vinelz aufgenommen, links ist die alte Kirche und zu äusserst rechts das Schloss von Neuenstadt zu sehen. - Ansicht von St. Johannsen und Landeron, von einer Anhöhe des Jolimont aus gezeichnet. Aquarelle, je 26 : 39,5 cm. - 2 Blatt. Zwei ganz entzückende Bieler-See-Gegenstücke. Topographisch sehr interessante Ansichten, die von sehr seltenen Standpunkten aus aufgenommen sind. Von äusserst dekorativem Reiz. In alten Berner Echtgoldleisten.]] réalisée par Louis de Weck au prix de 1570 $. [5]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[In Unterwalden, nid dem Wald. (Nach Sonnenuntergang.) H. Triner. Landschaft mit einer Mühle, von der ein Weg zu einem höher gelegenen Haus führt, auf welchem eine wäschetragende Frau zu sehen ist. Aquarell. 14 : 20 cm. Signiert und sehr schön erhalten. (Heinrich Triner)|In Unterwalden, nid dem Wald. (Nach Sonnenuntergang.) H. Triner. Landschaft mit einer Mühle, von der ein Weg zu einem höher gelegenen Haus führt, auf welchem eine wäschetragende Frau zu sehen ist. Aquarell. 14 : 20 cm. Signiert und sehr schön erhalten.]] réalisée par Heinrich Triner au prix de 75 $. [9]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Chapelle de Guillaume Teil. Nach Lory. Aquarell. 26,5 : 35,5 cm. Originalaquarell nach dem bekannten Lory-Stich M. 437 : Die jährliche Erinnerungsfeier an die Ereignisse von 1307 bei der Tellskapelle. Sehr schönes und dekoratives Blatt in ausgezeichneter Erhaltung. (David Alois Schmid)|Chapelle de Guillaume Teil. Nach Lory. Aquarell. 26,5 : 35,5 cm. Originalaquarell nach dem bekannten Lory-Stich M. 437 : Die jährliche Erinnerungsfeier an die Ereignisse von 1307 bei der Tellskapelle. Sehr schönes und dekoratives Blatt in ausgezeichneter Erhaltung.]] réalisée par David Alois Schmid au prix de 105 $. [20]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Basel vom Hörndli gezeichnet. - Basel von St. Margareta gezeichnet. Aquarelle. Je 35,5 : 49 cm. Gegenstücke. Äusserst interessante Ansichten mit reicher Figurenstaffage um das Jahr 1820. Beide vollsigniert und vom Künstler betitelt. - Von ausgezeichneter Erhaltung, mit breiten Rändern. (David Alois Schmid)|Basel vom Hörndli gezeichnet. - Basel von St. Margareta gezeichnet. Aquarelle. Je 35,5 : 49 cm. Gegenstücke. Äusserst interessante Ansichten mit reicher Figurenstaffage um das Jahr 1820. Beide vollsigniert und vom Künstler betitelt. - Von ausgezeichneter Erhaltung, mit breiten Rändern.]] réalisée par David Alois Schmid au prix de 870 $. [22]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Inneres des Basler Münsters, vor der Restauration von 1852-57. Blick vom Seitenschiff in den Chor. Orig.-Aquarell. 25 : 40 cm. In jeder Hinsicht ebenso. Ebenfalls signiert: «J. J. Neustück. 1855.» Der Chor ist noch vom «blauen Lettner» abgeschlossen. Von ebenso unberührt frischer Erhaltung. (Joh. Jakob Neustück)|Inneres des Basler Münsters, vor der Restauration von 1852-57. Blick vom Seitenschiff in den Chor. Orig.-Aquarell. 25 : 40 cm. In jeder Hinsicht ebenso. Ebenfalls signiert: «J. J. Neustück. 1855.» Der Chor ist noch vom «blauen Lettner» abgeschlossen. Von ebenso unberührt frischer Erhaltung.]] réalisée par Joh. Jakob Neustück au prix de 490 $. [31]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Inneres des Basler Münsters, vor der Restauration von 1852-57. Blick durch das Seitenschiff. Orig.-Aquarell. 38 : 30,3 cm. Prachtvolles, ganz bildhaftes Aquarell von grösstem dokumentarischem Wert. Voll signiert: «J. J. Neustück ad nat. del.: 1829.» Das Chorgestühl links mit Gold und die Figurenstaffagen mit etwas Silber gehöht. Arbeiten dieses Künstlers sind in dieser Qualität und tadellosen Frische höchst selten geworden. Aus der Sammlung der Kunstgesellschaft Luzern. (Joh. Jakob Neustück)|Inneres des Basler Münsters, vor der Restauration von 1852-57. Blick durch das Seitenschiff. Orig.-Aquarell. 38 : 30,3 cm. Prachtvolles, ganz bildhaftes Aquarell von grösstem dokumentarischem Wert. Voll signiert: «J. J. Neustück ad nat. del.: 1829.» Das Chorgestühl links mit Gold und die Figurenstaffagen mit etwas Silber gehöht. Arbeiten dieses Künstlers sind in dieser Qualität und tadellosen Frische höchst selten geworden. Aus der Sammlung der Kunstgesellschaft Luzern.]] réalisée par Joh. Jakob Neustück au prix de 480 $. [32]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Lancienne Place de l'Ours à Berne. Aquarell. Um 1814. 29 : 52,5 cm. Goldrahmen der Zeit. Unsigniert. In der Sammlung von Rodt befand sich eine Replik dieser Arbeit - abgebildet bei Bloesch, Siebenhundert Jahre Bern, Bern 1931, pag. 219 - die kleiner, aber voll signiert war. Unser Blatt zeigt eine reichere Figurenstaffage, sowie eine Postkutsche vor dem «Bären», ferner die Spitalgasse und den ganzen Pferdestall des «Bären» am linken Rande. Das vorliegende Aquarell wurde von Prof. Türler im Berner Taschenbuch 1926 publiziert und abgebildet. Seine geschichtlich interessanten Ausführungen lassen wir hier folgen: «Das Bild ist nicht gezeichnet; es muss aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts stammen, etwa von 1810. Nachdem am 5. Juli 1763 der Grosse Rat mit 45 gegen 31 Stimmen die Beibehaltung der Bären, aber ihre Verlegung in den Stadtgraben neben dem Golatenmattgasstor beschlossen hatte, wurde der Raum des alten Bärengrabens zum Bärenplatz und zum Viehmarkte. Die Schranken zum Anbinden des Viehs sind übrigens Zeugen dieser letztern Verwendung. Zum Bettsonnen, früher auch zum 'Bstryche', d.h. zum Einreiben von Wachs in die Bettüberzüge, damit die primitive Füllung der Matratzen und Decken nicht durchsteche, war der Platz sehr beliebt. Das grosse Haus rechts ist der Gasthof zum Bären, wie er 1725 vom Landvogte Jenner von Nidau neu erstellt wurde. Gegen Ende des Jahrhunderts wurde der spätere Ratsherr Abraham Friedr. v. Mutach von Holligen in der Waldegg Eigentümer; er veräusserte ihn 1803 mit 395 Säumen Wein im Keller an den Wirt zu 'Drei Königen' (heute 'Sternen'), Niklaus Chautems aus Môtier. Der Schwiegersohn des letztern, Johann Karlen, Wirt am Gwatt, wurde 1821 Nachfolger und nach ihm 1829 der Sohn Eduard Karlen, Scharfschützenleutnant, dann Stabsmajor. 1852/53 erwarb das in der letzten Zeit verpachtete Hotel mit dem ganzen Terrain bis und mit dem heutigen Hotel Bären der 'Gastgeb' zu Mohren, Friedr. Weiss von Fluntern. Dieser führte 1853/54 das später von der Spar- und Leihkasse bezogene Eckhaus, 1860/61 das in das Hotel de l'Europe umgetaufte Hotel Bären und 1862 das grosse ebenfalls zum 'Europäischen Hof' geschlagene Mittelgebäude auf. Vor 1870 folgte noch die Errichtung des heutigen Hotels Bären an der Schauplatzgasse. Weiss und seine Erben verkauften ihren ganzen Besitz 1869/70 und 1875. Das niedrige Häuschen in der Mitte des Bildes gehörte 1702 dem Büchsenschmied Bundelin, später der Familie des Schneiders Blaune und wurde 1838 durch den Brodbeck Stuber an den Bärenwirt Karlen veräussert, der es durch einen Neubau mit dem 'Bären' vereinigte. Das hübsche Haus mit dem Mansardendach und dem zwiebelförmigen Helm auf dem rückwärtigen Treppenhaus wurde 1702 von einer Frau Louwer gebaut. Es gehörte gegen Ende des 18. Jahrhunderts dem Registrator v. Wagner und von 1829 an als Erbschaft der Witwe v. Wagner-v. Jenner dem Dr. med. J. A. König, dessen lauschige Gartenlaube in der 4. Reihe des 'Alten Berns' von Ed. v. Rodt reproduziert ist. 1836 gingen Haus und Garten an Ed. Karlen über, der an der Schauplatzgasse ein neues Stallgebäude mit dem 'vordern Bärenhöfli' erstellen liess. Das unterste Haus der Schattenseite der Schauplatzgasse war der zum 'Bären' gehörende Stall, in der letzten Zeit des Bestehens das 'vordere Bärenhöfli', während schon vor 1835 hinter dem Bärenstall die Speisewirtschaft des 'hinteren Bärenhöflis' bestand. Das Haus mit dem hohen gewölbten Dache war sehr lange, bis 1807, vom städtischen Werkmeister des Holzwerks bewohnt worden und ging in jenem Jahre an den Werkmeister Karl Haller über, der einen Neubau vornahm.» Für die Topographie der Stadt Bern überaus interessante Darstellung. In ihrer primitiv-subtilen Arbeitsweise ist sie künstlerisch äusserst reizvoll. Von ausgezeichneter Erhaltung und voller Frische des Kolorits. (J. Jakob Müller)|Lancienne Place de l'Ours à Berne. Aquarell. Um 1814. 29 : 52,5 cm. Goldrahmen der Zeit. Unsigniert. In der Sammlung von Rodt befand sich eine Replik dieser Arbeit - abgebildet bei Bloesch, Siebenhundert Jahre Bern, Bern 1931, pag. 219 - die kleiner, aber voll signiert war. Unser Blatt zeigt eine reichere Figurenstaffage, sowie eine Postkutsche vor dem «Bären», ferner die Spitalgasse und den ganzen Pferdestall des «Bären» am linken Rande. Das vorliegende Aquarell wurde von Prof. Türler im Berner Taschenbuch 1926 publiziert und abgebildet. Seine geschichtlich interessanten Ausführungen lassen wir hier folgen: «Das Bild ist nicht gezeichnet; es muss aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts stammen, etwa von 1810. Nachdem am 5. Juli 1763 der Grosse Rat mit 45 gegen 31 Stimmen die Beibehaltung der Bären, aber ihre Verlegung in den Stadtgraben neben dem Golatenmattgasstor beschlossen hatte, wurde der Raum des alten Bärengrabens zum Bärenplatz und zum Viehmarkte. Die Schranken zum Anbinden des Viehs sind übrigens Zeugen dieser letztern Verwendung. Zum Bettsonnen, früher auch zum 'Bstryche', d.h. zum Einreiben von Wachs in die Bettüberzüge, damit die primitive Füllung der Matratzen und Decken nicht durchsteche, war der Platz sehr beliebt. Das grosse Haus rechts ist der Gasthof zum Bären, wie er 1725 vom Landvogte Jenner von Nidau neu erstellt wurde. Gegen Ende des Jahrhunderts wurde der spätere Ratsherr Abraham Friedr. v. Mutach von Holligen in der Waldegg Eigentümer; er veräusserte ihn 1803 mit 395 Säumen Wein im Keller an den Wirt zu 'Drei Königen' (heute 'Sternen'), Niklaus Chautems aus Môtier. Der Schwiegersohn des letztern, Johann Karlen, Wirt am Gwatt, wurde 1821 Nachfolger und nach ihm 1829 der Sohn Eduard Karlen, Scharfschützenleutnant, dann Stabsmajor. 1852/53 erwarb das in der letzten Zeit verpachtete Hotel mit dem ganzen Terrain bis und mit dem heutigen Hotel Bären der 'Gastgeb' zu Mohren, Friedr. Weiss von Fluntern. Dieser führte 1853/54 das später von der Spar- und Leihkasse bezogene Eckhaus, 1860/61 das in das Hotel de l'Europe umgetaufte Hotel Bären und 1862 das grosse ebenfalls zum 'Europäischen Hof' geschlagene Mittelgebäude auf. Vor 1870 folgte noch die Errichtung des heutigen Hotels Bären an der Schauplatzgasse. Weiss und seine Erben verkauften ihren ganzen Besitz 1869/70 und 1875. Das niedrige Häuschen in der Mitte des Bildes gehörte 1702 dem Büchsenschmied Bundelin, später der Familie des Schneiders Blaune und wurde 1838 durch den Brodbeck Stuber an den Bärenwirt Karlen veräussert, der es durch einen Neubau mit dem 'Bären' vereinigte. Das hübsche Haus mit dem Mansardendach und dem zwiebelförmigen Helm auf dem rückwärtigen Treppenhaus wurde 1702 von einer Frau Louwer gebaut. Es gehörte gegen Ende des 18. Jahrhunderts dem Registrator v. Wagner und von 1829 an als Erbschaft der Witwe v. Wagner-v. Jenner dem Dr. med. J. A. König, dessen lauschige Gartenlaube in der 4. Reihe des 'Alten Berns' von Ed. v. Rodt reproduziert ist. 1836 gingen Haus und Garten an Ed. Karlen über, der an der Schauplatzgasse ein neues Stallgebäude mit dem 'vordern Bärenhöfli' erstellen liess. Das unterste Haus der Schattenseite der Schauplatzgasse war der zum 'Bären' gehörende Stall, in der letzten Zeit des Bestehens das 'vordere Bärenhöfli', während schon vor 1835 hinter dem Bärenstall die Speisewirtschaft des 'hinteren Bärenhöflis' bestand. Das Haus mit dem hohen gewölbten Dache war sehr lange, bis 1807, vom städtischen Werkmeister des Holzwerks bewohnt worden und ging in jenem Jahre an den Werkmeister Karl Haller über, der einen Neubau vornahm.» Für die Topographie der Stadt Bern überaus interessante Darstellung. In ihrer primitiv-subtilen Arbeitsweise ist sie künstlerisch äusserst reizvoll. Von ausgezeichneter Erhaltung und voller Frische des Kolorits.]] réalisée par J. Jakob Müller au prix de 1620 $. [33]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Bauernhaus bei Unterseen, mit Jungfrau im Hintergrund. - Bauernhaus bei Unterseen mit der Interlakner Kirche im Hintergrund. Orig.-Aquarelle. Je 36 : 50 cm. Prachtvoll dekorative und äusserst frisch erhaltene Aquarelle. Nach dem ersteren Blatt hat Lory sein bekanntes Aquatintablatt, Mandach 416, entworfen. - Beide Blätter in antiken, schwarz und vergoldeten, gekehlten Louis-XVI-Rahmen. - Es dürfte sich hier um die Originale aus der Sammlung René de Cérenville handeln, die v. Mandach, Les Lory, Nr. 416 erwähnt. (Friedr. W. Moritz)|Bauernhaus bei Unterseen, mit Jungfrau im Hintergrund. - Bauernhaus bei Unterseen mit der Interlakner Kirche im Hintergrund. Orig.-Aquarelle. Je 36 : 50 cm. Prachtvoll dekorative und äusserst frisch erhaltene Aquarelle. Nach dem ersteren Blatt hat Lory sein bekanntes Aquatintablatt, Mandach 416, entworfen. - Beide Blätter in antiken, schwarz und vergoldeten, gekehlten Louis-XVI-Rahmen. - Es dürfte sich hier um die Originale aus der Sammlung René de Cérenville handeln, die v. Mandach, Les Lory, Nr. 416 erwähnt.]] réalisée par Friedr. W. Moritz au prix de 620 $. [41]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[15 Blatt schweizer Bannerträger. In der Art des J. J. Loutz. Aquarelle. Je 18,5 : 13 cm. a) Bern b) Appenzell c) Glaris d) Luzern e) Schaffhausen f) Schweiz g) Underwalden h) Ury i) Wallis k) Zug l) Zürich m) Abt. St. Gallen n) Gotts-Hauss Bündt o) Grau Bündt p) Zehen-gricht-Bündt. (Jean-Jaques Loutz)|15 Blatt schweizer Bannerträger. In der Art des J. J. Loutz. Aquarelle. Je 18,5 : 13 cm. a) Bern b) Appenzell c) Glaris d) Luzern e) Schaffhausen f) Schweiz g) Underwalden h) Ury i) Wallis k) Zug l) Zürich m) Abt. St. Gallen n) Gotts-Hauss Bündt o) Grau Bündt p) Zehen-gricht-Bündt.]] réalisée par Jean-Jaques Loutz au prix de 364 $. [50]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[35 Blatt Orig.-Bleistiftskizzen. 12°-4°. Interessante, reizvolle Blätter, die sich in der Zeichnungsmappe Lorys, diese ist von ihm signiert, erhalten haben. Es sind Studien zu Ansichten von Angera, Amalfi, Canero, Cateria, Nizza, S. Antonio zu Padua, Dom von Mailand, Unspunnen, Vierwaldstättersee, Wengernalp und anderem. (Die Lory)|35 Blatt Orig.-Bleistiftskizzen. 12°-4°. Interessante, reizvolle Blätter, die sich in der Zeichnungsmappe Lorys, diese ist von ihm signiert, erhalten haben. Es sind Studien zu Ansichten von Angera, Amalfi, Canero, Cateria, Nizza, S. Antonio zu Padua, Dom von Mailand, Unspunnen, Vierwaldstättersee, Wengernalp und anderem.]] réalisée par Die Lory au prix de 11 $. [51]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Bern. Zeichnung zum Stich: Vue de la Ville de Berne, prise de la promenade des remparts. M. 300. Bleistift. 16,5 : 31,5 cm. Sehr typische Zeichnung, mit einer kleinen, leicht überklebten Tintenkorrektur des alten Inselspitals. Der grosse Baum mit den Figurenstaffagen des Stiches fehlt noch, doch sind erste Skizzen hierzu auf der Rückseite der Zeichnung notiert. (Die Lory)|Ansicht von Bern. Zeichnung zum Stich: Vue de la Ville de Berne, prise de la promenade des remparts. M. 300. Bleistift. 16,5 : 31,5 cm. Sehr typische Zeichnung, mit einer kleinen, leicht überklebten Tintenkorrektur des alten Inselspitals. Der grosse Baum mit den Figurenstaffagen des Stiches fehlt noch, doch sind erste Skizzen hierzu auf der Rückseite der Zeichnung notiert.]] réalisée par Die Lory au prix de 60 $. [52]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Ansicht von Bern vom Schwellenmätteli. Federzeichnung. 26 : 35,5 cm. Sehr interessante und typische Zeichnung, vermutlich der Entwurf zu einem Gemälde. Im Vordergrund einige sehr charakteristische Figurenstaffagen von drei Bernerinnen mit Ziege und zwei Fischern. (Die Lory)|Ansicht von Bern vom Schwellenmätteli. Federzeichnung. 26 : 35,5 cm. Sehr interessante und typische Zeichnung, vermutlich der Entwurf zu einem Gemälde. Im Vordergrund einige sehr charakteristische Figurenstaffagen von drei Bernerinnen mit Ziege und zwei Fischern.]] réalisée par Die Lory au prix de 70 $. [53]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Studien verschiedener Wiesenblumen. Orig.-Aquarell. 11,3 : 18 cm. Der Originalentwurf zu M. 143 aus den «Principes de paysages dessinés d'après nature par Lory père». Ganz entzückende Pflanzenstudien. Mit handschriftlichen Notizen für die Grössenangaben der späteren Lithographie. Gerahmt. (Die Lory)|Studien verschiedener Wiesenblumen. Orig.-Aquarell. 11,3 : 18 cm. Der Originalentwurf zu M. 143 aus den «Principes de paysages dessinés d'après nature par Lory père». Ganz entzückende Pflanzenstudien. Mit handschriftlichen Notizen für die Grössenangaben der späteren Lithographie. Gerahmt.]] réalisée par Die Lory au prix de 47 $. [56]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Drei Darstellungen der Eisenwerke, der Mühle und Umgebung von Courendlin. Zwei Blatt beschriftet: «Vue de l'Ecluse du Martines près Courrendlin, Evêché de Bâle. - Vue du Martinet des Roches près Courrendlin Evêché de Bâle. 1815.» Aquarelle. Je ca. 47 : 66 cm. - 3 Blatt. Höchst interessante Darstellungen der Eisenwerke und Hochöfen von Courendlin, das an der Strasse Münster-Delsberg gelegen ist. - Prachtvolle Arbeiten, signiert, bezeichnet und datiert. Äusserst charakteristische, bildmässig durchgeführte und zusammengehörende Arbeiten, wie sie in seinem Oeuvre nur selten vorkommen. Vermutlich sind sie im Auftrag eines Besitzers der Eisenwerke entstanden. Alle drei Blätter sind von bester Erhaltung und Frische der Farben. (J. H. Juillerat)|Drei Darstellungen der Eisenwerke, der Mühle und Umgebung von Courendlin. Zwei Blatt beschriftet: «Vue de l'Ecluse du Martines près Courrendlin, Evêché de Bâle. - Vue du Martinet des Roches près Courrendlin Evêché de Bâle. 1815.» Aquarelle. Je ca. 47 : 66 cm. - 3 Blatt. Höchst interessante Darstellungen der Eisenwerke und Hochöfen von Courendlin, das an der Strasse Münster-Delsberg gelegen ist. - Prachtvolle Arbeiten, signiert, bezeichnet und datiert. Äusserst charakteristische, bildmässig durchgeführte und zusammengehörende Arbeiten, wie sie in seinem Oeuvre nur selten vorkommen. Vermutlich sind sie im Auftrag eines Besitzers der Eisenwerke entstanden. Alle drei Blätter sind von bester Erhaltung und Frische der Farben.]] réalisée par J. H. Juillerat au prix de 2100 $. [73]
  • 1944.11.18/ maison de ventes : Klipstein (August). Vente de l'œuvre décrite comme [[Strassenszene aus den Zürcher Annalen: Ein Mönch auf einem Esel und eine Dirne werden von der Bevölkerung durch die Strassen geführt. Dessine par J. S. Hegi. Sepiapinsel. 31,5 : 39 cm. Im Unterrand die Legende: «Mes Annales disent, que le 18 Septbre 1535 on trouva encore un prêtre avec une garse; qu'on mena le prêtre par la ville sur un âne et la garse après luy le tenant par sa robe; ce qui se fit avec les armes & les tambours, et avec les risées qu'on peut s'imaginer.» (Joh. Sal. Hegi)|Strassenszene aus den Zürcher Annalen: Ein Mönch auf einem Esel und eine Dirne werden von der Bevölkerung durch die Strassen geführt. Dessine par J. S. Hegi. Sepiapinsel. 31,5 : 39 cm. Im Unterrand die Legende: «Mes Annales disent, que le 18 Septbre 1535 on trouva encore un prêtre avec une garse; qu'on mena le prêtre par la ville sur un âne et la garse après luy le tenant par sa robe; ce qui se fit avec les armes & les tambours, et avec les risées qu'on peut s'imaginer.»]] réalisée par Joh. Sal. Hegi au prix de 64 $. [75]